DE3013699A1 - Kanalwaehler-datenspeichervorrichtung - Google Patents

Kanalwaehler-datenspeichervorrichtung

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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

European Patent Office Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Möhlstraße37
D-8000 München 80
Kawasaki-shi, Japan
TeL: 089/982085-87
: Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
IW-55P139-3
10. April 1980
Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kanalwählervorrichtung für einen Farbfernsehempfänger und insbesondere eine Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung .
Für die Wahl eines gewünschten Kanals in einem Fernsehgerät muß die Frequenz eines Empfangsoszillators in einem Abstimmgerät auf eine Größe entsprechend dem gewünschten Kanal eingestellt werden. Zu diesem Zweck weist ein Fernsehgerät mit digitalem bzw. Ziffernkanalwähler eine eingebaute Abstimmimpuls-Generatorvorrichtung auf, welche die Impulsbetriebsdaten (pulse duty data) entsprechend dem gewünschten Kanal aus einem Speicher ausliest, in welchem diesen Daten oder Kanalwähldaten entsprechend den belegten Kanälen im voraus gespeichert sind, und auf der Basis der ausgelesenen Daten einen Signalimpuls liefert. Dabei betätigt ein Benutzer einen dem gewünschten Kanal entsprechenden Positionsschalter oder einen Tastschalter in einer Positionsbezeichnungsvor-
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richtung. Bei dieser Schalterbetätigung wird eine im Speicher enthaltene, dem betätigten Positionsschalter entsprechende Adresse bezeichnet oder angewählt, und die Impulsbetriebsdaten werden aus dem adressierten Speicherplatz ausgelesen. Die Abstimmimpuls-Generatorvorrichtung erzeugt einen Signalimpuls mit einem Tastverhältnis (duty) entsprechend den ausgelesenen Impulsbetriebsdaten. Der erzeugte Signalimpuls wird einem Digital/Analog-Wandler eingegeben und durch diesen in ein Analogsignal umgesetzt, das einem Empfangsoszillator aufgeprägt wird, der seinerseits in Abhängigkeit von diesem Analogsignal schwingt und ein Signal mit einer der Spannung des Analogsignals entsprechenden Frequenz erzeugt, um dadurch den gewünschten Kanal zu wählen.
Ein Beispiel für einen bisherigen Kanalwähler ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei wird zum Auslesen der Kanalwähldaten zunächst ein Betriebsartwählschalter 10 auf einen Kontakt A umgelegt, worauf ein gewünschter Positionsschalter (nicht dargestellt) in einer Positionsbezeichnungsvorrichtung 12 betätigt wird. Durch diese Betätigung werden die Tast- oder Betriebsdaten aus dem Speicherplatz an der Adresse ausgelesen, welche dem betätigten Positionsschalter (Stationsschalter) entspricht. Die Betriebsdaten werden an einen Abstimmimpulsgenerator 16 angelegt, der seinerseits einen Impuls mit dem Tastverhältnis entsprechend den ausgelesenen Betriebsdaten erzeugt. Der Abstimmimpuls wird einem Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler eingegeben und durch diesen in ein Analogsignal umgesetzt, das als Abstimmsignal einer Abstimmschaltung 19, speziell einem nicht dargestellten Empfangsoszillator derselben, eingespeist wird, um damit den gewünschten Kanal zu wählen.
Zum Einschreiben von Daten wird der Betriebsartwählschalter 10 auf den Kontakt B umgelegt, und ein gewünschter Positionsschalter der Positionsbezeichnungsvorrichtung 12 wird betätigt, um
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eine im Speicher zu bezeichnende Adresse zu bestimmen. Sodann wird ein Wobbelschalter 20 geschlossen, um ein Wobbeisignal über eine Torschaltung 22 zum Abstimmimpulsgenerator 16 zu liefern. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Abstimmschaltung 19 ein Zwischenfrequenzsignal führt, wird ein über ein UND-Glied 28, das eine UND-Verknüpfung eines Automatik-Feinabstimmsignals von einer automatischen Feinabstimmschaltung (AFT) 24 und eines Synchronsignals von einem Synchronimpulsgenerator (SYNC) 26 durchführt, geliefertes Spannungssignal als Wobbelstopsignal an eine entsprechende Eingangsklemme T angelegt, um dadurch
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den Wobbeibetrieb zu beenden. Wenn sodann der empfangene Kanal der gewünschte Kanal ist, wird ein Speicherschalter 30 betätigt, um die Daten entsprechend dem Impulstastverhältnis dann vom Abstimmimpulsgenerator 16 einem Speicherplatz mit der vorgegebenen Adresse im Speicher 14 einzugeben. Wenn der empfangene Kanal nicht der gewünschte ist, wird der Wobbelschalter 2O erneut, jedoch ohne Schließung des Speicherschalters 30, betätigt, wobei das Tastverhältnis des Impulses vom Generator 16 fortschreitend weiter geändert wird. Wenn der hierauf empfangene Kanal der gewünschte Kanal ist, wird der Speicherschalter 30 geschlossen, um die Daten entsprechend dem Tastverhältnis dieses Impulses nunmehr in den Speicher 14 einzuschreiben. Auf diese Weise wird die Dateneinschreibung durchgeführt. In Fig. 1 sind mit IF und FBT zudem ein Zwischenfrequenzverstärker bzw. ein Rücklauftransformator bezeichnet.
Die vom Benutzer für die Dateneinschreibung bei der bisherigen Vorrichtung vorzunehmenden Bedienungsschritte sind umständlich und kompliziert; sie umfassen folgende Einzelschritte:
1. Umlegen des Betriebsartwählschalters 10 auf den Einschreib-
(betriebsart)kontakt B
2. Betätigung des Positionsschalters der Positionsbezeichnungsvorrichtung 12
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3. Betätigung des Wobbeischalters 20
4. Prüfung, ob der empfangene Kanal der richtige ist oder nicht
5. Im positiven Fall, Schließen des Speicherschalters 30 und sodann Einschreiben der Impulsbetriebsdaten in die entsprechende Adresse des Speichers 14
6. Umlegen des Betriebsartwählschalters auf den Auslese(betriebsart)kontakt A.
Diese komplizierte Bedienung führt häufig zu Schwierigkeiten dahingehend, daß der Benutzer z.B. nicht in der Lage ist, die richtigen Daten oder überhaupt Daten in den Speicher einzutasten.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung, bei welcher der Dateneinschreibvorgang vereinfacht sein und bei welcher ein fehlerhaftes Einschreiben von Daten in einen Speicher verhindert werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch einen Speicher zum Einschreiben und' Auslesen von Impulsbetriebsdaten (pulse duty data) für die Wahl entsprechender Kanäle, durch eine Positionsbezeichnungseinrichtung zur Bezeichnung einer vorgegebenen Adresse im Speicher und zur Lieferung eines Adressen- und eines Einschreibsignals bei Betätigung, durch eine Betriebsartwähleinrichtung zum Wählen einer Einschreib- oder Lesebetriebsart, durch eine Abstimmimpuls-Generatoreinrichtung zur Lieferung eines Impulses mit einem Tastverhältnis (duty) entsprechend den in der Lesebetriebsart aus dem Speicher ausgelesenen Kanalwahl-Impulsbetriebsdaten und zum Setzen dieser Daten mit einem Impulstast-
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Verhältnis (pulse duty) entsprechend dem zu speichernden Kanal in der Einschreibbetriebsart und durch eine erste Einschreibsignal-Liefereinrichtung zur Lieferung des von der Positionsbezeichnungseinrichtung erzeugten Einschreibsignals zum Speicher, wenn sie betätigt ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bisherigen Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung für einen Fernsehempfänger,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Abstimmimpulsgenerators für die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Positionsbezeichnungsvorrichtung bei der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild der Positionsbezeichnungsvorrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schaltbild eines Einschreibsignalgenerators bei der Vorrichtung nach Fig. 2.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung gemäß der Erfindung dient ein Speicher 32 zur Speicherung von Bereichsdaten und Impulsbetriebsdaten (pulse duty
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data) mit Tastverhältnissen entsprechend den jeweiligen Kanälen, wobei eine Datenlese-Sammelleitung 34 und eine Dateneinschreib-Sammelleitung 35 dieses Speichers mit einer Dateneingangs /ausgangsklemme TDA eines AbStimmimpulsgenerators 36 verbunden sind, dessen Abstimmimpuls-Ausgangsklemme mit einem Digital/ Analog- bzw. D/A-Wandler 37 verbunden ist, der seinerseits mit der Ausgangsklemme an eine Abstimmschaltung 38 angeschlossen ist.
Eine erste Steuersignal-Eingangsklemme T des Generators 36 ist mit einer Wobbelsignalleitung 42 verbunden. Wenn ein Zwischenfrequenzsignal festgestellt wird, erzeugt eine automatische Feinabstimmschaltung 39 (AFC) ein AFC-Spannungssignal, das zusammen mit einem Synchronsignal einem UND-Glied 41 eingegeben wird, das seinerseits ein Signal als Wobbelstopsignal erzeugt und dieses über die Leitung 42 zur Eingangsklemme T33 des Generators 36 liefert. Bei Eingang des Stopsignals erzeugt der Generator 36 einen Impuls mit einem Tastverhältnis, das auf den zu diesem Zeitpunkt bestimmten Wert festgelegt ist. Eine zweite Steuersignal-Eingangsklemme TMg des Generators 36 ist an eine Betriebsartwähl-Signalleitung 40 angeschlossen, die mit dem Ausgangskontakt bzw. Schaltkontakt des Betriebsartwählschalters 43 verbunden ist. Die Klemme Tj^ des Generators 36 wird entsprechend dem Inhalt des über die Leitung 44 zugeführten Betriebsartwählsignals auf die Eingangs- oder Ausgangsbetriebsart umgeschaltet. Ein Eingangskontakt A des Wählschalters 42 dient zur Bestimmung einer Einschreibbetriebsart und ist mit einer nicht dargestellten Stromversorgung mit einem Potential Vcc verbunden. Der Eingangskontakt B des Wählschalters 43 dient zur Bestimmung der Einschreibbetriebsart und liegt an einem Bezugspotential. Eine dritte Steuersignal-Eingangsklemme Tg^ des Generators 36 ist mit einer Wobbelsignalleitung 54 verbunden, über die ein Wobbelsignal von einem Wobbelgenerator 50 über eine der Eingangsklemmen eines UND-Glieds 52 übertragen wird. Bei Eingang des Wobbel-
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signals ändert der Abstiiranimpulsgenerator das Tastverhältnis des von ihm erzeugten Abstimmsignalimpulses. Drei vom Generator 36 abgehende Bereichs- bzw. Bandleitungen VL, VH und UHF dienen zum Umschalten (zwischen) drei Frequenzen Vj1, Vjj und UHF. Das UND-Glied 52 ist an seiner anderen Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme eines Umsetzers 56 verbunden, dessen Eingangsklemme mit dem Schalterkontakt des BetriebsartwMhlschalters verbunden ist.
Der Ausgangskontakt dieses Schalters 43 ist außerdem mit der Betriebsartwählklemme TMg des Speichers 32 und der Eingangsklemme des Einschreibsignalgenerators 58 verbunden. Die Ausgangsklemme dieses Generators 58 liegt an der Eingangsklemme einer Torschaltung 60.
Der Speicher 32 ist weiterhin mit einer Adressensignal-Ausgangsklemme T^J) einer Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 über eine Verzögerungsschaltung 85 verbunden.
Die Einschreibbefehlasignal-Ausgangsklemme T^ der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 ist über eine Einschreibsignalleitung an eine Torschaltung 66 angeschlossen. Die Ausgangsklemme T^r ist mit der Eingangsklemme der Verzögerungsschaltung 68 verbunden. Die Ausgangsklemmen der Torschaltungen 60 und 66 sind mit den Eingangsklemmen eines ODER-Glieds 70 verbunden, das mit seiner Ausgangsklemme an die Steuerklemme T^R des Speichers 32 angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme der Verzögerungsschaltung ist mit einer ersten Eingangsklemme eines ODER-Glieds 72 verbunden, dessen zweite Eingangsklemme über eine Verzögerungsschaltung 73 mit der Ausgangsklemme eines Einschreibsignalgenerators 58 verbunden ist. An eine dritte Eingangsklemme des ODER-Glieds 72 ist eine Initialisierschaltung 75 angeschlossen. Die
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Ausgangsklemme des ODER-Glieds 72 ist mit den Rückstellklemmen "R" von Verriegelungsschaltungen 74 und 76 verbunden. Die Initialisierschaltung 75 liefert im Durchschaltzustand einen Impuls zum Rückstellen der Verriegelungsschaltungen 74 und 76. Die Stell- oder Setzklemme "S" der Verriegelungsschaltung 74 ist mit der Ausgangsklemme eines UND-Glieds 52 verbunden, während ihre Ausgangsklemme mit der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 78 verbunden ist. Die andere Eingangsklemme des UND-Glieds 78 ist an die Wobbelstopsignal-Leitung 40 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des UND-Glieds 78 liegt an einer Stell- bzw. Setzklemme "S" der Verriegelungsschaltung 76, deren Ausgangsklemme mit den Steuerklemmen der Torschaltungen 60 und 66 verbunden ist. Die Schaltung gemäß Fig. 2 umfasst weiterhin einen Zwischenfrequenzverstärker IF und einen Rücklauftransformator FBT.
Die vorstehend beschriebene Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung arbeitet wie folgt: In der Lesebetriebsart wird der Schalterkontakt des Betriebsartwählschalters 43 zunächst auf seinen festen Kontaktteil A umgelegt. Dabei erscheint ein Signal entsprechend einer logischen "1" an der Ausgangsseite des Schalters 43. Das Ausgangssignal wird dem Taktimpulsgenerator 36 über die Betriebsar twählsignalleitung 44 zugeführt, so daß der Generator 36 in die Lesebetriebsart versetzt wird. Das logische Signal "1" wird auch an die Betriebsartwählklemme T1^s des Speichers 32 angelegt, um letzteren dabei in die Lesebetriebsart zu versetzen. Anschließend wird ein gewünschter, nicht dargestellter Positionsschalter (Kanalschalter) der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 gewählt und betätigt. Infolgedessen liefert die Vorrichtung 64 ein Adressensignal zur Bezeichnung einer bestimmten Adresse im Speicher 32 über eine Adressenleitung 62 zum Speicher 32. Die im betreffenden Speicherplatz der Adresse gespeicherten Kanalwähldaten, d.h.
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Impulsbetriebsdaten und Banddaten, werden vom Speicher 32 ausgegeben und über die Sammelleitung 34 dem Taktimpulsgenerator eingespeist. Entsprechend den Betriebsdaten erzeugt der Generator 36 einen Impuls mit einem Tastverhältnis, welches den Betriebsdaten entspricht, sowie ein Bereichs- bzw. Bandausgangssignal. Der Abstimmimpuls wird dem D/A-Wandler 38 eingegeben und durch diesen in ein analoges Spannungssignal umgewandelt, das seinerseits der Abstimmschaltung 3 8 eingespeist wird. In letzterer wird die Frequenz des Signals vom Empfangsoszillator entsprechend dem Abstimm-Analogsignal geändert, und es wird eine gewünschte bzw. Soll-Kanalwählfrequenz eingestellt. Wenn daher die Impulsbetriebsdaten mit dem Tastverhältnis entsprechend der Kanalwählfrequenz im Speicher 32 gespeichert sind, kann durch Betätigung eines entsprechenden Positionsschalters in der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 ein gewünschter Kanal empfangen werden.
Im folgenden sei die Einschreibbetriebsart für das Einschreiben der Impulsbetriebsdaten in den Speicher 32 betrachtet. Dabei wird zunächst der Schalterkontakt des Betriebsartwählschalters 43 auf den Kontaktteil B umgelegt. Beim Schließen des Schalters 43 ist dessen Ausgangssignal eine logische 11O". Infolgedessen ist das Ausgangssignal des Umsetzers 56 eine logische "1". Der Einschreibsignalgenerator 58 liefert ein Signal in Form einer logischen "1", wenn der Betriebsartwählschalter vom Kontaktteil B auf den Kontaktteil A umgelegt wird. Demzufolge ist das Ausgangssignal des Schalters 43, wenn er sich am Kontaktteil B befindet, eine logische "0". Wenn der Wobbelschalter 50 geschlossen ist, wird ein Wobbeisignal in Form einer logischen "1" durch den Schalter 50 an das UND-Glied 52 angelegt, wobei dieses Signal zusammen mit dem logischen Signal "1" vom Umsetzer 56 das UND-Glied 52 aktiviert bzw. durchschaltet. Das
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Wobbelsignal wird dabei über die an das UND-Glied 52 angeschlossene Wobbelsignalleitung 54 zur Klemme Tgw des Generators 36 übertragen. Das Wobbelsignal wird beim Schließen des Wobbelschalters 50 erzeugt, und der Generator 36 ruft unter dem Einfluß des Wobbelsignals sequentiell die Taktsignale ab, um das Tastverhältnis des Abstimmimpulses fortlaufend zu ändern. Der Abstimmimpuls vom Generator 36 wird an den D/A-Wandler 37 angelegt, welcher diesen Impuls in ein analoges Abstimmspannungssignal umwandelt. Das Abstimmsignal wird der Abstimmschaltung 38 eingespeist, um deren Frequenz abzutasten (to sweep). Wenn bei diesem Wobbeivorgang ein Zwischenfrequenzsignal erhalten wird, d. h. . ein Kanal gewählt ist, liefert die Feinabstimmschaltung (AFT) 39 ein Feinabstimm-Spannungssignal, das zusammen mit dem Synchronsignal vom Synchronsignalgenerator 40 das UND-Glied 41 voll konditioniert bzw. durchschaltet, so daß das Ausgangssignal des UND-Glieds 41 als Wobbelstopsignal an die Klemme Tss des Generators 36 über die Wobbelstopsignal-Leitung 42 angelegt wird. Infolgedessen wird das Tastverhältnis des vom Generator 36 gelieferten Abstimmimpulses auf die zu diesem Zeitpunkt vorgegebene Größe festgelegt. Zur gleichen Zeit werden die Kanalwähldaten entsprechend dem augenblicklichen Impulstastverhältnis ebenfalls festgelegt. Wenn der Empfangskanal der gewünschte Kanal ist, betätigt der Benutzer eine gewünschte Positionstaste der Bezeichnungsvorrichtung 64 zur Speicherung der Kanalwähldaten für den gewünschten Kanal in dem im Speicher 32 bezeichneten Speicherplatz.
Im folgenden sei nun die Dateneinspeicherung betrachtet. Da der Betriebsartwählschalter 43, wie erwähnt, auf den Einschreibkontakt B umgelegt ist, befindet sich der Speicher 32 in der Einschreibbetriebsart. Wenn in diesem Fall eine gewünschte Taste der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 betätigt wird, liefert
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letztere an der Klemme T^ ein Adressensignal für eine Speicheradresse, welche der betätigten Taste entspricht; dieses Signal wird über die Verzögerungsschaltung 82 zum Speicher 32 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Einschreibsignal an der Klemme T^r abgegeben. Das Adressensignal wird über die Verzögerungsschaltung 82 und die Adressenleitung 62 zum Speicher 32 geleitet. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 82 ist so gewählt, daß dieses Signal den Speicher 32 später erreicht als das Ausgangssignal vom ODER-Glied 70. Auf diese Weise wird eine bestimmte bzw. gewünschte Adresse bezeichnet. Das Einschreibsignal wird auch der Verzögerungsschaltung 68 eingegeben, und es wird an die Klemme TWR des Speichers über die Torschaltung 66 und das ODER-Glied 70 angelegt, nachdem es die Einschreibsignalleitung" 65 durchlaufen hat. Wie noch näher erläutert werden wird, wurden die Torschaltungen 60 und mit einem logischen Signal "1" von der Verriegelungsschaltung beschickt und dadurch aktiviert bzw. durchgeschaltet. Aufgrund der Anlegung des Einschreibsignals an die Klemme T^ des Speichers 32 können die gewünschten Kanalwähldaten, die im Generator entwickelt worden sind, in der bezeichneten Adresse des Speichers 32 gespeichert werden, nachdem sie die Dateneinschreib-Sammelleitung 35 durchlaufen haben.
Als Eingangsstrecke für das zum Speicher 32 geleitete Einschreibsignal ist eine vom Einschreibsignalgenerator 58 über die Torschaltung 60 und das ODER-Glied 70 zum Speicher 32 verlaufende Strecke zusätzlich zu einer Strecke vorgesehen, die von der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 über die Torschaltung 66 und das ODER-Glied 70 zum Speicher 32 verläuft. Infolgedessen kann das Einschreibsignal über jede Strecke von der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 oder vom Einschreibsignalgenerator 58 in den Speicher 32 eingegeben werden.
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Im folgenden sind die Torsteuerfunktionen der Torschaltungen 60 und 66 beschrieben. Letztere werden so gesteuert, daß sie zum Zeitpunkt der Beendigung des Wobbeivorgangs durchgeschaltet werden, um während der Lese- und Wobbeioperation eine fehlerhafte Betätigung des Speichers zu verhindern. Die Steuerung der Torschaltungen 60 und 66 erfolgt durch das Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 76, und sie werden nur dann durchgeschaltet, wenn die Daten in den Speicher 32 eingeschrieben werden bzw. sind, während sie bei der Leseoperation gesperrt sind. In der Einschreibbetriebsart ist das Wobbeisignal über das UND-Glied 52 an den Generator 36 angelegt worden, wenn sich die Vorrichtung im Wobbeibetrieb befindet. Aus diesem Grund ist die Verriegelungsschaltung 74 "gesetzt", so daß der logische Pegel des Ausgangssignals dieser Schaltung 74 einer "1" entspricht. Das Signal mit dem logischen Pegel "1" wird an eine der Eingangsklemmen des UND-Glieds 78 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch das Wobbelstopsignal an der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 78 nicht vorhanden, so daß an diese Klemme ein logisches Signal "0" angelegt wird. Infolgedessen ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 78 eine logische "0", so daß die Verriegelungsschaltung 76 den "Rückstell"-Zustand beibehält und ihr. Ausgangssignal einer logischen "0" entspricht. Mit anderen Worten: das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 76 ist eine logische "0", weshalb die Torschaltungen 60 und 66 in einem "deaktivierten" bzw. gesperrten Zustand gehalten werden.
Der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 78 wird ein Wobbelstopsignal eingespeist. Infolgedessen wird ein Signal in Form einer logischen "1" an die beiden Eingangsklemmen des UND-Glieds angelegt, dessen Ausgangssignal daher eine logische "1" ist. Demzufolge ist die Verriegelungsschaltung 76 zur Lieferung eines
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logischen Signals "1" gesetzt. Die dieses logische "1"-Signal empfangenden Torschaltungen 60 und 66 werden in den "aktivierten" bzw. Durchschaltzustand versetzt. Auf diese Weise werden die Torschaltungen 60 und 66 zur Verhinderung einer falschen Datenspeicherung gesteuert.
Da die Torschaltungen 60 und 66 aktiviert bzw. durchgeschaltet worden sind, werden sie so gesteuert, daß sie nach Abschluß des Speichervorgangs wieder gesperrt werden. Insbesondere wird hierzu das Einschreibsignal von der Positionsbezeichnungsvorrichtung 64 zur Verzögerungsschaltung 68 geschickt. Das Einschreibsignal vom Einschreibsignalgenerator 58 wird der Verzögerungsschaltung 73 eingegeben, durch diese um eine bestimmte Zeit verzögert und dann über das ODER-Glied 72 an die Rückstellklemme "R" jeder Verriegelungsschaltung 74 und 76 angelegt. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 74 ist daher eine logische "0" zum Sperren des Glieds 78, so daß das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 76 eine logische "0" ist und die Tore der Torschaltungen 60 und 66 wieder gesperrt werden. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen 73 und 68 können gleich oder verschieden sein.
Gemäß vorstehender Beschreibung wird der Einschreibvorgang für die erste Drucktaste durch Drücken der nächsten gewünschten Drucktaste durchgeführt, nachdem die gewünschte Positionstaste gedrückt worden ist, um den gewünschten Kanal einzustellen. Zur Speicherung nur einer einzigen Position benutzt die Einrichtung zur Lieferung des Einschreibsignals zum Speicher das vom Einschreibsignalgenerator 58 erzeugte Ausgangs-Einschreibsignal, wenn der Betriebsartwählschalter 42 auf den Lese-Kontakt A umgelegt ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist so ausgelegt, daß das Einschreibsignal über die genannten Strecken oder Pfade in den Speicher 32 eingegeben werden kann. Genauer gesagt: durch Betätigung der Taste der Positionsbezeichnungsvorrichtuhg 64 in der Einschreibbetriebsart und durch Umlegung des Betriebsartwählschalters 42 auf den Lesekontakt A am Ende des Einschreibvorgangs wird der Einschreibimpuls vom Generator 58 geliefert und dem Speicher 3 2 eingegeben. Infolgedessen werden die Kanalwähldaten zuverlässig im Speicher 32 abgespeichert. Wenn zudem ein gewünschter Kanal eingestellt worden ist, wird die Drucktaste der Positionsbezeichnungsvorrichtung betätigt, wobei das Einschreibsignal und das Adressensignal gleichzeitig erzeugt werden. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte oder gar nicht stattfindende Einspeicherung der Daten im Speicher 32 verhindert, und die komplizierten Schaltvorgänge bei der bisherigen Vorrichtung werden vermieden, wodurch dem Benutzer die Einstellung erleichtert wird.
Die Torschaltungen 60 und 66 werden so gesteuert, daß sie nur dann aktiviert bzw. durchgeschaltet werden, wenn das Wobbelstopsignal anliegt, um das Einschreibsignal an einem Durchgang zum Speicher 32 zu hindern. Durch diese Steuerung der Torschaltungen wird eine fehlerhafte Datenspeicherung im Speicher durch den Benutzer verhindert.
Weiterhin kann das Einschreibsignal erhalten werden, indem der Betriebsartwählschalter 42, wie erwähnt, auf den Lese-Kontakt A umgelegt wird. Zum Einschreiben der Kanalwähldaten für einen einzigen Kanal sofern eine gewünschte Drucktaste vor Empfang des gewünschten Kanals im voraus betätigt worden ist, ist es nicht nötig, die nächste Drucktaste zu betätigen, und die Kanalwähldaten können in den Speicher eingeschrieben werden, in-
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dem einfach der Betriebsartwählschalter 43 auf den Lese-Kontakt A umgelegt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung wird also eine fehlerhafte bzw. falsche Speicherung von Kanalwähldaten im Speicher verhindert und gleichzeitig der Datenspeichervorgang vereinfacht.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Details des Abstimmimpulsgenerators in der Datenspeichervorrichtung gemäß Fig. 2. Dabei erzeugt ein Taktimpulsgenerator 102 zwei verschiedene Taktimpulse CP1 und CP2. Die Impulse CP1 werden durch einen Zähler 104 mit 13 Bits gezählt, während die Impulse CP2 über ein UND-Glied 106 zur Zählung in einen Zähler 108 eingespeist werden. Die Zähldaten des Zählers 104 werden weiterhin einer "0"-Adressendetektor-Torschaltung 110 und einem 13-Bit-Komparator 112 eingegeben. Das Ausgangssignal der Torschaltung wird an die Setzklemme S einer Verriegelungsschaltung 111 angelegt, deren Ausgangssignal als Abstimmsignal dient. Die Zähldaten im Zähler 108 werden einer Datenwählschaltung 114 eingegeben. Die Betriebsdaten aus dem Speicher 32 werden ebenfalls an die Wählschaltung 114 angelegt. Die Zähldaten und die Impulsbetriebsdaten werden durch das der Wählschaltung 114 eingespeiste Betriebsartwählsignal geschaltet (switched) und ausgegeben. Die von der Wählschaltung 114 gewählten Daten werden dem Komparator 112 eingespeist, welcher die Zähldaten vom Zähler 1O4 mit den Daten von der Wählschaltung 114 vergleicht. Wenn diese Daten miteinander koinzidieren, erzeugt der Komparator 112 ein Ausgangssignal, das seinerseits an die Rückstellklemme "R" der Verriegelungsschaltung 111 angelegt wird, um letztere rückzustellen. In diesem Fall verschwindet das Aus-
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gangssignal von der Verriegelungsschaltung 111. Die Zähldaten vom Zähler 108 werden über die Dateneinschreib/Leseleitung 34 dem Speicher 32 und einer (1213 - 1)-Detektor-Torschaltung 116 zugeliefert. Die Torsteuerung eines DND-Glieds 106 erfolgt durch ein Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 118, die über die Leitung 54 an der Setzklemme "S" das Wobbelsignal empfängt. Eine Differentialschaltung 120 ist mit der Eingangsklemme an die Betriebsartwählsignal-Leitung 44 angeschlossen, und sie empfängt das Wählsignal vom Betriebsartwählschalter 43. Die Ausgangsklemme der Differentialschaltung 120 ist mit der Rückstellklemme "R" des Zählers 108 verbunden. Außerdem ist die Ausgangsklemme der Differentialschaltung 120 mit der einen Eingangsklemme eines ODER-Glieds 122 verbunden, das an die Rückstellklemmen "R" der T-Flip-Flops 124 und 126 angeschlossen ist. Die T-Klemme des Flip-Flops 124 ist mit der Ausgangsklemme der Detektor-Torschaltung 116 verbunden. Die Klemme Q des Flip-Flops 126 ist an eine Eingangsklemme jeweils eines NOR-Glieds 128 und 130 angeschlossen. Seine Klemme Q ist mit einer der Eingangsklemmen von NOR-Gliedern 132 und 134 verbunden. Die Klemme Q des Flip-Flops 124 ist mit der Klemme T und den anderen Eingangsklemmen der NOR-Glieder 128 und 132 verbunden. Die Klemme Q des Flip-Flops 124 ist an die anderen Eingangsklemmen der NOR-Glieder 130 und 134 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 134 liegt an der einen Eingangsklemme des ODER-Glieds 136, dessen andere Eingangsklemme mit der Wobbelstopsignalleitung 40 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des ODER-Glieds 136 ist mit der Rückstellklemme "R" der Verriegelungsschaltung 118 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 134 ist ebenfalls mit der anderen Eingangsklemme des ODER-Glieds verbunden. Die Ausgangsklemmen der NOR-Glieder 128, 130 und 132 sind an die Daten-Sammelleitung 34 und an die Eingangsklemme der Datenwählschaltung 138 angeschlossen. Letztere ist mit
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3-Bit-Daten gekoppelt, welche die VL-, VH~ und UHF-Bänder darstellen. Die Datenwählschaltung 138 wird durch das Betriebs artwähl signal von der Leitung 44 angesteuert. Die Ausgangsklemme dieser Schaltung 138 ist mit einer Bereichs- bzw. Bandänderungsschaltung der Abstiiranschaltung verbunden.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Kanal-Positionsbezeichnungsvorrichtung.
Diese Kanal-Positionsbezeichnungsvorrichtung besteht aus einem Kanaleingangswähler 142, einen mit diesen verbundenen Binärwandlerteil 144 zur Lieferung eines Adressensignals und einem mit dem Eingangsteil verbundenen Einschreibsignal-Generatorteil 146 zur Lieferung eines Einschreibsignals.
Fig. 5 ist ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 4 in Blockschaltbildform dargestellten Kanal-Positionsbezeichnungsvorrichtung. Zur Vereinfachung der Darstellung sind im Schaltbild von Fig. 5 nur acht Kanäle veranschaulicht, während bei einer derartigen Vorrichtung in der Praxis zwölf Kanäle vorgesehen sind.
Im Eingangsteil 142 sind Tastschalter SW1, SW2, ... SW8 für die Positionsbezeichnung vorgesehen. Der Schalter SW1 ist beispielsweise am einen Ende mit einer Stromquellenspannung Vcc und am anderen Ende mit einer Eingangsklemme eines NOR-Glieds 152 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Tastschalter SW1 und dem NOR-Glied 152 ist an einen Widerstand 154 angeschlossen, der an der einen Seite an Masse liegt. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 152 ist mit einem Umsetzer 156 verbunden und auch an eine Eingangsklemme eines NOR-Glieds 158 angeschlossen. Die Aus-
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gangskleirane des NOR-Glieds 158 liegt an der anderen Eingangsklemme des NOR-Glieds 152. Die beiden NOR-Glieder 152 und 158 besitzen daher eine gegenseitige Kreuzverbindung. Die eine Eingangsklemme des NOR-Glieds 158 ist mit einer Einschreibsignal-Leitung 160 verbunden. Die vorstehend beschriebene Anordnung gilt entsprechend auch für die restlichen Tastschalter SW2 - SW8 und ihre zugeordneten NOR-Glieder.
In der Schaltung gemäß Fig. 5 sind anstelle von Leitungen bzw. Linien zur Vereinfachung der Darstellung kleine Buchstaben zur Bezeichnung der Verbindungen zwischen den einzelnen, zugeordneten Teilen vorgesehen. In den durch die gestrichelten Linien umrissenen Abschnitten sind daher die mit denselben Buchstaben bezeichneten Leitungen jeweils miteinander verbunden. Beispielsweise sind die Ausgangsklemme des Umsetzers 156 im Block 142 und eine Eingangsklemme eines NAND-Glieds 162 im Block 146 jeweils mit einem kleinen Buchstaben "a" zur Veranschaulichung ihrer gegenseitigen Verbindung bezeichnet.
Im folgenden ist der Aufbau des Einschreibsignal-Generatorteils 146 näher erläutert. Zwei Eingangsklemmen des NAND-Glieds 162 sind jeweils mit einer Ausgangsklemme von zwei Umsetzern 156 und 164 verbunden. Die beiden Eingangsklemmen eines NAND-Glieds 166 liegen an den Ausgangsklemmen von Umsetzern 168 und 170. Die beiden Eingangsklemmen eines NAND-Glieds 172 sind an die Ausgangsklemmen von Umsetzern 174 und 176 angeschlossen. Ebenso sind die Eingangsklemmen eines NAND-Glieds 178 mit den Ausgangsklemmen von Umsetzern 180 und 182 verbunden. Die Ausgangsklemmen von NAND-Gliedern 162 und 166 sind jeweils an eine der Eingangsklemmen eines NAND-Glieds 184 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der NAND-Glieder 172 und 178 liegen an jeweils
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einer Eingangsklemme eines NAND-Glieds 186. Die Ausgangsklemmen der NAND-Glieder 184 und 186 sind jeweils mit einer der Eingangsklemmen eines NOR-Glieds 188 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 188 ist an eine Eingangsklemme eines NAND-Glieds 190 angeschlossen. Die beiden Eingangsklemmen eines NOR-Glieds 192 sind mit den Ausgangsklemmen von Umsetzern 156 bzw. 164 verbunden. Dieselbe Schaltungsanordnung gilt auch für die Ausgangsklemmen der Umsetzer 168, 170, 174 und 176, 180 und 182 sowie für die Eingangsklemmen der NOR-Glieder 194, 196 und 198. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 192 ist mit der einen Eingangsklemme eines NOR-Glieds 200 und eines NAND-Glieds 202 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 194 ist an die andere Eingangsklemme des NOR-Glieds 200 und eines NAND-Glieds 202 angeschlossen. Die* Ausgangsklemme des NOR-Glieds 196 ist mit der einen Eingangsklemme eines NOR-Glieds 204 und eines NAND-Glieds 206 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 198 liegt an der anderen Eingangsklemme des NOR-Glieds und des NAND-Glieds 206. Die Ausgangsklemmender NAND-Glieder 202 und 206 sind mit den beiden Eingangsklemmen des UND-Glieds 208 verbunden. Die Ausgangsklemmen der NOR-Glieder 200 und 204 sowie des UND-Glieds 208 sind an drei Eingangsklemmen des NOR-Glieds 210 angeschlossen. Die Ausgangsklemme eines NOR-Glieds ist mit der anderen Eingangsklemme des NAND-Glieds 190 verbunden. Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds 190 ist mit einer Datenklemme "D" eines Schieberegisters 212 verbunden. Letzteres wird mit einem Taktimpuls einer festen Periode beaufschlagt. Die Klemme Q des Schieberegisters 212 liegt an der Datenklemme D eines Schieberegisters 214 sowie an einer Eingangsklemme eines UND-Glieds 216. Derselbe Taktimpuls CP liegt auch am Schieberegister 214 an. Die Klemme Q des Schieberegisters 214 liegt an der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 216. Die Ausgangsklenme des UND-
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Glieds 216 ist mit der Einschreibsignalleitung 65 verbunden, die an die Klemme T^r des Speichers 32 angeschlossen ist.
Im Binärwandlerteil 144 sind die beiden Eingangsklemmen jedes von drei NOR-Gliedern 218, 220 und 222 auf die dargestellte Weise an die Ausgangsklemmen von Umsetzern 174 und 176 sowie von Umsetzern 180und 182 angeschlossen. Die Ausgangsklemme eines NOR-Glieds 218 ist mit der einen Eingangsklemme des ODER-Glieds 224 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 222 liegt an der einen Eingangsklemme eines NAND-Glieds 226 sowie an der anderen Eingangsklemme des NAND-Glieds 224 über einen Umsetzer 228. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 222 ist mit der anderen Eingangsklemme des NAND-Glieds 226 und mit dem einen Eingang eines NAND-Glieds 230 verbunden. Die Ausgangsklemme des ODER-Glieds 224 ist an die andere Eingangsklemme des NAND-Glieds 230 angeschlossen. Die beiden Eingangski emmen jedes NOR-Glieds 232, 234 und 236 sind auf dargestellte Weise mit den Ausgangsklemmen von Umsetzern 238 und 168, 174 und 176 bzw. 240 und 180 verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 232 liegt an der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 242. Die Ausgangsklemme des NOR-Glieds 234 ist mit der anderen Eingangsklemme eines UND-Glieds 242 und einer Eingangsklemme eines UND-Glieds 244 verbunden. Die andere Eingangsklemme des UND-Glieds 244 ist mit der Ausgangsklemme des Umsetzers 170 verbunden. Die Ausgangsklemme eines NOR-Glieds 236 ist an die eine Eingangsklemme eines NOR-Glieds 246 angeschlossen, dessen andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme des Umsetzers 182 verbunden ist. Die Ausgangsklemmen der NAND-Glieder 242, 244 und eines NOR-Glieds 246 sind an die drei Eingangsklemmen eines NAND-Glieds 248 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen von NAND-Gliedern 226, 230 und 248 sind mit einer
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Adressenleitung 62 verbunden.
Fig. 6 veranschaulicht den Aufbau eines Einschreibsignalgenerators. Dabei empfangen Schieberegister 262 und 264 ein Taktsignal Cp· an der Klemme Ck. Das Schieberegister 262 ist an der Klemme D mit dem Betriebsartwählschalter 43 verbunden. Die Klemme Q des Schieberegisters 262 ist mit der Klemme D des Schieberegisters 264 und mit der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 266 verbunden. Die Klemme Q des Schieberegisters ist mit der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 266 verbunden. Die Ausgangsklemme des UND-Glieds 266 ist an die Torschaltungen 60 und 66 angeschlossen.
Mit der Erfindung wird somit eine "Kanalwähl-Datenspeichervorrichtung geschaffen, mit welcher eine falsche Speicherung von Daten im Speicher verhindert wird und die komplizierten Datenspeichervorgänge vermieden werden.
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-it-
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .J Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Einschreiben und Auslesen von Impulsbetriebsdaten (pulse duty data) für die Wahl entsprechender Kanäle, durch eine Positionsbezeichnungseinrichtung zur Bezeichnung einer vorgegebenen Adresse im Speicher und zur Lieferung eines Adressen- und eines Einschreibsignals bei Betätigung, durch eine Betriebsartwähleinrichtung zum Wählen einer Einschreib- oder Lesebetriebsart, durch eine Abstimmimpuls-Generatoreinrichtung zur Lieferung eines Impulses mit einem Tastverhältnis (duty) entsprechend den in der Lesebetriebsart aus dem Speicher ausgelesenen Kanalwahl-Impulsbetriebsdaten und zum Setzen dieser Daten mit einem Impulstastverhältnis (pulse duty) entsprechend dem zu speichernden Kanal in der Einschreibbetriebsart und durch eine erste Einschreibsignal-Liefereinrichtung zur Lieferung des von der Positionsbezeichnungseinrichtung erzeugten Einschreibsignals
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    zum Speicher, wenn sie betätigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschreibsignal-Generatoreinrichtung zur Lieferung eines Einschreibsignals, wenn die Betriebsartwähleinrichtung auf Lesebetriebsart umgestellt ist, und eine zweite Einschreibsignal-Liefereinrichtung zur Lieferung eines Einschreibsignals von der Einschreibsignal-Generatoreinrichtung zum Speicher vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Torsteuerelemente (gate means), durch welche die erste Einschreibsignal-Liefereinrichtung mit dem Speicher verbunden ist, und mit den ersten Torsteuerelementen verbundene Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Torsteuerung der ersten Torsteuerelemente mittels einer UND-Verknüpfung (ANDing) eines Wobbelsignals zur Abstimmimpuls-Generatoreinrichtung und eines Wobbelstopsignals bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite Torsteuerelemente, über welche die zweite Einschreibsignal-Liefereinrichtung mit dem Speicher verbunden ist, und durch eine an die zweiten Torsteuerelemente angeschlossene Einrichtung, die eine Torsteuerung der zweiten Torsteuerelemente mittels einer UND-Verknüpfung (ANDing) eines Wobbelsignals zur Abstimmimpuls-Generatoreinrichtung und eines Wobbelstopsignals bewirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsteuerelemente eine durch das Wöbbelsignal setzbare erste Verriegelungsschaltung, ein mit dieser verbundenes UND-Glied zur Lieferung des Wobbelstopsignals zur zweiten Eingangsklemme und eine zweite Verriegelungsschaltung um-
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    fassen, die durch ein Ausgangssignal vom UND-Glied setzbar ist und die an der Ausgangsklemme mit der Steuerklemme des ersten oder zweiten TorSteuerelements verbunden ist.
  6. 6. Kanalwähler-Datenspeichervorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Einschreiben und Auslesen von Impulsbetriebsdaten (pulse duty data) für Kanalwahl, durch eine Positionsbezeichnungseinrich tung zur Bezeichnung einer vorgegebenen Adresse im Speicher und zur Erzeugung eines Adressensignals und eines Einschreibsignals im betätigten Zustand, durch eine Betriebsartwähleinrichtung zum Wählen einer Dateneinschreib- oder einer Datenlesebetriebsart, durch einen Abstimmimpuls-Generator, der in der Lesebetriebsart" einen Impuls mit einem Tastverhältnis (duty) entsprechend den aus dem Speicher ausgelesenen Impulsbetriebsdaten für Kanalwahl und in der Einschreibbetriebsart ein Impulstastverhältnis entsprechend dem zu speichernden Kanal setzt, durch eine erste Einschreibsignal-Liefereinrichtung zur Lieferung eines Einschreibsignals zum Speicher im betätigten Zustand der Positionsbezeichnungseinrichtung, durch eine Einschreibsignal-Generatoreinrichtung zur Erzeugung eines Einschreibsignals, wenn die Betriebsartwähleinrichtung auf die Lesebetriebsart umgeschaltet ist, und durch eine zweite Einschreibsignal-Liefereinrichtung zur Lieferung des Einschreibsignals von der Einschreibsignal-Generatoreinrichtung zum Speicher.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine erste TorSteuereinheit, über welche die erste Einschreibsignal-Liefereinrichtung mit dem Speicher verbunden ist, durch eine zweite Torsteuereinheit, über welche die zweite Einschreibsignal-Liefereinrichtung mit dem Speicher verbunden ist, und durch eine mit den beiden Torsteuereinheiten verbundene Einrichtung, die eine Torsteuerung der beiden TorSteuereinheiten
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    durch UND-Verknüpfung eines Wobbelsignals zum Abstimmimpulsgenerator und eines Wobbelstopsignals bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsteuereinheiten eine durch das Wobbelsignal setzbare erste Verriegelungssehaltung, ein an der ersten Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme der ersten Verriegelungsschaltung verbundenes· UND-Glied, dessen zweite Eingangsklemme mit dem Wobbelstopsignal gespeist wird, und eine zweite Verriegelungsschaltung umfassen, die durch das Ausgangssignal des UND-Glieds setzbar ist und die an der Ausgangsklemme mit den Steuerklemmen von erster und zweiter TorSteuereinheit verbunden ist.
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DE3013699A 1979-04-10 1980-04-10 Elektronische Kanalwählvorrichtung Expired DE3013699C2 (de)

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