DE2936250C2 - Digitaler Frequenz-Synthesizer - Google Patents
Digitaler Frequenz-SynthesizerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/64—Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eines digitalen Frequenz-Synthesizer mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Anspruch 1.
Ein derartiger digitaler Frequenz-Synthesizer ist aus der US-Patentschrift 36 89 849 bekannt Er enthält einen
Komparator in Gestalt einer Reihe von UND-Gattern, denen einerseits das erste Digitalwort entsprechend den
abgezählten Taktimpulsen und andererseits das Digitalwort entsprechend der gewünschten Frequenz zugeführt
wird und der das Steuersignal abgibt, welches bei der bekannten Schaltung zur Steuerung eines Zählers dient,
der wiederum nach AnalogunK/andlung seines Zählerstandes einen spannungsgesteuerten Oszillator in seiner
Frequenz feineinsteilt
Die bekannte Schaltung bed; rf also außer der Taktimpulsquelle eines weiteren Oszillators, welchem ein
Grobeinstellsignal und ein Feineinstellsignal jeweils in analoger Form zugeleitet werden muß.
Durch die Erfindung soii die Aufgabe gelöst werden, einen digitalen Frequenz-Synthesizer in solcher Weise
auszubilden, daß gewünschte Frequenzen innerhalb eines breiten Frequenzbandes ohne die Verwendung analoger
Steuersignale in digitaler Form in einer vergleichsweise einfachen digitalen Schaltung gebildet werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst Praktische
Ausführungsformen der von den Steuersignalen zur Ableitung des Signals der gewünschten Frequenz
beaufschlagten Ausgangsschaltung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Frequenz-Synthesizer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform und
F i g. 2A bis 2L Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Frequenz-Synthesizer nach F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Frequenz-Synthesizer, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, beinhaltet einen Zwischenfrequenz-Synthesizer-Schaltungsteil 12 zur Erzeugung zweier um 90° phasenverschobener Zwischenfrequenzsignale, die im folgenden auch als »in Phase liegendes«-Signal einerseits und »Quadratur«-Signal andererseits bezeichnet werden. Der digitale Frequenz-Synthesizer 10 umfaßt ferner einen Hochfrequenz-Schaltungsteil 14 zur Überlagerung des in Phase liegenden Zv/ischenfrequenzsignals und des Quadratur-Zwischenfrequenzsignals mit einem Hochfrequenzsignal. Dtr Hochfrequenz-Schaltungsteil 14 beinhaltet einen herkömmlichen Hochfrequenzoszillator 16 zur Erzeugung eines Signals mit der Frequenz 4 (die im Ausführungsbeispiel den Wert 9900 MHz hat), das einem ersten Mischer 18 und über einen 90°-Phasenschieber einem zweiten Mischer 20 zugeführt wird. Dem ersten Mischer 18 wird außerdem das in Phase liegende Zwischenfrequenzsignal zugeführt während dem zweiten Mischer 20 das Quadratur-Zwischenfrequenzsignal zugeführt wird. Die Ausgangssignale der beiden Mischer 18 und 20 werden Bandpaßfiltern 24 bzw. 26 zugeführt, deren Durchlaßbereiche den Wert fc ± /j(im Ausführungsbeispiel 9900 MHz ± 150 MHz) haben. Das heißt, daß die beiden Bandpaßfilter 24 und 26 eine Bandmittenfrequenz von fc = 9900 MHz und eine Bandbreite von 2/j = 300 MHz besitzen. Nach ihrem Durchgang durch die Bandpaßfilter 24 und 26 werden die Signale in einer Summierschaltung 28 addiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 28 wird nach Verstärkung in einer Wanderfeldröhre 30 über eine Antenne 32 ausgestrahlt.
F i g. 2A bis 2L Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Frequenz-Synthesizer nach F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Frequenz-Synthesizer, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, beinhaltet einen Zwischenfrequenz-Synthesizer-Schaltungsteil 12 zur Erzeugung zweier um 90° phasenverschobener Zwischenfrequenzsignale, die im folgenden auch als »in Phase liegendes«-Signal einerseits und »Quadratur«-Signal andererseits bezeichnet werden. Der digitale Frequenz-Synthesizer 10 umfaßt ferner einen Hochfrequenz-Schaltungsteil 14 zur Überlagerung des in Phase liegenden Zv/ischenfrequenzsignals und des Quadratur-Zwischenfrequenzsignals mit einem Hochfrequenzsignal. Dtr Hochfrequenz-Schaltungsteil 14 beinhaltet einen herkömmlichen Hochfrequenzoszillator 16 zur Erzeugung eines Signals mit der Frequenz 4 (die im Ausführungsbeispiel den Wert 9900 MHz hat), das einem ersten Mischer 18 und über einen 90°-Phasenschieber einem zweiten Mischer 20 zugeführt wird. Dem ersten Mischer 18 wird außerdem das in Phase liegende Zwischenfrequenzsignal zugeführt während dem zweiten Mischer 20 das Quadratur-Zwischenfrequenzsignal zugeführt wird. Die Ausgangssignale der beiden Mischer 18 und 20 werden Bandpaßfiltern 24 bzw. 26 zugeführt, deren Durchlaßbereiche den Wert fc ± /j(im Ausführungsbeispiel 9900 MHz ± 150 MHz) haben. Das heißt, daß die beiden Bandpaßfilter 24 und 26 eine Bandmittenfrequenz von fc = 9900 MHz und eine Bandbreite von 2/j = 300 MHz besitzen. Nach ihrem Durchgang durch die Bandpaßfilter 24 und 26 werden die Signale in einer Summierschaltung 28 addiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 28 wird nach Verstärkung in einer Wanderfeldröhre 30 über eine Antenne 32 ausgestrahlt.
Der Schaltungsteil 12, der den Zwischenfrequenz-Synthesizer darstellt, beinhaltet eine digitale Rechenschaltung
34, die an eine im folgenden als Bus bezeichnete Dalensammelleitung 35 ein Digitalwort liefert. Dieses
Digitalwort repräsentiert die Anzahl von Taktimpulsen, die während einer Viertelperiode des von dem Schaltungsteil
12 zu erzeugende Zwischenfrequenzsignale von einem Taktimpulsgenerator 36 an eine Leitung cp
abgegeben werden. Die digitale Rechenschaltung 34 liefert außerdem an die Leitung 37 ein Signal, das dafür
kennzeichnend ist, ob die Frequenz des auszustrahlenden Hochfrequenzsignals oberhalb oder unterhalb der
Frequenz fcaes lokalen Oszillators 16 liegt.
Der Taktimpulgenerator 36 liefert an die Leitung cp Taktimpulse mit einer Impulsfolgefrequenz fq» die im
Ausführungsbeispiel den Wert 320 MHz hat. Wenn die Frequenz des auszustrahlenden Hochfrequenzsignals mit
/Vbezeichnet wird, entspricht das von der Rechenschaltung 34 an den BusjSgelieferte Digitalwort der Größe
fc (1)
Die Frequenzen fcp, fr und fc werden der Rechenschaltung 34 beispielsweise über ein (nicht dargestelltes)
Schaltfeld zugeführt. Falls die gewünschte Frequenz froberhalb der Frequenz fcdes lokalen Oszillators 16 liegt
(oder dieser gleich ist), hat das Signal auf der Leitung 37 einen hohen Pegel und repräsentiert eine logische »1«.
Falls die gewünschte Frequenz fr hingegen niedriger ist als die Frequenz fc des lokalen Oszillators 16, hat das
Signal auf der Leitung 37 einen niedrigen Pegel und repräsentiert eine logische »0«. Falls das auszustrahlende
Hochfrequenzsignal beispielsweise die Frequenz /7- = 9930MHz haben soll, entspricht das an den Bus 35
gelieferte Digitalwort gemäß Gleichung (1) dem Wert
320 MHz ^67 Taktimpulse pro Viertelperiode.
4 · (30) MHz
Die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals beträgt fc — h — fc = 30 MHz. Das Steuersignal auf der Leitung
hat einen hohen Pegel (logische »1«) und zeigt damit an, daß die Frequenz des HochfrequenzsignrA größer ist als
diejenige des lokalen Oszillators 16. Das von der Rechenschaltung 34 an den Bus 35 gelieferte Digiiaiworl besitzt
einen ganzzahligen Teil, der im vorliegenden Beispiel den Wert 2 hat, sowie einen Dezimalteil, der im vorliegenden
Fall den Wert 67 hat
Durch ein START-Signal wird ein /-Ä-FIip-Flop 40 gesetzt, so daß an dessen Ausgang Q ein Signal mit hohem
Pegel auftritt, das an eine Leitung ENdAs Aktivierungssigna! abgegeben wird. Durch dieses Aktivierungssignal
auf der Leitung EN wird das an dem Bus 35 anliegende Digitalwort in ein Register 42 gespeichert Der
Speicherwert des Registers 42 wird einer Addierschaltung 44 zugeführt. Außerdem gelangt über einen Bus 45
ein von einer Wahlschaltung 46 erzeugtes Digitalwort zu der Addierschaltung 44. Die Summe aus dem in dem
Register 42 gespeicherten Digitalwort und dem auf dem Bus 45 anstehenden Digital wort wird in einem Akkumulator-Register
48 gespeichert, das zunächst vor dem Auftreten des START-Signals über eine mit RESET
bezeichnete Leitung auf Null gestellt wurde. Das gesamte in dem Akkumulator-Register 48 gespeicherte Wort
wird der Wahlschaltung 46 zugeführt, während der ganzzahlige Teil des in dem AkkumuIator^Register 48
gespeicherten Digitalwortes einem Komparator 50 zugeführt wird. Das bedeutet, daß die Bits des in dem
Akkumulator-Register gespeicherten Digitalwortes, die gemäß ihrem hohen Stellenwert den ganzzahligen Teil
des Digitalwortes repräsentieren, dem Komparator 50 zugeführt werden. Dem Komparator 50 werden außerdem
die Ausgangssignaie eines Zählers 52 zugeführt, der zunächst vor dem START-Signa! durch ein Signal auf
der mit RESET bezeichneten Leitung auf Null gesetzt wurde. Wenn der Zähler 52 durch ein Signal auf der
Leitung EN aktiviert wird, zählt er die Taktimpulse, die ihm von dem Taktimpulsgenerator 36 über die Leitung
cp zugeführt werden. Der Inhalt des Zählers 52 entspricht somit der Anzahl der Taktimpule, die ihm zugeführt
wurden, nachdem er durch das Signal auf der Leitung EN aktiviert worden ist.
Der Komparator 50 vergleicht die von dem Zähler 52 gezählten Taktimpulse mit dem ganzzahligen Teil des in
dem Akkumulator-Register 48 gespeicherten Digitalwortes. Wenn Gleichstand erreicht ist, gibt er ein einer
logischen »1« entsprechendes Signal mit hohem Pegel ab. Bei Ungleichheit hingegen liefert er ein Signal mit
niedrigem Pegel, das einer logischen »0« entspricht. Das heißt:
a) Wenn der Inhalt des Zählers 52 gleich dem Inhalt des Akkumulator-Registers 48 ist, hat das Ausgangssignal
des Komparator 50 den Wert »1«,
b) wenn hingegen der Inhalt des Zählers 52 ungleich dem Inhalt des Akkumulator-Registers 48 ist, liefert der
Komparator 50 ein Ausgangssignal »0«.
Das Ausgangssignal des Komparator 50 wird über eine Leitung 58 der Wahlschaltung 46 sowie zwei
sogenannten D-FIip-Flops 54 und 56 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 58 bildet ein Steuersignal für die
Wahlschaltung 46. Wenn es einer logischen »0« entspricht, gelangt das dem mit »A« bezeichneten Anschluß der
Wahlschaltung 46 zugeführte Digitalwort über den Bus 45 zv de! Addierschaltung 44. Wenn das Signal auf der
Leitung 58 hingegen einer logischen »1« entspricht, gelangt, das der Wahlschaltung 46 über den mit. »ß«
bezeichneten Anschluß zugeführte Digitalwort über den Bus 45 zu der Adüierschaltung 44. Der mit »Λ«
bezeichnete Anschluß der Wahlschaltung 46 ist mit einem Register 60 verbunden, in welchem der Wert 0... 0
gespeichert ist.
Das Signal auf der Leitung 58 wird ferner den mit c bezeichneten Takteinyängen der D-Flip-Flops 54 und 56
zugeführt. Der mit QA bezeichnete (^-Ausgang des Flip-Flops 54 wird dem !»-Eingang des Flip-Flops 56, dem
/-Eingang eines J-K-Flip-Flops 61 und über ein UND-Glied 63 dem Eingang eines Schieberegisters 62 zugeführt
Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 63 ist an die mit EN bezeichnete Aktivierungsleitung angeschlossen. Der
mit ~Q~B bezeichnete (^-Anschluß des Flip-Flops 56 ist mit dem D- Anschluß des Flip-Flops 54 verbunden. Der mit
QB bezeichnete (^-Ausgang des Flip-Flops 56 ist über ein UND-Glied 66, ein ODER-Glied 68 und ein weiteres
UND-Glied 71 mit dem Eingang eines weiteren Schieberegisters 64 verbunden Das auf der Leitung 37 auftretende
Steuersignal wird einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 66 zugeführt, so daß das Signal des Ausganges
QB über das ODER-Glied 68 zu dem Eingang des Schieberegisters 64 gelangt, wenn das UND-Glied 71 über
das Signal auf der Leitung EN aktiviert ist und das Steuersignal auf der Leitung 37 einen einer logischen »1«
entsprechenden hohen Pegelwert hat. Das Steuersignal der Leitung 37 wird ferner über einen Inverter 74 einem
Eingang des UND-Gliedes 70 zugeführt, so daß das Signal des Ausganges ~Q~B über das ODER-Glied 68 zu dem
Eingang des Schieberegisters 64 gelangt, wenn das Signal auf der Leitung 67 einen der logischen »0« entsprechenden
niedrigen Pegelwert besitzt und das UND-Glied 71 durch ein Signal auf der Leitung EN aktiviert ist.
Wie im folgenden noch näher beschrieben wird, liefern die beiden Flip-Flops 54 und 56 zunächst an ihren
Ausgängen QA bzw. QB Signale mit niedrigem Pegelwert, die einer logischen »0« entsprechen. Das J-K-FWp-FIop
61 wird durch das Aktivierungssignal auf der Leitung EN in den RESET-Zustand gesetzt, so daß es an die
Leitung 72 ein Signal mit niedrigem Pegelwert liefert, das einer logischen »0« entspricht, wenn auf der Leitung
EN ein Signal mit hohem Pegelwert erscheint. Sobald das Signal an dem Ausgang QA des Flip-Flops 54 nach
dem Start zum erstenmal einen hohen Pegelwert annimmt, der einer logischen »1« entspricht, wird das Flip-Flop
61 gesetzt, so daß auf der Leitung 72 ein Signal mit hohem Pegelwert erscheint. Das Signal der Leitung 72 wird
einem UND-Glied 78 zugeführt. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 78 ist mit der Aktivierurrgsleitung EN
verbunden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 78 wird über ein ODER-Glied 80 den Aktivierungsanschlüssen
der Schieberegister 62 und 64 zugeführt. Wenn die Schieberegister 62 und 64 aktiviert sind, speichern sie die
an ihren Eingangsklemmen auftretenden Signale in Abhängigkeit von den Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators
36, die ihnen über die Leitung cp zugeführt werden. Wie weiter unten näher erläutert wird, liefert ein
Dekoder 86 an eine Ausgangsleitung 84 ein Signal mit hohem Pegelwert, nachdem der Zähler 52 eine vorbestimmte
Anzahl von Taktimpulsen abgezählt hat, die im vorliegenden Beispiel der Anzahl der Stufen der
Schieberegister 62 und 64 emsprioht. Durch das Signal auf der Leitung 84 wird das /-K-Flip-Flop 40 zurückgestellt,
so daß auf der Leitung ßVein einer logischen »0« entsprechendes Signal mit niedrigem Pegelwert und auf
der Leitung ΈΝ ein Signal mit hohem Pegelwert auftritt und die weitere Einspeicherung in die Schieberegister 62
und 64 unterbrochen wird. Nachdem die Schieberegister 62 und 64 vollgespeichert sind, wird ein Lesesignal an
die mit »Lesen« bezeichnete Leitung angelegt, das über ein UND-Glied 88 zu dem /-Eingang eines J-K-FWp-Flops
90 gelangt, das daraufhin auf einer mit RE bezeichneten Leitung ein Signal mit hohem Pegelwert erzeugt.
Aufgrund dieses Signals auf der Leitung RE können die in den Schieberegistern 62 und 64 eingespeicherten
Daten in Abhängigkeit von den auf der Leitung cp auftretenden Taktimpulsen, d. h. mit der Impulsfolgefrequenz
fcp ausgelesen werden. Die aus den Schieberegistern 62 und 64 ausgespeicherten Daten werden dem Hochfrequenz-Schaltungsteil
40 zugeführt und mit dem gewünschten Hochfrequenzsignal verknüpft. Nach der Ausspeicherung
der Daten setzt ein STOP-Signal auf der Leitung REdie Schieberegister 62 und 64 außer Betrieb.
Im folgenden sei die Funktion des Zwischenfrequenz-Synthesizers-Schaltungsteils 12 anhand von F i g. 2A bis
2L näher erläutert:
Fig. 2A zeigt die Taktimpulse auf der Leitung cp, die die Frequenz fcp— im vorliegenden Beispiel 320 MHz —
besitzen. Ein START-Signal auf der Leitung START im Zeitpunkt Istart bewirkt, daß das Signal auf der
Aktivierungsleitung EN einen hohen Pegelwert annimmt (F i g. 2B). Dadurch wird die Einspeicherung des auf
dem Bus 35 anstehenden Digitalwortes in das Register 42 veranlaßt. Das Digitalwort habe im vorliegenden
Beispiel — wie oben erwähnt — den Wert (2,67)1O. Das Digitalwort wird ferner in dem Akkumulator-Register 48
gespeichert (Fig. 2C). Als Reaktion auf den ersten Taktimpuls, der nach dem Aktivierungssignal auftritt, erzeugt
der Zähler 52 ein Digitalwort (1 )io, wie dies aus F i g. 2D hervorgeht
Der Komparator 50 liefert entsprechend dem ganzzahligen Teil (im Beispiel (2)io) des in dem Akkumulator-
Register 48 gespeicherten Digitalwortes und dem von dem Zähler 52 erzeugten Digitalwort (im Beispiel (l)t0)
eine logische »0« auf der Leitung 58. Aufgrund dieses eine logische »0« darstellenden Signals übergibt die
Wahlschaltung 46 den Inhalt des Registers 60 (im Beispiel 0) an die Leitung 45, woraufhin das Akkumulator-Register
48 mit der Einspeicherung des Wertes (2,67)io fortfährt. Beim Auftreten des nächsten Taktimpuls erzeugt
der Zähler 52 das Digitalwort (2)!0. Der Komparator 50 liefert aufgrund des ganzzahligen Teiles des in dem
Akkumulator-Registers 48 gespeicherten Digitalwortes (im Beispiel (2)l0) und des in dem Zähler 52 gespeicherten
Digitalwortes (im Beispiel ebenfalls (2)!0) auf der Leitung 58 eine logische »1«, wie dies in F i g. 2E dargestellt
ist. Durch dieses eine logische »1« beinhaltende Signal wird der Inhalt des Akkumulator-Registers 48 (im Beispiel
(2.67),o) über die Wahlschaltung 46 zu der Addierschaltung 44 übertragen und zu dem in dem Register 42
gespeicherten Digitalwort (im Beispiel (2,67)I0) hinzuaddiert. Die Summe (im Beispiel (533)io) wird in dem
so Akkumulator-Register 48 gespeichert (Fig.2C), wodurch das Ausgangssignal des Komparators 50 auf der
Leitung 58 wieder eine logische »0« wird (F i g. 2E). Der Ausgang des Komparators 50 behält den Wert e;ner
logischen »0« bei, bis der Zähler 52 ein Digitalwort erzeugt, das der Zahl (5)io entspricht Danach nimmt das
Ausgangssignal des Komparators 50 auf der Leitung 58 wieder einen hohen Pegelwert an, wie dies aus F i g. 2E
erkennbar ist, der Inhalt des Akkumulator-Registers 48 (der im Beispiel nun der Zahl (533)io entspricht) wird zu
dem Inhalt des Registers 42 (d. h. zu der Zahl (2,67),O) hinzuaddiert, so daß sich der Wert (8,0)io ergibt, der in dem
Akkumulator-Register 48 gespeichert wird Daraufhin nimmt das Ausgangssignal des Komparators 50 auf der
Leitung 58 wieder den einer logischen »0« entsprechenden Wert an, wie dies in F i g. 2C, 2D und 2E dargestellt
ist. Hieraus folgt, daß das in dem Register 42 gespeicherte Digitalwort, das im Beispiel den Wert (2.67)]O
entspricht, jedesmal kumulativ addiert und in dem Akkumulator-Register 48 gespeichert wird, wenn der ganz-
zahlige Teil des in dem Akkumulator-Register 48 gespeicherten Digitalwortes dem in dem Zähler 52 gespeicher- ten
Digitalwort gleich wird. Ferner ändert sich das Ausgangssignal des Komparators 50, cL h. der Leitung 58,
jedesmal von einer logischen »0« in eine logische »1«, wenn das in dem Zähler 52 gespeicherte Digitalwort dem
ganzzahligen Teil des in dem Akkumulator-Register 48 gespeicherten Digitalwort gleich wird, so daß auf der
Leitung 58 die in Fig. 2E dargestellte Impulsreihe erzeugt wird. Diese Impulse auf der Leitung58 werden den
mit C bezeichneten Takteingängen der D^Flip-Flops 54 und 56 zugeführt. Wie oben erwähnt, werden diese
Flip-Flops anfänglich so eingestellt daß an den Ausgängen QA bzw. QB eine logische »0« ansteht Daher liefern
die Ausgänge QA, QB und ~QB. in Abhängigkeit von den Impulsen auf der Leitung 58 die folgenden logischen
Signale:
29 | 36 250 | 1 | QB |
Impulse auf Leitung 58 | QA | 0 | |
(Fig. 2E) | 0 | 0 | |
A | 1 | 1 | 1 |
B | 1 | 1 | 1 |
C | 0 | 0 | 0 |
D | 0 | 0 | 0 |
E | 1 | 1 | 1 |
F | 1 | 1 | 1 |
G | 0 | 0 | 0 |
H | 0 | 0 | 0 |
I | 1 | 1 | |
J | 1 | 1 | |
K | 0 | ||
Die Signale der Ausgänge QA,~Q~Bund Qßsind in Fig. 2F.2G bzw.2H dargestellt.
Zunächst sei das an dem Ausgang QA erzeugte Signal (Fig. 2F) betrachtet: Wenn dieses Signal infolge des
Impulses A zum erstenmal den einer logischen »1« entsprechenden Wert annimmt, nimmt das Ausgangssignal
des Flip-Flops 61 einen hohen Pegelwert (logische »1«) an, so daß am Ausgang des UND-Gliedes 78 auf der
Leitung ENsr ebenfalls ein eine logische »1« darstellendes Signal erscheint (Fig. 21). Die an dem Ausgang QA
erscheinenden Daten durchlaufen daher das aktivierte UND-Glied 63 und werden entsprechend den Taktimpulsen
auf der Leitung cp in der in F i g. 2] dargestellten Weise in dem Schieberegister 62 als eine Serie von
logischen Werten »1« und »0« gespeichert, bis dieses Schieberegister 62 vollgespeichert ist. Sobald dies der Fall
ist, wird das Flip-Flop 40 durch ein Signal auf der Leitung 84 zurückgesetzt, da dann ein Signal mit niedrigem
Pegelwert auf der Leitung EN erzeugt wird. Nunmehr seien die Ausgänge des Flip-Flops 56 betrachtet: In
Abhängigkeit von dem logischen Signal auf der Leitung 67 wird entweder das Signal des Ausgangs QB oder das
Signa' des Ausgangs ~Q~B in dem Schieberegister 64 gespeichert. Da im vorliegenden Beispiel angenommen ist,
daß die Frequenz des gewünschten Hochfrequenzsignals oberhalb der Frequenz des lokalen Oszillators 16 liegt,
besitzt das Signal auf der Leitung 37 auf den oben dargelegten Gründen einen hohen Pegelwert, der einer
logischen »1« entspricht. Infolgedessen wird das Signal des Ausgangs QB sequentiell als eine Reihe von
logischen Werten »1« und »0« nach Maßgabe der Taktimpulse auf der Leitung cp in dem Schieberegister 64
gespeichert (F i g. 2K).
Nachdem die Schieberegister 62 und 64 vollgespeichert sind, wird an die Leitung »Lesen« ein Lesesignal
angelegt, welches an der Leitung RE ein Signal mit hohem Pegeiwert hervorruft, das einer logischen »1«
entspricht. Die in den Schieberegistern 62 und 64 gespeicherten Bits werden nach Maßgabe der Taktsignale auf
der Leitung cp sequentiell ausgelesen. Die Ausgangssignale der Schieberegister 62 und 64 werden den Mischern
18 bzw. 20 zugeführt. Diese Ausgangssignale sind Binärsignale mit hohem oder niedrigem Pegelwert, wie dies in
Fig.2] bzw. 2K in gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei einer 1-Bit-Quantisierung kann das Ausgangssignal
[2J) des Schieberegisters 62 als sin 2StFiFt und das Ausgangssignal des Schieberegisters 64 als —cos 2.rfiFt
dargestellt werden, wobei /}f die Zwischenfrequenz bedeutet, die im Beispiel 30 MHz beträgt. Das von dem
lokalen Oszillator 16 erzeugte Signal kann als sin 2xfct dargestellt werden. Infolgedessen kann das an dem
Ausgang der Summierschaltung 28 auftretende Signal als —cos 2„t (fc + fw)t, d. h. als Signal mit einer Frequenz
fT= fc + fiF dargestellt werden, die im Beispiel den Wert 9930 MHz hat. Falls das auszustrahlende Hochfrequenzsignal
die Frequenz 9870 MHz haben soll, hat das Steuersignal auf der Leitung 37 einen niedrigen
Pegelwert und in dem Schieberegister 64 wird anstelle des Ausgangssignals QB das in Fig. 2G dargestellte
Ausgangssignal ~Q~B gespeichert Infolgedessen bestehen die in dem Schieberegister 64 gespeicherten Daten aus
:iner Reihe von logischen Werten »1« und »0«, die in Fig.2L dargestellt ist. Die durch die gestrichelte Linie
angedeutete Einhüllende kann als Darstellung der Funktion cos Ιπίψΐ betrachtet werden. Das Ausgangssigal
der Summierschaltung 28 ist in diesem Fall cos 2ir(fc — firjt, d. h. ein Signal mit der Frequenz fr= fc + //f die im
Beispiel den Wert 9870 MHz hat
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Digitaler Frequenz-Synthesizer zur Erzeugung ein>es Signals einer gewünschten Frequenz mit einer auf
Taktimpulssignale einer vorgegebenen Impulsfolgefrequenz (fqj ansprechenden Zählvorrichtung (52) zur
Erzeugung eines ersten Digitalwortes, das die Zahl der abgezählten Taktimpulssignale angibt und in einem
Komparator (50) mit einem in einer Eingabeschaltung (34,42,44,46,48,60) abhängig von der gewünschten
Frequenz erzeugten zweiten Digitalwort zur Bildung eines Steuersignals für eine Ausgangsschaltung kombiniert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeschaltung eine Addierschaltung (44) enthält,
mittels derer das zweite Digitalwort in der Weise gebildet wird, daß ein Digitalwort entsprechend dem
ίο Quotienten (fcp/nl) aus der vorgegebenen Impulsfolgefrequenz (fcp) und einem geradzahligen Vielfachen (n)
der gewünschten Frequenz ß) jedesmal dann von neuem zu dem zuvor gebildeten Wert hinzuaddiert wird,
wenn der ganzzahlige Teil des durch Aufsummieren gebildeten zweiten Digitalwortes dem ersten Digitalwort
gleich ist, daß ferner der Komparator (50) so ausgebildet ist, daß der Signalstand des Steuersignals
jeweils angibt, ob der ganzzahlige Teil des zweiten Digitalwortes dem ersten Digitalwort gleich ist oder nicht,
und daß in der Ausgangsschaltung von dem Steuersignal das Signal der gewünschten Frequenz ableitbar ist
2. Digitaler Frequenz-Synthesizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
eine Einrichtung (62,64) beinhaltet, die bei jedem Taktimpuls der Taktimpulssignale einen binären Signalpegel
erzeugt, der seinen binären Wert mit einer Frequenz ändert, die mit der gewünschten Frequenz (f) in einer
festen Beziehung steht.
3. Digitaler Frequenz-Synthesizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
eine mit dem Steuersignal beaufschlagte Flip-Flop-Schaltung (54,56) beinhaltet, deren Schaltzustand
sich in Abhängigkeit von dem Steuersignal ändert.
Applications Claiming Priority (1)
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US05/941,818 US4240034A (en) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Digital frequency synthesizer |
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GB (1) | GB2032150B (de) |
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