DE19982183B4 - Maschinensteuerung - Google Patents

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Abstract

Maschinensteuerung für eine Maschine oder Anlage zum Umsetzen von Ausbaueinrichtungen im Bergbau, bei der innerhalb eines Betriebszyklus mehrere Funktionen durchführbar sind, wobei die Startsignale und Endsignale zur Auslösung bzw. Beendigung der Funktion mittels Datenverarbeitungsanlage (Computer) mit Bildschirm hinsichtlich ihrer gegenseitigen zeitlichen Relativlage vorwählbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass Funktionen der Maschine bzw. Anlage in parallelen Zeilen auf dem Bildschirm aufgelistet und durch Bildschirmsignalen in einer die Dauer der Funktion quantifizierenden Grafik mit den Grenzen darstellbar sind, welche den Zeitpunkten der Einschaltung (Einschaltgrenze) und Abschaltung (Abschaltgrenze) der jeweiligen Funktion entsprechen;
dass die Bildschirmsignale nach Ingangsetzen des Betriebszyklus mit einem Schalt-Signal verglichen werden, welches zeitlich in Richtung von der Einschaltgrenze zu der Ausschaltgrenze fortschreitet;
und dass das Einschalt- bzw. AusSchalt-Signal der betreffenden Funktion der Maschinensteuerung bei Übereinstimmung des Schalt-Signals mit einem Bildschirmsignal ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschinensteuerung für eine Maschine oder Anlage mit mehreren Funktionen durch Startsignale und Endsignale, die mittels Datenverarbeitungsanlage (Computer) mit Bildschirm eingegeben werden, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Diese Maschinensteuerung ist allgemein bekannt.
  • Dabei können die Funktionen von Hand ausgelöst werden, indem die der Maschine zugeordnete Datenverarbeitungsanlage – z. B. – mittels der Tastatur veranfaßt wird, das Startsignal zu geben, so daß die Maschine die betreffende Funktion durchführt. Dabei gibt es auch Maschinen, die mehrere Funktionen gleichzeitig und/oder nacheinander und/oder mit zeitlicher Überschneidung ausführen können und sollen.
  • Wenn die Maschine mehrere Funktionen in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge ausführen soll, können die Startsignale der Funktionen statt von Hand auch durch eine Zeitsteuerung der Datenverarbeitungsanlage ausgelöst werden. Dabei erhält die Zeitsteuerung ihren Eingangsbefehl zur Zeitzahlung durch das Startsignal oder durch das Endsignal einer zeitlich früheren anderen Funktion.
  • Das Ende der Funktion kann wiederum von Hand ausgelöst werden. Die Datenverarbeitungsanlage kann jedoch auch über eine Zeitsteuerung verfügen, durch die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit das Endsignal der Funktion ausgelöst und die Funktion beendet wird. Die Zeitzählung auch dieser Zeitsteuerung kann durch den Start derselben oder einer anderen Funktion oder durch das Ende einer anderen Funktion ausgeführt werden.
  • Die erwähnten Zeitsteuerungen sind im allgemeinen einstellbar.
  • Dabei ist diese Aufzählung der Möglichkeiten der Maschinensteuerung keineswegs vollständig sondern lediglich beispielhaft.
  • Bei einer solchen Maschinensteuerung besteht die Gefahr, daß es durch Unübersichtlichkeit der vorhandenen Funktionen zu Fehlschaltungen kommt. Das gilt vor allem, wenn eine Vielzahl von Funktionen zu schalten ist und zu besorgen ist, daß eine Funktion vergessen oder daß die relativen zeitlichen Schaltpunkte falsch gewählt werden und zu einer gegenseitige Störung der Funktionen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung derart einfach und transparent zu machen, daß die Funktionen sicher in der richtigen Reihenfolge, zu den richtigen Zeitpunkten und mit der richtigen Dauer vorgewählt und geschaltet werden.
  • Die Lösung nach Anspruch 1 und ihre Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß es möglich wird, Beginn und oder Ende sowie die relative Zeitlage der Funktionen wahlweise von Hand oder nach eingespeicherten Sequenzen und Zeitdauern vorzugeben.
  • Die Losung nach Anspruch 1 ist mit besonderem Vorteil im Bergbau für das Umsetzen von Ausbaueinrichtungen, d. h.: Schilden verwendbar, da dort der Beginn des Umsetzzyklus automatisch vorgegeben ist, eine große Zahl von Funktionen zu schalten ist und der zeitlich Ablauf der einzelnen Funktionen relativ zueinander unter schwierigen Bedingungen vorzuwählen ist.
  • In der Figur ist ein Bildschirm dargestellt. Auf dem Bildschirm sind senkrecht untereinander die Funktionen beim Zurückfahren, Vorfahren und Positionieren einer Ausbaueinrichtung aufgelistet (Rauben, Schreiten, Setzen).
  • Der Betriebszyklus für das Durchlaufen dieser Funktionen wird z. B. durch die vorbeigeschleppte Abbaumaschine ausgelöst. Die Funktionen sind zuvor hinsichtlich ihrer zeitlichen Folge und Dauer (zeitliche Relativlage) vorgewählt und laufen nach Auslösen des Betriebszyklus automatisch ab. Zur Vorwahl der Funktionen werden auf dem Bildschirm vor dem Auslösen des Betriebszyklus in der Zeile jeder Funktion Balkendiagramme mittels eines geeigneten Zeichenprogramms durch Tasten-(key board) oder Maus-(mouse) Bedienung gezeichnet und in der Datenverarbeitungsanlage z. B. PC als Bildschirm-Signale gespeichert.
  • Durch das Auslösen des Betriebszyklus wird sodann durch ein entsprechendes Programm jeder Zeile ein Schalt-Signal zugeordnet, das synchron mit den anderen Signalen die Zeile entsprechend dem zeitlichen Maßstab der Zeilenlänge abtastet. Bei Übereinstimmung des Schaltsignals mit einem der Bildschirmsignale, durch welches Anfang oder Ende eines Balkendiagramms festgelegt ist, wird der Start bzw. das Ende der bereffenden Funktion ausgelöst. Eine derartige Ausbaueinrichtungen mit Schilden ist z. B. in der DE 42 02 246 A1 sowie DE 195 46 427 A1 beschrieben. Die Markierung 1 repräsentiert das Schalt-Signal, das jeder Zeile synchron zugeordnet ist, und zeigt den Zeitfortschritt nach Auslösen des Betriebszyklus an.
  • Dadurch, daß auf dem Bildschirm alle Funktionen und alle Schaltvorgänge als Balkendiagramme gezeichnet werden und daß Lage und Länge der Balkendiagramme in Verbindung mit der Fortschrittsgeschwindigkeit des Schalt-Signals die Zeitdauer und zeitliche Relativlage der Funktionen maßstabsgerecht und sinnfällig darstellen und repräsentieren, erhält die Bedienungsperson die erforderliche Hilfestellung für die vollständige Auswahl und Vorwahl sämtlicher Funktionen und den richtigen Ablauf des Betriebszyklus.
  • Dabei können die auszuführenden Funktionen bereits in der Datenverarbeitungsanlage vorgespeichert sein, so daß sie bei Aufruf des Bildschirms automatisch z. B. als Balken mit einer von der Datenverarbeitungsanlage vorgeschlagenen Länge am Bildschirm erscheinen und nicht vergessen werden. Es ist dann Aufgabe des Bedieners, die richtige Länge und Relativlage der Balken einzustellen.
  • Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise auch Maschinen gesteuert werden können, welche fortlaufend eine Mehrzahl sich wiederholender Funktionenausführen. Dazu ist erforderlich, daß der Bediener den Bildschirm laufend mit fortschreitender Zeit um weitere oder zu wiederholende Funktionen bzw. die ihnen zugeordneten Balken ergänzt.

Claims (2)

  1. Maschinensteuerung für eine Maschine oder Anlage zum Umsetzen von Ausbaueinrichtungen im Bergbau, bei der innerhalb eines Betriebszyklus mehrere Funktionen durchführbar sind, wobei die Startsignale und Endsignale zur Auslösung bzw. Beendigung der Funktion mittels Datenverarbeitungsanlage (Computer) mit Bildschirm hinsichtlich ihrer gegenseitigen zeitlichen Relativlage vorwählbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionen der Maschine bzw. Anlage in parallelen Zeilen auf dem Bildschirm aufgelistet und durch Bildschirmsignalen in einer die Dauer der Funktion quantifizierenden Grafik mit den Grenzen darstellbar sind, welche den Zeitpunkten der Einschaltung (Einschaltgrenze) und Abschaltung (Abschaltgrenze) der jeweiligen Funktion entsprechen; dass die Bildschirmsignale nach Ingangsetzen des Betriebszyklus mit einem Schalt-Signal verglichen werden, welches zeitlich in Richtung von der Einschaltgrenze zu der Ausschaltgrenze fortschreitet; und dass das Einschalt- bzw. AusSchalt-Signal der betreffenden Funktion der Maschinensteuerung bei Übereinstimmung des Schalt-Signals mit einem Bildschirmsignal ausgegeben wird.
  2. Maschinensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafik jeder Funktion ein zeilen- oder spaltenweise angeordnetes Balkendiagramm mit Balken ist, welche Balken jeweils einer der Funktionen zugeordnet sind, und deren Anfang und Enden auf einer zu den Balken parallelen Zeitachse die Einschaltgrenze und die Ausschaltgrenze und damit die Zeitpunkte der Einschaltung und Abschaltung der jeweiligen Funktion markieren; dass das Schalt-Signal parallel zu den Balken im Zeittakt geführt wird; und dass das Einschalt- bzw. AusSchalt-Signal der jeweils betroffenen Funktion der Maschinensteuerung bei Übereinstimmung des Schalt-Signals mit einem die Grenzen eines der beiden bestimmenden Bildschirmsignale ausgegeben wird.
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