DE4038531B4 - Steuerung für eine Eingabeeinheit für Hausgeräte - Google Patents

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Abstract

Steuereinheit eines Hausgeräts, mit einer Eingabeeinheit mit einem Hauptschalter und beleuchtbaren Funktionstasten einer ersten und mindestens einer zweiten Funktionstastengruppe, wobei nach dem Betätigen des Hauptschalters zunächst die Funktionstasten der ersten Gruppe und daran anschließend Funktionstasten der zweiten Gruppe beleuchtet werden, um sequentiell Funktionstasten anzuzeigen, anhand deren Betätigung Programmschritte eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der ersten Funktionstastengruppe nachgeordnete Funktionstastengruppe in mindestens zwei Bereiche unterteilt ist, daß die Steuereinheit Zeitschaltglieder umfasst, die den Bereichen zugeordnet sind, derart, daß innerhalb der nachgeordneten Funktionstastengruppe die Funktionstasten eines Bereichs mit zeitlichem Abstand zu den Funktionstasten des mindestens einen anderen Bereichs beleuchtet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit eines Hausgeräts, mit einer Eingabeeinheit mit einem Hauptschalter und beleuchtbaren Funktionstasten einer ersten und mindestens einer zweiten Funktionstastengruppe, wobei nach dem Betätigen des Hauptschalters zunächst die Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe und daran anschließend Funktionstasten der zweiten Funktionstastengruppen beleuchtet werden, um sequentiell Funktionstasten anzuzeigen, anhand deren Betätigung Programmschritte eingebbar sind.
  • Eine solche Steuereinheit geht hervor aus der EP 0 382 279 A2 .
  • Aus der DE 27 04 978 C2 geht eine elektronische Programmsteuer-Anordnung zum Auswählen eines Programms aus einer Vielzahl von in wenigstens einer integrierten Schaltung gespeicherten Programmen, mit an diese integrierte Schaltung angeschlossenen Funktionsgliedern einer zu steuernden Maschine und mit einer ebenfalls an die integrierte Schaltung angeschlossenen Anzeigeeinrichtung hervor. Diese weist eine erste Schalteranordnung zum Verbinden einer Spannungsquelle mit wenigstens einem Eingang der integrierten Schaltung auf, wobei die erste Schalteranordnung einen ersten Schaltzustand, der eine durchlaufende Anzeige entsprechend aufeinander folgender, den einzelnen Programmen zugeordneter Zeichen bewirkt, und einen zweiten Schalterzustand umfaßt, der die durchlaufende Zeichenanzeiger anhält. Zusätzlich ist ein Verzögerungsglied vorgesehen, welches ein Fortschalten der Zeichenanzeige im ersten Schaltzustand erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer im Sekundenbereich zuläßt. Außerdem ist eine zweite Schalteranordnung vorgesehen, die in einem vorbestimmten Schaltzustand den Start des dem momentan angezeigten Zeichen entsprechenden gespeicherten Programms bewirkt, sofern sich die erste Schaltanordnung im zweiten Schaltzustand befindet.
  • Über eine eingangs bezeichnete Eingabeeinheit werden vor dem Betrieb eines Hausgerätes Programmschritte bzw. Programmparameter eingegeben, durch die ein Programmablauf festgelegt wird. Um den Benutzer bei der Eingabe zu führen, ist die Gesamtheit der Funktionstasten in mindestens eine erste und eine zweite Funktionsgruppe unterteilt. Nach dem Betätigen eines Hauptschalters werden über die Steuerung zunächst Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe beleuchtet. Durch Betätigen vergebbarer Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe werden sogenannte Mußfunktionen festgelegt, deren Eingabe innerhalb eines einzugebenden Programms unbedingt erforderlich ist. Der zweiten und ggf. jeder weiteren Funktionstastengruppe kommt die Bedeutung zu, daß durch Betätigen vorgebbarer Funktionstasten sogenannte Kannfunktionen eingegeben werden. Durch Eingabe derartiger Kannfunktionen werden Programmparameter bzw. -schritte eingegeben, die jeweils den Ablauf eines, über die Eingabe von Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe festgelegten Programms näher festlegen.
  • Für eine Benutzerführung werden zunächst die Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe beleuchtet; denen schließt sich mit zeitlichem Abstand ein Beleuchten der Funktionstasten der zweiten und darauffolgend jeder weiteren Funktionstastengruppe an. Durch ein derartiges Beleuchten von Funktionstasten wird ein Benutzer bei der Programmeingabe geführt indem jeweils die Funktionstasten angezeigt werden, aus denen eine oder mehrere für eine Eingabe ausgewählt werden können.
  • Da bei der bekannten Steuerung sämtliche Funktionstasten der zweiten bzw. jeder weiteren Funktionstastengruppe im zeitlichen Abstand zur Beleuchtung der Funktionstastengruppe im zeitlichen Abstand zur Beleuchtung der Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe beleuchtet werden, und die Zahl der Funktionstasten der zweiten und jeder weiteren Funktionstastengruppe größer ist als diejenige der ersten Funktionstastengruppe, geht die Überschaubarkeit bezüglich der Auswahl von Funktionstasten innerhalb der zweiten bzw. jeder weiteren Funktionstastengruppe verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuerung so weiterzubilden, daß ein Benutzer bei der Eingabe, beispielsweise von Programmabschnitten oder von Betriebsparametern, weitgehend geführt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Steuerung für eine Eingabeeinheit dadurch gelöst, daß mindestens eine der ersten Funktionstastengruppe nachgeordnete Funktionstastengruppe in mindestens zwei Bereiche unterteilt ist, die im zeitlichen Abstand beleuchtet werden.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine verbesserte Benutzerführung dadurch, daß eine beispielweise auf die Eingabe von Parameterwerten gerichtete Funktionstastengruppe nicht in ihrer Gesamtheit beleuchtet wird, vielmehr erfolgt eine Unterteilung in mindestens zwei Bereiche, die mit zeitlichem Abstand beleuchtet werden; damit ergibt sich eine visuell gut wahrnehmbare Benutzerführung hinsichtlich der Eingabe von Kannparametern. Die Unterteilung einer oder mehrerer Funktionstastengruppen in mindestens zwei Bereiche erfolgt dabei so, daß jeweils Alternativen zu einem Programmparameter bzw. Programmschritt betreffende Funktionstasten innerhalb eines gemeinsamen Bereichs der betreffenden Funktionstastengruppe angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen für die erfindungsgemäße Steuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Danach hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß jeder Funktionstastengruppe eine einheitliche, sich von derjenigen der anderen Funktionstastengruppen unterscheidende Farbe zugeordnet ist. Damit sind Funktionstasten einzelner Funktionstastengruppen voneinander, neben dem jeweiligen Zustand ihrer Beleuchtung, auch durch den farblichen Unterschied voneinander unterscheidbar. So kann beispielsweise den Funktionstasten der ersten Funktionstastengruppe die Farbe Rot als Hinweis für die Zuordnung dieser Funktionstasten zu Muß funktionen gegeben werden. Den Kannfunktionen einer zweiten Funktionstastengruppe kann beispielsweise die Farbe Grün zugeordnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Beleuchtung der Funktionstasten mindestens einer Funktionstastengruppe intermittierend. Durch die intermittierende bzw. blinkende Beleuchtung ergibt sich für einen Benutzer ein weiterer visuell gut wahrnehmbarer Hinweis auf diejenigen Funktionstasten innerhalb der Gesamtheit der in der Eingabeeinheit angeordneten Funktionstasten, über die jweils Programmschritte bzw. -parameter festlegbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bleiben betätigte Funktionstasten zumindest während des Eingabevorgangs beleuchtet. Durch eine derartige, zeitweise andauernde Beleuchtung von Funktionstasten, die intermittierend oder kontinuierlich sein kann, wird einem Benutzer zumindest während des Eingebens eines Programms über die Eingabeeinheit angezeigt, welche Programmschritte bzw. -parameter bereits eingegeben worden sind.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß aufeinanderfolgende Funktionstastengruppen in einem zeitlichen Abstand von etwa 5 sec. beleuchtet werden. Damit ergibt sich bei einer Programmeingabe mit ausreichender Geschwindigkeit ein ausreichender Zeitabstand zwischen dem aufeinanderfolgenden Beleuchten von Funktionstasten unterschiedlicher Funktionstastengruppen.
  • Die Steuereinheit für die erfindungsgemäße Steuerung zum Beleuchten einer Eingabeeinheit ist einfach aufgebaut und unterscheidet sich von herkömmlichen Steuereinheiten lediglch durch den Einsatz von Zeitschaltgliedern, die bestimmten Bereichen innerhalb der entsprechenden Funktionstastengruppen zugeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine Verbesserung im Hinblick auf eine Benutzerführung bei der Eingabe eines Programms mittels einer Eingabeeinheit für Hausgeräte oder dgl. Dabei werden anstelle einer gesamten Funktionstastengruppe mit einer Vielzahl von Funktionstasten eines vorgebbaren Bereichs beleuchtet; dadurch wird die Übersichtlichkeit als Voraussetzung für eine einfache und sichere Eingabe, insbesondere für ungeübte Anwender erhöht. Sollte ein Anwender beispielsweise nach längerem Gebrauch eines Hausgerätes oder dgl., bei sich häufig wiederholenden Eingaben über die Eingabeeinheit einer derartigen Benutzerführung nicht bedürfen, dann ist erfindungsgemäß ein Betätigen von Funktionstasten, auch solcher Funktionstastengruppen möglich, die innerhalb des zeitlichen Ablaufs der Steuerung für die Beleuchtung der Eingabeeinheit für die Benutzerführung noch nicht beleuchtet worden sind. Unabhängig davon, daß in einem derartigen Fall die übrigen Funktionstasten der betreffenden Funktionstastengruppe noch nicht beleuchtet sind, kann eine betätigte Funktionstaste daran anschließend beleuchtet bleiben.
  • Bei uneingeschränkter Flexibilität im Hinblick auf das Betätigen von Funktionstasten über die Eingabeeinheit ist mittels der erfindungsgemäßen Steuerung sichergestellt, daß eine optimale und sichere Benutzerführung erfolgt, ohne daß dann ein Zeitverlust in Kauf genommen werden muß, wenn es der Benutzerführung nicht bedarf.

Claims (5)

  1. Steuereinheit eines Hausgeräts, mit einer Eingabeeinheit mit einem Hauptschalter und beleuchtbaren Funktionstasten einer ersten und mindestens einer zweiten Funktionstastengruppe, wobei nach dem Betätigen des Hauptschalters zunächst die Funktionstasten der ersten Gruppe und daran anschließend Funktionstasten der zweiten Gruppe beleuchtet werden, um sequentiell Funktionstasten anzuzeigen, anhand deren Betätigung Programmschritte eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der ersten Funktionstastengruppe nachgeordnete Funktionstastengruppe in mindestens zwei Bereiche unterteilt ist, daß die Steuereinheit Zeitschaltglieder umfasst, die den Bereichen zugeordnet sind, derart, daß innerhalb der nachgeordneten Funktionstastengruppe die Funktionstasten eines Bereichs mit zeitlichem Abstand zu den Funktionstasten des mindestens einen anderen Bereichs beleuchtet werden.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funkktionstastengruppe eine einheitliche, sich von derjenigen der anderen Funktionstastengruppen unterscheidende Farbe zugeordnet ist.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Funktionstasten mindestens einer Funktionstastengruppe intermittierend erfolgt.
  4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß betätigte Funktionstasten zumindest während des Eingabevorgangs beleuchtet bleiben.
  5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchten aufeinanderfolgender Funktionstastengruppen im zeitlichen Abstand von etwa 5 Sekunden erfolgt.
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