DE4202246A1 - Schraemmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Schrämmaschinen sind heute im allgemeinen Einsatz.
Ihre Bedienung geschieht von Hand, wobei mehrere Bedienungs
personen erforderlich sind, deren Aufgabe vor allem darin
besteht,
vor der herannahenden Schrämmaschine den Kohlenstoßfänger einzufahren, der an jeder der Dachausbaueinheiten befestigt ist,
hinter der wegfahrenden Schrämmaschine die zweite oder folgende Ausbaueinheit zu lösen und die Ausbaueinheit durch Einziehen des Schreitkolbens in Richtung auf die neu entstandene Flözwand zu verfahren,
die verfahrene Ausbaueinheit wieder zu verspannen,
durch Vorschieben des Schreitkolbens die Rinne mit dem Förderer in Richtung auf die neu entstandene Flözwand derart zu verfah ren, daß die Rinne mit dem Panzerförderer hinter der abfahren den Schrämmaschine in einem S-förmig geschwungenen Verlauf an die neu entstandene Flözwand herangefahren wird,
hinter der abfahrenden Schrämmaschine so bald wie möglich den Kohlenstoßfänger wieder in seine Betriebslage zu verschwenken.
vor der herannahenden Schrämmaschine den Kohlenstoßfänger einzufahren, der an jeder der Dachausbaueinheiten befestigt ist,
hinter der wegfahrenden Schrämmaschine die zweite oder folgende Ausbaueinheit zu lösen und die Ausbaueinheit durch Einziehen des Schreitkolbens in Richtung auf die neu entstandene Flözwand zu verfahren,
die verfahrene Ausbaueinheit wieder zu verspannen,
durch Vorschieben des Schreitkolbens die Rinne mit dem Förderer in Richtung auf die neu entstandene Flözwand derart zu verfah ren, daß die Rinne mit dem Panzerförderer hinter der abfahren den Schrämmaschine in einem S-förmig geschwungenen Verlauf an die neu entstandene Flözwand herangefahren wird,
hinter der abfahrenden Schrämmaschine so bald wie möglich den Kohlenstoßfänger wieder in seine Betriebslage zu verschwenken.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, diese Funktionen zu
automatisieren. Hierzu wird jeder Ausbaueinheit eine Steuerein
richtung zugeordnet. Die Steuereinrichtungen sämtlicher Aus
baueinheiten sind miteinander vernetzt, so daß von einer der
Steuereinheiten aus auch eine Ansteuerung der anderen Steuer
einheiten stattfinden kann. Diese führende Steuereinheit wird
nach den bereits bekanntgewordenen Vorschlägen durch Infrarot
sender oder Ultraschallsender oder über die Schrämmdrossel
geleitete Frequenzsignale angesteuert. Abhängig davon, wo an
der Schrämmaschine der Sender befestigt ist, wird in Fahrtrich
tung vor der Schrämmaschine die nächste oder auch übernächste
Steuereinrichtung angesteuert, um den Kohlenstoßfänger zurück
zuziehen. Ebenso werden die Steuereinrichtungen der ersten,
zweiten oder dritten in Fahrtrichtung hinter der Schrämmaschine
gelegenen Ausbaueinheit und die darauffolgenden Steuereinrich
tungen von der führenden Steuereinrichtung angesteuert, um das
Vorschieben der Ausbaueinheiten und das Vorschieben des
Förderers zu bewerkstelligen.
Die bekannten Einrichtungen haben sich im Bergbau nicht
bewährt. Gründe sind zum einen die Verschmutzung und zum
anderen auch die Gefahr der Fehlsteuerung, wobei anzumerken
ist, daß jede Fehlsteuerung zu erheblichen Beschädigungen an
der Schrämmaschine oder den Ausbaueinheiten führen kann.
Aufgabe ist, die Steuerung so auszugestalten, daß die auf
gezeigten Nachteile vermieden werden und eine zuverlässige
automatische Ausbausteuerung erfolgen kann.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die Ansprüche 2 und 3 werden vorteilhafte Ausführungen
für die Schalteinrichtungen gekennzeichnet.
Von besonderer Bedeutung ist für den automatischen Betrieb
auch, daß durch die führende Steuereinrichtung die Fahrbewegung
der Schrämmaschine erkannt werden kann. Es wird daher weiter
vorgeschlagen, daß die Schalteinrichtung aus zwei in Fahrtrich
tung hintereinanderliegenden Signalgebern, z. B. elektrischen
Kontakten oder elektrischen Magnetspulen, besteht und daß jede
der Steuereinrichtungen die zeitlich aufeinanderfolgenden
Signale derart auswerten kann, daß die Fahrtrichtung der
Schrämmaschine bestimmt und in Abhängigkeit davon die in
Fahrtrichtung vor der Schrämmaschine und in Fahrtrichtung
hinter der Schrämmaschine liegenden Steuereinrichtungen nach
unterschiedlichen Programmen einerseits zum Einziehen des
Kohlenstoßfängers, andererseits zum Ausfahren des Kohlenstoß
fängers und zum Vorfahren der Ausbaueinheiten und des Förderers
angesteuert und betrieben werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die schematische Aufsicht auf eine Schrämmaschine;
Fig. 2 den schematischen Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung
der Schrämmaschine.
In Fig. 1 sind die Ausbaueinheiten 1 bis 18 gezeigt. Diese
Ausbaueinheiten sind längs des Flözes 20 angeordnet. Das Flöz
19 wird mit Schneidrichtung 19 der Schrämmaschine 21 abgebaut
in Abbaurichtung 22. Die Schrämmaschine 21 ist mittels der
Schrämmdrossel, die nicht dargestellt ist, in Schneidrichtung
19 verfahrbar. Sie besitzt zwei Schneidwalzen 23, 24, die mit
unterschiedlicher Höhe eingestellt sind und die Kohlewand
abfräsen. Die gebrochene Kohle wird von der Schrämmaschine,
auch "Walzenlader" genannt, auf einen Förderer 25 geladen. Der
Förderer 25 besteht aus einer Rinne 26, in welcher ein
Panzerförderer 27 längs der Kohlefront bewegt wird. Die
Schrämmaschine 21 ist auf Rädern 28 längs der Kohlefront ver
fahrbar. Die Rinne 26 ist in einzelne Einheiten zerlegt, die
zwar miteinander verbunden, jedoch relativ zueinander eine
Bewegung in Abbaurichtung 22 ausführen können. Jede der
Einheiten ist durch eine Zylinder-Kolben-Einheit (Schreit
kolben) 29 mit einer Ausbaueinheit 1-18 verbunden. Jede der
Ausbaueinheiten dient dem Zweck, das Streb abzustützen. Hierzu
dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 30, die die Bodenplatte 31
gegenüber der Dachplatte 32 verspannt. Die Dachplatte 32
besitzt an ihrem vorderen, dem Flöz zugewandten Ende den sog.
Kohlenstoßfänger 33. Dabei handelt es sich um eine Klappe, die
vor die abgebaute Kohlewand klappbar ist. Der Kohlenstoßfänger
33 muß vor der heranfahrenden Schrämmaschine 21 hochgeklappt
werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Auch hierzu dient eine
nicht dargestellte Zylinder-Kolben-Einheit.
In Fig. 1 bewegt sich die Schrämmaschine nach links. Daher muß
der Kohlenstoßfänger der Ausbaueinheit 14 zurückgeklappt sein,
eventuell auch schon der Kohlenstoßfänger der Ausbaueinheit 15,
die sich beide vor der Schrämmaschine befinden. Andererseits
wird die Rinne der Ausbaueinheit 7, die sich hinter der
Schrämmaschine 21 befindet, in Richtung auf die abgebaute
Kohlewand vorgerückt, und ebenso befinden sich die weiterfol
genden Ausbaueinheiten 6, 5 und 4 im Vorwärtsgang mit Richtung
auf die abgebaute Kohlenwand. An diesen Ausbaueinheiten wird
der Kohlenstoßfänger 33 bereits wieder heruntergeklappt. Die
Ausbaueinheiten 3, 2, 1 sind fertig gerückt und bleiben in
dieser Position, bis die Schrämmaschine sich wieder von rechts
nähert.
Zur Steuerung der Rückbewegung ist an der Rinne ein Schalter 35
angebracht. Dabei handelt es sich z. B. um zwei Elektroma
gneten, die in Fahrtrichtung hintereinander angebracht sind.
Diese Elektromagnete wirken zusammen mit einem der Räder 28 der
Schrämmaschine 21. Es werden also beim Heranfahren der
Schrämmaschine zwei Signale gegeben. Diese Signale werden durch
Leitung 36, die mit dem Schreitkolben/Schreitzylinder verbunden
ist, auf das Steuergerät 34 übertragen, welches mit jeder
Ausbaueinheit verbunden ist. Die Steuergeräte 34 sind auch
untereinander verbunden. Beim Herannahen der Schrämmaschine
erhält das Steuergerät 34 z. B. der Ausbaueinheit 12 - diese
Situation ist in Fig. 1 dargestellt - zwei Signale. Aufgrund
der Folge dieser Signale kann die Steuereinrichtung 34, die der
Ausbaueinheit 12 zugeordnet ist, die Bewegungsrichtung der
Schrämmaschine 21 erkennen. Daher gibt die Steuereinrichtung 34
die notwendigen Signale zum Einziehen des Kohlenstoßfängers 33
an die Ausbaueinheiten 14 und 15 und die erforderlichen
Vorrücksignale an die folgenden Ausbaueinheiten 7, 6, 5, 4.
Dadurch, daß eine genaue geometrische Zuordnung von Position
und Bewegungsrichtung der Schrämmaschine durch den Schalter 35
und die Steuereinrichtung 34, die jeder der Ausbaueinheiten
zugeordnet sind, möglich ist, wird ein sicherer, störungsfreier
Betrieb der Schrämmaschine und des Ausbaus mit geringem
Bedienungsaufwand möglich.
Claims (3)
1. Schrämmaschine
mit Förderer- und Ausbaueinheiten,
sowie je einer Steuereinrichtung für jede der Ausbau
einheiten,
sowie eine Schalteinrichtung, durch welche die Steuerein
richtung in Abhängigkeit von der Position der Schrämm
maschine angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schalteinrichtung aus einer Schaltpaarung besteht,
deren elektrischer Signalgeber ortsfest an der Rinne im
Bereich jeder der Ausbaueinheiten und deren schaltender
Teil an der Schrämmaschine angeordnet ist,
wobei vorzugsweise der an der Rinne befestigte Teil der
Schaltpaarung aus zwei in Förderrichtung hintereinander
liegenden, elektrischen Signalgebern besteht,
und daß jeder der an der Rinne befestigten Signalgeber
mittels geschütztem Kabel mit der an der Ausbaueinheit
befestigten Steuereinrichtung verbunden ist.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung ein mechanischer Schalter,
vorzugsweise mechanischer Schalter mit zwei in Fahrtrich
tung hintereinander angeordneten Kontakten ist.
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung ein Magnetschalter ist, dessen
Magnetspule im Bereich der zugeordneten Ausbaueinheit an
der Rinne befestigt ist, wobei vorzugsweise zwei in
Förderrichtung hintereinander angeordnete Magnetspulen
vorgesehen sind.
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