DE1193900B - Laengs eines Abbaustosses an einer Fuehrung verfahrbare Gewinnungsmaschine - Google Patents

Laengs eines Abbaustosses an einer Fuehrung verfahrbare Gewinnungsmaschine

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DE1193900B
DE1193900B DEC26261A DEC0026261A DE1193900B DE 1193900 B DE1193900 B DE 1193900B DE C26261 A DEC26261 A DE C26261A DE C0026261 A DEC0026261 A DE C0026261A DE 1193900 B DE1193900 B DE 1193900B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Längs eines Abbaustoßes an einer Führung verfahrbare Gewinnungsmaschine Es sind längs eines Abbaustoßes an einer Führung verfahrbare Gewinnungsmaschinen für den Bergbau bekannt, die durch an der einen Seite der Maschine angeschlossene Kabel, Schläuche od. dgl. mit hydraulischer, pneumatischer 'oder elektrischer Energie versorgt werden, wobei die betreffenden Zuführungsmittel am anderen Ende an eine entsprechende Energiequelle angeschlossen sind. Als Beispiel für eine derartige Maschine wird eine Gewinnungsmaschine genannt, die am Gewinnungsstoß eines Kohlenstrebs hin- und herfährt und über ein nachgeschlepptes Kabel ihre Antriebsenergie erhält.
  • Bei dem bisherigen Betrieb derartiger Gewinnungsmaschinen ist es üblich, das die Energie zuführende Kabel etwa bis zur Mitte der Länge des Kohlenstoßes zu führen und dort zu befestigen. Von hier geht ein Kabel, dessen Länge der halben Länge des Gewinnungsstoßes entspricht, zu der betreffenden Maschine. Wenn die Maschine an dem Kohlenstoß von einem zum anderen Ende hin- und herfährt, bildet das Kabel eine Schlaufe, die hinter der Maschine hergeschleppt wird, bis diese am Ende ihrer Bewegungsbahn anlangt. Wenn die Maschine sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wird wiederum eine Schlaufe gebildet, die nunmehr in entgegengesetzter Richtung hinter der Maschine hergezogen wird. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß das Kabel auf Grund seines Eigengewichtes und der Reibung an der Sohle unter Zugspannung steht, für die es ebenso wie die Gewinnungsmaschine selbst nicht vorgesehen ist und einem hohen Verschleiß unterworfen ist. Besonders schwerwiegend war darüber hinaus, daß hierbei eine ständige Überwachung der geschleppten Leitungen durch einen besonderen Bedienungsmann erforderlich war, um mit einiger Sicherheit zu verhindern, daß das hinter der Maschine hergeschleppte Kabel sich an irgendwelchen Hindernissen verfing, hierbei riß oder den Ausbau beschädigte.
  • Bei Werkzeugmaschinen mit verhältnismäßig kurzem Verfahrweg ist es bekannt, aus gelenkigen Gliedern bestehende Kabelschleppketten zu verwenden, welche die Energiezuführungsleitungen in sich aufnehmen. Teilweise hat man hierbei auch schon die Kabelschleppketten derart ausgebildet und angeordnet, daß die beiden Kettentrume aufeinander gleitend geführt werden konnten, wobei die Enden der Schleppkette einerseits an den beweglichen Werkzeugmaschinen und andererseits an einem Festpunkt befestigt waren. Hierbei wurde die Kabelschleppkette von der beweglichen Maschine in einer Bewegungsrichtung geschoben und in der anderen Richtung gezogen. Demgegenüber betrifft die Erfindung eine längs eines Abbaustoßes an einer Führung verfahrbare Gewinnungsmaschine, welche das etwa einer halben Stoßlänge entsprechende Energiezuführungskabel unter Schlaufenbildung an den Umkehrstellen hinter sich herzieht, und besteht im wesentlichen darin, daß die Kabel, Schläuche u. dgl. in an sich bekannter Weise von einer einerends an der Gewinnungsmaschine und andererends an einem Festpunkt befestigten, seitlich geführten Gliederkette aufgenommen werden, welche an der Gewinnungsmaschine und dem Festpunkt gelenkig angeschlossen ist. Durch den Vorschlag der Erfindung werden nicht nur die bei den bisherigen Gewinnungsmaschinen vorhandenen, eingangs geschilderten Nachteile beseitigt, sondern die Erfindung unterscheidet sich von bei Werkzeugmaschinen bekannten Kabelschleppketten insbesondere noch dadurch, daß in beiden Bewegungsrichtungen der Gewinnungsmaschine die die Kabel, Schläuche u. dgl. aufnehmende Gliederkette stets nur gezogen wird und eine stoßende Bewegung der Kette mit allen damit verbundenen Gefahren und Nachteilen, wie Aufstauchung u. dgl., vermieden wird.
  • Im einzelnen kann gemäß der Erfindung zur Führung und Aufnahme der Kette in zusammengelegtem Zustand ein besonderer Trog am Förderer vorgesehen sein, und es können die gelenkigen Verbindungen der Gliederkette an der Gewinnungsmaschine und dem Festpunkt zweckmäßig als knierohrartige Verbindungsstücke ausgebildet sein, welche den Bewegungsrichtungen der Gewinnungsmaschine entsprechende Stellungen einnehmen können. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die ortsfeste Gelenkverbindung parallel zur Bewegungsbahn der Gewinnungsmaschine bewegbar angeordnet ist und am jeweiligen Ende einer Bewegung um eine kleine Strecke parallel verschiebbar ist, wobei in der Bewegungsbahn durch die Gelenkverbindung zu betätigende Kontakte zur Steuerung des Bewegungsablaufs der Maschine vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann eine Gliederkette insbesondere für Bergbaugewinnungsmaschinen zur Aufnahme von Kabeln, Schlauchleitungen u. dgl. vorteilhaft in der Weise ausgebildet sein, daß die Kettenglieder die Gestalt eines flachliegenden U-Profils aufweisen, dessen horizontal liegende Schenkel an der Ober und Unterseite der Kettenglieder Gleitflächen bilden, welche bei auf sich selbst zurückgelegter Kette aufeinander gleiten. Die Kettenglieder können dabei zweckmäßig an den die Schenkel verbindenden Stegen schwenkbar miteinander verbunden sein, und es kann hierbei jeder Steg auf einer Seite eine in Richtung der Kette weisende und mit einer öffnung versehene Zunge und auf der anderen Seite eine zur Aufnahme der Zunge des benachbarten Gliedes vorgesehene Gabel aufweisen, wobei Zunge und Gabel schwenkbar durch einen Bolzen verbunden sind. Vorteilhaft können fernerhin die Schenkel der Kettenglieder an ihren Rändern nach dem Ketteninneren zu gerichtete Abbiegungen aufweisen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kette, F i g. 2 eine Vorderansicht eines rinnenförmigen Kettengliedes, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Glied nach F i g. 2, wobei ein elektrisches Kabel und ein Wasserschlauch im Kettenglied liegend dargestellt sind, F i g. 4 einen Schnitt durch den am Strebfördermittel befestigten Trog, in dem zwei Kettenstränge gleiten, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Gewinnungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstet ist, F i g. 6, 7 und 8 Seitenansichten der Anordnung nach F i g. 5, F i g. 9 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Kette, F i g. 10 eine Seitenansicht und F i g. 11 eine Vorderansicht der Kette nach F i g. 9. Wie in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt ist, besteht die Kette 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von rinnenförmigen Gliedern 2, die abwechselnd mit Gliedern 3 aneinander befestigt sind. Die Glieder 3 bestehen jeweils aus zwei parallelen Platten, die mit den Gliedern 2 mit Hilfe von Nieten 4 verbunden sind. Die Glieder 2 sind in Längsrichtung der Kette 1 rinnenförmig ausgebildet, so daß sie, wie sich aus F i g. 3 ergibt, ein elektrisches Kabel s und, wie ebenfalls gezeigt ist, einen Wasserschlauch 6 für die Gewinnungsmaschine, an der die Kette befestigt ist, aufnehmen kann. Das Kabel (und der Wasserschlauch 6) wird dadurch in den Gliedern 2 gehalten, daß jeweils ein herausnehmbarer Stift 7 über die. im übrigen offene Seite 8 des Gliedes gegenüber dessen Steg 9 angeordnet ist. An diesem Steg 9 sind die Nachbarglieder 3 befestigt. Die Seitenwände 10 der Glieder 2 sind durch eine Längsrippe 11 und die nach innen gebogenen Stege 12 an den einander gegenüberliegenden Enden des Gliedes 2 verstärkt. Der Steg 9 ist durch eine Querrippe 13, die eine Fortsetzung der Rippe 11 bildet, auf ähnliche Weise verstärkt.
  • Die Verwendung der Kette ergibt sich insbesondere aus den F i g. 4 bis B.
  • In F i g. 5 ist eine Gewinnungsmaschine 20 für den Bergbau gezeigt, die an einem (nicht gezeigten) Kohlenstoß hin- und herfährt und hierbei auf einem Stegkettenförderer 21 geführt ist. Der Förderer 21 unterscheidet sich von den üblichen Förderern nur dadurch, daß seitlich an ihm ein Trog 22 (F i g. 4) befestigt ist, der solche Innenabmessungen aufweist, daß er beide Stränge 23 und 24 der Kette 1 aufnehmen kann, wenn diese auf sich selbst zusammengelegt ist.
  • In den F i g. 5 bis 8 ist zum Zwecke besserer Deutlichkeit nur ein Teil des Kabels 5 als von den Gliedern 2 der Kette 1 umschlossen dargestellt. Selbstverständlich ist jedoch die gesamte Länge des Kabels 5 zwischen der Maschine 20 und einer beweglichen Befestigung 25 von Kettengliedern umschlossen. Ebenfalls zum Zwecke besserer Übersichtlichkeit ist in den F i g. 5 bis 8 der Wasserschlauch 6 nicht mit abgebildet.
  • Die Kette 1 ist an einem Ende einer Maschine 20 mit Hilfe einer beweglichen Befestigung 26 angeschlossen. Die Befestigung besteht aus einem Rohrknie 27, an dem das letzte Glied 3 der Kette 1 bei 28 befestigt und das in einem Lager 29 drehbar an der Maschine 20 befestigt ist.
  • Die bewegliche Befestigung 25 ist ähnlich der Befestigung 26 ausgebildet und in der Mitte der Bewegungsbahn der Maschine in einem Rahmen 30 begrenzt längsbeweglich. Die Mündung 32 des Rohrknies 31 der Befestigung 25, durch die das Kabel 5 hindurchgeht, liegt gleichachsig zum Trog 22. Die äußere Seitenwand des Troges 22 ist an dieser Stelle ausgeschnitten, damit das Rohrknie 31 eine 180° betragende Schwenkung ausführen kann (s. F i g. 7 und 8).
  • Im Rahmen 30 ist ein in die Bewegungsbahn des Gleitlagers 33 vorstehender Schaltstift 34 angeordnet, der die Energiezufuhr zum Antriebsmotor der Maschine 20 abschaltet, wenn das Gleitlager 33 an ihm vorbeifährt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Es soll angenommen werden, daß sich die Maschine in der in F i g. 5 abgebildeten Stellung befindet und sich in Richtung des Pfeils A bewegt. Die Kette 1 wird auf sich selbst gelegt, und der obere Strang 23 gleitet über den unteren Strang 24. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Stellung der Kette die Abstände und die Bauweise der Kettenglieder 2 (F i g. 1) dafür sorgen, daß die Glieder 2 des oberen Strangs 23 frei über die Glieder 2 des unteren Strangs hinweggleiten. Der obere Strang 23 der Kette 1 kann also über den unteren Strang 24 hinweggezogen werden, ohne daß das im unteren Strang 24 liegende Kabel 5 abgerieben oder beschädigt wird.
  • Der obere Strang 23 gleitet so lange über den unteren Strang 24, als die Maschine 20 über die in F i g. 6 abgebildete Stellung, in der sich ein Teil des oberen Strangs 23 immer noch über den unteren Strang 24 hinwegbewegt, jedoch bereits ein Teil des oberen Strangs 23 frei in Längsrichtung im Trog 22 gleitet (der Trog 22 erscheint in F i g. 6 nicht), in die in F i g. 7 abgebildete Stellung bewegt wird, in der die Maschine 20 kurz vor dem (in der Zeichnung rechts liegenden) Ende ihrer Bewegungsbahn angekommen ist. In der in F i g. 7 erscheinenden Stellung liegt die ganze Länge der Kette 1 nunmehr unmittelbar auf dem Boden des Troges 22, und nachdem das Rohrknie 21 der Befestigung 25 sich von der nach links weisenden Stellung (F i g. 6) in die nach rechts weisende .Stellung (F i g. 7) gedreht hat, liegt die Kette geradlinig im Trog 22. Hierbei hat sich auch das Gleitlager 33 um ein kurzes Stück aus der in F i g. 6 gezeigten Stellung, gezogen durch die Maschine 20, nach rechts bewegt, so daß die Oberseite des Gleitlagers 31 im Begriff ist, den Schaltstift 34 nach oben zu drücken und damit zu betätigen. Bei weiterer Bewegung der Maschine 20 in Richtung des Pfeils A (F i g. 5) wird der Schaltstift 34 durch das Gleitlager 33 betätigt und schaltet den zugehörigen Schalter, woraufhin die Maschine 20 anhält.
  • Da sich jedoch die Maschine 20 auf Grund der ihr innewohnenden Trägheit noch nach Betätigung des Schaltstifts 34 um ein kurzes Stück weiterbewegt, bis sie endgültig stillsteht, wird das Gleitlager 33 unter dem Schaltstift 34 hindurchgezogen, wie dies in F i g. 8 abgebildet ist.
  • Die Vorrichtung ist nun für eine neue Fahrt in entgegengesetzter Richtung bereit. Bei entgegengesetzter Fahrtrichtung der Maschine 20 wiederholen sich die zuvor beschriebenen Vorgänge, jedoch lediglich in umgekehrter Richtung.
  • Die F i g. 9, 10 und 11 der Zeichnung zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kette, die ebenfalls für die oben beschriebene Verwendung vorgesehen ist. Die Kette besteht nach den F i g. 9 und 10 aus rinnenförmigen Gliedern 42, die jeweils an einem Ende mit einem mit einer Öffnung ausgestatteten Ansatz 43 und am entgegengesetzten Ende mit einer eine Öffnung aufweisenden Gabel 44 ausgestattet sind. Die Glieder 42 sind gelenkig mittels Nieten 42 miteinander verbunden, die jeweils durch die Öffnungen in dem Ansatz 43 des einen Gliedes 42 und die Öffnungen in der Gabel 44 des benachbarten Gliedes 42 hindurchgehen. In F i g. 10 ist zu erkennen, daß die Versteifungsrippe 50 eine bogenförmige Anlagefläche für das Kabel 45 bildet. Das Kabel 45 (und der Wasserschlauch 46) sind in den Gliedern 42 dadurch gehalten, daß in jedem fünften Glied ein federnder Bolzen 47 vorgesehen ist. Zur weiteren Verstärkung der Glieder 42 dienen nach innen abgebogene Stege 52, die gleichzeitig dafür sorgen, daß die auf sich selbst zusammengelegte Kette glatt mit ihren beiden Strängen aufeinandergleitet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Längs eines Abbaustoßes an einer Führung verfahrbare Gewinnungsmaschine, welche das etwa einer halben Stoßlänge entsprechende Energiezuführungskabel unter Schlaufenbildung an den Umkehrstellen hinter sich herzieht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kabelschläuche u. dgl. in an sich bekannter Weise von einer einerends an der Gewinnungsmaschine und andererends an einem Festpunkt befestigten, seitlich geführten Gliederkette aufgenommen sind, welche an die Gewinnungsmaschine und den Festpunkt gelenkig angeschlossen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trog (22) am Förderer (21) zur Führung und Aufnahme der Kette in zusammengelegtem Zustand.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen der Gliederkette an der Gewinnungsmaschine und dem Festpunkt als knierohrartige Verbindungsstücke ausgebildet sind, welche den Bewegungsrichtungen der Gewinnungsmaschine entsprechende Stellungen einnehmen können.
  4. 4.. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Gelenkverbindung parallel zur Bewegungsbahn der Gewinnungsmaschine bewegbar angeordnet ist und am jeweiligen Ende einer Bewegung um eine kleine Strecke parallel verschiebbar ist, wobei in der Bewegungsbahn durch die Gelenkverbindung zu betätigende Kontakte zur Steuerung des Bewegungsablaufes der Maschine vorgesehen sind.
  5. 5. Gliederkette insbesondere für Bergbaugewinnungsmaschinen nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Kabeln, Schlauchleitungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder die Gestalt eines flachliegenden U-Profils aufweisen, dessen horizontal liegende Schenkel an der Ober- und Unterseite der Kettenglieder (2, 42) Gleitflächen (10) bilden, welche bei auf sich selbst zurückgelegter Kette aufeinander gleiten.
  6. 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2, 42) an den die Schenkel verbindenden Stegen (9) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Kette nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (9) auf einer Seite eine in Richtung der Kette weisende und mit einer öffnung versehene Zunge (43) und auf der anderen Seite eine zur Aufnahme der Zunge (43) des benachbarten Gliedes vorgesehene Gabel (44) aufweist, wobei Zunge und Gabel schwenkbar durch einen Bolzen (48) verbunden sind. B. Kette nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (42) der Kettenglieder an ihren Rändern nach dem Ketteninneren zu gerichtete Abbiegungen (52) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 077; Werbeschrift »Kabelschlepp-Energieführungsketten in aller Welt« der Firma Kabelschlepp GmbH in Siegen, 1961, S. 11 und 24.
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