DE963077C - Anordnung zur Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art durch Leitungen zu auf Bahnen zu bewegenden Teilen - Google Patents
Anordnung zur Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art durch Leitungen zu auf Bahnen zu bewegenden TeilenInfo
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Description
Im Werkzeugmaschinenbau liegt häufig die Aufgabe vor, einem beweglichen Schlitten, z. B. dem
Support einer Großdrehbank, durch geschlossene Leitungen etwa elektrische Energien, Flüssigkeiten
(öl, Wasser), Preßluft od. dgl. zuzuführen, um die für die Betätigung des Schlittens notwendigen Einrichtungen
anzutreiben oder vom Schlitten mitgeführte Einrichtungen, z. B. Spanneinrichtungen,
hydraulische Anlagen, elektrische Hilfseinrichtungen zu speisen. Ähnliche Aufgaben, liegen auf zahlreichen
anderen Gebieten der Technik vor.
Für elektrische Zuleitungen sind zwar Schleifleitungen und Kabel bekannt. Mit Schleifleitungen
läßt sich jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von elektrischen Leitungen zuführen, da der
Raumbedarf für eine derartige Schleifkontaktanordnung groß ist. Um das Abspringen der Gleitkontakte
zu verhüten, ist außerdem die Parallelität zur Schlittenführung genau einzuhalten, wodurch
der Zusammenbau erschwert wird. Gußeisen-, Kohle- oder Messingstaubablagerungen und Luftfeuchtigkeit
können sehr leicht zu Störungen durch Kriechströme oder sogar zu Kurzschlüssen führen.
Der Gleitkontakt stellt daher einen Unsicherheitsfaktor dar. Um die Betriebssicherheit zu erhalten,
bedarf die Schleifleitung einer eingehenden Wartung. Außerdem sind die offen liegenden Leiter vor
Berührung durch Metallteile, wie Späne, Werkzeuge oder Geräte sowie durch die Maschine selbst
zu schützen und auch deshalb nur beschränkt verwendbar bzw. sie erfordern zusätzliche Maßnahmen.
Bei Kabelzuführungen liegt die Schwierigkeit in der mechanischen Entlastung des Kabels und in
der Unterbringung der für die Schlittenverschiebung erforderlichen freien Kabelschlaufe. Der zulässige
Biegeradius derartiger Schleppkabel ist begrenzt, so daß an den Biegestellen leicht Leitungsbeschädigungen
eintreten können. Es sind zwar Lösungen bekannt, wonach die Schlaufe durch eine
Rolle von einem gewissen Mindestdurchmesser für das Kabel geführt wird, jedoch ist ein derartiges
Kabel zwar im Biegeradius beschränkt, jedoch noch ίο nicht zugentlastet. Eine Zugentlastung durch eingearbeitete
Drahtseile vergrößert die Quetschung des Kabels an der Biegestelle bzw. auf der Rolle.
Außerdem sind derartige Kabel äußeren mechanischen Beschädigungen ausgesetzt, da die Kabelumhüllung
in vielen Fällen durch Gleitreibung der Verschleißbeanspruchung ausgesetzt ist.
Für bewegliche Schläuche zur Zuleitung von Wasser, Öl und Preßluft gilt ähnliches wie für
Stromkabel. Bei Schläuchen ist die mechanische Beanspruchung zum Teil noch größer, da sich Zugentlastungen,
z. B. durch Drahtseile, nur sehr schwer unterbringen lassen. Die Schwierigkeit, die
sich der Verwendung von Schläuchen für Flüssigkeiten oder Luft in Verbindung mit beweglichen
Schlitten entgegenstellt, führt deshalb häufig zu einem Verzicht auf die Vorteile flüssigkeits- oder
preßluftgetriebener Vorrichtungen an diesen Schlitten.
Diese Nachteile der bisher bekannten Lösungen für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art
durch Leitungen zu auf Bahnen zu bewegenden Teilen werden durch die erfindungsgemäße Anordnung
vermieden. Sie besteht aus einer tragenden Gliederkette, mit einem oder mehreren durchgehenden
Innenräumen für die Aufnahme von durch die Kette nach außen geschützten Leitungen, deren
Glieder nur einen begrenzten Schwenkwinkel gegeneinander zulassen, dessen Größe dem zulässigen
Biegungsradius der empfindlichsten Leitung entspricht.
Für die Speisung von in der Höhe verstellbaren elektrischen Verbrauchern mit geringer Leistungsaufnahme, welche über frei hängende, bandförmige
Vielfachkabel versorgt werden, ist ein zusammenfaltbares bandförmiges Organ bekannt, dessen gestreckt
liegende Abschnitte versteift, die gekrümmten Abschnitte im Krümmungshalbmesser begrenzt
sind. Bänder dieser Anordnung falten sich durch ihr Eigengewicht auf und sind nur in senkrechter
Lage verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, und zwar zeigt
Abb. ι eine Kabelschleppkette gemäß der Erfindung
zur Verwendung zwischen Bett und Support einer Großdrehbank in der Seitenansicht,
Abb 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der
Abb. i,
Abb 3 eine Aufsicht auf die Kette gemäß Abb. i,
Abb. 4 eine Einzelheit in schaubildlicher Dar-Go stellung,
Abb. 5 d-e Anwendung der erfindungsgemäßen
Kabelschleppkette auf dem ,Support einer Großdrehbank und
Abb. 6 eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelschleppkette in der Seitenansicht.
Die Kabelschleppkette gemäß Abb. 1 besteht aus Kettengliedern 10, die zu einer tragenden Kette zusammengeschlossen
und so ausgebildet sind, daß sie sich nach einer Seite nur bis zu einem Kleinstradius
R1 verschwenken können, während nach der anderen Seite der Krümmungsradius R2 nicht
unterschritten werden kann. Je nach der Anwendungsart lassen sich die beiden Krümmungsradien
verschieden oder gleich groß ausbilden.
Abb. 2 zeigt, daß an beiden Seiten Kettenlaschen 11 vorgesehen sind, die durch Stege 12 miteinander
zu einem Kettenglied vereinigt sind. In die Stege sind Bohrungen 13 eingearbeitet, die in gestreckter
Lage der Kette miteinander fluchten und auf diese Weise eine entsprechende Anzahl von durchgehenden
Innenräumen darstellen, in welchen die Leitungen so untergebracht werden können, daß der
Längenunterschied der gebogenen Kabel gegenüber der Länge des durchgehenden Innenraumes auf
einen. Mindestwert herabgedrückt wird, der für bestimmte Fälle völlig beseitigt werden kann und in
anderen Fällen, in denen er nicht zu beseitigen ist, durch das Spiel der Leitungen in den Bohrungen
ausgeglichen wird.
Die Zahl der Stege und ihre Breite, d. h. die Auflagefläche der Leitungen, kann den jeweiligen
Verhältnissen angepaßt werden. Zur Gewichtsersparnis ist es gegebenenfalls möglich, in den Bohrungen
besondere Futterstücke, wie z. B. Rohrenden od. dgl., vorzusehen, um auf diese Weise die Stege
dünner zu halten, als der erforderlichen Auflagefläche entspricht.
Die Abb. 3 zeigt zwei zueinander gehörende Kettenlaschen, die lediglich durch einen einzigen
Steg verbunden; sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Stege einem Kettenlaschenpaar
zuzuordnen und mit diesem zu einem Gliede zusammenzuschließen. Im Beispiel gemäß Abb. 3 ist
also der Stegabstand gleich dem der Kettenteilung t.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kabelschleppkette erlaubt es, als Li itungen auch Einzelkabel
z. B. aus lose verdrillten Einzeladern zu verwenden, wie dies in Abb. 4 gezeigt ist, ohne daß
eine Verformung oder eine Auflösung des Kabels zu befürchten wäre.
Die Kabelschleppkette gemäß Abb. 5 ist mit ihrem einen Ende 15 am Support 16 einer Großdrehbank
befestigt, während das andere Ende 17 mit dem Fundament bzw. einem mit ihm verbundenen Anschlußkasten
vereint ist.
Diese Kabelschleppkette ist so ausgeführt, daß der Krümmungsradius R1 größer ist als der zulässige
Mindestradius der eingelegten Kabel bzw. Schläuche, während der Radius R2 = 00 ist, d. h.
in dieser Richtung bleibt die Kabelschleppkette gerade und kann nicht durchhängen, so daß das
obere und das untere Ende frei ablaufen können, ohne sich gegenseitig zu behindern. In dieser Kabelschleppkette
sind die Leitung 18 für das elektrische
Steuerkabel, die Leitung 19 für das Hauptstromkabel,
die Schlauchleitung! 20 für Preßluft, die Schlauchleitung 21 für Wasser und die Schlauchleitung
22 für öl untergebracht.
Abb. 6 schließlich zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Kettenglieder 23
nicht in bekannter Weise durch Kettenbolzen untereinander verbunden sind, sondern durch ein an den
Seiten der Laschen befestigtes Drahtseil 24.
Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren. So ist es z. B. möglich, die Stege so anzuordnen,
daß sie in den Gelenkstellen sitzen, damit die Leitungen an diesen Gelenkstellen gefaßt
werden. Ferner kann man die Leitungen mit den Stegen fest, z. B. durch Klemmung, verbinden, man
kann weiterhin die Stege so· unterteilen, daß die Leitungen in die Stege eingelegt und durch Auflegen
und Verschrauben des Stegoberteiles in ihrer Lage gesichert werden; man kann die Ausführungsform,
wonach die Kettenlaschen durch Drahtseile anstatt durch Kettenbolzen scharnierartig miteinander
verbunden werden, so abändern, daß die Kettenlaschen mit Längsbohrungen versehen und
über die Drahtseile geschoben werden oder aber über Klemmen, Laschen od. dgl. seitlich an die
Drahtseile angeklemmt bzw. mit ihnen auf andere Weise verbunden werden. Man- kann sogar besonders
ausgebildete Kettenlaschen vorsehen und diese über zwei besonders zugfeste, aber im übrigen ein
Mittel zuführende Leitungen, wie z. B. elektrische Kabel, geben, so daß diese beiden Randkabel selbst
als Drahtseile für die Verbindung der Kettenlaschen benutzt werden. Ferner kann man Kettenlaschen und Stege aus einem Stück herstellen,' so
z. B. aus Flacheisen U-förmig biegen, wobei der Stegteil den Kettensteg und die beiden Schenkel
den Kettenlaschen entsprechen, wobei es wiederum weiterhin möglich ist, die Verbindung dieser
Laschen lediglich durch die Kabel selbst vorzu
4.0 nehmen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art durch Leitungen zu auf Bahnen zu bewegenden Teilen, gekennzeichnet durch eine tragende Gliederkette mit einem oder mehreren durchgehenden Innenräumen für die Aufnahme von durch die Kette nach außen geschützten Leitungen (18 bis 22), deren Glieder (10, 23) nur einen begrenzten Schwenkwinkel gegeneinander zulassen, dessen Größe dem zulässigen Biegungsradius der empfindlichsten Leitung entspricht.2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche Kettenlaschen (11), die paar- .weise durch einen oder mehrere Stege (12) zu einem einzigen Kettenglied zusammengeschlos-*: sen sind und Anschläge bzw. Anschlagflächen oder -kanten zur Begrenzung des gegenseitigen Schwenkwinkels aufweisen.3· Anordnung nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch die Verwendung von mehr als zwei Kettenlaschen für jedes Kettenglied.4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von mehr als einem Steg je Kettenglied.5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Ausnehmungen, wie Bohrungen (13), in den Stegen (12), die über die Länge der Kette hin miteinander fluchten und in welche die biegsamen Leitungen einlegbar sind.6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Auflagestücke in den Stegen, deren Länge die Stegstärke übertrifft.7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen oder Bohrungen (13) in den Stegen (12) größer sind als die Durchmesser der entsprechenden Leitungen, so daß durch das Spiel der Längenunterschied zwischen dem gebogenen Kabel und der gestreckten Kette ausgeglichen wird.8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagorgane an den Kettengliedern so eingerichtet sind, daß sich die Kette nur nach einer Richtung aus der gestreckten Lage durchbiegen läßt, während sie in der anderen Richtung durch die Anschläge in der gestreckten Lage gehalten, wird.9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen gegenüber den Kettengliedern gegen Längsverschiebung gesichert werden, z. B. durch Schellen an den Stegen oder an den Gelenkpunkten.10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch geteilte Stege, deren einer Teil als eigentlicher Steg mit der Kettenlasche verbunden ist, während der andere Teil lösbar mit dem ersten verbunden ist und die Trennlinie durch die Ausnehmungen in der Weise geht, daß die Leitungen aus den Stegen herausnehmbar sind.11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Laschen, die mittels Drahtseilen (24) untereinander verbunden sind.12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kette Drahtseile verwandt werden, auf die eine Biegung der Seile begrenzende Sperrstücke aufgeschoben, aufgesetzt oder angeklemmt werden. 11 ςIn Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 135 020; US.A .-Patentschrift Nr. 2419053.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 £58/336 ID. (609 873 4.57)
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