DE1173761B - Kabelbruecke fuer in verseuchten Raeumen horizontal verfahrbare Maschinen - Google Patents

Kabelbruecke fuer in verseuchten Raeumen horizontal verfahrbare Maschinen

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DE1173761B
DE1173761B DES75896A DES0075896A DE1173761B DE 1173761 B DE1173761 B DE 1173761B DE S75896 A DES75896 A DE S75896A DE S0075896 A DES0075896 A DE S0075896A DE 1173761 B DE1173761 B DE 1173761B
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Siemens AG
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Kabelbrücke für in verseuchten Räumen horizontal verfahrbare Maschinen Die Erfindung betrifft eine Kabelbrücke für in verseuchten, insbesondere radioaktiv verseuchten Räumen horizontal verfahrbare Maschinen, bestehend aus zu einer Kette aneinandergereihten Gliedern, in denen eine oder mehrere Zuführungsleitungen für flüssige oder gasförmige Stoffe und/oder elektrische Energie angeordnet sind, bei der die Gliederkette in horizontaler Ebene beweglich, in vertikaler Ebene dagegen biege- und verdrehsteif ausgebildet ist.
  • Zur Versorgung von geradlinig bewegten Teilen mit- elektrischer Energie oder Arbeitsmedien, wie Flüssigkeiten oder Preßluft, werden vielfach als Kabelbrücken bezeichnete Gliederketten verwendet, deren Glieder die Leitungen enthalten und gegen mechanische Beschädigungen schützen. So ist es beispielsweise bekannt, zwischen Support und Bett einer Drehbank eine derartige Kabelbrücke anzuordnen, deren Glieder in einer vertikalen Ebene um einen begrenzten Winkel gegeneinander schwenkbar sind. Ferner ist es bekannt, eine mittels Laufrollen auf zwei parallel nebeneinanderliegenden Laufbahnen gelagerte Gliederkette zu verwenden, deren Glieder in einer horizontalen Ebene schwenkbar sind.
  • Bei Atomreaktoren besteht häufig die Notwendiglq#it, ,innerhalb der biologischen Abschirmung angeordnete und in einer horizontalen Ebene verfahrbare Maschinen von außen mit beispielsweise elektrischer Energie zuführenden Leitungen zu verbinden. Solche Maschinen sind z. B. Lademaschinen, die über der Spaltzone des Reaktors derart verfahrbar sein müssen, daß sie jeden Kühlkanal zum Einsetzen oder Herausziehen von Brennelementen erreichen können. Da verseuchte, insbesondere radioaktiv verseuchte, Räume nur unter Beobachtung umfangreicher Schutzmaßnahmen zugänglich sind, ist die Überwachung und eine gegebenenfalls erforderliche Erneuerung einer die Versorgungsleitungen aufnehmenden Kabelbrücke mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Überwachung einer in verseuchten Räumen angeordneten Kabelbrücke zu erleichtern und gegebenenfalls einen kurzfristigen Austausch einer schadhaften Leitung oder der Kabelbrücke selbst zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gliederkette an der Maschine lösbar befestigt und auf einen die Leitungen zuführenden Schacht aufwickelbar ist, der in einer Platte drehbar gelagert ist, welche eine in der Decke des Maschinenraumes angeordnete Zugangsöffnung abdeckt, so da,ß die Gliederkette durch Abheben der Platte aus dem Raum herausgehoben werden kann. In der Decke oder in einer-Wand des Betriebsraumes ist eine weitere CSffnung, ang_sprdnet, durch welche die Anschlußstelle der Brücke an der Maschine, beispielsweise einer Lademaschine für Atomreaktoren, zugänglich ist. Die Kettenglieder können beispielsweise vertikal angeordnete; gelenkig miteinander verbundene Platten oder schwenkbar aneinandergekuppelte, schachtförmige Körper sein. Der, größte Schwenkwinkel, den die Längsachsen der Glieder miteinander bilden können, ist mit Hilfe von an den Gliedern angeordneten, gegebenenfalls verstellbaren Anschlägen an den zulässigen Biegeradius der Leitungen angepaßt. Für lange Kabelbrücken können zur Anpassung an die verschiedenen Aufwickelradien Glieder von unterschiedlicher Länge und mit verschiedenen Schwenkwinkeln verwendet werden.
  • Schachtförmige Glieder haben den Vorzug, daß sich die Verbindungsstellen der Glieder durch balgartige Verkleidungen derart überdecken lassen, daß die Kabelbrücke einen geschlossenen, beweglichen Kanal bildet. Durch diesen Kanal kann ein Kühlmedium, z. B. Luft, der Maschine zugeführt oder von dieser abgeleitet werden. Wird die Kabelbrücke in Räumen mit hoher Temperatur benutzt, so können durch die Luftströmung gleichzeitig die Leitungen auf niedriger Temperatur gehalten werden. Die Kettenglieder sind dann zweckmäßigerweise aus wärmeisolierendem Material, z. B. Kunststoff, hergestellt. Die schädliche Wirkung der radioaktiven Strahlung auf die Leitungen läßt sich durch Verstärkung der zwischen der Strahlenquelle und den Leitungen liegenden Wand oder Beschichtung dieser Wand mit einem die Strahlung absorbierenden oder reflektierenden Material vermindern. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelbrücke dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Kabelbrücke in ihrer Betriebsstellung, F i g. 2 den an die Maschine angeschlossenen Teil der Kabelbrücke, F i g. 3 und 4 Halterungen für die Leitungen, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Kabelbrücke mit eingezogener Leitungseinheit und F i g. 6 eine aufgerollte Kabelbrücke.
  • In F i g. 1 sind Wände 1, 2 und die Decke 3 eines Raumes angedeutet, in dem sich eine über eine Kabelbrücke 4 zu versorgende Maschine 5 mit ihrem Fahrwerk 6, 7 in horizontaler Ebene bewegt. Die Kabelbrücke 4 besteht aus gelenkig miteinander verbundenen, beispielsweise schachtförmigen Gliedern 8, einem Ausleger 9 und einem Zuführungsschacht 10, der drehbar in einer Abdeckplatte 11 gelagert ist. Damit das an der Anschlußstelle 12 der Maschine 5 beispielsweise durch einen Gelenkbolzen befestigte Ende der Kabelbrücke gelöst und wieder befestigt werden kann, ohne daß der Maschinenraum betreten zu werden braucht, ist in der Decke 3 eine Montageöffnung 13 vorgesehen. Nachdem die Kabelbrücke von der Maschine gelöst und auf den Zuführungsschacht 10 aufgewickelt ist, läßt sie sich durch Anheben der Abdeckplatte 11, deren Abmessungen größer als der Durchmesser der aufgerollten Kabelbrücke sind, aus dem Raum herausheben. Die Anschlußstelle 14 des am Zuführungsschacht 10 starr befestigten Auslegers 9 ist nach F i g. 1 so ausgeführt, daß die Gliederkette in beliebiger Richtung aufgewickelt werden kann. Nach F i g. 6 ist die Kette dagegen nur in einer Richtung aufrollbar. Der Schwenkwinkel a, den die Längsachsen der Glieder miteinander bilden können, ist so bemessen, daß der zulässige Biegeradius der Leitungen nicht überschritten wird. Das gleiche gilt für die Schwenkwinkel an den Anschlußstellen der Maschinen und des Auslegers. An der Anschlußstelle der Maschine ist eine für alle Leitungen gemeinsame Schnellkupplung vorgesehen. Von einem äußeren, am Zuführungsschacht 10 angeordneten Leitungsanschluß 15 aus (F i g.1) verlaufen die Leitungen durch den Zuführungsschacht 10, den Ausleger 9 und die Gliederkette 4. Im Zuführungsschacht und im Ausleger sind die Leitungen fest verlegt, innerhalb der Gliederkette 4 sind sie mit Hilfe von Halterungen 16 zu einer Leitungseinheit zusammengefaßt. In jedem Glied ist beispielsweise eine Halterung 16, z. B. aus Kunststoff, angeordnet, die auf dem Boden des schachtförmigen Gliedes gleiten kann. Infolgedessen kann sich die Leitungseinheit frei einstellen und bildet von Halterung zu Halterung einen Kreisbogen mit etwa gleichem Radius (F i g. 5). Ein sogenannter »S-Schlag« ist dadurch vermieden. Die Leitungseinheit kann in die zusammengesetzte Gliederkette z. B. mit Hilfe eines Seiles eingezogen werden. Die Glieder können aber auch mit einer abnehmbaren Wandung ausgeführt sein, so daß die Leitungseinheit in die geöffnete Gliederkette eingelegt werden kann. Die seitliche Bewegungsfreiheit der Leitungen in jedem Glied ist vom Schwenkwinkel und der Länge des Gliedes abhängig.
  • Die Halterungen 16 können, wie in F i g. 3 dargestellt, unmittelbar auf einer der Leitungen, beispielsweise auf einem elektrischen Kabel 17 oder einer Schlauchleitung 18 oder auf einem besonderen elastischen Träger 19, z. B. einem Seil, festgeklemmt werden (F i g. 4).
  • Wenn die Kabelbrücke in mehreren Lagen aufgewickelt werden soll, können zur Anpassung an die verschiedenen Wicklungsradien Glieder von verschiedener Längen und verschiedenen Schwenkwinkeln verwendet werden. Die Länge der Leitungseinheit entspricht der g--streckten Länge der Gliederkette. Zweckmäßigerweise ist die Kabelbrücke zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes länger als die größtmögliche Entfernung zwischen der Anschlußstelle an der Maschine und der Anschlußstelle am Zuleitungsschacht. Die Kabelbrücke kann dann nie ihre Strecklage erreichen, so daß die Glieder ungehindert ausschwenken können, auch wenn sich die Maschine aus der größtmöglichen Entfernung gradlinig auf den Zuleitungsschacht zu bewegt.
  • Zum Ausbau der Kabelbrücke wird der Anschluß an der Maschine durch die in der Decke des Betriebsraumes angeordnete Öffnung 13 gelöst, ein Seil 20 mit dem Ende der Kabelbrücke verbunden und die Gliederkette durch Drehung des Zuführungsschachtes auf diesen aufgerollt. Mit Hilfe des Seiles 20 wird die Kabelbrücke unter Zug gehalten. Nach Aufrollung wird die Kabelbrücke durch Abheben der Abdeckplatte 11 aus dem Betriebsraum herausgehoben. Zum Einsetzen einer aufgerollten Kabelbrücke wird am freien Brückenende ein Seil 20 befestigt, das durch die von der Platte 11 zu verschließende Deckenöffnung eingelassen und durch die Öffnung 13 wieder herausgezogen wird (z. B. mit Fanghaken). Dann wird die Platte 11 mit der aufgerollten Brücke in die Decke des Betriebsraumes eingesetzt, die Brücke durch Drehung des Zuleitungsschachtes abgerollt und mit dem Seil herausgezogen (F i g. 6).

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelbrücke für in verseuchten, insbesondere radioaktiv verseuchten Räumen horizontal verfahrbare Maschinen, bestehend aus zu einer Kette aneinandergereihten Gliedern, in denen eine oder mehrere Zufiihrungsleitunge. fitr flüssige oder gasförmige Stoffe undfloder elektrische Energie angeordnet sind, bei der die Gliederkette in horizontaler Ebene beweglich, in vertikaler Ebene dagegen biege- und verdrehsteif ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette an der Maschine lösbar befestigt und auf einen die Leitungen zuführenden Schacht (10) aufwickelbar ist, der m einer Platte (ll) drehbar gelagert ist, welche eine in der Decke des Maschinenraumes angeordnete Zugangöffnung abdeckt, so daß die Gliederkette durch Abheben der Platte (11) aus dem Raum herausgehoben werden kann.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder schachtförmig sind.
  3. 3. Gliederkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder verschieden lang und die Schwenkwinkel verschieden groß sind.
  4. 4. Gliederkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Strahlungsquelle zugekehrte Wand jedes Gliedes mit einem die radioaktive Strahlung absorbierenden oder reflektiorenden Material beschichtet ist.
  5. 5. Gliederkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus wärmeisolierendem Stoff bestehen.
  6. 6. Gliederkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen durch Halterungen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die in die zusammengesetzte Gliederkette einziehbar ist.
  7. 7. Gliederkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen auf einem besonderen, der Leitungseinheit zugeordneten Träger aus elastischem Material aufgereiht und festgeklemmt sind. B. Gliederkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Kettenglied mindestens eine Halterung vorgesehen ist, die auf dem Boden des Gliedes gleitend aufliegt und deren seitliche Bewegungsfreiheit auf den Schwenkwinkel abgestimmt ist. 9. Gliederkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Glieder mit balgartigen Verkleidungen derart überdeckt sind, daß die Kabelbrücke einen geschlossenen, beweglichen Kanal bildet. 10. Gliederkette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckte Länge der Gliederkette größer als der größte Abstand zwischen dem Zuführungsschacht und der Maschine ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 963 077; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 299; Industrie-Anzeiger, Essen, Nr. 2, vom 7. Januar 1955, Seiten 26 bis 29.
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