DE1775053B1 - Schleppkette für Leitungen - Google Patents

Schleppkette für Leitungen

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DE1775053B1
DE1775053B1 DE19681775053 DE1775053A DE1775053B1 DE 1775053 B1 DE1775053 B1 DE 1775053B1 DE 19681775053 DE19681775053 DE 19681775053 DE 1775053 A DE1775053 A DE 1775053A DE 1775053 B1 DE1775053 B1 DE 1775053B1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Description

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Nachteil auf, daß Schleifstaub oder mit Öl vermengte Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter-
Metallspäne zwischen die aneinanderstoßenden Flä- bildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrichen fallen können. Dies verhindert die richtige Ein- gen Unteransprüchen.
stellung der Kettenglieder zueinander. Außerdem be- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
steht die Gefahr, daß das Bedienungspersonal die 5 dargestellt. Es zeigt
Finger zwischen die aneinanderstoßenden Flächen Fig. 1 ein Teilstück einer »senkrechten« Schleppbringt, wodurch in vielen Anwendungsfällen dieser kette, bei der die Halterungen für die Kabeln und Schleppketten Schutzschienen notwendig sind. Die Leitungen weggelassen sind,
Herstellung der Kettenglieder für derartige Ketten ist F i g. 2, 3 und 4 jeweils Schnitte nach den Linien
wegen der notwendigen Ausbildung der Anschlagflä- io 2-2; 3-3 und 4-4 der Fig. 1, chen aufwendig. F i g. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß
Weiterhin besteht bei sämtlichen bekannten Aus- F i g. 2 jedoch mit einer Abänderung, führungsformen ein metallischer Kontakt zwischen F i g. 6 eine Ansicht von oben auf F i g. 1 in Rich-
den Kettengliedern. Daher neigen die Oberflächen tung des Pfeiles 6, wobei die Leitungshalterungen bei Verwendung der Ketten im Freien zum Zusam- 15 weggelassen sind,
menrosten oder im Winter zum Zusammenfrieren, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der
wenn Wasser zwischen die ungeschützten Kettenglie- Fig. 1,
der sickert. F i g. 8 eine schematische Darstellung einer »hori-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausge- zontalen« Kette gemäß der Erfindung, hend von einer Schleppkette der eingangs erläuterten 20 F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Art eine exakte gegenseitige Bewegung der einzelnen Fig. 8,
um ein bestimmtes Bogenmaß verschwenkbaren Glie- Fig. 10 eine schematische Darstellung eines
der zu ermöglichen und dabei die jeweilige Gelenk- Schleppkettensystems für einen Schwenkkran von verbindung gegen das Eindringen von Metallspänen oben gesehen, oder sonstigen Fremdkörpern zu schützen und somit 25 Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der auch bei einem Betrieb im Freien einen ausreichen- Fig. 10,
den Schutz zu gewährleisten sowie eine wirtschaft- Fig. 12 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 11,
liehe Herstellung zu ermöglichen. Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schlepp- F i g. 10,
kette der oben angegebenen Art erfindungsgemäß da- 30 Fig. 14 eine schematische Draufsicht eines durch gelöst, daß die Gelenkverbindung zwischen Schleppkettensystems für eine Zuckergewinnungsanzwei Kettengliedern eine Kugel aufweist, die in einer lage,
öffnung in der einzelnen Kettenlasche aufgenommen Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der
und in Pfannen des Kettenlaschenpaares gelagert ist Fig. 14,
und die Kettenlaschen des Kettenlaschenpaares durch 35 F i g. 16 einen vergrößerten Ausschnitt aus die Anschlagstifte miteinander verbunden sind, die Fig. 15, und
durch die in der einzelnen Kettenlasche angeordneten Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung eines Schnit-
bogenförmigen Schlitze hindurchgreifen, und daß aus tes durch eine Kugellagerabstützung. selbstschmierendem Kunststoff bestehende und mit Gemäß den Fig. 1 bis 7 ist eine »vertikale«
Öffnungen für die Kugel und die Anschlagstifte ver- 40 Schleppkette 21 dargestellt. Diese Schleppkette 21 sehene Gleitzwischenlagen oder Druckscheiben zwi- besteht aus zwei Kettenreihen 22 (Fig. 7), deren sehen den zugeordneten Flächen der Kettenlaschen Kettenglieder durch Leitungshalter verbunden sind, angeordnet sind. Durch die Anordnung eines Kugel- die weiter unten beschrieben werden. Jede Kettengelenks in Verbindung mit den durch die bogenförmi- reihe 22 besteht aus schwenkbar miteinander verbungen Schlitze greifenden Anschlagstifte ist eine von der 45 denen Kettenlaschen. Wechselweise aufeinanderfolüblichen Schwenkbewegung abweichende Verschie- gende Kettenglieder bestehen aus einem Kettenlabung der einzelnen Kettenglieder gegeneinander nicht schenpaar 24, wobei zwischen den Enden dieses Ketmöglich. Durch die Anordnung der Gleitzwischenla- tenlaschenpaares einzelne Kettenlaschen 25 aufgegen oder Druckscheiben zwischen den zugeordneten nommen sind. Die Kettenlaschen 24 und 25 sind Flächen der Kettenlaschen wird eine exakte Abdich- 50 Stanzteile aus gezogenem Stahl und weisen die tung ermöglicht, so daß die Kugellagerung vor äuße- gleiche Breite auf. Die Laschen 24 sind dicker als die ren Einflüssen, insbesondere vor eindringendem Laschen 25.
Staub, der zu einem erhöhten Verschleiß führt, ge- Die einzelnen Kettenlaschen haben jeweils eine
schützt ist. Auch ist hierdurch eine stets gleichblei- zentrale kreisförmige öffnung 26 (Fig. 3) an jedem bende Schmierung ermöglicht und die Gefahr einer 55 Ende, in die jeweils eine aus gehärtetem Stahl beste-Vereisung und eines Zusammenrostens der zugeord- hende Kugel 27 eingelegt ist. Zwei kurze bogenförneten Kettenglieder ausgeschlossen. Der Aufbau die- mige Schlitze 28 (F i g. 1) sind in jeder Kettenlasche ser Kette ist äußerst einfach, da einerseits die einzel- 25 konzentrisch zur öffnung 26 angeordnet. Die nen Kettenlaschen als einfache Stanzteile ausgebildet Endränder 29 der Kettenlaschen 25 sind bogenförmig sein können und die formschlüssige Verbindung der 60 ausgestaltet, wobei die Begrenzungslinie konzentrisch Kettenlaschen durch die zur Begrenzung der zur öffnung 26 angeordnet ist und einen Radius auf-Schwenkbewegung erforderlichen Anschlagstifte er- weist, der der halben Breite der Kettenlasche 25 entfolgt, spricht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- Die doppelten Kettenlaschen 24 weisen jeweils
steht darin, daß der Durchmesser der zentralen öff- 65 eine zentrale Pfanne 31 an jedem Ende auf. Auf der nung geringer ist als der Durchmesser der Lagerku- Längsachse der Kettenlaschen 24 sind zwei öffnungel, wodurch eine exakte Führung der Kugel durch gen 32 derart vorgesehen, daß in diese eingesetzte die Gleitzwischenlage oder Druckscheiben erfolgt. Anschlagstifte 33 in den bogenförmigen Schlitzen 28
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gleiten. Die Ränder an den Enden der Laschen 24 miteinander verbinden, je nachdem, wie es die Aussind ebenfalls abgerundet, wobei der Mittelpunkt der gestaltungen der Kabeln oder Leitungen zulassen. Jebogenförmigen Begrenzungslinie mit den Pfannen 31 der Leitungsträger 46 besteht aus zwei Teilen, welche zusammenfällt und einen Radius aufweist, der der mittels Bolzen 47 verbunden sind, die auch zum Behalben Breite der Kettenlaschen 24 entspricht. 5 festigen des Leitungsträgers an den Ösen 45 dienen. Zwischen den Enden der Kettenlaschen 24 und 25 Die Leitungsträger 46 weisen Öffnungen 48 auf, sind zwei Gleitzwischenlagen bzw. Druckscheiben 35 durch welche die Leitungen 49 hindurchgeführt sind, angeordnet, die aus einem selbstschmierenden Kunst- die von der Kette getragen werden sollen, stoff hergestellt sind. Jede Druckscheibe 35 hat den Die oben beschriebene Ausführungsform kann entgleichen Radius wie die Enden der Kettenlaschen 24 i0 weder als »vertikales« System, wie es in den F i g. 1 und 25 und weist eine zentrale Öffnung 36 und zwei bis 7 dargestellt ist (d. h. mit senkrecht angeordneten äußere Öffnungen 37 auf. Die Lagerkugel 27 ragt Kettenlaschen und waagerecht verlaufenden Leiüber die Öffnung 36 hinaus, und die Anschlagstifte 33 tungsträgern) oder in einem »horizontalen« System greifen durch die Öffnungen 37. Der Durchmesser (d. h. mit waagerechten Kettenlaschen und senkrecht der Öffnung 36 ist etwas geringer als der Durchmes- 15 angeordneten Leitungsträgern) verwendet werden, ser der Lagerkugel 27, so daß die Scheibe 35 zur Hai- bei dem ein langer Kettenweg oder eine kurvenförterung der Kugel 27 während des Zusammenbaues mige Bahn vorgesehen ist.
der Kette dient. Bei dem »vertikalen« System verbleibt das untere
Die Sifte 33 können eine selbsthemmende Verbin- Trum der Kette normalerweise in Ruhe und liegt auf dung bilden, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, und aus 2o einer Grundplatte 51 auf, wie es in F i g. 7 dargestellt einer mit Kragen versehenen Buchse 38 sowie einem ist. Die Kette ist an ihrem unteren Ende an einem fe-Niet 39 bestehen. Jeder Niet 39 ist mit konisch zulau- sten Glied angeordnet, welches die Einführung der Jj fenden Sporen 41 versehen, welche in die Stahlbuch- Leitungen 49 in die Leitungsträger 46 ermöglicht, sen 38 eingreifen und eine feste Verbindung schaffen. Das andere Ende der Kette 21 ist mit dem bewegten Die Stifte 33 können auch aus einem Schraubenbol- 25 Teil derart verbunden, daß die Leitungen 49 mit denzen 42 bestehen, wie er in F i g. 5 dargestellt ist. Das jenigen Teilen verbunden werden können, welche sie Ende des Schraubenbolzens 42 ist abgesetzt, und auf versorgen sollen. Das obere Trum der Kette wird in das abgesetzte Ende ist eine als Tellerfeder ausgebil- gerader horizontaler Richtung gehalten, indem die dete Beilegscheibe 43 zwischen eine auf das abge- Anschlagstifte 33 an den Enden der bogenförmigen setzte Ende des Schraubenbolzens 42 aufgeschraub- 30 Schlitze 28 anliegen. Die Anlage der Stifte 33 an den ten Mutter 44 und der Kettenlasche 24 aufgesetzt. anderen Enden der Schlitze 28 verhindert ein stärke-Diese Anordnung gleicht Toleranzen in der Dicke der res Biegen der Kette, als es ohne Zerstörungen der Kettenlaschen aus, wie sie bei der Herstellung entste- Leitungen möglich wäre. Die Kette ist weder in ihrem hen können. oberen Trum noch in dem abgebogenen Teil unter-
Durch die oben beschriebenen Anordnungen kön- 35 stützt.
nen die Kettenlaschen 24 und 25 um eine senkrecht Bei dem »horizontalen« System, bei welchem die
auf den Laschen stehende Achse um die Lagerkugel Leitungsträger senkrecht angeordnet sind, weist die 27 verschwenkt werden. Das Ausmaß der Schwenk- Kette normalerweise zwei Kettenreihen, und zwar bewegung ist durch die Länge der bogenförmigen eine obere und eine untere Kettenreihe auf. Die Kette Schlitze 28 gegeben, in denen die Stifte 33 gleiten. 40 ist längs ihrer gesamten Länge, wie weiter unten be-Die Schlitze sind in der beschriebenen und dargestell- schrieben, abgestützt. Aus diesem Grunde kann eine ten Anordnung so vorgesehen, daß sie eine Ver- der Kettenreihen. üblicherweise die obere Kettenreihe Schwenkung aus der gestreckten oder im wesentlichen bei einer leichten Kette weggelassen werden. Eine Λ gestreckten Lage nur in eine gegenüber der gestreck- solche leichte Kette ist in F i g. 8 und 9 dargestellt. " ten Lage um 30° geneigten Lage ermöglichen. Die 45 Diese Anordnung, welche sich beispielsweise zum bogenförmigen Schlitze 28 sind gegen das Eindringen Heranbringen einer Schmiermittelleitung zu einem von Metallspänen, Staub, Schmutz und Wasser durch Schlitten einer Fräsmaschine für lange Werkstücke die äußeren Kettenlaschen 24 und die Gleitzwischen- eignet, ist mit einer ebenen Grundplatte 52 versehen, lagen 35 geschützt. Es bestehen keine Ränder, die deren Grundriß in F i g. 8 dargestellt ist und die mit beim Abbiegen der Kette hervorstehen und ebenso- 50 einem hochstehenden Rand 50 umgeben ist. Die wenig sind äußere Flächen vorgesehen, die gegenein- Kette 53 ist auf der Grundplatte 52 mittels Rollen 54 anderstoßen, um die Schwenkbewegung der Kettenla- abgestützt, die an den wechselweise aufeinanderfolschen zu begrenzen. Einzelne Kettenglieder können genden einzelnen Kettenlaschen 25' angeordnet sind, leicht ohne übermäßige Zerstörung der Kette entfernt Die Kugelrollen 54 weisen einen Lagerköper 55 mit werden, indem man die Köpfe der Nieten 39 heraus- 55 einer Pfanne 56 (Fig. 17). die durch eine Kappe 57 drückt oder die Muttern 44 abschraubt. Die Ersatzla- verschlossen ist, welche in ihrem Zentrum eine Öffsche kann ebenfalls leicht wieder in die Kette einge- nung aufweist. Eine durch Lagerkugeln 59 abgeführt werden. Sollte ein Stift 33 fehlen, so verbleibt stützte Hauptkugel 58 ist in der Pfanne 56 aufgenomimmer noch die Lagerkugel, um die die Schwenkbe- men und ragt durch die Kappenöffnung hinaus. Der wegung stattfinden kann und ein zweiter Stift, der die 60 Lagerkörper 55 weist einen fest angeordneten Schwenkbewegung begrenzt. Schraubenbolzen 61 auf, der durch eine Bohrung 62
Die einzelnen Kettenlaschen 25 sind jeweils mit in der einzelnen Kettenlasche hindurchgeführt und in nach innen gerichteten Befestigungsösen 45 versehen. eine Gewindebohrung 63 im Leitungsträger einge-Ein Leitungsträger 46 erstreckt sich zwischen den schraubt ist.
Ösen 45 von einander gegenüberliegenden Kettenla- 65 Jede einzelne Kettenlasche, jede zweite oder jede sehen 25 der beiden Kettenreihen 22. Der Leitungs- vierte Kettenlasche kann eine über die Kettenlasche träger 46 kann jedes Kettenlaschenpaar 25, jedes herausragende Führungsrolle 64 aufweisen, die um zweite Paar, jedes dritte Paar oder jedes vierte Paar eine senkrechte Achse drehbar angeordnet, die Kette
gegenüber sich an dem Rand 50 führt, an dem sie sich abstützt.
Der Leitungsträger 66 ist in der gleichen Weise wie die zuerst beschriebene Ausführungsform an den Einzellaschen 25' befestigt und an seinem oberen Ende durch einen Schraubbolzen 67 zusammengehalten, dessen Kopf 69 und Mutter 71 in Ausnehmungen 68 an den Rändern aufgenommen sind.
Das eine Ende 72 der Kette ist an einem fest angeordneten Kasten 73 befestigt. Der geeignete Anschlußteile für die Kabel und Leitungen enthält. Das andere Ende der Kette ist an einem bewegbaren Arm 74 befestigt, der an dem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine sitzt, so daß die Leitung an die entsprechende Zuführungsstelle angeschlossen werden kann. Der Umfangsrand 50, der sich an der Längsseite der Grundplatte erstreckt, ist bei 75 heruntergebogen, um einen freien Durchgang des Armes 74 zu gestatten.
In den Fig. 10 und 13 ist die Anordnung einer Schleppkette bei einem Schwenkkran dargestellt, dessen Turm 81 eine Laufbahn 85 für die Kette 82 trägt, welche als »horizontale« Kette ausgebildet ist und je nach Drehstellung des Turmes teilweise oder weitgehend vollständig auf einer festen Grundplatte 83 abgestützt ist. Die Grundplatte 83 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist an einem Ende einen bogenförmigen Rand 84 auf, der der ringförmigen Laufbahn 85 angepaßt ist, wobei die Oberflächen der Grundplatte 83 und der Laufbahn 85 miteinander fluchten. Eine ringförmige Führungsleiste 88 ist an der Innenseite der Laufbahn 85 vorgesehen. An der Außenseite der Laufbahn 85 ist keine Führungsleiste vorgesehen, obwohl diese gewünschtenfalls angebracht werden kann. An der Laufbahn 85 sind mehrere radial nach oben verlaufende Platten 89 angeschweißt, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Die Schleppkette 82 ist für eine Vielzahl von Kabeln vorgesehen, weshalb auch vergrößerte Kabelträger 91 und beide Kettenreihen 92 und 93 vorgesehen sind (Fig. 13).
Die einzelnen Kettenlaschen 94 sind auf unterstützenden Kugelrollen 95 ähnlich den Kugelrollen 54 angeordnet. Mit Abstand voneinander angeordnete Kettenlaschen tragen Führungsrollen 96, die an beiden Kettenreihen 92 und 93 vorgesehen sind, und sich an Rändern 97 und 98 abstützen, die an der Grundplatte 83 und einer Abdeckung 99 vorgesehen sind.
Die radialen Platten 89 sind auf der Laufbahn 85 mit Zwischenräumen angeordnet, die den Zwischenräumen zwischen den Kugelrollen 95 entsprechen. Auf diese Weise werden die Kettenglieder der Kette 82, wenn sie auf der Laufbahn 85 gleiten, durch die Platten 89 in einer bestimmten Richtung gehalten, wodurch die untere Kettenreihe 93 an der Führungsleiste 88 gehalten wird.
Das feste Ende der Kette 82 ist mit einem Kasten 103 (Fig. 10) verbunden, der auf der Grundplatte 83 befestigt ist. Das bewegbare Ende der Kette 82 ist an einem Kasten 104 befestigt, der mit einem Bauteil des Turmes 81 verbunden ist.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine Einzelheit einer Zuckerrübenraffinationsanlage in Verbindung mit einer Doppelschleifenkette 114 und 115 bei der durch Verlängerung der bogenförmigen Schlitze das Ausmaß der Verschwenkbarkeit über die gestreckte Lage hinaus erweitert wurde. Diese Anlage weist einen ringförmigen Träger 105 und mehrere in radialer Richtung sich erstreckende Arme 106 auf, welche mit einer sehr geringen Winkelgeschwindigkeit (z. B. 360° während 7 Tagen) sich zusammen mit dem Träger drehen und dazu dienen, Flüssigkeit auf die Zukkerrüben in einem Zuckerrübenbehälter zu versprühen. Diese Anordnung umfaßt einen zentralen festen Turm 107, um den sich der ringförmige Träger 105 und der Arm 106 drehen. Der Turm 107 trägt eine
ίο Plattform 108, die eine Laufschiene für Rollen 109 bildet, welche an den Armen 106 vorgesehen sind. Im Inneren des Turmes sind Zuführungsleitungen 111 vorgesehen. Diese Leitungen 111 sind durch die Wand des Turmes 107 hindurch in eine festliegende Steckdose 112 geführt. Mit der Steckdose ist ein Stekker 113 lösbar verbunden. Sowohl die Steckdose 112 als auch der Stecker 113 weisen Absperrventile in den Leitungen auf, so daß beim Lösen der Einrichtungen 112 und 113 die Ventile geschlossen werden.
Der Stecker 113 ist an die Doppelschleifenkette 114 und 115 angeschlossen, die zu einem Abnahmepunkt 116 führt, der an dem ringförmigen Träger 105 festgelegt ist. An dem ringförmigen Träger 105 ist ebenfalls eine Grundplatte 117 befestigt, auf welcher die Gleitrollen der Kettenschleifen 114 und 115 ruhen (Fig. 16). Eine große Anzahl von Leitungen wird von vergrößerten Leitungsträgern 91 der Schleppkette 114, 115 getragen, die nicht nur von unteren, sondern auch von oberen Kettenreihen 118, 119 gehalten sind. Beide Kettenreihen 118 und 119 sind mit Führungsrollen 121 versehen, die um vertikale Achsen drehbar angeordnet sind und sich gegen Flansche 122 an dem Träger 105 und an einer Abdeckung 123 abstützen. Die bogenförmigen Schlitze in den Einzellaschen der Ketten 114 und 115 sind derart ausgeführt, daß die Kette in der einen Richtung mit einem Radius gebogen werden kann, dessen Mittelpunkt zwischen den Rändern 122 liegt und in der anderen Richtung mit einem Radius abgebogen werden kann, der etwas größer als der Radius des inneren Randes 122 der Grundplatte 117 ist. Da die Kette in zwei Teile 114 und 115 aufgeteilt ist, kann die doppelte Anzahl von Leitungen von dem festliegenden Punkt 112 zu dem auf einer Kreisbahn umlaufenden Kasten 116 geführt werden, von welchem aus die Leitungen zu den Armen 106 gelangen. Wenn die Arme 106 mit einer geringen Geschwindigkeit umlaufen, ist es möglich, nach einer bestimmten Zeit,
z. B. nach sechs Tagen, den Stecker 113 aus der Steckdose 112 zu ziehen und die Kette 114, 115 um 360° weiter zu bewegen und dann die Glieder 112 und 113 wieder zu vereinigen, so daß die Arme 106 ihre Drehung im wesentlichen ununterbrochen fortsetzen können.
Bei dieser Ausführungsform sind Plattenpaare 124 an den äußeren Rändern 122 angeordnet und die Laufrollen 125 der unteren Trume der Kette 114, 115, welche sich in der Nähe des äußeren Randes 122 befinden, werden zwischen diese Plattenpaare 124 aufgenommen, um sie in dieser Lage zu halten, wenn die Grundplatte 117 mit den Armen 106 rotiert. Die Platten 124 verhindern ein Ausknicken der Kette unter Druck, d. h. wenn diese während der Drehung der Arme geschoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen konstruktiven Einzelheiten beschränkt. Beispielsweise können die Laufrollen bei einer »horizontalen« Kette
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anstatt auf einer kompletten Grundplatte entlang den inneren Armen oder Seitenteilen bewegt werden. In ähnlicher Weise können diese Arme als Grundplatte oder Träger für »senkrechte« Ketten dienen. Der Biegeradius jeder Kette kann in einfacher Weise jeder besonderen Anwendungsform durch Änderung der
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Länge der radialen Schlitze geändert werden. In ungewöhnlich schwierigen Fällen können drei oder mehr Kettenreihen als Zwischenkettenreihen zwischen der oberen und der unteren Kettenreihe vorgesehen werden, um die Festigkeit der langen Leitungsträger zu verbessern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Kettenlaschenpaare gehalten sind, und mit an einem Patentansprüche: Kettenglied fest angeordneten Anschlagstiften, die zur Begrenzung des Schwenkwinkels durch bogenför-
1. Schleppkette für Leitungen mit zumindest mige Schlitze des zugeordneten Kettengliedes greieiner Kettenreihe, deren aufeinanderfolgende 5 fen.
Glieder abwechselnd aus einem untereinander Schleppketten dienen dazu, Wasser, Schmiermittel,
fluchtenden Kettenlaschenpaar und einer einzel- Druckluft, elektrische Energie oder sonstige Betriebsnen Kettenlasche bestehen, deren Enden mittel einem bewegten Teil zuzuführen, wie z. B. schwenkbar zwischen den Enden der angrenzen- einem bewegten Schlitten bei einer Schleif- oder den Kettenlaschenpaare gehalten sind, und mit an io Fräsmaschine, einem Werkzeugdrehkopf einer einem Kettenglied fest angeordneten Anschlag- Strangpresse oder einer anderen Werkzeugmaschine, stiften, die zur Begrenzung des Schwenkwinkels einem Laufkran oder Schwenkkran oder anderen Madurch bogenförmige Schlitze des zugeordneten schinen, die bewegte Teile aufweisen, denen irgend-Kettengliedes greifen, dadurch gekenn- welche Betriebsmittel zugeführt werden müssen. Die zeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen 15 Schleppketten verhindern, daß die Kabel oder Leizwei Kettengliedern eine Kugel (27) aufweist, die tungen stärker abgebogen werden, als es dem zulässiin einer Öffnung (26) in der einzelnen Kettenla- gen Biegeradius entspricht. Die Kabeln oder Leitunsche (25) aufgenommen und in Pfannen (31) des gen werden durch die Schleppketten auch gegen un-Kettenlaschenpaares (24) gelagert ist und die Ket- zulässige Spannungen bei ihren Bewegungen getenlaschen des Kettenlaschenpaares (24) durch 20 schützt.
die Anschlagstifte (33) miteinander verbunden Bei einer bekannten Schleppkette der eingangs ersind, die durch die in der einzelnen Kettenlasche läuterten Art (französische Patentschrift 1 446 085) (25) angeordneten bogenförmigen Schlitze (28) sind zwei diametral gegenüberliegende konzentrische, hindurchgreifen und daß aus selbstschmierendem bogenförmig ausgebildete Führungsschlitze an jedem Kunststoff bestehende und mit Öffnungen (36, 25 Ende des Kettengliedes angeordnet, durch welche 37) für die Kugel (27) und die Anschlagstifte (33) Stifte hindurchfassen. Bei einer solchen Anordnung versehene Gleitzwischenlagen oder Druckschei- besteht die Möglichkeit, daß die Stifte bei Annäheben (35) zwischen den zugeordneten Flächen der rung der Kettenglieder an die gestreckte Lage oder Kettenlaschen angeordnet sind. beim Verlassen dieser Lage eher eine parallele Bewe-
2. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 gung nach abwärts innerhalb der Schlitze ausführen, kennzeichnet, daß der Durchmesser der zentralen als daß sich die Kettenglieder um das Zentrum der Öffnung (36) geringer als der Durchmesser der Schlitze drehen. Bei dieser Anordnung sind die bogen-Lagerkugel (27) ist. förmigen Führungsschlitze frei zugänglich, so daß
3. Schleppkette nach Anspruch 1 oder 2, da- Metallspäne, Schmutz und ähnliche Fremdkörper in durch gekennzeichnet, daß die Kette als »hori- 35 die Führungsschlitze eintreten und die Kettenglieder zontale« Kette ausgebildet ist und durch Laufrol- an einer Schwenkbewegung über ihr volles Winkellen oder Kugellager (95) abgestützt ist. maß hindern können, wodurch die ordnungsgemäße
4. Schleppkette nach einem der Ansprüche 1 Arbeitsweise gestört wird.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette als Bei einer bekannten Gelenkkette ohne Schwenk-
»horizontale« Kette ausgebildet ist und zumindest 40 winkelbegrenzung (deutsche Patentschrift 612 787) eine Kettenreihe Führungsrollen (64 oder 96) auf- ist zur Vermeidung der sich aus der Verwendung von weist, die um senkrechte Achsen drehbar an- vernieteten Kettenbolzen ergebenden Nachteile als geordnet sind. Kupplungsglied für zwei benachbarte Kettenglieder
5. Schleppkette nach Anspruch 3, bei welcher eine die Kraft übertragende lose Kugel vorgesehen, die Laufrollen oder Kugellager auf einem Träger 45 die in kugelschalenartig ausgebildeten Endeingriffen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dieser Kettenglieder eingelegt ist. Die einzelnen Ket-Träger eine befestigte Grundplatte (83) und eine tenglieder sind hierbei an ihren Enden entweder mit Laufbahn (85) aufweist, die relativ zur Grund- bajonettartig ineinandergreifenden Kugelpfannen oder platte (83) bewegbar ist. abwechselnd mit gabelartigen Endstücken versehen,
6. Schleppkette nach einem der Ansprüche 1 50 in die jeweils ein gerades Endstück eingreift, wobei bis 5, bei welcher eine größere Anzahl von Lei- die Gelenkkugel durch eine im Gabelkopf vorgesetungen von einem feststehenden Teil zu einem be- hene seitliche verschließbare Öffnung eingeführt wegten Teil geführt werden, dadurch gekenn- wird. Diese wegen der fehlenden Winkelbegrenzung zeichnet, daß ein Schleppkettenpaar (114 und als Schleppkette nicht verwendbare Gelenkkette ist 115) zwischen dem festen Teil (112) und dem be- 55 aufwendig im Aufbau, wobei trotzdem die Gelenkwegten Teil (116) angeordnet ist. stelle nicht gegen das Eindringen von Fremdkörpern
ausreichend geschützt ist. Weiterhin sind Schleppketten mit zwei Kettenrei-
hen bekannt (deutsche Patentschriften 963 077,
60 1 033 229, britische Patentschrift 1 077 029, USA.-Patentschrift 3 382 668), die Glieder mit vorstehenden Ansätzen aufweisen, so daß benachbarte Glieder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppkette an diesen Ansätzen verbunden werden können, wobei für Leitungen mit zumindest einer Kettenreihe, deren Anschlagsflächen vorgesehen sind, welche die gegenaufeinanderfolgende Glieder abwechselnd aus einem 65 seitige Verschwenkung der Glieder begrenzen. Einuntereinander fluchtenden Kettenlaschenpaar und zelne Kettenglieder der beiden Kettenreihen sind einer einzelnen Kettenlasche bestehen, deren Enden durch Stege miteinander verbunden, welche die Kaschwenkbar zwischen den Enden der angrenzenden bei tragen. Auch diese Schleppketten weisen den
DE19681775053 1967-06-30 1968-06-29 Schleppkette für Leitungen Expired DE1775053C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3025267A GB1216093A (en) 1967-06-30 1967-06-30 Improvements in or relating to chains for supporting longitudinal flexible elements such as cables or hoses

Publications (2)

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