-
Panthographische Wandschutzeinrichtung und automatische Steuereinrichtung
hierfür Wenn eine Kohlenabbaumaschine, wie beispielsweise eine Trommelschermaschine,
mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min auf einer langwandigen Kohlenabb.ufläche
vorrückt, wird die Kohlenwand üblicherweise mit dem Anwachsen des rddruckes mit
Druck beaufschlagt und zum Einbrechen gebracht, was dazu führt, dass massive Kohle
auf die Kohlenrutsche bzw. den Kohlenförderer fällt.
-
Da ein solcher Zustand, sofern er nicht verbessert bzw. behoben wird,
das Vorrücken der Kohlenabbaumaschine verhindern oder doch zumindest erschweren
würde, wurde bisher in der Weise vorgegangen, dass man die Kohlenabbaumaschine etc.
zum Stillstand brachte und die herabgefallenen Gegenstände von Hand zunächst entfernte.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine panthographische Wandschutzeinrichtung
zu schaffen, durch die das Herabfallen von Kohle
auf die Kohlenrutsche
bzw. den Kohlenförderer oder auf den selbstvorrückenden Träger mittels einer Wandschutzplatte
unterbunden wird, wobei auf diese Weise die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet
und eine Beschädigung bzw. Zerstörung von Ausrüstungen, insbesondere Strebausrüstungen,
einschliesslich Leitungen, Kanälen o. dglo verhindert wird.
-
Weiterhin wird durch die Erfindung eine automatische Steuereinrichtung
bzw. -vorrichtung für die panthographische Wandschutzeinrichtung vorgeschlagen,
durch die der Gelenkmechanismus der panthographischen Wandschutzeinrichtung gleichmässig
bzw. -förmig arbeitet, wenn die Trommelschermaschine vorrückt, und durch die weiterhin
der Trommelschermaschine ein Durchgang freigegeben wird, wenn die die Wand schützende
Platte der panthographischen Wandschutzeinrichtung näph der Innenseite des Kippbalkens
bzw. -trägers des selbstvorrückenden Trägers eingeschlagen wird, und bei Vollendung
des Durchgangs arbeitet der Gelenkmechanismus automatisch, um die Kohlenwand mit
Druck zu beaufschlagen.
-
Gegenstand der Erfindung ist daher eine panthographische Wandschutzeinrichtung
bzw. eine Storchschnabel- bzw. Scherenwandschutzeinrichtung, welche verhindert,
dass die Kohlenfläche bzw. -wand zerdrückt wird und massive Kohle auf die Kohlenrutsche
bzw. den Kohlenförderer fällt, wenn der Erddruck infolge des Vorrückens der Kohlenabbaumaschine
in einer langwandigen Kohlenabbaufläche bzw. -wand ansteigt; beispielsweise, wenn
eine Trommelschermaschine mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 10 m/min vorrückt;
weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine automatische Steuereinrichtung, welche
den automatischen Betrieb der Wandschutzeinrichtung ermöglicht.
-
Im einzelnen wird mit der Erfindung eine panthographische Wandschutzeinrichtung
geschaffen, in der eine eine Wand schützende Platte entweder nach der Wand zu ausgestreckt
bzw. ausgefahren oder nach der inneren Seite des Kippbalkens bzw. -trägers des
selbstvorrückenden
Trägers eingeschlagen bzw. -geklappt wird, und zwar mittels eines Gelenkmechanismus
und mittels Öldruckzylindern. Weiterhin wird durch die Erfindung eine automatische
Steuereinrichtung für die panthographische Wandschutzeinrichtung vorgeschlagen,-in
welcher ein Nagnet in ein nichtbewegbares Teil eingefügt ist, und in der weiterhin
ein Führungs-bzw. Vorsprungs schalter in der Trommelschermaschine angeordnet ist,
der über diesen Magnet läuft, so dass die panthographische wrandschutzeinrichtung
mit dem Vorrücken der Kohlenabbaumaschine arbeitet, derart wie eine Trommelschermaschine
in Gleichschaltung mit einem selbstvorrückenden Träger arbeitet.
-
Die Bezeichnung "nichtbewegbar" bedeutet nicht eine dauernde Unbeweglichkeit
(Stillstand), sondernsie bezieht sich auf Führungsteile, die im unteren Teil der
Kohlenabbaumaschine angeordnet und während des Arbeitsvorgangs betriebsfähig sind.
-
Da Einzelheiten der Arten und der Betriebsmechanismen von Trommelschermaschinen
und selbstvorrückenden Trägern an sich bekannt sind, und davon ausgegangen wird,
dass derartigen Einzelheiten, soweit sie sich nicht unmittelbar auf die Erfindung
beziehen keine Bedeutung zukommt, sind die unwichtigen Einzelheiten dieser Art in
den Figuren der Zeichnung und in der nachfolgenden Beschreibung weggelassen.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis
4 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise perspektivische Querschnittsansicht,
welche den Betriebszustand der panthographischen Wandschutzeinrichtung, die einen
selbstvorrückenden Träger gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt, veranschaulicht;
Fig.
2 eine perspektivische Ansicht der automatischen Steuerung der panthographischen
Wandschutzeinrichtung und der Trommelschermaschine, wobei der selbstvorrückende
Träger und Abschnitte der Trommelschermaschine weggelassen sind; Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht der panthographischen Wandschutzeinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
und Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der automatischen Steuerung der panthographischen
Wandschutzeinrichtung und der Trommelschermaschine, wobei der selbstvorrückende
Träger und ein Abschnitt der Trommelschermaschine weggelassetind.
-
In Figur 1 ist mit 1 der Grundkörper der Maschine bezeichnet, auf
dessen einer Seite eine doppelreihige Trommelschermaschine 34 vorgesehen ist, die
mit mehreren Reihen von Spitzen bzw.
-
Picken 119 (siehe Figur 4) ausgerüstet ist. Um eine Bewegung der Trommelschermaschine
34 über der Kohlenrutsche bzw. dem Kohlenförderer zu erreichen, ist ein Schuh 25
an den Beinen 17 des Grundkörpers der Maschine 1 unter Verwendung eines Bolzens
24 befestigt, und dieser Schuh 25 bewegt sich so, wie er durch das Führungsrohr
22 geführt wird, was in Figur 2 veranschaulicht ist. Auf der entgegengesetzten Seite
ist ein Schuh 23 an den Beinen 17' auf der der Wand zugekehrten Seite bzw.
-
der Stirnseite der Trommelschermaschine 34 mittels eines Bolzens 20
befestigt. Ein selbstvorrückender Träger 26 ist über eine Ausrück- bzw. Verschiebevorrichtung
21 mit einem Arm 36 zur Befestigung der Ausrück- bzw. Verschiebevorrichtung verbunden,
welcher seinerseits einen Teil der Kohlenrutsche bzw.
-
-fördereinrichtung 32 bildet.
-
Der selbstvorrückende Träger 26 kann durch Zusammenziehung der Verschiebevorrichtung
21 oder durch deren Ausdehnung bewegt werden, wenn die Kohlenrutsche bzw. -fördereinrichtung
nach der Wandseite zu bewegt wird.
-
An der Fördereinrichtung ist eine Splitterplatte 16 befestigt, welche
verhindert, dass auf der Fördereinrichtung befindliche Kohle auf den Ständer bzw.
Sockel des selbstvorrückenden Trägers 26 verschüttet wird, und gleichzeitig dient
die Splitterplatte als Kabelkanal zum Schutze der Kabel der Trommelschermaschine
34. Auch ist die Splitterplatte so ausgebildet, dass Kabel 37 über die Splitterplatte
16 laufen, wenn die Trommelschermaschine vorrückt.
-
Bei 26 ist ein selbstvorrückender Träger (siehe Figur 3) gezeigt.
Auf dem Mittelträger 2 dieses selbstvorrückenden Trägers ist ein Arm 19 vorgesehen,
auf dem ein Öldruckzylinder 4 befestigt ist, weiterhin ist ein Arm 38 an der Spitze
bzw. am vorderen Ende des Mittelträgers 2 angebracht. Ein Arm bzw.
-
Bügel 5 ist am Kippträger 3 befestigt. An den beiden Bindeglied-Basisplatten
bzw. Verbindungshebeln 6 ist eine Kolbenstange 7 über einen Abstandsbolzen 27 angebracht
und zwar an Stellen, die etwas unterhalb der Mitte der Basisplatten bzw. Verbindungshebel
6 liegen. Zwei. Verbindungsglieder 8 von gleicher Form sind drehbar an den freien
Enden der Verbindungshebel 6 angebracht (d.h. an den in Figur 3 unteren Enden der
Verbindungshebel 6, da deren obere Enden an Armen 38 drehbar befestigt sind, die
ihrerseits am Mittelträger 2 vorgesehen sind).
-
Bei 9 ist ein Lenkstangenhalteteil dargestellt, das an seinem einen
Ende drehbar an dem Arm bzw. der Gabel 5 befestigt ist, und unmittelbar unterhalb
dieses Punktes ist ein Betätigungsglied 10 drehbar an dem Lenkstangenhalteteil angebracht.
Das andere Ende des Lenkstangenhalteteils ist mit einem Betätigungsglied
12
verbunden, das vorher an der Mitte des Betätigungsglieds 10 über einen Bolzen 11
befestigt worden ist.
-
Das eine Ende des Verbindungsgliedes 8 ist ebenfalls am unteren Teil
des Lenkstangenhalteteils angebracht.
-
Bei 13 ist eine Wandschutzplatte dargestellt. Die vorerwähnten Betätigungsglieder
10 und 12 sind drehbar mit der Rückseite der Wandschutzplatte verbunden.
-
Mit 14 ist ein Öldruckzylinder No. 2 bezeichnet, der an seinem einen
Ende am Lenkstangenhalteteil 9 über einen Abstandsbolzen 28 drehbar befestigt ist,
während die Kolbenstange 29 an ihrem entgegengesetzten bzw. aus dem Zylinder herausragenden
Ende an dem Abstandsbolzen 11 angebracht ist.
-
Mit dem Bezugszeichen 3O sind Eisen-Stützsäulen bezeichnet, die mit
Öldruck-Betätigungszylindern versehen sind, welche auf-und abwärtsbewegt werden
können; 31 ist ein Bogenrahmen. Mit 15 ist ein Magnet bezeichnet, der in eine Splitterplatte
16 eingefügt ist, während 18 ein Führungs- bzw. Vorsprungsschalter ist, der in die
Beine 17 der Trommelschermaschine 1 eingefügt ist und etwa in der gleichen Höhe
eingeordnet wird, in welcher sich der Magnet 15 befindet.
-
Mit 32 ist eine Kohlenrutsche bzw. -fördereinrichtung bezeichnet,
während 33 eine Mehrzahl von Gleitschienen, Kufen o.dgl.
-
sind, die einen integrierenden ufbau mit der Kohlenrutsche bzw. -fördereinrichtung
32 bilden bzw. an letzterer fest angebracht sind. 35 ist ein Ständer bzw. Sockel
für den selbstvorrückenden Rahmen bzw. Träger, der eine solche Breite besitzt, dass
er zwischen den Gleitschienen bzw. Kufen 33 eingefügt bzw. angebracht werden kann.
Diese Gleitschienen bzw. Kufen verhindern, dass der selbstvorrückende Rahmen bzw.
Träger vom vorgeschriebenen Weg seitwärts abwandert, und sie dienen auch als Führung.
-
Der erfindungsgemässe Aufbau, der vorstehend erläutert worden ist,
arbeitet wie folgt: Wenn sich die Trommelschermaschine während des Abarbeitens des
oberen Teils der-Kohlenwand dem selbstvorrückenden Träger 26 nähert und wenn der
Führungs- bzw. Leitungsschalter 18, der in die Beine 17 der Trommelschermaschine
eingefügt ist, mit dem in die Splitterplatte 16 eingesetzten Magnet 15 übereinstimmt,
wird der Führungs- bzw. Leitungsschalter betätigt, so dass er an das (nicht dargestellte)
Solenoidventil der bereits erörterten Öldruck-Betriebsvorrichtung ein Kommando gibt,
durch das infolge Betätigung des (nicht dargestellten) Schaltventils unter Druck
stehendes Strömungsmittel bewirkt, dass die Kolbenstange 29 des Öldruckzylinders
No. 2 (Bezugszeichen 14) zurückgezogen wird. Das hat zur Folge, dass die Wandschutzplatte
13 zusammengezogen bzw. zurückgezogen wird, so dass sie schliesslich das Lenkstangenhalteteil
9 berührt.
-
Durch dieses Zusammen- bzw. Zurückziehen und durch die Berührung
bewirkt die Wandschutzplatte 13, dass der Grenzschalter (nicht dargestellt), der
in dem Öldruckzylinder 14 eingebaut ist, ein Kommando abgibt, durch welches der
Pilot- bzw. Steuerdruck das Schaltventil (nicht dargestellt) betätigt. Dieses bewirkt
seinerseits, dass die Kolbenstange 7 des Öldruckzylinders lqo.1 (Bezugszeichen 4)
zurückgezogen wird, was zur Folge hat, dass die Verbindungsplatten bzw. -hebel 6
zusammen mit der Wandschutzplatte 13 und den Verbindungsteilen bzw. -hebeln 8 und
dem selbstvorrückenden Träger 26 auf der Seite des Mittelträgers 2 und des Kippbalkens
bzw. -trägers 3 des selbstvorrückenden Trägers weiter zusammengeklappt bzw. eingeschlagen
und zusammengezogen bzw. herangezogen werden. Dadurch wird der Durchgang der Trommelschermaschine
34 ermöglicht.
-
Nachfolgend auf den Durchgang dieser Trommelschermaschine wird der
selbstvorrückende Träger 26, der gegen die Kohlenwandseite
gedrückt
werden soll, vorgeschoben bzw. -bewegt und festgesetzt bzw. stehen gelassen. Nachdem
dieses geschehen ist, wird ein Kommando an das (nicht dargestellte) Öldruckschaltventil
der Üldruck-Betätigungseinrichtung ausgegeben, was zur Folge hat, dass die Öldruckzylinder
No. 1 und 2 (Bezugszeichen 29 und 14) und die zugeordneten Verbindungsglieder bzw.
-hebel in einer Aufeinanderfolge arbeiten, welche eine Umkehr des Einfahrens der
Wandschutzplatte darstellt, wodurch die Wandschutzplatte 13 weder ausgefahren bzw.
verlängert und gegen eine neue bzw. frische-Kohlenfläche gedrückt wird.
-
Wie bereits vorstehend dargelegt wurde, wird der obere Teil der neuen
bzw. frischen Kohlenfläche während der gesamten Zeit durch die Flächen- bzw. Wandschutzplatte
mit Gegendruck beaufschlagt, um ein Herabfallen von Kohle zu verhindern.
-
Auf diese Weise fällt keine Kohle herab, und zwar selbst dann nicht,
wenn die Kohlenfläche durch den angewachsenen Erddruck mit Druck beaufschlagt und
zerbrochen wird. Weiterhin ist ein Zusammen- bzw. Hereinstürzen von Kohle in den
selbstvorrückenden Träger aufgrund eines Herabfallens der Kohle ausgeschaltet und
eine schnelle Bewegung des Trägers bzw. Rahmens 26 sichergestellt.
-
Anhand der Figur 4 wird eine andere Ausführungsform der Steuereinrichtung
für die panthographische Wandschutzeinrichtung näher erläutert: Hier ist mit 101
die eigentliche Trommelschermaschine bezeichnet, deren seitlicher Abschnitt auf
der Abraumseite mit einem regulierenden Arbeitszylinder 102 versehen ist, welcher
über ein Flanschteil befestigt ist, sowie mit einer in den Arbeitszylinder eingefügten
Kolbenstange 103, die mittels des regulierenden Arbeitszylinders 102 vorgeschoben
und zurückgezogen werden kann. Ein Gleitelement 104 ist schwenkbar mit der Spitze
der Kolbenstange 103 verbunden, so dass das Gleitelement 104
zusammen
mit der Kolbenstange frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Dieses Gleitelement
104 ist auf eine Führungsschiene 105 aufgesetzt, die auf dem seitlichen Abschnitt
der eigentlichen Trommelschermaschine 101 angebracht ist.
-
Eine Halterung 107 für einen Leitungs- bzw. Führungsschalter ist auf
bzw. an dem Gleitelement befestigt. An dem einen Ende der Halterung 107 ist ein
bewegbares Teil angebaut, das die Form eines halbkreisförmigen Schuhs 106 besitzt,
auf dem ein Leitungs- bzw. Führungsschalter 108 befestigt ist.
-
tlit 109 sind die Beine der Trommelschermaschine bezeichnet, welche
die eigentliche Trommelschermaschine 101 tragen, die vorwärts und zurück bewegt
wird, wozu sie von einer anderen Einrichtung angetrieben wird. Diese Beine besitzen
U-förmige Ausnehmungen bzw. Endteile an ihrem unteren Ende, in welche die einen
Enden von Schuhen 110 und 111 eingepasst bzw. -gefügt sind; diese Schuhe sind durch
Verwendung eines Haltebolzens befestigt.
-
Der halbzylindrische Körper am anderen Ende des Schuhs 111 ist in
einem solchen Zustand angeordnet, dass er ein nichtbewegbares Teil umfasst, nämlich
die rohrförmige Führung 114, die auf der Oberseite der Teile 113 vorgesehen ist,
welche auf den Trägern 118 aufliegen und die Abstützungen 109 aufnehmen und an beiden
Enden der Kohlenrutsche bzw. -fördereinrichtung 112 vorgesehen sind.
-
Der flache, konkave Abschnitt 115, der mit dem nichtbeweglichen Teil,
d.h.der rohrförmigen Führung, integrierend aufgebaut und durch Aushöhlung eines
Abschnitts ausgebildet ist, besitzt einen Magneten 116, der rundum mit einem nichtmagnetischen
Körper eingefasst ist, welcher in einer gewünschten Position eingefügt ist.
-
Der untere Teil der Gleitfläche des Schuhs 110, der auf den Fuss 109.der
Trommelschermaschine aufgefügt ist, steht mit der oberen Oberfläche des di-e Abstützung
aufnehmenden Teils 117 in Berührung, welches am anderen Ende der Kohlenrutsche bzw.
-fördereinrichtung 112 angeordnet ist.
-
Wenn der Leitungs- bzw. Führungsschalter 108, der auf der Halterung
107 und/oder dem Teil 106 montiert ist, in eine Position unmittelbar oberhalb des
Magneten 116 gelangt, der in den flachen konkaven Abschnitt 115 der rohrförmigen
Führung 114 bzw. deren Unterteil eingefügt ist, was in Übereinstimmung bzw. Koordination
mit der Bewegung der eigentlichen Trommelschermaschine 101 geschieht, die über die
rohrförmige Führung 114 vorrückt, so wird der Leitungs- bzw. Führungsschalter 108
(durch den Magnet) betätigt. Aufgrund dieser Betätigung gibt der Schalter 108 ein
Kommando an die Öldruck-Betätigungseinrichtung, die sich in der panthographischen
Wandschutzeinrichtung befindet, und durch dieses Kommando bzw. die Öldruck-Betätigungseinrichtung
wird die Wandschutzeinrichtung in der gleichen Weise betrieben, wie beim vorherigen
Ausführungsbeispiel näher erläutert wurde, was zur Folge hat, dass die Wandschutzeinrichtung
nach der inneren Seite des Kippbalkens bzw. -trägers 3 eingezogen bzw. -gefahren
wird, so dass die Trommel 34 vorbeilaufen kann etc.