DE1918140A1 - Vorrichtung zum Schneiden und Abtransportieren von Betonstahl - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Abtransportieren von Betonstahl

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DE1918140A1
DE1918140A1 DE19691918140 DE1918140A DE1918140A1 DE 1918140 A1 DE1918140 A1 DE 1918140A1 DE 19691918140 DE19691918140 DE 19691918140 DE 1918140 A DE1918140 A DE 1918140A DE 1918140 A1 DE1918140 A1 DE 1918140A1
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DE
Germany
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measuring
cutting
reinforcing steel
track
transport
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Application number
DE19691918140
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Inventor
Josef Muhr
Werner Ruehl
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Muhr und Bender KG
Original Assignee
Muhr und Bender KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden und Abtransportieren von Betonstahl.
  • Bekanntlich ist ein wirtschaftliches Arbeiten bei der Weiterverarbeitung von Betonstahl hinsichtlich des Schneidens und Biegens nur dann möglich, wenn den herkömmlichen Schneid- und Biegemaschinen Transportgeräte zugeordnet werden, die in der Lage sind, das zu verarbeitende Material einerseits aus einem Lagervorrat einer Schneidmaschine zuzuführen, und die anderseits dann das Schneidgut nach dem Schneiden-von der Schneidmaschine wieder abtransportieren. Voraussetzung ist, daß der Betonstahl im Materiallager nach Sorten und Dimensionen geordnet ist und die Weiterverarbeitungsvorrichtungen etwa auf gleicher Höhe wie der Betonstahl in seiner Lagerhöhe liegt, sich befinden. Es ist bekanntgeworden, sich hierzu Transportbahnen oder Transportwagen sowie Lager- und Führungstische zu bedienen.
  • Neben diesen herkömmlichen Vorrichtungen sind auch sogenannte Schneidstraßen bekanntgeworden, die an der Vorder- oder Entnahmeseite des Betonstahllagervorrates zunächst eine bevorzugt verfahrbare Schneidmaschine aufweisen, die mit Meßwerken ausgerüstet ist, um die erforderlichen Schnittlängen an Ort und Stelle abmessen zu können. Das zu verarbeitende Material kann dann beispielsweise mittels einer. Zugvorrichtung auf eine Meßbahn aus dem Lagervorrat herausgezogen, auf die gewünschte Länge gebracht und durch die Schneidmaschine abgeschnitten werden. Der geschnittene Betonstahl wird dann auf sogenannten Transportbahnen abtransportiert.
  • Ausgehend von dieser zuletzt beschriebenen Art der rationellen Weiterverarbeitung von Betonstahl, nämlich von einer wahlweise stationären oder fahrbaren Vorrichtung zum Schneiden und Abtranspörtieren insbesondere von Betonstahl, von einer sogenannten Schneidstraße mit einer, eine Schneidmaschine zum Schneiden sowie ein Meßwerk zum Messen des Betonstahls aufweisenden Meßbahn sowie mit zwei den geschnittenen Betonstahl wegfördernden ransportbahnene die aus dem Grunde verbesserungswUrdlg ist, weil bei dieser vorbesohriebenen Vprrichtung ein erheblicher Platzbedarf infolge der auf gleicher Höhe nebeneinander- oder hintereinander liegenden Transportbahnen erforderlich ist, besteht nun die Aufgabe der vorliegenden Brfindung darin, eine insbesondere in baulicher Hinsicht wesentlich platzsparendere Vorrichtung in einer kompakten Bauweise zu erstellen.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß einerseits die als angetriebene Rollenbahnen ausgebildeten Transportbahnen einseitig längsseits neben der Meßbahn bevorzugt in einer Ebene unter dieser, jedoch in Ebenen übereinanderliegend angeordnet sind, während anderseits die mit frei drehbaren oder angetriebenen Rollen bzw. Walzen auagefuhrte Meßbahn gegenüber jeder dieser raumfesten Traneportbahnen jeweils in eine zu Jeder Transportbahn Ubergabegerechten Stellungbobenverstellbar gelagert ist.
  • Eine solche praktische Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes bringt nun eine Reihe von entscheidenden Vorteilen insofern mit sich, ale Jetzt hinsichtlich des erforderlichen Platzbedarfes in bezug auf die Breite einer solchen Vorrichtung erheblicher Platz gewonnen wird, so daß nunmehr die Mfiglichkeit besteht, bei solchen Anlagen wesentlich mehr Transportbahnen einsetzen zu können, als dies' bei vorbekannten Vorrichtungen möglich ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird die Beßchickung beider in Ebenen übereinander angeordneter Transportbahnen dadurch erreicht, das erfindungsgemäß die MeBbahn höhenverstellbar gelagert ist. In einer bevorzugten Ausführung ist es dabei zweckmäßig, wenn die Meßbahn um eine Horizontalachse kippbeweglich gelagert ist. Dabei kann eine Ausführungsform in dieser Richtung beispielsweise so gewählt werden, daß die Meßbahn um eine einseitig längsseits an dieser angeordneten Eippgelenkachae kippgelagert ist.
  • Bei dieser Verwirklichung wird also die Meßbahn praktisch einseitig aufgehängt und braucht lediglich außerhalb dieser einseitigen Lagerstelle mit einem Hubwerk ausgerüstet zu sein, welches in der Lage ist, die Meßbahn um die Eippglenk-Lagerachse heb- oder senkbar zu bewegen.
  • Auch zeichnet sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Meßbahn dadurch aus, daß sie mit mehreren vorzugsweise in regelmäßigen Abständen mn bevorzugt je im hintereinanderliegend angeordneten, wahlweise in eine wirksame Meß- oder in eine unwirksame meßfreie Stellung übeführbaren, je einzeln steuerbaren Meßanschlägen ausgerüstet ist, wobei die Meßanschläge als in einer Vertikalebene heb- und senkbeweglich angetriebene Anschläge ausgebildet sind.
  • Bei einer solchen Lösung ist die Meßbahn im Sinne der achnittlängengerechten Abmessung von Betonstahl praktisch universell einsetzbar, was auch noch dadurch begünstigt wird, daß nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung zur Feineinstellung der Schnittlängen des Betonstahls die vor der Meßbahn angeordnete Schneidmaschine gegenüber der Meßbahn längenverstell- bzw. längenauBgleichbar angeordnet ist, wobei die Schneidmaschine wenigstens innerhalb einer der regelmäßigen Meßlänge der Meßbahn entsprechenden Länge mechanisch, vorzugsweise - druckmittelgesteuert verfahrbar ist. Es können dadurch nämlich alle Zwischenlängen genauestens justiert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist jedoch auch noch ein weiterer Vorschlag von Bedeutung, nämlich die Meßanschläge als Scheidgut-Abwerfer auszubilden, indem jeweils ihre das Schneidgut untergreifende obere Unterstützungsstirnfläche als in Richtung auf die Transportbahn geneigt abfallend verlaufende schiefe Ebene ausgebildet ist. Hierdurch übernehmen die Meßanschläge eine Doppelfunktion.
  • Wenn es zwar nicht grundsätzlich neu ist, Materialabwerfer mit einer schiefen Abwerfer-Ebene zu verwenden, so kommt dem Erfindungsgegenstand doch insofern besondere Bedeutung zu, als diese Schneidgutabwerferfläche an den oberen Stirnenden von Meßanschlägen vorgesehen sind.
  • Auch verdient der Erfindungsgegenstand noch insofern an Beachtung, als zur Zentralsteuerung der Schneid-, Yerstell-, MoB-, MatorialUbergabe- und Transportarbeiten im Bereiche der schneidmaschinenseitigen Arbeitsstelle ein Steuerpult vorgesehen ist.
  • luf diese Weise können nämlich alle durchzuführenden Arbeiten an dieser neuen Vorrichtung von einer zentralen Arbeitsplatzatelle aus gut Ubersichtlich gesteuert und kontolliert werden.
  • Zusaimenfassend ist es der erfindung gelungen, eine ßchneidstraße sowohl in seiner Gesamtanlage als auch in konstruktiven Binzelheiten entscheidend zu verbessern, wobei neben der platzsparenden Aufstellung dieser Anlage auch noch ein wesentlicher Vorteil darin gesehen wird, daß hierbei keinerlei zusätzliche Übergabevorrichtungen zur Ubergabe des Betonstahls von der Meßbahn auf die Transportbahnen erförderlich ist, weil auf der einen Seite die sowieso erforderlichen Xeßansohläge diese rufgabe übernehmen-und es auf der anderen Seite lediglich nötig ist, den geschnittenen Betonstahl von der abgekippten Meßbahn einfaoh die Transportbahn abrollen zu lassen.
  • Die neue Vorrichtung wird in ihrem Aufbau und in ihrer Arbelteweise nicht zuletzt am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung des auf den beiliegenden Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Auführungsbeispieles verstanden; dabei zeigen t Fig. 1 eine Draufsicht auf eine solche Schneidstraßnanlage, Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung mit geschnittenem Betonstahl auf der Meßbahn, Fig. 3 eine Arbeitsphase des Abwerfens des Betonetahles auf die obere Transportbahn, und Fig. 4 eine jbwerfphase des geschnittenen Betonstahles auf die untere Transportbahn.
  • Dabei ist zunächst mit 10 ein Betonatahl-Xagervorrat bezeichnet. Vor diesem Lagervorrat befindet sich eine Schneidmaschine 11, welche auf Horizontalführungen 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung der Schneidmaschine 11 kann durch ein Druckmittel, z.B. auf hydraulischer Basis erfolgen.
  • An den Arbeitsbereich dieser Schneidinaschine schließt sich zunächst eine'Meßbahn 13 an, welche über frei drehbare oder angetriebene Rollen oder Walzen 14 einerseits, sowie über heb- und senkbeweglich, z.B.
  • durch eine Druckmittel betätigbare Neßanschläge 15 verfügt. Diese Neßanschläge besitzen eine als schiefe Ebene ausgebildete obere Stirnfläche 15a, die in der Lage ist, das Material 10 zu untergroifen und abzuwerfen. Dies Meßanschläge sind zweckmäßig in einem Abstand von im angeordnet. Die Meßbahn 13 ist einseitig längsseits um eine Kippgelenkachse 16, die in horizontaler Richtung verläuft, kippgelagert.
  • Einseitig längsseits neben der Meßbahn 13 befinden sich in Ebenen übereinander zwei Transportbahnen 17 und 18 Diese Transportbahnen sind mit angetriebenen Rollen oder Walzen ausgerüstet, um das Schneidgut 10 abzutransportieren. Beim Arbeiten mit dieser Vorrichtung kann man beispielsweise auf eine dieser Transportbahnen Betonstahl abwerfen, der nachträglich einer Weiterverarbeitung, z.B. einem Biegeprozess unterzogen wird, während man auf der zweiten Transportbahn diejenigen BetonatShle abwirft, die bereits fix und fertig sind, also keiner Nachbearbeitung mehr bedürfen. Auf diese Weise hat man das Schneidgut bereits von der Ülfangsbearbeitung an sortiert.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung versteht sich am besten wie folgt. Das Schneidgut 10 wird zunächst von einer hier nicht näher beschriebenen Fördervorrichtung aus dem Iagervorrat auf die Meßbahn 13 gesogen oder transportiert, und zwar in einer vorwählbaren Länge, die durch Hochheben eines Meßanschlages 15 eingestellt werden kanne Nach dem Schneiden des von stahles in vorbestimmte Schnittlängen kann nun das Schneidgut 10 auf eine der beiden neben der Meßbahn 13 vorgesehenen Transportbahnen 17 oder 18 abgegeben werden.
  • Be1 der Uebergabe des Betonstahles 10 von der Meßbahn 13 auf die Transportbahn t7 ist es erforderlich, daß dis Meßanechläge 15 in der angegebenen Pfeilrichtung A angehoben werden, soweit bis daß sie eine in der Fig. 3 dargestellte Lage einnehmen. Dabei rollt der Betonstahl 10 über die schiefe Ebene 15a ab und gelangt damit auf die Transportbahn 17.
  • Soll jedoch nicht die Transportbahn 17 sondern die darunter liegende Transportbahn 18 mit Betonstahl besehlckt werden, ist es erforderlich, die Meßbahn 13 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in Pfeilrichtung B um die Kippgelenkachse 16 bis in die in Fig. 4 dargestellte lage abzukippen. Auch in dieser Lage rollt dann der Betonstahl selbetätig von der Meßbahn 13 auf die Transportbahn 18 und kann hier abtransportiert werden.
  • Alle Arbeitsvorgänge können von einem - nicht besonders dargestellten - Schaltpunkt im Arbeitsbereich der Schneidmaschine 11 aus zentral gesteuert und optisch beobachtet werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschiebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktisohe Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist.
  • Es sind vielmehr noch mancherlei andere abweichende Lösungen sowohl hinsichtlich der HUhenverstellbarkeit als auch auf die Anordnung sowie die Anzahl von Transportbahnen in der vorbeschriebenen Weise möglich. Auch ließe sich die obergabe des Betonstahles von der Meßbahn auf die Transportbahnen abweichend gestalten.

Claims (9)

Ansprüche 2
1. Wahlweise stationäre oder fahrbare Vorrichtung zum Schneiden und Abtransportieren insbesondere von Betonstahl, sogenannte Schneidstraße mit einer, eine Schneidmaschine zum Schneiden sowie ein Meßwerk zum Messen des Betonstahls aufweisenden Meßbahn sowie mit zwei den geschnittenen Betonstahl wegfördernden Transportbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einerseits die als angetriebene Rollenbahnen ausgebildeten Transportbahnen (17 und 18) einseitig längs-M ; seits neben der Meßbahn bevorzugt in einer Ebene unter dieser, jedoch in Ebenen übereinanderliegen * ngeordnet sind, während die mit frei drehbaren bzw. angetriebenen Rollen bzw. Walzen (14) ausgeführte Meßbahn (13) gegenüber Jeder dieser raumfesten Transportbahnen jeweils in eine zu jeder Transportbahn tbergabegerechten Stellung höbenverstellbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbahn (13) um eine Horizontalachse 16 G kippbeweglich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbahn (13) um eine einseitig längsseits an dieser angeordneten Kippgelenkachse (16) kippgelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbahn (13) mit mehreren, vorzugsweise in regelmäßigen Abständen von bevorzugt je im hintereinanderliegend angeordneten, wahlweise in eine wirksame Meß- oder in eine unwirksame meßfreie Stellung überführbaren, Je einzeln steuerbaren Meßanschlägen (15) ausgerdstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanschläge (15) als in einer Vertikalebene heb- und senkbeweglich angetriebene Anschläge ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neßanschläge (15) als Schneidgut-Abwerfer ausgebildet sind, indem Jeweils ihre das Schneidgut untergreifende obere UnterstUtzungsstirnfläche (15a) als in Richtung auf die Transportbahnen (17 und 18) geneigt abfallend verlaufende schiefe Ebene. ausgebildet ist.
7. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung der Schnittlängen des Betonstahls die vor der Meßbahn (13) angeordnete Schneidmaschine (11) gegenüber der Meßbahn längenverstell- bzw. längenauegleichbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschine (11) wenigstens innerhalb einer der regelmäßigen Meßlänge der Meßbahn (13) entsprechenden Länge mcchani-sch vorzugeweise druckmittelgesteuert verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrale teuerung der Schneid-, Verstell-, MeB-, Materialübergabe- und Transportarbeiten im Bereiche der echneidmaschinenseitigen Arbeitsstelle ein Steuerpult vorgesehen ist. L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428139A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Oxytechnik Gesellschaft für Systemtechnik mbH, 6236 Eschborn Einrichtung zum transportieren von profilen
ITBO20110073A1 (it) * 2011-02-21 2012-08-22 Schnell Spa Metodo e apparecchiatura per la selezione di barre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3428139A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Oxytechnik Gesellschaft für Systemtechnik mbH, 6236 Eschborn Einrichtung zum transportieren von profilen
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