DE2407737C3 - Dateneingabevorrichtung zur Eingabe von Informationen in einen Rechner - Google Patents
Dateneingabevorrichtung zur Eingabe von Informationen in einen RechnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dateneingabevorrichtung zur Eingabe von Informationen in einen Rechner,
mit einem Lichtempfänger und einem lichtopti-
sehen Funktionskennfeld, bei der der Lichtempfänger
™r Auswahl einer einzelnen Information vor dem
lichtoptisch™ Funktionsfeld in eine der einzelnen In-
ort»ation entsprechende Lage bewegbar ist und eine
Datenverarbeitungsanlage eine die Eingangssignale
Vom Lichtempfänger empfangende Einrichtung aufweist um die entsprechende Information in den
Rechner zu übertragen, wobei das lichtoptische Funktionskennfeld aus einer Anzahl von Lichtquellen be-
steht und eine Schaltung mit einem Taktgeber und einem Schieberegister vorgesehen ist, welche die
Lichtquellen aufeinanderfolgend erregt und wobei die
HneeRebene Information vom Schieberegister über
eine weitere Einrichtung in den Rechner eingegeben
W>Eine Dateneingabevorrichtung mit diesen Merkmalen
entspricht einem älteren Vorschlag (DT-PS 7 250696) Bei dieser Dateneingabevorrichtung ge-Tangt
eine Tafel mit innerhalb ihrer Oberfläche ange-
ao ordneten Lichtquellen in Form von lichtemittierenden
Dioden ?ur Anwendung, wobei diese Dioden in Form
von Schriftsegmenten angeordnet sind. Dabei wird
also jedes Zeichensegment durch eine Diode gebildet.
In der Schaltung entsprechen die einzelnen Stellen
as des Schieberegisters je einer von sieben Lichtquellen,
die den Segmenten des betreffenden Zeichens zugeordnet sind. Die mittels eines Lichtempfangers abgetasteten
Segmentimpulse werden zu einem Datenein-Eang des Schieberegisters übertragen und wenn ein
vollständiges Zeichen eingegeben wurde, wird es parallel
über einen Datenausgang UND-Gliedern zugeführt und mit einem Ausgangssignal eines Zahlers und
Dekoders einem siebenstelligen statischen Register zugeführt. Die in diesem Register gespeicherten Zei-
chen werden dann parallel über einen Kanal und über ODER-Glieder zur kontinuierlichen Erregung den
gleichen Dioden des betreffenden Zeichens zugeführt,
die vorher mit Hilfe des Lichtempfangers überfahren wurden. De; Ausgang des genannten siebenstelligen
+o !Statischen Registers ist mit einem Konverter verbunden,
dessen Ausgänge wiederum mit den Eingängen von UND-Gliedern verbunden sind, die mittels eines
Schalters durchgeschaltet werden. Der Konverter !führt dann die abgegriffenen Daten in eine der Daten-
Verarbeitungsanlage verträgliche Codeform über.
Aus der US-PS 3618029 ist ein Eingabe-Ausgabegerät
für in grafischer Form vorliegende Informationen bekannt. Dieses bekannte Gerät enthält mehrere
auf einem Feld angeordnete Paare aus lichtempfindlichen Elementen, wobei die Information in einen
Flip-Flop-Speicher dadurch eingeschrieben wird, daß der Lichtschreiber, der eine Lichtquelle aufweist, in
die Nähe der lichtempfindlichen Elemente gebracht wird. Die Anzeige der eingeschriebenen Information
oder die Ausgabe vom Rechner wird durch Emitter !bewirkt. Bei dieser bekannten Anordnung kann jedoch
nicht festgestellt werden, ob das Anzeigefeld bzw. die Anzeigetaste richtig arbeitet, da keine Einirichtung
vorgesehen ist, die dies anzeigen könnte. Das bekannte Gerät arbeitet derart, daß es Ein- und Ausgabeoperation,
als auch den Rechner selbst durch ein Steuersignal von einer Taktschaltung steuert. Bei der
Schreiboperation - wenn sich also der Lichtschreiber iin der Nähe eines bestimmten lichtempfindlichen EIe-
6·; mentes befindet - wird in den Flip-Flop entsprechend
des erregten, lichtempfindlichen Elementes die Information eingelesen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
wird daher in Abhängigkeit vom Steuersignal dem
Rechner zugeführt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Dateneingabevorrichtung der eingangs
definierten Art insbesondere hinsichtlich der elektronischen
Einrichtung zu vereinfachen, so daß die gesamte Dateneingabevorrichtung bzw, das Funktionskennfeld
miniaturisiert ausgeführt werden kann.
Ausgehend von der Dateneingabevorrichtung der eingangs definierten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Lichtquellen des lichtoptischen Funktionsfeldes aus elektrischen Lampen
bestehen, und daß ein Schaltungsteil vorgesehen ist, der beim Empfang des Lichts der der einzugebenden
Information entsprechenden Lampe die Schiebefunktion des Schieberegisters unterbricht, wenn der
Lichtempfänger an die Stelle der letztgenannten Lampe bewegt wird, wodurch die zu übertragende Information
vom Schieberegister in den Rechner gegeben wird.
Erfindungsgemäß wird aiso im Gegensatz zu dem Bekannten die Schiebefunktion eines Schieberegisters
auf Grund einer Auswahl mit Hilfe eines Lichtempfängers beendet und nur die Lampe leuchtet auf, die
von dem Lichtempfänger ausgewählt wurde, wobei das zu diesem Zeitpunkt durch das Schieberegister erzeugte
Ausgangssignal zum Rechner übertragen wird, um die betreffende ausgewählte Information in den
Rechner zu übertragen.
Das Funktionskennzeichnungssignal vom Rechner kann dann über eine Voreinstellschaltung dem Schieberegister
eingegeben werden, um dieses voreinzustellen, und um dadurch die ausgewählte Lampe dauerhaft
aufleuchten zu lassen. Dabei erhält man somit den besonderen Vorteil, daß die jeweils eingelesene
Funktion oder Anweisung auch unmittelbar vom Rechner sichtbar rückgemeldet werden kann und man
somit eine Kontrolle hat, ob die Auswahl der Funktionstasten richtig erfolgt ist.
Bei dieser Anordnung brauchen die Funktionstasten auch nur mit Lampen versehen sein, die durch
die vom Schieberegister gelieferten Flackersignale wiederholt zum Aufleuchten gebracht werden.
Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 4.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaltbild einer
Dateneingabevorrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung zeigt.
Die dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine D-Flip-Flop-Schaltung 1, die ein
»1 «-Signal an den Eingang D einer D-Flip-Flop-Schaltung 2 und an je einen Eingang von NAND-Gliedern
3 und 4 angelegt, wenn sie ein Funktionskennfeld-Aktiviersignal und ein Taktsignal empfängt.
Das D-Flip-Flop 2 liefert ein »1 «-Signal, das seinerseits über ein NAND-Glied 3 an einen Impulsgenerator
5 angelegt wird, wenn ein zur Lieferung von Strom zu einem Lichtempfänger 15 vorgesehener Lichtempfänger
16 aktiviert wird, so daß er ein »1 «-Signal über einen monostabilen Multivibrator 14 erzeugt. Das
NAND-Glied 4 arbeitet in der Weise, daß es ein D-Flip-Flop
6 und ein Schieberegister 7 rückstellt, wenn der Lichtempfänger-Schalter 16 eingeschaltet ist, das
Flip-Flop ein »1«-Ausgangssignal erzeugt und sich das
Flip-Flop 2 im Rückstellzustand befindet. Das Ausoanossienal
der letzten Stufe des Schieberegisters 7 wird an den D-Eingang des D-Flip-Flops 6 angelegt,
und dessen »1 «-Ausgangssignal wird der ersten Stufe des Schieberegisters 7 aufgeschaltet (Ringitchaltung).
Der vom Impulsgenerator 5 erzeugte Schiebetakt-
S impuls wird an den Takteingang des Schieberegisters 7 angelegt. Die Ausgangssignale der verschiedenen Stufen des Schieberegisters 7 dienen zum
Anschalten entsprechend zugeordneter Lampen des Funktionskennfeldes 9, bis 9„ über Lampentreiber-
stufen 8, und sie werden an einen nicht dargestellten elektronischen Rechner als Funktionswählsignale angelegt.
Das Ausgangssignal vom NAND-Glied 3 wird außerdem über einen Inverter 10 an den einen Eingang
eines NAND-Gliedes 11 angelegt, dessen ande-
rer Eingang mit einem Lichtempfänger 15 verbunden ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn er das Licht
von den Funktionstasten empfängt. Die Eingänge eines NOR-Gliedes 12 sind so geschaltet, daß sie das
Ausgangssignal vom NAND-Glied 11 und ein Start-
ao Rückstellsignal empfangen, und das Ausgangssignal
vom NOR-Glied 12 wird über einen Inverter 13 als Rückstellsignal an das D-Flip-Flop 2 angelegt.
Die vorstehend beschriebene Dateneingabevorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst sei angenommen,
daß die Flip-Flops 1 und 2 durch das Start-Rückstellsignal in ihren Rückstellzustand gebracht worden sind,
während sich gleichzeitig auch das Flip-Flop 6 und das Schieberegister 7 infolge der Anlegung eines Funktionskennfeld-Aktiviersignals
und des Schließens des Lichtempfängerschalters 16 in ihrem Rückstellzustand befinden. Wenn unter diesen Bedingungen das
D-Flip-Flop 1 durch Anlegung eines Funktionskennfeld-Aktiviersignals gesetzt und das EIN-Signal vom
Lichtempfänger-Schalter angelegt wird, wird das D-Flip-Flop 2 gesetzt, so daß das NAND-Glied 3 für den
Impulsgenerator 5 durchgeschaltet wird. Infolgedessen wird unter der Wirkung des vom Impulsgenerator
5 gelieferten Schiebetaktimpulses ein durch das D-Flip-Flop 6 erzeugtes Bit sequentiell durch die be-
treffenden Stufen des Schieberegisters 7 geschoben, mit dem Ergebnis, daß dessen Ausgangssignale der
Reihe nach die jeweiligen Lampen des Funktionskennfeldes 9, bis 9„ über die Lampen-Treiberstufe 8
aufleuchten lassen. Da bei der dargestellten Ausführungsform das Schieberegister 7 und das D-Flip-Flop
6 in eine geschlossene Schaltkreisschleife eingeschaltet sind, leuchten die Lampen sequentiell und
zyklisch auf. Wenn unter diesen Bedingungen der zum Aufleuchten zu bringende Abschnitt der Funktionstasten
mittels des Lichtempfängers 15 ausgewählt wird, der von Hand zu einer ausgewählten Funktionstaste
bewegt wird, empfängt der Lichtempfänger beim Aufleuchten der betreffenden Lampe deren Licht,
und er erzeugt ein Signal, das zum Rückstellen des
D-Flip-Flops 2 über das NAND-Glied 11, das NOR-Glied 12 und den Inverter 13 benutzt wird. Infolgedessen
wird das NAND-Glied 3 für den Impulsgenerator 5 gesperrt, so daß die Erzeugung des Schiebetaktimpulses
beendet wird. Das Schieberegister beendet mithin seine Schiebefunktion praktisch
gleichzeitig mit der Auswahl durch den Lichtempfänger. Mit anderen Worten: Nur die Lampe der durch
den Lichtempfänger ausgewählten Funktionstaste leuchtet auf, und das zu diesem Zeitpunkt durch das
Schieberegister 7 erzeugte Ausgangssignal wird auf übliche Weise zum Rechner übermittelt, um die ausgewählte
Funktionstaste im Rechner zu bezeichnen. Das Funktions-Kennzeichnungssignal vom Rechner
wird dem Schieberegister 7 über eine Voreinstellschaltung
desselben eingegeben, um es voreinzustellen und dadurch die Lampe der ausgewählten Funktionstaste
aufleuchten zu lassen.
Bei dieser Anordnung brauchen die Funktionstasten nur mit elektrischen Lampen versehen zu sein,
die durch die vom Schieberegister gelieferten Signale wiederholt zum Aufleuchten gebracht werden. Wenn
eine bestimmte Taste durch den Lichtempfänger ausgesucht wird, leuchtet nur die Lampe dieser Taste auf,
und das zu diesem Zeitpunkt durch das Schieberegister erzeugte Signalspektrum wird zur Bezeichnung
der ausgesuchten Funktionstaste zum Rechner übermittelt.
Obgleich die Funktionstasten bei der dargestellten Ausführungsform nur Lampen aufweisen, können
auch Schalter für sie vorgesehen sein, die zur Voreinstellung des Schieberegisters betätigt werden, um
Funktionskennzeichnungssignale zum Rechner zu übermitteln.
Ersichtlicherweise können die Funktionstasten auch durch Buchstaben- oder Zifferntasten ersetz!
werden.
Da die jeweiligen Tasten nur als Lampen ausgebildet sind, lassen sich Arbeitsweise und Konstruktion
der Datenverarbeitungsvorrichtung erheblich vereinfachen, so daß die Vorrichtung miniaturisiert werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:.... 1. Dateneingabevorrichtung zur Eingabe von Informationen in einen Rechner, mit einem Liqhtempfänger und einem lichtoptischen Funktionskennfeld, bei der der Lichtempfänger zur Auswahl einer einzelnen Information vor dem lichtoptischen Funktionsfeld in eine der einzelnen Information entsprechende Lage bewegbar ist und eine Datenverarbeitungsanlage eine die Eingangssignale vom Lichtempfänger empfangende Einrichtung aufweist, um die entsprechende Information in den Rechner zu übertragen, wobei das lichtoptische Funktionskennfeld aus einer Anzahl von Lichtquellen besteht und eine Schaltung mit einem Taktgeber und einem Schieberegister vorgesehen ist, welche die Lichtquellen aufeinanderfolgend erregt und wobei die eingegebene Information vom Schieberegister über eine weitere Einrichtung in den Rechner eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen des lichtoptischen Funktionskennfeldes aus elektrischen Lampen bestehen, und daß ein Schaltungsteil (11, 12, 13, 2, 3) vorgesehen ist, der beim Empfang des Lichtes der der einzugebenden Information entsprechenden Lampe die Schiebefunktion des Schieberegisters (7) unterbricht, wenn der Lichtempfänger (15) an die Stelle der letztgenannten Lampe bewegt wird, wodurch die zu übertragende Information vom Schieberegister (7) in den Rechner gegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf ein Funktionstasten-Aktiviersignal und einen Taktimpuls ansprechende Flip-Flop-Schaltung (1), eine auf das Ausgangssignal von der ersten Flip-Flop-Schaltung und auf ein EIN-Signal des Lichtempfängers ansprechende zweite Flip-Flop-Schaltung (2) sowie ein NAND-Glied (3) aufweist, das zur Betätigung des Impulsgenerators (5) auf die Ausgangssignale der beiden Flip-Flop-Schaltungen anspricht.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites NAND-Glied (11) besitzt, an dessen einen Eingang das Ausgangssignal vom Lichtempfänger (15) anlegbar ist und dessen anderer Eingang an den Ausgang des ersten NAND-Gliedes (3) über einen Inverter (10) angeschlossen ist, und eine auf das Ausgangssignal vom zweiten NAND-Glied (11) ansprechende Einrichtung (12, 13) zum Rückstellen der zweiten Flip-Flop-Schaltung (2) aufweist, so daß der Betrieb des Impulsgenerators(5) unterbrochen wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Flip-Flop-Schaltung(6) vorgesehen ist, die zwischen die niedrigstwertige und die höchstwertige Stelle des Schieberegisters (7) eingeschaltet ist, so daß sie letzteres zyklisch arbeiten läßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48021828A JPS49111554A (de) | 1973-02-22 | 1973-02-22 | |
JP2182873 | 1973-02-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407737A1 DE2407737A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2407737B2 DE2407737B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2407737C3 true DE2407737C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
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