DE2149535B2 - Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einfuhrung von Steuergroßen - Google Patents

Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einfuhrung von Steuergroßen

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DE2149535B2
DE2149535B2 DE2149535A DE2149535A DE2149535B2 DE 2149535 B2 DE2149535 B2 DE 2149535B2 DE 2149535 A DE2149535 A DE 2149535A DE 2149535 A DE2149535 A DE 2149535A DE 2149535 B2 DE2149535 B2 DE 2149535B2
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Claude Cormondreche Fonjallaz
Eric Andre Cernier Vittoz
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Centre Electronique Horloger S.A., Neuenburg (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
Uhr mit einer elektronischen Anzeigevorrichtung, die mittels einer durch Impulse gespeisten Zähl- und Kodewandlerschaltung gesteuert wird und eine Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen aufweist.
Bei elektronischen Uhren mit einer elektronischen
Anzeigevorrichtung kann das Einstellen der Uhr auf die Sekunde, die Minute und die Stunde sowie auf das Datum nicht wie bei Uhren mit mechanischer
6s Anzeige vorgenommen werden, sondern es muß eine • ' getrennte Einstellung für die Sekunden, Minuten, Stunden sowie das Datum vorgesehen werden.
Bei einer bekannten Uhr der eingangs genannten
Art (Literaturstelle »Siemenszeitschrift«, 43 [1969], Anzeigeeinrichtung für die Zeitanzeige verwendet
Heft 2, Seiten 100 bis 103) erfolgt das Stellen der werden,
Uhr durch Stoppen des gesamten in diesem Falle Fig. 2 ein Teil-Blockschaltbild einer ersten Abmechanischen Anzeigewerks, um die Uhr auf die Wandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei Sekunde einzustellen. Außer der Möglichkeit des 5 welcher die Sekundenanzeige durch 60 Leuchtpunkte Stillsetzens des gesamten Anzeigewerks ist eine Mög- bewirkt wird,
lichkeit vorgesehen, den Vorlauf der Minutenanzeige Fig. 3 ein Teil-Blockschaltbild einer zweiten Abzu beschleunigen, so daß ein eventuelles Nachgehen Wandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welder Uhr korrigiert werden kann. Das Einstellen der- eher die Sekundenanzeige durch zwei Matrizen von artiger Uhren ist relativ kompliziert, und es ist sine io elektrolumineszierenden Dioden bewirkt wird,
größere Anzahl von Bedienungsorganen erforderlich. Fig. 4 ein Teil-Blockschaltbild einer dritten Ab-Weiterhin ist es nicht möglich, eine Korrektur der Wandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welangezeigten Zeit um einen vorher gemessenen erfor- eher das Einführen von Steuergrößen die Stundenderlichen Wert durchzuführen. einstellung der Uhr auf die Stundenzone ermöglicht, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 15 Fig. 5 ein Teil-Blockschaltbild einer anderen elektronische Uhr der eingangs genannten Art zu Ausführungsfonn, bei welcher ein Frequenzgenerator schaffen, bei der das Einstellen in sehr einfacher und ein Hilfszähler vorgesehen sind, um den Vor-Weise und mit Hilfe sehr weniger Bedienungsorgane gang der Einspeisung der Steuergrößen zu beschleuerfolgen kann, wobei die zum Stellen der Uhr erfor- nigen,
derlichen Einrichtungen gleichzeitig für die Einfüh- ao Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform,
rung und Verarbeitung weiterer Steuergrößen zur bei welcher man nacheinander eine erste Steuergröße,
Durchführung anderer Operationen geeignet sein welche einen Befehl und eine zweite Steuergröße
sollen. einführt, die einen diesem Befehl zugeordneten Zah-
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des lenwert darstellt,
Patentanspruchs 1 angegebene Lösung gelöst. »5 Fig. 7 ein Teil-Blockschaltbild eines Ausführungs-Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter- beispiels zur Verbesserung der Anordnung der F ig. 6, bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter- bei welchem nur ein einziger Druckknopfkontakt veransprüchen. wendet werden kann,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elek- Fig. 8 ein Prinzipschema.
tronischen Uhr ist es möglich, die Zeiteinstellung der 30 Die Uhr nach Fig. 1 enthält eine Zeitbasis 1, Uhr mit Hilfe einer sehr geringen Anzahl von Be- welche Impulse liefert, die gezählt und durch einen tätigungsorganen und in einfacher und sehr schneller Teil einer logischen Übertragungsschaltung 2 um-Weise durchzuführen. Das Einstellen der Uhr erfolgt kodiert werden, bevor sie einer elektronischen Andadurch, daß eine auf einer Anzeigematrize, die nicht Zeigevorrichtung 3 zugeführt werden. Die logische die zu korrigierende Zahl anzeigt, angezeigte Zahl 35 Übertragungsschaltung kann weiterhin zur Durchauf die zu korrigierende Anzeigematrize übertragen führung anderer Funktionen verwendet werden, wie wird. es noch näher erläutert wird.
Die zur Anzeige der einzuführenden Steuergröße Die erste Logikschaltung 4 ist vorgesehen, um in verwendete Anzeigematrize kann eine vollständig ge- die logische Übertragungsschaltung 2 eine Anzahl trennte Anzeigematrize sein, oder es kann für das 40 von Steuergrößen einzuführen, die gleich der Anzahl Stellen der Stunden-Anzeigematrize beispielsweise von verschiedenen Angaben, die angezeigt werden die Anzeigematrize für die Sekunden als Anzeig-- können, ist. Zu diesem Zweck ist nur darauf zu matrize für die einzuführenden Steuergrößen verwen- achten, daß die Steuergröße, die in die Übertragungsdet werden. schaltung 2 eingeführt werden soll, von der Anzeige-Alle für das Einstellen der Uhr verwendeten logi- 45 vorrichtung 3 angezeigt wird und daß das Handschen Schaltungen sind weiterhin für die Durchfüh- steuerorgan 5 in dem Augenblick, wo diese Größe rung anderer Operationen verwendbar. So können angezeigt wird, betätigt wird.
die Anzeigematrizen der Uhr momentan zur Anzeige Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht einer anderer Steuergrößen, wie z. B. physikalischer Grö- ersten Abwandlung dieser Ausführungsform. Bei dießen, verwendet werden, oder die logischen Schaltun- 50 ser Abwandlung nach Fig. 2 benutzt man die Angen können zur Durchführung beispielsweise logischer zeigevorrichtung 3 für die Sekunden, wobei diese Operationen verwendet werden, bei denen die logi- Anzeige aus 60 Leuchtpunkten 6 besteht, die nachsehen Schaltungen als Rechner wirken. einander jeweils 1 Sekunde aufleuchten. In Fig. 2 Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der sind aus Gründen der Klarheit nur die 4 ersten Seelektronischen Uhr ist es nicht erforderlich, die 55 künden 1", 2", 3" und 4" der Minute dargestellt. Steuergrößen beispielsweise in der Form zuzuführen, Diese Leuchtpunkte können z. B. mit Hilfe von wie es bei Tischrechnern üblich ist, bei denen jede Lampen oder elektrolumineszierenden Dioden verelementare Größe mit Hilfe einer besonderen Taste wirklicht werden. Die erste Logikschaltung 4 besteht eingeführt wird. Eine derartige Lösung wäre bei den aus 60 logischen UND-Gattern 7, von denen jeweils kleinen Abmessungen der elektronischen Uhren, bei- 60 ein Eingang von einem Kreis gesteuert wird, welcher spielsweise einer elektronischen Armbanduhr, m> den Pluspol einer nicht dargestellten Spannungsquelle möglich. in Reihe mit einem Kontakt 8 enthält, welcher von Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in dem Druckknopf 5 betätigt wird. Der andere Eingang der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen jedes Gatters 7 ist getrennt mit dem Steuerkreis eines noch näher erläutert. Es zeigt 65 Leuchtpunktes verbunden. Der Ausgang jedes der Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausfüh- Gatter 7 ist getrennt an die logische Übertragungsrungsform der Uhr, bei welcher der die Steuergrößen schaltung 2 angeschlossen,
folgeweise aussendende Kreis und die elektronische Diese Anordnung ermöglicht es z. B., die Stellung
des Zählers zu verändern, welchen die Übertragungs- gesteuert ist. Die vier Stufen A, B, C, D dieser Grup-
schaltung 2 enthält, um die Stundeneinstellung zu pen 28 bis 31 zeigen im Binärcode die Dezimalziffer
bewirken. Mit Hilfe dieser Anordnung für die Ein- an, die durch die entsprechende Matrize 22 bis 25
führung von Steuergrößen kann man mit Hilfe eines dargestellt werden soll. Die Zählergruppen 28 und 29
einzigen Handsteuerorgans 5 60 verschiedene Steuer- 5 müssen unabhängig von ihrem Zustand zurückgestellt
großen einführen. Wenn man z.B. die der Zahl 3 werden können, und jede ihrer vier Stufen A, B, C, D
entsprechende Steuergröße einführen will, so wartet umfaßt einen Stelleingang S und einen Rückstell-
man, bis der Leuchtpunkt 6, welcher der Sekunde 3" eingang R, wobei diese Eingänge S und R derart sind,
entspricht, aufleuchtet, worauf man den Druck- daß, wenn ein logisches Signal mit dem Wert 1 und
knopf 5 betätigt. Selbstverständlich enthält die Uhr ίο ein logisches Signal mit dem Wert 0 jeweils an den
auch eine Stunden- und Minutenanzeige, die jedoch Eingang S bzw. R angelegt wird, der Ausgang den
aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt wurde. logischen Wert 1 annimmt und umgekehrt. Diese
Fig. 3 zeigt die zweite Abwandlung der Ausfüh- Eingänge R und S werden ihrerseits durch entspre-
rungsform nach Fig. 1. Diese Abwandlung bezieht chende Ausgänge von acht logischen UND-Schaltun-
sich auf eine Uhr, bei der die Sekundenanzeige digital 15 gen 32 für die Gruppe 28 und vier logische UND-
erfolgt und durch zwei Matrizen 9 mit jeweils fünf- Schaltungen 33 für die Gruppe 29 gesteuert. Ein
zehn Elektrolumineszenz-Dioden 10 bewirkt wird, Eingang jeder dieser UND-Schaltungen 32 und 33
wobei lediglich eine dieser Matrizen dargestellt ist. wird durch eine Schaltung angesteuert, die den Plus-
Bei dieser Abwandlung wird eine einzige dieser pol einer Stromquelle umfaßt, der in Reihe mit einem beiden Matrizen, beispielsweise die die Einerstellen 20 durch einen Druckknopf 35 betätigten Kontakt 34 anzeigende Matrize zur Einführung zehn unterschied- geschaltet ist. Die anderen Eingänge der mit den licher Steuergrößen verwendet. Die normale zur An- Eingängen S der Gruppe 28 verbundenen UND-zeige der Zeit bestimmte Schaltung der Uhr umfaßt Schaltungen 32 sind mit den entsprechenden Ausgäneinen Zähler 11, von dem lediglich der den Einer- gen A, B, C, D der Gruppe 30 verbunden, während stellen entsprechende Teil dargestellt ist, wobei dieser 25 die anderen Eingänge der mit den Eingängen R der Teil vier logische Signale A, B, C und D liefert, die Gruppe 28 verbundenen UND-Schaltungen 32 mit eine Sekunde in Binärcode anzeigen. In üblicher den entsprechenden Ausgängen über jeweils einen Weise wird dieser Code zunächst durch die aus den entsprechenden Inverter 36 verbunden sind. Die anDioden 13 bestehende Matrize 12 in den Dezimal- deren Eingänge der UND-Schaltungen 33 sind auf code umgeformt und dann in einen Steuercode für 30 die gleiche Weise mit den Eingängen A, B der Zähdie fünfzehn Dioden 10 der Matrize 9, und zwar mit lergruppe 31 verbunden, wobei wiederum zwei Inver-Hilfe einer zweiten Matrize 15, die die Dioden 16 ter 37 zu diesem Zweck vorgesehen sind. Die EIeeinschließt. In Fig. 3 ist die Ziffer 7 angezeigt. Die mente 28, 29, 36 und 37 entsprechen der logischen erste Logikschaltung 4 für die Einführung der Steuer- Übertragungsschaltung 4 nach Fig. 1.
großen umfaßt zehn UND-Gatter 17, die einerseits 35 Zur Änderung der Sf.mdenzone genügt es, abzudurch den Ausgang des Codewandlers 12 und ande- warten, daß die Matrizen 22 und 23 die gewünschte rerseits durch einen Kreis gesteuert werden, der den Stunde anzeigen und dann auf den Druckknopf 35 Pluspol einer Spannungsquelle in Reihe mit einem zu drücken, damit die durch die Matrizen 22 und 23 Kontakt 18 umfaßt, der durch den Druckknopf 5 be- angezeigte Ziffer an die Zähler 28 und 29 und dann tätigt wird. 4° zu den Matrizen 20 und 21 übertragen wird. Wenn
Die erste Logikschaltung 4 zur Einführung der der Druckknopf beispielsweise in dem dargestellten Steuergrößen ermöglicht die Einführung einer der Zustand betätigt wird, wird die durch die Matrizen zehn Steuergrößen »0« bis »9« dadurch, daß der 20 und 21 angezeigte Ziffer durch die an den Matri-Druckknopf5 zu dem Zeitpunkt gedrückt wird, an zen 22 und 23 angezeigte Ziffer 17 ersetzt
dem die Ziffer der gewünschten Steuergröße ange- 45 Die Verwendung der Sekundenanzeige als Ablauf zeigt wird. Die so eingeführten zehn Steuergrößen der Steuergrößen zur Auswahl weist den Nachteil auf, »0« bis »9« können zur Einstellung der Uhr oder für daß der Benutzer abwarten muß, bis die Sekundenandere Zwecke verwendet werden, wie es weiter anzeige den gewünschten Wert erreicht, um die unten beschrieben wird. Auswahl zu bewirken. Diese Zeit kann bei den Ab-
Fig. 4 zeigt ein teilweises Blockschaltbild einer 5° Wandlungen nach den Fig. 2 bis 4 59 Sekunden dritten Abwandlung der Ausführungsform gemäß dauern. Weiterhin steht nur ein Zeitintervall von Fig. 1, bei der das Einführen der Steuergrößen die 1 Sekunde zur Abgabe des Auswahlbefehls zur VerEinstellung der Uhr auf die Stundenzone ermöglicht. fügung.
Die Uhr weist eine Stundenanzeige auf, die durch Diese Nachteile können durch Einführen eines be·
eine Matrize 20 aus Elektrolumineszenz-Dioden für 55 schleunigten Ablaufs mit Hilfe eines zusätzlicher
die Einerstellen und durch eine Matrize 21 für die manuellen Steuerelements beseitigt werden.
Zehnerstellen der Stundenanzeige gebildet ist. Die Fig. 5 ist ein teilweises Blockschaltbild einer wei·
Uhr umfaßt gleichermaßen eine Sekundenanzeige, teren Ausführungsform, bei der ein Frequenzgenera
die durch eine Matrize 22 für die Einerstellen und tor und ein Hilfszähler vorgesehen sind, um dei
eine Matrize 23 für die Zehnerstellen gebildet ist. 60 Vorgang der Einführung der Steuergrößen zu be
Die Matrizen 20 bis 23 werden jeweils durch Code- schleunigen.
wandler 24 bis 27 mit vier, drei oder zwei Eingängen Die normale Schaltung der Stundenanzeige de
und fünfzehn Ausgängen angesteuert, wobei jedoch Uhr umfaßt eine Matrize 40 aus Elektrolumineszenz
nur ein einziger dieser Ausgänge dargestellt ist. Die Dioden, die durch eine Zählergruppe 41 mit vie
Eingänge jedes der Codewandler 24 bis 27 werden 65 Stufen über einen Codewandler 42 gesteuert wird
durch die Ausgänge A, B, C, D von vier Gruppen 28 Die Matrize 40 kann beispielsweise zur Anzeige de
bis 31 von vier, drei oder zwei Stufen eines Impuls- Minuten bestimmt sein, wobei die anderen Matrize
Zählers angesteuert, der durch eine Zeitbasis 132 an- nicht dargestellt sind. Die Vorrichtung zur Einfuh
rung der Steuergrößen umfaßt einen Impulsgenerator 43 und einen Hilfszähler 44. Die vier Binärausgänge A, B, C, D des Zählers 44 werden jeweils einem der Eingänge von vier entsprechenden logischen UND-Schaltungen 45 zugeführt, deren andere Eingänge durch eine Schaltung gesteuert werden, die den Pluspol einer Spannungsquelle in Reihe mit einem Kontakt 46 umfaßt, der durch einen Druckknopf 47 betätigt wird. Die von den Ausgängen der vier logischen UND-Schaltungen 45 ausgesandten Steuergrößen 48 werden einer nicht dargestellten logischen Schaltung, beispielsweise zum Einstellen der Uhr oder z. B. zum Ändern des Inhalts eines Registers eines Hilfsrechners zugeführt. Das Inbetriebsetzen des Hilfsgenerators 43 wird durch eine Schaltung gesteuert, die den Pluspol einer Spannungsquelle in Reihe mit einem Kontakt 49 umfaßt, der durch einen Druckknopf 50 betätigt wird. Diese Schaltung steuert in gleicher Weise eine Wählschaltung 51 mit zwei Stellungen und vier Kanälen, die vier logische ODER-Schaltungen 52, acht logische UND-Schaltungen 53 und vier Inverter 54 umfaßt. Bei normalem Betrieb, d. h., wenn die beiden Kontakte 46 und 49 geöffnet sind, ist der Generator 43 außer Betrieb, und die Wählschaltung 51 überträgt an den Codewandler 42 die Binärausgänge A, B, C, D des Zählers 41, die durch den Codewandler 42 in das Dezimalsystem umcodiert und durch die Matrize 40 angezeigt werden. Wenn der Druckknopf 49 betätigt wird, wird der Generator 43 in Betrieb gesetzt, und der Zustand der Wählschaltung 51 wird derart umgeändert, daß die Ausgänge A, B, C, D des Zählers dem Codewandler 42 zugeführt werden und durch die Matrize 40 angezeigt werden. Wenn die gewünschte Dezimalziffer an der Matrize 40 angezeigt wird, wird der Druckknopf 50 freigegeben und der Druckknopf 47 betätigt, so daß die an der Matrize 40 angezeigte Ziffer in binärcodierter Form an die Ausgänge 48 abgegeben wird. Somit ist der Rhythmus des Ablaufs nicht mehr an die Sekundena.nzeige gebunden, es ist jedoch erforderlich, einen zusätzlichen Druckknopf vorzusehen.
Bei einer Abwandlung könnte ein zusätzliches manuelles Steuerelement vorgesehen sein, das die Frequenzsteuerung des Generators 43 ermöglicht und beispielsweise durch ein druckempfindliches Element, wie z. B. ein Piezo-Transistor verwirklicht werden könnte. Dieses zusätzliche Steuerelement könnte u. a. mit dem Element 50 derart kombiniert werden, daß nur zwei Steuerelemente vorhanden sind.
Bei einer weiteren Abwandlung könnte der Generator 43 fortgelassen werden, und eine schrittweise Steuerung des Zählers 44 könnte durch das Schließen des Kontaktes 49 bewirkt werden.
Zur Erhöhung der Anzahl der Möglichkeiten der Verwendung der Dateneingabeanordnung könnten mehrere Steuergrößen zur Bildung einer weiterentwickelten Steuergröße kombiniert werden. Beispielsweise kann eine erste Steuergröße eingeführt werden, die einen einer Anzahl von möglichen Befehlen darstellt, und dann eine zweite Steuergröße, die einen diesem gegebenen Befehl zugeordneten Zahlenwert darstellt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die eine Einstellung der Sekundenanzeige, der Anzeige der Zehnerstellen der Sekunden, der Minuten und der Zehnerstellen der Minuten ermöglicht, wobei zunächst eine erste Steuergröße eingeführt wird, die anzeigt, welche der vier Vorgänge durchgeführt werden soll, und wobei dann eine zweite Steuergröße eingeführt wird, die den korrigierten Wert anzeigt.
Die normale Zeitanzeigevorrichtung 55 umfaßt
: eine Matrize 56 zur Sekundenanzeige, eine Matrize 57 zur Anzeige der Zehnerstellen der Sekunden, eine Matrize 58 zur Anzeige der Minuten und eine Matrize 59 zur Anzeige der Zehnerstellen der Minuten, wobei diese Matrizen von entsprechenden Zählern 60 bis 63 über Codewandler 64 bis 67 gesteuert werden.
ίο Die Vorrichtung 68 zur Einstellung der Uhr umfaßt eine Anzeigematrize 69, die keinen Teil der Zeitanzeige bildet. Diese Matrize 69 wird mit Hilfe eines unabhängigen Zählers 70 über einen Codewandler 71 gesteuert. Die Weiterschaltung des Zählers 70 erfolgt Schritt für Schritt mil Hilfe eines Druckknopfes 86, der einen Kontakt 87 betätigt. Die vier Binär-Ausgänge A, B, C, D des Zählers 70 werden insgesamt einem den Zähler 60 für die Einerstellen der Sekunden steuernden Ubertragungsteil 73 und einem den Zäb'er 62 der Einerstellen der Minuten steuernden Übi rtragungsteil 74 zugeführt, während den die Zähler 61 und 63 für die Zehnerstellen der Sekunden und die Zehnerstellen der Minuten steuernden Übertragungsteilen 75 und 76 nur die Binär-Ausgänge A,
as B, C des Zählers 70 zugeführt werden. In der Praxis zeigen diese letzten Zähler keine Ziffer an, die größer als fünf ist, so daß der Binär-Ausgang D des Zählers 70 nicht verwendet wird. Die Übertragungsteile 73 bis 76 umfassen wiederum einen Steuereingang, der durch eine logische UND-Schaltung 77, 78, 79, 80 mit drei Eingängen betätigt wird. Die Übertragungsteile 73 bis 76 dienen zur Übertragung der an die Ausgänge A, B, C, D des Zählers 70 gelieferten Steuergrößen an den entsprechenden Zähler 60 bis 63, wenn ein Steuerimpuls von der entsprechenden logischen UND-Schaltung 77 bis 80 abgegeben wird. Die Übertragungsteile können in der gleichen Weise aufgebaut sein, wie die Vorrichtung mit den logischen UND-Schaltungen 33 und den Invertern 37 nach Fig. 4. Die Vorrichtung zur Einstellung der Uhr umfaßt weiterhin einen Speicher 81, der aus zwei RS-Flip-Flops 82, 83 und einer Eingangslogik mit vier logischen UND-Schaltungen 84 und zwei Invertern 85 gebildet ist. Die ÄS-Flip-Flops sind derart ausgebildet, daß eine an R angelegte logische »1« Q = 0 und 0 = 1 ergibt, während eine an S angelegte logische »1« Q = I und £7 = 0 ergibt.
Die Vorrichtung zur Zeiteinstellung der Uhr umfaßt weiterhin einen ersten Druckknopf 86, der einen Kontakt 87 für das schrittweise Fortschalten des Zählers 70 betätigt, einen zweiten Druckknopf 88, der einen Kontakt 89 zur Ansteuerung eines der Eingänge jeder der vier logischen UND-Schaltungen 77 bis 80 betätigt, sowie einen dritten Druckknopf 90.
der einen Kontakt 91 für die Ansteuerung des einen der Eingänge jeder logischen UND-Schaltung 84 betätigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Jedem der vier ausführbaren Befehle wird eine Codeziffer entsprechend der folgenden Tabelle zu geordnet.
0 = Korrektur der Einerstellen der Sekunden
1 — Korrektur der Zehnerstellen der Sekunden
2 = Korrektur der Einerstellen der Minuten
3 = Korrektur der Zehnerstellen der Minuten
Nachdem auf der Matrize 69 mit Hilfe des Druck knopfes 86 die Ziffer 0 bis 3 angezeigt wurde, dii dem Befehl entspricht, der ausgeführt werden soll
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wird der Druckknopf 90 betätigt, wodurch diese Ziffer :in den Speicher 81 eingeschrieben wird.
Durch erneutes Betätigen des Druckknopfes 86 wird auf der Matrize 69 die Dezimalziffer angezeigt, die in den dem vorher gegebenen Befehl entsprechenden Zähler 60 bis 63 eingeschrieben werden soll. Es genügt dann, den Druckknopf 88 zu betätigen, um die Steuergrößen des Zählers 70 auf den gegebenen Zähler 60 bis 63 zu übertragen.
Fig. 7 der Zeichnung ist ein Teil-Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Verbesserung der Vorrichtung zur Einführung der Steuergrößen nach Fi ij. 6, bei dem die beiden Betätigungsdruckknöpfe 88 und 90 durch einen einzigen Druckknopf 92 ersetzt sind, der einen Kontakt 93 betätigt. Die Vorrichtung zur Einführung der Steuergrößen umfaßt eine zusätzliche Anzeigematrize 94 mit zwei Dioden, die über einen T-Flip-Flop (Zähler mit zwei Zuständen) 95 gesteuert werden. Die Ausgänge Q undΌ. ändern ihren Zustand jedesmal dann, wenn der Druckknopf 92 freigegeben wird, wobei der Zustand des Zählers 95 durch die Matrize 94 angezeigt wird. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin zwei logische UND-Schaltungen 96 und 97, deren Ausgänge 98 bzw. 99 die beiden Druckknopfe 90 bzw. 88 nach Fig. 6 ersetzen. Durch Drücken des Druckknopfes 92 ergibt sich abwechselnd der logische Zustand 1 an den Ausgängen 98 und 99, die sich somit verhalten, als ob abwechselnd die Druckknöpfe 88 und 90 nach Fig. 6 betätigt wurden.
Die Vorrichtung zur Einführung der Steuergrößen nach den verschiedenen vorhergehenden Ausführungsformen ermöglicht somit die Einstellung der Uhr im allgemeinen Sinn dieses Begriffs. Sie ermöglicht weiterhin mit Hilfe mehr oder weniger entwikkelter, jedoch mit Hilfe der derzeitigen integrierten Schaltungstechnik ausführbarer logischer Systeme die Ausführung anderer Operationen. Ein Beispiel hierfür ist die Gangregelung der Uhr: Es wird dann der S Befehl zur Abänderung des Teilungsverhältnisses am Anfang der Zählkette um eine gewisse Anzahl von Millionstel Teilen (ppm) gegeben.
Die Vorrichtung macht in gleicher Weise die Durchführung verschiedener neuartiger Funktionen
ίο in einer Uhr möglich: Die momentane Verwendung der Uhr zur Anzeige anderer Steuergrößen, wie z. B. des atmosphärischen Druckes, der auf den Träger der Uhr wirkenden Beschleunigung oder seines Pulsschlages.
Elementarrechner: Die Ziffern und die durchzuführenden Operationen werden wie die Informationen zur Einstellung der Uhr eingegeben.
Andere hinzugefügte Funktionen, wie z. B. eine Personensuchanlage, ein Radioempfänger, ein Dik-
ao tiergerät, die durch die von der Vorrichtung eingeführten Befehle gesteuert werden.
Das Prinzip der Wirkungsweise derartiger Verwendungen ist in Fig. 8 dargestellt, in der eine Zeitbasis 100 zu erkennen ist, die Impulse liefert, die durch
as die logische Vorrichtung 101 gezählt und umcodiert werden, bevor sie die elektronische Anzeige 102 steuern. Eine zusätzliche Vorrichtung 103 ermöglicht die Einführung einer Anzahl von Steuergrößen 105 in die logische Vorrichtung 101, wobei diest Anzahl wesentlich größer ist als die Anzahl der zur Verfügung stehenden Tasten 104, und zwar dadurch, daß sie entsprechend einem vorgegebenen aufeinanderfolgenden Code verwendet werden. Die eingeführte Steuergröße wird durch eine Anzeige kontrolliert, die wahlweise einen Teil der Uhrenanzeige 102 bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr mit einer elektronischen Anzeigevorrichtung, die mittels einer durch Impulse gespeisten Zähl- und Kodewandlerschaltung gesteuert wird und eine Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einführung der Steuergrößen eine erste Logikschaltung (4; 32, 33, 36, 37; 51, 45; 68) zur aufeinanderfolgenden Aussendung mindestens einer Folge von Steuergrößen, eine Anzeigematrize (3; 9; 212, 23; 40; 69) zur elektronischen Anzeige der Steuergrößenfolge nach Maßgabe ihrer Aussendurng und mindestens ein Handbetäügungsorgan (5; 35; 47, 50; 86, 88, 90) umfaßt, das auf eine logische Übertragungsschaltung (2, 3; 4, 15; 45, 48; 81) zur Übertragung der in der Folge vorgewäldten, angezeigten Steuergröße einwirkt.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Logikschaltung (4; 32, 33, 36, 37; 51, 45; 68) zur aufeinanderfolgenden Aussendung mindestens einer Folge von Steuergrößen und die Anzeigevorrichtung (3; 9; 22, 23; 40; 69) zur elektronischen Anzeige der Steuergrößenfolge nach Maßgabe ihrer Aussendung jeweils durch zumindest einen Teil der Zähl- und Kodewandlerschaltung und zumindest einen Teil der elektronischen Zeitanzeigevorrichtung gebildet werden.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, bei der die Sekunden durch 60 Leuchtpunkte angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der elektronischen Zeitanzeigevorrichtung durch die Sekundenanzeigevorrichtung (6) gebildet ist und somit die Einführung von 60 unterschiedlichen Steuergrößen ermöglicht (Fig. 2).
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (43) und ein von diesem gesteuerter Zähler (44) vorgesehen sind, dessen Ausgänge einerseits der logischen Übertragungsschaltung mit UND-Gattern (45) und Ausgängen (48) und andererseits einer logischen Wählschaltung (51) zugeführt werden, die durch ein zweites Handbetätigungsorgan (50) gesteuert und zwischen der Zählschaltung (41) und der Kodewandlerschaltung (42) angeordnet ist, derart, daß wahlweise die Zeitanzeige oder die Anzeige der durch den Ausgang des Zählers (44) eingeführten Steuergrößen möglich ist.
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Impulsgenerators (43) steuerbar ist, so daß die Geschwindigkeit des Ablaufs der Folge der angezeigten Steuergrößen änderbar ist.
6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Handbetätigungsorgaa (£16) zur schrittweisen Fortschaltung eines Zählers (70) vorgesehen ist, dessen Stellung die einzuführenden Steuergrößen darstellt.
7. Elektronische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (70) ein Binärzähler ist, dessen Ausgänge über einen Kodewandler (71) einer Anzeigematrize (69) zugeführt werden, die von der elektronischen Zeitanzeigevorrichtung (56, 58) unabhängig ist.
8. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, bei der ein erster Teil der Steuergrößen einen aus einer Anzahl von Befehlen ausgewählten Befehl darstellt und bei der ein zweiter Teil der Steuergrößen einen numerischen, dem gewählten Befehl zugeordneten Wert darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (81) zum Einspeichern des ersten Teils der Steuergrößen während der Auswahl des zweiten Teils der Steuergrößen vorgesehen ist, und daß eine logische Schaltung (73 bis 80) zur Kombination des in dem Speicher (81) gespeicherten ersten Teils der Steuergrößen mit dem zweiten Teil der Steuergrößen, der angezeigt ist, vorgesehen ist, um eine besdramte Übertragung des zweiten Teils der Steuergrößen zu dem Zeitpunkt zu bewirken, an dem das Handbetätigungsorgan (88) betätigt wird.
9. Elektronische Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Handbetätigungsorgan (90) vorgesehen ist, das bei Betätigung die Übertragung der angezeigten Steuergrößen in den Speicher (81) bewirkt
10. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergrößen zum Zeitpunkt der Betätigung des Handbetätigungsorgans (5; 35; 47, 50; 86, 88, 90) an die Zählschaltung übertragen werden und die Zeiteinstellung oder die Datumseinstellung der Uhr bewirken.
11. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Anzeigematrize (3; 9; 22, 23; 40; 69) angezeigte Wert an eine Schaltung übertragen wird, die eine Beschleunigung oder Verzögerung bewirkt, die dem angezeigten Wert entspricht, um eine unterschiedliche Zeiteinstellung der Uhr zu bewirken.
12. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergrößen einem logischen System zugeführt werden, das eine Änderung des Teilerverhältnisses der ersten Stufen der Zählschaltung ergibt, derart, daß der Gang der Uhr geregelt wird.
13. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der eine eine zusätzliche Funktion erfüllende Vorrichtung (z. B. Personensuchanlage) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergrößen an diese die zusätzliche Funktion erfüllende Vorrichtung übertragen werden.
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