DE2938195A1 - Elektronische steueranordnung fuer rundstrickmaschinen zur herstellung von schlauchware, insbesondere von damenstruempfen - Google Patents
Elektronische steueranordnung fuer rundstrickmaschinen zur herstellung von schlauchware, insbesondere von damenstruempfenInfo
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Description
Macchine Tessili Circolari MATEC S.p.A.,
Via delle Nazioni Unite, Scandicci, Florenz, Italien
Elektronische Steueranordnung für Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Schlauchware, insbesondere von
Damenstrümpfen.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steueranordnung für Rundstrickmaschinen zur Herstellung von
Schlauchware, insbesondere von Damenstrümpfen.
Bei herkömmlichen Rundstrickmaschinen für Strümpfe befindet sich das komplette Programm für die Ausführung
eines ganzen Strumpfes auf einer sogenannten Musterkette, die sich synchron mit der Rotationsbewegung der
Maschine bewegt und die gleichzeitig zur Steuerung der schrittweisen Fortbewegung eines Schloßmantels dient,
der im allg. rückseitig angeordnet ist. Die Daten werden
von vorstehenden Gliedern der Musterkette repräsentiert, welche Organe anheben oder allgemein betätigen, die für
die verschiedenen durchzuführenden Funktionen zuständig sind. Die Länge und das Format des Programms lassen
sich durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Kettengliedern und durch eine geeignete Spannung der Musterkette mittels
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Kettenspannern variieren. Eine derartige Anordnung ist kompliziert und besitzt außerdem den Nachteil, daß eine
Änderung des Programms sehr mühsam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Steueranordnung für eine
Rundstrickmaschine zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften und der Leistungsfähigkeit des
Programms (Länge und Anzahl der verfügbaren Daten) die Anpassungsfähigkeit des Systems in der Weise verbessert,
daß Programmänderungen weder lange Stillstandzeiten der Maschine noch Eingriffe mechanischer Natur erfordern,
wie sie bei herkömmlichen Systemen unvermeidlich sind. Ausserdem soll die Anordnung einen geringen Raumbedarf
besitzen, mit niedrigen Kosten herstellbar sein und die Möglichkeit bieten, eine Mehrzahl von Maschinen gleichzeitig
zu bedienen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt, auf die hiermit zur Verkürzung
der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Matrix,
Fig. 3 zeigt ein Übersichtsschaltbild eines weiteren AusfUhrungsbeispiels der Erfindung, die mit einem
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Mikroprozessor ausgestattet ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele für Steueranordnungen sind zur Zusammenarbeit
mit herkömmlichen Rundstrickmaschinen bestimmt und geeignet. Ein Teil zur Eingabe und Speicherung des Programms,nach
dem die Rundstrickmaschine arbeiten soll, besteht aus einer tafelartigen Matrix M zur Aufnahme
einer Mehrzahl von Stiften, wobei in diese Matrix Stifte in einer solchen Anzahl und Anordnung eingesteckt sind,
wie es dem gewünschten Programm entspricht. Die Matrix mit den auf ihr verteilten Stiften bildet den nicht
löschbaren Programmträger oder -speicher. Die Matrix ist so gestaltet, daß das eingegebene Programm leicht
überprüfbar ist und sich durch das Versetzen, das Hinzufügen oder das Herausnehmen von Stiften leicht ändern
läßt.
Eine Matrix M, die den gesamten Bereich der Möglichkeiten abdeckt, besteht beispielsweise aus 16 Zeilen
und 32 Spalten, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. In der Praxis kann das Programm folgende Struktur besitzen:
Es ist eine Anzahl von einzelnen Programmschritten entsprechenden Reihen (im Beispiel 32) vorgesehen, in denen
Sitze zur Aufnahme von Stiften miteinander fluchtend angeordnet sind. Eine Reihe von Spalten D ist mit Bezeichnungen
versehen, die im einzelnen folgende Funktionen kennzeichnen
- MED mittlere Geschwindigkeit
- MAX maximale Geschwindigkeit
- CR Steuerbefehl für das schrittweise Fortschalten
des Schloßmantels
- RG Steuerbefehl für das Mindern
- AU Hilfsfunktion.
In dem Bereich G befinden sich Spalten, die mit Umdrehungszahlen bezeichnet sind (im Beispiel 2, 4, 8, 16,
32, 64,...), die zueinander addierbar sind.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Matrix M ausgangssei tig mit einer Schnittstelleneinrichtung 101 verbunden,
derart daß sie mit beispielsweise vier Kanälen 103 mit auf der Maschine angeordneten Betätigungsorganen verbunden
ist. Mit 105 ist ein Sensor zur Ermittlung der Anzahl der Umdrehungen des Maschinenzylinders bezeichnet,
der Über eine Schnittstelleneinrichtung 107 auf einen Umdrehungszähler 109 wirkt. Mit 110 ist ein Vergleicher
bezeichnet, der mit einer Seite 11O1 mit der Matrix M
und mit einer zweiten Seite 11O2 mit dem Vergleicher 109
verbunden ist. Mit 112 ist ein Sensor zur Ermittlung des
Zyklusendes bezeichnet, der beispielsweise mit dem Schloßmantel kombiniert ist. Der Sensor 112 ist über eine
Schnittstelleneinrichtung 114 und Torschaltmittel mit einem Pegelzähler 120 und dem Umdrehungszähler 109 verbunden.
Mit 122 ist ein Pegeldekoder bezeichnet, der der Matrix M zugeordnet ist.
Es sei noch einmal die in Fig. 2 dargestellte Matrix betrachtet, in der die mit Stiften belegten Sitze durch
dunkle Punkte gekennzeichnet sind. Man erkennt, das beispielsweise in der Zeile 3 ein Programmschritt eingegeben
ist, bei dem der Nadelzylinder 1+2+8=11 Umdrehungen mit maximaler Geschwindigkeit MAX ausführen soll. In der
folgenden Phase (Zeile 4) finden zwei Umdrehungen mit mittlerer Geschwindigkeit MED mit zweimaliger schrittweiser
Fortschaltung des Schloßmantels (eine bei jeder Umdrehung) statt. In der der Zeile 5 entsprechenden Phase
finden 8+16=24 Umdrehungen mit maximaler Geschwindigkeit MAX statt und so weiter. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt das gesamte Programm nicht mehr als 30 Schritte. Darin kommen nur 12 Steuerbefehle für das
schrittweise Fortschalten des Nadelzylinders vor. Jeder Programmschritt hat eine Dauer, die der Anzahl der in
der Matrixzone G eingegebenen Umdrehungen entspricht.
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Die Anordnung, die beispielsweise die in der beschriebenen Matrix enthaltenen Daten verwendet, kann gleichzeitig
eine oder mehrere Maschinen, vorzugsweise bis zu fünf Maschinen, bedienen.
Unter der Annahme, daß die beschriebene Anordnung nur eine Maschine zu steuern hat, arbeitet sie in folgender
Weise:
Die Signale für die Umdrehungszahl und für das Zyklusende (Takte) werden von zwei (vorzugsweise optoelektronischen)
Sensoren 105 bzw. 112 aufgenommen, die auf der Maschine
angeordnet sind.
Unmittelbar nach dem Einsetzen der Stifte in die Matrix M entsprechend dem gewünschten Programm kann die Maschine
anlaufen.
Im Augenblick des Maschinenstarts herrscht folgende Situation: Der Umdrehungszähler 109 und der Pegelzähler 120
sind automatisch auf Null gesetzt, da es sich um selbstrückstellende Zähler handelt. Der Pegeldekoder 122 liefert
Spannung an die erste Zeile der Matrix M. Auf der Seite 11O1 des Vergleichers 110 erscheinen die Daten, die von
den in der ersten Reihe der Matrix M eingesetzten Stiften geschrieben werden.
Bei jeder Umdrehung eines mit dem Nadelzylinder verbundenen Organs, beispielsweise eines Zahnrades der Transmission,
schaltet der Umdrehungszähler 105 um einen Schritt^ d.h. um ein Bit weiter. Wenn die Konfiguration der Daten
auf der Seite 11O2 des Vergleichers 110 dieselbe ist wie
die der ersten Zeile der Matrix M auf der Seite 11O1, liefert der Vergleicher 110 einen Impuls, der den Umdrehungszähler
105 auf Null setzt und der den Pegelzähler 120 um einen Schritt fortschaltet. Der Pegeldekoder 122 speist
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anschließend die zweite Zeile der Matrix M. Daraufhin erscheinen
auf der Seite 11O1 des Vergleichers 110 die Daten, die mit Hilfe der in der zweiten Zeile der Matrix
M eingesetzten Stifte geschrieben sind. Der Umdrehungszähler 105 wird wieder bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders
um ein Bit weitergeschaltet. Wenn die Konfiguration auf der Seite 11O2 des Vergleichers 110 wieder die
gleiche ist wie die der Seite 11O1, die der zweiten Zeile
der Matrix M entspricht, wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang. Der Zyklus setzt sich in dieser Weise fort.
Bei der zwölften Schaltung liefert der auf dem Schloßmantel angeordnete Sensor 112 ein Signal, welches das
Zyklusende kennzeichnet und sowohl den Umdrehungszähler 105 als auch den Zeilen- bzw. Pegelzähler 120 auf Null
setzt. Damit beginnt wieder das Auslesen der Daten der ersten Zeile der Matrix M und der Zyklus fängt ohne Unterbrechung
von Neuem an.
Die aus den ersten vier Kolonnen D der Matrix M austretenden Daten gelangen zu den zugeordneten Schnittstelleneinrichtungen
101 und den Ausgängen.
Vorangehend wurde als Beispiel die Steuerung einer einzigen Maschine beschrieben. Es ist - wie erwähnt - auch
möglich, mehrere Maschinen mit einer einzigen Steueranordnung und mit derselben Matrix zu bedienen, wobei die
Betriebszustände der Maschinen unabhängig voneinander sind, sie können beispielsweise in jedem beliebigen Augenblick
und unabhängig voneinander angehalten werden und auch unabhängig voneinander anlaufen, arbeiten also
asynchron, wobei jede von ihnen gegenüber allen anderen phasenverschoben und trotzdem mit demselben Programm betrieben
werden kann.
Um dies zu erreichen, ist die Steueranordnung mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der dafür sorgt, daß sich
für jede Maschine das Programm in der oben beschriebenen
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Weise abwickelt, dabei jedoch die Programmphasen berücksichtigt, in denen sich die einzelnen Maschinen in einem
gegebenen Zeitpunkt befinden. Die Daten werden auch dabei von der einzigen vorhandenen Matrix M abgegriffen und im
"time-sharing-Verfahren" auf die einzelnen Einheiten verteilt. Man bedient sich dazu eines auf die Anzahl der Umdrehungen bezogenen Eingangstaktes sowie einer Reihe von
Signalen, die die Zyklusenden für jede Maschine kennzeichnen.
In Fig. 3 ist als Prinzipschaltbild eine Lösung für fünf Strumpf-Strickmaschinen C1, C2, C,, C^ und Ce dargestellt.
Das Programm wird von der Bedienungsperson auf eine einzige Stiftmatrix A aufgebracht. Jede der fünf Maschinen
führt dieses Programm unabhängig und asynchron in Bezug auf die anderen Maschinen aus.
Jede Maschine M1, M2, M,, M^ und M^ sendet zwei unterschiedliche Signale an die Zentraleinheit. Das eine Signal
ist ein Taktsignal für jede Umdrehung des Nadelzylinders, das andere Signal ist ein Rückstellsignal, das bei der
Fertigstellung jedes Strumpfes erzeugt wird.
Die Zentraleinheit sendet an jede Maschine vier Steuerbefehle Cx über die Kontakte gleichartiger Reed-Relais C.
Die Verwendung optoelektronischer Elemente B mit galvanischer Trennung für die beiden Eingangssignale und die
Verwendung von Reed-Relais C für die Ausgangssignale bietet einen Schutz gegen Störsignale, die auf den Leitungen auftreten können.
Entsprechend dem Programm der Zentraleinheit werden die von den fünf Maschinen ankommenden Eingänge aufeinanderfolgend abgetastet, wobei die Taktimpulse gezählt werden
und aufgrund ihrer Anzahl die auszusendenden Steuerbefehle bestimmt werden. Diese Steuerbefehle werden von bi-
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stabilen Elementen aufgenommen, die als Zwischenspeicher
dienen. Die Speicher werden bei jedem Abtastzyklus aufgefrischt. Auf diese Welse werden die Steuerbefehle - auch
wenn sie unverändert bleiben - "bestätigt".
Mittels eines Routineprogramms wird festgestellt, ob die Eingangssignale während einer Mindestzeitdauer stabil sind.
Auf diese Weise werden zufällige Steuerbefehle, die von Störungen auf den die Eingangssignale heranführenden Leitungen verursacht werden können, ausgeschaltet.
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Claims (4)
1. Elektronische Steueranordnung für Rundstrickmaschinen
zur Herstellung von Schlauchware, insbesondere von Damenstrümpfen, mit einem rotierenden Nadelzylinder und einem
sich schrittweise fortbewegenden Schloßmantel, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer veränderbaren Musterkette eine elektronische
Einrichtung mit folgenden Merkmalen vorgesehen ist:
- eine Programmatrix (M, A), die durch einsetzbare und herausnehmbare Stifte oder dergl. programmierbar ist,
- Sensoren (105 bzw. 112) zur Ermittlung der Anzahl
der Umdrehungen des NadelZylinders und des Zyklusendes,
- Schnittstelleneinrichtung (107, 114) zur Anpassung der Signale der genannten Sensoren (105 bzw. 112)
- sowie einen der Programmatrix (M) zugeordneten Dekoder (122) und einen Vergleicher (109) zur Erzeugung von
Ausgangssignalen, die auf der Maschine angeordneten Betätigungsorganen zuführbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Matrix (M) Sitze zur Aufnahme von Stiften oder dergl. umfaßt, die in Zeilen und Spalten
angeordnet sind, wobei die Zeilen in aufeinanderfolgenden Stadien oder Phasen wirksam werden und die Spaltenpositionen
zur Eingabe von Steuerbefehlen zur Realisierung wenigstens zweier unterschiedlicher Geschwindigkeitswerte, eines
Steuerbefehls zur schrittweisen Fortschaltung des Schloßmantels, von Steuerbefehlen für verschiedene Operationen
(z.B. das Vermindern) und von Werten für die Anzahl der Umdrehungen vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Einrichtung
mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist und zur gleichzeitigen und unabhängigen Steuerung einer Mehrzahl
von Maschinen auf der Grundlage derselben Programmatrix
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
dient, daß die genannten Sensoren und Betatlgungsorgane
auf jeder der Maschinen angebracht sind, und die elektronische Einrichtung mit den einzelnen Maschinen über von
den Sensoren herführende Dateneingangsleitungen und zu den Betätigungsorganen hinführende Datenausgangsleitungen
verbunden ist, über welche die der jeweiligen Betriebsphase der einzelnen Maschinen entsprechenden Daten unabhängig
von denen der übrigen Maschinen übertragbar sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Mikroprozessor Programmzwischenspeicher für die einzelnen von ihm bedienten Maschinen zugeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2438107A1 (de) |
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- 1979-10-04 FR FR7924773A patent/FR2438107A1/fr not_active Withdrawn
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IT1104797B (it) | 1985-10-28 |
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