DE2157215B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines informationstraegers zum steuern einer stickmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines informationstraegers zum steuern einer stickmaschine

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DE2157215B2 DE19712157215 DE2157215A DE2157215B2 DE 2157215 B2 DE2157215 B2 DE 2157215B2 DE 19712157215 DE19712157215 DE 19712157215 DE 2157215 A DE2157215 A DE 2157215A DE 2157215 B2 DE2157215 B2 DE 2157215B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Informationsträgers zum Steuern einer Stickmaschine, bei welchem ein auszuführendes Stickmuster durch Bestimmen der Koordinaten von Punkten des Musters von einer Zeichnung abgelesen wird und die Ablesung auf einen Informationsträger in von der zu steuernden Maschine lesbare Informationen umgesetzt wird.
Informationsträger zum Steuern von Stickmaschinen sind in der Regel Lochkarten, gelochte Tafeln oder Lochbänder, wobei die Lochungen kodierte Informationen darstellen und dem zu stickenden Motiv entsprechen. Die Lochkarte enthält eine Reihe von Informationen wie die Art des Stickstiches, die Abstande zwischen den Stichen, die Art des zu verwendenden Garnes, die Farbe des Garnes, Nadelwechsel und allgemein alle Opcrationsbefehle und Sicherheitsvoikehrungeii, die zu einem einwandfreien Betrieb einer automatisch arbeitenden Stickmaschine notwendig sind.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung von Informationsträgern (»Melliand Textilberichte« 7/1969, Seiten 791 bis 793) wird zunächst eine sechsfache Vergrößerung des zu stickenden Musters angefertigt. Die vergrößerte Zeichnung enthält sämtliche Stickstiche längs gerader
und/oder kurvenförmiger Linien. Die vergrößerte Zeichnung wird von einer Bedienungsperson Stich für Stich von Hand mit einem Fahrstift abgetastet, wobei die Bedienungsperson den Fahrstift an jedem Stich anhält und eine entsprechende Taste auf einem Kom-
ao mandogerät oder Schaltpult betätigt, um die Koordinaten und sonstigen erforderlichen Informationen eines jeden Stiches in Form von elektrischen Impulsen über einen Steuerschrank einem Lochgerät zuzuführen, welches in den Informationsträger die entsprechenden Löcher stanzt.
Die Herstellung einer vergrößerten Zeichnung eines zu stickenden Musters, d. h. die Patronierung des Musters, erfordert eine lange Vorbereitungszeit, da die Konturen sämtlicher Stickstiche in Form von Linien und die Einstichstellen in Form von Punkten vorgezeichnet werden müssen. Ein direktes Abtasten eines im Maßstab 1 : 1 dargestellten Musters ist nicht möglich, da die einzelnen Stiche zu eng nebeneinander liegen und die Bedienungsperson die nebeneinander
liegenden Stiche mit dem Fahrstift nicht einzeln erfassen kann.
Bei dem bekannten Verfahren muß jeder auf der vergrößerten Zeichnung dargestellte Stich einzeln abgetastet werden, wobei der Fahrstift längs der vorgezeichneten Kontur der Stifte geführt und an einer jeden durch eine.Q Punkt gekennzeichneten Stichstelle angehalten werden muß. Bei einem Kreuzstich sind beispielsweise insgesamt vier bis fünf Abtastungen und einem Blatt- oder Stielstich insgesamt zwei Abtastungen erforderlich. Wenn die gewünschte Stichlänge die maximal mögliche Stichlänge der Stickmaschine überschreitet, muß zusätzlich eine entsprechende Anzahl von Springstichen abgetastet werden, um durch eine entsprechende Addition der maximal möglichen Stichlängen der Maschine die gewünschte Stichlänge zu erzielen. Die Bedienungsperson tastet durch das Nachfahren sämtlicher vorgezeichneter Konturen eines jeden Stiches den Ort, die Art und die Länge eines jeden einzelnen Stiches sowie den gegenseitigen Abstand zwischen den einzelnen Stichen ab.
Das Ablesen bzw. Abtasten der vergrößerten Zeichnung des Musters ist daher außerordentlich langwierig und ermüdend. Darüber hinaus hat die Bedienungsperson keine Möglichkeit, eventuelle Fehler auf der vergrößerten Zeichnung des Musters zu korrigieren. Sollte sich beispielsweise herausstellen, daß der mit dem bekannten Verfahren hergestellte Informationsträger eine Stickerei ergibt, bei welcher die Stickstiche auf dem Gewebe zu dicht sind, d. h. die Stickstiche für den verwendeten Faden zu nahe beieinander liegen, gibt es keine andere Lösung, als die gesamte Arbeit zu wiederholen und eine neue vergrößerte Zeichnung des Musters herzustellen und die
neue Zeichnung wieder Stich für Stich abzutasten.
Neben dem außerordentlich großen Zeitaufwand zur Herstellung der vergrößerten Zeichnung des Musters und für das stichweise Abtasten der vergrößerten Zeichnung tritt noch eine Ungleichförmigkeit und Unregelmäßigkeit der Stickerei auf, was auf (!as Abzeichnen und Abtasten eines jeden einzelnen Stiches zurückzuführen ist und sich besonders bei Stickereien mit Blattstichen störend bemerkbar macht.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen die Herstellung eines Informationsträgers zum Steuern einer Stickmaschine in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit und unter Vermeidung von Ungleichförmigkciten und Unregelmäßigkeiten möglich ist.
Dies wird bei einem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Koordinaten der Anfangs- und Endpunkte des Musters bzw. eines Bereiches des Musters gelesen werden und daß die aus dem Ablesen der Koordinaten abgeleiteten Informationen gemeinsam mit Informationen, die der auszuführenden Stickart entsprechen und in einem Speicher gespeichertsind, in einem Rechner zu Ausgangssignalen für die Herstellung des Informationsträgers verarbeitet werden.
Der allgemeine Lösungsgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Daten eines zu stickenden Musters in zwei Datengruppen aufgeteilt werden, von denen die eine Gruppe die variablen Daten und die andere Gruppe die konstanten Daten enthält. Die variablen Daten sind die kennzeichnenden Punkte eines Musters, wie beispielsweise die Anfangs- und Endpunkte des Musters oder die einen Bereich des Musters umreißenden und bestimmenden Punkte. Die konstanten Daten sind beispielsweise die Stichart, die Garnstärke, die maximale Stichlänge und der Abstand der Stiche. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur die variablen Daten, d. h. die kennzeichnenden Punkte eines Musters von Hand abgetastet. Die konstanten Daten des Musters werden in einem Speicher gespeichert. Die variablen und konstanten Daten des Musters werden in einen Rechner gegeben, welcher die eingegebenen Daten verarbeitet und die Ausgangssignale für die Herstellung des Informationsträgers liefert. Bei der Übertragung eines Stickmusters auf einen Informationsträger gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur die Punkte abgetastet, die erforderlich sind, um den Umfang und die äußere Form des Stickmusters zu bestimmen. Die das Muster ausfüllenden Stiche werden mit Hilfe der vom Muster abgetasteten Daten und der in einem Speicher gespeicherten Daten mit Hilfe des Rechners errechnet und auf den Informationsträger übertragen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht daher nur eine sehr geringe Anzahl von Punkten abgetastet zu werden, so daß das vorgegebene Muster in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit auf den Informationsträger übertragen werden kann. Die zum Ablesen des Musters erforderliche Zeit beträgt etwa nur mehr ein Viertel bis ein Sechstel der ursprünglich benötigten Zeit.
Darüber hinaus ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, das zu stickende Muster auf einer Zeichnung vergrößert darzustellen. Da die abzutastenden Punkte des Musters lediglich die den eindeutigen Linien- und Kurvenverlauf bestimmenden Punkte sind, tritt keine Häufung von abzutastenden Punkten auf einem kleinen Raum auf, so daß eine vergrößerte Darstellung des Musters überflüssig ist. Da die Herstellung einer vergrößerten Zeichnung des Musters nicht mehr erforderlich ist, wird mit Hilfe des ei findungsgemüßen Verfahrens eine weitere Zeit-und Arbeitscrspurnis bei der Herstellung eines Informationsträgers für Stickmaschinen erzielt.
Sämtliche auf den Informationsträger übertragenen Stiche werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
>° aus dem vom Muster abgetasteten Daten und den im Speicher gespeicherten Daten errechnet, wobei die aufeinanderfolgenden Stickstiche gleichmäßig über die zu bestickende Fläche verteilt werden. In gleicher Weise werden auch die erforderlichen Springstiche
»5 errechnet, wenn die gewünschte Stichlänge die maximal mögliche Stichlänge der Stickmaschine überschreitet. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet daher auch die Herstellung eines Informationsträgers, der zu einer bisher nicht gekannten Gleichförmigkeit
ao der Stickereien führt.
Die von einem vorgegebenen Muster abgetasteten Werte können mit jedem beliebigen, in einem Speicher gespeicherten Programm verarbeitet und auf einen Informationsträger übertragen werden. Es ist daher möglich, mit einer einzigen Abtastung eines vorgegebenen Musters in Abhängigkeit von den im Speicher ausgewählten Programmen verschiedene Informationsträger herzustelien, die ein und das gleiche Muster in verschiedenen Sticharten, Stichabständen und/oder Garnstärken tragen. Wenn das vorgegebene Muster beispielsweise eine zu stickende Schale darstellt, läßt sich mit einer einzigen Abtastung der Schale eine Vielzahl von Informationsträgern herstellen, welche die Schale wahlweise in Kreuzstich, Toledostich, Flachstich, Vollstich, Schattenstich usw. wiedergeben. In gleicher Weise ist es möglich, Informationsträger mit unterschiedlicher Stichdichte herzustellen, ohne daß die Abtastung des Musters wiederholt zu werden braucht. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn sich herausstellen sollte, daß die gewählte Stichdichte für das gewählte Garn zu groß oder zu klein ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann daher mit einer einzigen Abtastung eines Musters eine Vielzahl von Informationsträgern mit verschiedenen Abwandlungsformen des Musters hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher nicht nur zeit- und arbeitssparend, sondern auch vielseitig einsetzbar.
Eventuelle Fehler bei der Übertragung der Informationen auf den Informationsträger können dadurch sofort festgestellt und verhindert werden, da die aus dem Rechner austretenden Ausgangssignale vor der Übertragung auf den Informationsträger in einer Kontrollvorrichtung überprüft werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Informationsträgers zum Steuern einer Stickmaschine mit einer Einrichtung zum Abtasten eines Musters und einer die abgetasteten Informationen empfangenden Steuereinrichtung, welche eine die Informationen auf den Träger übertragende Einrichtung steuert.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist in »MelliandTextilberichte«, Heft 7/1969, Seiten 791 bsi 793, beschrieben. Die Einrichtung zum Abtasten eines Musters dieser bekannten Vorrichtung besteht aus einem Punchtisch mit einem Fahrstift und einem Schaltpult. Auf dem Punchtisch wird die vergrößerte Musterzeichnung aufgespannt. Die Bedienungsperson
führt den Fahrstift an sämtlichen Linien der Musterzeichnung entlang und hält den Fahrstift an den die Einstiche darstellenden Punkten an und gibt auf dem Schaltpult den entsprechenden Tastendruck. Alle vom Schaltpult abgegebenen Informationen werden über einen Steuerschrank den elektronischen Einheiten zur Lochung weitergegeben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß jeder Stich einzeln abgetastet werden, indem sämtliche Linien und Punkte der vorgegebenen Musterzeichnung mit dem Fahrstift von Hand abgefahren werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß Musterteile wiederholt werden können, ohne daß am Punchtisch die Figuren abgefahren werden müssen. Der Fahrstift wird zu diesem Zweck am ersten Stich oder am Anfang des zu wiederholenden Musterteils angesetzt, worauf durch Tastendruck auf das Schaltpult der in einem Speicher gespeicherte Musterteil wieder abgerufen wird.
Das Wiederholen oder Abrufen eines Musterteils setzt jedoch voraus, daß der abzurufende Musterteil bereits zu einem früheren Zeitpunkt in den Speicher gegeben wurde. Das Eingeben des Musterteils in den Speicher erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise, indem jeder einzelne Stich von Hand mit dem Fahrstift abgetastet wird.
Das Abtasten einer vorgegebenen Musterzeichnung ist daher mit dieser bekannten Vorrichtung äußerst arbeitsintensiv, zeitraubend und ermüdend.
Es war daher Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Informationsträgers zu schaffen, mit welcher vorgegebene Musterzeichnungen wesentlich einfacher und rascher abgelesen werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuereinrichtung ein Rechner ist, der einen Speicher für verschiedene Arbeitsgrundprogramme der Stickmaschine und einen Speicher für die Informationen von der Einrichtung zum Abtasten des Musters aufweist, und daß der Rechner mit einer Kodiereinrichichtung verbunden ist, mit welcher eines der Grundprogramme eingebbar und die Verarbeitung der abgetasteten Informationen und des eingegebenen Grundprogramms im Rechner zu Ausgangssignalen auslösbar ist.
Der eine Speicher enthält die verschiedenen Arbeitsgrundprogrammc der Stickmaschine, zu denen die Stickart, der gegenseitige Abstand der einzelnen Stiche, die maximale Stichlänge und die Garnstärke gehören. Diese Arbeitsgrundprogrammc enthalten somit die konstanten Daten eines Musters, die unabhängig von der äußeren Formgestaltung des Musters sind.
Der zweite Speicher des Rechners dient zur Aufnahme der Informationen von der Einrichtung zum Abtasten des Musters. Die dem zweiten Speicher zugeführten Informationen sind die von der Zeichnung abgetasteten Daten, welche die äußere Formgestaltung des Musters bestimmen und von Muster zu Muster verschieden sind. Die iiußere Gestalt des Musters wird durch Abtasten einiger kennzeichnender Punkte bestimmt.
Die von der Musterzeichnung abgetasteten Daten werden mit den Daten eines der gespeicherten Arbeitsgrundprogrammc im Rechner verarbeitet, indem mittels der !Codiereinrichtung das gewünschte Grundprogramm in den Rechner eingegeben und die Verarbeitung der Daten ausgelöst wird. Der Rechner er rechnet aus den ihm eingegebenen Daten sämtliche im Muster enthaltenen Stiche und gibt die für die Stiche errechneten Werte in Form von Ausgangssignalen an eine Einrichtung weiter, welche die Ausgangssignale auf einen Informationsträger überträgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung brauchen nur einige wenige Punkte der Musterzeichnung abgetastet zu werden, um sämtliche Stiche des Musters auf einen Informationsträger zu übertragen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, ein vorgegebenes Zeichnungsmuster in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit abzutasten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet daher eine erhebliche Produktionssteigerung.
is Die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch dadurch gesteigert werden, daß der Rechner über eine die Informationssignale verstärkende Einrichtung einerseits mit der Kodiereinrichtung und der Einrichtung zum Abtasten des Mu-
zo sters und andererseits mit der Einrichtung zur Übertragung der Informationen auf den Träger verbunden ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
»5 zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Darstellung eines zu stickenden Musters.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen elektronischen Rechner 10 mit acht Kanälen und zwei Speichern auf. Im ersten Speicher werden die verschiedenen Arbeitsgrundprogramme einer Stickmaschine gespeichert, welche beispielsweise die Stickart,
den Abstand zwischen zwei Stichen, die maximale Stichlänge, die Garnstärke, den Nadelabstand, den Springstich, Flachrändcr und gegebenenfalls das Verhältnis der Zeichnungsvergrößerung enthalten. Die in den Arbeitsgrundprogrammen enthaltenen Daten können als konstante Daten eines Musters bezeichnet werden. Im zweiten Speicher des Rechners werden die von einem Muster abgetasteten Punkte gespeichert, welche die äußere Formgestaltung des Musters bestimmen und aufgrund der sich von Muster zu Mustcr ändernden Werte als variable Daten bezeichnet werden können.
Der Rechner 10 ist über eine Verbindungseinrichtung 11 mit einer Kodicrcinrichtung oder einem Fernschreiber 12, einem Analog-Digital-Umwandlcr 13
und mit einer Kopicrlochmaschinc 14 verbunden. Die Vcrbindungscinrichtung 11 nimmt die aus verschiedenen Kanälen kommenden Signale auf, verstärkt sie und überträgt sie weiter. Der Fernschreiber 12 ist eine Eingabeeinheit, in welcher die Arbeitsgrundpro-
gramme des ersten Speichers des Rechners kodiert sind. Durch den Fernschreiber 12 werden die gewünschten Arbeitsgrundprogramme abgerufen und dem Verarbeitungsprozeß im Rechner zugeführt. Der Analog-Digital-Umwandler 13 gehört zur Einrlch-
tung zum Abtasten der Zeichnung des zu stickenden Musters und wandelt die abgetasteten Analog-Infor· mationcn in Digitalinformationen um. Die Digitalinformattonen des Umwandlers 13 werden im zweiter Speicher des Rechners 10 gespeichert.
Die von der Mustcrzelchnung abgetasteten Informationen des Umwandlers 13 werden nach Betätigung des Fernschreibers 12 mit einem ausgewählter Arbeitsgrundprogramm im Rechner zu Ausgangssi·
(f
gnalen verarbeitet, die der Kopierlochmaschinc 14 zugeführt werden. Die Kopierlochmaschinc überträgt die vom Rechner 10 kommenden Ausgangssignalc in Form von Lochungen auf ein Band oder auf Karten 15. Die entstehenden Lochbänder oder Lochkarten 15 werden dann in bekannter Weise auf automatisch arbeitenden Stickmaschinen benutzt.
Parallel zur Kopierlochmaschinc 14 ist eine Kontrolleinrichtung 19 vorgesehen, welche die Ausgangssignale des Rechners während der Weitergabe an die Kopierlochmaschinc 14 überprüft und feststellt, ob das in Signale umgewandelte Stickmuster fehlerfrei ist oder nicht.
Ferner kann parallel zur Kopierlochmaschine 14 eine Magnctbandspcichcreinrichtung angeordnet sein, welche die den Bändern oder Karten 15 zugeführten Signale und Informationen speichert. Wenn eine derartige Magnetbandspeichereinrichtung verwendet wird, können die eine kostspielige Lagerhaltung verursachenden Lochbänder oder Lochkarten nach ihrer Verwendung weggeworfen werden, da es mit Hilfe der Magnetbandspeichereinrichtung innerhalb kürzester Zeit möglich ist, im Falle von Wicdcrholaufträgen neue Lochbänder oder Lochkarten herzustellen.
Die im ersten Speicher des Rechners 10 gespeicherten Arbcitsprogrummc werden mit einem Code aus Buchstaben und Zahlen im Fernschreiber 12 kodiert. Ein Buchstabe bezeichnet einen bestimmten Vorgang, eine Steuerung oder einen Befehl, während eine dem Buchstaben nachfolgende Zahl arithmetische Meßwerte und/oder verschiedene Operationen oder Befehle innerhalb des mit dem Buchstaben bezeichneten Arbeitsbereiches angibt und unterscheidet. Wenn beispielsweise ein Stickstich ganz allgemein mit dem Buchstaben P kodiert ist, so können mit /1I, /'2, /'3 usw. die verschiedenen von einer Stickmaschine auszuführenden Stickstiche, wie Kreuzstich, Tolcdostich, Fhichslich, Vollstich, Schattenslich usw. kodiert werden.
Im allgemeinen werden im ersten Speicher des Rechners 10 alle Operationen, Befehle und Sicherheitsbedingungen gespeichert, die sowohl erforderlich als auch allen auszuführenden Stickmotiven gemeinsam sind. Hierbei handelt es sich um den Stickstich, ilen Abstand zwischen ilen Stichen, den Springstich, ilen Slockpunkt, Sieherheiisvorkehrungen insbesondere für Molivcndc und Fnrbwcchscl, Anhalten bei Beschädigung tier Nadel und bei Fadenbruch, die Steuerung von Leer-, Flach- und Vollstiehen und Rundem, Die genannten Operationen sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Im nachstehenden wird ein Kodicrungsbeispicl für einen Teil der vorstehend genannten Operationen gegeben:
/' - Stickstich
D = Abstand zwischen awei Stichen
R = Verhältnis der Zeichnungsvergrößerung
C ■=■ Nadelabstand
.V = Springslich
F = Flachrlinder
Die Buchstaben, denen eine Zahl folgt, stellen entweder verschiedene arithmetische Meßwerte oder Code für verschiedene Arten miteinander kombinierter Operationen dar.
In Fig. 2 ist der Entwurf eines zu stickenden Musters in Form eines Stockes 16 wiedergegeben. Der Stock 16 weist einen Randteil 17 auf, der durch zwei Linien begrenzt ist. Innerhalb des Randtciles 17 befindet sich ein Innenraum 18. Der Randteil 17 und der Innenraum 18 sind mit Grundstichen zu versehen.
ίο Eine Bedienungsperson tastet die Musterzeichnung ab, indem sie im Randteil 17 und im Innenraum 18 die Anfangs- und Endpunkte eines Bereiches der Grundstiche fixiert, welche sich im Muster wiederholen. Die Bedienungsperson legt daraufhin die Zahl der durchzuführenden Grundstiche und den Abstand zwischen den einzelnen Reihen der Grundstiche im Innenraum 18 fest. In gleicher Weise wird für den Randteil 17 die Anzahl der Grundstichc 17' festgelegt. Die Bedienungsperson gibt die Art der gewählten Grund-
ao stichc, die Anzahl der Grundstichc und den Abstand zwischen den einzelnen Reihen der Grundstiche mit Hilfe der Kodicrcinrichtung 12 in den Rechner 10 ein. Die abgetasteten Anfangs- und Endpunkte des mit Grundstichen auszufüllenden Bereiches und die durch
a5 die Kodicrcinrichtung 12 eingegebenen, festgelegten Werte werden im Rechner 10 verarbeitet, wodurch der durch die Anfangs- und Endpunkte bestimmte Bereich von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gewünschter Weise mit Grundstichen ausgefüllt wird.
Während die Vorrichtung die Daten des behandelten Bereiches verarbeitet und auf den Informationsträger überträgt, kann die Bedienungsperson zwischenzeitlich einen weiteren Bereich des Stickmusters abtasten. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher jeder Stich einzeln abgetastet und übertragen weiden muß, ist zum Abtasten und Übertragen eines Bereiches mit 1000 Stichen normalerweise eine Stunde erforderlich. Wenn die Kopierlochmaschine 14 beispielsweise 250 Stiche pro Minute ausführen kann, ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, einen Bereich mit 1000 Stiche:? in vier Minuten abzutasten und auf einen Informationsträger zu übertragen, da die Geschwindigkeit beim Abtasien und Übertragen der Stiche ausschließlich durch die obere Leistungsgrenze der Kopierlochmaschine 14 und nicht durch die wesentlich tiefer liegende Arbeitsgeschwindigkeit der Bedienungsperson bestimmt wird.
Die Lagerung der Informationsträger in Form von Lochkarten ist sehr kostspielig. Hine Stickerei ist jcdoch gezwungen, die Lagerhaltung der Lochkarten fortzuführen, wenn Wiederholungsuuitriigc ohne Zeitverzug und Vorbereitungskostcn durchführbar sein sollen. Eine derartige, kostspielige Lagerhaltung der Informationsträger entfällt, wenn der Ausgnng des
SS Rechners mit einer Speichereinrichtung, insbesondere einer Magnetbuiulspcichereinrichtung verbunden ist. Die die Ausgangssignale des Rechners tragenden Magnetbänder können einfach gelagert und sofort zur Herstellung einer Lochkarte verwendet werden.
Wenn der Rechner acht Kuniile uufweist, können sämtliche in der Praxis auftretenden Stickmuster verarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers zum Steuern einer Stickmaschine, bei welchem ein auszuführendes Stickmuster durch Bestimmen der Koordinaten von Punkten des Musters von einer Zeichnung abgelesen wird und die Ablesung auf einen Informationsträger in von der zu steuernden Maschine lesbare Informationen umgesetzt wird.dadurch ge kennzeich net, daß die Koordinaten der Anfangs- und Endpunkte des Musters bzw. eines Bereiches des Musters gelesen werden und daß die aus dem Ablesen der Koordinaten abgeleiteten Informationen gemeinsam mit Informationen, die der auszuführenden Stickari entsprechen und in einem Speicher gespeichert sind, in einem Rechner zu Ausgangssignalen für die Herstellung des Informationsträgers verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rechner austretenden Ausgangssignale vor der Übertragung auf den Informationsträger in einer Kontrollvorrichtung überprüft werden.
3. Vorrichtung zur Herstellung eines Informationsträgers nach Anspruch 1 zum Steuern einer Stickmaschine mit einer Einrichtung zum Abtasten eines Musters und einer die abgetasteten Informationen empfangenden Steuereinrichtung, welche eine die Informationen auf den Träger übertragende Einrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Rechner (10) ist, der einen Speicher für verschiedene Arbeitsgrundprogramme der Stickmaschine und einen Speicher für die Informationen von der Einrichtung (13) zum Abtasten des Musters aufweist, und daß der Rechner (10) mit einer Kodiereinrichtung (12) verbunden ist, mit welcher eines der Grundprogramme eingebbar und die Verarbeitung der abgetasteten Informationen und des eingegebenen Grundprogramms im Rechner zu Ausgangssignalen auslösbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (10) über eine dii; Informationssignale verstärkende Einrichtung (11) einerseits mit der Kodiereinrichtung (12) und der Einrichtung (13) zum Abtasten des Musters und andererseits mit der Einrichtung (14) zur Übertragung der Informationen auf den Träger verbunden ist.
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