DE2601838C3 - Puncheinrichtung - Google Patents

Puncheinrichtung

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DE2601838C3
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punch card
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Hugo Hohenems Fend
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HEINZLE AUGUST 6844 ALTACH VORARLBERG AT
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/04Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by input of recorded information, e.g. on perforated tape

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Puncheinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Puncheinrichtung dieser Art bekannt (»Melliand-Textilberichte«, Heft 7/1969, Seiten 791 bis 793), bei der ein relativ schmaler Lochstreifen x hergestellt wird, der als Informationsträger dient Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Puncheinrichtung liegt darin, daß das Lochen des Lochbandes zusätzlich zum Stanzen der Lochkarten in einer zusätzlichen Stanzvorrichtung erfolgen muß, was den baulichen Aufwand erhöht. Das Lochband dient hier lediglich als Zwischenspeicher bei der Herstellung der gebrauchsfertigen Lochkarte.
Diesen Nachteil weist im wesentlichen auch die Puncheinrichtung nach der DE-OS 21 57 215 auf, denn auch hier ist ein zusätzlicher Zwischenspeicher in Form eines Magnetspeichers erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Puncheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine gebrauchsfertige Lochkarte ohne zusätzlichen Informationsträger bzw. Zwischenspeicher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zwar ist auch bei der eingangs genannten Puncheinrichtung eine die gebrauchsfertige, einstückige Lochkarte ablesende Abtast- bzw. Ableseeinrichtung vorgesehen; diese ist aber nicht der Kartenschlageinrichtung des Pantographen, sondern der des Umsetzers zugeordnet
Durch die Erfindung ist es möglich, direkt von der Puncheinrichtung die gebrauchsfertige Lochkarte zu schaffen, ohne daß ein Umweg über ein schmales Lochband und weitere Herstellungsanlagen h" erforderlich wäre. Sofern bei einem bestimmten Muster Spiegelungen, eine Bildumkehr oder auch eine nochmalige gleiche Abfolge kommen sollen, so wird lediglich der entsprechende Abschnitt des bereits gelochten Bandes in eine Ablese- bzw. Abtasteinrichtung einge- h"· bracht, von welcher aus die Kartenschlageinrichtung ebenfalls steuerbar ist. Es wird also sowohl vom Pantographen aus als auch von einer zusätzlichen Ablese- bzw. Abtasteinrichtung aus die gleiche Kartenschlageinrichtung bestätigt Dies gilt auch bei Wiederholung von entsprechenden Musterabschnitten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch dargestellt eine Puncheinrichtung mit den erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtungen;
Fig.2 die Ablese- bzw. Abtasteinrichtung mit zugeordnetem Antrieb für die Lochkarte;
Fig.3 ein besonderes Einsatzbeispiel der Ablesebzw. Abtasteinrichtung.
Die Puncheinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Aufspannvorrichtung 1, auf welcher eine Stickschablone 2 aufgebracht ist einem Pantographen 3 mit einem Pantographenstift 4 sowie einer Kartenschlageinrichtang 5.
Die Kartenschlageinrichtung 5 ist in Abhängigkeit von der Bewegung des Pantographen 3 steuerbar. Je nach den durchgeführten Bewegungen und der anschließenden Kontaktbetätigung am Pantographen werden entsprechende Löcher in die Lochkarte 6 gestanzt Diese Lochkarte ist bandförmig ausgestaltet und wird fortlaufend von einer Vorratsrolle 7 abgezogen. Durch diese Löcher in der Lochkarte werden beim nachträglichen Einsatz bei einem Schiffchenstickautomaten die jeweils notwendigen Funktionen des Automaten ausgelöst Die Einrichtungen für Bohr-, Stüpfel·, Feston- und Schnurarheiten werden ebenfalls durch die Lochkarten gesteuert Die diesbezügliche Lochung an der Lochkarte wird durch spezielle Zusatzeinrichtungen am Pantographen bewirkt Hier ist beispielsweise eine Druckknopfschaltung denkbar, wobei zum Beispiel der entsprechende Knopf für den Bohrer betätigt wird, wenn an einer entsprechenden Stelle in der Stickerei der Bohrer eingesetzt werden soll.
Die vom Pantographen steuerbare, eine für Schiffchenstickautomaten gebrauchsfertige Lochkarte 6 herstellende Kartenschlageinrichtung 5 ist zusätzlich auch von einer elektrischen, elektronischen und/oder mechanischen Ablese- bzw. Abtasteinrichtung 8 steuerbar. Wenn nun beispielsweise das gleiche Muster nochmals wiederholt werden sollte oder weiin eine entsprechende Spiegelung eines Musters, eine Bildumkehr od. dgl. erforderlich ist, so kann der entsprechende Abschnitt des bereits gelochten Lochbandes 6 durch diese Ablesebzw. Abtasteinrichtung 8 durchgeführt werden, worauf nach einer entsprechenden Schaltung die Karienschlageinrichtung 5 in Betrieb gesetzt wird, wobei dann eine entsprechend andere bzw. gleiche Musterungsart in die Lochkarte eingestanzt wird. Zwischen der Ablese- bzw. Abtasteinrichtung 8 und der Kartenschlageinrichtung 5 ist eine entsprechende Steuereinrichtung 9 vorgesehen, welche zur Umschlüsselung der gewünschten Spiegelung, der Spiegelungsart usw. dient Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß beispielsweise eine horizontale Spiegelung, eine vertikale Spiegelung, eine Bildumkehr, ein Rapportwechsel und verschiedene andere Einstellungen möglich sind.
Für die Kartenschlageinrichtung kann eine auf einem mechanischen Grundprinzip beruhende Einrichtung verwendet werden, die jedoch zweckmäßigerweise elektrisch und/oder elektronisch ansteuerbar ist Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Lochstempel bzw. die Platinen für diese Lochstempel durch entsprechende Elektromagnete gesteuert bzw. betätigt Ferner wäre es denkbar, daß die Kartenschlageinrichtung direkt durch Elektromagnete betatigbar ist ohne daß ein entsprechender mechanischer Antrieb dann
zum Beispiel über einen Elektromotor notwendig wäre.
Von der Steuereinrichtung 9 werden die entsprechenden Befehle an die Kartenschlageinrichtung weitergeleitet. Gleichlautende Befehle gehen von der Steuereinrichtung 9 an eine Zeicheneinrichtung 11 bzw. eine Kleinstickmaschine od. dgL Dadurch können alle Befehle, welche zur Herstellung der fertigen Lochkarte dienen, einer laufenden Überprüfung unterzogen werden, da die einzustanzenden Löcher mustermäßig erfaßt werden und eine direkte Aufzeichnung ozw. ι ο Einsticken dieses Musters erfolgt Es kann dann umgehend eine eventuelle Fehlerquelle festgestellt werden. Wenn keine Fehler auftauchen, so bedeutet dies zugleich eine entsprechende Qualitätskontrolle der Lochkarte 6, da dann mit Sicherheit eventuelle '5 Fehlschaltungen bei dem Schiffchenstickautomaten ausgeschlossen sind.
Wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Lochkarte 6 einstückig von der Vorratsrolle 7 durch die Kartenschlageinrichtung 5 und erforderlichenfalls durch die Ablese- oder Abtasteinrichtung 8 geführt Es ergeben sich daher keine Klebesteilen zwischen einzelnen Teilen der Karte, da diese einstückig fortwährend gefertigt werden kann. Bei einer entsprechenden Spiegelung oder Bildumkehr werden !ediglich die erforderlichen Abschnitte der bereits gelochten Karte durch die Ablese- bzw. Abtasteinrichtung 8 durchgeführt
In den Fig.2 und 3 ist eine konstruktive Lösungsmöglichkeit der Anordnung und für den Betrieb der Ableseeinrichtung 8 ersichtlich. An der Ausgangsseite der Kartenschlageinrichtung 5 ist eine Wake 12 vorgesehen, welche mit abstehenden Dornen 13 zum Eingriff in die beidseitig am Rand der Lochkarte 6 vorgesehenen Transportlochreihen vorhanden sind. Diese Walze 12 dreht sich im Arbeitstakt der Kartenschlageinrichtung 5, so daß entsprechend der Stanzgeschwindigkeit ein Abzug der Lochkarte 6 erfolgt Mit dieser Walze 12 steht eine weitere Walze 14 in Wirkverbindung, welche mit korrespondierend zu *o den Dornen 13 der Walze 12 angeordneten Vertiefungen 15 ausgestattet ist Es ist daher ein gegenseitiger Kämmeingriff vorhanden. Trotzdem kann jedoch die Lochkarte 6 zwischen diesen beiden Walzen 12 und 14 durchgeführt werden, da ja die Dorne 13 in entsprechende Lochreihen an der Lochkarte 6 eingreifen. Der Ablese- bzw. Abtasteinrichtung 8 ist eine weitere Walze 16 zugeordnet, welche ebenfalls mit zwei Reihen von Dornen 13 besetzt ist. Diese Walze 16 ist quer zu deren Achsrichtung verschiebbar bzw. um eine quer zur Achsrichtung liegende Achse verschwenkbar gehalten, so daß erforderlichenfalls die Lochkarte 6 zwischen die beiden Walzen 15 und 16 eingezogen werden kann, ohne daß ein Verdrehen der Walzen 12 und 14 schon beim Einführen erforderlich wäre.
Wenn nun eine Ansteuerung der Kartenschlageinrichtung 5 lediglich vom Pantographen her erfolgt so wird die Lochkarte 6 in Pfeilrichtung 17 zwischen den beiden Walzen 12 und 14 weggeführt. Wenn jedoch eine entsprechende Spiegelung, eine Wiederholung od. dgl. <■'·' erforderlich ist, so kann der erforderliche Abschnitt der Lochkarte 6 durch die Ableseeinrichtung 8 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird der entsprechende Abschnitt der Lochkarte zwischen die beiden Walzen 14 und 16 eingeführt, so daß eine direkte Kupplung ■ · zwischen den Walzen 12, 14, 16 erfolgt. Die Walze 16 hat dann genau dieselbe Drehzahl infolge der gleichen Größe wie die Walze· 12. Es ist dadurch gewährleistet, daß die Lochgeschwindigkeit innerhalb der Kartenschlageinrichtung 5 gleich groß ist wie die Transportgeschwindigkeit innerhalb der Ableseeinrichtung 8. Von dieser Ableseeinrichtung 8 wird dann die Steuereinrichtung 9 entsprechend betätigt, worauf die Befehle an die Kartenschlageinrichtung 5 und gegebenenfalls auch an die Zeicheneinrichtung 11 weitergegeben werden.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ferner ersichtlich ist ist eine zusätzliche Walze 18 vorgesehen, welche mit umlaufenden Nuten 19 ausgestattet ist Der Abstand der zwei in dieser Walze 18 vorgesehenen Nuten 19 entspricht dem Abstand der Dornenreihen an den Walzen 12 und 16. Die Walze 18 ist verschwenkbar angeordnet, so daß sie sowohl an der Walze 12 als auch an der Walze 16 zur Anlage gebracht werden kann. Vorteilhaft ist die Ausführung, wenn diese Walze 18 um eine parallel zu deren Drehachse liegende Achse, vorzugsweise um die Drehachse der mit Vertiefungen 15 versehenen Walze 14 verschwenkbar ist
Anhand der F i g. 3 soll nun näher erläutert werden, zu welchem Zweck diese Walze 18 angeordnet ist Wenn die Lochkarte vorhanden ist auf welcher beispielsweise ein entsprechendes Muster verbleiben soll, wobei jedoch ein anderes Zwischenstück eingebracht werden soll, so kann nicht ohne weiteres von vorneherein festgestellt werden, wo nun dieser Musteiabschnitt auf der Lochkarte liegt Zu diesem Zweck wird die aufgewickelte Lochkarte auf eine Walze 20 aufgebracht und von dieser abgewickelt über die Walze 16, die Ableseeinrichtung 8, eine weitere Walze 21 einer Aufwickeleinrichtung 22 zugeführt. Selbstverständlich kann auch die Walze 21 als Aufwickeleinrichtung dienen. Um hier einen ordnungsgemäßen Transport und eine genaue Seitenführung der Lochkarte 6 beim Hindurchführen durch die Ableseeinrichtung 8 zu gewährleisten, müssen die Dorne 13 auch in diesem Falle exakt in die an den Randbereichen der Lochkarte angeordneten Lochreihen eingreifen. Wenn nun die mit den Nuten 19 ausgestattete Walze 18 an der Walze 16 anliegt, so ist gewährleistet daß die Dorne 13 in sämtliche Löcher der seitlichen Lochreihen an der Lochkarte 6 eingreifen. Die Walze 16 ist in dieser Einstellung nicht mit der Walze 14 in Wirkverbindung, so daß sie also hier frei drehbar gehalten ist. Da also die Ableseeinrichtung 8 auch über die Steuereinrichtung 9 ohne die Bewegung des Pantographen oder der Kartenschlageinrichtung eine Bewegung der Zeicheneinrichtung 11 auslösen kann, kann durch eine solche Maßnahme direkt festgestellt werden, wo der entsprechende Musterabschnitt auf der Lochkarte vorhanden ist.
Die Ablese- bzw. Abtasteinrichtung ist zweckmäßigerweise als 46-Kanal-Leser ausgestaltet. Es ist dadurch eine exakte Übermittlung der Befehle an die Steuereinrichtung 9 und somit an die Kartenschlageinrichtung 5 sowie die Zeicheneinrichtung 11 gewährleistet. Wenn nun zwei unmittelbar aneinander angrenzende bzw. ineinander teilweise übergehende Löcher in der Lochkarte vorhanden sind, so wird ein entsprechendes Loch in der elektronischen Einrichtung gespeichert und in einem zweiten Arbeitsschritt in die Lochkarte wiederum eingestanzt, wobei also in diesem Falle die zwei einander folgenden Stanzreihen nacheinander betätigt werden.
In konstruktiver Hinsicht gesehen kann die Ablesebzw. Abtasteinrichtung aus einem feststehenden unteren Teil und einem schwenkbar gehaltenen, vorzugsweise aufklappbaren Oberteil bestehen. Die Oberseite des
Unterteils tangiert dabei in gedachter Verlängerung mit der oberen Kontur der Walze 16, so daß ein geradliniges Einführen der Lochkarte 6 in die Ableseeinrichtung 8 möglich ist. Damit ferner eine bessere Einbringung der Lochkarte 6 zwischen die beiden Teile der Ableseeinrichtung möglich ist, kann eben der obere Teil aufgeschwenkt bzw. aufgeklappt werden.
Auf die besondere Steuerung der Kartenschlageinrichtung 5 und auf die für die Ableseeinrichtung 8 sowie die Steuereinrichtung 9 erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Mittel wird hier nicht näher eingegangen, da diese vielfältig ausgestaltet sein können, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es stehen hier also verschiedene Schaltungsmöglichkeiten offen. Bei der Zeicheneinrich- '5 tung 11 bzw. der Kleinstickmaschine ist es möglich, daß das Muster in Original größer gefertigt wird oder aber es besteht auch die Möglichkeit, eine entsprechende vergrößerte oder verkleinerte Musterung aufzuzeigen. Bezüglich der Schaltmöglichkeiten sei noch erwähnt, daß das Muster zweckmäßigerweise in A"-K-Koordinaten eingeteilt wird, so daß eine genaue Analyse betreffend die Spiegelung oder die Spiegelungsarten durchgeführt werden kann. Auch schaltungstechnisch sind diesbezüglich verschiedene Kontrollmöglichkeiten gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
35
40
45
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Puncheinrichtung, bestehend aus einer Aufspannvorrichtung für eine Stickschablone, einem Pantographen, einer in Abhängigkeit von der Bewegung des Pantographen steuerbaren Kartenschlageinrichtung zur Herstellung einer gebrauchsfertigen einstückigen Lochkarte, sowie einer einen Informationsträger ablesenden bzw. abtastenden elektrischen, elektronischen und/oder mechanischen Able- ίο se- bzw. Abtasteinrichtung, von welcher bereits gelochte Abschnitte der Lochkarte in gleicher Folge, in Musterspiegelung, in Bildumkehr usw. mit Hilfe einer zusätzlichen Steuervorrichtung an die Kartenschlageinrichtung ebenfalls übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertige, einstückige Lochkarte (6) durch die Ablesebzw. Abtasteinrichtung (8) ablesbar ist
2. Puncheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablese- bzw. Abtasteinrichtung (8) als 46-Kanal-Leser ausgestaltet ist
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