DE1912824A1 - Lernmaschine - Google Patents
LernmaschineInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
l?r. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNQHEN-SOLLN ·
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
Telefon 796213
McG 2443 12« März 1969
Dr.H./K./Bg
McG-raw-Edison Company
1200 St. Charles Road
Elgin, Illinois, UeS.A.
1200 St. Charles Road
Elgin, Illinois, UeS.A.
Lernmaschine
Priorität: U0S.A. 13o März 1968 UoSoSer.No. 712 821
Priorität: U0S.A. 13o März 1968 UoSoSer.No. 712 821
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lernmaschine, die insbesondere bei solchen Lernvorgängen nützlich ist, bei
denen gedrucktes Material verwendet wird und der Lernprozess durch gehörte Information unterstützt wird, wie ζοΒ» durch Aussprache,
Beschreibung, Erklärung, uswe Wie noch beschrieben wird, ist die Maschine ein wertvolles Hilfsmittel bei der Erlernung
von Fremdsprachenο
Zum engsten einschlägigen Stand der Technik gehören das USA-Patent
No ο 1 930 286 vom 10e Oktober 1933 von Runyan mit dem
Titel "Educational Apparatus" und das USA-Patent No6 3 086 297'
vom· 23. April 1963 von Kantrowitz mit dem Titel "Talking Book"»
Die in diesen Patenten beschriebenen Maschinen gestatten jedoch keine flexible Programmierung der Tpnaufzeichnungen entsprechend
verschiedenen visuellen Zeichen, weil es bei diesen Maschinen nicht möglich ist, in völlig beliebiger Weise verschiedene
Unterabschnitte einer Tonaufzeichnung von irgendeinem Anfangspunkt bis zu- irgendeinem Endpunkt innerhalb der gesamten
Aufzeichnung abzuspielen« Ferner wird bei dem oben erwähnten Patent von Kantrowitz der Tonkopf, während er sich in Spurkontakt mit der Schallplatte befindet, gegen die Wirkung einer
Rückholfeder bewegt, um eine Kopplung des Tonkopfes mit dem
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Einstellhebel wiederherzustellen, wenn der Tonkopf von der Schallplatte abgehoben wird. In dem oben genannten Patent von
Hunyan wird der Tonkopf von dem Einstellungswäliler entkoppelt,
während der Kopf auf die Schallplatte herabgelassen wirdj aber
der Binstellungswähler kann während desAbspielens frei bewegt
werden, was zur Folge, hat, daß der Einstellüngswähl,er getastet
werden muß, um den Tonkopf abzuheben<> Ferner sind diese Maschinen
nicht völlig narrensicher hinsichtlich einer Beschädigung der Nadel und der Schallplatte und hinsichtlich einer falschen
Bedienung durch ungeübte Personen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine robuste,
wirtschaftliche und präzis arbeitende Lernmaschine zu schaffen, die einfach gesteuert werden kann und gegenüber falscher Betätigung
narrensicher ist und die das Abspielen variabler Teile einer Toninformation von irgendeinem ausgewählten Anfangspunkt
bis zu irgendeinem gewählten Endpunkt, der lediglich, durch ein vorher auf der Schallplatte aufgenommenes Stopsignal bestimmt
ist, gestattet» Ferner soll eine derartige Maschine Programmkarten
oder ein Buch in Lesestellung aufnehmen können und ausgewählte Teile einer vorher aufgenommenen Tonaufzeichnung nach
Maßgabe der Verschiebung eines Einstellkopfes auf eine Einstellmarke entlang der Programmkarte bzw» des Buches abspielen können
und dann den Einstellkopf arretieren Ferner soll die Maschine
dazu imstande sein, automatisch ausgewählte Abschnitte einer Toninformation oder die ganze aufgezeichnete Information abzuspielen,
je nachdem ob die Schallplatte eine magnetisch weiche
Innenplatte aufweist oder nicht». .
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet auch bei großer Informationsdichte präzise und weist einen Einstellungswähler auf,
der eine genaue Rillenwahl an den sich über die Schallplatte
erstreckenden Startpunkten ermöglicht. Wenn die Maschine sich im Abspielzustand befindet, ist derTonkopf von dem Einstell—
mechanismus frei, so daß er sich mit der Schallplatte in ungehindertem
Spurfolgeeingriff befindet, und zwar von dem ausgewählten.
Anfangspunkt bis zu irgendeinem gewünschten Endpunkt, der
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lediglich, durch ein Stopsignal auf der Schallplatte bestimmt
wird ο Der Einstellmechanismus enthält einen mit Stufen versehenen
Nocken, der über die Bewegungsbann des den Wiedergabekopf
tragenden Wagens durch einen manuell betätigbaren Einstellkopf bewegbar ist, und einen mit Federn vorgespannten Wagenrücklaufhebel,
der bei seiner Freigabe eine Rückkehr d.es Wagens von irgendeiner fortgeschrittenen Stellung auf die genaue Startposition
bewirkt, die durch den Nocken bestimmt wird, wenn die Maschine in einen Wiederholzustand gebracht wird, und der den
Wagen in kraftflüssiger Verbindung mit dem abgestuften locken während des Eins"tellvorganges hält* Bei den Abspiel- und Wiederholungszuständen
der Maschine wird der Einstellkopf arretiert, um irgendeine zufällige Verschiebung desselben zu verhindern.
Die Umstellung zwischen Abspiel- und Wiederholungszustand
wird durch einen Kniegelenkmeclianismus erreicht, der
keine Zwischenzustände gestattete
Die erfindungsgemäße Lernmaschine ist sowohl für eine Lernschallplatte
mit einer magnetisch weichen Zwischenscheibe, wie sie in der eigenen deutschen Patentanmeldung P 18 14 O4-7«1
beschrieben wird, als auch für eine konventionelle Schallplatte ohne eine derartige Zwischenscheibe verwendbar, je nachdem,
ob die Maschine zum Abspielen von ausgewählten Unterabschnitten der [Tonaufzeichnung oder zum Abspielen .der ganzen Aufzeichnung
verwendet werden soll«
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschriebene Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße
Lernmaschine, wobei eine eingelegte Programmkarte in teilweise weggebrochener Form gezeigt wird;
Pig0 2 eine Aufrißansicht auf die Maschine von Figo 1.;
Figo 3 eine Draufsicht von oben auf den Mechanismus der Maschine,
der sich gerade im Abtastzustand befindet, um den Tonkopf quer über die Schallplatte zu verschieben;
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H . ;■'.
' Fig. 4 eine Aufrißansicht von links auf den in Figo 3 gezeigten Mechanismus, wobei Teile weggelassen sind5
Figo 4A eine Aufrißansicht von links auf einen in Fig» 4 weggelassenen
Teil des Mechanismus;■ , .
Figo 5 eine Aufrißansicht von rechts auf.den in Figo 3 gezeigten
Mechanismus j *
Figo 6 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie
6-6 von Figo 5J
Fig» 7 eine Aufriß ansicht auf den Mechanismus von Figo .3 von
hinten; ■
Figo 8 eine Draufsicht von oben auf die Maschine, wobei die
obere Platte fortgelassen ist, um die Maschine in ihrem Abspielzustand zu zeigen;
Figo 9 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 3; .
Fig. 10 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der
Fortschaltplatte für den Tonkopfwagen;
Fig« 11 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 11-11 von Figo 3;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie
12-12 von Fig. 3, wobei die Maschine in'ihrem Abtastzustand gezeigt wird und die Schallplatte von dem Zentriermechanismus
für die Schallplatte gelöst ist;
Figo 13 eine weitere"Ansicht wie in Figo 12, wobei aber die
Maschine sich im Abspielzustand befindet und die Schallplatte sich mit dem Zentriermechanismus für die Schallplatte
im Eingriff befindet;
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Fig. 14 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von Figo 3, wobei die Schallplatte
sich nicht im Eingriff mit dem Zentriermechanismus befindet;
Pig. 15 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14, wobei je doch die Schallplatte sich mit dem Zentrier
mechanismus im Eingriff befindet;
ein schematisches Schaltungsdiagramm der Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 17 perspektivische Ansichten, in denen eine an-
und 18 dere Ausführungsform des Fortschaltmechanismus
in Form einer Getriebetrommel gezeigt wird, die von dem Einstellkopf betätigt wird,
um den Tonkopfwagen in seine jeweiligen Startpositionen
zu bringen; und
Figo 19 eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Fortschaltmechanismus i^ Form-einer
Nockentrommel zur Positionierung des Tonkopfwagens in seinen jeweiligen Startpositionen
zeigt.
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— ir —
Die erfindungsgemäße Lernmaschine weist einen einstückigen
Kahmen 10 mit linken und rechten Seitenplatten 11 und 12 auf,
die von der Hinterseite zur Vorderseite nach unten geneigt sind und oben durch eine schräg nach unten verlaufende Deckplatte
15 verbunden sind,, Die .Seitenplatten weisen nach außen
gebogene Befestigungsflansche 11a und 12a ah der Unterseite
auf und die Deckplatte weist nach oben gebogene Plansche 15a und 15b an der Vorderseite und an der Rückseite aufβ Aus der
Vorder- und !Rückseite der linken Seitenplatte 11 sind seitliche Ansatzteile 14 und 15 ausgestanzt, die mit Öffnungen versehen
sind, um die Enden eines sich über die ganze länge der Maschine erstreckenden Stabes 16 aufzunehmen» Auf diesem Stab
ist ein Einstellkopf 17 gleitend befestigt (Figo 5, 4, 8
und 9), der eine von einer Hülse 19 umgebende Buchse 18 aufweist.
An der Buchse ist ein Einstellgriff 20 befestigt, der nach links durch eine Spielraum gewährende Öffnung 21 in der
Hülse von der Maschine wegsteht ο In dieBuchse ist ferner ein Stutzen 22 eingeschraubt, der nach unten durch einen Spielraum
gewährenden Schlitz 25 in der Hülse verläuft» Eine Holle 24 ist
auf diesem Stutzen gelagert und wird in einer kanalförmigen Schiene 25, die sich über die Länge des Stabs 16 erstreckt, aufgenommen
ο Die kanalförmige Schiene weist an ihren Enden mit Öffnungen
versehene Ansätze 26 und 27 auf, die den sogenannten Abtastbügel bilden. Diese Ansätze 26 und 27 sind in dem Stab
gelagert„ Der Einstellkopf kann damit entlang der Länge des
Stabes 16 freibewegt werden, während eine keilartige Verbindung mit dem Abtastbügel aufrechterhalten wird, so daß der'Abtastbügel
durch den Einstellgriff 20 um den Stab gedreht werden kann. Die gleitende Bewegung, des Einstellkopfes entlang des Stabes
in bestimmte Einstellungen ermöglicht die Informationsauswahl an einer Schallplatte 28, und die Drehbewegung des Einstellhandgriffs
bei jeder gewählten Einstellung ermöglicht eine Umstellung der Maschine zwischen an- und abgeschalteten Zuständen oder
Abspiel- und Abtastzuständen, wie noch beschrieben wird.
An der Rückseite der Maschin© ist auf jeder Innenseite der
linken und rechten Seitenplatten 11 und 12 ein Paar von oberen
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und unteren Führungsschienen 29 und 30 zur Führung der Schallplatte
beim Einlegen und Herausnehmen aus der Maschine "befestigt
(Pige 3, 5, 7, 12, 13, 14 und 15). Jedea Paar von
Führungsschienen weist in paralleler Unordnung nach innen gebogene
Flansche auf, so daß ein Eührungsschlitz 31 zur Aufnahme
der Schallplatte zwischen ihnen entsteht« Die Flansche sind an ihren rückwärtigen Enden mit Ansätzen 29a und 30a versehen,
die voneinander wegstreben, um die Einführung einer Schallplatte in den Führungsschlitz zu erleichtern» Ferner weisen
die Plansche an ihren inneren Enden ähnliche Ansätze 29b
und 30b auf, um irgendwelche scharfen Kanten zu vermeiden, die
in die drehbare Schallplatte einschneiden könnten, wenn dieselbe herausgenommen wird«,
An der linken Seite der Maschine auf der Innenfläche der linken Seitenplatte 11 ist ein Paar vorderer und hinterer Hollen 32
und 33 (Figo 3, 7, 12 und 13) zum Tragen der Schallplatte auf einer durch den daneben befindlichen Führungsschlitz 31 befindlichen
Höhe vorgesehene Diese Tragrollen sind auf Achsen gelagert, die sich radial zu der eingelegten Schallplatte erstrecken,
ZoBo auf Stützen 32 a und 33a, die sich an einem schwingenförmigen
Träger 34 befinden, der an der Seitenplatte 11 befestigt ist β Ein Pfosten P erstreckt sich von der Deckplatte 13 fast
bis zu dem Oberteil der Rolle 33» so daß nur eine Schallplatte in die Maschine eingesetzt werden kann.«
Auf der Innenfläche der rechten Seitenplatte 12 ist ,eine Trägerplatte
35 befestigt, die von drei an die Seitenplatte angenieteten Schenkeln getragen wird. An dieser Trägerplatte ist
eine Welle 36 befestigt, die parallel zu einer Durchmesserlinie
der eingelegten Schallplatte verläuft. Auf dieser Welle ist ein gummibereiftes Antriebsrad 37 gelagert, welches an der
Unterseite eines Handteiles der eingebrachten Schallplatte an- ,
greift, um dieselbe zu drehen (Fig. 3, 5, 7, 14- und 15) ο Das
Antriebsrad 37 weist eine Nabe auf, die mit Spiel durch eine Öffnung 38 in der rechten Seitenplatte 12 verläuft. An dem
äußeren Ende dieser Nabe ist eine relativ große Rolle 39 be-
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festigt, die über einen Riemen 40 mit einem Antriebsmotor 41
gekoppelt istβ Der Antriebsmotor ist auf einer Trägerplatte 42
befestigt, die im Abstand und parallel zu der Außenfläche- der
Seitenplatte 12 von drei an der Seitenplatte befestigten Schenkeln
getragen wird. ' . ' ·
Nachdem eine Schallplatte durch die Führungsschlitze 31 in die Maschine eingeführt worden ist, wird sie durch Herunterdrücken
einer Belastungsplatte 43 oberhalb der Schallplatte in ihrer richtigen Stellung zentrierte Die Belastungsplatte enthält einen
vorderen Teil 43a, der sich über das vordere Viertel einer eingebrachten Schallplatte erstreckt und die Entfernung zwischen
den seitlichen Bahmenplatten 11 und 12. überspannte Einstückig
mit dem vorderen Teil 43a ist ein rückwärtiger bei 44 abgestufter Halbteil 43b verbundene Der Teil 43b verläuft gerade an dem
Mittelpunkt der Schallplatte vorbei» Von dem vorderen Teil 43a verlaufen linke und rechte Seitenarme 45 und 46 nach unten, die
in der Nähe der Belastungsplatte auf Stutzen 47 und-48, die an
die Seitenplatten 11 und 12 angepreßt sind, gelagert sindo Zugfedern
49 und 50 sind zwischen die unteren Enden dieser Arme und entsprechende aus den Seitenplatten,nach innen herausgebogene
Laschen gespannt, um die Belastungsplatte in eine Ruhestellung vorzuspannen, bei der diese von der Vorderseite zur Rückseite
der Maschine relativ zur Deckplatte 13 gesehen nach oben geneigt ist. An dem rechten Seitenarm 46 ist ein Schuh 5;1 befestigt,
der nach innen versetzt ist und sich an dem Antriebsrad 37 vorbei erstreckt» Dieser Schuh befindet sich etwas über
dem Antriebsrad, wenn die Belastungsplatte 43 sich in ihrer Ruhestellung befindet, um das Vorbeiführen einer Schallplatte
an dem Antriebsrad zu erleichtern, während diese in die Maschine eingeführt wird» Von der Vorderkante der Belastungsplatte erstrecken
sich zwei Anschlagnasen 52, an welchen' die Schallplatte in einer ungefähr zentrischen Stellung anschlägt, wenn sie
in die Maschine eingeführt'wird. Ein Handgriff 53 ist an dem
Teil 43b der Belastungsplatte befestigt und verläuft zur Rückseite der Maschine» An einem nach oben gebogenen Ansatzstück
an dem rückwärtigen Ende des Handgriffs 53 ist eine Querstrebe '54 mit einem Arm 54a befestigt, der sich von der Maschine aus
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gesehen nach rechts erstreckt und durch eine Drucktaste 55 niedergedrückt werden kann, und mit einem sich nach links erstreckenden
Arm 54b, der einen Verschluß zum Verschließen der
Führungsschlitze 31 bildet, wenn die Drucktaste 55 niedergedrückt
ist, um die Belastungsplatte in ihre Betriebsstellung zu bringeno Während die Belastungsplatte um die Schwenklager
47 und 48 in ihre Betriebsstellung hinuntergedrückt wird,
schnappt eine Auslegerfeder 56, die an einem Ansatz 57 an der rechten Seitenplatte 12 befestigt ist und eine Versetzung in
der Nähe der Spitze aufweist, so daß ein Fangteil 56a entsteht, an dem Arm 54a ein,· so daß die Belastungsplatte festgeklinkt
wirdo Während die Belastungsplatte nach unten in ihre Betriebsstellung
gebracht wird, werden der Schuh 51 und die Anschlagnasen 52 aus ihrem Berührungskontakt mit der befestigten Schallplatte
gebracht und die Schallplatte wird in der im folgenden beschriebenen Weise endgültig zentriert»
An dem rückwärtigen Teil 43b der Belastungsplatte ist ein L-förmiger
Träger 58 mit einem Arm 58a befestigt, der an der linken Seitenkante des genannten Teils vorbeiverläuft„ An diesem
Arm ist mit der exakten Mitte einer befestigten Schallplatte ausgerichtet ein nach unten verlaufender Stift 59 befestigt,
und auf diesem Stift ist eine Zentrierrolle 60 angebracht, die eine Schulter 60a in der Nähe der Grundfläche und eine
sich über die Schulter hinaus erstreckende konische Spitze 60b aufweist ο Ein oberer Flansch 60c an der Zentrierrolle stößt
gegen eine Kante des Teils 43b der Belastungsplatte, um die Zentrierrolle an dem Stift zu halten» Ein normalerweise offener
Beladungsschalter 61 zur Anzeige der Gegenwart einer eingebrachten
Schallplatte enthält ein Paar Kontaktfedern, die in einem Isoliergehäuse 62 auf der Oberseite des Teils 43b der
Belastungsplatte befestigt sind0 Der Pol 61a dieses Schalters
verläuft mit Spiel durch eine zentrale Öffnung 58b in dem Iiförm|gen
Träger 58 und liegt auf dem oberen Flansch 60© der Zentrierrolle auf. Wenn eine Schallplatte in die Maschine eingebracht wird und die Belastungsplatte dann durch die Querstrebe 54 in ihre eingeklinkte Stellung gebracht wird, wird die
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konische Spitze 60b in die zentrale Bolirung der Schallplatte,
bewegt, bis der zylindrische/der Zentrierrolle direkt unterhalb der Schulter 60a an der zentralen Bohrung angreift, unddarauf
besorgt das Anstoßen der Schulter 60a an der Schallplatte eine relative Verschiebung der Zentrierrolle bezüglich der Belastungsplatte
nach oben, so daß der Beladungsschalter 61 in seine geschlossene Stellung gebracht wird>
Der nach unten gerichtete Druck, den die Zentrierrolle auf eine eingebrachte
Schallplatte ausübt, trägt dazu bei, daß ein Eeibungskontakt
der Schallplatte mit der Antriebsrolle 37 aufrechterhalten wird, Ψβηη die Einklinkfeder 56 nach vorn gedrückt wird, so daß die
Belastungsplatte entriegelt wird und durch Federwirkung nach oben in ihrer Ruhestellung schnappt, stößt ein Abstreiffinger
65, der an der Deckplatte 13 befestigt ist und sich nach unten bis zu einem Punkt in der Nähe der Zentrierrolle 60 erstreckt,
gegen die Schallplatte und streift diese von der Zentrierrolle ab und befreit die Schallplatte, so daß diese aus der Maschine
herausgezogen werden kann (Pig. 3» 9 und H) ο
Die Belastungsplatte trägt einen Querstab 63 direkt an dem
rückwärtigen Teil und unterhalb des vorderen Teils 43a, an dessen Enden die Seitenarme 45 und 46 angreifen.» Ein zweiter
paralleler Stab 64 ist an der Unterseite des rückwärtigen Teils 43b der Belastungsplatte angebracht (Figo 3, 9, 12» 13,
14 und 15) An dem vorderen Querstab 63 ist ein gepreßter Tonkopfschlitten
66, im folgenden Tonkopfwagen genannt, gleitend befestigt, der einen quer verlaufenden den Querstab 63 umfassenden
rohrförmigen Teil 66a, einen von dem rohrförmigen Teil aus verlaufenden kanalförmigen Teil 66b und einen Hohlarm 66c aufweist, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und
nach unten offen ist (I1Ig. 9) und sich von dem linken Teil des
kanalförmigen Teils aus nach hinten erstreckt. In dem Hohlarm 66c ist ein Tonkopf 67 befestigt, der an seinem rückwärtigen
Ende einen Fühler 67a aufweist. An die Grundfläche des kanalförmigen Teils 66b ist ein schmaler Finger 68 angenietet,
dessen rückwärtige Spitze sich über den hinteren Querstab 64 erstreckte Unterhalb des Fingers 68 ist ein zweiter Finger 69
vorgesehen, dessen rückwärtige Spitze sich unterhalb des Quer-
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stabs 64 erstreckt«, Der zweite Finger weist an seiner Basis
ein geschlitztes nach, often gebogenes Ansatzstück 69a auf
(Figo 3 und 13)» das den ersten !Pinger umfaßt und ein Schwenklager
für diesen bildete Eine Zugfeder 70 ist zwischen das Ansatzstück 69a und ein Ansatzstück 68a gespannt, welches von
der Basis des Fingers 68 nach oben gebogen ist* Diese Feder erteilt dem zweiten Finger eine Vorspannung nach oben gegen den
Querstab 64, um den Tonkopfwagen nach unten, doh0 gemäß den
Figuren 12 und 13 im Uhrzeigersinn in Richtung auf eine G-renzstellung
vorzuspannen, die durch den Anschlag des Fingers 68 gegen den Querstab 64 bestimmt iste
Wenn die Belastungsplatte 43 sich in einer angehobenen, ddio
unwirksamen Stellung befindet, hält der Querstab 64 den Tonkopf in einer angehobenen Stellung oberhalb der Schallplatte.
Während die Belastungsplatte nach unten in ihre eingeklinkte, d.ho wirksame Stellung gebracht wird, wird der Querstab 64 aus
seinem Berührungskontakt mit dem Finger 68 herabgesenkt, sobald der Fühler an der Schallplatte angreift. Ferner wird in diesem
Moment ein der Spurführung dienender Druck des Fühlers auf die Schallplatte durch die Feder 70 bewirkt, die den Arm 69 nach
oben gegen die Unterseite des Querstabs 64 drückt (Figo 13)· Der Tonkopf kann jedoch bezüglich der Schallplatte angehoben
und gesenkt werden, während die Belastungsplatte sich in ihrer wirksamen Stellung befindet, und zwar mit Hilfe eines Anhebebügels
71 und eines damit zusammenarbeitenden Anhebearms 72, der an dem Hohlarm 66c des Tonkopfwagens befestigt ist und von
dort aus nach hinten verläuft» Der linke Endteil des Anhebebügels verläuft durch eine bogenförmige Ausnehmung 73 in der
Seitenplatte 11 (Figo 4) und ist dann auf sich selbst zurückgebogen, sp daß in der Seitenplatte eine Lagerstelle 71a entsteht«
Der rechte Teil des Anhebebügels ist an einer außerhalb des Bewegungsbereiches des Anhebearms 72 befindlichen Stelle
bei 71b versetzt (Figo 8), so daß ein nach rechts gerichteter Vorsprung 7.1c in Ausrichtung mit der Lagerstelle 71a entsteht,
der in einem von der Deckplatte 13 herabgebogenen Ansatzstück 74 schwenkbar gelagert ist. Der Anhebebügel wird durch den Ein-
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Stellhandgriff 20 gesteuert, während, die Maschine zwischen
ihren Abtast- und Abspielzuständen hin- und hergeschaltet wird, wie noch beschrieben wird*
An dem linken Teil des vorderen Teils 43a der Belastungsplatte ist
bei 75 ein Wagenrücklaufhebel 76 schwenkbar gelagert, der bezüglich des Tonkopfwagens schräg nach rechts verläuft, worauf
durch seine in Figo 3 angedeuteten Betriebs- und BuheStellungen ,
hingewiesen wirde Der vertikale Endteil einer Steuerstange 78
greift schwenkbar an einem Nabenteil des Wagenrücklaufhebels
bei einem vor und rechts der Lagerstelle 75 gelegenen Punkt 77 an* Diese Steuerstange verläuft von dem Lagerpunkt 77 nach unten
und ist dann nach links versetzt und bei 78a (Pig« 9 und 12)
nach rückwärts gebogen und erstreckt sich an dem unteren Endteil des linken Seitenarms 45 der Belastungsplatte vorbei« Eine Hülse 79 ist an der Steuerstange befestigt und bei 79a an dem unteren Endteil des Seitenarms 45 angelenkte Die Steuerstange verläuft
jedoch weiter nach rückwärts über die Hülse 79 hinaus und wird gleitend von einem mit einer FührungsÖffnung versehenen
Ansatzstück 80 aufgenommen, das von der Seitenplatte 11 aus nach innen herausgebogen ist« Da die Steuerstange an dem unteren
Endteil des linken Seitenarms 45 in einer beträchtlichen Entfernung von dem Gelenkstutzen 47 der Belastungsplatte befestigt
ist, wird die Steuerstange nach hinten verschoben, während die Belastungsplatte in ihre Ruhestellung angehoben wird, und wird
nach vorn verschoben, während die Belastungsplatte in ihre Betriebsstellung nach unten gedrückt wird. Diese Bewegung der
Steuerstange relativ zu der Belastungsplatte bewirkt, daß der Wagenrückläufhebel 76 im Gregenuhrzeigersinn gegen den Tonkopfwagen geschwenkt wird (in lig· 3 von seiner gepunktet gezeichneten
Stellung in seine strichpunktierte Stellung), so daß der Tonkopfwagen in eine Startstellung zurückkehrt, wenn die Belastungsplatte
in ihre Ruhestellung zurückkehrt, um eine eingelegte (Schallplatte zum Herausnehmen aus der Maschine freizugeben,,
Umgekehrt wird, wenn die Belastungsplatte in ihre Betriebsstellung heruntergedrückt wird, der Wagenrücklaufhebel
76 aus der Bewegungsbahn des Tonkopfwagens im Uhrzeigersinn ge-
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schwenkt, um den Tonkopfwagen für einen Spureingriff mit' der
rotierenden Schallplatte freizugebenβ
An der linken Seite der Maschine ist zwischen den seitlichen Ansatzlappen 14 und 15 ein zum Einklinken dienender Kamm 81
in Längsrichtung zur Maschine durch Schrauben 14a und 15a befestigt, die durch die Ansatzlappen hindurchgehen und der Länge
nach in die Stirnflächen des Kammes eingeschraubt sindo Der Kamm weist eine Heine von nach unten gerichteten Zähnen 82 und dazwischen
befindliche Schlitze zur selektiven Aufnahme des Schaftes des Einstellhandgriffs 20 auf«, Unterhalb des Kammes mit einen
Abstand von den Enden der Zähne 82 befindet sich eine Rippe 85, die an ihren Enden durch Ansatzlappen 84 getragen wird, welche
an den Endteilen des Kammes befestigt sind» Diese Rippe bildet einen unteren Anschlag für den Einstellhandgriffa Wenn der Einstellhandgriff
sich in einer horizontalen Stellung befindet, die im folgenden als seine " Abtast"-Stellung (scan) bezeichnet
wird, ist er sowohl von der Anschlagrippe als auch von den Zähnen 82 frei, so daß der Einstellkopf ohne Störung nach Wunsch
entlang des Stabes 16 verschoben werden kanne Um zu ermöglichen, daß der Einstellhandgriff in jeder Stellung außer den Totpunktstellungen
relativ zu den zugespitzten Enden der Einklinkzähne, nach oben in den Kamm gedreht werden kann, 'sind die unteren
!Teile der Zähne zu Spitzen gewölbte Der Kamm kann Z0B0 zweiundfünfzig
in gleichem Abstand voneinander angeordnete Zähne mit dazwischenliegenden Schlitzen aufweisen, die gerade .weit genug
sind, um den Einstellhandgriff frei aufnehmen zu können. Damit kann der Einstellhandgriff, wenn er sich gerade nicht in einer
Totpunktsteilung befindet, nach oben in den Kamm in eine Abspielposition
verschoben werden, was automatisch zur Folge hat, daß der Einstellkopf in einer Stellung an einer vielstufigen
Strecke entlang seiner Bewegungsbahn von seiner an der Rückseite
der Maschine gelegenen Endposition aus einrastete Die Anschlagrippe 83 und die oberen Enden der Schlitze des Kammes
dienen als Anschläge für den Einstellhandgriff, um zu verhindern, daß der Sitkisx Schüler irgendeine übermäßige Kraft
auf den Steuermechanismus der Maschine ausübte
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Während einer Bewegung des Einstellkopfes 17 entlang des
Stabes 16 wird eine Nachfüllvorrichtung (Pantograph) betätigt, wodurch eine Reihe von Startpositionen für*'den Tonkopf wagen
quer über die Schallplatte von dem äußeren Rand derselben aus definiert wird, während der Einstellkopf von seiner rückwärtigen Endstellung aus in Vorwärtsrichtung durch aufeinanderfolgende Einklinkstellungen geschoben wird,, Die Nachfüllvorrichtung
enthält eine Wagenfortschaltplatte 85, die durch einen Hebel
86 betätigt werden kann, der bei 87 an einen von der Hülse 19 des Einstellkopfes nach oben vorstehenden Pfosten angelenkt isto
Der Hebel 86 weist in Längsrichtung einen Zwischenschiitz 88 auf (Figo 3), in den ein an der Deckplatte 12 befestigter
Stutzen 89 gleitend eingreift, und ist ferner an seinem rech— · ten Endteil mit einem weiteren Schlitz 9Q versehen, in den ein
an der Wagenfortschaltplatte 85 befestigter Stutzen 91 gleitend
eingreifte Die Wagenfortschaltplatte weist zwei nach unten gebogene Ansatzlappen 92 und 93 auf, die mit öffnungen versehen
sind und eine Tragstange 94- an der rechten Seite der Maschine
umfassen, wodurch eine Befestigung für die Wagenfortschaltplatte
geschaffen wird, welche eine Bewegung derselben parallel zu der Bewegung des Einstellkopfes gestattete Die Tragstange
94 wird durch Ansatzlappen 95 und 96 getragen, die aus der rechten Seitenplatte 12 des Rahmens nach außen herausgebogen
sind. Ein langer Schlitz 97 (I1Xg0 5) in der Seitenplatte 12 .
ermöglicht es einem Arm 98 der Wagenfortschaltplatte, sich in ......
den Raum unterhalb der Deckplatte 13 zwischen den linken und rechten Seitenplatten 11 und 12 zu erstrecken Eine Rippe 99
steht von der linken Seitenplatte 11 aus vor und trägt den Arm 98 an seinem linken Sude (Figo 4, 7 und 9)* Durch die Kachführwirkung
des Hebels 86 wird die Wagenfortschaltplatte 85 in Übereinstimmung mit dem Einstellkopf bewegt, jedoch mit einer
Untersetzung, die durch das Verhältnis der Entfernung zwischen den Stutzen 89 und 91 zu der Entfernung zwischen dem Schwenklager
87 und dem Stutzen 89 bestimmt wird»
Der Arm 98 der Wagenfortschaltplatte weist einen rückwärtig
gerichteten dreieckigen Vorsprung 100 in der Form eines recht-
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winkligen Dreiecks aufβ Die Hypotenuse dieses Dreiecks ist eine
gestufte Kante 101, die an der linken Seite eines auf dem Tonkopfwagen nach oben stehenden Stiftes 102 vorbei verläuft
(Figo 3)β Die Basis des Dreiecks ist der Vorderseite des Tonkopfwagens
zugewendet und weist eine Länge auf, die mindestens gleich der Länge der Bewegungsbahn-des Tonkopfwagens ist„ Die
gestufte Kante 101 enthält eine Keihe von parallelen Stufen 101a (Fige 10), die durch schräge Futterstufen 101b miteinander
verbunden sind«. Die Stufen 101a entsprechen den eingeklinkten Stellungen des Einstellkopfes und sind so positioniert, daß der
Stift 102 in jeder eingeklinkten Stellung in der Richtung der Bewegung des Tonkopfwagens mit einer entsprechenden Stufe auf
der Wagenfortschaltplatte" ausgerichtet ist. Wenn der Einstellhandgriff
in seine Abtastposition verschoben wird, wird ein Wagenverschiebehebel 103 ausgelöst und durch eine Feder 104
gegen die fechte Seite des Stiftes 102 bewegt,· um den Tonkopfwagen
in eine Startposition zurückzuholen, die durch den Anschlag des Stiftes 102 gegen eine Stufe 101a bestimmt ist, wenn
sich der Tonkopfwagen nicht bereits in einer derartigen Startposition
befindet« Ferner hält der Wagenverschiebehebel 103 den Stift 102 in kraftschlüssiger Verbindung mit der gestuften
Kante 101, während die Wagenfortschaltplatte 85 durch den Einstellkopf
bewegt wird. Durch diese kraftschlüssige Verbindung des Stiftes 102 mit der gestuften Kante. 101 wird der Tonkopfwagen
schrittweise quer über die Schallplatte entsprechend der Bewegung "des Einstellkopfes entlang seiner jeweiligen Einklinkstellungen
verschoben. Damit diese stufenweise Bewegung des Tonkopfwagens relativ glatt vonstatten geht, ist jeder Schritt
nur ungefähr so lang, wie der Radius des Stiftes 102o Yfenn der
Einstellhandgriff 20 von seiner Abtaststellung in seine Abspielstellung angehoben wird, um den Einstellkopf einzuklinken, wird
der Wagenverschiebehebel im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) aus der Bahn des Stiftes 102 geschwenkt, so daß der Tonkopfwagen für
einen Spureingriff des Fühlers in die rotierende Schallplatte freigegeben wird, wie im folgenden beschrieben wird.
Der Wagenverschiebehebel 103 ist bei 105 an der Unterseite des rückwärtigen linken Teils der Deckplatte 13 angelenkte Die Zug-
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Ab
feder 104 ist mit ihrem einen Ende- mit einem Stift 106 verbunden,
der an dem Wagenverschiebehebel vor dem Schwenklager 105 befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an der linken Seitenplatte
11". Es ist eine Kupplung vorgesehen, um den Wagenver-·
schiebehebel aus der Bahn des Tonkopfwagens zu 'schwenken, wenn
der Einstellhandgriff 20 in seine Abspielposition gebracht wird»
Diese Kupplung enthält eine flexible aus Drähten geflochtene
Schnur 107, die mit dem einen Ende des Wagenverschiebehebels über eine auslegerförmige Aufnehmefeder 108 verbunden ist,
die mit Schrauben 109 an der rechten Seite des Hebels zwischen den Enden desselben befestigt ist« Die Schnur 107 führt von
der leder 108 aus teilweise um eine gerillte sektorförmige Habe 110 des Wagenverschiebehebels, dann über eine Führungsrolle
111, die auf einem Stutzen gelagert ist, welcher an einem
mit Schrauben 113 an der Unterseite der Deckplatte 13 befestigten Posten 112 befestigt ist, und dann zu der Unterseite einer .
gerillten Seilscheibe 114, die auf einem Endteil 116a verrin«'
gerten Durchmessers des den Einstellkopf tragenden Stabes 16 gelagert ist» Eine Stahlkugel 115 ist an dem Ende der Schnur
107 befestigt und ist in der Rille der Seilscheibe 114 gegen eine Lasche 116 eines Trägerteils 117 auf der Seilscheibe festgekeilt.
Der Trägerteil 117 ist um den Teil 16a reduzierten Durchmessers schwenkbar und ist einstellbar an der Seilscheibe
114 durch eine Schraube 118 befestigt, die durch einen gewölbten Schlitz 117a in dem Trägerteil verläuft und fest in die
Seilscheibe eingeschraubt isto Der Einstellhandgriff 20 ist
in definierter feise mit der Seilscheibe 114 bei seiner nach
unten gerichteten Bewegung von der Abspiel- in die Abtaststellung dadurch gekoppelt, daß der Abtastbügel 25 gegen einen an
der Innenseite der Seilscheibe befestigten Antriebsstift an-' schlägt. Eine Zugfeder 120 ist zwischen einem Stift 121 auf der
Seilscheibe 114 und einem Stutzen 122 auf der Unterseite der Deckplatte 13 gespannt, um die Seilscheibe im Gegenuhrzeigersinn
(Figo 7) vorzuspannen und damit den Antriebsstift 119 in kraftschlüssiger
Verbindung mit dem Abtastbügel zu halten,» Bei der im Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung der Seilscheibe 114, die
während der Bewegung des Einstellhandgriffes von der Abspiel-
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in die Abtastposition stattfindet, wird die Schnur 107 entspannt,
so daß der Wagenversehiebehebel 103 gegen den Stift 102 auf dem Tonkopfwagen schlägt und den Tonkopfwagen in eine ·
durch die Wagenfortschaltplatte 85 bestimmte Startposition
zurückbringt 0 .
Die Rückkehrbewegung der Seilscheibe 114 während der Bewegung
des Einstellhandgriffes in die Abspielposition wird mit Hilfe eines Blockierungshebels 123 und eines damit zusammen arbeitenden
Fanggliedes 124 auf der Seilscheibe so gesteuert, daß sie in zwei Schritten stattfindet» Der Blockierungshebel ist bei
112a (Figo 7) an dem unteren Ende des Pfostens 112 schwenkbar
gelagert und verläuft diametral über die rückwärtige Seite der Seilscheibe 114o Das Fangglied 124 besteht aus einem integralen
gebogenen Vorsprung auf der'Rückseite der Seilscheibe 114 und
ist an seinem in Gegenuhrzeigerrichtung liegenden Ende (Figo 7) mit einer Stufe 124a versehene Der Blockierungshebel 123 wird
in einen Eingriff mit dem Fangglied 124 durch eine Auslegerfeder 125 vorgespannt, die bei 126 an der linken Seitenplatte
11 befestigt ist„ Während der Bewegung des Binstellhandgriffs
20 von der Abtast- in die Abspielposition, wird der Blockierungshebel durch einen einstückig mit dem rückwärtigen Ansatz des
Abtastbügels 25 verbundenen Nocken nach rückwärts bewegte Der Nocken 127 verläuft an dem Umfang der Seilscheibe 114 vorbei
und ist so gewölbt, daß er von dieser einen festen Abstand aufweist·. An dem Blockierungshebel 123 befindet sich ein Stift
128, der in einem geschlitzten Arm 129 geführt wird, welcher von dem äußeren Ende des Ansatzstückes 115 des Rahmens aus
in rückwärtiger Sichtung verläuft« Auf diesem Stift ist zwischen dem Arm 129 und dem Ende des Blockierungshebels eine Rolle
gelagert, die an dem Nocken 127 abläuft»
Während der Einstellhandgriff 20 von seiner Abspielposition nach unten bewegt wird, wird der Nocken 127 von dem Blockierungshebel
123 frei, so daß der Blockierungshebel gleitend an der Rückseite des .Fanggliedes 124 angreifen kanne Während der
Einstellhandgriff an seiner Abtaststellung vorbei in eine An-
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.schlagstellung, die durch die Anschlagrippe 85 bestimmt wird,-bewegt
wird, wird das Ende des Fanggliedes 124 an dem Bio ekle ~..
rungshebel vorbeibewegt, und während der Einstellhandgriff aus seiner Anschlagstellung gelöst wird, holt die auf die Seilscheibe 114 einwirkende leder 125 den Einstellhandgriff in
seine Abtaststellung zurück, in der er durch Anschlagen des Endes des Fanggliedes 124 an dem Blockierungshebel einrastet«.
Während der Einstellhandgriff 20 von seiner Äbtaststellung
aus angehoben wird, wird er gegen eine durch den Druck der Rolle 130 auf den Nocken 127 erzeugte Rückholkraft bewegte Ferner
wird bei dieser Bewegung des Einstellhandgriffs 20 der Abtastbügel
25 von dem Kopplungsstift 119 fortbewegt, weil die Seilscheibe 114 nun durch den Blockierungshebel 123 eingeklinkt
gehalten wird0 Wenn jedoch der Einstellhandgriff bei seiner
Bewegung in den Kamm 81 gerade an den abgeschrägten Enden der Zähne 82 vorbeibewegt wird, wird der Blockierungshebel 123 in
genügendem Maße nach rückwärts bewegt, um mit der Kerbe 124a ausgerichtet zu sein» Diese Ausrichtung ermöglicht es, daß die
Seilscheibe 114 eine Schnappbewegung im Gegenuhrzeigersinn
(Figo 7) um ein kleines Stück ausführt, das von der Länge der Kerbe mittels der Wirkung der Feder 120 bestimmt wird, wodurch
die Vorspannung wieder von dem Binstellhandgriff genommen wird
und eine mittlere Einraststellung desselben definiert wirde
Wie noch erläutert wird, verbleibt die Maschine noch vollständig in einem Abtast- oder neutralem Zustand, wenn der Einstellhandgriff
diese mittlere Einraststellung erreichte
Wäirend der Einstellhandgriff 20 von der mittleren Einrast- '
stellung weiter nach oben bewegt wird bis zu einem Punkt, der ungefähr auf dem halben Wege zu der Abspielstellung liegt,
wird der Blockierungshebel 123 nach rückwärts aus der Kerbe 124a bewegt, wodurch dann die Seilscheibe 114 wieder mittels
der Feder 120 eine Schnappbewegung im Gegenuhrzeigersinn (Fig«7) ausführt, um die Seilscheibe wieder mit dem Einstellhandgriff
durch Anschlagen des Antriebsstiftes 119 an dem Abtastbügel 25 zu kuppeln und um zu bewirken, daß die Feder 120 wieder eine
Vorspannung auf den Sinstellhandgriff ausübt, um diesen in die
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Ab spie Is teilung zu "bewegen« Diese Abspielstellung ist eine
Stellung, in der der Einstellhandgriff 20 sich kurz vor seinem Anschlagen gegen das obere Ende des Schlitzes in dem Kamm 81
befindete
Die stufenweisen Bewegungen der Seilscheibe 114 im G-egenuhrzeigersinn
während der Rückkehr des Einstellhandgriffs von der Abtast- in die Abspielposition hat zur Folge, daß die Schnur
107, welche die Seilscheibe mit dem Wagenverschiebehebel 103
koppelt, aufgewunden wird«, Die Schnappbewegung der Seilscheibe 114, die auftritt, wenn der Einstellhandgriff seine mittlere
Einraststellung erreicht, hat lediglich ein teilweises Aufnehmen der Aufnehmefeder 108 zur Folge ο Dieses Aufnehmen der
Aufnehmefeder 108 tritt auf, weil die Y/irkung der auf den Wagenverschiebehebel 103 einwirkenden Feder 104 überwiegt<>
Ferner variiert das Aufnehmen der Aufnehmefeder 108 entsprechend der Stellung des Einstellkopfes 117« Wenn der Blockierungshebel
bei der Bewegung des Einstellhandgriffs zwischen seiner mittleren
Einraststellung und seiner AbspieIste llung von der Seilscheibe
114 gelöst wird, nimmt die auf die Seilseheibe 114 einwirkende Feder 120 die Aufnehmefeder 108 vollständig auf,
so daß bei der endgültigen Bewegung des Einstellhandgriffs in die Abspielposition der Wagenverschiebehebel in definierter
Weise mit dem Einstellhandgriff gekoppelt wird und in eine unwirksame Stellung aus der Bahn des Tonkopf Wagens bewegt wird«.
Wenn der Wagenverschiebehebel 103 diese unwirksame Stellung erreicht, wird er durch einen Einklinkhebel 131, der ebenfalls
bei 112a an dem Pfosten 112 gemeinsam mit dem Blockierungshebel
123 angelenkt ist, eingeklinkt« Der Blockierungshebel 123 ist mit dem Einklinkhebel 131 in einer Gegenuhrzeigerrichtung gemäß
Figo 3 mittels einer Einwegkupplung verbunden, und zwar mit Hilfe einer aus einem kurzen Arm des Hebels 131 vor dem Blockierungshebel
links von dem Schwenklager 112a herausgebogenen
Lasche 131ac Ein Abtastschalter 133 weist einen Pol 133a nach
Art eines Auslegers auf, der gegen einen Ansatzteil 131c. auf
dem Einklinkhebel 131 drückt, um mit diesem Hebel im Uhrzeigersinn vorzuspannen, jedoch mit einer Kraft, die nicht ausreicht,
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so
die Wirkung der Feder 125 auf den JBlockierungshebel 123 zu
übertreffen., - .
Bei der Bewegung des Einstellhandgriffs 20 von seiner Abtast-rstellung
in seine mittlere Einraststellung löst die rück- .·. wärtige Nockenwirkung des Blockierungshebels 123 den Einklinkhebel 131 aus, so daß ein darauf befindlicher Stift 132 an
der sektorförmigen Nabe 110 des Wagenverschiebehebels 103 aufgrund
der von dem Schalterpol 133a ausgeübten Kraft angreifte Yienn bei einer fortschreitenden Bewegung des Einstellhandgriffs
20 von seiner mittlerem Einraststellung in seine Abspielstel-;
lung der Wagenverschiebehebel seine unwirksame !Stellung erreicht,
gleitet der Stift 132 von dem Ende der'Nabe 110, um den Verschiebehebel festzuklinken. Der Abtastschalter 133 befindet
sich in einer neutralen Stellung oder in einer Abtaststellung, während der Stift 132 an der Nabe 110 angreift, und wird in
seine Abspielstellung nur aufgrund des Einklinkens des Wfägen-verschiebehebels
gebracht, nachdem der Wagenverschiebehebel seine unwirksame Stellung erreicht hatο
Der Einklinkhebel 131 weist einen Arm 131 b auf, der durch
einen Führungsschlitz 135 in dem Ansatzstück 74 >
welches von der Deckplatte 13 aus nach unten gebogen ist (Figo 3 und 11),
in einer schräg nach vorn und nach rechts gerichteten Richtungο
An dem Endteil 71c des Anhebebügels jenseits des Ansatzstücks 74 befindet sich ein Block 136, an dem ein radialer Stift 137
befestigt ist. Der Arm 131b erstreckt sich über den Block 136
auf die linke Seite des Stiftes 137° Wenn der Einstellhandgriff 20 sich in seiner Abtaststellung befindet, drückt der Arm '131b
in rückwärtiger Richtung gegen den Stift 137 und hält den Anhebebügel
71 in seiner in den Figuren 3 und 11 gezeigten angehobenen Stellung» Eine Bewegung des -Einstellhandgriffs 20 in
seine-mittlere Einraststellung, gestattet eine leichte Bewegung
des Änhebebügels im Gegenuhrzeigersinn von seiner angehobenen
Stellung aus, und zwar aufgrund einer gewichtsmäßigen Vorspannung
des Anhebebügeis und der Einwirkung"einer gegen den Anhebebügel
drückenden Auslegerfeder 138 auf dem Ansatzstück 74} je- "
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doch liegt diese Bewegung des Anhebebügels ungefähr auf einer
tangentialen Linie.entlang des Anhebearms 72, ohne die Emporhebung
des Tonkopfes.67 zu beeinflussen» Während jedoch der
Einstellhandgriff 20 von seiner mittleren Sinraststellung nach oben in seine Abspielstellung gebracht wird, wird der Arm 131b
nach vorn verschoben, wobei der Wagenverschiebehebel 103 durch den Einklinkhebel 131 in seiner unwirksamen Stellung eingeklinkt
wird, wodurch der Anhebebügel in eine in den Figo 8. und
13 gezeigte horizontale Lage fallen kann«,
Um die oben beschriebenen Steuervorgänge des Einstellhandgriffs
20 ins Gedäehtsnis zurückzurufen, sei darauf hingewiesen, daß nach der Bewegung des Einstellhandgriffs 20 von seiner Abspielstellung
in seine Abtaststellung die Schiene 25 gegen den Antriebsstift 119 drückt, um die Seilscheibe 114- in definierter
Weise mit dem Einstellhandgriff zu bewegenβ Diese Bewegung der
Seilscheibe 14 ruft jedoch keine Steuervorgänge hervor, bis der Blockierungshebel 123 an der Kerbe 124a angreift, um die mittlere
Einraststellung zu definieren«. Während der Blockierungshebel 23 in dieser Weise an der Kerbe 124a angreift, wird der Einklinkhebel
131 in lüekwärtiger Bichtung geschwenkt mit dem Ergebnis, daß die folgenden Vorgänge in der im folgenden angegebenen
Eeihenfolge ablaufen: 1) Der Arm 131b beginnt den Anhebebügel 71 anzuheben, um den Tonkopf von der Schallplatte abzuheben,
2) -der Abtastschalter 133 wird von seiner Abspielstellung in. seine Abtaststellung gebracht, 3) der Stift 132 wird
von dem einen Ende der Habe 110 weg bewegt, so daß der Wagenverschiebehebel
103 gegen den Tonkopfwagen anschlägt und diesen in eine durch die Fortschaltsplatte 100 definierte Startstellung
zurückbringt. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß diese Vorgänge nur der Beine nach ablaufen und daß die Folge von Vorgängen
nur in dem Augenblick eingeleitet wird, wenn der Einstellhandgriff seine mittlere Einraststellung erreicht· Daher ist
irgendeine Bewegung des Einstellhandgriffs von seiner Abspielstellung
bis kurz vor die mittlere Einraststellung und wieder zurück nicht in der Weise wirksam, daß sie die Maschine aus
dem Abspielzustand bringt· Während der Süekkehr des Einstellt
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handgriffs 20 aus seiner mittleren Sinraststellung in seine - Abspielstellung
wird der Blockierungshebel 123 zuerst aus der Kerbe 124a gelöst, um zu.bewirken, daß die Seilscheibe 114
mittels der Feder 120 eine vorwärts gerichtete Schnappbewegung
ausführt, bis der Antriebsstift 119 auf den Abtastbügel 25 schlägt, und darauf wird bei der weiteren Bewegung des Einstellhandgriffs
die Schnur 107 in genügendem Maße aufgewunden, um den Wagenverschiebehebel 103 von dem Tonkopfwagen zu lösen und
ihn in seine unwirksame Stellung zu bewegen. Bis der Wägenverschiebehebel
seine unwirksame Stellung erreicht,laufen keine
anderen Vorgänge ab„ In diesem Moment lauft die nachstehende
Folge von Vorgängen ab: 1) Der Wagenverschiebehebel 1OJ wird
eingeklinkt, 2) der Abtastschalter 133 wird in seine Abspielposition gebracht, 3) der Anhebebügel 71 wird herabgesenkt,
um den Tonkopf mit der Schallplatte in Eingriff zu bringen ο Wieder bringen irgendwelche Bewegungen des Einstellhebels von
seiner mittleren Einraststellung bis kurz vor seine Abspielstellung und wieder zurück die Maschine nicht aus ihrem Abtastzustand;
jedoch sobald der Einstellhandgriff 20 seine Abspielstellung erreicht, werden die oben erwähnten Vorgänge eingeleitet
und laufen in der angegebenen Reihenfolge ab» Damit ist die Maschine dagegen narrensicher, in irgendeinen Zwischenzustand
zwischen dem Abtastzustand und dem Abspielzustand gebracht
zu werden.
Das Verschieben der Maschine in einen Wiederholungs- oder vorbereitenden Abtastzustand, wobei der Tonkopf von der Schallplatte abgehoben wird und der Tonkopfwagen in eine durch die
Einstellung des Einstellkopfes bestimmte Startposition zurückgebracht
wird, während der Einstellhandgriff von der Abspielposition in eine mittlere immer noch innerhalb des Einklinkkammes
gelegene Einrastposition gebracht wird, hat folgenden Zweck: 1) Dem Schüler zu ermöglichen, das Abspielen irgendeines
ausgewählten Teiles einer Aufzeichnung zu wiederholen, und zwar
ohne ein zufälliges Verschieben des Einstellkopfes und ein erneutes
Einstellen der Startposition des Tonkopfwagens, und
2) sicherzustellen, daß der Tonkopf vor dem Erreichen der Äbtaststellung
von der Schallplatte gelöst wird, um eine Beschä-
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digung entweder des IKihlers oder der Schallplatte zu verhindern,
wenn der Einstellhandgriff für eine Abtastoperation in die Abtaststellung bewegt wird, um die Startposition des
iDonkopfwagens wieder einzustellen. Auch, das Einrasten, des Einstellhandgriffs
in der Abtastposition hat den Sinn, gegenläufig gerichtete Kräfte zu vernichten und damit ein zufälliges Schlagen des Einstellhandgriffs gegen die Enden der Einklinkzähne
während des Abtastvorganges zu vermeiden«. Die Anschlagrippe
etwas hinter der Einrastposition in der Abtaststellung ermöglicht es dem Schüler, den Einstellhandgriff während der Abtastung
entlang der Rippe gleiten zu lassen, wenn er dieses wünschte. ;
Die hier beschriebene Lernmaschine befindet sich in einem Gehäusekasten
(Figo 1 und 2) mit einer oberen geneigten Platte 140,
die zu der Deckplatte 13 des Eahmens parallel ist, mit einer den Einstellkopfmechanismus an der linken Seite der Maschine
überdeckenden Haube 141 mit einem den Einklinkkamm 81 und die Rippe 83 freigebenden Öffnung, mit einer die Abschirmung der
unteren linken Seite vervollständigenden Seitenplatte 142, mit einer die Rückseite verschließenden Bückplatte 143, die einen
Schlitz 143a zur Einführung und zum Entfernen von Schallplatten in die Maschine und aus der Maschine heraus aufweist, mit einer
durch Formgießung hergestellten Platte .144 und mit einer rechten
Seitenplatte 145= Die obere Platte 140 dient als Tragfläche für
ein Buch oder eine Programmkarte 146, die dem Schüler zu vermittelnde
aufgedruckte sichtbare Information trägt» Da die Haube 141 das einzige Element des Gehäusekastens ist, das bei der Befestigung
eines Buches oder einer Programmkarte eine wichtige Rolle für die korrekte Position auf der Platte 140 spielt, ist
es das einzige Element des Gehäusekastens, das hier im einzelnen beschrieben wirdo
Auf der linken Seite der Maschine ist eine Strebe 147 vorgesehen (Figo 5 und 6). Diese Strebe hat an ihren vorderen und "*
hinteren Enden nach unten versetzte Schenkel 147a und 147b, ■
die auf der Deckplatte 13 des Rahmens befestigt sind, um die
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'Strebe mit einem Abstand oberhalb des N.achführhebels 86 zu
tragen= Diese Strebe weist eine angefalzte. Kante 147e entlang ihrer rechten Seite (Figo 6) auf, welche die obere Platte 140
in einer solchen Stellung trägt, daß diese gerade mit der Höhe der Strebe bündig abschließt« Auf den vorderen und hinteren
Teilen der Strebe sind East stifte 14.8 zum Eingreifen in entsprechende "löcher 149 in der Zarte 146 vorgesehen, 'um die Karte
an ihrer Stelle zu halten«. Diese Raststifte weisen Stirnflächen
148a auf, die von rechtsnach links fortschreitend nach oben ge= neigt sind und auf der Höhe der oberen Platte 140 beginnen« Diese
Neigung ermöglicht es, eine Programmkarte 146 auf die Platte 140 zu bringen und dann von rechtsfriach links gleitend zu verschieben,
so daß die linken Hander der Programmkarten über die
Eaststifte 148 gleiten, bis die löcher 149 mit den Raststiften
ausgerichtet sind» Damit eine Programmkarte leicht auf der oberen Platte 140 positioniert werden kann, wobei die löcher 149
seitlich von der Maschine mit den Raststiften 148 ausgerichtetsind, ist entlang der Vorderseite der Maschine eine Ansehlagschiene
150 vorgesehen, an welcher die Programmkarte oder das Buch bei der Positionierung anschlägt, wobei es, sich von selbst
versteht, daß die von vorn nach hinten gesehenen Abstände der Stifte von der Anschlagschiene ungefähr gleich den Abständen
der löcher 149 von der Vorderkante der Programmkarte sind«
Die Haube 141 weist als besonderes Merkmal, an ihrer rechten
Seite (Pig. 5 und 6) Eckleisten 141a auf, die über den entsprechenden
Ecken einer eingelegten Programmkarte 146 überstehen« Diese Eckleisten haben gewölbte Unterseiten 151 oberhalb der
Stifte, die an dem linken Rand der Programmkarte 146 in Richtung nach unten angreifen, nachdem diese bei ihrer Gleitbewegung Von
rechts nach links entlang,der Anschlagschiene die Stifte passiert hat» Die gewölbte Unterseite 151 geht in ebene Flächen 152 über,
die von der Strebe durch einen Spalt 153 getrennt sind, um die Ecken einer eingelegten Programmkarte zusammen mit der oberen
Platte 140 aufzunehmen, wenn die Programmkarte ganz eingeschoben ist. Beim Einschieben der Programmkarte 146 wird also die linke
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Kante derselben wegen der abgeschrägten Stirnseiten der Raststifte
148 zunächst angehoben und dann nach unten gedrückt, so daß ein vollständiges Ineinandergreifen der Löcher 149 und der
Raststifte bewirkt wird. Die Befestigungsweise der Programmierte
durch einfaches Verschieben der Programmkarte entlang der Anschlagschiene hat den Zweck, eine korrekte Befestigung der
Programmkarten auch durch noch nicht schulpflichtige Kinder oder durch Personen ohne jegliches Geschick ohne Schwierigkeiten zu
ermöglichen, ja sogar durch Blinde« Eine Programmkarte wird einfach
dadurch entfernt,- daß sie in einer schrägen Richtung nach
außen gegen die Unterseiten der Eckleisten 141a angehoben wird, ohne daß irgendeine Gefahr besteht, daß die Programmkarte nicht
von den Raststiften 148 freigegeben wird und zerrissen wird«
Zwischen den Eckleisten 141a der Haube ist von den Raststiften
148 aus naeh innen versetzt ein Fenster 154 aus Glas oder Plastik vorgesehen» Dieses Fenster ist an seinen unteren und oberen
Kanten in Eillen der Anschlagschiene und der Haube (Figo 9) eingesetzt,
und überspannt den Spalt 153, so daß ein Anschlag für die Programmkarte 146 gebildet wird, wenn die Löcher 149 mit den
Haststiften 148 ausgerichtet sind. Direkt hinter dem Fenster 154 ist eine Platte 155 auf zwei nach oben ragenden Pfosten 17a
auf dem Einstellkopf 17 befestigt. Diese Platte ist mit einer vertikalen Zeigerlinie 156 versehen, die sich von der Höhe der
oberen Platte 140 bis zu einer Höhe erstreckt, die mindestens so groß ist, wie die maximale Dicke eines in die Maschine einzulegenden
Buches. Entlang der linken Kante jeder die sichtbaren dem Schüler beizubringenden Zeichen tragenden Seite oder Pro«
grammkarte ist für jede Zeile je ein Anzeigefle.ck 157 vorgesehen,
an dem die Wiedergabe der Toninformation begonnen werden soll. Jeder Anzeigefleck 157 ist vorzugsweise von rechteckiger
Form und so positioniert, daß er mit entsprechenden Einklinkstellungen jedes Einstellkopfes korrespondierte Die Breite jedes
Anzeigefleckes 157 ist so, daß, wenn die Zeigerlinie sich mit
irgendeinem Teil des Anzeigefleckes in Ausrichtung befindet, eine Bewegung des Einstellhebels von der Abtast- in die Einrast-
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stellung bewirkt, daß er an den abgeschrägten Seiten der Ein—-klinkzähne
störungsfrei angreift und der Einstellhandgriff in eine zentrierte Stellung gebracht wird« Hur die, offenen Zwischenräume
zwischen den Anzeigeflecken von aufeinanderfolgenden Zei-»
len sind Störungspunkte , an denen der Handgriff auf das züge·=·
spitzte Ende eines Einklinkzahnes auftreffen würde» Die Ab—
schrägung der Enden der Zähne 82 ermöglicht also eine große
Variationsbreite in der anfänglichen Positionierung des Ein«
stellkopfes relativ zu einem Anzeigefleck 157 auf der gedruckten Seite," wobei aber der Tonkopfwagen sehr genau.auf der
Schallplatte positioniert werden muß» Die Verwendung einer dünnen vertikalen Zeigerlinie der beschriebenen Art hilft paralaxe
Fehler zu vermeiden, so daß der Schüler den Einstellkopf ■von jedem beliebigen Blickwinkel aus leicht mit irgendeinem
ausgewählten Anzeigefleck ausrichten kanne
Bei der Benutzung durch Blinde würde die Programmkarte erhabene
Buchstaben in Blindenschrift aufweisen, und das Fenster 154
würde offen sein, damit sich ein Tastarm von der Zeigerlinie 156 aus hindurch erstrecken kann0
Die den auf der Programmkarte 146 gedruckten oder geschriebenen
sichtbaren Zeichen entsprechenden Toninformationen sind in jeweiligen
einzelnen Gruppen 28a, 28b, 28c usw» aufgezeichnet, wie in Figo 3 angedeutet wird» Jede derartige Gruppe wird durch
ein Steuersignal beendet, dessen Frequenz für den Schiller nicht
hörbar ist, was zu einem Stoppen der Maschine führt, wie später beschrieben wird» Die Gruppen sind durch konzentrische Zwischenräume
oder Spalte 158 voneinander getrennt, von denen jeder durch eine spiralförmige Führungsrille 159 durchquert wird 9 die
vorzugsweise weniger als eine volle Umdrehung aufweist· Eine aufgezeichnete Gruppe kann einer oder mehreren-Zeilen von sichtbaren Zeichen auf der Programmkarte entsprechen, wobei von
irgendeiner Zeile aus begonnen wird. Es ist also erforderlich, daß die Wagenfortschaltplatte so viele Stufen 101a aufweist,
wie der maximalen Anzahl von Zeilen auf einer Programmkarte
oder von Seiten eines Buches entspricht.
9Q9838/1Ö8Ö
Im Extremfall können auf einer Seite einer Schallplatte so
viele einzelne aufgezeichnete Gruppen vorhanden sein, wie Zeilen auf einer Programnkarte sind» Im anderen Extremfall kann
eins Seite einer Schallplatte eine einzige Gruppe enthalten und einer oder mehreren Programmkarten oder Seiten entsprechen«»
Falls erwünscht, kann eine "beliebige Ansah! von Gruppen variierender
Länge auf einer Seite einer Schallplatte aufgezeichnet seinp und die Anzeigeflecken können so positioniert sein, daß
bestimmte Gruppen für eine Programmkarte, dieselbe oder andere
Gruppen für eine weitere Programmkarte, usw» gewählt werden,.
wobei alle Gruppen auf einer Seite der Schallplatte aufgezeichnet sind ο Diese weiten Möglichkeiten der Steuerung sind deswegen
möglich, weil die Maschine von irgendeiner eingeklinkten Stellung des Einstellkopfes aus eine Abspielung variabler Länge
ausführen wird, wobei diese Länge durch das Stoppsignal bestimmt
wird und von vorneherein nur durch das Ende der Schallplatte festgelegt ist, wobei es nur notwendig ist, daß jede
Programmkarte oder Seite durch Anzeigeflecke 157 an den jeweiligen
Zeilen markiert wird, an denen die Maschine starten soll«,
Damit wird eine vollständige Flexibilität sowohl hinsichtlich
der visuellen als auch der Tonprogrammierung erreicht, indem nämlich sehr kurze Toninformationen mit sehr langen sichtbaren
Informationen gekoppelt werden können, oder sehr kurze sichtbare Informationen mit sehr langen Toninformationen gekoppelt
werden können oder irgendwelche Zwischenzustände hergestellt werden können* Ferner kann die Selektion irgendeiner Gruppe
auf der Schallplatte entsprechend irgendeinem sichtbaren Zeichen unabhängig von der Position des sichtbaren Zeichens auf
einer Programmkarte oder Seite durchgeführt werden, indem Bezugslinien
an die Anzeigeflecke angeschlossen werden, die zu Klammern führen, welche das jeweilige sichtbare Zeichen einschließen,
wie bei 1-60 in Figo 1 angedeutet wird«,
Die elektrische Steuervorrichtung der hier beschriebenen '
Maschine enthält den normalerweise offenen Beladungsschalter 61, der in eine geschlossene Stellung durch die Zentrierrolle
60 aufgrund eines Herabdrückens der Belastungsplatte 43 gebracht
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ar
wird, wenn eine Schallplatte in die Maschine eingeführt wird,
wobei der Abtasthalter 133 zwischen Abspiel- und Abtastzuständen
hin- und hergeschaltet wird, während der Einstellhandgriff 20 zwischen Abspiel- und Abtastpositionen hin- und hergestellt
wird, und wobei ein Schalter 161, der ein Magnetverzungenschalter ist, auf der Unterseite des Teils 43a der Belastungsplatte
befestigt ist (lig. 3, 14 und 1-5) und ein Magnetzungenschalter
165 auf dem Tonkopfwagen 66 befestigt ist-, (Eige 3,
12 und 13)β Die Schalter 161 und 165 weisen Torstehende Ankerteile
161a und 165 a auf, die durch einen Permanentmagneten 162 betätigt werden können, der fest direkt unterhalb der Belastungsplatte
angebracht ist und durch eine Klammer 163 und Schrauben 164 daran befestigt ist, wie in Figo 3 und 9 gezeigt
wird,, Jede für die Maschine bestimmte Lernschallplatte 28 ist
mit einer magnetisch weichen Zwischenplatte 28p versehen, und die Aufzeichnungen reichen bis zu einer Rille kleineren Durchmessers als bei üblichen Schallplatten.» Eine derartige Lern- '
schallplatte wird in der eigenen deutschen Patentanmeldung P 18 14 047.1 beschriebene Wenn eine derartige Schallplatte
mit einer Zwischenplatte 28b in die Maschine e-ingebraeht wird, schirmt die Zwischenplatte den Permanentmagneten 162 von den
Magnetzungenschaltern 161 und 165 ab und läßt diese Zungenschalter
in ihrem offenen Zustande Wenn diese Schalter offen sind, kann die Maschine das Ende der Lernschallplatte abspielen
und wird durch jedes aufgezeichnete Steuersignal gestoppt. Wenn
jedoch eine konventionelle Schallplatte in die Maschine eingebracht wird, wird der Schalter 161 ständig geschlossen gehalten,
so daß die auf das Stoppsignal ansprechenden Stromkreise unwirksam gemacht werden, und der Schalter 165 wird geschlossen}
wenn der Tonkopfwagen sich etwas über die innerste Aufzeich-' nungsrille der üblichen Schallplatte hinaus bewegte Diese Wirkungsweise
des Schalters 165, der hier als innerer Begrenzungen",
schalter bezeichnet wird, markiert offenbar das Ende der Bewegungsbahn des Tonkopfwagens quer über eine konventionelle
Schallplattee
Die.oben beschriebenen Steuerschalter sind an den in Fig. 16
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gezeigten Steuerkreis angeschlossene Wenn eine Schallplatte
eingesetzt wird und die Belastungsplatte 43 herabgedrückt wird, um die Sehallplatte zu zentrieren, bewirkt das Schließen des
Beladungssohalters 61, daß eine Batterie 166 den Pol des Abtastschalters 133, einen bistabilen Schalter 167, einen Tonverstärker
168 und ein Tonfilter 169 mit Strom versorgt. Wenn der
Einstellkopf eingeklinkt wird und der Abtastsehalter 133 sich in seiner Abspielposition befindet, wird ein Signal "an" über
eine Leitung 170 zu dem bistabilen Schalter geführt und macht die Transistoren 171 und 172 leitend a Der Transistor 171 bewirkt
eine Anschaltung des Tonfilters 169 und auch des: Tonverstärkers 168, und der Transistor 172 eine Anschaltung des Antriebsmotors
173ο Die Maschine beginnt daher die Schallplatte
abzuspielen«, Wenn die Schallplatte eine lernschallplatte mit
einer Zwischenplatte ist, wird bei Aufnahme eines Steuersignals von der Sehallplatte dieses durch das Tonfilter gelangen und
ein Signal "ab11 durch einen Transistor 174 und eine Leitung
175 zu dem bistabilen Schalter schicken, so daß der Antriebsmotor,
das Tonfilter und der Tonverstärker abgeschaltet werden. Damit ist die Maschine vollständig abgeschaltet, so daß keine
Energieentnahme aus der Batterie 166 stattfindet. Wenn eine
konventionelle Schallplatte ohne eine Zwischenplatte aus Stahl in die Maschine eingesetzt wird, wird der Schalter 161 geschlossen
gehalten, wodurch der Transistor 174 an dem Ausgangsende des Tonfilters kurzgeschlossen wird, so daß das Tonfilter
abgeschaltet ist« Es wird dann kein jenseits der hörbaren Frequenzen liegendes von der Schallplatte aufgenommenes Signal
mehr bewirken, daß die Maschine abgeschaltet wird. Stattdessen wird die Maschine solange abspielen, bis der Fühler die letzte
Spiralrille an dem Ende der Schallplatte erreicht. An diesem Punkt bewegt sich der Ankerteil 165a des inneren Begrenzungsschalters oberhalb des Permanentmagneten 162 und wird nach
unten gezogen, so daß der Schalter 165 geschlossen wirde Das
Schließen dieses Schalters bewirkt, daß ein Signal "ab" zu dem bistabilen Schalter 167 gelangt, um die Maschine in derselben
Weise wie oben für ein aufgezeichnetes Steuersignal beschrieben' wurde, vollständig abzuschalten,
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Obwohl die innerste Eilie einer konventionellen Sehallplatte" üblicherweise
einen viel größeren Durchmesser aufweist als die innerste Rille einer Lernschallplattef wird dar magnetische
Schalter 165 gegen den Permanentmagneten 162 durch die Stahlplatte
"der Lernschallplatte abgeschirmt, wenn.eine derartige .
Schallplatte in die Maschine eingesetzt wird, was zur Polge
hat, daß der Schalter 165 außer Einwirkung gebracht wird, so
daß die Maschine weiter in Richtung auf die Mitte der Schallplatte
abspielen kann, bis ein Steuersignal aufgenommen wird und die Maschine in der vorher beschriebenen Weise abgeschaltet
wird. .
Während der Einstellhandgriff 20 in seine mittlere Einraststellung
geschoben wird, wird der Tonkopfwagen in seine Startsposition in der vorher beschriebenen Weise zurückgebracht,
und zur selben Zeit wird der Abtastschalter 133 geschaltet, so
daß ein Signal "ab"'von der Batterie 166 über eine Leitung 176
zu der Eingangsseite des Transistors 174 gelangt, um die Maschine abzuschalten« Wenn der Einstellhandgriff darauf in seine
Abspielstellung zurückgebracht wird, wird, der Abtastschalter
wieder zurückgeschaltet, um die Maschine zwecks Abspielens der
Toninformation zu starten. Bei dieser Hin- und Herbewegung des Einstellhandgriffs zwischen Abspiel- und mittleren Einraststellungen zwecks Wiederholens einer Toninformation bleibt.der
Einstellkopf gegen zufällige Verschiebungen desselben einge«
klinkt.
Bei der in den Fig. 17 und 18 gezeigten weiteren Ausführungsform wird der oben beschriebene HachführmechaniBmus durch ein
mit einem Gewinde versehenes Anschlagglied ersetzt, das durch
den Einstellkopf über ein aus Trommel und Zahnrad bestehendes
Getriebe gedreht wird* Bei dieser Ausführungsform ist eine
Buchse 177 in der Seitenplatte 11 befestigt. Durch diese Buchse ist seitlich von der Maschine in Ausrichtung mit dem oberen
Teil des Stiftes 102 auf dem Tonkopfwagen eine Gewindespindel 178 geschraubte In diese Gewindespindel erstreckt sich gleitend eine Stange 179» die an ihrem rechten Ende in einem Kahmen-
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teil 180 befestigt iste Mit dem recliten Ende der Gewindespindel
ist ein Zahnrad 181 verbunden das an einer relativ
großen Getriebetrommel 182 kämmte die eine Welle 183 aufweist,
welehe mit ihrem linien Ende in der Seitenplatte 11 des Hahmens
gelagert ist und mit ihrem rechten Ende in dem Rahmenteil 18O0
An der Welle 183 ist ein Zahnrad 184 "befestigt, und zwar rechts
von dem Rahmenteil 1Θ0* Um das Zahnrad 184 und um ein Zwischenzahnrad
185 an der Vorderseite der Maschine ist ein Biemen 186
gewunden«* An diesem Kiemen 186 ist ein Koplungsarm 187 angebracht
5 durch den der Einstellkopf 17 an dem !lernen befestigt
isto
Es sei beispielsweise angenommen^ daß der Tonkopfwagen einen
Bewegungsbereieh von 5 »4 cm aufweist und daß die Gewinde spinedel
178 vierundzwanzig Gewindegänge auf 2s54cm aufweist, so daß
zweiundfünfzig Umdrehungen erforderlich sind, um die ganze Bewegungsbahn, des Tonkopfwagens zu durchmessen<= I)Ie G.etriebetrommel
182 kann einen Durchmesser von I9 62 cm aufweisen und
das Zahnrad 181 kann einen Durchmesser von 1,27 cm aufweisen, so daß 8 2/3 Umdrehungen der Getriebetrommel notwendig sind,
um zweiundfünfzig Umdrehungen der Gewindespindel hervorzurufen« Wenn das Zahnrad 183 ungefähr einen Durchmesser von 0,95 cm
aufweist^ beträgt die länge der Bewegungsbahn des. Binstellkopfes
bei einer Bewegung der Gewindespindel 178 durch die Bewegungsbahn des Tonkopfwagens ungefähr 25,4 cm»
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Figc I9 ist die Gewindespindel
durch einen iuasehlagstab 188 rechteckigen Querschnitts
ersetzt, der gleitend in einer an der Seitenplatte des Rahmens befestigten Hülse 189 befestigt ist. Unterhalb des Anschlagstabes
rechts von der Seitenplatte 11 des Rahmens befindet sich eine Trommel 190 mit einer Welle 191, deren linkes Ende in der
Seitenplatte 11 und deren rechtes Ende in einem Rahmenteil 192 gelagert ist. Die Trommel 190 weist einen Abschnitt verringerten
Durchmessers auf, auf dem ein Satz von Stufen 193 spiralförmig
angeordnet ist und sich über ungefähr 360° rings um die Trommel erstreckt. Ein nach unten verlaufender Arm 188a an dem Anschlagstab
greift gleitend an den Stufen an« An dem rechten Ende der
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Si
Ach.se 191 ist eine Seilscheibe 194 befestigt, und um diese
Seilscheibe und um eine Zwischenseilscheibe 195 an der Vorderseite
der Maschine ist ein Hiemen 196 gewunden. Das obere Trumm
dieses Siemens ist mit dem Einstellkopf 17 durch ein Kopplungsglied
197 verbunden« In diesem Fall ist die Ganghöhe der ringsum die Trommel angeordneten Stufen ungefähr 5,4 Cm5 also gleich
dem Bewegungsbereich des Tonkopf wagens ?. und der Durchmesser der Seilseheibe
194 ist ungefähr 8$ 3 cm, so daß eine Bewegung des Einstellkopfes um 25 cm eine ganze Umdrehung der Trommel hervorruft»
Wenn der Einstellkopf ausgeklinkt ist5 drückt der durch
Federkraft vorgespannte Arm 105 den Tonkopfwagen gegen seinen Aufsatz 188b an dem Arm 188a, und durch diesen Druck wird der
Arm in kraftschlüssige Verbindung mit den Stufen 193 gebrachte
Während die Trommel gedreht wird, wird der Tonkopfwagen durch seine Bewegungsbahn bewegt entsprechend der Bewegung des Einstellkopfes
entlang der Programmkarteβ
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Claims (1)
- PatentansprüchelernmasoMne für akustische und visuelle Darbietung mit einer Lagerfläche für eine mit einer spiralförmigen Rille versehene Schallplatte, mit Antriebsmitteln zum Drehen der Schallplatte, mit einem Tonkopf und mit einem verschiebbaren Wagen für den Tonkopf, der in einer Vorwärtsrichtung durch den Eingriff des Tonkopfes in die spiralförmige Hille während der Umdrehung der Schallplatte frei bewegt werden kann, gekennzeichnet durch Mittel zum Positionieren einer Programmkarte auf der Maschine, wobei die Programmkarte verschiedene sichtbare Zeichen trägt, die durch den Schüler ausgewählt werden sollen, und die Schallplatte verschiedene dem jeweiligen sichtbaren Zeichen entsprechende Toninformationen aufgezeichnet enthält, durch einen Einstellkopf, der entlang einer Seitenkante einer positionierten Programmkarte in verschiedene Schaltstellungen bewegbar ist, durch Verschiebemittel, die durch den Einstellkopf betätigt werden können, zum Verschieben des Tonkopfwagens in Startpositionen verschiedener Toninformationen entsprechend dem jeweiligen sichtbaren Zeichen, die während der Bewegung des Einstellkopfes in verschiedene Schaltstellungen auf der Programmkarte angezeigt werden, durch einen an dem Einstellkopf befindlichen Einstellhandgriff, der relativ zu dem Einstellkopf zwischen einer Abtast- und einer Abspielstellung hin- und hergeschaltet werden kann, und durch Mittel, die durch den Einstellhandgriff hei dessen Bewegung von der Abtaststellung in die Abspielstellung betätigt werden, zum Einklinken des Einstellkopfes und zum darauffolgenden Aktivieren der Maschine, so daß diese die von der jeweiligen Startposition beginnende Toninformation abspielte " ·2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhandgriff einen bei der Abspielposition beginnenden Bewegungsbereich aufweist, in dem-der Einstellkopf eingeklinkt bleibt, daß Mittel vorgesehen sind, um den Einstellhandgriff in einer Zwischenstellung an dem äußeren Ende des genannten Einklinkbereiches zu arretieren, daß9O9838/1G80Mittel vorgesehen sind,, die nach einer Bewegung des Einstell** handgriffs von der Abspielposition zu der genannten Zwisöhen~ stellung tätig werden und den Tonkopf von der Schallplatte
abheben, die Maschine stoppen und den Tonkopf in die der Einstellung des Einstellkopfes entsprechende Startposition zurück·= bringen, und daß Mittel vorgesehen sind? die nach einer Bewegung des Einstellhandgriffs von der genannten Zwischenstellung zu der Abspielstellung tätig werden und den Tonkopf für eine
freie Vorwärtsbewegung von der genannten Startstellung vorbereite^ die Maschine aktivieren und den Tonkopf auf die Schall» platte herablassene3« Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Mittel, die den Einstellhandgriff auch in den Abspiel- und Abtastpositionen arretieren, und durch Anschlag·=»
mittel während des gesamten Bewegungsbereiches des Einstellkopfes wirksam sind, um die Bewegung des Einstellhandgriffs
an seinen Abtast- und Abspielpositionen vorbei zu begrenzen.4 ο Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einklinkmittel einen entlang der Bewegungsbahn des Einstellkopfes verlaufenden Einklinkkamm enthalten, daß der Einklinkkamm eine Heihe von Zähnen und dazwischen befindlichen Schlitze aufweist, mit denen der
Einstellhandgriff während seiner Bewegung von der Abtaststellung aus in Eingriff kommen kann, daß die Einklinkzähne abgeschrägte Enden aufweisen, um den Einstellhandgriff innerhalb
einer gewissen Positionierungsbreite des Einstellkopfes relativ zu dessen Schaltstellung aufzunehmen und um den Einstellkopf während der Bewegung des JBinstellhandgriff s von der Abtaststellung in die genannte Zwischenstellung an seinen jeweiligen Schaltstellungen in Eingriff au bringen»5 ο Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Mittel zum Arretieren des Einstellhandgriffs in
seinen Abtast- bzw, Abspielpositionen, wobei die inneren
Enden der genannten Schlitze einen definierten Anschlag für·90983 8/1080die Bewegung des Binstellhandgriffs an der Äbspielposition vorbei darstellen und eine Anschlagrippe entlang der Bewegungsbahn, des Einstellkopfes einen Anschlag für die Bewegung an der Abtaststellung Yorbei darstellte6ο Lernmaschine für akustische und-visuelle Darbietung mit einer tragfläche für eine mit einer spiralförmigen Rille versehene Schallplatte,, mit Antriebsmitteln zum Drehen der Schallplatte, mit einem.Tonkopf, mit einem verschiebbaren Wagen für den Tonkopfs der in einer Vorwärtsrichtung durch den Eingriff des Tonkopfes in die spiralförmige Rille bei der Umdrehung der Schallplatte frei bewegbar ist, gekennzeichnet durch Positionierungsmittel zur Positionierung einer Programmkarte auf der Maschinep wobei die Programmkarte verschiedene sichtbare von dem Schüler auszuwählende Zeichen trägt und die Schallplatte verschiedene den verschiedenen sichtbaren Zeichen entsprechende Toninformationen aufgezeichnet enthält, durch einen JSinsteilkopf, der entlang einer Seitenkante der positionierten Programmkarte in verschiedene Schaltstellungen bewegbar ist, durch Verschiebemittel, die von dem Einstellkopf betätigt werden können, zum Verschieben des Tonkopfwagens in Startstellungen verschiedener Toninformationen entsprechend den bei der Bewegung des Einstellkopfes in seine jeweiligen Schaltstellungen auf der Programmkarte -angezeigten verschiedenen sichtbaren Zeichen, durch Mittel zum Aktivieren der Maschine, die durch eine Bewegung des Einstellkopfes in eine Schaltstellung betätigt werden können, wobei die Maschine sowohl konventionelle Schallplatten als auch Lernschallplatten abspielen kann, die einen magnetisch weichen Innenkern aus Stahl enthalten und die Lernsehallplatten in jeweiligen sichtbaren von dem Einstellkopf auszuwählenden Zeichen auf der Programmkarte entsprechende aufgezeichnete Informationsabschnitte enthält und jeder dieser Informationsabschnitte mit einem aufgezeichneten Steuersignal endigt, und durch Mittel, die nur auf das von solchen Schallplatten abgetastete genannte Steuersignal ansprechen und die Maschine stoppen, welche einen magnetischen Innenkern aus Stahl enthalten.909838/10907 β Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet ■d. u r c h Mittel, die lediglich auf konventionelle Schallplatten ohne einen Innenkern aus Stahl ansprechen, um die Maschine zu stoppen, wenn der Tonkopf eine vorbestimmte Po- " sition entlang der Schallplatte erreicht hat.8ο Maschine zum Abspielen sowohl von konventionellen Schallplatten als auch von Lernschallplatten, die eine magnetisch weiche Innenplatte aus Stahl enthalten, wobei die Maschine eine Tragfläche für eine Schallplatte, Antriebsmittel zum Drehen der Schallplatte, einen quer über die Schallplatte ■ während der Umdrehung der Schallplatte beweglichen Tonkopf und Schaltmittel aufweist, die von dem Tonkopf betätigt werden 'können, um die Maschine zu stoppen, wenn der Tonkopf eine vorbestimmte Position, welche das Ende einer konventionellen Schallplatte markiert, erreicht, und wobei die Sehaltmittel " einen Magnetsehalter, der quer über eine Seite der Sehall·=· platte in Übereinstimmung mit der Bewegung des Eonkopfes bewegt wird, und einen Permanentmagneten auf der anderen Seite der Schallplatte enthalten, um den MagnetSchalter zu betätigen? wenn der Magnetschalter eine vorbestimmte Position erreicht^ und wobei der Magnetschalter von dem Magneten durch die stählerne Innenplatte einer iernsehallplatte' abgeschirmt wirdj, so daß die Schaltmittel unbetätigt bleibens wenn eine Lernschallplatte in die Maschine eingebracht wird«9ο Maschine zum Abspielen von sowohl konventionellen Schallplatten als auch von Lernschallplatten, die eine magnetisch weiche Innenplatte aus Stahl enthalten^ wobei die Maschine eine Tragfläche für eine Schallplatte, Antriebsmittel zum Drehen der Schallplatte, einen Tonkopf, der beim Drehen der Schallplatte quer über die Schallplatte bewegbar ist;, Mittel zum Stoppen der Maschine nach Maßgabe eines von der Schallplatte aufgenommenen Steuersignals vorbestimmter Frequenz und Mittel aufweist, die einen auf der einen Seite einer eingebrachten Schallplatte befindlichen Magnetschalter und einen auf der anderen Seite der Schallplatte befindlichen Permanentmagneten ' enthalten, um die genannten Stoppmittel in Bereitschaft zu ver-• 9098 38/10-9«setzen, wenn eine Lernsohallplatte in die Maschine eingebracht wird, und um die genannten Stoppmittel außer Einwirkung zu bringen, wenn eine konventionelle Schallplatte in die Maschine eingebracht wird»1Oo Lernmaschine für akustische und visuelle Darbietung für eine eine spiralförmige Rille enthaltende Schallplatte mit Antriebsmitteln zum Drehen der Sehallplatte, mit einem Tonkopf und mit einem verschiebbaren Wagen für den Tonkopf, der durch den Spureingriff des Tonkopfes in die spiralförmige Eille in einer Vorwärtsrichtung frei bewegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zum Positionieren einer Programmkarte auf der Maschine, wobei die Programmkarte verschiedene von dem Schüler auszuwählende sichtbare Zeichen trägt und die Schallplatte verschiedene den verschiedenen sichtbaren Zeichen entsprechende Toninformationen aufgezeichnet enthält, durch einen entlang einer Seitenkante der positionierten Programmkarte auf verschiedene Schaltstellungen bewegbaren Einstellkopf und durch Verschiebemittel, die durch den Einstellkopf betätigt werden können, um den Tonkopf in Startpositionen verschiedener Toninformationen auf der Schallplatte zu bringen entsprechend den jeweils während der Bewegung des Einstellkopfes in seine Schaustellungen auf der Programmkarte angezeigten verschiedenen sichtbaren Zeichen, wobei die Verschiebemittel ein Schaltglied, das durch, den Einstellkopf zum Einwirken gegen den genannten Wagen gebracht werden kann, einen beweglichen Wagenrücklaufarm und eine Feder enthalten, die den Arm gegen den genannten Wagen vorspannen, um den Wagen in wirksamem Eingriff mit dem Sehaltglied zu halten»11 ο Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zwischen Abtast- und Abspielpositionen bewegbaren Einstellhandgriff und durch von dem Einstellhandgriff betätigbare Mittel zum Bewegen des genannten Arms in eine unwirksame Stellung aus der Bewegungsbahn des Wagens heraus, so daß der Tonkopf für den Spureingriff mit der Schallplatte freigegeben wird, wenn der Einstellhandgriff in die Abspiel-909838/1010position gebracht wird, und um den genannten Arm gegen den Wagen wirken zu lassen und den Wagen gegen das genannte Schalt» glied laufen zu lassen, wenn der Einstellhandgriff aus der Abspielposition bewegt wird, so daß während des Abtastvorganges der Wagenrücklaufarm den Wagen in Eingriff mit dem Schaltglied hält»12c Maschine nach Anspruch 11, g e k e η η ζ e i c h ne t durch Mittel zum Einklinken des Wagenrücklaufarms in seiner unwirksamen Stellung, durch Mittel zum Einklinken des Einstellkopfes, wenn sich der Einstellhandgriff zwischen der Abspielposition und einer vorbestimmten Zwischenposition befindet, und durch von dem Einstellhandgriff gesteuerte Mittel, um den Wagenrücklaufarm durch eine Bewegung des Einstellhand~ griffs von der Zwischenstellung nur dann einzuklinken, wenn der Einstellhandgriff die Abspielposition erreicht, und um den Wagenrücklaufarm durch eine Bewegung des Einstellhandgriffs aus der Äbspielposition nur dann auszuklinken, wenn der Hand«=- griff die genannte Zwischenstellung erreichte13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einklinkmittel für den Wagenrücklaufarm einen Klinkenhebel und eine an dem Wagenrücklaufarm befindliche Fangvorrichtung aufweisen, ä an der der Klinkenhebel angreift, wenn der Wagenrücklaufarm in seine unwirksame Stellung gelangt, wobei ein von dem Klinkenhebel gesteuertes Anhebeglied für den Tonkopf vorgesehen ist, um den Tonkopf auf die Schallplatte zu senken, während,der Wagenrücklaufarm eingeklinkt ist, und den Tonkopf von der Schallplatte abzuheben, während der Wagenrücklaufarm ausgeklinkt ist·14. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Tragteil, auf dem der Einstellkopf gleitend und drehbar befestigt ist, durch Befestigungsmittel zum Befestigen des Einstellhandgriffs an dem Einstellkopf uin den letzteren zu drehen, durch eine mit dem Einstellhandgriff nur bei der Bewegungsrichtung des Handgriffs von der Abspiel- in die Abtaststellung gekoppelte Seilscheibe,, durch eine die Seil-9O9838/10fiÖscheibe in der anderen Sichtung vorspannende Feder, durch, eine Schnur, die mit der Seilscheibe verbunden ist und mindestens teilweise durch die Bewegung der Seilscheibe in der genannten anderen Richtung um diese gewunden wird, durch eine die Schnur mit dem Wagenrücklaufarm verbindende Aufnehmefeder, durch Mittel, die eine Mindestapannung auf die Aufnehmefeder ausüben, wobei die die Seilscheibe vorspannende Feder die Wirkung der Aufnehmefeder und der den Arm vorspannenden Feder zu übertreffen vermag, um den Arm in seine unwirksame Stellung zu bewegen, während der Einstellhandgriff von seiner Abtast- in seine Abspielposition gebracht wird, und wobei die Aufnehmefeder während der Bewegung des Einstellhandgriffs von der Abspielposition in die Abtastposition vor dem Ausklinken des Wagenrücklaufarms die Schnur fest auf der Seilscheibe halte15 ο Maschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet .durch Mittel zum Einklinken der Seilscheibe gegen eine Bewegung in der genannten anderen Richtung, wenn der Einstellhandgriff sich in seinem Abtast- und Zwischenstellungen befindet.16« Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Bewegen des Schaltgliedes quer zur Bewegungsrichtung des Wagens vorgesehen sind, während der Einstellkopf entlang der Programmkarte bewegt wird, daß das Schaltglied eine stufenförmig ausgebildete Kante aufweist, deren aufeinanderfolgende Stufen in die Bewegungsbahn des Wagens bewegt werden, während der Einstellkopf in aufeinanderfolgende Schaltstellungen bewegt wird, und daß die Stufen durch schräg geneigte Futterstufen verbunden sind9 die eine Führung des Wagens entlang der mit Stufen versehenen Kante ermöglichen, während der Einstellkopf entlang der Programmkarte bewegt wird.17o Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstellkopf drehbar befestigt ist und ein mit dem Einstellkopf verbundener Handgriff zum Drehen desselben vorgesehen ist, daß ein Einklinkkamm sich entlang der'909838/10·βFortschaltbahn des Einstellkopfes erstreckt und eine Eeihe von einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Zähnen mit dazwischen liegenden Schlitzen aufweist, an denen der Handgriff angreifen kann, um den Einstellkopf an jeweils einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Schaltstellungen einzuklinken·18o Haschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen einen vorstehenden Stift aufweist, der mit den jeweiligen Stufen des Schaltgliedes auf-' grund der Vorspannung des Wagenrüeklaufarms in Eingriff gelangen kann, und daß der Stift einen Durchmesser aufweist, der ungefähr der zweifachen Länge der jeweiligen Stufen entspricht,,19« Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Nachführmechanismus zwischen dem Einstellkopf und dem Schaltglied, um das letztere direkt entsprechend der Bewegung des Einstellkopfes zu bewegen.»20« Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaüglied entlang der Bewegungsbahn des Wagens gleitend bewegbar ist und eine drehbare Trommel enthält, die entlang ihres Umfanges in spiralförmiger Anordnung rings um die Trommel eine Reihe von Stufen aufweist, daß die Stufen durch schräge Futterstufen miteinander verbunden sind, daß sich ein Folgeglied auf dem Schaltglied befindet und an den spiralförmig angeordneten Stufen unter von dem F/agenrücklaufarm ausgeübten Druck angreift und daß Mittel zur Drehung der Trommel aufgrund der Bewegung des Einstellkopfes vorgesehen sind»21 β Maschine nach Anspruch 10, d ad urch gekennzeichnet , daß das Schaltglied eine Gewindespindel enthält, deren eine Stirnfläche in die Bewegungsbahn des Wagens reicht, daß die Gewindespindel in einen Rahmenteil der Maschine eingeschraubt ist und entlang der Bewegungsbahn des Wagens beim Drehen der Gewindespindel bewegt werden kann, daß ein Zahnrad an der Gewindespindel befestigt ist, daß eine Getriebetrommel9 0 9 8 3 8 / 1 010parallel zu der Gewindespindel gelagert ist und sich im Eingriff mit dem Zahnrad befindet, so daß die Gewindespindel gedreht wird und infolgedessen die Gewindespindel und das Zahnrad sieh in Längsrichtung der Trommel "bewegen, während die Trommel gedreht wird, und daß Mittel zum Drehen der Trommel aufgrund der Bewegung des Einstellkopfes vorgesehen sind«,22. Maschine zur WMergabe von Toninformationen, die mit ausgewählten sichtbaren Zeichen auf einer gedruckten Programmkarte, welche an der Maschine befestigt ist, in Beziehung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Schallplatte im Abstand voneinander angeordnete Gruppen von mit Aufzeichnungen versehenen Rillen aufweist und den gedruckten sichtbaren Zeichen entsprechende aufgezeichnete Information enthält, daß ein einen Tonkopf enthaltender Wagen quer über die Schallplatte bewegbar ist, daß ein Einstellkopf relativ zu der Programmkarte bewegbar ist, daß ein verschieb« barer Einstellhandgriff sich an dem Einstellkopf befindet, daß ein Einklinkkamm mit dem Einstellhandgriff zusammenarbeitet, um den Einstellkopf in einer einer Reihe von mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Schaltstellungen einzuklinken, daß der Einstellhandgriff bei jedem Sinklinken des Sinsteilkopf es innerhalb des Kammes einen Bewegungsbereich hat, daß Mittel zum Positionieren des Wagens vor einer aufgezeichneten Informationsgruppe während der Bewegung des üiins teilkopf es auf ein entsprechendes Zeichen der Programmkarte vorgesehen sind und daß Mittel vorgesehen sind, um die Rotation der Schallplatte in Gang zu setzen, während der Einstellhandgriff in eine Abspielposition an dem inneren Ende des Kammes gebracht wird, und um die Rotation der Schallplatte zu stoppen, während der Einstellhandgriff wieder in seine Zwischenstellung in der Uähe des äußeren Endes des Kammes zurückgebracht wird.25 ο Lernmaschine für akustische und visuelle Darbietung mit wahlfreiem Zugriff mit einer Tragfläche für eine Schallplatte, mit Mitteln zum Drehen der Schallplatte, mit einem Tonkopf und mit einem verschiebbaren Wagen für den Tonkopf, der in einer Vorwärtsrichtung während des Eingriffs des Tonkopfes in die spi-909838/1016- 4ft»- 'ralfö'rmige Rille der sich drehenden Schallplatte in einer Vorwärtsrichtung frei bewegbar ist, g e k e η η ζ e i c. h η e t, durch Mittel zum Lokalisieren einer Programmkarte auf der Maschine, wobei die Programmkarte verschiedene von dem Schüler auszuwählende sichtbare Zeichen trägt und die Schallplatte verschiedene den verschiedenen sichtbaren Zeichen entsprechende Toninformationen trägt, durch einen Einstellkopf, der entlang einer Seitenkante einer positionierten Programmkarte bewegbar ist, durch eine Schaltplatte mit einer mit Stufen versehenen Kante, die durch den Einstellkopf bewegbar ist und für den Tonkopf eine Reihe von Startpositionen bei verschiedenen Toninformationen bildet, und zwar entsprechend den auf der Programmkarte angezeigten verschiedenen sichtbaren Zeichen, durch einen an dem Einstellkopf befindlichen Einstellhandgriff, der zwischen einer Abtast- und einer Abspielstellung hin- und hersOhaltbar ist, durch einen Einklinkkamm, in den der Einstellhandgriff eingreifen kann, während er von der Abtaststellung aus bewegt wird, durch Arretierungsmittel zum Arretieren des Einstellhand«· griffs in einer Zwischenstellung, wenn der Einstellhändgriff an dem genannten Kamm angreift, durch einen mit Federn vorgespannten Verschiebungsarm, um den Wagen im .Eingriff mit der Stufenkante zu halten, durch ein elektroakustisch.es System mit einem zwischen einer Wiedergabestellung und einer Abschaltstellung bewegbaren Schalter, durch Mittel, die nur dann tätig werden, wenn bei einer Bewegung des Einstellhandgriffs von der genannten Zwischenstellung der Handgriff die Abspielstellung erreicht, zum Entfernen des Verschiebungsarms aus der Bewegungsbahn des Wagens und zum Einklinken desselben und zum darauffolgenden Verschieben des genannten Schalters in die Wiedergabestellung und zum \Herabsenken des Tonkopfes auf die Schallplatte, und durch Mittel, die nur dann tätig werden, wenn bei einer Bewegung des Einstellhandgriffs von der Abspielposition derselbe die Zwischenposition erreicht, zum Abheben des Tonkopfes von der Schallplatte und zum darauffolgenden Verschieben des genannten iSchalters in die Abschaltstellung und zum Auslösen des Verschiebungsarmes, so daß dieser an dem Wagen angreift.909838/ 109S24. Maschine mit wahlfreiem Zugriff .zum Abspielen ausgewählter Teile einer auf einer Schallplatte aufgezeichneten Toninformation entsprechend sichtbaren Zeichen auf einer Programmkarte, gekennzeichnet du roh eine auf der Maschine befindliche Tragplatte für die Programmkarte, wobei die Programmkarte in einem seitlichen Randteil' gestanzte Positionierungslöcher aufweist, durch Stifte, die jßa einem seitliehen Randteil der Tragplatte nach oben stehen und/die Positionierungslöcher eingreifen können, um die Programmkarte in ihrer Stellung festzuhalten, wobei die Stifte abgeschrägte Stirnflächen aufweisen, die von der Höhe der Tragplatte aus schräg nach oben geneigt sind, so daß die Programmkarte durch eine seitliche Bewegung der Karte auf die Stifte gesteckt werden kann, und durch überdeckende Teile, die sich oberhalb der Stifte mit einem Abstand von diesen befinden und nach unten gebogene Unterseiten zum Angreifen an * der sich an den Stiften vorbei erstreckenden Kante der Programmkarte und zum Ablenken der Programmkarte nach unten aufweisen, um zu bewirken, daß die Stifte in die Löcher eingreifen, wenn die Löcher mit den Stiften ausgerichtet sind.25 β Maschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine an der Tragplatte befindliche Positionierungsschiene, entlang der eine Programmkarte geschoben werden kann, um die Programmkarte in eine Stellung zu führen, in der die Stifte mit den Löchern ausgerichtet sind026e Maschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen entlang eines seitlichen Randteiles einer eingelegten Programmkarte bewegbaren Einstellkopf zum Auswählen von abzuspielenden Zeilen der Toninformation, durch Anzeigepunkte auf dem seitlichen Randteil der Programmkarte, die die Positionen anzeigen, auf die der Einstellkopf eingestellt werden soll, und durch Anzeigemittel auf dem Einstellkopf mit einer in der Nähe der Kante einer eingelegten Programmkarte befindlichen vertikalen Platte, die eine nahe herankommende vertikale Zeigerlinie aufweist, so daß der Einstellkopf innerhalb der breiten Abmessungen des jeweiligen Anzeigepunktes bei Betrach-909838/1Q8Ötung der Zeigerlinie von jedem beliebigen Gesichtswinkel aus eingestellt werden kann«27 ο Maschine nach Anspruch 26, gekennzeichnet · durch einen entlang der Bewegungsbahn des Binsteilkopf es verlaufenden Einklinkkamm und durch einen an dem Einetellkopf befindlichen Einstellhandgriff, der seitlich zu der Bewegungsbahn verschoben werden kann, wobei der Einklinkkamm eine Reih© von im Abstand voneinander angeordneten Zähnen mit dazwischen liegenden Schlitzen entsprechend den jeweiligen Anzeigepunkten auf der Programmkarte aufweist, an denen der Handgriff bei seiner "seitlichen Verschiebung angreifen kann, um den Anzeige» kopf einzuklinken, und wobei die Zähne abgeschrägte spitz su~ laufende Endteile aufweisen, die es ermöglichen, daß der Handgriff an den jeweiligen Schlitzen innerhalb einer Positionier rungsbreite des Einstellkopfes angreift, wobei die genannte ' Zeigerlinie sich innerhalb der Breite des jeweiligen Anzeige- · punktes befindet, und wobei die abgeschrägten Endteile in solcher Weise an dem Einstellkopf angreifen, daß die Zeigerlinie in die Mitte des jeweiligen Anzeigepunktes gebracht wird, während der Handgriff an dem genannten Kamm angreift*28o Maschine mit wahlfreiem Zugriff zur Wiedergabe ausgewählter Teile einer auf einer Schallplatte aufgezeichneten Toninformation entsprechend den auf den jeweiligen Seiten eines Buches befindlichen sichtbaren Zeichen, gekennzeichnet durch eine auf der Maschine befindliche Tragplatte zur Aufnahme des Buches in einer offenen Stellung, durch Lokalisierungsstifte auf der einen Seite der genannten Platte? wobei das Buch eine Umschlaghülle mit Positionierungslö'chern in einem seitlichen Rand derselben aufweist, um^die Stifte darin aufzunehmen und das Buch korrekt zu positionieren und die Seiten des Buches gekerbt sind, um die Stifte passieren zu lassen, durch einen Einstellkopf, der in entsprechende Einstellungen entlang des seitlichen Randes der Umschlaghülle des Buches verschoben werden kann, und durch einen Tonkopf, der durch den Einstellkopf in verschiedene Startstellungen auf der Schallplatte 'entsprechend den verschiedenen Stellungen des Einstellkopfes verschoben werden kann0909838/1080191282V29· Iernmaschine für akustische und visuelle Darbietung mit Antriebsmitteln zur Drehung einer Schallplatte und mit einem : Tonkopf, der zwecks Spureingriffs mit der Schallplatte beweglich befestigt ist, gekennzeichnet durch führungsmittel mit einem Schlitz zur gleitenden Aufnahme von Schallplatten gleichmäßiger Dicke und zum Führen derselben in eine definierte Stellung in der Maschine, durch Mittel zum Positionieren einer Programmkarte auf der Maschine, wobei die Programmkarte verschiedene von dem Schüler auszuwählende sichtbare Zeichen trägt und die Schallplatte verschiedene den verschiedenen sichtbaren Zeichen entsprechende Toninformationen aufgezeichnet enthält, durch einen in verschiedene Schaltstellungen entlang einer Seitenkante einer positionierten Programmkarte bewegbaren Einstellkopf, durch von dem Einsteilkopf betätigbare Mittel zum Verschieben des Tonkopfes in Startpositionen verschiedener Toninformationen auf der Schallplatte entsprechend den verschiedenen sichtbaren Zeichen auf der Programmkarte und durch Mittel zum Verhindern des unerwünschten Einbringens einer zweiten Schallplatte in die Maschine zusätzlich zu der bereits eingebrachten Schallplatte, wobei diese Mittel eine Tragrolle für eine eingebrachte Schallplatte und einen im Abstand von der Tragrolle angeordneten Blockierteil aufweist, so daß ein freier Zwischenraum für nur eine einzige Schallplätte dazwischen entsteht O30. Lernmaschine für akustische und visuelle Darbietung, die mit einer Batterie betrieben werden kann und durch ein auf der Schallplatte aufgezeichnetes Steuersignal vorbestimmter Frequenz gestoppt werden kann, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor zur Drehung der Schallplatte, durch einen Tonkopf, durch einen Tonverstärker, durch ein elektronisches Tonfilter, das bei Aktivierung ein von dem Tonkopf herkommendes Steuersignal der genannten Frequenz passieren läßt, durch einen bistabilen Schalter, der mit dem Ausgang des genannten Tonfilters verbunden ist, so daß dasselbe betätigt wird, wenn eine Aktivierung durch das Steuersignal stattfindet, durch eine Batterie und durch von dem bistabilen Schalter während9 0 9 8 3 8/1093 .dessen Betätigung gesteuerte Mittel zum Öffnen des Stromkreises des Antriebsmotors und zum Abschälten des Versorgungen stromes, von der Batterie zu dem Verstärker, dem Tonfilter und dem bistabilen Sclialtero909838/1093
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