DE2303321B2 - Registriergerät - Google Patents

Registriergerät

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DE2303321B2
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Eduard 7730 Villingen Schuh
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments

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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Registriergerät insbesondere zum elektrographischen Aufzeichnen quantisierter Meßgrößen auf kassettierte bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem die Beobachtung der Aufzeichnungen ermöglichenden durchsichtigen Deckel, der zum Handhaben der Aufzeichnungsträgerkassetten schwenkbar gelagert und verschließbar ausgebildet ist.
Bei mit streifenförmigen Aufzeichnungsträgern arbeitenden Registriergeräten ist in neuerer Zeit mehr und mehr die Verwendung von Kassetten für die Lagerung der Aufwickelspulen und die Führung des Aufzeichnungsträgers selbst üblich geworden, da diese außerhalb des Registriergerätes leichter zu handhaben sind als einzelne meist in einem offenen Rahmen gelagerte Spulen. Insbesondere wenn die Aufzeichnungsträger automatisch ausgewertet werden sollen und beispielsweise eine selbsttätige Zuführung zu einer Auswertestation vorgesehen ist, ist die Lagerung der Aufzeichnungsträger in Kassetten von großem Nutzen. Außerdem sind die in Kassetten gelagerten Aufzeichnungsträger weitgehend vor mechanischen Beschädigungen geschützt und in einfacher Weise sortier- und lagerfähig.
Zwar sind auf dem Gebiete der akustischen Unterhaltungstechnik Geräte bekannt, in denen kassettierte Magnetbänder als Aufzeichnungsträger Anwendung finden; in vielen Fällen erfordert jedoch die Bedienung dieser Geräte mehrere Handgriffe oder sie ist unübersichtlich und technisch aufwendig. So ist es beispielsweise bekannt, das Freigeben der Magnetbandkassetten durch zweimaliges Betätigen der Stopptaste oder über ein besonderes Hebelsystem durch Ziehen am Traggriff des Gerätes zu bewerkstelligen. Auch sind Geräte bekannt, die ein besonders sorgfältiges Einlegen der Magnetbandkassetten durch Auffädeln auf die Antriebswelle erforderlich machen und oft auch eine zusätzliche Betätigung für die Positionierung der
ίο Magnetköpfe bedingen.
Eine Verbesserung dieser Gerätegattung ist beispielsweise durch die DE-PS 12 33160 bekannt geworden. Dabei ist gemäß dieser Patentschrift mit dem Gerätedeckel eine Tasche zum Einsetzen der Magnetbandkas-
setten gelenkig verbunden, die beim öffnen des Deckels ebenfalls in einem das Einlegen der Magnetbandkassetten erleichternde Stellung verschwenkt wird. Ferner ist das Gerät derart ausgebildet, daß beim Schließen des Deckels ein selbsttätiges Kuppeln der Magnetbandspulen mit den Antriebsmitteln erfolgt
Abgesehen davon, daß diese Anordnung immer noch eines; gewissen Aufwandes an kinematischer Mittel bedarf, ist die eingangs beschriebene Registriergerätegattung mit Magnetbandgeräten schon deshalb nicht ohne weiteres vergleichbar, weil die Forderung der Sichtbarkeit der Aufzeichnungen eine besondere Anordnung der Kassette im Registriergerät erforderlich macht und daher räumliche Schwierigkeiten in der Anordnung der Kassetten zu bewältigen sind. Außerdem ist bei diesen Registriergeräten, was bei Magnetbandgeräten im allgemeinen nicht erforderlich ist, eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugtes öffnen Bedingung, da bei diesen Registriergeräten vielfach Daten aufgezeichnet werden, die der Gefahr der Fälschung ausgesetzt sind. Das bedeutet, daß derartige Registriergeräte verschließbar ausgebildet sein müssen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es demnach ein Registriergerät zu schaffen, dessen Aufbau gegenüber den bekannten Geräten wesentlich vereinfacht ist und dessen Bedienungshandgriffe beim Wechseln von Aufzeichnungsträgerkassetten unter Vermeidung subjektiver Bedienungsfehler auf ein Minimum beschränkt sind. Dabei sollen die Forderungen hinsichtlich der Sichtbarkeit der Aufzeichnungen und der Sicherung der Kassetten gegen unbefugtes Entnehmen verwirklicht sein.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Kassette innerhalb des Registriergerätes in Richtung der !Schreibelektroden verschiebbar geführt ist und wenigstens bei geschlossenem Deckel in Wirkverbindung mit einem dem Schloßriegel zugeordneten Mitnehmer steht.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Mitnehmer über einen an ihm ausgebildeten Arm mit einem die Antriebsverbindung zwischen dem Laufwerk des Registriergerätes und dem Aufzeichnungsträger vermittelnden und verschiebbar auf einer vom Laufwerk angetriebenen Welle gelagerten Hülse in Eingriff steht.
Es wird demnach, was als besonderen Vorteil der Erfindung angesehen werden muß, mit einer einzigen Schlüsselbetätigung sowohl die eingelegte Kassette verrie:gelt als auch in ihre Schreiblage verschoben. Mit der gleichen Schlüsselbetätigung wird aber auch eine
t>5 der Bandspulen mit ihrer Antriebswelle gekuppelt, womit sichergestellt ist, daß auch der Transport des Aufzeichnungsträgers von dieser Schlüsselbetätigung abhängig ist und das Wechseln der Kassetten demzufol-
ge nur von einer hierfür autorisierten Person durchgeführt werden kann.
Die besondere Ausbildung der taschenförmigen Kassettenführung unmittelbar an dem Deckel des Registriergerätes ermöglicht außerdem ein völlig problemloses Einlegen der Kassetten und vermeidet Schwergängigkeit oder Klemmen beim Schließen oder öffnen des Deckels.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf das erfindungsgemäße Registriergerät,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile des Einlegemechanismus bei geöffnetem Deckel,
F i g. 3 eine teilweise Untersicht der Kassette sowie des die Kassette in Schreiblage bringenden und die Antriebskupplung betätigenden Mitnehmers bei geschlossenem Deckel.
Das in F i g. 1 dargestellte Registriergerät 1 weist einen Deckel 2 auf, durch dessen Fensterausschnitt 3 der mit Strichmarken versehene Aufzeichnungsträger 4 sichtbar ist Drucktasten 5 und 6 dienen der Steuerung des Registriervorganges, während mittels eines Schlosses 7 der aufklappbare Deckel 2 verriegelbar ist. Der Deckel 2, an dem Wandteile 8 und 9 sowie ein Boden 10 ausgebildet sind, stellt ein taschenartiges Gehäuse dar und ist auf einer Achse 11 in einem gewissen Bereich schwenkbar gelagert. Der Deckel 2 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt. jo
Fig.2 zeigt nun die Lage einer in den Decke! 2 eingeschobenen Kassette 12, die zur besseren Darstellung halbseitig geschnitten ist. Die Kassette 12, in der auf Spulen 13 und 14 der Aufzeichnungsträger in Form eines Metallpapierbandes 15 aufgewickelt ist, stellt zusammen mit Laufrollen 16,17 und 18 und Aussparungen 19 für die genaue Ausrichtung der Kassette in die Schreiblage eine in sich geschlossene und leicht zu handhabende Einheit dar. Die Aussparungen 19 stehen in der Schreiblage der Kassette 12 in Verbindung mit Nasen 20, die in vorteilhafter Weise an einer Elektrode 21 ausgebildet sind. Diese Elektrode 21 ist an einem gehäusefesten Isolierteil 22 derart befestigt, daß sie in der Schreiblage der Kassette 12 der. Aufzeichnungsträger 15 umlenkt und ihn unter einem gewissen Andruck mit einer möglichst großen Oberfläche berührt. Mit demselben Isolierteil 22 sind ferner Halter 23 zur Befestigung der Schreibelektroden 24 verbunden. Den freien Enden der Schreibelektroden 24 ist dabei ein senkrecht zur Zeichenebene bewegbarer Rechen 25 zugeordnet.
Der Deckel 2 steht, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, unter dem Einfluß einer Schlingfeder 26, die auf einer ortsfesten Achse 27 gelagert ist und sich mit ihrem einen Ende an einem gehäusefesten Teil in geeigneter Weise abstützt
Mit einem mittels eines Schlüssels 28 betätigbaren Schloßriegel 29 steht ein Mitnehmer 30 über einen in diesem befindlichen Schlitz 31 in Wirkveruindung. An dem Mitnehmer 30, der auf Bolzen 32 und 33 verschiebbar gelagert ist, ist außer einer Betätigungsfläche 34 ein Arm 35 ausgebildet. Dieser umgreift ein auf der Antriebswelle 36 axial verschiebbar (Stift-Schlitz-Verbindung 37 und 38) gelagerte Hülse 39, an deren einem Ende mehrere Kupplungsfinger 40 ausgebildet sind. Die Hülse 39, die unter dem Einfluß einer auf der Antriebswelle 36 geführten Druckfeder 41 steht, greift in der in F i g. 3 dargestellten Stellung mit ihren Fingern durch eine öffnung 42 in dem Wandteil 9 des Deckels 2 und durch eine entsprechende öffnung 43 in der Wand 44 der einen Kassettenhälfte in Aussparungen 45 in der Aufwickelspule 14 ein. Diese ist auf einer an der anderen Kassettenhälfte 46 ausgebildeten Achse 47 drehbar gelagert Ein Spannring 48 dient dem Befestigen des inneren Endes des Registrierbandes 15.
Die Funktion des bisher beschriebenen Einlegemechanismus ist nun folgende: Nach dem Einschieben der Kassette 12 in den Deckel 2 wird dieser heruntergeklappt und durch Betätigen des Schlüssels 28 verriegelt Dabei schiebt sich der vom Riegel 29 angetriebene Mitnehmer 30 in einen Schlitz 49 in dem Wandteil 9 des Deckels 2 ein. Gleichzeitig wird über die angeschrägte Betätigungsfläche 34 die Kassette 12, die im eingeschobenen Zustand zusammen mit wenigstens einer Wand des Deckels 2 zunächst an dem angewinkelten Ende 50 der Schlingfeder 26 anl>egt, gegen die Wirkung der Schlingfeder 26 weiter verschoben und in Schreiblage gebracht, wobei die Nasen 20 in die Aussparungen 19 einrasten und die Elektrode 21 sowie die Schreibelektroden 24 in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger 15 gebracht werden. Diese Endstellung der Kassette 12 sowie der Feder 26 ist in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet. Mit der Schließbewegung wird außerdem über den am Mitnehmer 30 ausgebildeten Arm 35 die Hülse 39 freigegeben. Die Hülse 39 verschiebt sich unter der Wirkung der Feder 41 auf der Welle 36, wobei die Finger 40 durch die öffnungen 42 und 43 hindurch mit den Aussparungen 45 in der Spule 14 in Eingriff gehen. Dabei dient der Stift 37 als Anschlag für die Axialbewegung der Hülse 39 und gleichzeitig als Mitnehmer in Drehrichtung. Beim öffnen des Registriergerätes verschiebt nach dem Freigeben der Kassette 12 durch den Mitnehmer 30 die Feder 26 zunächst die Kassette 12 in Entnahmerichtung und wirkt dann erst auf den Deckel 2 ein, der, nachdem der Mitnehmer 30 den Schlitz 49 verlassen hat, aufspringt. so daß die Kassette entnommen werden kann. Die jeweils an den Wänden 8 und 9 vorgesehenen Ausschnitte 51 erleichtern dabei das Greifen der Kassette.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, das Schloß 7 unmittelbar am Deckel 2 zu befestigen, wobei erst beim Niederklappen des Deckels 2 der Schloßriegel 29 in Eingriff mit dem Mitnehmer 30 geht. Dadurch ließe sich die Bedienung des Registriergerätes weiter vereinfachen. In diesem Falle könnte die gelenkige Verbindung des Deckels 2 mit dem Gehäuse des Registriergerätes derart ausgebildet sein, daß der Deckel 2 beispielsweise zwei stabile Stellungen einnehmen kann und mittels eines geeigneten, d. h. griffgünstigen Schlüssels aus der geschlossenen Stellung hochgezogen werden muß und erst nach dem Überschreiten eines Kippunktes selbsttätig in die geöffnete Stellung schwenkt. Aach kann, falls ein Schloß in gewissen Fällen nicht ausschließlich erforderlich ist, der Verriegelungsmechanismus mittels eines ästhetisch vorteilhaft am Deckel anbringbaren Schieberiegels betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Registriergerät insbesondere zum elektrographischen Aufzeichnen quantisierter Meßgrößen auf kassettierte bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem die Beobachtung der Aufzeichnungen ermöglichenden durchsichtigen Deckel, der zum Handhaben der Aufzeichnungsträgerkassetten schwenkbar gelagert und verschließbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (12) innerhalb des Registriergerätes (1) in Richtung der Schreibelektrode (24) verschiebbar geführt ist und wenigstens bei geschlossenem Deckel (2) in Wirkverbindung mit einem dem Schloßriegel (29) zugeordneten Mitnehmer (30) steht
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) über einen an ihm ausgebildeten Arm (35) mit einem die Antriebsverbindung zwischen dem Laufwerk des Registriergerätes und dem Aufzeichnungsträger vermittelnden und verschiebbar auf einer vom Laufwerk angetriebenen Welle (36) gelagerten Hülse (39) in Eingriff steht
3. Registriergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (2) eine zum Einführen der Kassette (12) einerseits offene andererseits für den Durchtritt der Schreibelelctroden (24) freigesparte Tasche ausgebildet ist
4. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Verschwenken des Deckels (2) als auch das Inschreiblagebringem der Kassette (12) gegen die Wirkung einer gemeinsamen Feder (26) erfolgt.
5. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für den Mitnehmer (30) am Deckel (2) angeordnet ist.
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