DE1574498A1 - Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen eines UEbertragers ueber eine Aufzeichnungsflaeche - Google Patents
Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen eines UEbertragers ueber eine AufzeichnungsflaecheInfo
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- DE1574498A1 DE1574498A1 DE19681574498 DE1574498A DE1574498A1 DE 1574498 A1 DE1574498 A1 DE 1574498A1 DE 19681574498 DE19681574498 DE 19681574498 DE 1574498 A DE1574498 A DE 1574498A DE 1574498 A1 DE1574498 A1 DE 1574498A1
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Description
Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen
eines Übertragers fiber eine Aufseiohnungsflttohe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seil anweisen Hin-
und Herbewegen eines Übertragers über eine Aufzeichnungsfläche
mit einer sich in Zeilenriohtung erstreckenden SohienenfUhrung
und einem umkehrbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Übertragers entlang der-Schienenführung, aufweisend eine von
einem Elektromtor antreibbare Gewindespindel, die sich parallel
zur SchienenfUhrung erstreokt·
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, zum Beispiel bei Diktiergeräten, einen magnetischen Aufzeichnung»- und Abtastkopf als
Übertrager entlang einer raetorraässigen angeordneten Zeilen-
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struktur einer AufzeichnungBkarte zu bewegen. Bei joder Abtastzeile bewegt sich dann der Übertrager einmal entlang der
Schienenführung. Um den Antrieb für den übertrager umkehrbar
auszugestalten ist bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art
die Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewinden versehen· Während sich die Gewindespindel immer im gleichen Drehsinn dreht, greift beim Hinlauf ein Mitnehmer für den Übertrager
in den einen Genindegang ein, so dass der Übertrager seinen Hinweg beschreibt und für den Rücklauf greift der Mitnehmer
in den anderen Gewindepang ein, so dass der Übertrager
seinen Rücklauf beschreibt.
Diese bekannte Vorrichtung setzt eine kompliziert geschnittene
Gewindespindel und komplizierte mechanische Elemente zur Umschaltung
des Eingriffs von dem einen Gewindegang in den anderen jeweils am Ende einer Zeile voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszugestalten, dass nur einfache Elemente
benötigt werden, die auch den rauhen Betriebsbedingungen eines Diktiergeräteβ auf die Dauer gewachsen sind·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor
über eine umkehrbare Kupplung an die Gewindespindel gekuppelt ist. Die Erfindung kommt mit einer einfach geschnittenen Gewindespindel aus, weil diese infolge der umkehrbaren Kupplung für die Hin- und Herbewegung mit unterschiedlichem
Drehsinn angetrieben wird. Kupplungen sind Bauelemente, die bei den hier infrage stehenden Geräten vielfältig verwendet werden und doshalb in der gewünschten betriebssicheren
und auch einfachen Ausführung zur Verfügung stehen.
Eine besonders einfache» Auegestaltung edner solchen umkohrbaren
Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass dl© umkehrbare
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Kupplung zwei an einem Ende dor Gewindespindel mit Kupplungsbelägen einander sugekehrt befestigte Kupplungsscheiben aufweist, zwischen die ein Antriebeelement ragt, das iraniger breit
let ale der Zwischenraum zwlaohoh den Kupplungsscheiben und
swei Funktionsstellungen einnehmen kann - eine im Blngrlf f mit
der einen Kupplungsscheibe und eine Im Eingriff mit der anderen Kupplungsscheibe .
Sine ad ehe Kupplung kann die Punktion dee in der Regel er-»
forderlichen Untersetzungsgetriebes für den Antrieb der Gewindespindel mit übernehmen. Eine dementsprochendo Ausgestaltung
der Erfindung 1st dadurch ,gekennzeichnet, dass das Antriebe»
element das freie Ende der Antriebswelle des Elektromotors lat
und dass der Elektromotor sich mit seiner Motoraohee radial
su der Achse der Gewindespindel erstreckend und um eine Schwenkachse senkrecht zur Achse der Gewindespindel und ssu «einer
Motorachse schwenkbar in einem Sohwenklager gelagert let, und
dass ein swei Raatstellungen dea Elektromotors entsprechend
den beiden Punktione Stellungen des Antriebeelenente β mit einer
dazwischen gelegenen Todpunktlage definierendes Rastelement
für die Sehwenklage dea Elektromotors vorgesehen ist« Diese
Ausgestaltung der Erfindung Belohnet eich daduroh aus, dass sie
mit extrem wenigen Teilen auskommt»
Für das Raatelement hat sich eine magnetische Ausgestaltung als
besonders geeignet erwiesen, weil/in einem solchen Fall auch
bei einfachen Torrlohtungsmäesigen Aufwand und bei längerem
Betrieb die Bast Stellungen durch Tersohlelss nicht verschieben. Eine dementapreohende Ausgestaltung der Erfindung
1st daduroh gekennzeichnet, dass das Raatelement für jede Raststellung einen Permanentmagnet und ein magnotlslerbarea Element
aufweist, wobei Jeweils eines der beiden einer.Raststellunß
zugeordneten Teile am Motorgehäuse und das andere stationär
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derart dem jeweils anderen Teil gegenüberliegend angeordnet 1st, dass in der zugehörigen Raststellung die beiden Teile aneinander liegen und in der anderen Baststellung voneinander
getrennt sind·
Jeweils am Ende einer Zeile muss die Antriebsriohtung für
den Übertrager bei Normalbetrieb umgeschaltet werden, hler
also die Übertragungerlohtung der Kupplung umgekehrt werden.
Dieser Umschaltvorgang kann bei der erfinderisehen Ausgestaltung mit umkehrbarer Kupplung sehr einfach bewirkt werden gemäss einer zweokmässigen Weiterbildung der Erfindung,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gewinde spindel mit einem zum überwinden der Todpunktlage des Rastelementes ausreichenden Längespiel gelagert ist und dass in der Bahn eines
mit dom Übertrager bewegten Anschlages an beiden Zeilenenden
ie ein Anschlagelement vorgesehen 1st, das mehr Widerstandskraft aufweist als zur Überwindung der Todpunktlage des Bastolementes erforderlich ist. Jedesmal am Ende einer Zeile gerät der Anschlag mit dem zugehörigen Anschlagelement in Kontakt, wodurch eine Beaktionskraft auf die Spindel ausgelöst
wird, die das Bestreben hat, diese in Längsrichtung zu verschieben. Die Spindel kann nun wegen dem vorgesehenen Längsspiel dieser Bewegung ein Stück, nämlich um das Längsspiel
folgen, und dadurch die Drehrichtung der Kupplung umschalten, wie dies im einzelnen noch anhand des dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert wird·
Bevorzugt ist die Erfindung anwendbar in Verbindung mit Diktiergeräten, bei denen die erste Zeile von links nach rechte,
die zweite von rechts nach links und so fort raeanderartig
geschrieben wird, weil dann ein leerer Zeilenrücklauf entbehrlich ist ,/eine dement sprechende Auslösung des Zeilenvorsohubes
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kann man die erwähnten Ansehlagelemente heranziehen. Bine
dement sprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ansohlageleroente jedes für el oh AuelOeeelemente für einen Zeilensohaltaeohanismue iur Bewegung
de· Übertrages schrittweise quer iur Zeilenriohtun£ sind.
Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert·
mit aean derartiger Zellenstruktur,
in verschiedenen Funktlonsstellungen,
Figur 5 perspektlvleoh die bein Antrieb der Gewindespindel beteiligten Teile,
in Tersohiedenen Funktlonsstellungen und
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Figur 1 zeigt ein Diktiergerät zur Aufzeichnung und Yiiedergabe
mit einem Gehäuse 2, in dem diveree elektrische und mechanische
Bleuente untergebracht sind. Mit 3 ist eine Aufnahme für eine
Aufzoichnungskarte 4 bezeichnet. Wie aus Figur 3 ersichtlich,
wird die Aufzeiohnungskarte 4 in einem Zeilenraster von einem
Übertrager abgetastet, wobei sich die Zeilen alternierend in Richtung WX+" und in Richtung "X-" erstrecken und in "Υ·*·"
Richtung die Zellen aufeinander folgen. Dem Rücklauf entspricht dann die Richtung MY-M.
Mit 5 iet ein Betriebswähler bezeichnet, an den in Figur 7
dargestellte und dort mit S1-S9 bezeichnete Schalter angeschlossen sind. Der Betriebswähler 5 kann drei Schaltstellungen
- eine linke, die mit P bezeichnet ist, eine mittlere, die
nicht besonders bezeichnet ist und eine rechte, die mir R be^»
zeichnet ist -pinnehmen. Der linken Schalterstellung entspricht
der Betsiebssuetand Wiedergabe, der rechten der.
Betriebszustand Aufzeichnung, während in der mittleren Schaltstellung die Anordnung ausgeschaltet ist.
Im Falle der Aufzeichnung legt die Bedienungsperson den Betriebswähler in die Schalteteilung für Aufzeichnung und diktiert
in das Mikrophon 7, das Über eine Leitung 8 an das Diktiergerät 1 angeschlossen ist. Statt Über ein Mikrophon
können auch Daten aus einer Datenquelle Io Über das Kabel 8a .
in das Diktiergerät eingespeist und dort aufgezeichnet werden. Mit 12 iet eine Vorlauftaste und mit 13 eine Rücklauftaste
bezeichnet. Diese Tasten dienen dazu, einen Übertrager von Hand gegenüber der Aufzoichnungskarte vor- bzw. zurüokzuver-Bchioben.
Mit 15 ist ein Synchronisierknopf bezeichnet, der dazu dient, den übertrager gegenüber der Aufzeichnungskarte 4
fein einzustellen und es schlieaslich erratfglicht, dass der
Übertrager in einer bestimmten, Richtung eine beliebige Abtastzeile der Aufzeichnungskarte 4 abfährt. -
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Der vordere Rand der Aufzeictoungskarte 4 let rait M0Ert /b©"*
zeichnet.
Vie im einzelnen besser aus Figur 2 ersichtlich ist, wird ■
eine Aufzeichnungekarte 4 durch einen Schlitz 3a in die Kartenaufnahme 3 eingesteckt, und in der Kartenaufnähme durch
Halter 17, die sich von unten gegen die Aufzeichnungekarte
lehnen, gehalten. Die Kartenaufnahme ist in einem Schwenk*
lager 2o schwenkbar gelagert, so dass sie gemäss den Pfeilen
21a bzw. 21b aufgeschwenkt worden kann, wodurch dann die einzelnen in dem Gehäuse 2 untergebrachten Elemente zugänglich *
werden· ,
während der Aufzeichnung und der Wiedergabe bleibt die Auf
zeichnungskarte stationär in der Stellung, die sie einnimmt,
nachdem sie durch den Schlitz 3a in die Kartenaufnähme eingefügt worden ist. Die Aufzeiohnungseignale worden auf die
Dare
magnet lsi er-/Unterseite (jer Aufzeiohnungskarte 4 aufgezeichnet und von dort auch wieder abgetastet, und zwar durch
einen Übertrager 25, der, wie in Figur 3 dargestellt ist,.,
zeilenweise über die stillstehende Aufzeiohnungskarte 4 geführt wird.
Mit 4a ist ein fotografischer Bereich auf der Aufzeichnungekarte 4 bezeichnet, auf dem eine optische Abbildung.untergebracht werden kann, die dann ggf. in Verbindung mit der
wiedergabe der magnetischen Aufzeichnung projiziert werden kann, so dass sie visuell betrachtet werden kann. Ausserdera
sind Perforationen 4b in der Karte vorgesehen, die anderen
Informationen zugeordnet sein können und für diese besonders abtastbar sind.
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Aufzeichnung der Aufseiehmingskarte 4 entlang der Unterseite
der eingesetzten Aufsßlehmmgekarte normalerweiae "beschreibt,
ist in Figur 3 eingezeichnet und mit 3o bezeichnet. Sie besteht, wie aus Figur 3 ersichtlich, aus diversen Abschnitten,
die mit 3oa bis 3of bezeichnet sind. Der Mechanismus,der den
übertrager in dieser Weiß© zeilenweise- führt, ist in Figur 2
sowie in Figur 4 big 6 dargestellt, während die elektrische
Schaltung für öle Aiaf^©iehiaiißg wiä Wiedergabe, au der die bereits
erwähnten Schalter 81 Ms S9 gehören, in Figur 7 dargestellt sind. - .
Zur Erläuterung des* Abtastung in sei angenommen,
dass eine Aufsei clwungekarte 4 tu die Kartenauffiahme 3 ©ingefügt
ist» Foxmal®rweise begliint die»© Abtastung an dem ait OB
bezeichneten äss@@r©ii Kartenrand und der übertrager 25 befindet
sich In Ausgangsstellung,'^anz rechts, bezogen auf Figur
2, und am Beginn d©r Abtastzeile 3oß geaäee Figur 3«
Der Übertrager 25 ist Teil ©in©r Übertrageryorriehttang 26, die
auf einer Führungsschiene 2? in X-Mchtung beweglich montiert
ist. Mit 28 let ©in Fiihrunggstlft bezelohn®t, der In einer Spur
29a des Blocks 29 gleitet· Mit 31 ißt ein Mitnehmer bezeichnet,
der mit einem Folgestift 32 in eine drehbar gelagerte Gewinde stange 34 eingreift» Am rechten Ende der Gewindestange 34
- vergleiche Figur 5 - ©ind swei Antriebsscheiben 38 und.39
befestigt, deren einander zugekehrt© Stirnseiten 38a und 39a
als Reibflächen ausgebildet sind und zu diesem Zweck beispielsweise
mit Gummi ©der ©inem anderen Material hoher Reibung belegt sind. Zwischen diese beiden Antriebsseheiben 38 und 39
ragt eine Antriebswelle 45 ©ines Μβ"(^Ί^βΓmotors®W^Ie am
besten aus Figur 4a bi® 4f ersichtlich, kann der Elektromotor 46 in zwei verschiedene St©llun«;en verstellt werden,
wobei seine Antriebswelle 45 in äer einen Stellung mit der.
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Antriebsscheibe 38 und in der anderen mit άβτ Antriebsscheibe
39 in Kontakt steht. Di© Folge .iat, dass»angetrieben durch den
Motor 46 s» ^6 Gowindeetange 34 sich linke oder suchte herum
dreht, entsprechend den in Figur 3 eingezeichneten Pfeilen
für die B&Mstüeke 3oa, 3©e, 3©g.und εο fort*
Der Motor 4β ist, damit ©*» dies© bistabil® Funktion vollführen
kann, ms. ein© vertikale. Aohse eeliwenkb&r in zwei Kugellagern
5o und 51 in einer Lagerkralle 46 gelagert, -litt §2 ist ein©
Hast -^oi-riölitung bezeichnet, .su d©r swei Pd^ie^antmagneten
53, 54 gehören^ die mit magnet!slerbaren El©a®at©n des Motors
2Ufl8ioraenarb©it®a} um dea Üb tor in dl© eine oder andere seiner
Stellungen au verstellen und dort su
Die GewindeStange 34 und die Fuhxufögeeohi^ne 2? sind in
Xagerböokea 56, 57 {vergleiche'figur 5) gelagert. Alle bislang
erwähnten Elemente „öinaoiilt es sail oh de? Motor 46« sind
auf einem Tragrahmen *6o gslagert^ a«y .sdt FÜhrusgeueen 6oa
und 6ob auf ein© f tihrungeeehidno 61 g@et®©&t ist« Aueeerdem
greift der tragrahmen 6© mit sein&i Haad 6oo in ein© Führungsnut
62a ©ines Blocks 62 ein, so dass er in beiden Y-ELohtungen
- Y+ und Υ-Λ« beweglich ist. *
Der Tragr©hrnsn 6o kann susammen mit dem Übertrager 25 und
den anderen auf dem Tragrahmen montierten Elementen schrittweise
in der positiven und negativen Y-Rlohtung bewegt werden,
und «war von Hand durch Betätigen der Torlauftaste 12«
Während des normalen Aufseiohnußgs- und Vdedorgabeb&triebes
wird der Übertrager 25 schrittweise von'einer Zailenposition,
sum Beispiel 3oa gemäss Figur 3, ®i^f di© aäeiiats Zeilenposition
3oc und na fort *©itergeschaltet g@wäB® d.@a la Figur 3 ©ing©^ - :
zeichneten Schritten 3ob«, 3öd -Wiä %£■■? !S & 64 ist ©la Feder-»
β f
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motor b©seioka©tj der zwei Hollen 65 und 66 und ein
tee Federolement 67 aufweist und an Rahmen 68 gelagert ist.
Dieser Federmotor übt einen voreing©stellten Zug auf den
Tragrahmen 6o in Y+-Richtung aus, und wirkt ztseamsen mit dem
allgemein mit 75 bezeichneten Vorlaufmeohani sinus, zu dem auch
die Vorlauftaste 12 gehört, Der Rücklauf wird über die Rücklauf
taste 13 gesteuert« Während der Yorleatfmeehanisiaus in
Figur 2 und 5 eingezeichnet ist«, ist der Mechanismus für den
Rücklauf d©r im der Rüoklswftast® 13 gehört f nur in Figur 2
©Ingoseiohiist, damit die' Figur 5 nicht unübersichtlich wird.
Die Verlauf test© 12 ist an einea Am 75 l®£®»fcigt, der schwenkbar
an dem Tragrahmen 6© gelagert ist, und. smr mittel β eines
Zapfens 76, «ie dies as-besten aus Figur 6a und 6b ersichtlich
iet. B®r Arm 75 iieiftt'svel Sahn® 7Sa und 75b auf, die
an einander gegenübetfliegaaden S®it®n einer Gewinde*-
steage 79 aßg@©runet sind» Xn äi© Oewindeetang® 79 iet ein
G^nijid® mit ©iaesi eus Figur 6b uaIrio^Sra@Sia%n&7tig@n Profil ©ingeschnitten· Me GewiMeatang© 79 bestlnnt den schrittweisen
¥©rech«b des Tr&grahmens 6o"in Y^· und Y- Richtung. Die
Gewindeetang® ist in axialer Richtung unvereöhieblich, jedoch
um ihre Längsachse drehbar, in Lagers töndorn 8o und 81
gelagert· Die Lagerständer sind in Bahrein 66 befestigt. X!m
die Drehbarkeit zu eewährleisten, greifen Lagerzapfen 79a
und 79b an den beiden Enden der Gewindestange 79 in entsprechende Durchbrüche der Lagerständer So und 81.
An eine Verlängerung 75® des Arms 75 ist ein Fluohthebel 84
angelenkt, der in einem Durchbrach 35a eines senkrechten
Trägere 85 längsbew©glich ist und sich quer über den Tragrahmen 6© erstreckt. Wie aua Figur 5 ereichtlich, ist der
FXuchtheb©! 84 von einer linken in eine rechte Eacirematellung
X* B&@htung wiä in Σ-» Sichtung beweglich. An d©m Flucht«»
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hebel 84 sind swei Fluehtame 87 und 88 befestigt, die sich
im Vinkel schräg naoh unten ere trecken und zwar in der B©~ .
wegungsbahn des Mitnehmers 31, ά*β äer Mitnehmer 31 beschreibt β
wenn er durch die Göwindestange 34 in X+ Bichtung öder la
X- Sichtung bewegt wird. Venn der Anschlag 36 d©r ICLtnahmevorrichtung
31 den Fluchtarm 37 trifft, dann wird der Arm 75
naoh linke bewegt, so dass der Zahn 75b in- die 0©wind©stange:
79» wie in Figur 6a dargestellt ist, ©ingreift, In dieser
Stellung greift der Zahn 75b, wie aus Figur 6b tjrei chili eh,
in die Zahnetange 79 ein· . . .
Y.'enn sich die Gewindestange 34 in entgegengesetzter Biehtung
dreht, bewegt eich die BSitnahmevorrichtung 31 in entgegengesetzter
Richtung, nämlich in Richtung X-, auf
den Fluehtarm 88, Vieon der Anschlag 36 der litnahmevorjeiQhtung
31 den Fluchtarm 88 trifft, wird der Ana 79 nach rechte geschoben, so dass der-Zahn 75a, wi© in Figur 6c und 6d dargestellt , in die Gefdndeetang© 79 ©ing2f©ift» Wälurend eich jedoch der Arm 75 nach rechte - bewegt-, ¥®r®öhi©Tbt ai^a die Sewindestange
79 um einen halben Zahn €ntspr@eh@nd äem awl schon
den Figuren 6b und 6c eingesei©ha®ten Intervall 9o. Biese·
Bewegung entsprechend dem Intervall 9© idrd durch den Motor
64 über dae Seil 7o hervorgerufen, ist in Y+ Richtung gerichtet entsprechend den Pfeilen 91a, 91b und 91© und entspricht
den Schritten 3obf 3od, 3of zwischen den Zeilen gemäsß Figur 3.
Bei Jeder Fluchtbewegung, die eben beschrieben wurde, wird
der Motor 46 von seiner einen Stellung in die andere ungeatelltj
so dass er die Gewindestang® ansohliessend im umgekehrten Drehsinn antreibt^ wie dies iia einzelnen noch weiter
unten anhand der Figu-r 4 erläutert wird.
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Hanehraal möchte während des Diktates oder während der Wiedergabe eine Bedienungapereon zurückliegende Aufzeichnungen
der Aufzeichnungekarte 4 abfragen. Venn, zum Beispiel gerade
die Zelle 3oe gemäss Figur 3 abgetastet wird, kann.ee wünschenswert sein, auf die Zelle 3oc zurückzuschalten. Für eine
solche Rüekschaltang dient ein Rückschaltemeohanisaus, zu
dem die Rücklauf taste 13 gehört· Viie besonders gut aus Figur
2 ersichtlich, 1st die Bücklauf taste 13 an. einem Winkelhebel
95 befestigt, der in dein Tragrahmen 6o um den Stift 96 schwenkbar gelagert ist, und zwar an einem nach oben gerichteten
Winkelglied 97 des Tragrahmens 6o. Der Winkelhebel 95 weist •inen Schlitz 95a auf, in dem ein Stift/αββ Winkelglledes
eingreift· Eine Feder 99 hält die Rf lckl auf taste 13 und den
Winkelhebel 95 in der in Figur 2 dargestellten normalen Position. An dem "inkelhebel 95 ist ausserdem eine nach unten si oh
erstreckende Lasche 95b angeordnet, die mit der Gewindestange 79 zusammenwirkt.
Die Rüokschaltung wird wie folgt bewirkt. Tfenn die Rücklauftaste 13 niedergedrückt wird, gerät die Lasche 95b mit einem
Zahn bzw. Gewindegang der Gewindestange 79 In Kontakt. Der
tfinkelhebel 95 schwenkt man um den Punkt, an dem die Lasche
95b mit der Gewindestange 79 in Eingriff geraten ist, und zwar
gegen den Uhrzeigersinn gemäss dem Pfeil loo. Da der Winkelhebel 95 gegen den Stift 96 an dem Vfinkelglied 97 angelenkt
ist, wird dadurch der Tragrahmen 6o, bezogen auf Figur 2,
nach rechte» also in Y- Richtung entlang der Gewindestange
bewegt. Der Arm 75 bleibt federbelastet gegen die Gewindestange 79 angelehnt, gleitet jedoch ttber die Zähne und gewinnt eine neue Eingriffsetelle. Die Größe des RUcklaufschrittes ist durch den Stift 98 in Verbindung mit dem
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Schlitz 95a begrenzt. Der Stift 98 bewegt eich in dem Schiita
95a nach rechts, und zwar durch die am Schwenklager 96 ausgeübte in Y-Richtung wirkende Kraft. Die Gröese des Rücklauf-Schrittes kann einige Zähne beziehungsweise Gänge der Gewindestange 79 umfassen. Sobald der Stift 98 in dem Schlitz 95a
seine rechte Extremstellung erreicht, kann der Winkelhebel
nicht weiter nach unten bewegt werden und wenn nun die Bedienungsperson die Rücklauftaste 13 los läset, bleibt der
Tragrahmen 60 in der zurückversetzten Position stehen, wobei der Arm 75 nun mit einem anderen, weiter zurückliegenden Gang
der Gewindestange 79 in Eingriff steht.
V.Tird die Vorlauf taste 12 niedergedrückt, die normalerweise
duroh die Feder lol belastet iet, dann geraton die Zähne 75a
und ?5b aueeer Eingriff mit dor Gewindoetange 79, so dass
dor gesamte Tragrahmen So frei in X+ Richtung oder in Y-Riohtung beweglich ist, j ©nachdem, wie es von dor Bedienungsporeon gerade gewünscht wird.
An der Gewindestange 79 iet der bereite erwähnte Justierknopf 15 befestigt, der aasten eine Juetierungsmarko 15a
trägt. In manchen Fällen, zum Beispiel, nenn, ron einer Muttoraufzeichnung magnetische Toenteraufzeichnungen gemacht werden, sind die Spuren auf der Tochteraufzeichnung bzw. dem
Duplikat um 180° phasenverschoben bzw. versetzt gegenüber denen der Muttoraufzeichnung. Das kann zur Folge haben, daß,
um die Tochteraufzeichnungen ablesen zu können, der Übertrager
in einer bestimmton Zeile statt von linke nach rechts von
reohte nach linke laufon muss und umgekehrt. Droht man den
Juetierknopf 15» dann dreht sich auoh die Gewindoetango 79
und über den mit dieser Gewindeatange in Eingriff stehenden Zahn 75 und 75b wird dadurch der Tragrahmen 6o vorschoben.
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Biit dem Tragrahmen 6o verschiebt sich auch der Übertrager 25
in Y+ Richtung oder in Y- Richtung, äenaehdem, in welchem
Drehsinn der Justierknopf 15 gedreht wurde· Auf diese tfeise
kann der Übertrager in Y-Richtung soweit vorschoben werden,
bis er auf die abzutastenden Zeilen richtig eingerichtet ist·
Die Justierung durch den Justierknopf 15 kann auch dazu dienen, den Übertrager 25 auf die ent sprechenden Abtast zeilen
fein einzurichten bzw. einzujuatieren, also diejenige Justierung quer zur Zeile vorzunehmen, die auch dann erforderlieh
ist, Yiomi die Zellen nicht alternierend mit verschiedener
Richtung durchfahren werden. Im folgenden wird nun beschrieben, wie der Übertrager 25 der meanderartigen Zeilenführung
gemäes Figur 3 naohgofUhrt wird.
Für Diktierbetrieb wird der Betriebswähler 5 auf die mit R
bezeichnete Position geschwenkt, wodurch die Schaltor S1-S9
gemäße Figur 7 sämtliohst in die Schaltstellung R umgeschaltet werden· Es wird nun davon ausgegangenr dass die Aufzeichnungskarte 4 in korrekter Position in der Kartenauf nahm© 3
untergebracht 1st. Sobald die Schalter SI bis S9, wie angegeben, umgeschaltet sind, gelangen ein +10 Volt Potential,'
ein +8 Volt Potential, und ein -8 Volt Potential aus den
Spannungsquellen Io5, Io6 bzw. Io7 an die verschiedenen Schaltkreise. ISit Io8 ist ein Oszillator bezeichnet, der Über die
Schalter S4, S5 und S7 aktiviert wird und einen Wechselstrom
erzeugt, der an die Vormagnetisierungewicklung Io9 des Übertragers 25 gelangt. Das +10 Volt Potential gelangt auch über
den Schalter S7 an den Motor 46, der damit eingeschaltet wird,
so dass sich die Gewindoetange 34 dreht und der Übertrager 25 gegenüber der Aufzeichnungskarte 4 verschoben -wird. Die
Spannungspotentiale der Spannungsquellen Io6 und Io7 gelangen
über die Schalter S6 und S9 an einen Vorverstärker Ho,
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Jf
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einen Verstärker 111 und einen Kraftverstärker 112.
In der Schaltstellung R der Schalter S1 und S2 ist das Mikrophon 7 über den Vorverstärker Uo, die Leitung 113 und den
Verstärker 111 an die Wiedergabewioklung 114 des Übertragers
25 angeschlossen. öle Maschine wird bei der Aufzeichnung in
Gang gesetzt und gestoppt über den Betriebswähler 5f und zwar
indem dieser in die Auf zeichens teilung R bzw. in die mittlere
Ausstellung geschaltet wird·
Bei 'wiodergabebetrleb let der Betriebewähler in die Schaltstellung P geschaltet und damit nehmen auch sämtliche Schalter
SI bis S9 die Stellung P ein.
Während der Yftedergabe ist der Oszillator Io8 unwirksam,
Der Motor 46 ist an die zugehörige Spannungstuelle Io5 angeechloseen, und zwar über die Motorsteuerung 1ο3· Während
der Wiedergabe gelangen die in der Viied ergab evdcklung 114
des Übertragers 25 bei der Abtastung auf der Aufzeichnungekarte 4 erzeugten Signale über den Schalter S2 an den Vorverstärker Ho · Der Ausgang des Vorverstärkers Ho gelangt
über den Schalter Si unter Zwischenschaltung der Lautstärkeregelung 6 an den Kraftverstärker 112 und von da zur Wiedergabe in dem Lautsprecher 9.
vrährend dieser beiden Betriebszustände "Aufzeichnung und
Wiedergabe" schreitet die Abtastung zeilenweise fort, wie
dies in figur 4a bis 4f angegeben 1st. In diesen Figuren
sind die verschiedenen Betriebszuständo des Motors 46 und
des Übertragers 25 angegeben, und zwar an Hand der daran beteiligten Teile aus Figur 2 und 5 in Draufsicht. Ee sei
angenommen, dass gemäss Figur 4a der Übertrager 25 die
Zeile 3oc in X- Richtung abtastet. Eo ist'bereits erwähnt
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worden, daas der meanderartigen Spur 3o aus Figur 5 die Bahn
des entlang der Unterseite der Karte 4 geführten Übertragers
25 entspricht. Unter diesen Bedingungen steht der Arm 75 mit der Gewindestange 79, wie in Figur 6a dargestellt, in Eingriff.
Gemäße Figur 4a treibt der Motor 46 über die Scheibe 39 die
Gewindespindel'34«und zwar in einem Drehsinn entsprechend
dem Pfeil 12o, so dass der Übertrager 25 sich in Richtung
des Pfeiles 121 verschiebt* Die Drehbewegung der Antriebswelle 45 des Motors 46 ist durch den Pfeil 122 von oben gesehen angezeigt. Die Drehbewegung der Antriebswelle 45 bleibt
während des ganzen Betriebes die gleiche.
Im Zuge der so hervorgerufenen Seitwärts-bewegung des Übertragers gelangt der Anschlag 36 schliesslich an den Fluchtarm
88. Ist dies geschehen, dann wird der Ann 75 in die in Figur
6d dargestellte Position verschoben, wodurch der gesamte Tragrahmen 6o, also einschliesslioh des Übertragers 25 in Y+
Richtung um einen Schritt verschoben wird.
Die Gewinde spindel 34 hat ein kleine« Längs spiel in den Lagerböoken
56 und 57. Durch den gegen den Fluchtarm 88 schlagenden
Anschlag 36 wird die Bewegung desÜbertragers 25 gestoppt.
Die Aivtrlebsviölle 45 des Motors 46 dreht Jedoch die Gewindespindel
weiter und da diese mit dem Folgestift in Eingriff steht, wird die Gewindespindel gemässFigur 4b nach oben angehoben
und nimmt die beiden Scheiben 38 und 39 mit, und «war
um das Maß des Spiels 124 zwischen dem oberen Ende der Gewindespindel 34 und dem Lagerbook 56. Die Scheibe 39 drückt mithin von unten gegen die Antriebswelle 45, so dass auf den
Motor 46 eine Kraft ausgeübt wird, dl© das Bestreben hat,
ihn in der Lagerkralle 48 au schwenken. Die Anordnung ist so
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getroffen, dass diese Kraft ausreioht, den Motor 46 in seine
andere Schwönkstellung umzuschwenken, in der die Antriebewelle 45 mit der Scheibe 38 in Eingriff gerät und die Go^
windeepindol 34 im entgegengesetzten Drehsinn gedreht wird.
Das Spiel 124, das ursprünglich zwischen dem oberen Ende der
Gewindespindel 34 und dem Lagerbock 56 bestand, besteht nun als Spiel 125, wie in Figur 4c sichtbar, zwischen der Gewindespindel 34 und dem Lagerbook 57·
Das Spiel 124» 125 ist so bemessen, dass der dadurch mögliche
Hub der Gewindestange 34 ausreicht, die Todpunktlage der Rastvorrichtung 52 gerade eben zu überwinden.
Xn Figur 5 und 5a sind die Elemente sichtbar, die den Motor
in eeinen beiden bistabilen FunktioABstellungen halten. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist ein nicht magnetisches
Ansehlagelement 13o mittels zweier Schrauben 131 und 132 am
Motorgehäuse versohraubt» Mit 134 1st ein magnotieiorbares
Element bezeichnet, das mit dem Permanentmagnet 54 zusammenwirkt. Ein weiteres magnetielerbaree Element ist mit 135 bezeichnet und arbeitet mit dem Permanentmagnet 53 zusammen.
Die beiden Elemente 134, 135 sind an dem freien Ende des
dargestellt ist, liegt das Element 134 an dem Permanentmagnet 54 an, während zwischen*den Element 135 und dem Permanentmagnet 53 ein Spalt besteht. Bio entsprechende Funktionsstellung hat der Motor 46 gemäss Figur 4c.
wenn die Antriebswelle 45 mit der Scheibe 38 in Kontakt steht,
dreht sich die Gewindespindel 34 gemäse Figur 4c in Richtung
des Pfoilοο 14o und der Übertrager 25 bewegt sioh gemäss
Figur 4bt wie duroh den Pfeil 141 angedeutet, nach oben, so
daee or die Zeile 3oe abtasten kann.
Trenn der Übertrager, die in Figur 4e gezeichnete Stellung erreicht, schlägt der Anschlag 36 gegen den Fluchtarra 87, wodurch der Fluchthebel 84 nach oben bewegt wi*a und der Arm
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veretellt wird, so dass der Zahn 75b nett der Gewindespindel
79 gemäee Figur 6a in Eingriff gerät,während der Zahn 35a
auseor Eingriff gerät. Der Fluchthebel 84 kann wieder nur ein
kleines Stück entsprechend der Bewegungebahn des Zahnes 75b
nachgeben, so dass kurz nach den Anschlag der Fluchtana 87 den übertrager 25 still sets t. Der Übertrager hat min eine
Bewegung gemäss dem Bahnetüek 3of ans Figur 3 vollfuhrt.
Da der Übertrager 25sieh nun nicht bewegen kann, die Gewindespindel 34 aber weiter über die Antriebswelle 45 und die
Scheibe 38 angetrieben wird, wird die Gewindespindel 34 nach
unten gedrängt, soweit es das Spiel 125 zulässt» Dabei drückt
die Scheibe 38 die Antriebswelle des Motors nach unten und der Motor springt in seine andere bistabile Position, wobei
die durch die Magnetanordnung gegebene Todpunktlage überwunden wird. Der Motor 46 nimmt nun wieder die ursprüngliche Stellung
ein, die auch In Figur 4f dargestellt ist, und bei der die
Antriebswelle 45 alt der Scheibe 39 la Eontakt steht und die
Gewindespindel 34 In einem Drehsinn umgekehrt zu den aus Figur 4 angetrieben wird. Der Übertrager 25 bewegt edch nun
entsprechend der Zeile 3Qg. Das Element 135 liegt nun an dem
Magnet 53 an, während zwischen dem Hagnet 54 und dem Element
134 ein Spalt besteht. Der Motor 46 bleibt in dieser Betriebsstellung gemäss Figur 4f und 4a bis er beim nächsten
Schritt am Ende der Zelle 3og wieder in seine andere Stellung
geschwenkt wird.
Auf diese Weise tastet der Übertrager 25 die Karte 4 in einer
meanderartigen Bahn, wie sie in Figur 3 gezeichnet ist, ab.
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Claims (1)
- meine Akte i P 15 Docket χ D 11,259An tv r ü ο η e1. Vorrichtung zum zeilenweisen Hin« und Herbewegen eines Übertragers Über eine Aufzeichnungsfläche mit einer sich in Zeilenriohtung erstreckenden SehienenfÜhrung und einem umkehrbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Übertragers entlang der Schienenführung, aufweisend eine von einem Elektromotor antreibbare Gewindespindel, die eich parallel zur Sohionenführung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (46) über eine umkehrbare Kupplung (38,39,45) an die Gewindespindel (34) gekuppelt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umkehrbare Kupplung (38,39,45) zwei an einem Endo der Gewindespindel (34) mit Kupplungsbelägen (38a,39a) einander zugekehrt befestigt© Kupplungsscheiben (38,39) aufweist, »wischen die ein Antriobselement (45) ragt, das weniger breit ist als der Zwischenraum zwischen den1 0 9 8 41 / 1 3 4 2 BAD oraG'NAL~ 2 ~ P 15 818/ D 11,259Kupplungsscheiben und zwei Funktionestellungen einnehmen kann « eine im Eingriff mit der einen Kupplungsscheibe (38) und eine im Eingriff mit der anderen Kupplungsscheibe (39).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebeelement (45) das freie End© der Antriebswelle des Elektromotors (46) ist und dass der Elektromotor (46) sich mit seiner Motorachse radial zu der Achse der Gewindespindel (34) erstreckend und um eine Schwenkachse senkrecht zur Achse der Gewindespindel und zu seiner Motorachse schwenkbar in einem Schwenklager (48) gelagert ist und dass ein zwei Raetatellungen des Elektromotors (46) entsprechend den beiden Funktionsstellungen des Antriebselementes mit einer dazwischen gelegenen Todpunktlage definierendes Rastelement (52) für die Schwenklage des Elektromotors vorgesehen ist,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Raetelement (52) für jede Raststellung einen Permanentmagnet (53,54) und ein magnetieierbares Element (135,134) aufweist, wobei jeweils eines der beiden einer Rastotellung zugeordneten Teile am Motorgehäuse und das andere stationär derart dem Jeweils anderen Teil gegenüberliegend angeordnet ist, dass in der zugehörigen Raststellung die beiden. Teile aneinander liegen und in der anderen Raststellung voneinander getrennt sind.5p Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (34) mit einem zum überwinden der Todpunktlage des Rastelementes (52) ausreichenden Löngsspiel (124,125) gelagert ist und dase in der Bahn eines mit dom Übertrager (25) bewegten Anachlagos (36) an lieiden Zellenenden Je ein109841/1342BAD ORrGINAL1574*98.-$-■'■■■. yt P 15 818/D 11,259Ansehlagelement (87,88) vorgesehen ist, das mehr Widerstandskraft aufweist als zur Überwindung der Todpunktlage des Rastelementes (52) erforderlich ist,6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (87t88) jedes für eich Auslöseelemente für einen Zeilenschaltmechanismus zur Bewegung des Übertragers schrittweise quer zur Zeilenrichtung, sind»109841/1342
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