DE1574498A1 - Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen eines UEbertragers ueber eine Aufzeichnungsflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen eines UEbertragers ueber eine Aufzeichnungsflaeche

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DE1574498A1
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Dollenmayer William Lee
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

International Business Machine θ Corporation,Armoak,lo5o4,N.Y./USA
Vorrichtung zum zeilenweisen Hin- und Herbewegen eines Übertragers fiber eine Aufseiohnungsflttohe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seil anweisen Hin- und Herbewegen eines Übertragers über eine Aufzeichnungsfläche mit einer sich in Zeilenriohtung erstreckenden SohienenfUhrung und einem umkehrbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Übertragers entlang der-Schienenführung, aufweisend eine von einem Elektromtor antreibbare Gewindespindel, die sich parallel zur SchienenfUhrung erstreokt·
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, zum Beispiel bei Diktiergeräten, einen magnetischen Aufzeichnung»- und Abtastkopf als Übertrager entlang einer raetorraässigen angeordneten Zeilen-
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struktur einer AufzeichnungBkarte zu bewegen. Bei joder Abtastzeile bewegt sich dann der Übertrager einmal entlang der Schienenführung. Um den Antrieb für den übertrager umkehrbar auszugestalten ist bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art die Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewinden versehen· Während sich die Gewindespindel immer im gleichen Drehsinn dreht, greift beim Hinlauf ein Mitnehmer für den Übertrager in den einen Genindegang ein, so dass der Übertrager seinen Hinweg beschreibt und für den Rücklauf greift der Mitnehmer in den anderen Gewindepang ein, so dass der Übertrager seinen Rücklauf beschreibt.
Diese bekannte Vorrichtung setzt eine kompliziert geschnittene Gewindespindel und komplizierte mechanische Elemente zur Umschaltung des Eingriffs von dem einen Gewindegang in den anderen jeweils am Ende einer Zeile voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass nur einfache Elemente benötigt werden, die auch den rauhen Betriebsbedingungen eines Diktiergeräteβ auf die Dauer gewachsen sind·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor über eine umkehrbare Kupplung an die Gewindespindel gekuppelt ist. Die Erfindung kommt mit einer einfach geschnittenen Gewindespindel aus, weil diese infolge der umkehrbaren Kupplung für die Hin- und Herbewegung mit unterschiedlichem Drehsinn angetrieben wird. Kupplungen sind Bauelemente, die bei den hier infrage stehenden Geräten vielfältig verwendet werden und doshalb in der gewünschten betriebssicheren und auch einfachen Ausführung zur Verfügung stehen.
Eine besonders einfache» Auegestaltung edner solchen umkohrbaren Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass dl© umkehrbare
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Kupplung zwei an einem Ende dor Gewindespindel mit Kupplungsbelägen einander sugekehrt befestigte Kupplungsscheiben aufweist, zwischen die ein Antriebeelement ragt, das iraniger breit let ale der Zwischenraum zwlaohoh den Kupplungsscheiben und swei Funktionsstellungen einnehmen kann - eine im Blngrlf f mit der einen Kupplungsscheibe und eine Im Eingriff mit der anderen Kupplungsscheibe .
Sine ad ehe Kupplung kann die Punktion dee in der Regel er-» forderlichen Untersetzungsgetriebes für den Antrieb der Gewindespindel mit übernehmen. Eine dementsprochendo Ausgestaltung der Erfindung 1st dadurch ,gekennzeichnet, dass das Antriebe» element das freie Ende der Antriebswelle des Elektromotors lat und dass der Elektromotor sich mit seiner Motoraohee radial su der Achse der Gewindespindel erstreckend und um eine Schwenkachse senkrecht zur Achse der Gewindespindel und ssu «einer Motorachse schwenkbar in einem Sohwenklager gelagert let, und dass ein swei Raatstellungen dea Elektromotors entsprechend den beiden Punktione Stellungen des Antriebeelenente β mit einer dazwischen gelegenen Todpunktlage definierendes Rastelement für die Sehwenklage dea Elektromotors vorgesehen ist« Diese Ausgestaltung der Erfindung Belohnet eich daduroh aus, dass sie mit extrem wenigen Teilen auskommt»
Für das Raatelement hat sich eine magnetische Ausgestaltung als besonders geeignet erwiesen, weil/in einem solchen Fall auch bei einfachen Torrlohtungsmäesigen Aufwand und bei längerem Betrieb die Bast Stellungen durch Tersohlelss nicht verschieben. Eine dementapreohende Ausgestaltung der Erfindung 1st daduroh gekennzeichnet, dass das Raatelement für jede Raststellung einen Permanentmagnet und ein magnotlslerbarea Element aufweist, wobei Jeweils eines der beiden einer.Raststellunß zugeordneten Teile am Motorgehäuse und das andere stationär
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derart dem jeweils anderen Teil gegenüberliegend angeordnet 1st, dass in der zugehörigen Raststellung die beiden Teile aneinander liegen und in der anderen Baststellung voneinander getrennt sind·
Jeweils am Ende einer Zeile muss die Antriebsriohtung für den Übertrager bei Normalbetrieb umgeschaltet werden, hler also die Übertragungerlohtung der Kupplung umgekehrt werden. Dieser Umschaltvorgang kann bei der erfinderisehen Ausgestaltung mit umkehrbarer Kupplung sehr einfach bewirkt werden gemäss einer zweokmässigen Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gewinde spindel mit einem zum überwinden der Todpunktlage des Rastelementes ausreichenden Längespiel gelagert ist und dass in der Bahn eines mit dom Übertrager bewegten Anschlages an beiden Zeilenenden ie ein Anschlagelement vorgesehen 1st, das mehr Widerstandskraft aufweist als zur Überwindung der Todpunktlage des Bastolementes erforderlich ist. Jedesmal am Ende einer Zeile gerät der Anschlag mit dem zugehörigen Anschlagelement in Kontakt, wodurch eine Beaktionskraft auf die Spindel ausgelöst wird, die das Bestreben hat, diese in Längsrichtung zu verschieben. Die Spindel kann nun wegen dem vorgesehenen Längsspiel dieser Bewegung ein Stück, nämlich um das Längsspiel folgen, und dadurch die Drehrichtung der Kupplung umschalten, wie dies im einzelnen noch anhand des dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert wird·
Bevorzugt ist die Erfindung anwendbar in Verbindung mit Diktiergeräten, bei denen die erste Zeile von links nach rechte, die zweite von rechts nach links und so fort raeanderartig geschrieben wird, weil dann ein leerer Zeilenrücklauf entbehrlich ist ,/eine dement sprechende Auslösung des Zeilenvorsohubes
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kann man die erwähnten Ansehlagelemente heranziehen. Bine dement sprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ansohlageleroente jedes für el oh AuelOeeelemente für einen Zeilensohaltaeohanismue iur Bewegung de· Übertrages schrittweise quer iur Zeilenriohtun£ sind.
Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert·
In der Zeichnung seigt Figur 1 ein Ulktiergerät mit einer erfinderischen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, Figur 2 das IRktiergerät ans Figur 1 im Schnitt, Figur 3 einen Ausschnitt einer Aufeeiohnungskarte
mit aean derartiger Zellenstruktur,
Figur 4 die beim Antrieb der Spindel beteiligten Teile
in verschiedenen Funktlonsstellungen,
Figur 5 perspektlvleoh die bein Antrieb der Gewindespindel beteiligten Teile,
Figur 5a das Raeteiern©nt für den Elektromotor, Figur 6 bei der Zellenweitorschaltung beteiligte Teile
in Tersohiedenen Funktlonsstellungen und
Figur 7 die elektrische Schaltung.
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Figur 1 zeigt ein Diktiergerät zur Aufzeichnung und Yiiedergabe mit einem Gehäuse 2, in dem diveree elektrische und mechanische Bleuente untergebracht sind. Mit 3 ist eine Aufnahme für eine Aufzoichnungskarte 4 bezeichnet. Wie aus Figur 3 ersichtlich, wird die Aufzeiohnungskarte 4 in einem Zeilenraster von einem Übertrager abgetastet, wobei sich die Zeilen alternierend in Richtung WX+" und in Richtung "X-" erstrecken und in "Υ·*·" Richtung die Zellen aufeinander folgen. Dem Rücklauf entspricht dann die Richtung MY-M.
Mit 5 iet ein Betriebswähler bezeichnet, an den in Figur 7 dargestellte und dort mit S1-S9 bezeichnete Schalter angeschlossen sind. Der Betriebswähler 5 kann drei Schaltstellungen - eine linke, die mit P bezeichnet ist, eine mittlere, die nicht besonders bezeichnet ist und eine rechte, die mir R be^» zeichnet ist -pinnehmen. Der linken Schalterstellung entspricht der Betsiebssuetand Wiedergabe, der rechten der. Betriebszustand Aufzeichnung, während in der mittleren Schaltstellung die Anordnung ausgeschaltet ist.
Im Falle der Aufzeichnung legt die Bedienungsperson den Betriebswähler in die Schalteteilung für Aufzeichnung und diktiert in das Mikrophon 7, das Über eine Leitung 8 an das Diktiergerät 1 angeschlossen ist. Statt Über ein Mikrophon können auch Daten aus einer Datenquelle Io Über das Kabel 8a . in das Diktiergerät eingespeist und dort aufgezeichnet werden. Mit 12 iet eine Vorlauftaste und mit 13 eine Rücklauftaste bezeichnet. Diese Tasten dienen dazu, einen Übertrager von Hand gegenüber der Aufzoichnungskarte vor- bzw. zurüokzuver-Bchioben. Mit 15 ist ein Synchronisierknopf bezeichnet, der dazu dient, den übertrager gegenüber der Aufzeichnungskarte 4 fein einzustellen und es schlieaslich erratfglicht, dass der Übertrager in einer bestimmten, Richtung eine beliebige Abtastzeile der Aufzeichnungskarte 4 abfährt. -
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Der vordere Rand der Aufzeictoungskarte 4 let rait M0Ert /b©"* zeichnet.
Vie im einzelnen besser aus Figur 2 ersichtlich ist, wird ■ eine Aufzeichnungekarte 4 durch einen Schlitz 3a in die Kartenaufnahme 3 eingesteckt, und in der Kartenaufnähme durch Halter 17, die sich von unten gegen die Aufzeichnungekarte lehnen, gehalten. Die Kartenaufnahme ist in einem Schwenk* lager 2o schwenkbar gelagert, so dass sie gemäss den Pfeilen 21a bzw. 21b aufgeschwenkt worden kann, wodurch dann die einzelnen in dem Gehäuse 2 untergebrachten Elemente zugänglich * werden· ,
während der Aufzeichnung und der Wiedergabe bleibt die Auf zeichnungskarte stationär in der Stellung, die sie einnimmt, nachdem sie durch den Schlitz 3a in die Kartenaufnähme eingefügt worden ist. Die Aufzeiohnungseignale worden auf die
Dare
magnet lsi er-/Unterseite (jer Aufzeiohnungskarte 4 aufgezeichnet und von dort auch wieder abgetastet, und zwar durch einen Übertrager 25, der, wie in Figur 3 dargestellt ist,., zeilenweise über die stillstehende Aufzeiohnungskarte 4 geführt wird.
Mit 4a ist ein fotografischer Bereich auf der Aufzeichnungekarte 4 bezeichnet, auf dem eine optische Abbildung.untergebracht werden kann, die dann ggf. in Verbindung mit der wiedergabe der magnetischen Aufzeichnung projiziert werden kann, so dass sie visuell betrachtet werden kann. Ausserdera sind Perforationen 4b in der Karte vorgesehen, die anderen Informationen zugeordnet sein können und für diese besonders abtastbar sind.
Die Bahn, die der übertrager beim Abtasten der raa^netisehen
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Aufzeichnung der Aufseiehmingskarte 4 entlang der Unterseite der eingesetzten Aufsßlehmmgekarte normalerweiae "beschreibt, ist in Figur 3 eingezeichnet und mit 3o bezeichnet. Sie besteht, wie aus Figur 3 ersichtlich, aus diversen Abschnitten, die mit 3oa bis 3of bezeichnet sind. Der Mechanismus,der den übertrager in dieser Weiß© zeilenweise- führt, ist in Figur 2 sowie in Figur 4 big 6 dargestellt, während die elektrische Schaltung für öle Aiaf^©iehiaiißg wiä Wiedergabe, au der die bereits erwähnten Schalter 81 Ms S9 gehören, in Figur 7 dargestellt sind. - .
Zur Erläuterung des* Abtastung in sei angenommen, dass eine Aufsei clwungekarte 4 tu die Kartenauffiahme 3 ©ingefügt ist» Foxmal®rweise begliint die»© Abtastung an dem ait OB bezeichneten äss@@r©ii Kartenrand und der übertrager 25 befindet sich In Ausgangsstellung,'^anz rechts, bezogen auf Figur 2, und am Beginn d©r Abtastzeile 3oß geaäee Figur 3«
Der Übertrager 25 ist Teil ©in©r Übertrageryorriehttang 26, die auf einer Führungsschiene 2? in X-Mchtung beweglich montiert ist. Mit 28 let ©in Fiihrunggstlft bezelohn®t, der In einer Spur 29a des Blocks 29 gleitet· Mit 31 ißt ein Mitnehmer bezeichnet, der mit einem Folgestift 32 in eine drehbar gelagerte Gewinde stange 34 eingreift» Am rechten Ende der Gewindestange 34 - vergleiche Figur 5 - ©ind swei Antriebsscheiben 38 und.39 befestigt, deren einander zugekehrt© Stirnseiten 38a und 39a als Reibflächen ausgebildet sind und zu diesem Zweck beispielsweise mit Gummi ©der ©inem anderen Material hoher Reibung belegt sind. Zwischen diese beiden Antriebsseheiben 38 und 39 ragt eine Antriebswelle 45 ©ines Μβ"(^Ί^βΓmotors®W^Ie am besten aus Figur 4a bi® 4f ersichtlich, kann der Elektromotor 46 in zwei verschiedene St©llun«;en verstellt werden, wobei seine Antriebswelle 45 in äer einen Stellung mit der.
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Antriebsscheibe 38 und in der anderen mit άβτ Antriebsscheibe 39 in Kontakt steht. Di© Folge .iat, dass»angetrieben durch den Motor 46 s» ^6 Gowindeetange 34 sich linke oder suchte herum dreht, entsprechend den in Figur 3 eingezeichneten Pfeilen für die B&Mstüeke 3oa, 3©e, 3©g.und εο fort*
Der Motor 4β ist, damit ©*» dies© bistabil® Funktion vollführen kann, ms. ein© vertikale. Aohse eeliwenkb&r in zwei Kugellagern 5o und 51 in einer Lagerkralle 46 gelagert, -litt §2 ist ein© Hast -^oi-riölitung bezeichnet, .su d©r swei Pd^ie^antmagneten 53, 54 gehören^ die mit magnet!slerbaren El©a®at©n des Motors 2Ufl8ioraenarb©it®a} um dea Üb tor in dl© eine oder andere seiner Stellungen au verstellen und dort su
Die GewindeStange 34 und die Fuhxufögeeohi^ne 2? sind in Xagerböokea 56, 57 {vergleiche'figur 5) gelagert. Alle bislang erwähnten Elemente „öinaoiilt es sail oh de? Motor 46« sind auf einem Tragrahmen *6o gslagert^ a«y .sdt FÜhrusgeueen 6oa und 6ob auf ein© f tihrungeeehidno 61 g@et®©&t ist« Aueeerdem greift der tragrahmen 6© mit sein&i Haad 6oo in ein© Führungsnut 62a ©ines Blocks 62 ein, so dass er in beiden Y-ELohtungen - Y+ und Υ-Λ« beweglich ist. *
Der Tragr©hrnsn 6o kann susammen mit dem Übertrager 25 und den anderen auf dem Tragrahmen montierten Elementen schrittweise in der positiven und negativen Y-Rlohtung bewegt werden, und «war von Hand durch Betätigen der Torlauftaste 12«
Während des normalen Aufseiohnußgs- und Vdedorgabeb&triebes wird der Übertrager 25 schrittweise von'einer Zailenposition, sum Beispiel 3oa gemäss Figur 3, ®i^f di© aäeiiats Zeilenposition 3oc und na fort *©itergeschaltet g@wäB® d.@a la Figur 3 ©ing©^ - : zeichneten Schritten 3ob«, 3öd -Wiä %£■■? !S & 64 ist ©la Feder-»
β f
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motor b©seioka©tj der zwei Hollen 65 und 66 und ein tee Federolement 67 aufweist und an Rahmen 68 gelagert ist. Dieser Federmotor übt einen voreing©stellten Zug auf den Tragrahmen 6o in Y+-Richtung aus, und wirkt ztseamsen mit dem allgemein mit 75 bezeichneten Vorlaufmeohani sinus, zu dem auch die Vorlauftaste 12 gehört, Der Rücklauf wird über die Rücklauf taste 13 gesteuert« Während der Yorleatfmeehanisiaus in Figur 2 und 5 eingezeichnet ist«, ist der Mechanismus für den Rücklauf d©r im der Rüoklswftast® 13 gehört f nur in Figur 2 ©Ingoseiohiist, damit die' Figur 5 nicht unübersichtlich wird.
Die Verlauf test© 12 ist an einea Am 75 l®£®»fcigt, der schwenkbar an dem Tragrahmen 6© gelagert ist, und. smr mittel β eines Zapfens 76, «ie dies as-besten aus Figur 6a und 6b ersichtlich iet. B®r Arm 75 iieiftt'svel Sahn® 7Sa und 75b auf, die an einander gegenübetfliegaaden S®it®n einer Gewinde*-
steage 79 aßg@©runet sind» Xn äi© Oewindeetang® 79 iet ein G^nijid® mit ©iaesi eus Figur 6b uaIrio^Sra@Sia%n&7tig@n Profil ©ingeschnitten· Me GewiMeatang© 79 bestlnnt den schrittweisen ¥©rech«b des Tr&grahmens 6o"in Y^· und Y- Richtung. Die Gewindeetang® ist in axialer Richtung unvereöhieblich, jedoch um ihre Längsachse drehbar, in Lagers töndorn 8o und 81 gelagert· Die Lagerständer sind in Bahrein 66 befestigt. X!m die Drehbarkeit zu eewährleisten, greifen Lagerzapfen 79a und 79b an den beiden Enden der Gewindestange 79 in entsprechende Durchbrüche der Lagerständer So und 81.
An eine Verlängerung 75® des Arms 75 ist ein Fluohthebel 84 angelenkt, der in einem Durchbrach 35a eines senkrechten Trägere 85 längsbew©glich ist und sich quer über den Tragrahmen 6© erstreckt. Wie aua Figur 5 ereichtlich, ist der FXuchtheb©! 84 von einer linken in eine rechte Eacirematellung X* B&@htung wiä in Σ-» Sichtung beweglich. An d©m Flucht«»
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hebel 84 sind swei Fluehtame 87 und 88 befestigt, die sich im Vinkel schräg naoh unten ere trecken und zwar in der B©~ . wegungsbahn des Mitnehmers 31, ά*β äer Mitnehmer 31 beschreibt β wenn er durch die Göwindestange 34 in X+ Bichtung öder la X- Sichtung bewegt wird. Venn der Anschlag 36 d©r ICLtnahmevorrichtung 31 den Fluchtarm 37 trifft, dann wird der Arm 75 naoh linke bewegt, so dass der Zahn 75b in- die 0©wind©stange: 79» wie in Figur 6a dargestellt ist, ©ingreift, In dieser Stellung greift der Zahn 75b, wie aus Figur 6b tjrei chili eh, in die Zahnetange 79 ein· . . .
Y.'enn sich die Gewindestange 34 in entgegengesetzter Biehtung dreht, bewegt eich die BSitnahmevorrichtung 31 in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung X-, auf den Fluehtarm 88, Vieon der Anschlag 36 der litnahmevorjeiQhtung 31 den Fluchtarm 88 trifft, wird der Ana 79 nach rechte geschoben, so dass der-Zahn 75a, wi© in Figur 6c und 6d dargestellt , in die Gefdndeetang© 79 ©ing2f©ift» Wälurend eich jedoch der Arm 75 nach rechte - bewegt-, ¥®r®öhi©Tbt ai^a die Sewindestange 79 um einen halben Zahn €ntspr@eh@nd äem awl schon den Figuren 6b und 6c eingesei©ha®ten Intervall 9o. Biese· Bewegung entsprechend dem Intervall 9© idrd durch den Motor 64 über dae Seil 7o hervorgerufen, ist in Y+ Richtung gerichtet entsprechend den Pfeilen 91a, 91b und 91© und entspricht den Schritten 3obf 3od, 3of zwischen den Zeilen gemäsß Figur 3.
Bei Jeder Fluchtbewegung, die eben beschrieben wurde, wird der Motor 46 von seiner einen Stellung in die andere ungeatelltj so dass er die Gewindestang® ansohliessend im umgekehrten Drehsinn antreibt^ wie dies iia einzelnen noch weiter unten anhand der Figu-r 4 erläutert wird.
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Hanehraal möchte während des Diktates oder während der Wiedergabe eine Bedienungapereon zurückliegende Aufzeichnungen der Aufzeichnungekarte 4 abfragen. Venn, zum Beispiel gerade die Zelle 3oe gemäss Figur 3 abgetastet wird, kann.ee wünschenswert sein, auf die Zelle 3oc zurückzuschalten. Für eine solche Rüekschaltang dient ein Rückschaltemeohanisaus, zu dem die Rücklauf taste 13 gehört· Viie besonders gut aus Figur 2 ersichtlich, 1st die Bücklauf taste 13 an. einem Winkelhebel 95 befestigt, der in dein Tragrahmen 6o um den Stift 96 schwenkbar gelagert ist, und zwar an einem nach oben gerichteten Winkelglied 97 des Tragrahmens 6o. Der Winkelhebel 95 weist •inen Schlitz 95a auf, in dem ein Stift/αββ Winkelglledes eingreift· Eine Feder 99 hält die Rf lckl auf taste 13 und den Winkelhebel 95 in der in Figur 2 dargestellten normalen Position. An dem "inkelhebel 95 ist ausserdem eine nach unten si oh erstreckende Lasche 95b angeordnet, die mit der Gewindestange 79 zusammenwirkt.
Die Rüokschaltung wird wie folgt bewirkt. Tfenn die Rücklauftaste 13 niedergedrückt wird, gerät die Lasche 95b mit einem Zahn bzw. Gewindegang der Gewindestange 79 In Kontakt. Der tfinkelhebel 95 schwenkt man um den Punkt, an dem die Lasche 95b mit der Gewindestange 79 in Eingriff geraten ist, und zwar gegen den Uhrzeigersinn gemäss dem Pfeil loo. Da der Winkelhebel 95 gegen den Stift 96 an dem Vfinkelglied 97 angelenkt ist, wird dadurch der Tragrahmen 6o, bezogen auf Figur 2, nach rechte» also in Y- Richtung entlang der Gewindestange bewegt. Der Arm 75 bleibt federbelastet gegen die Gewindestange 79 angelehnt, gleitet jedoch ttber die Zähne und gewinnt eine neue Eingriffsetelle. Die Größe des RUcklaufschrittes ist durch den Stift 98 in Verbindung mit dem
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Schlitz 95a begrenzt. Der Stift 98 bewegt eich in dem Schiita 95a nach rechts, und zwar durch die am Schwenklager 96 ausgeübte in Y-Richtung wirkende Kraft. Die Gröese des Rücklauf-Schrittes kann einige Zähne beziehungsweise Gänge der Gewindestange 79 umfassen. Sobald der Stift 98 in dem Schlitz 95a seine rechte Extremstellung erreicht, kann der Winkelhebel nicht weiter nach unten bewegt werden und wenn nun die Bedienungsperson die Rücklauftaste 13 los läset, bleibt der Tragrahmen 60 in der zurückversetzten Position stehen, wobei der Arm 75 nun mit einem anderen, weiter zurückliegenden Gang der Gewindestange 79 in Eingriff steht.
V.Tird die Vorlauf taste 12 niedergedrückt, die normalerweise duroh die Feder lol belastet iet, dann geraton die Zähne 75a und ?5b aueeer Eingriff mit dor Gewindoetange 79, so dass dor gesamte Tragrahmen So frei in X+ Richtung oder in Y-Riohtung beweglich ist, j ©nachdem, wie es von dor Bedienungsporeon gerade gewünscht wird.
An der Gewindestange 79 iet der bereite erwähnte Justierknopf 15 befestigt, der aasten eine Juetierungsmarko 15a trägt. In manchen Fällen, zum Beispiel, nenn, ron einer Muttoraufzeichnung magnetische Toenteraufzeichnungen gemacht werden, sind die Spuren auf der Tochteraufzeichnung bzw. dem Duplikat um 180° phasenverschoben bzw. versetzt gegenüber denen der Muttoraufzeichnung. Das kann zur Folge haben, daß, um die Tochteraufzeichnungen ablesen zu können, der Übertrager in einer bestimmton Zeile statt von linke nach rechts von reohte nach linke laufon muss und umgekehrt. Droht man den Juetierknopf 15» dann dreht sich auoh die Gewindoetango 79 und über den mit dieser Gewindeatange in Eingriff stehenden Zahn 75 und 75b wird dadurch der Tragrahmen 6o vorschoben.
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Biit dem Tragrahmen 6o verschiebt sich auch der Übertrager 25 in Y+ Richtung oder in Y- Richtung, äenaehdem, in welchem Drehsinn der Justierknopf 15 gedreht wurde· Auf diese tfeise kann der Übertrager in Y-Richtung soweit vorschoben werden, bis er auf die abzutastenden Zeilen richtig eingerichtet ist·
Die Justierung durch den Justierknopf 15 kann auch dazu dienen, den Übertrager 25 auf die ent sprechenden Abtast zeilen fein einzurichten bzw. einzujuatieren, also diejenige Justierung quer zur Zeile vorzunehmen, die auch dann erforderlieh ist, Yiomi die Zellen nicht alternierend mit verschiedener Richtung durchfahren werden. Im folgenden wird nun beschrieben, wie der Übertrager 25 der meanderartigen Zeilenführung gemäes Figur 3 naohgofUhrt wird.
Für Diktierbetrieb wird der Betriebswähler 5 auf die mit R bezeichnete Position geschwenkt, wodurch die Schaltor S1-S9 gemäße Figur 7 sämtliohst in die Schaltstellung R umgeschaltet werden· Es wird nun davon ausgegangenr dass die Aufzeichnungskarte 4 in korrekter Position in der Kartenauf nahm© 3 untergebracht 1st. Sobald die Schalter SI bis S9, wie angegeben, umgeschaltet sind, gelangen ein +10 Volt Potential,' ein +8 Volt Potential, und ein -8 Volt Potential aus den Spannungsquellen Io5, Io6 bzw. Io7 an die verschiedenen Schaltkreise. ISit Io8 ist ein Oszillator bezeichnet, der Über die Schalter S4, S5 und S7 aktiviert wird und einen Wechselstrom erzeugt, der an die Vormagnetisierungewicklung Io9 des Übertragers 25 gelangt. Das +10 Volt Potential gelangt auch über den Schalter S7 an den Motor 46, der damit eingeschaltet wird, so dass sich die Gewindoetange 34 dreht und der Übertrager 25 gegenüber der Aufzeichnungskarte 4 verschoben -wird. Die Spannungspotentiale der Spannungsquellen Io6 und Io7 gelangen über die Schalter S6 und S9 an einen Vorverstärker Ho,
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einen Verstärker 111 und einen Kraftverstärker 112.
In der Schaltstellung R der Schalter S1 und S2 ist das Mikrophon 7 über den Vorverstärker Uo, die Leitung 113 und den Verstärker 111 an die Wiedergabewioklung 114 des Übertragers 25 angeschlossen. öle Maschine wird bei der Aufzeichnung in Gang gesetzt und gestoppt über den Betriebswähler 5f und zwar indem dieser in die Auf zeichens teilung R bzw. in die mittlere Ausstellung geschaltet wird·
Bei 'wiodergabebetrleb let der Betriebewähler in die Schaltstellung P geschaltet und damit nehmen auch sämtliche Schalter SI bis S9 die Stellung P ein.
Während der Yftedergabe ist der Oszillator Io8 unwirksam, Der Motor 46 ist an die zugehörige Spannungstuelle Io5 angeechloseen, und zwar über die Motorsteuerung 1ο3· Während der Wiedergabe gelangen die in der Viied ergab evdcklung 114 des Übertragers 25 bei der Abtastung auf der Aufzeichnungekarte 4 erzeugten Signale über den Schalter S2 an den Vorverstärker Ho · Der Ausgang des Vorverstärkers Ho gelangt über den Schalter Si unter Zwischenschaltung der Lautstärkeregelung 6 an den Kraftverstärker 112 und von da zur Wiedergabe in dem Lautsprecher 9.
vrährend dieser beiden Betriebszustände "Aufzeichnung und Wiedergabe" schreitet die Abtastung zeilenweise fort, wie dies in figur 4a bis 4f angegeben 1st. In diesen Figuren sind die verschiedenen Betriebszuständo des Motors 46 und des Übertragers 25 angegeben, und zwar an Hand der daran beteiligten Teile aus Figur 2 und 5 in Draufsicht. Ee sei angenommen, dass gemäss Figur 4a der Übertrager 25 die Zeile 3oc in X- Richtung abtastet. Eo ist'bereits erwähnt
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worden, daas der meanderartigen Spur 3o aus Figur 5 die Bahn des entlang der Unterseite der Karte 4 geführten Übertragers 25 entspricht. Unter diesen Bedingungen steht der Arm 75 mit der Gewindestange 79, wie in Figur 6a dargestellt, in Eingriff.
Gemäße Figur 4a treibt der Motor 46 über die Scheibe 39 die Gewindespindel'34«und zwar in einem Drehsinn entsprechend dem Pfeil 12o, so dass der Übertrager 25 sich in Richtung des Pfeiles 121 verschiebt* Die Drehbewegung der Antriebswelle 45 des Motors 46 ist durch den Pfeil 122 von oben gesehen angezeigt. Die Drehbewegung der Antriebswelle 45 bleibt während des ganzen Betriebes die gleiche.
Im Zuge der so hervorgerufenen Seitwärts-bewegung des Übertragers gelangt der Anschlag 36 schliesslich an den Fluchtarm 88. Ist dies geschehen, dann wird der Ann 75 in die in Figur 6d dargestellte Position verschoben, wodurch der gesamte Tragrahmen 6o, also einschliesslioh des Übertragers 25 in Y+ Richtung um einen Schritt verschoben wird.
Die Gewinde spindel 34 hat ein kleine« Längs spiel in den Lagerböoken 56 und 57. Durch den gegen den Fluchtarm 88 schlagenden Anschlag 36 wird die Bewegung desÜbertragers 25 gestoppt. Die Aivtrlebsviölle 45 des Motors 46 dreht Jedoch die Gewindespindel weiter und da diese mit dem Folgestift in Eingriff steht, wird die Gewindespindel gemässFigur 4b nach oben angehoben und nimmt die beiden Scheiben 38 und 39 mit, und «war um das Maß des Spiels 124 zwischen dem oberen Ende der Gewindespindel 34 und dem Lagerbook 56. Die Scheibe 39 drückt mithin von unten gegen die Antriebswelle 45, so dass auf den Motor 46 eine Kraft ausgeübt wird, dl© das Bestreben hat, ihn in der Lagerkralle 48 au schwenken. Die Anordnung ist so
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getroffen, dass diese Kraft ausreioht, den Motor 46 in seine andere Schwönkstellung umzuschwenken, in der die Antriebewelle 45 mit der Scheibe 38 in Eingriff gerät und die Go^ windeepindol 34 im entgegengesetzten Drehsinn gedreht wird. Das Spiel 124, das ursprünglich zwischen dem oberen Ende der Gewindespindel 34 und dem Lagerbock 56 bestand, besteht nun als Spiel 125, wie in Figur 4c sichtbar, zwischen der Gewindespindel 34 und dem Lagerbook 57·
Das Spiel 124» 125 ist so bemessen, dass der dadurch mögliche Hub der Gewindestange 34 ausreicht, die Todpunktlage der Rastvorrichtung 52 gerade eben zu überwinden.
Xn Figur 5 und 5a sind die Elemente sichtbar, die den Motor in eeinen beiden bistabilen FunktioABstellungen halten. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist ein nicht magnetisches Ansehlagelement 13o mittels zweier Schrauben 131 und 132 am Motorgehäuse versohraubt» Mit 134 1st ein magnotieiorbares Element bezeichnet, das mit dem Permanentmagnet 54 zusammenwirkt. Ein weiteres magnetielerbaree Element ist mit 135 bezeichnet und arbeitet mit dem Permanentmagnet 53 zusammen. Die beiden Elemente 134, 135 sind an dem freien Ende des
Anscblageleinentes 130 befestigt. In der einen Funktionas teilung des Mo to roe, die in Figur 5 a
dargestellt ist, liegt das Element 134 an dem Permanentmagnet 54 an, während zwischen*den Element 135 und dem Permanentmagnet 53 ein Spalt besteht. Bio entsprechende Funktionsstellung hat der Motor 46 gemäss Figur 4c.
wenn die Antriebswelle 45 mit der Scheibe 38 in Kontakt steht, dreht sich die Gewindespindel 34 gemäse Figur 4c in Richtung des Pfoilοο 14o und der Übertrager 25 bewegt sioh gemäss Figur 4bt wie duroh den Pfeil 141 angedeutet, nach oben, so daee or die Zeile 3oe abtasten kann.
Trenn der Übertrager, die in Figur 4e gezeichnete Stellung erreicht, schlägt der Anschlag 36 gegen den Fluchtarra 87, wodurch der Fluchthebel 84 nach oben bewegt wi*a und der Arm
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veretellt wird, so dass der Zahn 75b nett der Gewindespindel 79 gemäee Figur 6a in Eingriff gerät,während der Zahn 35a auseor Eingriff gerät. Der Fluchthebel 84 kann wieder nur ein kleines Stück entsprechend der Bewegungebahn des Zahnes 75b nachgeben, so dass kurz nach den Anschlag der Fluchtana 87 den übertrager 25 still sets t. Der Übertrager hat min eine Bewegung gemäss dem Bahnetüek 3of ans Figur 3 vollfuhrt.
Da der Übertrager 25sieh nun nicht bewegen kann, die Gewindespindel 34 aber weiter über die Antriebswelle 45 und die Scheibe 38 angetrieben wird, wird die Gewindespindel 34 nach unten gedrängt, soweit es das Spiel 125 zulässt» Dabei drückt die Scheibe 38 die Antriebswelle des Motors nach unten und der Motor springt in seine andere bistabile Position, wobei die durch die Magnetanordnung gegebene Todpunktlage überwunden wird. Der Motor 46 nimmt nun wieder die ursprüngliche Stellung ein, die auch In Figur 4f dargestellt ist, und bei der die Antriebswelle 45 alt der Scheibe 39 la Eontakt steht und die Gewindespindel 34 In einem Drehsinn umgekehrt zu den aus Figur 4 angetrieben wird. Der Übertrager 25 bewegt edch nun entsprechend der Zeile 3Qg. Das Element 135 liegt nun an dem Magnet 53 an, während zwischen dem Hagnet 54 und dem Element 134 ein Spalt besteht. Der Motor 46 bleibt in dieser Betriebsstellung gemäss Figur 4f und 4a bis er beim nächsten Schritt am Ende der Zelle 3og wieder in seine andere Stellung geschwenkt wird.
Auf diese Weise tastet der Übertrager 25 die Karte 4 in einer meanderartigen Bahn, wie sie in Figur 3 gezeichnet ist, ab.
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Claims (1)

  1. meine Akte i P 15 Docket χ D 11,259
    An tv r ü ο η e
    1. Vorrichtung zum zeilenweisen Hin« und Herbewegen eines Übertragers Über eine Aufzeichnungsfläche mit einer sich in Zeilenriohtung erstreckenden SehienenfÜhrung und einem umkehrbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Übertragers entlang der Schienenführung, aufweisend eine von einem Elektromotor antreibbare Gewindespindel, die eich parallel zur Sohionenführung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (46) über eine umkehrbare Kupplung (38,39,45) an die Gewindespindel (34) gekuppelt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umkehrbare Kupplung (38,39,45) zwei an einem Endo der Gewindespindel (34) mit Kupplungsbelägen (38a,39a) einander zugekehrt befestigt© Kupplungsscheiben (38,39) aufweist, »wischen die ein Antriobselement (45) ragt, das weniger breit ist als der Zwischenraum zwischen den
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    Kupplungsscheiben und zwei Funktionestellungen einnehmen kann « eine im Eingriff mit der einen Kupplungsscheibe (38) und eine im Eingriff mit der anderen Kupplungsscheibe (39).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebeelement (45) das freie End© der Antriebswelle des Elektromotors (46) ist und dass der Elektromotor (46) sich mit seiner Motorachse radial zu der Achse der Gewindespindel (34) erstreckend und um eine Schwenkachse senkrecht zur Achse der Gewindespindel und zu seiner Motorachse schwenkbar in einem Schwenklager (48) gelagert ist und dass ein zwei Raetatellungen des Elektromotors (46) entsprechend den beiden Funktionsstellungen des Antriebselementes mit einer dazwischen gelegenen Todpunktlage definierendes Rastelement (52) für die Schwenklage des Elektromotors vorgesehen ist,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Raetelement (52) für jede Raststellung einen Permanentmagnet (53,54) und ein magnetieierbares Element (135,134) aufweist, wobei jeweils eines der beiden einer Rastotellung zugeordneten Teile am Motorgehäuse und das andere stationär derart dem Jeweils anderen Teil gegenüberliegend angeordnet ist, dass in der zugehörigen Raststellung die beiden. Teile aneinander liegen und in der anderen Raststellung voneinander getrennt sind.
    5p Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (34) mit einem zum überwinden der Todpunktlage des Rastelementes (52) ausreichenden Löngsspiel (124,125) gelagert ist und dase in der Bahn eines mit dom Übertrager (25) bewegten Anachlagos (36) an lieiden Zellenenden Je ein
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    Ansehlagelement (87,88) vorgesehen ist, das mehr Widerstandskraft aufweist als zur Überwindung der Todpunktlage des Rastelementes (52) erforderlich ist,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (87t88) jedes für eich Auslöseelemente für einen Zeilenschaltmechanismus zur Bewegung des Übertragers schrittweise quer zur Zeilenrichtung, sind»
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