DE1907301C - Telefonanruf-Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Telefonanruf-Aufzeichnungsgerät

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DE1907301C
DE1907301C DE1907301C DE 1907301 C DE1907301 C DE 1907301C DE 1907301 C DE1907301 C DE 1907301C
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DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
head
track
recording
magnetic tape
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Yunojyo Yokohama; Kobayashi Hisato Kawasaki; Sano Tsuguyo Yokohama; Kikuchi Tsugunosuke Osaka; Kakehi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Telefonenruf- durch befinden eich die Anfange der von Anrufern Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit ein.em Auf- gegebenen Sprachinforniationeri stets an der gleichen •zoichnungs- und Wiedergabekopf, der mit einem Stelle des Magnettonträgers. Will der Benutzer dieses Schieber quer zur Förderrichtung eines umlaufenden Geräts einen bestimmten Anruf, beispielsweise den Magnettonträgers verschiebbar ist, und einem An- 5 dritten Anruf, abhören, muß er lediglich den Schieber sagekopf, der eine Ansageaufzeichnung auf einer mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf an die besonderen Ansagespur abtasten kann. entsprechende Stelle verschieben. Der Aufzeichnungs-
Die bekannten Aufzeichnungsgeräte arbeiten mit und Wiedergabekopf befindet sich dann genau am einer einzigen Aufnahmespur, auf der hintereinander Beginn der Sprachinformation auf dem Magnettondie einzelnen Anrufe registriert werden. to trüger, so daß ein Suchen nach diesem Beginn durch
Es ist ein Telefonanruf-Aufzeichnungs- und Wie- den Benutzer nicht erforderlich ist. Darüber hinaus dergabegerät bekannt (österreichische Patentschrift bietet die Verwendung eines Endlosbandes gegen-235 358), bei dem eine magnetisch beschichtete über einer Trommel den Vorteil, bei gleichem Trommel als Magnettonträger verwendet wird. Die Speicherplatz auf dem Magnettonträger mit geringe-Abtastung dieser Trommel findet derart statt, daß bei 15 ren Abmessungen auskommen zu können,
kontinuierlicher Rotation der Trommel ein Aufzeich- Die Erfindung wird im folgenden an Hand
nungs- und Wiedergabekopf durch einen Schieber schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsparallel zur Trommelachse an der Magnetschicht der beispiel näher erläutert.
Trommel vorbei bewegt wird. Dadurch wird auf der Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematise!)
Trommel eine einzige Spur in einer Spiralform ge- ao den Aufbau eines herkömmlichen Telefonanruf-Aufbildet, deren Anfang und Ende durch die Ränder zeichnungsgeräts verdeutlicht;
der Trommel bestimmt sind. Da bei einer solchen Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Telefon-
Trommel die Anfänge der aufgezeichneten Sprach- anruf Aufzeichnungsgerät gemäß einer Ausführungsinformation unterschiedlich über den Trommel- form der Erfindung zeigt und
umfang verteilt sind, ist deren Auffinden schwierig, 35 F i g. 3 eine schaubHdliche Ansicht, die den Hauptwenn die aufgezeichnete Sprachinformation abgehört teil des erfindungsgemäßen Geräts verdeutlicht,
werden soll. Die von Hand erfolgende Verschiebung Bei einem herkömmlichen Telefonanruf-Aufzeich-
des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes kann nur nungsgerät gemäß Fig. 1 wird der Anrufer durch zu einer Grobeinstellung führen. Der Bediener ist einen an die Anschlußleitung 1 angeschlossenen nach dieser Grobeinstellung gezwungen, durch Ab- 30 Ste.uerteil 2 identifiziert. Der Antwortteil oder Anthörproben festzustellen, ob er den gewünschten An- worter 3 antwortet dem Anrufer »die Person, die Sie fang der aufgezeichneten Sprachinformation erreicht zu sprechen witschen, ist abwesend. Sofern Sie eine hat. Außerdem ist es für den Bediener schwierig, Iviltteilung zu hinterlassen wünschen, nehme ich diese genau zu unterscheiden, das wievielte Gespräch (bei- auf.« Darauf nimmt ein Tonaufnahmegerät 4 mit Spule spielsweise das vierte oder das fünfte Gespräch) er 35 oder endlosem Tonband die Mitteilung des Anrufers gerade abhört. auf. Die auf dem Tonbandgerät aufgezeichnete Mit-
Da die Aufzeichnungs- und Wiedergabetrommel teilung wird später reproduziert, so daß der Zustand dieses Gerätes praktisch nur eine einzige Spur auf- des Telefons während der Abwesenheit festgestellt weist, ist noch eine weitere Trommel für das Ab- werden kann.
spielen einer zuvor aufgezeichneten Ansage zur Übe:- 40 Bei dieser Gerätearl erfolgt das Aufzeichnen nachmittlung an einen Anrufer erforderlich. Bei dem einander in Längsrichtung des Magnetbands, so daß Gerät dieser Entgegenhaltung muß daher noch ein die Reproduktion eine lange Zeit in Anspruch nimmt, besonderes Friktionsgetriebe verwendet werden, was Unbequemlichkeiten treten insbesondere dann auf, zu einem erhöhten Aufwand führt. wenn die Mitteilung einer bestimmten Person repro-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 45 duziert und selektiv abgehört werden soll.
Telefonanruf-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät Bei der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen
einfacher Bauart zu schaffen, durch das zum Abhören Ausführungsform ist 11 eine Anschlußleitung, 12 ein eine bestimmte Sprachinformation und deren Anfang Steuerteil, 13 ein Bestimmungsteil und 14 ein dem genau eingestellt werden kann. Tonbandgerät nach F i g. 1 entsprechendes Tonband-
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungs- 50 gerät, das sich in Richtung des Pfeils mit einer kongemäß als Magnettonträger ein Endlosband mit einer stanten Geschwindigkeit nur dann bewegt, wenn eine Vielzahl von parallelen Aufzeichnungsspuren ver- Information zur Aufzeichnung gegeben wird. Das wendet wird, auf dem sich ebenfalls die zu den Auf- Tonbandgerät 14 besitzt ein breites "Magnetband 15 Zeichnungsspuren parallele Ansagespur befindet, und mit einer Mehrzahl von parallelen Aufzeichnungsdaß ein Detektor vorgesehen ist, der bei Vollendung 55 spuren sowie einen Magnetkopf 16, der sich in einem eines Bandumlaufs ein Signal an ein Schrittschaltwerk konstanten Abstand in seitlicher Richtung zum Band liefert, das über den Schieber den Aufzeichnungs- 15 bewegt.
und Wiedergabekopf dann auf die nächste Spur Dieses Gerät arbeitet in der folgenden Weise: Wird
schaltet, wenn die Abtastung der Ansagespur und von dem Steuerteil 12 eine Instruktion erteilt, bewegt die Aufzeichnung der durch den Anrufer gegebenen 60 sich das Magnetband 15 des Tonbandgeräts 14 in Sprachinformation nacheinander erfolgt ist. Richtung des Pfeils, während der Magnetkopf 16
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist nur eine auf einen vorbestimmten Kanal in Band 15 eingestellt einzige Antriebseinrichtung für den Magnettonträger wird. Ist die Mitteilung eines Anrufers beendet, fährt erforderlich. Weiterhin ist für die Ansagespur nicht das Magnetband 15 auf den Ausgangspunkt zurück ein besonderer Magnettonträger erforderlich. Die 65 und wird der Magnetkopf 16 auf den nächsten Kanal Aufzeichnungsspuren laufen alle einander parallel eingestellt.
und liegen jeweils mit ihrem Ende und ihrem Anfang Während der Abwesenheit wird die Mitteilung von
auf der gleichen Stelle des Magnettonträgers. Da- Anrufern auf deren entsprechenden Kanälen auf dem

Claims (3)

  1. Magnetband 15 aufgezeichnet. Die Wiedergabe wird Das Signal vom Anrufer treibt das Magnetband 15
    in einfacher Weise durchgeführt, indem man den in Richtung des Pfeils an. Es tritt der Äntwortkopf
    Magnetkopf 16 in seitlicher Richtung des Magnet- 39 in Funktion und teilt dem Anrufer mit, daß die
    bands 15 bewegt. Daher ist es mit Leichtigkeit mög- angerufene Person abwesend 1st. Ein Umlauf des
    lieh, die Anzahl der Telefonanrufe während der Ab- 5 Magnetbands 15· wird durch den Tastteil 37 ermit-
    wesenheit zu erfahren und die Mitteilungen zu repro- telt; dor Magnetkopf 16 arbeitet derart, daß die Mit-
    duzieren. teilung des Anrufers auf einer vorgeschriebenen Spur
    Fig. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau des erfin- aufgezeichnet wird,
    dungsgemüßen Gerllts im einzelnen, Es wird das Ende des zweiten Umlaufs des Ma-
    Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen ein io gnetbands 15 durch den Tastteil 37 ermitteSt und die Magnetband und einen Magnetkopf, die denjenigen Aufzeichnungsschaltung für den Anrufer geöffnet, nach Fig. 2 entsprechen. Die Bezugszeichen 17 und Die Bewegung des Magnetbands wird gestoppt. Der 18 sind StUtzzapfen für das Bewegen des Magnet- Solenoid 32 bewegt den Magnetkopf 16 um einen kopfs 16 parallel zur Grundplatte 19. Das Bezugs- Kanal in Gegenrichtung zum Pfeil und stellt ihn auf zeichen 20 bezeichnet eine bewegliche Platte, die mit 15 die nächste Spur ein. Erfolgt in diesem Zustand ein dem Magnetkopf 16 in seinem Hauptteil fest ver- Anruf einer weiteren Person, so berichtet der Antbunden ist und Zlihne 21 sowie ein Langloch 22 auf- wortkopf 39 die Abwesenheit, und es wird seine Mitweist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine teilung aufgezeichnet.
    Schwenkplatte, die von einem Stift 24 auf einem Das Kopfende C des Schalthebels 26 wird so eindrehbaren Schwenkteil gestützt ist. Ein Vorsprung 25 no gestellt, daß es den Vorsprung 27 trifft. Der Nocken an dem einen Ende der Schwenkplatte 23 ist an das 36 und der Stopper 30 werden beide von der beweg-Langloch 22 und ein weiterer Vorsprung 27 an dem liehen Platte 20 entriegelt, so daß diese in Richtung anderen Ende normalerweise an einen Schalthebel 26 des Pfeils bewegt wird. Somit entspricht nunmehr angeschlossen. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen der Magnetkopf 16 nach dem aufeinanderfolgenden Stützzapfen,, der den Schalthebel 26 auf dem dreh- 25 Verschieben durch den Solenoid 32 auf die zweite, baren Schwenkteil hält. Mit 29 ist eine Feder be- dritte, vierte ... Spur der zweiten Spur,
    zeichnet, die den Vorsprung 27 auf der Schwenk- Dei ß-Fläche des Schalthebels 26 wird so cingeplatte 23 an den Schalthebel 26 anschließt. 30 ist ein stellt, daß sie den Vorsprung 27 trifft. Der Magnet-Stopper, der in die durch die Feder 29 gehaltenen kopf 16 arbeitet nunmehr in der Weise, daß er den Zähne 21 eingreift und die Bewegung der beweglichen 30 Inhalt der zweiten Spur reproduziert.
    Platte 20 in Richtung des Pfeils blockiert, wenn die Ist die Wiedergabe oder Reproduktion der zweiten Fläche Λ oder ß an dem Vorsprung 27 anliegt. Spur beendet, arbeitet der Solenoid 32 derart, daß
    Mit 32 ist ein Solenoid bezeichnet, dessen Treib- der Magnetkopf 16 mit der dritten Spur fluchtet und
    stößel 33 durch die Feder 34 konstant unter Zug- deren Inhalt wiedergibt. In derselben Weise arbeitet
    spannung steht; 35 ist eine Stützplatte und 36 ein 35 der Solenoid 32 für die Wiedergabe des Inhalts der
    Nocken, dessen Hauptabschnitt an dem Treibstößel vierten, fünften ... Spur.
    33 befestigt ist. Wird der Stößel 33 durch den So- Es wird nun das Kopfende C des Schalthebels 26
    lenoid 32 angezogen, so wird die bewegliche Platte so eingestellt, daß er den Vorsprung 27 trifft. Der
    20 in der Gegenrichtung zum Pfeil bewegt. Magnetkopf 16 bewegt sich in Richtung des Pfeils,
    Liegt die Oberseite C des Schalthebels an dem 40 so daß er mit der zweiten Spur des Magnetbands 15 Vorsprung 27 an, dreht sich die Schwenkplatte in fluchtet. Dann wird die A-Fläche des Schalthebels 26 Richtung des Pfeils. Dies führt zu einer Drehung des so verstellt, daß sie den Vorsprung 27 trifft; dann einen Endes der beweglichen Platte 20, so daß die arbeitet der Magnetkopf 16 wieder als Aufnahme-Verriegelung des Stoppers 30 und des Nockens 36 kopf.
    mit der beweglichen Platte gelöst wird. Daher wird 45 Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform bewegt
    die bewegliche Platte 20 durch die Feder 31 in Rieh- sich der Magnetkopf 16 in seitlicher Richtung über
    tung des Pfeils bewegt. das Magnetband 15; die gleiche Wirkung kann er-
    Mit 37 ist ein Tastteil für das Tasten einer Folie zielt werden, wenn mehrere Magnetköpfe in Parallelauf dem Magnetband 15 bezeichnet, während 38 eine anordnung tür jeden Kanal vorgesehen werden, so Führungsplatte für das Band und 39 ein Antwort- 50 daß durch den Steuerteil 12 ein selektiver Betrieb kopf ist, der an der Grundplatte 19 derart befestigt möglich ist.
    ist, daß er mit einer Spur des Magnetbands 15 zu- Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung cr-
    sammenfällt. gibt, erfolgt das Aufzeichnen von Mitteilungen auf
    Die Arbeitsweise ist wie folgt. Der Antwortkopf mehreren parallelen Kanälen und nicht nacheinander
    39 wird auf die erste Spur des Magnetbands 15 ein- 55 auf einer Spur, so daß die Mitteilung eines beliebigen
    gestellt, auf der aufgezeichnet ist: »die Person, die Anrufers sofort wiedergegeben werden kann. Auf
    Sie zu sprechen wünschen, ist abwesend. Sofern Sie diese Weise ist die Funktion des Telefonanruf-
    eine Mitteilung zu hinterlassen wünschen, werde ich Aufzeichnungsgeräts stark verbessert,
    diese aufzeichnen«.
    Der Magnetkopf 16 wird so angeordnet, daß er 60 Patentansprüche:
    mit der zweiten, dritten, vierten... Spur des Magnetbands 15 nacheinander mit Hilfe der beweglichen 1. Telefonanruf-Aufzeichnungs- und Wiedcr-Platte 20 in Fluchtung gebracht wird, die durch den gabegerät mit einem Aufzeichnungs- und Wieder-Solenoid 32 angetrieben wird. gabekopf, der mit einem Schieber quer zur För-
    Es sei angenommen, daß das Aufzeichnen und 65 derrichtung eines umlaufenden Magnettonträgers
    Wiedergeben dem Zustand entspricht, bei dem die verschiebbar ist, und einem Ansagekopf, der eine
    A- bzw. ß-Flächen des Schalthebels 26 den Vor- Ansageaufzeichnung auf einer besonderen An-
    sprung27 berühren. sagespur abtasten kann, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß als Magnettonträger ein Endlosband (15) mit einer Vielzahl von parallelen Aufzeichnungsspuren verwendet wird, auf dem sich ebenfalls die zu den Aufzeichnungsspuren parallele Ansagespur befindet, und daß ein Detektor S (37) vorgesehen ist, der bei Vollendung eines Bandumlaufs ein Signal an ein Schrittschaltwerk liefert, das über den Schieber (20) den Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (16) dann auf die nächste Spur schaltet, wenn die Abtastung der Ansagespur und die Aufzeichnung der durch den Anrufer gegebenen Sprachinformation nacheinander erfolgt ist.
  2. 2. Telcfonanruf-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung einen Magnetkopf (16) be-, sitzt, der sich zum Aufzeichnen der Mitteilungen von Anrufern in seitliche Richtung zum Magnetband (15) bewegt.
  3. 3. Telefonanruf-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung mehrere Magnetköpfe für die Spuren auf dem Magnetband (15) besitzt, wobei eine Wählschaltung vorgesehen ist, um aus den Magnetköpfen den dem Anrufer entsprechenden Magnetkopf auszuwählen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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