DE2501731A1 - Automatische waehlvorrichtung - Google Patents

Automatische waehlvorrichtung

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DE2501731A1
DE2501731A1 DE19752501731 DE2501731A DE2501731A1 DE 2501731 A1 DE2501731 A1 DE 2501731A1 DE 19752501731 DE19752501731 DE 19752501731 DE 2501731 A DE2501731 A DE 2501731A DE 2501731 A1 DE2501731 A1 DE 2501731A1
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Description

Anmelder: Stuttgart··, .den 14 „ Januar 1975
üi-Ling Ts' ao P 2(;o2 S/Jtg ' -
39-1 Alley 30, Lane 172
Section I, lieelung. Road,
Taipei, Taiwan
Automatische Y/ählvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Wählvorrichtung für die Verwendung in einem Selbstwähl-Fernsprechsystem, mit Speichereinrichtung für Signale, die für eine Anzahl mehrstelliger Telefonnummern charakteristisch sind, eine Einrichtung zum Abfragen der gespeicherten Signale und eine auf die abgefragten Signale ansprechenden Einrichtung zum Erzeugen entsprechender Wählsignale für das Selbstwähl-I1'ernsprechsystemu
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Automatische Wählvorrichtungen bieten den Fernsprechteilnehmern manche Vorteile und werden um so vorteilhafter, je größer die Anzahl von Ziffern wird, die zur Identifizierung eines Teilnehmers benötigt werden«. Der Zweck einer automatischen Wählvorrichtung besteht darin, dem Teilnehmer das Wählen einer Nummer schneller und mit weniger Mühe als beim Wählen der gleichen Nummer von Hand mittels einer Drehscheibe oder einer Druckknopfeinrichtung zu ermöglichen. Bei einer automatischen Wählvorrichtung muß der Teilnehmer nur einen Handgriff oder allenfalls wenige Handgriffe ausführen, auch wenn die Anzahl der Ziffern der gewünschten Telefonnummer relativ groß ist» Um von Seiten des Teilnehmers, die Investition zu rechtfertigen, muß eine Wählvorrichtung den automatischen Zut>-iff zu und das Wählen einer relativ großen Anzahl von häufig benutzten Telefonnummern ermöglichen, so daß die Zeitersparnis und die erzielte Vereinfachung für den Teilnehmer ausreichend groß sind*
Bekannte Wählvorrichtungen (siehe zoBo- US-PS 2 929 884) haben von codierten Getrieben, Scheiben und dgl» Gebrauch gemachte, Solche Anordnungen sind bei der Herstellung teuer und schwierig zu ändern, wenn eine Änderung der gespeicherten Telefonnummern erforderlich isto Andere Systeme (siehe ζ.B0 US-PS 5 274 345) haben von Lochkarten Gebrauch gemacht. Wenn solche Systeme auch weniger kostspielig und leichter veränderbar sind, so sind jedoch für den Teilnehmer weniger bequem, weil der Teilnehmer die gewünschte Karte aus einer Kartei heraussuchen, in
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einen Schlitz einführen und einen Lnojjj betätigen muß, um die Wählvorrichtung in Betrieb zu s«üzen. Außerdem muß er noch dem ioiruf die Lochkarte am richtigen Platz wieder ablegen., Diese Operationen benötigen so viel Zeit, daß eine nur geringe Zeiteinnparung müglicn ist, wenn sie beispielsweise mit dem Wählvorgang bei handbetätigten V/ähl einrichtungen mit Tastenfeld verglichen werden.
Weitere automatische Wählvorrichtungen machen von l.iagnetbändern oder luagnettrommeln Grebi'aucho Bei diesen Wählvorrichtungen ist es relativ einfach, häufig benutzte Telefonnummern zu speichern» Diese Wählvorrichtungen erfordern jedoch, daß von Hand durch Drehen eine« Knopfea oder dglc der Abschnitt des Bandes oder der Trommel, in dem d.. e gewünschte Telefonnummer gespeichert ist, auf den ^ese/üchreib-Kopf (L/S-Kopf) der Vorrichtung ausgerichtet und dann ein Hufknopf gedrückt wird0 Loch andere Wählvorrichtungen machen von einer koiirplizierten, zentralen Speichez'oini'ichtung zum Speichern der Telefonnummern Gebrauch (aiehe z„B. Uö-Pü 3 4-93 688)o Ein solches üystem ist relativ kostspielig und erfordert gut geschultes Personal in der Zentralstation,: das in der Lage ist, die Telefonnummern für einen Teilnehme!1 aufzunehmen oder zu ändern» Weiterhin muß sich der Teilnehmer für jede häufig bi-rrutzte Telefonnummer zwei Ziffern merken uxid dann bei jedem Anruf wählen-„
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BAD ORIGINAL
Weiterhin sind die meisten automatischen Wählvorrichtungen verhältnismäßig sperrig und es steigen die Kosten dafür bedeutend an, wenn von ihnen die Speicherung einer großen Anzahl von Telefonnummern gefordert wirdo
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Wählvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß häufig zu wählende Telefonnummern auf einfache Weise eingegeben werden und auch einfach abzurufen sind,. Insbesondere soll es auch einfach sein, eingegebene Nummern zu ändern oder neue Nummern hinzuzufügen« Darüber hinaus soll die Wählvorrichtung kompakt und in der Herstellung sowie im Betrieb wirtschaftlich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Speichereinrichtung einen in mehrere Bereiche unterteilten Speicher aufweist und die für die Telefonnummern charakteristischen Signale in den verschiedenen Bereichen des Speichers derart angeordnet sind, daß die den verschiedenen Stellen einer Telefonnummer zugeordneten Ziffern voneinander getrennte Gruppen bilden, von denen sich jede in einem anderen Bereich des Speichers befindet»
Bevorzugte Ausführungsformeη der erfindungsgeraäßen Wählvorrichtung weisen einen endlosen Magnetspeicher auf, wie beispielsweise eine Magnettrommel, eine Bandschleife, eine Scheibe oder einen Draht, der zur Speicherung der häufig benutzten Telefonnummern dient. Die erfindungs-
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gemäße Wählvorrichtung unterscheidet uich jedoch von "bekannten Systemen, bei denen die aufeinanderfolgenden Ziffern jeder Telefonnummer einzeln nacheinander in einer Magnetspur aufgezeichnet werden« Bei diesen bekannten Systemen muß der Teilnehmer vor einem Anruf den S/L-Kopf auf die zuvor aufgezeichnete Spur von Hand einstellen, gewöhnlich durch langsames Drehen ' eines Knopfes von Hand oder durch schnelles Drehen einer Trommel oder eines Bandes durch einen Motor in den Bereich, in dem sich die gewünschte Spur befindet, und anschließendes Ausrichten des S/L-Kopfes von Hand auf den genauen Platz der Spur. Dann wird ein Knopf gedrückt, der veranlaßt, daß nur die eingestellte Spur, abgetastet wirdo Insgesamt ist dieser Vorgang sowohl unbequem als auch langsamer als erwünscht, insbesondere wenn Anrufe relativ häufig getätigt werden müssen.
Im Gegensatz dazu werden nach der Erfindung alle ersten Ziffern aller häufig benutzten Telefonnummern nacheinander aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung wird dann von der Aufzeichnung aller zweiten Ziffern der gleichen Telefonnummern in der gleichen Ordnung in einem geeigneten Abstand gefolgt. Danach werden alle dritten Ziffern, vierten Ziffern usw. aufgezeichnet, bis alle Ziffern nacheinander eingespeichert worden sind. Wenn eine Telefonnummer angerufen werden soll, wird das gesamte magnetische Medium abgetastet, so daß keine Notwendigkeit besteht, den S/L-Kopf vor- dem Anruf auszurichten. Nur die erste Ziffer, die zweite Ziffer uswo
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bis zur letzten Ziffer der gewünschten Telefonnummer werden nach dem Lesen durch den S/L-Kopf in die "benötigten Signale umgesetzt und auf die abgehenden Telefonleitungen gelegt, um das automatische Wählen zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Viäh!vorrichtung läßt sich auch so ausbilden, daß sie hinsichtlich der abgegebenen Wählsignale in zwei Betriebsarten arbeiten kann, nämlich im Impulsbetrieb und im Mehrfrequenzbetriebo Diese Betriebsarten sind nicht nur bei der gleichen Wählvorrichtung möglich, sondern auch für jede der gespeicherten Telefonnummern. Diese Eigenschaft ist besonderu nützlich, weil die Vermittlungsstellen in vielen Ländern der Welt von impuls i'örmigen Gleichspannungssignalen auf Wechselstromsignale verschiedener Frequenz über verhältnismäßig große Zeitx-äume hinweg, nacheinander umgestellt werden. Die erfindungsgemäße Wählvorrichtung kann in Verbindung mit Vermittlungsstellen benutzt werden, die Gleichstrom- oder Wechselstromsignale benötigen, und kann sogar einen Teil seiner Signale in Form von Gleichspannungsimpulsen und einen anderen Teil in Form von Wechselstromsignalen verschiedener Frequenz aussenden. Die Umschaltung kann durch einfaches Drücken eines Knopfes während eines Rufes erfolgen« Infolgedessen wird die erfindungsgemäße Wählvorrichtung nicht unbrauchbar, wenn die Vermittlungsstelle"von Gleichstrom- auf Wechselstrombetrieb umgestellt wird.
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Insgesamt wird durch die Erfindung eine neuartige automatische Wählvorrichtung geschaffen, bei der es leicht ist, häufig benutzte Telefonnummern durch einfaches, aufeinanderfolgendes Drücken von Ziffernknöpfen zu speichern und bei dem ein Anruf getätigt und ein Gespräch beendet wer el «λ kann, indem einfach ein einziger, der gewünschten Telefonnummer zugeordneter Knopf gedrückt wird. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Wählvorrichtung in der Lage, eine relativ große Ai -,ahl von T. fonnummern auf engem Raum zu speichern. Weitei-iiin wird bei der erfindungsgemäßen Wählvorrichtung kein geschultes Personal benötigt, das für den Teilnehmer die gewünschten Telefonnummern speichert oder gespeicherte Telefonnummern änderte Endlich kann die erfindungsgemäße Wählvorrichtung so ausgebildet werden, daß sie einen Anruf, im Mehrfrequenzbetrieb in einer oder in zwei Sekunden beendet und im Impulsbetrieb oder im kombinierten Mehrfrequenz-/lmpulsbetrieb so schnell ist, wie e3 das Fernsprechsystem zuläßt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformeη der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden«, Es zeigen
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Figo 1 ein Diagramm von Signalen, die in einer Wählvorrichtung nach der Erfindung vorkommen, einschließlich von die Stellungen der Ziffern der auf einer Magnettrommel gespeicherten Telefonnummern angehenden Signale,
Fig. 2 das funktionelle Blockschaltbild einer Wählvorrichtung nach der Erfindung während der Aufzeichnung und Löschung von Telefonnummern,
Figo 3 das funktionelle Blockschaltbild der Wählvorrichtung nach Fig. 2 während eines Wählvorganges,
Fig. 4a das Schaltbild eines Motorkreises der Wählvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4-b das Schaltbild einer zur Steuerung einer Kupplung dienenden Relaisanordnung der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4-c das Schaltbild der Stromversorgung der Vorrichtung nach Figo 2,
Figo 5 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform von Wählknöpfen zusammen mit einer schematisch dargestellten Adressiereinrichtung,
Fig„ 6 bis 6d weitere Ausführungsformen von Wählknöpfen
mit zugeordneten Adressiereinrichtungen,
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Figo 7 ein Schaltbild der Einrichtungen zur Herstellung einer Signalverbindung zum S/L-Kopf eines Magnetspeichers während der iiufzeichnung, Löschung oder Abrufung von Signalen,
l?ige 8 das Schaltbild einer Einrichtung zur Umwandlung aufgezeichneter Signale mit zwei verschiedenen Frequenzen in Signale für Gleichstrom- oder Wechselstrombetrieb,
Figo 9 das Schaltbild einer Steuereinrichtung zur Aufzeichnung von Signalen einer Frequenz an vorbestimmten Stellen des Speichers,
Fig«, 10 das Schaltbild einer Einrichtung zum Umsetzen im Speicher aufgezeichneter impulsförmiger Signale in Wechsel- oder Gleichstromsignale zur Ausführung von Schaltoperationen, und
Figo 11 bis 14 Diagramme verschiedener Schemen für die
Anordnung der Ziffern gespeicherter Telefonnummern·,
In dem Diagramm nach Fig. 1 veranschaulicht die Linie (a) einen Abschnitt eines magnetischen Speichermediums Me An der Stelle TO befindet sich ein mit dem Speichermedium zusammenwirkender, nicht dargestellter Schreib/Lese-Kopf„ Das Speichermedium kann beispielsweise von einer Magnettrommel oder einem Magnetband gebildet wordene Wenn ein Nummernknopf gedrückt wird, beginnt ein Motor zu laufen»
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Der Motor und der zugeordnete Mechanismus sind so ausgebildet, daß das Speichermedium eine konstante Geschwindigkeit hat, bevor der ;/L-Kopf die Stellung T1 erreichte Das Intervall d11 bezeichnet eine auf dem Speichermedium durch nachstehend au behandelnde, geeignete Einrichtungen vorbestimmte Stellung für die Speicherung von Informationen, welche die erste Ziffer einer ersten Telefonnummer darstellt, der ein erster, nicht dargestellter Nummernknopf zugeordnet ist» Die Intervalle d12, d13, d14, „.„ usw. sind entsprechend vorbestimmte Stellungen für die Speicherung von Informationen, welche jeweils die erste Ziffer einer zweiten, dritten, vierten ... usw» Telefonnummer charakterisieren, welchen Telefonnummern nicht dargestellte zweite, dritte, vierte ... usw. Nummernknöpfe zugeordnet sind. Das Intervall d1L ist endlich die Stellung für die erste Ziffer der letzten Telefonnummer, der ein letzter Nummernknopf zugeordnet isto Nach einem kurzen Intervall 11 befindet eich die Stelle T1S, an der der S/L-Kopr anhält, um die Aufzeichnung der zwe'iten Zifi'er jeder Telefonnummer während eines Einschreibvorganges oder den Abschluß der Impulsfolge, die bei einem Anruf die erste Ziffer charakterisiert, abzuwarten. T2, T3 „«. usw. sind die Stellen auf dem Speichermedium, an denen das Speichermedium erneut seine konstante G-es.chwindigkeit nach einem kurzen Halt an den Stellen TIS, T2S «... usw. erreicht hat. Das Intervall d21 ist die vorbestimmte Stelle für das Aufzeichnen der zweiten Ziffer der ersten Telefonnummer, der der erste Nummernknopf zugeordnet ist. Die Intervalle d22, d23, d24 „.. uaw. sind dementsprechend
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die vorbestimmten Stellungen zum Aufzeichnen der zweiten Ziffern der gleichen zweiten, dritten, vierten °. usw. Telefonnummern in der gleichen, oben angegebenen Ordnung dar, denen der zweite, dritte, vierte „.. usw. Nummernknopf zugeordnet ist, bis zum Intervall d2L, das die Stellung für die zweite Ziffer der letzten 'Telefonnummer ist, der der letzte Nummernkno]>f zugeordnet ist» Nach einem kurzen Intervall 12 erreicht der S/L-Kopf die zweite Stopsteilung T2SO Die Intervalle d31, d32, d53j 334- o.. d3L sind die Stellungen für die dritten Ziffern der gleichen Telefonnummern in der gleichen Folge. Zusätzliche Abstände und Stellungen werden für die vierten Ziffern, fünften Ziffern uswo bis zur letzten Ziffer aller Telefonnummern verwendet. Diese Stellungen auf dem Speichermedium können durch vorgespeicherte Impuslzüge in einer Spur festgelegt sein, wie sie in Fig. 1 in der Zeile (b) dargestellt sind und die den ob*;n behandelten Stellungen entsprechen. Sie können auch durch eine mechanische Positioniereinrichtung eingehalten werden, wie sie anhand Fig. 4 im einzelnen beschrieben werden wird, oder durch andere geeignete Einrichtungen»
Figo 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Wählvorrichtung für die Eingabe und das Löschen von Telefonnummern sowie das Unterbrechen von Wählvorgängen. Wie ersichtlich, h?«t die Wählvorrichtung eine erste Anzahl von Knöpfen 10, die mit EINGABE, ENDE, LÖSCHEN, TOTERBRECHEN sowie den Zeichen ^ und « für Wechselstrom- und G-leichstrombetrieb versehen sind«.
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Diese Knöpfe sind in geeigneter Weise auf dem nicht dargestellten Gehäuse der Wählvorrichtung an einem Platz angeordnet, der für den Benutzer gut zugänglich ist« Eine zweite Anzahl Knöpfe 11, die den Ziffern 0 bis 9 entsprechen, sind ebenfalls an einem geeigneten und leicht zugänglichen Platz angeordnete Eine dritte Anzahl von Knöpfen 12, welche die Numiaernknöpfe bilden und vorzugsweise in Zeilen und Spalten angeordnet sind, sind ebenfalls an einem geeigneten und gut zugänglichen Platz angebracht»
Die Wählvorrichtung umfaßt einen Synchronmotor 15, der das Speichermedium 14 mittelbar über ein Untersetzungsgetriebe 15 und eine Kupplung 16, bei der eü sich um eine Reibungskupplung handelt, so antreibt, daß zwar der Motor 13 nach dem Einschalten kontinuierlich läuft, das magnetische Speichermedium 14 jedoch, von einer Nockenanordnung 17 gesteuert, intermittierend läuft, um verschiedene gewünschte Operationen ausführen zu können. Eine aus Kupplungsrelais und üelaiüsteuerung bestehende Anordnung 18, die in Fig. 4-b mehr im einzelnen dargestellt ist, steuert die Kupplung 16 in solcher V/eise, daß in einer Betriebsart das Kupplungsrelais mit der Kupplung in Eingriff kommt, um ein Laufen des Speichermediums während des Laufens des Motors zu verhindern, während in einer anderen Betriebsart das Kupplungsrelais die Kupplung frei gibt, damit das Speichermedium mit konstanter Geschwindigkeit laufen kann0
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Wenn ein teilnehmer die Registrierung einer häufig "benutzten Telefonnummer wünscht, läßt er den Handapparat seines Fernsprechapparates auf der Gabel und drückt den EINGABE-Knopf, der dann- in bekannter Weise in der gedrückten Stellung einrastet» Hierdurch wird der Zweig 180 in der Kupplungsschaltung nach Fig„ 4b geöffnet. Dann dinickt der Teilnehmer einen der Hummernknöpfe 12, der zum Abrufen der häufig zu wählenden Telefonnummer benutzt werden aoll. Hierdurch wird die Stromversorgung 19 eingeschaltet, die in Figo 4c näher dargestellt ist und allun Schaltungsanordnungen der Wählvorrichtung die benötigte Leistung zuführt. Außerdem wird der in Fig. 4a näher dargestellte Motorüteuerkreis 15A geschlossen und der Motor eingeschaltet. Das Getriebe 15 reduziert die Drehzahl des Motors auf einen für die Kupplung, die Nockenanordnung und das Speichermedium geeigneten Wert» Die letztgenannten beiden Einheiten sind mit der Abtriebsseite der Kupplung 16 mechanisch verbundene Ein Schreib/Lese-Kopf 22 iat in geeigneter Weise in bezug auf das Speichermedium in einer Arbeitsstellung angeordnet. Das Speichermedium wird von einem Haken 18F der Kupplungsanordnung festgehalten, da das Kupplungsrelais 18G nicht anziehen kann, solange der Knopf "EIWGABE" betätigt ist, um den Zweig 180 in Fig« 4b offen zu halten. Wenn der Teilnehmer einen der zehn Ziffernknöpfe 11 drückt, wird vorübergehend im Zweig 18A der Schaltungsanordnung nach Figo 4b ein Kontaktsatz geschlossene Das Relais 18G zieht daraufhin an, um die Kupplung freizugeben und den
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Haken 18F auszulenken, damit das Speichermedium von der Stellung TO in die Stellung T1S (siehe Fig„ 1) laufen kann. Wenn das Speichermedium die Stelle T1S erreicht, fällt das Relais 18G- ab, damit der Haken 18F das Speichermedium an einem V/eiterlaufen hindern kann0
Wenn ein Ziffernknopf 11 gedrückt wird, der der ersten Ziffer der Telefonnummer entspricht, löst er auch ausgewählte zwei von sieben Oszillatoren 20 aus» Die sieben verschiedenen Frequenzen der Oszillatoren werden in geeigneten Kombinationen dazu benutzt, zehn Ziffern darzustellen, wie es in üblichen Mehrfrequenz-Signalsystemen der Fall ist., Allerdings werden bei einer solchen Wählvorrichtung vorzugsweise höhere Frequenzen benutzt als in üblichen Mehrfrequenz-Systemen, obwohl das allgemeine Arbeitsprinzip das gleiche .ist» Die Auswahl der Frequenzen hängt von der Kapazität der Wählvorrichtung ab. Der spezielle Ziffernknopf 11, der gedrückt worden ist, wird eine kurze Zeit festgehalten, bis das Speichermedium von der Stellung TO bis in die Stellung T1S gemäß Fig. 1a gelaufen ist, in der es von dem Haken 18F festgehalten wird»
Wenn also der Ziffernknopf 11, der der ersten Ziffer der zu speichernden Telefonnummer entspricht, gedrückt wird, werden die beiden Signale geeigneter Frequenz, die aus den zur Verfügung stehenden sieben Frequenzen ausgewählt worden sind, einem Tor 21 zugeführt, das nur für kurze Zeit zu einem vorbestimmten
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Zeitpunkt öffnet, der durch eine geeignete mechanische Einrichtung festgelegt wird, wie sie in Fig« 5 dargestellt ist, oder durch eine geeignete elektronische Einrichtung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist), oder 'auf eine andere geeignete Weise, Figo 1 zeigt in der Zeile (c) ein Signal, das eine Kombination der beiden ausgewählten Frequenzen darstellt und vorliegt, wenn der S/L-Kopf 22 sich in der richtigen Stellung in bezug auf das Speichermedium befindet. Während der Bewegung von der Stellung TO zur Stellung T-IS öffnet das Tor 21 für eine kurze Zeit, wie es der Impuls 23 in der Zeile (e) der Fig. 1 zeigt. Demgemäß werden die beiden ausgewählten Frequenzen auf dem Speichermedium nur während der kurzen Zeit des Impulses 23 aufgezeichnet, wie es das Signal 24-in der Zeile (f) der Figo 1 zeigt.
Nachdem die erste Ziffer der Telefonnummer an der richtigen Stelle auf dem Speichermedium registriert worden ist, kann der Teilnehmer einen zweiten Ziffernknopf11 drücken, der der zweiten Ziffer der Telefonnummer entsprichtEs wird dann die Kombination von zwei Frequenzen, die für diese zweite Ziffer charakteristisch ist, in der richtigen Stellung zwischen den Stellen T2 und T2S des Speichermediums aufgezeichnet. Der Teilnehmer fährt fort, einen Ziffernknopf 11 nach dem anderen zu drücken, bis Kombinationen von Frequenzen, die allen Ziffern der Telefonnummer entsprechen, eingegeben worden sind. Demnach repräsentiert das Signal 24A die beiden Frequenzen, welche die zweite, im Zeitintervall zwischen T2 und T2S registrierten zweiten Ziffer der Telefonnummer charakterisieren, das
o/o
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Signal 24-B die für die dritte, im Zeitintervall T3 bis T3S registrierte Ziffer charakteristischen Frequenzen USWo ·
Die Steuerschaltung nach Fi£u 4b umfaßt auch Anordnungen zur Beendigung der Auf ze j chnunf- aller Ziffern« So ist ein Schalter 18B vorgesehen, der schließt, nachdem die erste Ziffer aufgezeichnet worden ist. Uemi dann der Teilnehmer den Knopf ENDE 18D der Knopfanordnung drückt und ihn etwa eine Sekunde festhält, wird das Kupplungsrelais 18G- so betätigt, daß (im Falle einer Bandschleife) das Speichermedium oder (im Falle einer Trommel oder Scheibe) der S/L-Kopf relativ schnell in die Endstellung läuft, in der der Schalter 18B den Kreis wieder öffnet» Inzwischen wird ein geeignetes Heiais erregt, um den gedrückten Nummernknopf- auszulosen, wie es mehr im einzelnen anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben wird«, Durch das Auslösen des Nummernknopfea wird, wie Fig. 4c zeigt, die Stromversorgung abgeschaltete Nach Abschluß der Eingabe löst der Teilnehmer den EINGABE-Knopf wieder auso
Ein anderer Knopf der Knopfanordnung 10 ist der als Wippschalter ausgebildete Betriebsartenknopfo Wenn die Wechselstromseite (^) niedergedrückt ist, ist die Gleichstromseite («=) automatisch angehoben und umgekehrt. Wenn die Wechsel3trom3eite gedrückt ist, wird auf dem Üpeichermedium kein Betriebsarten-Frequenzsignal aufgezeichnete Werm jedoch die Gleichstromseite gedrückt ist, wird ein
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Betriebsarten-Frequenzgenerator 25 (Pig· 2) eingeschaltet, der dem oben erwähnten Tor 21 ein Betriebsarten-Frequenzsignal zuführt« Wenn das 'i-'or 21 öffnet, wird das Betriebsarten-Frequenzsignal in der gleichen Stellung aufgezeichnet wie die beiden Frequenzen, die eine Ziffer der Telefonnummer charakterisieren» Die Linie (d) in Fig. 1 veranschaulicht die Situation, bei der ein Gleichstrombetrieb stattfinden soll und das Betriebsarten-Frequenzsignal 2$k erzeugt wird, so daß es ebenfalls registriert wird, wenn das Tor öffnete
Wenn eine gespeicherte Telefonnummer gelöscht werden soll, weil eine neue Telefonnummer eingegeben werden soll, wird der Knopf "LÖSCtlEN" der Knopfanordnung gedrückt. Gleichzeitig wird auch der entsprechende Nummernknopf der Anordnung 12 gedrückt· Hierdurch wird allen benötigten Einrichtungen Leistung zugeführt und es erzeugt ein Löschoszillator 26 fortlaufend ein Löschsignal, das vom Tor 21 jedoch nur an den entsprechenden Stellen im Aufzeichnungsmedium zum Löschen der vorher aufgezeichneten Information zugeführt wirde Nach Abschluß des Löschvorganges wird der Knopf "LÖSCHEN" wieder freigegeben. Die Schaltungsanordnungen, die in Fig. 2 von der gestrichelten Linie 27 umgeben sind, bilden eine weitere Einrichtung zur Betätigung des Tores 21, deren Wirkungaweise später anhand Fig. 7 erläutert werden wird.
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Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der gleichen Wählvorrichtung, das deren Funktion beim WählVorgang wiedergibtο Die Schaltungsteile, dit das Blockschaltbild nach Fig. 2 zeigt, sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen» Wenn ein teilnehmer eine Telefonnummer anrufen will,die in der Wählvorrichtung gespeichert ist, nimmt er nur den Handapparat auf und wartet auf das Amtszeichen. Wenn das Amtszeichen ertönt, drückt er den Nummernknopf der Anordnung 12, der der gewünschten Telefonnummer zugeordnet ist» Die Wählvorrichtung sendet dann die vollständigen benötigten Signale aus, und zwar entweder in Form von Gleichstrom- oder w'echselstromsignalen oder auch einer Kombination beider Signale, ohne daß von Seiten des Teilnehmers weitere Maßnahmen notwendig sind, um die Verbindung herzustellen» Der Nummernknopf oder die dem Nummernknopf· zugeordnete Einrichtung wird automatisch freigegeben, nachdem der Anruf beendet ist, wie es nachstehend mehr im einzelnen beschrieben werden wird»
Wenn der Teilnehmer den gewünschten Nummernknopf niederdrückt, achließt er die Stromversorgung nach Fif> 4c, Der Motor beginnt zu laufen und das Kupplungsrelais wird erregt, um die Kupplung freizugeben und das Speichermedium oder den S/L-Kopf in Bewegung zu versetzen» Der S/L-Kopf liefet die Information in Form des Zweifrequenzsignals aus dem Speichermedium aus» Diese Information wird dem Tor 21 zugeführt. Wenn die gewünschte Stellung
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auf dem Speichermedium erreicht ist, öffnet das Tor 21, damit die Information einem Verstärker 28 zugeführt werden kann., Das Ausgangs signal des Verstärkers wird einem Diskriminator 29 zugeführt, dessen Funktion darin besteht, festzustellen, welche Kombination von zwei aus sieben Frequenzen gespeichert waren. Die festgestellten beiden Wechselstromsignale werden einem' geeigneten Gleichrichter 30 zugeführt, der positive Impulse zum Auslösen von zwei von sieben Flipflops 31 liefert»
Wenn die automatische Wählvorrichtung dazu verwendet wird, Wechselstromsignale für die erste Ziffer der Telefonnummer auszusenden, wird keine Betriebsarten-Frequenz festgestellt und es bleibt ein achtes Flipflop im Rühezustand. Ein Ausgangs signal des Flipflops wird einem Taktgenerator 33 zugeführt, um ihn zu sperren, während ein zweites Ausgangssignal einer Anordnung M2 von 7 Oszillatoren" 34- zugeführt wird, um deren Operation zu ermöglichen. Ein drittes Ausgangssignal wird einem UND-Glied 35 zugeführt, das nur dann arbeitet, nachdem es ein Signal vom Tor 21 erhalten hat„ Das Ausgangsüignal dee UND-Gliedes wird dazu benutzt, ein Monoflop- 36 anzustoßen, das einen Impuls von 50 ms'Dauer liefert. Es kann auch eine andere Dauer des Ausgangsimpulses des Monoflop als 50 ms gewählt werden, sofern die Länge ausreichend ist, um dem Zweifrequenzsignal die Möglichkeit zu geben, in der Vermittlungsstelle, der das Signal zugeführt wird, die gewünschten Operationen auszuführen·. Währenddessen werden die Ausgangssignale der beiden ausgewählten Flipflops 31 dazu benutzt,
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die "beiden richtigen der sie"ben Oszillatoren 34 auszulöaeno Auf diese Weise werden den Ausgangsleitungen des Fernsprechsystems zwei Signale verschiedener Frequenz zugeführtβ Nach 50 ms geht das Monoflop 36 in seinen Ruhezustand zurück und erzeugt ein Signal am Ausgang eines Rückstellsignalgenerators 37, das nach Durchlaufen eines ODER-Gliedes 38 allen sieben Flipflops 31 zugeführt wird, wodurch die Oszillatoren 34 gesperrt werdeno
Wann das System dazu "benutzt wird, zur Kennzeichnung der zweiten Ziffer Gleichspannungsimpulse auszusenden, empfängt der S/L-Kopf 22 auch das Betriebsarten-Frequenzsignal, das nach Durchlaufen des Tores 21 im Verstärker 28 verstärkt und einem Diskriminator 29. zugeführt wird, wo es von dem Zweifrequenzsignal getrennt wird. Das Betriebsarten-Frequenzsignal wird vom Gleichrichter 39 gleichgerichtet, im Begrenzer 4-0 "begrenzt und anschließend einem Differenzierer 41 und einem Detektor 42 zugeführto Das Ausgangs signal des Detektors 42 stellt das achte Flipflop 32» Ein Ausgangssignal des Flipflops 32 wird dazu benutzt, den Kontakt 18H in der Kupplungsrelaisanordnung 18 (Fig„ 4b) zu öffnen und dadurch einen Widerstand H in Serie zur Relaisspule zu schalten, um den die Relaisspule durchfließenden Strom zu reduzieren» Dadurch fällt das Relais ab und es wird das Speichermedium zum Laufen freigegeben· Ein zweites Ausgangssignal des Flipflops 32 wird den sieben Oszillatoren der Anordnung 34 zugeführt, um
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deren Arbeiten au verhindern« Ein drittes Ausgangssignal wird dem Taktgenerator 33 zugeführt, um die Erzeugung von Impulsen auszulösen, die ein Ausgangsrelaia 43 betätigen, damit es an die Ausgangsleitungen des Fernsprechsystems Standardimpulse liefert» Das Ausgangssignal des Taktgenerators 33 wird auch einem "binären Zähler 44 zugeführt, der seinerseits mit einem 2-aus-7-Komparator 45 verbunden ist, in dem das Ausgangssignal des Taktgenerators mit den Signalen verglichen wird, die von den sieben Flipflops 31 empfangen werden· Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, liefert der Komparator 45 ein Signal an den Taktgenerator, das die weitere Erzeugung von Taktimpulsen ; verhindert. Gleichzeitig wird ein Signal einem Monoflop zugeführt, das einen Impuls von 500 ms Dauer erzeugt. Am Ende des Impulses, dessen Dauer ausreicht, um bei Gleichstrombetrieb eine Ziffer zu wählen, kehrt das Monoflop 46 in seine Ruhestellung zurück und führt einem Rucksteilsignalgenarzor 47 ein Signal zu und bewirkt dadurch das Erzeugen eines Rückstellsignals. Dieses Rucksteilsignal gelangt über das ODER-Glied 38 zu den sieben Flipflops 31· Außerdem wird das Rückstellsignal dem achten Flipflop 32 und dem Zähler 44 zugeführt. Daraufhin arbeitet die Kupplungsrelaisanordnung wieder in normaler Weise und gibt das Speichermedium oder den S/L-Kopf frei, damit es bzw. er seinen Lauf fortsetzen und die nächste Ziffer der Telefonnummer abfragen kanne Die abgefragten Signale werden dann wieder in der beschriebenen Weise entschlüsseito Diese
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Vorgänge werden fortgesetzt, biü eine vollständige Telefonnummer entschlüsselt worden ist und die entsprechenden Wählsignale an die Vermittlungsstelle geleitet worden sindo Der Nummernknopf wird dann automatisch von einem geeigneten Fertig-Relais ausgelöst, nachdem das Speichermedium und der S/L-Kopf in ihre Ruhe- oder Ausgangspositionen zurückgekehrt sind» Die Schaltungsanordnungen vom Tor 21 bis zu den Ausgangsleitungen des Fernsprechsystems werden anhand Fig. 8 noch näher erläuterte
Während der Funktion der Wählvorrichtung können zwei übliche Telefon-Abschaltkontakte, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, dazu benutzt wurden, vom Wählen herrührende Schaltgeräusche im Hörer zu unterdrücken. Das Ausblenden dieser Geräusche kann im Fall einer Bandschleife von dem Speichermedium oder im Fall einer Trommel oder Scheibe von dem S/L-Kopf ausgelöst werden»
Wenn der Wunsch besteht, im Oleichspannungsbetrieb einen Wählvorgang zu unterbrechen, kann vom Teilnehmer ein Knopf -"TMTERBRECHEIT" (siehe Fige 2 und 4b) betätigt werden. Der Kontakt 18E dieses Knopfes schließt den Widerstand R der Schaltungsanordnung nach Fig. 4b kurz und betätigt dadurch das Kuppluiigsrelais, so daß daa Speichermedium und der S/L-Kopf schnell in die Endstellung laufen. Der Anruf wird unterbrochen, indem der Handapparat auf die Gabel zurückgelegt wird.
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Pig«, 5 zeigt eine neue Ausbildung der ITummernknöpfe der Anordnung 12 und einer mechanischen Einrichtung zur Bestimmung der Stellungen der Folge aller ersten Ziffern sowie auch aller weiteren Ziffern in der gleichen Folge« Die dargestellte mechanische Einrichtung ist "besonders zur Verwendung mit Magnettrommeln oder Magnetscheiben geeignet, weil die Welle der Zuordnungsscheibe dieser mechanischen Einrichtung zugleich die Welle einer Magnettrommel oder Magnetscheibe sein kann»
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch zwei Nummernknöpfe 50, von denen der eine seine Euhestellung einnimmt, während der andere gedruckt ist» Obwohl nur zwei Knöpfe dargestellt sind, versteht es sich, daß dutzende oder gar hunderte gleicher Nummernknöpfe benutzt werden können. Diese Knöpfe werden vorzugsweise in Reihen und Spalten angeordnet, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist«
Jeder Nummernknopf hat einen durchsichtigen Kopfteil mit einem Schlitz 53, in den der Benutzer ein Schild mit dem Namen eines häufig anzurufenden Teilnehmers einfügen kann, das dann durch den durchsichtigen Oberteil 52 hindurch sichtbar ist. Dar untere Abschnitt des Köpfteiles 51 hat eine quadratische Öffnung, mit der der Kopfteil 51 auf das obere Ende des Knopfkörpers 54· aufsetzbar ist. Der Knopf körper 54- ist
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in einer Öffnung der Deckplatte 55 der wählvorrichtung verschiebbar gelagert» An der Unterseite der Deckplatte 55 sind Führungen 56 für den Knopfkörper 5Z|- angeordneto Am unteren Ende des Knopfkörpers 54- befindet sich ein konischer Hohlraum 57 zur Aufnahme einer Feder 58» Die Feder 58 hat einige äußere Windungen 58A und einige innere Windungen 58B und stützt sich an eine;· Bodenplatte 59 ab. Die Feder 58 ist normalerweise bestrebt, den Knopf 50 nach oben zu drücken, bis ein Anschlag 60 am Knopfkörper an der Unterseite der Deckplatte 55 anliegt„ Die Bodenplatte ist die Platte einer gedruckten Schaltung, dit·. in der Mitte unter jedem Knopf eine kreisrunde leitende Scheibe 61 aufweist„ Alle Scheiben 61 sind elektrisch mit einer Leitung 62 verbunden. «Jede Feder 58 ist einzeln mit einer von vielen getrennten Leitungen 63 verbunden, von denen Jede mit einem anderen eine Anzahlt-ietallstreifen 64·. verbunden ist, die auf den Umfang einer Zuordnungscheibe 65 gleichmäßig verteilt sind, wie 'es Fig. 5 zeigt» Die Zuordnungseheibe 65 kann aus isolierendem Material bestehen und zusammen mit den Metallstreifen durch Gießen, Spritzen oder Pressen hergestellt sein. Die Metallstreifen 64 nehmen den größten 'l'eil des Umfanges der Scheibe eino In der Mitte der Zuordnungscheibe 65 ist eine Welle 66 angeordnet, die mit einer nicht dargestellten Magnettrommel oder -scheibe verbunden ist und zwei Arme 66A und 66B aufweist,, Der längere Arm 66A hat einen nadeiförmigen Kontakt 68, der die Metallstreifen 64- nacheinander berührt, wenn die Welle 66 rotiert» Der kurze Arm 66B steht bei der Rotation der Welle 66 mit einem
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BAD ORfGJMAL
leitenden Ring 67 in ständigem Kontakt. Wenn das Speichermedium in seiner Ruhestellung iüü, "befindet sich, der nadelförmige Kontakt 68 in der in Fig„ 5 dargestellten Lage, in der er keinen der Metallstreifen 64 "berührt. Wenn das Kupplungsrelais die Kupplungsanordnung auslöst, "beginnt die Magnettrommel oder -scheibe zusammen mit der Welle 66 umzulaufeno Das System ist so ausgebildet, daß die Welle 66 eine im wesentlichen konstante Drehzahl erreicht, bevor der Kontakt 68 den ersten Metallstreifen 64- erreichte Wenn einer der Nummernknöpfe 5Q' &er Anordnung 12 gedruckt ist, berührt der innere Abschnitt 58B der entsprechenden Feder 58 die entspxiechende leitende Scheibe und es wird ein Stromkreis vorübergehend geschlossen, wenn die Welle 66 bei ihrer Umdrehung den nadeiförmigen Kontakt 68 mit demjenigen Metallstreifen 64 in Berührung bringt, der mit dem äußeren Abschnitt 58A derjenigen Feder verbunden ist, die sich unter dem gedrückten Knopf befindet» Durch das Schließen des Stromkreises wird einem Differenzierer 69 ein Signal zugeführt, dessen Ausgangssignal vom Detektor 70 festgestellt wird, der wiederum das Monoflop 71 auslöst, dessen Ausgangssignal für die Eingabe, das Löschen und das Wählen als Torsignal benutzt wird»
Die Schaltungsanordnung ntich l|lig« 5 verhindert, daß unerwünschte Signale, die beispielsweise durch den umlaufenden Kontakt erzeugt werden könnten, dem S/L-Kopf zugeführt werden, und gewährleistet auch eine gleichförmige Länge der 'i'orsignale»
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Nachdem ein Nummernknopf 50 gedruckt wo I'd en ist, muß er in seiner unteren Stellung festgehalten werden» Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des Knopfkörpers 51^ ein abgeschrägter Ansatz 72 angebracht. Die Ansätze 72 aller in einer Heine angeordneten Knöpfe 50 sind mit einer Schiene 73 in·Eingriff bringbar„ Es sind so viel paralleler Schienen 73 vorgesehen, wie die Anordnung der Nummernknöpfe 50 Spalten aufweist. Die Schienen 73 sind zu einer Art Gitter miteinander verbunden, das horizontal verschiebbar gelagert ist, so daß dieses Gitter als Ganzes verschoben wird, wenn der Ansatz 72 eines Nummernknöpfes beim Drücken mit einer Schiene 73 in Eingriff kommt, diese Schiene vorübergehend auslenkt und dann an der Unterseite der Schiene zur Anlage kommt, wodurch der entsprechende Knopf in der gedrückten Stellung verriegelt ist. Wenn das von den. Schienen 73 gebil'lote Gitter vorübergehend zur Seite bewegt wird, wird ein nicht dargestellter Schalter geschlossen, der alle die zuvor beschriebenen Vorgänge auslöst» Nach dem Ende der Eingabe einer neuen i'elefonnummer oder eines Wählvorganges wird ein Abschaltrelais,, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, dazu benutzt, das Gitter kurzzeitig zur Seite zu bewegen, um dadurch einen gedrückten Nummernknopf freizugeben. Dieses Relais öffnet auch den oben erwähnten Scualter, um alle Operationen zu beenden»
Die Fig» 6 bis 6d zeigen eine andere neue Ausbildung von Nummernknöpfen und der ihnen zugeordneten Einrichtung <■ Diese Ausbildung kann beispielsweise in Verbindung
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mit einer Magnetbandschleife und einer elektronischen Methode zur Zuordnung der Plätze für die Ziffern der Telefonnummern verwendet werden,,
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht zweier Wuminernknöpfe der Anordnung 12, von denen wieder der eine seine Ruhestellung einnimmt, während der andere gedruckt ist» Eine weitere Ansicht des gedrückten Knopfes ist in Fig. 6a dargestellt. Obwohl in der Zeichnung nur zwei Knöpfe dargestellt sind, versteht es sich, daß dutzende oder gar hunderte gleicher Nummernknöpfe verwendet werden können, vorzugsweise in einer Anordnung von Reihen und Spalteno ·
Jeder Nummernknopf hat ein durchsichtiges Kopfteil 81 mit einem oberen Abschnitt 82 und einem Schlitz 83 sowie einen rechteckigen Körper 84, wie es oben anhand Figo 5 erläutert wurde„ Der Körper 84 ist in einer Öffnung der Beckplatte 85 der Wählvorrichtung verschiebbar gelagert. Am unteren Teil des Körpers 84 befinden sich zwei Platten 86 und 87» Die Platte 86 weist eine Bohrung 88 in ihrer Mitte und die Platte 87 eine Bohrung nahe ihrem unteren Ende auf. Ein erstes Kabel 9OA läuft durch die Bohrungen 88 aller Nummernknöpfe der gleichen Spalte, während ein anderes Kabel 9OB alle Bohrungen der Nummernknöpfe der gleiche Reihe durchläuft. Infolgedessen wird jeder Knopf normalerweise durch die beiden Kabel 9OA und 90ß, di-j kreuzweise angeordnet sind, in der oberen Stellung gehalten«, i)u.-;f;emüß sind so viel in
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Querrichtung verlaufende Kabel 9OB vorhanden, wie die Knopfanordnung Reihen aufweist, und es gibt ebenso'viel Kabel 9OA in Längsrichtung, wie Knopfspalten vorhanden sindo Benachbart zu jeder Platte 86 sind zwei aufragende Platten 91 vorgesehen, die von einer mittleren Gestellplatte 93 abstehen. Ebenso sind neben jeder Platte 87 zwei von der Gestellplatte 93 vertikal aufragende Platten 92 vorgesehene Die Höhen und die Stellungen der Platten 91 und 92 sind so gewählt, daß beim Drücken eines Nummernknopes in seine untere Stellung die Löcher 88 und 89 mit den Platten 91 und 92 derart zusammenwirken, daß die zugeordneten Kabel 9OA und 9OB ausgelenkt werden« Ein Ende des Kabels 9OB ist an einer Seitenplatte 9^ der Wählvorrichtung befestigt, während das andere Ende über eine Rolle 95 läuft und mit einem Wählglied 96 verbunden ist, das einen Körper 97 und einen Arm 98 umfaßte Wenn das Kabel 90B ausgelenkt wird, zieht es den Körper 97 nach oben, so daß sich auch der Arm 98 nach oben bewegt und mit einer Anzahl Kabel 100 in Eingriff kommt. Der Körper 97 kann einen quadratischen Querschnitt haben und ist in einem Halter verschiebbar gelagerte
Der Halter 101 ist in Fig„ 6b in Draufsicht dargestellte Er hat eine quadratische Öffnung 102 für jedes Wählglied 96 und angeformte aufstehende Platten 103 zur Lagerung der Rollen 95° ^r we:i st außerdem geeignete Schlitze auf, welt tie die schmaleren Abschnitte 99 der Wählglieder 96 aufnehmen,, An der Unterseite jedes Wählgliedes 96 ist eine öse 106 angebracht, in deren Öffnung-
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eine Zugfeder 107 eingehängt ist, die "bestrebt ist, das Wählglied 96 in seine unterste Stellung zu ziehen., Diese Stellung ist durch ein Winkelstück 108 begrenzt, das an dem Halter 101 befestigt isto Das andere Ende der Feder 107 ist an einem Rahmenteil 109 befestigt»
Das Wählglied 96 hat beispielsweise fünf Stellen 110a bis 110e, wenn die Wählvorrichtung in Keiheri und Spalten angeordnete Nunmiernknöpfe aufweist, bei der die Anordnung zwischen 9 und 16 Reihen umfaßt. Wenn die Anzahl der Knopfreihen zwischen 5 und 8 liegt, dann werden nur vier Stellen 110a bis 11Od benotigt. Wenn das wählglied in der Wählvorrichtung montiert ist, steht die Stelle 11Ö'a einem ersten Kabel 100A gegenüber. Ebenso ist der Stelle 110b ein zweites Kabel 100B zugeordnet uswo. Die Stellen 110b bis 11Oe sind im Beispiel nach Fig. 6c durch gestrichelte Linien angedeutet«, Das Material des Armes kann an jeder der vier Stellen nach Bedarf ausgeschnitten sein, weil die Stelle 110a stets ausgefüllt bleibt» Ein Kabelrahiaen 111 hat fünf ^uerschlitze 112, einen für jedes der Kabel 100A bis 100E, wie es Fig. 6 zeigt» Er weist auch, wie in Fig» 6d dargestellt, Längsschlitze 113 auf, deren Anzahl der Anzahl der Wählglieder 96 gleich ist» Die Wählglifier 96 sind alle parallel zueinander angeordnet und es ist ihre Anzahl gleich der Anzahl der lieihennumiaernknüpfe. Jedes der Kabel 100A bis 100E ist, wie in Fig„ 6d anhand eines Kabels 100 dargestellt, mit einem Ende an einer nicht dargestellten Seitenplatte der Wählvorrichtung befestigt und wird von
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einer Feder 114· gespannt gehalten, die an einer anderen Seitenplatte 115 der Wählvorrichtung eingehängt isto Wenn irgend ein-Nummernknopf niedergedrückt ist, wird das ihm zugeordnete Jteihenkabel 9OB vorübergehend ausgelenkt, wodurch das Wählglied 96 nach oben gezogen wird, so daß der Abschnitt 110a des Wählgliedes 96 in den Schlitz 113 eintritt und seinerseits das zugeordnete Kabel 100a auslenkt. Hierdurch wird ein Winkelstück verschoben, das an dem Kabel 100A befestigt und in einer Führung 117 verschiebbar ist. Das verschobene Winkelstück 116 bringt eine mittlere Kontaktfeder 118 mit einer in Fig. 6d rechten Kontaktfeder 119 in Berührung und öffnet zugleich den Kontakt zu einer in Fig.. 6d linken Kontaktfeder 120. Wenn der Teilnehmer seinen Finger hebt, zieht die F.eder 107 (Fig. 6) das Kabel 90B nach unten und bringt dadurch den zuvor gedrückten Nummernknopf in seine obere »Stellung zurück. Dabei bringt auch die Feder 114 (Fig. 6d) das WiriKelstück 116 in seine Ausgangslage zurück. Die mittlere Kontaktfeder wird jedoch von einem. Halteglied 121 in' ihrer rechten Stellung gehalten., Das Schließen dieses Kontaktpaares wird dazu benutzt, den Motor und die anderen, oben beschriebenen Einrichtungen einzuschalten. Die übrigen Kabel 100B bis 100E werden entweder ausgelenkt oder bleiben gestreckt, je nachdem, ob die Stellen 110B bis 110E des Wählgliedes 96 ausgeschnitten sind oder nicht»
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Nummer
11OC
- 31 Tabelle
11Oe
Hummer oder'Spalte
11Od
1
2
5
6
X X
X X
.X X X X
X X" X X X X X X
10 11 12
13
14
V) 16
χ X
X X
X
X
X
X
Bemerkung: Die oben mit χ markierten stellen sind ausgeschnitten
Die vorstehende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel dafür, welche der Stellen 110b bis 11Oe der'Wählglieder verschiedener Keinen (oder spalten) ausgeschnitten sein könneno Die ausgeschnittenen titeilen sind in der Tabelle mit "x" bezeichnet. So kann ein für die siebte Reihe (oder Spalte) bestimmtes Wählglied 96 als Beispiel näher beschrieben werden» Bei diesem Wählglied sind die Stellen 110b und 110e ausgeschnitten·» Im Betrieb werden die ihnblL zugeordneten- Kabel 100B und 100E nicht ausgelenkt, so daß die ihnen zugeordneten mittleren Kontaktfedern 118 mit den linken Kontaktfedern 120 in Berührung bleiben., Die Stellen 1100 und 110D sind voll, so daß die ihnen zugeordneten
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mittleren KonLaktfedern 118 mit den linken lvontakbfedern 120 ,in Berührung bleiben. Die otellen 11 Oc und 11Od sind voll, so daß die ihnen zugeordneten Kabel 100G und 100D zeitweilig ausgelenkt werden und die zugeordneten mittleren Kontaktfedern 118 mit den rechten Kontaktfedern 119 in Berührung gebracht werden. Die zugeordneten Winkelstücke 116 drücken diese mittleren Kontaktfedern 118 in die verriegelten Stellungen, in denen α la von den Ilaltegliedern 121 festgehalten vier den, die abgeschrägte Vorsprünge Λ22 aufweinen, welche die mittleren Blattfedern 118 daran hindern, nach der Hückkehr des Uimvelstückes 116 in die Ausgang;)r,te 11 ung sich wieder nach links zu bewegen und :<n die linken Kontaktfedern 120 anzulegen» Die llalteglieder 1,'?6 werden von Federn 123 nach unten gezogen und normalerweise an einer Stange Λ2Α im Anschlag gehalten, die bei diesem Beispiel allen fünf Haltegliedern gemeinsam ist. Demgemäß kann die Information über die Reihe, in dtu: ein I'luifii-iernknopf gedrückt worden ist, auf vier zugeordnete Üätze Kontaktfedern 118, 119, 120 übertragen und in diesen oätzen gespeichert werden,, Eine gleiche Anordnung kann dazu benutzt werden, eine Information über die 3j)alte zu speichern, in der sich der betätigte Numuernknopf befindet« Diese Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie die vorstehend beschriebene und ist daher in i'igo 6 nicht im einzelnen dargestellt, um diese Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen. Nach der Eingabe, dem Löschen oder Wählen erreicht der S/L-Kopf oder die Bandschleife seine bzw«, ihre Endstellung· und es wird eine geeignete Anordnung
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zur Erregung der Spule eines Abschaltrelais 125 betätigt, durch die der üelaisanker 126 angezogen wird» Hierdurch werden die fünf Halteglieder 121 so angehoben, daß sie die verriegelte mittlere Kontaktfeder freigeben« Außerdem wird die Stromversorgung abgeschaltet, so daß alle Einrichtungen in ihre Ruhestellung zurückkehren könnenο
Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Steuerschaltung 27 für das Tor 21, die in Fig. 3 dargestellt ist und einen Impulszählkopf 150, einen Verstärker 15"I1 einen Detektor 152, ein Monoflop 153» einen Zähler 154, eine Koinzidenzschaltung 155 und einen lieihen- und Spaltenspeicher' · 156 umfaßte Es sei angenommen, daß neben der Spur des S/L-Kopfes auf dem Öpeichermediuni ein Impuls zug aufgezeichnet wurde, wie er in Zeile (b) der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn dieser Abschnitt des Speiehermediums am Impuls—" zählkopf 150 vorbeiläuft, wex'den im Impuls zählkopf Spannungen induziert, die anschließend in einem Verstärker 15I verstärkt, vom Detektor 152 zürn Abschneiden des unteren Teiles gleichgerichtet und dem Monoflop 153 zugeführt werden, damit sie das Monoflop anstoßen» Die Ausgangssignale des Monoflops werden einen; binären Zähler 154-zugeführt, der zwei gleiche Teile 154-A und 154B aufweist. Wenn die Wählvorrichtung 256 in 16 Reihen und 16 Spalten angeordnete Nummernkn'öpfe aufweist, dann umfaßt der Zähler 154 acht Flipflops. Der erste Zählerteil 154A umfaßt vier Flipflops zum Zählen der lieihen von 1 bis Nach jeweils 16 Zählungen zählen die vier Flipflops des Zählerteiles 154-B die Hummer der Spalten von 1 bis 16O
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Zusammen mit dem Zähler wird die in Figo 7 dargestellte Diodenmatrix .157 benutzt. Eine Leitung 160 führt über einen Widerstand 161 an eine positive Spannung von beispie-lsweise 12 Ϊ, Außerdem ist diese Leitung 160 mit allen mittleren Kontaktfedern 118 der -Anordnung nach Fig» 6 verbunden* Jedem Flipflop des Zählers 154- ist ein Diodenpaar 163A, 16JB bis 170A1 170B zugeordnet. Die durch den Buchstaben A gekennzeichneten Dioden sind einerseits mit dem "1"-Ausgang und andererseits mit der in Fig. 6 rechten Kontaktfeder 119 verbunden» Die anderen, mit B bezeichneten Dioden sind einerseits mit dem "0"-Ausgang eines Flipflops und der in Fig. 6 linken Kontaktfeder 120 verbunden. Demgemäß ist jeweils ein Flipflop und ein Diodenpaur einem der Kabel 100B bis 100E zur Kennzeichnung der Reihen und Spalten der Nunmiernknopf-Anordnung zugeordnet«,
Wenn ein beliebiger Nummernknopf gedrückt wird, wird die Information über die Keine und die Spalte, in der sich dieser Knopf befindet, in der Kontaktfeder-Anordnung 118, 119» 120 gespeichert, so daß die entsprechenden Diodti^ mit der Leitung 160 verbunden werden und dadurch die Heihe und Spalte des gewählten Nummernknopfes charakterisieren» Wenn der Zähler eine Anzahl der vom Impulszählkopf geliefertejn Impulse gezählt hat, die den Nummern von Reihe und Spalte des gewählten Nummernknopfes entsprechen, liegt eine Koinzidenz vor und es steigt die Spannung auf der Leitung 160 auf 12 V an. Ein mit der Leitung 160 verbundenes UND-Glied 175 liefert dann ein Steuersignal zum Offnen des Tores 21,
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so daß über das geöffnete Tor Signale geeigneter frequenz den S/L—Kopf oder vom S/L-Kopf aufgenommene Signale einen Ausgangsverstärker erreichen können, je nachdem, wie die Wählvorrichtung gerade, betrieben wirdo Die in Fig. 7 gezeigte Stellung der Kontaktfedern ist für die Betätigung des in der siebenten Eeihe und der neunten Spalte gelegenen Uuiuwernknopfea charakteristisch, also für den 105ten UumiJernknoj>f in einer Anordnung von 16 χ 16 = 256 Uummemknöpfen* Die Flipflopu des Zählers Λ 1^A- werden bei einem Eingabe-, Lösch— oder Wählvorgang nach jeder Ziffer durch eine geeignete mechanische oder elektronische Einrichtung üblicher Ausbildung zurückgestellt.
Fig. 8 zeigt im einzelnen die Anordnungen zur Erzeugung der Wähl signale, die in Fig„ 3 durch die Blöcke vom Verstärker 28 über das Tor 21 zu den Ausgangsleitungen des Telefonsystems veranschaulicht sind. Wenn das Tor die beiden speziellen Frequenzen, die eine Ziffer charakterisieren, und ggfo das Betriebsarten-Frequenzsignal für eine kurze Zeit überträgt, werden die Signale verstärkt und einem Diskriminator 29 zugeführt, der aus acht abgestimmten und über acht Widerstände 202 parallel geschalteten Hesonanzkreisen 201a bis 201h bestehto Sieben ^esonanzk ise sind auf die sieben verschiedenen Frequenzen abgestimmt, die für das Aufzeichnen einer Ziffer benutzt werden, während der achte Hesonanzkreis 201h auf die Betriebsartenfrequenz abgestimmt ist, Wenn die spezielle Ziffer der Telefonnummer durch ein Wechselstromsignal charakterisiert ist, enthält das Ausgangssignal
,A
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BAD
des Tores 21 nur zwei Frequenzen^ Wenn diese "beiden Frequenzen den sieben Resonanzkreisen gleichzeitig, zugeführt werden, sind nur zwei dieser Resonanzkreise mit den zugeführten Frequenzen in Resonanz und erzeugen Ausgangesignale. Diese Ausgangssignale werden zwei Sätzen üblicher Schaltungsanordnungen 203a bis 203g zugeführt, die aus Verstärkern, Z/weiweggleichrichtern und Begrenzern bestehen, um diese Signale in zwei Gleichspannungsimpulse zu erzeugen, sowie Differenzierer und Detektoren umfassen, um zwei positive Triggersignale für zwei von sieben Flipflops 31& t>is 31g zu erzeugen» Diese sieben Flipflops sind so ausgebildet, daß sie im zurückgestellten Zustand keine brauchbaren Ausgangs signale liefern., Wenn zwei der Flipflops gekippt werden, werden deren Ausgangssignale sowohl zu zwei von sieben Oszillatoren 34- und zwei von sieben Komparatoren 45 gesandt. Bei dem vorgesehenen Wechselstrombetrieb liegt jetzt keine Betriebsartenfrequenz vor, so daß das achte Flipflop 31h, das in Fig. 3 mit 32 bezeichnet ist, u-ad auf das Betriebsarten-Frequenzsignal anspricht, kein Ausgangssignal erzeugt, also im Ruhezustand ist« Das Monoflop 31h· ist so ausgebildet, daß sein Ausgangssignal im zurückgestellten Zustand ein Schwingen der zwei aus sieben Oszillatoren 34- zuläßt, während der Taktgenerator 33 gesperrt wird. Demgemäß werden zwei Frequenzsignale, die von zwei entsprechend gekippten Flipflops 31 gesteuert werden, der Ausgangs-Telefonleitung zugeführte
Wenn das Tor 21 kurzzeitig öffnet, sendet es auch ein Signal dem UND-Glied 35 zu, das ein zweites Signal von dem achten Slipflop 31h erhält, wenn dieses zurückgestellt
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ist. Das Auagangssignal des UND-Gliedes 35 löst das Monoflop 36 aus, dessen Kippzeit ^>Q ms dauert. Wenn das Monoflop 36 nach $0 ms in seinen Normalzustand zurückkehrt, wird ein Rückstellsignal erzeugt und über das ODER-Glied 38 den sieben Flipflops 31a bis 31g zugeführt, um diese zurückzustellen» Wenn das Flipflop 31h in seinem Ruhezustand ist, hat es keine Wirkung auf die Kupplungssteuerschaltung 18, so daß das Relais gemäß Fig. 4b durch die Kontakte eines gedrückten Nummernknopfes erregt wird. Das Speichermedium läuft daher für die Verarbeitung der nächsten Ziffer weiter*
Wenn die Wählvorrichtung für die nächste Zahl Gleichspannungs-Impulse aussenden muß, so daß sich an der entsprechenden Stelle des Speichermediums neben dem Zweifrequenzsignal das B^triebsarten-Frequenzsignal befindet, so werden die Signale mit den drei Frequenzen das Tor 21 passieren. Wenn das Betriebsarten-FrequenzsigLal den Resonanzkreis 201h erreicht, ist dieser Kreis in Resonanz und es wird das Signal in einen Gleichspannung simpuls umgewandelt und geformt, damit es das Flipflop 31h sicher setzt. Das Ausgangssignal des Flipflops 31h sperrt die Oszillatoren 34- und setzt den Taktgenerator 33 in Gange Der Taktgenerator 33 führt dem Relais 43 fortlaufend Gieichspannungsimpulse zu, das auf die Ausgangs-Telefonleitungen normgerechte Wählimpulse liefert. Wenn das Flipflop 31h gesetzt ist, steuert sein Ausgangs signal entweder über ein nicht dargestelltes Relais oder über eine nicht dargestellte elektronische Schaltungsanordnung einen Kontaktsatz (siehe Fig. 4b) wodurch der Widerstand R in den
■w.
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Sttromkreis des Kupplungsrelais eingeschaltet wird, um das Speichermedium festzuhalten, bis die Anordnung zum Abfragen der nächsten Ziffer bereit ist„ Während der·gleichen Zeit wird das von dem ü/L-Kopf aufgenommene Zweifrequenzsignal durch das Tor 21 übertragen, so daß sie in der oben beschriebenen Weise zwei der sieben Flipflops 31a bis 31g stellen, von denen die ersten vier auch mit L1 bis L4 und die letzten drei mit H1 bis H3 bezeichnet sind. Die Ausgangssignale dieser Flipflops werden einem 2 aus 7 Komparator 45 zugeführt. Dieser umfaßt einen beispielsweise aus vier Flipflops bestehenden binären Zähler 44, zehn UND-Gliedern 211, einem ODER-Glied 212 und einer Diodenmatrix 213» die über zehn Widerstände 214 mit einer Spannungsquelle von beispielsweise 12 V verbunden sind. Die zehn UND-Glieder dienen dazu, die Impulszahlen von 1 bis 10 zu steuern» Die Diodenmatrix ist in der in Fig. 8 gezeigten V/eise geschaltet„ Jeder Punkt an der Kreuzung zweier Linien veranschaulicht eine zwei Leitungen verbindende Diodeβ
Wenn beispielsweise sieben Impulse benötigt werden, so sind die Ausgangs signale tier gestellten Flipflops L3 und H1 im "1 "-Zustand, während der Taktgenerator nacheinander sechs Impulse dem Zähler 44 zuführte Während dieser Zeit ist jeweils wenigstens eine Diode in den Eingangsleitungen der UND-Glieder 211 mit einer "O"-Seite verbunden, so daß Strom stets den Flipflops 31 und zufließen kann» Beim siebenten Impuls steigt die Spannung
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auf der Eingangs leitung zum UND-Glied ITo. 7 auf 12 V an, was einer "1" äquivalent ist« Nun wird das ODER-Glied 212 wirksam und es löst dessen Ausgangssignal das Monoflop 46 aus, das eine Kippzeit von-500 ms hat« Außerdem wird dieses Ausgangs signal einem UND-Glied zugeführt, das als zweites Eingangssignal das Ausgangs— signal eines NICHT-Gliedea 215 erhält, um dem Taktgenerator 33 ein Sperrsignal zuzuführen, das die Erzeugung weiterer Impulse verhindert. Demgemäß sendet die Wählvorrichtung eine Anzahl von Impulsen aus, die den an der speziellen Stelle des Speichermediums gespeicherten "beiden Frequenzen und damit der Ziffer der gewünschten Telefonnummer entspricht. Die Verwendung eines ITICHT-Gliedes gewährleistet, daß das Sperrsignal erst erzeugt wird, nachdem der letzte Impuls auf den abgehenden Telefonleitungen vollständig ausgesandt worden ist. Nach Ablauf der Kippzeit von 500 ms' geht das Monoflop 46 von selbst in seine Ausgangsstellung zurück und führt dem Rückstellsignalgenerator 47 ein Signal zu. Die Ausbildung des Rückstellsignalgenerators ist die gleiche wie diejenige des Rückstellsignalgenerators 37» der sein Eingangssignal von dem Monoflop mit 50 ms Kippzeit empfängt, wenn dieser nach Ablauf der 50 ms selbständig in seine Ruhelage zurückkehrt. Die beiden Ruckstellsignalgeneratoren senden immer nur dann eine Impulsspitze aus, wenn die Monoflops in den Ruhezustand zurückkehren. Immer wenn einer der beiden Rückstellsignalgeneratoren 37 oder 47 dem ODER-Glied 38 einen Impuls zuführt, entsteht ein Signal, das alle Flipflops 31 zurückstellt. Das Rückstellsignal des
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Huckstellsignalgenerators 47 wird außerdem dem Zähler zugeführt. Es wäre auch, möglich,' nur einen Rückstellsignalgenerator zu verwenden^ Dann würde das ODEK-Glied J8 unnötigi Wenn das Flipflop 31h zurückgestellt wird, liefert es ein Signal der Kupplungssteueranordnung 18, um die Kontakte zu schließen und das Kupplungsrelais zu "betätigen. Das Heiais gibt dann die Kupplung frei, damit das Speichermedium in die Stellung gebracht werden kann, an der sich die Signale für die nächste Ziffer der zu wählenden Telefonnummer befindet» Auf diese Weise wird keine Zeit dadurch vergeudet, daß für Operationen Zeitintervalle vorgesehen werden, die langer sind als die währenddessen durchzuführenden Operationen. Ein Y/ählvorgang wird in der kürzestmöglichen Zeit ausgeführt und erfolgt schneller als bei den meisten bisher bekannten Wählvorrichtungen und insbesondere schneller als jede manuelle Wählmethode«
Die verschiedenen Ziffern einer Telefonnummer können an den vorbestimmten Stellen des Speichermediums anstatt durch verschiedene Zweifrequenzsignale auch durch eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen oder Sinussignalen gespeichert werden. Ein Beispiel für eine hierzu geeignete Anordnung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt·
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 9 umfaßt einen Signalfrequenz-Oszillator 231 der eine Sinuswelle oder einen Impulszug liefert, wenn der Knopf "EINGABE" der Knopfanordnung 10 gedrückt wird. Die Signalfrequenz des Oszillators 231 ist so gewählt, daß an jeder vorbestimmten
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Stelle des Speichermediums zwölf Perioden oder Impulse des Signals gespeichert werden können. Ivährend der * Eingabe arbeitet die Wählvorrichtung in der gleichen Weise, wie es anhand des vorhergehenden Beispieles "beschrieben wurde, bis das Tor 21 öffnet, um die Sinuswelle oder die Impulse des Signalfrequenz-Oszillators 231 durchzulassen.) Hinter dem Tor 21 wird das Signal im Verstärker 232 verstärkt und in Impulsspitzen umgewandelt, nie geeignet sind, ein Monoflop 233 anzustoßen. Ein Ausgangssignal des Monoflop 233 wird dem S/L-Kopi. zur Aufzeichnung zugeführt. Ein zweites Ausgangssignal wird einem Zähler 234- zugeführt, der die Anzahl der dem S/L-Kopf zugeführten Impulse zählt. Mit den "1"- und "O"-Ausgängen der vier i'lipflops, die den binaren Zähler bilden, sind acht Dioden 235-A, 235E, 236A, 236B, 237A, 237B, 238A und 238B verbunden» Die anderen Enden der Dioden sind mit vier Kontaktsätzen 239a j 239c bis 242a, 242c verbunden. Die vier Kontaktsätze werden durch die Ziffernknöpfe der Wählvorrichtung in der V/eise gesteuert, wie es die folgende Tabelle 2 angibto
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.- 42 -
Tabelle 2 Kontakte zv/ischen 241a & 241b 242a te 242b
Nummer des
Ziffernknopfes
presc-hlossene 240a & 240b Il Il
1 239b & 239c 240b & 240c Il Il
2 239a & 239b Il 241b & 241c Il
3 239b & 239c 240a & 240b It Il
4 239a & 239b It II Il
5 239b & 239c 240b & 240c Il Il
6 239a & 239b Il 241a & 241b 242b fe 242 c
7 239b & 239c 240a & 240b Il Il
8 239a & 239b It Il Il
9 239b & 239c 240b & 240c
10 239a & 239b
Die mittleren Kontakte 239b, 240b, 241b und 242b sind alle mit einer Leitung 243 verbunden, die zu einem Widerstand 244 führt, dessen anderes Ende an eine positive Spannung von beispielsweise +12 V angelegt isto
Das Monoflop 233 führt ein drittes Ausgangssignal einem NICHT-Glied 24ο zu.
Wenn es beispielsweise erwünscht ist, an einer vorbestimmten Stelle die Ziffer 4 zu registrieren, dann wird der Ziffernknopf 4 gedrückt und die vier Kontaktsätze bis 242 in den in i'ig. 9 dargestellten Zustand gebracht. Das Speichermedium läuft bis in die Stellung, an der die
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Ziffer 4 registriert werden soll. E^ wird dann eine Koinzidenz festgestellt und das Tor 21 für eine kurze Zeit geöffnet, die ausreicht, um zwölf Impulse oder Perioden eines Sinussignals zu speichern»"Der Signalfrequenz-Oszillat.or 231 führt sein Ausgangssignal dem Tor 21 zu. Das Ausgangs signal des Tores 21 wird verstärkt und in Impulsspitζen umgewandelt, durch die das Monoflop 233 angestoßen wird. Die Kippzeit des Monoflop ist gleich einer halben Periode des Sinussignals. Auf diese Weise wird dem S/L-Kopf ein Impuls nach dem andern zur Aufzeichnung auf dem Speichermedium zugeführt. Gleichzeitig werden die Impulse auch dem Zähler 234- zugeführt, "bis der Zähler 234- vier Impulse erhalten hat und den Zustand 1011 annimmt. In diesem Fall steigt die Sp'annung auf der Leitung 243 auf 12 V an. Das UND-Glied 24-5, das einen mit der Leitung 24-3 verbundenen Eingang aufweist, bleibt jedoch gesperrt, bis der vierte Impuls vollständig aufgezeichnet und das Monoflop 233 in seinen Ruhezustand zurückgekehrt ist. Erst dann macht das Aus gangs signal des NICHTS Gliedes 246 zusammen mit dem Signal auf der Leitung das UND-Glied 245 aktiv, so daß es dem "Verstärker 232 ein Sperrsignal zuführt, das verhindert, daß dem Monoflop 2J3 weitere Triggerimpulse zugeführt werden. Kurz danach schließt das Tor 21 und es wird in der oben beschriebenen Weise dem Zähler 234 ein Hücjstellsignal zugeführt. In der soeben behandelten V/eise können Impulse oder Sinuswellen in verschiedener Anzahl an den vorbestimmten Stellen zur Charakterisierung der verschiedenen Ziffern einer Telefonnummer gespeichert werden.
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Fig. 10 zeigt eine Schaltungsanordnung, die dazu dienen kann, während des \» ählvorgange s die .anzahlder gespeicherten Inipulse in die gewünschten Wechael- oder Gleichstrom-Uählsignale für die Vermittlungsstelle umzuwandeln.» Die Teile der BchaltungsanOrdnung, die die gleichen sind wie in Figo 8, sind zur "Vereinfachung nicht dargestellt.
Die abgefragten Impulse passieren das Tor 21 und werden im Verstärker 250 verstärkt und in Triggerimpulse umgewandelt, deren Anzahl der Anzahl der gespeicherten Impulse gleich ist. Die l^iggerimpulse werden einem Monoflop 251 zugeführt, der für jeden Triggerimpuls einen Impuls aussendet. Diene Impulse werden einem binären Zähler 252 zugeführt, der die Anzahl der Impulse in binärer Form registriert.
Wenn für eine spezielle Ziffer ein Ivechselstrom-Wählsignal benötigt wird, so führt das Tor 21 nach dem Öffnen einem Verzögerungsglied 253 «in Signal zu, welches dieses Signal so lange verzögert, bis der binäre Zähler 252 die Anzahl der Impulse aufgenommen hat. Das verzögerte Signal wird dann dem Verstärker 254 zugeführt, der ein Triggersignal für ein Monoflop 255 liefert, dessen Kippzeit 50 ms beträgt. Wenn sich das Monoflop im Ruhezustand befindet, führt es der Anordnung 2 aus 7 Oszillatoren 256 ein Sperrsignal zu, das ein Arbeiten dieser Anordnung verhindert» während der Kippzeit von 50 ms liefern die 2 von 7 Oszillatoren ein Zweifrequenzsignal, dessen beide Frequenzen durch 2 von 7 ODEH-Gliedern 257 bestimmt werden» Die
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ODER-Glieder 257 werden von einem von 10 UND-Gliedern 258 gesteuerte Wenn beispielsweise der Zähler 252 durch fünf Impulse in den Zustand 1010 gebracht worden ist, dann steigt die Spannung an dem einen Eingang des UND-Gliedes auf 12 V an. Während auch der andere Eingang des "UND-Gliedes Nr. 5 an 12 V gelegt wird, wird ein Ausgangssignal des MD-Gliedes Nr. 5 den ODER-Gliedern L2 und H2 zugeführt, so daß die "beiden für L2 und H2 charakteristischen Frequenzen ausgesandt v/erden. Ein Relais 259 wird von dem Ausgangssignal des Monoflop 255 gesteuert, um die Diodenmatrix von einem zweiten binären Zähler 261 über dessen acht Kontaktsätze zu trennen. Ein neunter Kontaktsatz 260 des Relais dient dazu,. Eingänge der UND-Glieder 258 an 12 V zu legen.,
Wenn für die nächste Ziffer Gleichstrom-Wählsignale benötigt werden, empfängt ein getrennter Betriebsarten-S/L-Kopf 262 auf einer benachbarten öpur das Betriebsarten-Fre quenzs ignal, das wieder einem Verstärker 262A zugeführt wird, der Triggerimpulse für ein Flipflop 273 liefert. Ein Ausgangssignal des Flipflop wird einem Taktgenerator 264 zugeführt, um die Erzeugung von Taktsignalen für ein Relais 265 auszulösen, das die genormten Wählimpulse auf die Ausgangsleitungen des Telefonsystemes gibt. Ein zweites Ausgangssignal des Flipflop 265 wird dem Monoflop 255 zugeführt, um ein Arbeiten dieses Monoflop und damit auch der zwei von sieben Oszillatoren 256 zu verhindern. Im gestellten Zustand liefert das Flipflop 263 ein drittes Ausgangssignal der Relaissteuerung in Fig. 4b zu, um ein Laufen des Speichermediums während :
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des Aussendend der Gleichspannungs-wähliiapulse zu 'verhindern., Inzwischen ist das Heiais 2^9 in Ruhe, so daß sowohl seine acht Kontaktsätze als auch der Kontaktsatz 260 in den in i'ig. 10 gezeigten !Stellungen bleiben,. Der Taktgenerator 264 sendet dann Ausgangsimpulse dem zweiten binären Zähler 261 zu und es werden die Ausgangssignale der beiden Zähler miteinander verglichen. Wenn sie übereinstimmen, überträgt eines der UND-Glieder 258 ein üignal, das über ein ODER-Glied zum Taktgenerator 264 gelangt, um' die Erzeugung von Impulsen zu beenden. Inzwischen wurde ein zweites Ausgangssignal des ODER-Gliedes 266 einem Monoflop 267 zugeführt, um das Monoflop anzustoßen. Nach einer Kippzeit von 500 ms, die für einen Gleichstrom-Wählvorgang benötigt wird, geht das. Monoflop 267 in seinen Ruhezustand zurück und führt dabei einem Rückstellsignal-Generator einen Aus Ib'se impuls zu. Das Ausgangs signal des Rückstellsignal-Generator wird dem Zähler 261 und dem Flipflop 26J zugeführt, um das Dpeichermedium zum Weiterlaufen zur nächsten Ziffer freizugeben»
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Wählvorrichtung ist in der Lage, die Ziffern sowohl in -Form von UechseIstrom-als auch von Gleichstromsignalen zu speichern und automatisch sowohl Wechselstromals auch Gleichstrom-Wählsignale auszusenden» Die Schaltungsanordnung kann vereinfacht werden, wenn für das Speichern und Aussenden ausschließlich Wechselstromoder Gleichstromsignale verwendet werden«
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Während die "beschriebene Wählvorrichtung von "2 aus Frequenzen" und "Impulsen verschiedener Anzahl" Gebrauch macht, um die verschiedenen Ziffern der Telefonnummer zum Aufzeichnen und Wählen zu charakterisieren, können auch andere Techniken zur Darstellung der zehn Ziffern benutzt werden, wie beispielsweise zehn verschiedene Frequenzen, Binärcode, Impulse verschiedener Breite usw.o Entsprechende Abwandlungen der Wählvorrichtung können vom Fachmann leicht vorgenommen werden, sofern nur alle ersten Ziffern, zweiten Ziffern, dritten Ziffern uswo nacheinander aufgezeichnet werden, so daß keine Notwendigkeit besteht, den S/L-Kopf während des Vählens auszurichten.
Bei dem vorstehend, insbesondere anhand Fig« 1, beschriebenen Aufzeichnungsschema werden alle einander entsprechenden Ziffern aller gespeicherten Telefonnummern in entsprechenden Gruppen angeordnet, wie es schematisch in Fig. 11 dargestellt ist. Danach sind alle ersten Ziffern aller Telefonnummern gemeinsam nacheinander in einer ersten Gruppe 280 gespeichert, alle zweiten Ziffern gemeinsam in einer Gruppe 281 uswo, bis die letzten oder η-ten Ziffern einer η Ziffern umfassenden Telefonnummer in der Gruppe 282 gespeichert sind. In Übereinstimmung mit der üb?finching können jedoch die zur Charakterisierung der Telefonnummern gespeicherten Signale auch in anderer V/eise gespeichert werden., Ein anderes mögliches Schema für die. Speicherung ist in Fig. 12 dargestellte Danach können die gespeicherten Telefonnummern in zwei oder mehr getrennten Gruppen angeordnet sein, von denen jede Untergruppen der in Figo 11 gezeigten Art umfaßte Demgemäß ist eine erste
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Gruppe Telefonnummern, die in Figo 12 mit Gruppe I bezeichnet ist, so angeordnet, daß alle ersten Ziffern der Gruppe in der Untergruppe 290, alle aweiten Ziffern der Gruppe in der Untergruppe-291 usw. gespeichert Bind, bis schließlich alle η-ten Ziffern gemeinsam in der. Untergruppe 292 gespeichert sind. Die Ziffern einer zweiten Gruppe Telefonnummern, die als.. Gruppe II bezeichnet ist, sind in gleicher Weise in Untergruppen 300, 301 bis 302 gespeichert» Gemäß dem in Fig.. 12darge- . stellten oehema konuon die. in der Wählvorrichtung zur Verfügung gehaltenen Telefonnummern in mehr als zwei Gruppen gespeichert .sein, wobei alle Gruppen in der gleichen -Weise aufgebaut sind wie die Gx'üppe li:fiit. - - .. . ihren Untergruppen 310, 3Ί1 bis'"3-12. .Während--de.a-.Be-r triebes einer Wählvorrichtung, die auf mehrere Gruppen I bis M verteilte .-'J-'elefonnurnrad-rn auf v/eist-, alao bei dez* Eingabe, dem:Löschen oder dem Wählen von Telefonnummern, kann die Wahl-eineτ. gewünschten Gruppe .durch geeignete Schaltungsanordnungen, erfolgen und es kann der ü/L-Eopf so eingestellt oder,"wenn mehrere solcher-Rupfe vorhanden sind, der richtige Ü/L-Kopf. ausgewählt werden, daß die.-gewünschte'Gruppe der gespeicherten Telefonnumiiiei-n ab-, getastet wird«, ■■■'- .: . - ' ... ,
Eine weitere üpeicheranordnung ist in Fig.. 13- dargestellto Hier sind alle Telefonnummern, die ungeradzahligen N-umia-ernknöpfen zugeordnet sind, in einer Gruppe, und alle Telerfonnummern, die geradzahligen Numi^ernknüpf.en zugeordnet sind, in einei1 anderen Gruppe angeordnet. Dann sind wieder alle Ziffern der ungeraden-Gruppe derart auf Untergruppen
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verteilt, daß alle ersten Ziffern zusaiimen als erste Untergruppe 320, alle zweiten Ziffern zusammen als Untergruppe 321 usw.. und endlich alle η-ten Ziffern al3 Untergruppe 322 gespeichert sind. In gleicher V/eise sind alle Ziffern in der geraden Gruppe in Untergruppen angeordnet, die in Fig.. 13 als Unter-, gruppen 330, 331 und 332 dargestellt sind»
Wenn bei Anwendung eines solchen Schemas die Telefonnummern beispielsweise auf einem Magnetband, einer Magnetscheibe oder eine Magnettrommel gespeichert sind, so kann beispielsweise die ungerade Gruppe auf der oberen Fläche eines Bandes oder einer Scheibe oder auf einem bestimmten Teil der Trommel gespeichert sein, während die gerade Gruppe auf der unteren Fläche.des Bandes oder der Scheibe oder einem anderen Teil der Trommel gespeichert ist« Dabei können dann zwei Sätze von S/L-Köpfen benutzt werden. Auf diese Weise kann entweder die Länge eines Bandes oder die Größe einer Scheibe reduziert oder aber die Kapazität der Wählvorrichtung vergrößert werden,, Statt dessen kann auch die gerade Gruppe in einer ersten Spur eines magnetischen Speichermediums und die gerade Gruppe auf einer benachbarten Spur aufgezeichnet werden. In diesem Fall ist es möglich, einen einzigen S/L-Kopf mit einer geeigneten elektromechanischen Steuerung zum Abtasten der gewünschten Spur zu verwenden, um die gewünschten Ziffern aus jeder Gruppe abzufragen,.
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Eine Verallgemeinerung des Konzepts nach !''ig. 13 zeigt i'ig. 14-, hei denen die ungeraden und geraden Gruppen nach i'igo 13 weiterhin in Gruppen aurgespalten sind, die als Gruppe I, Gruppe II, Gruppe M bezeichnet sind«, Jede Gruppe besteht ihrerseits aus Untergruppen für die ungeraden und geraden Nummern in der gleichen Weise, wie es anhand I1Ig.. 13 erläutert wurde»
Dem Fachmann mögen noch andere im Kannen der Erfindung liegende Anordnungen der Ziffern aller 'Telefonnummern einfallen. Die geeigneten elektrischen und mechanischen Einrichtungen zur Speicherung, Löschung und Abfragung der gespeicherten Daten sind dann leicht herl«itbar»
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer Wählvorrichtung beschrieben, die von einem endlosen magnetischen Speichermedium Gebrauch macht, wie einem Band, einer Scheibe oder Trommel« Es können jedoch auch andere Speichereinrichtungen benutzt werden, insbesondere mit diskreten Speicherplätzen, wie Magnetkernspeicher, Dünnschichtspeicher, Transistoren, ferroelektrische Speicherzellen, Dioden-Kondensator-Einheiten und dgl.. Die dann erforderliche Abwandlung der elektronischen und mechanischen Einrichtungen zum Speichern, Löschen und Abrufen der gesxjeicherten Daten liegt im Können des DurchschnittsfachmannSo Beispielsweise kann die oben behandelte Motoranordnung, die bei einem endlosen magnetischen Speichermedium verwendet wird, durch andere bekannte Einrichtungen ersetzt werden. "Wenn beispielsweise Schieberegister, die aus einer der oben genannten
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Art von Speicherzellen aufgebaut sind, zum Speichern der Ziffern der Telefonnummern in einem binären Code benutzt werden, kann ein Zug von EingangsiTüpulsen · benutzt werden, um die Zifferninformation während der Eingabe in die ttegister .und während des Lesens oder Wählens aus den Registern zu schieben. Nur die Information über die gewünschte Ziffer der gewählten Telefonnummer wird dann von den geeigneten Schal-: ■· tungsanordnungen herausgesucht, um das Aussenden von Gleichstrom- oder V/echselstrom-^ählsignalen zur Vermittlungsstelle zu bewirken. ' .
Gemäß dem Vorstehenden ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungiibeispiele beschränkt, sondern wird durch die folgenden Patentansprüche definiert. —' ■■· " - '■ :
5 0 9 8 31/0

Claims (1)

  1. _ _ ... Patentansprüche.,-· ..,. .. - ■ -. -, -.■:.-r\<-/.\
    Ίο Automatisehe· AvänlvOrrichtüiag für die V-einveiklung· "■■"■ in einem -iseltetwahl-leamapreclisyQ-tem,. -'mit -einer-'; -' ■ Speichereinrichtung für ■ Signale1,- -'-tfie"''für- ^eihe ' ·- '· Anzahl· ■meh.r.sfcelliger 'ti'el-eionnuiMiiern ch;iiMc'1ieM:uti&ch sind"·,-" eine EinBicktung zum f>ibir-agen■ d;er; " ten Signale und- -eine -auf die a-b{fefragten' ansprechenden lidai-richtüh^j zum 'iirzeugen ^ der V/ählsignale^für; das ^eliiü^wähl-^ system:,- dadurch ,geken-iizeichne-t-y' ■ daB1 einrichibun:g einen-" in -'mehrere ;BereiOhe-!üh-terte:±:-iteri -''' Speicher auf weist· und - üie----für ■ "die^U^elef onnuriiiAe¥ifJ·7 "' charakteristischen Signale·'"in <ien -Versciiiedenen -■ ■"· -: Bereichen des Sjieichers derart angeox-dnet sind, daß die- den Verschiedenen- Stellen oiner'T'elei/oh- ■''-■■" - '·, nummer: zuge-ordnefen Ziff^^erri- Voneinander·- get-r-ehhte- ·" '.--Giruppen "bilden, Von -denen sich.: je'de-in einem anderen 'Bereich'dös Speichers 'befindet (J1Ig, ^Ii=)^1' ';!'"'; ■·■ ; f -■■■ : ;..■ :.<y..\ i -.:.'■■'■ ^ .:■ 1'■ i..:* · ■ .-C.:: ..L-- ■ ■ ::■·-? -..·.■:: '".-. T-·'-- '.:-.?'i.
    2.> -ViahiVo^iiuiChtuiig nach Anspruch 1,' d:ä3urch:geiiiehn---''-" " zeichnet,--dSB- -die- Speicher mehrere1 Gruppen von" tien v :-Ζ:Μfer-n-der^Tölefoniiummerii zügeox'direten Be2?:eicheh ■ ujä$aß't--:und';-4ib-"· -Telef anhuäiimerii in deiis'Bereichs'-· -: '
    ^- gruppen-"- des·· Speichers 'zugeordnete -tfrüppen, ■ ins- '
    . '"besondere ;in:!gerad-zahlige uiid 'uhgerädzahlige''Gruppen, unterteilt·-ä^hd"(FigV- 12
    BAD ORIGINAL
    Wählvorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung -einen Generator (20) zur Erzeugung einer Jtn&ahl von Z iff er Signalen, von Plenen jedes eine der Ziffern Ό "bis 9 repräsentiert, einen Auslöser ill), der den Generator (20) veranlaßt, nacheinander die Ziffersignale zu erzeugen, die den Zif-fex-n einer zu speichernden Telefonnummer entsprechen, eine Anordnung (21, 2?), welche das aufedjiander folgende Zuführen der Ziffersignale zum Speicher (14) zuläßt, und eine Zeitsteuerung umfaßt, die "bewirkt, daß die aufeinanderfolgenden Ziffersignale an "bestimmten Plätzen in die verschiedenen Bereiche -des Speichers eingegeben werden, - V -. '". ;■.
    Wählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch zeichnet j daß die -Zeitsteuerung teine' Toranordnung ί2ΐ) y welche aufeinanclerfcXgende Ziffersignale dem Speicher zuführt, eine erste Einrichtung zur Könnzeiehiiung der Plätze in den verschiedenen Bereichen des^ Speichers;» eine zweite Einrichtung zur Kennzeichnung der Plätze, an denen die Ziffersignale-._ einer iDelefonnuamer zu speichern sind, und eine auf die «rate und die zweite Einrichtung ansprechende dritte-Einrichtung umfaßt,, ; welche die Toranordnung auslöst, wenn die Kennzeichnung eines dem Speicher mit der Kennzeichnung des Platzes, an dem die Ziffer einer Telefonnummer gespeichert werden soll, übereinstimmte
    o/.
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    ORiGlNALlMSPECTED
    · Wählvorrichtung nach. Anspruch, 4, dadurch gekeirn— zeichnet, daß die erste Einrichtung eine Anordnung zum Aufzeichnen eines Impulszugas neben den ge— speicherten ZifferSignalen, einen Zähler, der die Anzahl der gespeicherten Impulse zählt, wenn die Bereiche des Speichers -durchlauf en werden, eine Anordnung zum Speichern der einen ausgelösten Aktivator identifizierenden Information, und einen Komparator zum Vergleich der gespeicherten identifizierehdeii Information und der durch Zählen der Impulse erhaltenen Information umfaßt, der ein Auslösesignal für die Toranordnung liefert, wenn die Informationen; ÜDereinstimmen« ', -
    6· ¥ählvorriohturtE nach Anspruch 5» dadurch gekenn- ; zeichnet, daß der Zähler ein Binärzajiler. mit einer Anzahl 3?lip£lops ist, die Anordnung zum Speichern der identifizierenden.Information eine Anzahl mit den Flipflops verbundener Kontalcfce umfaBt und der Komparator auf die Kontakte anspricht.
    7* Wählvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiclinet, daß der üenerator eine Anzahl Oszillatoren umfaßt, dereü Ausgangssignale allein oder in Kombination jeweils für eine der verschiedenen Ziffern charakteristisch sindv
    8. Wählvorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dciß der Generator sieben Oszillatoren umfaßt und die Ziffern O bis 3 von ausgewählten Kombinationen der Aus gangs Signale von 3eweüs zwei Oszillatoren gebildet werden«
    ORIGINAL INSPECTED
    .9. Wählvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine "Einrichtung-'- zur' '!-:"L ;' Erzeugung eines periodischenSighaies uiufä:ßtr und ·■■'■■'ir'-; die Zahlen Ö "bis 9 durch clie'Anzälil-tier*l·1 er i öden· :::J:' dieses Signales chäraktei!isierir~w'er?i"env; ;' r"" '-ΗΛ·'■' >:l -
    10o Y/ählvorrichtuhg nach
    zeichnet, daß die Einrichtiurip; -ein sinusförmiges"'—1 Signal erzeugt. . ~ · -·,-.. .-:. -υ ·/......··.
    11. Vähivorrichtüng nach'Anspruch' '9, üa(iüreh -'gVrkeiirizeichnet, daß" die Eini'ichtung ein pulsfönüiges··" Signal" erzeugt. ' " '' ' --'.!..'.:.,;.;.;.·.
    12, Wählvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, " daß"'zum' Speichern 'des periodischen· ' ■■'--■·'' Signais ein Mo'riöflöp vorgesehen, "ist ',:; der auf das' '■'-'-periodische Signal anspricht und'dem Üpeidher eiit'-·' sprechende Impulse zuführt, daß ein Zähler :dier- ' s-: Anzähi der dem "Speicher züge führten. Impulse : zählt ! ':" und daß ein Komparator'r das* Aus gangs'signal des'^ählöri mit einer gespeicherten Information-üher die einen bestimmten Platz des'Speichers'"'ziizufühi?ende-:-Anzahl·- ; vori Impulsen vergleicht und die 'Weitere 'Zufuhr -von'" ■'· Impulsen zum Speicher' unterbricht, wenn eine tjjb'eä?--■'■'■' einstimmung zwischen dem Aus gangs signal de s; Zählers · und der gespeicherten Information" erreicht' ist« '■ " :j
    δ 0 9 8 3 1 / 0 5 § g - ■·: , i f.; ;- r. -. :>■
    ORIGINAL INSPECTED
    13· Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung eine Anordnung zur Reproduktion aller gespeicherten Ziffersignale, eine Anordnung zur Identifizierung der Stellung aufeinanderfolgender Plätze in den verschiedenen Bereichen des Speichers, eine Anordnung zur Identifizierung der ausgewählten Plätze innerhalb jedes Bereiches, die dem Ziffersignal einer ausgewählten Telefonnummer zugeordnet sind, eine Anordnung, die auf die Anordnung zur Identifizierung der Stellung aufeinanderfolgender Plätze und die Anordnung zur Identifizierung der ausgewählten Plätze anspricht und ein Torsignal erzeugt, wenn einer der aufeinanderfolgenden Plätze mit einem der ausgewählten Plätze übereinstimmt, und eine Toranordnung umfaßt, die auf das Torsignal anspricht und das abgefragte Ziffersignal der Einrichtung zum Erzeugen entsprechender Wählsignale zuführt·
    Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zu» Erzeugen der Wählsignale einen Diskriminator but Abtrennung der Z iff er signale, einen Mehrfreqiienz-Signalgenerator, eine Anordnung zur Steuerung des Mehrfrequenz-Signalgenerators durch den Diskriminator, und eine Anordnung zur Steuerung der Dauer der Mehrfrequenz-Signale umfaßt.
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    15« Wählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Wählsignale einen Diskriminator zur Abtrennung der Ziffersignale, einen Gleichspannungsimpulsgenerator, eine Anordnung zum Zählen der Gleichspannungsinipulse, eine auf das abgefrate _, Ziffersignal ansprechende Anordnung zum Beenden der Zufuhr von Gleichspannungsimpulsen zum Fernsprechsystem und eine Anordnung zum Erzeugen von Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden Ziffern der 'l'elefonnummer umfaßt.
    β Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden " _· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Umschalten von Gleichstrom- auf Wechselstromverkehr mit dem ü'ernsprechsystein aufweisto
    17« Wählvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umschalten einen Generator für ein Betriebsart-Frequenzsignal und eine Einrichtung zum Üpeighern des Betriebsart— !Frequenzsignalai zusammen mit dem Ziffersignal im Speicher umfaßt,,
    18. Wählvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung eine Anordnung zur Abfrage des gespeicherten Betriebsart-Frequenzsignals zusammen mit dem Ziffersignal, eine auf das
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    ORIGINAL INSPECTED
    Betriebsart-Frequenzsignal ansprechende Anordnung zur Erzeugung eines Taktsteuersignals, und eine auf das Taktsteuersignal ansprechende Anordnung zur Erzeugung des Wählsignals bei Gleichstromverkehr umfaßt·
    19» Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf die Stellung eines vorbestimmten Platzes im Speicher ansprechende Einrichtung aufweist, die ein weiteres Abfragen von ZifferSignalen verhindert, nachdem die Ziffer, welche die letzte Stelle einer Telefonnummer bildet, abgefragt worden ist.
    20. Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Adressiereinrichtung aufweist, die den Zugriff zu vorgewählten Plätzen des Speichers zum Eingeben, Löschen oder Abfragen von Ziffersignalen ermöglicht und eine Toranordnung, die an den vorgewählten Plätzen betätigbar ist, eine Steueranordnung zur Aktivierung der Toranordnung, welche Steueranordnung Schaltungskreise mit zwei offenen Abschnitten enthält, die zur Aktivierung der Toranordnung geschlossen werden müssen, eine Anzahl einzeln betätigbarer Anordnungen, die bei ihrer Betätigung je einen der beiden offenen Abschnitte der Schaltungskreise schließen, und eine Kontaktanordnung umfaßt, die den anderen der beiden offenen Abschnitte der
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    Schaltungskreise zu vorbestimmten Zeiten schließt, die bei einer zeitlich, aufeinanderfolgenden Abtastung der einzelnen Plätze den vorgewählten Plätzen des Speichers entsprechen.
    21» "Wählvorrichtung nach Anspruch ?0, dadurch gekennzeichnet, daß die steueranordnung einen stationären Teil mit einer Anzahl Kontakte, von denen jeder mit einer der einzeln betätigbaren Anordnungen verbunden ist, und einen gegenüber dem stationären Teil beweglichen Teil umfaßt, dessen Bewegung dem zeitlichen Ablauf der Abtastung der Plätze des Speichers entspricht und der eine Kontaktanordnung aufweist, die nacheinander mit den Kontakten des stationären Teils in Eingriff kommt und dadurch die anderen der beiden offenen Abschnitte der Schaltungskreise nacheinander schließt.
    22. Wählvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung eine Anordnung aufweist, die ein impulsförmiges Signal liefert, wenn die beiden offenen Abschnitte eines Schaltungskreises geschlossen sind, und auf das irapulsförmige Signal einerAnordnung anspricht, die ein impulsförmiges lie tat igungs signal für die Toranordnung liefert, das die Toranordnung für eine vorbestimmte Zeit öffnet.
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    23β Wählvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln betätigbaren Anordnungen eine Anzahl von handbetätigter Schalter umfassen, der zwischen je einen der Kontakte des stationären Teils und einen Abschnitt der Schaltungskreise geschaltet sindo
    24. Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl Aktivierungseinrichtungen aufweist, die in vorbestimmten Stellungen angeordnet sind und von denen jede einer i'elefonnuiamer zugeordnet ist, daß ijeder vorbestimmten Stellung eine auslenkbare Einrichtung zugeordnet ist, daß eine auf die Auslenkung einer auslenkbaren Einrichtung ansprechende, bewegliche Wähleinrichtung vorhanden ist, und daß auf die Bewegung der "Wähleinrichtung eine Kontakteinrichtung anspricht, die das Speichern einer für die vorbestimmte Stellung einer betätigten Aktivierungseinrichtung charakteristischen Information bewirkt.
    25. Wählvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtungen in Keinen und Spalten angeordnet sind, daß die auslenkbaren Einrichtungen eine erste, den Reihen zugeordnete, und eine zweite, den Spalten zugeordnete Anzahl umfassen, daß die Wähleinrichtung eine erste, auf die Auslenkung der ersten Anzahl
    509831/0560
    der auslenkbaren Einrichtungen ansprechende VJählanordnung und eine zweite, auf die Auslenkung der zweiten Anzahl der auslenkbaren Einrichtungen ansprechende WählanOrdnung umfaßt, und daß die Kontakteinrichtung eine auf die erste Wählanordnung ansprechende erste Kontaktanordnung zur Speicherung einer für die Reihe, in der sich die betätigte Aktivierungseihrichtung befindet, charakteristischen Information und eine auf die zweite Wählanordnung ansprechende zweite Kontaktanordnung zur Speicherung einer für die Spalte, in der sich die betätigte Aktivierungseinrichtung befindet, charakteristischen Information umfaßt<,
    26. Wählvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtungen aus einer Betriebs- in eine Ruhestellung und zurück bewegbare Knöpfe sind und daß die auslenkbaren Einrichtungen Kabel sind, die ausgelenkt werden, wenn der ihnen zugeordnete Knopf von der Ruhestellung in die Betriebestellung bewegt wird.
    27. Wählvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kontaktanordnung jeweils eine erste bzw. zweite Anzahl Kontakte auf v/eisen, daß der ersten und der zweiten Anzahl Kontakte jeweils eine erste bzw. zweite Anzahl Kabel zugeordnet ist,und daß der ersten und der zweiten anzahl IQ.bei eine erste bzwe zweite
    509831/0560
    Anzahl beweglicher Elemente zugeordnet ist, die jeweils bei ihrer Bewegung mit einem nach einem Code ausgewählten Anteil der zugeordneten Kabel in Eingriff kommen, so daß bei der Betätigung eines der Knöpfe die Kontakte in codierter Weise in Stellungen gebracht werden, welche die Reihe und die Spalte definieren, in der sich der betätigte Knopf befindet.
    28. Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Wählsignalen ein Register zur Aufnahme einer ausgewählten Anzahl von Impulsen, die für eine ausgewählte Ziffer einer Telefonnummer charakteristisch sind, eine auf das Register ansprechende Einrichtung, die nach der Aufnahme der Impulse im Register ein Mehrfrequenz-Ausgangs signal erzeugt, das eine für die jeweilige Ziffer der Telefonnummer charakteristische Kombination mehrerer Frequenzen umfaßt, und eine Einrichtung zum Zuführen des Mehrfrequenz-Ausgangssignales zum FernsprechT system umfaßt.
    29«. Wählvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Wählsignalen eine Einrichtung zum Sperren der Einrichtung zum Zuführen des Mehrfrequenz-Ausgangssignals zum Fernsprechsystem, einen auf ein Betriebsartensignal im Speicher ansprechenden
    S09831/0S60
    G-enerator zur Erzeugung einer Anzahl Takt impulse, eine auf den Generator ansprechende Einrichtung zur Lieferung von Aus gangs impuls en an das Fernsprechsystem, ei» weiteres Register zur-Registrierung der Anzahl der' vom Generator gelieferten Taktimpulse, und einen Komparator zum Vergleich der in den "beiden Registern gespeicherten Impulse umfaßt, der die weitere Erzeugung von Taktimpulsen sperrt, wenn die Inhalte der beiden Register übereinstimmen.
    509831/0560
    Le e rs e'i t e
DE19752501731 1974-01-24 1975-01-17 Automatische waehlvorrichtung Pending DE2501731A1 (de)

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US3988550A (en) 1976-10-26
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