DE1255728B - Schaltungsanordnung zur automatischen Aussendung von Anrufnummern in Form von Tonfrequenzkombinationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Aussendung von Anrufnummern in Form von Tonfrequenzkombinationen

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DE1255728B
DE1255728B DEW35190A DEW0035190A DE1255728B DE 1255728 B DE1255728 B DE 1255728B DE W35190 A DEW35190 A DE W35190A DE W0035190 A DEW0035190 A DE W0035190A DE 1255728 B DE1255728 B DE 1255728B
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contact
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DEW35190A
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Inventor
Robert Alan Miller
Charles Matthew Taris
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/276Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using magnetic recording, e.g. on tape

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 -16/10
Nummer: 1 255 728
Aktenzeichen: W 35190 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 30. August 1963
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Einrichtungen zur automatischen Nummernwahl bei Fernsprechstationen sind bekannt. Diese Einrichtungen, die auch Wiederholungswähler genannt werden, geben dem Teilnehmer die Möglichkeit, Verbindungen einfacher und schneller herzustellen, beispielsweise durch Drücken einer einzigen Taste im Gegensatz zum manuellen Wählen jeder einzelnen Ziffer der gewünschten Nummer. Grundsätzlich weisen solche Einrichtungen ein Register auf, in dem zunächst eine oder mehrere Anrufnummern gespeichert und aus dem die Nummern dann wahlweise auf die Leitung zum Amt gegeben werden, wenn ein Gespräch geführt werden soll. Wegen ihrer Einfachheit und Zuverlässigkeit werden üblicherweise Magnettrommelregister verwendet, bei denen die Wählinformationen auf der Trommel direkt gespeichert werden. Anders gesagt, wenn die Anlage mit Gleichstromwählimpulsen arbeitet, wie sie von einer üblichen Nummernscheibe erzeugt werden, besteht die auf der Trommel gespeicherte Information aus einer Folge von Rechteckimpulsen. Ein Beispiel für einen Wiederholungswähler dieser Art ist in der USA.-Patentschrift 2 953 647 beschrieben.
Es ist auch bereits ein Wiederholungswähler für elektronische Vermittlungsanlagen mit Vielfrequenzkodewahl bekannt, der sowohl hinsichtlich seines Aufbaues als auch seiner Arbeitsweise den oben erläuterten Wiederholungswählern ähnlich ist. Demgemäß werden dabei die Vielfrequenztöne, welche die Wählziffern darstellen, direkt auf der Trommel oder in einem anderen Speicher gespeichert und dann auf Befehl abgelesen und auf die Leitung gegeben. Eine solche Anordnung genügt jedoch den hohen Anforderungen bezüglich der Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Vielfrequenzkodewahl aus folgenden Gründen nicht:
Die Tonfrequenzsignalempfänger im Amt müssen eine möglichst große Trennschärfe, d. h. außerordentlich kleine Bandbreite, besitzen, um eine fehlerhafte Betätigung der Vermittlungsausrüstung auf Grund von Störsignalen zu vermeiden. Solche Störsignale treten auch dann noch auf, wenn in an sich bekannter Weise während der Tonfrequenzübertragung das Mikrofon einer Fernsprechstation abgeschaltet oder kurzgeschlossen wird. Die Bandbreite der Empfänger im Amt wird daher so klein gemacht, wie es mit Rücksicht auf die Frequenzdrift des Vielfrequenzgenerators beim Teilnehmer zuzüglich einer Frequenzdrift auf Grund der Ubertragungseinrichtungen zwischen der Teilnehmerstelle und dem Amt möglich ist. Bei einer direkten Speicherung der Vielfrequenztöne in einem Wiederholungswähler, beispielsweise mit Hilfe einer Schaltungsanordnung zur automatischen
Aussendung von Anrufhummern in Form von
Tonfrequenzkombinationen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Robert Alan Miller, Plainfield, N. J.;
Charles Matthew Taris,
Cranford, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1962 (228 581)
Speichertrommel, treten aber zusätzliche Frequenzabweichungen auf Grund von Abweichungen zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit sowie zusätzliche Verzerrungen durch die der Speichereinrichtung zugeordneten Verstärkerschaltungen auf. Diese Frequenzabweichungen und Verzerrungen lassen eine zuverlässige und genaue Signalgabe nicht mehr zu und können — wenn überhaupt —- nur bei einem für Wiederholungswähler untragbar hohen Aufwand vermieden werden.
Die Erfindung will dagegen eine Schaltungsanordnung zur automatischen Aussendung von Anrufnummern in Form von Tonfrequenzkombinationen, die mit Hilfe einer Tastatur in einem Vielfrequenzgenerator erzeugt werden, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen schaffen, die bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand alle Anforderungen bezüglich der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Signalgabe erfüllt und neben der automatischen Aussendung auch eine direkte Wahl von Hand ermöglicht. Die Erfindung empfiehlt dazu, daß die im Vielfrequenzgenerator erzeugten Tonfrequenzen entweder in an sich bekannter Weise direkt auf die Teilnehmeranschlußleitung gegeben werden oder in kodierter Darstellung in einer Speichereinheit gespeichert werden, von der aus zu einem gewünschten Zeitpunkt die Wahlinformation
709 707/99
über ein Dekodiergerät dem Vielfrequenzgenerator dem Arbeitskontakt Msa, einen zweiten Weg mit
zur weiteren endgültigen Aussendung zugeführt dem Arbeitskontakt M52 und einen dritten Weg mit
werden. der in Reihe mit dem Arbeitskontakt M53 geschalteten
Die Tonfrequenzen werden also nicht mehr direkt Diode 69 verbunden. Die Magnetspule des Kopfes 62
gespeichert, sondern in Form kodierter Darstellungen, 5 ist über die Arbeitskontakte MRb, M950 und MRk
die dann zu einem gewünschten Zeitpunkt abgerufen mit einer Spannungsquelle über einen ersten Weg mit
werden und den Vielfrequenzgenerator zur Aus- dem Arbeitskontakt M54 und einen zweiten Weg mit
sendung einer entsprechenden Tonfrequenzkombi- der in Reihe mit dem Arbeitskontakt M53 geschal-
nation veranlassen. Auf diese Weise wird die Ver- teten Diode 70 verbunden. Die Magnetspule des
wendung von Tonaufzeichnungsgeräten vor Auflösung io Kopfes 63 ist über die Arbeitskontakte Mr0, M850
und von hochempfindlichen Aufsprech- und Ablese- und Mrk mit einer Spannungsquelle über einen ersten
verstärkern vermieden, und es können durchweg Weg mit dem Arbeitskontakt M56 und einen zweiten
verhältnismäßig niedrig tolerierte, billige und frequenz- Weg mit der in Reihe mit dem Arbeitskontakt M57
unabhängige Bauteile eingesetzt werden. Außerdem geschalteten Diode 71 verbunden. Die Magnetspule
werden die Kosten der Speichereinrichtung für eine 15 des Kopfes 64 ist über die Arbeitskontakte MRd,
gegebene Anzahl von Anrufnummern herabgesetzt. M95 α und Mrjc mit einer Spannungsquelle über einen
Der Erfindung wird im folgenden an Hand eines ersten Weg mit dem Arbeitskontakt M58 und einen Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeich- zweiten Weg mit der in Reihe mit dem Arbeitsnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt kontakt M57 geschalteten Diode 72 verbunden. Die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Teil- 20 Magnetspulen der Köpfe 61 bis 64 sind außerdem
nehmerstelle mit einem Fernsprechapparat für Druck- mit einer Spannungsquelle über die entsprechenden
tastenwahl und einem Wiederholungswähler nach der Arbeitskontakte Mr0, bis Mr& und die Widerstände
Erfindung, die in einem gemeinsamen Gehäuse unter- 73 bis 76 verbunden,
gebracht sind, Die Arbeitskontakte M52 bis M54 und M56 bis M58
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des Fern- 25 werden wahlweise durch die Tasten 7 der Wählsprechteils der Teilnehmerstelle, in dem der Viel- anordnung gleichzeitig mit dem Schließen der Koordifrequenz-Wähloszillator im einzelnen dargestellt ist, natenschalterkontakte 52 bis 58 (Fig. 2) betätigt,
F i g. 3 das Wiederholungsregister oder den Spei- die die abgestimmten Kreise des Vielfrequenzoszil-
cherteil des Wählers, lators bilden. Wenn beispielsweise die Kreuzpunkte
F i g. 4 und 5 schematische Schaltbilder mit zum 30 52 und 56 des Oszillators durch Niederdrücken einer
Teil vereinfacht dargestellter Kontaktbezeichnung der der Tasten 7 unter Bildung eines Paares von abge-
Steuerschaltung für das Wiederholungsregister und stimmten Kreisen, die im einzelnen alle aus den
F i g. 6 eine Schnittansicht der mechanischen Ver- Spulen 36 und 37 bestehen, werden die Arbeitsbindung zwischen der »Speicher«- und der »Wähl- kontakte M52 und M56 gleichzeitig betätigt. Beispielsund Speicher«-Taste der Teilnehmerstelle. 35 weise kann ein Schaltgerät, das gleichzeitig wahlweise
Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, ist zusätzlich das Schließen sowohl der Oszillatorkreuzpunkte als
zu einem mit den frequenzbestimmenden Elementen auch der Arbeitskontakte M52 bis M58 bewirken kann,
des Oszillators verbundenen Koordinaten-Schalt- dadurch geschaffen werden, daß ein zweiter Koordi-
mechanismus eine aus Arbeits- und Ruhekontakten natenschalter direkt unter dem ersten angeordnet
gebildete Schaltmatrix vorgesehen, die in Abhängig- 40 wird und die Schäfte der Tasten 7 mechanisch mit
keit von dem Betrieb des Wiederholungsregisters und beiden Schaltern verbunden werden. Der Arbeits-
nicht der Drucktasten der Wählanordnung Paare von kontakt M8 wird direkt durch die Wähltontaste 8 der
abgestimmten Kreisen herstellen, welche die Ziffern F i g. 1 betätigt,
darstellen. Die Magnetspule des Kopfes 61 ist so geschaltet,
F i g. 3 zeigt das Register oder den Speicherteil 45 daß sie das Dekodierrelais 65 auf einem Weg erregt, des Wiederholungswählers. Wie dargestellt, besteht der dem Ruhekontakt Bru und den Verstärker 77 das Register aus einer herkömmlichen Magnettrom- enthält. In gleicher Weise erregen die Magnetspulen mel 104, die sich um ihre Längsachse 105 dreht und der Köpfe 62 bis 64 die Dekodierrelais 66 bis 68 über außerdem über Zahnräder mit der Antriebsanordnung die Ruhekontakte Br0, bis Bra und die Verstärker 78 der Einsteller 4 für die Namensschilder verbunden ist. 50 bis 80 die Relais 65 bis 68. Außerdem werden die Demgemäß entspricht jedes auf dem Einsteller genannten Relais von einer Spannungsquelle über die befestigte Namensschild einem getrennten axialen entsprechenden Arbeitskontakte M650 bis M680, die Abschnitt auf der Oberfläche der Trommel. Es soll von den Relais 65 bis 68 betätigt werden, und einen jedoch ausdrücklich betont werden, daß die Magnet- gemeinsamen Arbeitskontakt Mqn erregt gehalten, trommel als Speichermedium nur zum Zweck der 55 Der Arbeitskontakt Mon wird durch das in Erläuterung dargestellt ist und daß die Erfindung F i g. 4 gezeigte angezogene Relais ON betätigt, das nicht darauf beschränkt sein soll. Vier in gleichem in Verbindung mit den Arbeitskontakten M65 0 bis Abstand angeordnete Speicherköpfe 61 bis 64 sind M68 a sicherstellt, daß die Relais 65 bis 68 für ein axial zueinander ausgerichtet, nahe der Trommel zeitlich bestimmtes Intervall betätigt bleiben,
angeordnet. Die Magnetspulen der Köpfe sind wahl- 60 Die Köpfe 61 bis 64 werden gleichzeitig schrittweise entweder mit einer aus den Kontakten M52 bis weise axial an der Trommel durch eine Antriebs-M54 und M56 bis M58 bestehenden Kodiermatrix über anordnung vorbeibewegt, die einen Antriebsmotor 81, die Arbeitskontakte MRa bis MRd oder mit einer die eine Reibungskupplung 82, einen Kontaktnocken 83, Relais 65 bis 68 umfassenden Kodierschaltung über ein Untersetzungsgetriebe 84 und einen Exzenter 85 die Ruhekontakte BRa bis BR(l verbunden. 65 aufweist. Wie gezeigt, verläuft der Rand des Nockens
Im einzelnen ist die Magnetspule des Kopfes 61 85 von einer Anhalte- oder Anfangslage spiralförmig
über die Arbeitskontakte MRa, M95 tt und MRk mit nach außen und fällt bei einer äußeren oder Grenzlage,
einer Spannungsquelle über einen ersten Weg mit die in etwas weniger als einer vollständigen Um-
drehung des Nockens erreicht wird, steil zur Anhalte- Arbeitskontakte MsHa, Mr/ und Rb, die Wicklage zurück. Ein von dem Nocken 85 angetriebener lung des Relais CA und die Ruhekontakte Barö entStößel weist eine mechanische Verbindung auf, die hält, wird bei gleichzeitigem Wähl- und Speicherdie Köpfe 61 bis 64 an der Trommel entlang ver- betrieb geschlossen.
schiebt. Wenn sich der Nocken 85 dreht und dabei 5 Das Rückstellrelais AR bewirkt die Rückstellung den Stößel 86 bewegt, wird durch einen an dem der Speicherköpfe 61 bis 64 in ihre Anfangs- oder Stößel befestigten Bund eine Feder 87 zusammen- Anahltelage auf der Trommel. Für das gedrückt. Als Folge davon wird der Stößel 86 nach Relais AR sind drei verschiedene Erregungs-Uberschreiten der Grenzlage auf den Nocken 85 Stromkreise vorgesehen. Der erste umfaßt eine Spandurch die Feder 87 am steilen Abfall des Nockens χ ο nungsquelle, den Arbeitskontakt M1030 und die Ader vorbeigeführt, so daß die Köpfe in ihre Anfangslage 104, der zweite eine Spannungsquelle, den Ruheam Fuß der Trommel zurückkehren. kontakt Bsiia, den Arbeitskontakt McAb und die
Der Motor 81 wird von der Stromversorgung 91 Ader 105 und der dritte eine Spannungsquelle, den über drei parallelgeschaltete Arbeitskontakte Mc Ad, Ruhekontakt B102 a und den Arbeitskontakt Af9. Ein MRj und Marc gespeist. Wie im folgenden noch im 15 Haltestromkreis, bestehend aus den Ruhekontakten einzelnen erläutert werden soll, werden diese Kon- -Si02 α und MARa, stellt sicher, daß das Relais AR so takte in Abhängigkeit von den Relais CA, R und AR lange erregt bleibt, bis die Ruhekontakte S102 α (Fig. 4) betätigt, die den verschiedenen Betriebs- geöffnet werden, auch wenn die Rückstelltaste9 arten des Wählers, d. h. Sprechen, Speichern und vorher freigegeben wird.
Rückstellen, zugeordnet sind. Der Kontaktnocken 83 20 Außerdem ist ein Relais DR vorgesehen, um die weist sowohl einen Absatz 92, an dem eine Sperr- gleichzeitige Betriebsweise des Wählers »Wählen und klinke 93 anliegt, als auch eine Erhöhung 94 auf, die Speichern« zu steuern. Wie gezeigt, wird das Relais einen Schalter 95 betätigt. Die Sperrklinke 93 wird DR über einen Stromkreis betätigt, der die Arbeitsdurch eine Magnetspule 97 von dem Absatz zurück- kontakte M11 a und die Ruhekontakte BARa enthält, gezogen und wird durch eine Rückstellfeder 96 in 25 und es hält sich selbst über die Arbeitskontakte MDRa ihre Ruhelage zurückgedreht, wenn die Magnetspule und die Ruhekontakte BARa-
nicht erregt ist. Wie im folgenden erläutert werden Die in Fig. 3 ebenfalls gezeigte Magnetspule97
soll, wird die Betätigung der Magnetspule 97 durch wird über eine Anzahl von verschiedenen Stromdie Schaltanordnung nach F i g. 4 bestimmt. kreisen in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebs-
Auf der Welle des Exzenters 85 sind außerdem die 30 weise des Wiederholungswählers erregt. Wie in Nocken 98 und 99 angeordnet. Der Nocken 98 weist F i g. 4 gezeigt, verläuft ein erster Betätigungsstromin einer der Anhaltelage des Exzenters 85 entsprechen- kreis für die Magnetspule 97 von einer Spannungsden Winkellage eine vorspringende Erhöhung 100 quelle über einen Arbeitskontakt MARb- Ein zweiter auf, die einen Schalter 102 betätigt. In ähnlicher Betätigungsstromkreis enthält eine Spannungsquelle, Weise besitzt der Nocken 99 in einer der Anhaltelage 35 einen Zeitgeber-Kondensator 108, den Ruhekontakt des Exzenters 85 entsprechenden Winkellage eine vor- B^, den Arbeitskontakt M106, der von jeder Druckspringende Erhöhung 101, die einen Schalter 103 taste 7 betätigt wird, die über den gleichen Schalter betätigt. Die Arbeits- und Ruhekontakte der Schalter wirkt wie der, der die Kontakte 47 des Vielfrequenz-102 und 103 sind in Fig. 4 symbolisch als Kon- Oszillators erregt, und den Arbeitskontakt Mr3. Ein takte M1020, M1030, -B102n und B103 a dargestellt. Wie 40 dritter Erregungsstromkreis für die Magnetspule 97 in F i g. 3 gezeigt, befindet sich der Schalter 102 im enthält eine Spannungsquelle, einen Zeitgeber-Konbetätigten Zustand, wenn der Exzenter 85 sich in der densator 108 und die Arbeitskontakte M8& und Mr9. Anhaltelage befindet. Das Untersetzungsgetriebe 84 Ein Entladungsstromkreis für den Zeitgeber-Kondenist so bemessen, daß der Exzenter 85 für so viele sator 108 führt über den Ruhekontakt Bgb, den Umdrehungen des Kontaktnockens 83 einmal voll- 45 Ruhekontakt JS106, der durch den gleichen Schalter ständig gedreht wird, wie die längste Teilnehmer- wie der Arbeitskontakt M106 betätigt wird, und den nummer, die gespeichert werden kann, Ziffern auf- Widerstand 109. Ein vierter Erregungsstromkreis für weist. die Magnetspule 97 enthält eine Spannungsquelle, den
Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild der Arbeitskontakt M102 a und den Arbeitskontakt Mr9. Schaltanordnung, die das Wiederholungsregister nach 50 Ein fünfter Erregungsstromkreis für die Magnetspule F i g. 3 steuert. Wie gezeigt, enthält die Schaltung 97 enthält eine Spannungsquelle, die Ruhekontakte ein Speicherrelais R, das von einer Spannungsquelle B102a, die Diode 110, die Ruhekontakte BoTb, die über einen ersten Weg mit den Ruhekontakten BSHa Arbeitskontakte Mcac und die Ruhekontakte -S120, und Bcα und einem Arbeitskontakt M10 a und einen Bdtc und Br9. Ein sechster Erregungsstromkreis für zweiten Weg mit dem Ruhekontakt BARa und den 55 die Magnetspule 97 enthält eine Spannungsquelle, die Arbeitskontakten M11 a, Λ/η» und M10 a betätigt Arbeitskontakte Msm und Mcac und die Ruhewird. Ein Haltestromkreis für das Relais R führt über kontakte B1211, Bstc und Br9.
die ArbeitskontakteMRe und die Ruhekontakte Fig. 5 zeigt schematisch die Schaltanordnung,
5103a. Das Gesprächsrelais CA, das den Sprech- die die Übertragung einer oder mehrerer Anfangsbetrieb des Wählers steuert, wird von einer Spannungs- 60 (Vor-)Ziffern ermöglicht, wenn die Gesprächstaste 12 quelle über einen Weg erregt, der die Arbeitskontakte ein erstes Mal gedrückt wird, und dann die Über- MBHa, die Ruhekontakte .S^/, die Arbeitskontakte tragung anhält, bis die Gesprächstaste ein zweites M12o, die Wicklung des Relais CA und die Ruhe- Mal gedrückt wird. Wie gezeigt, enthält die Schaltung kontakte Barö enthält. Ein Haltestromkreis für das ein Relais DT, das über einen Stromkreis erregt wird, Relais CA führt über die Ruhekontakte B103a, die 65 der eine Spannungsquelle, die Ruhekontakte BArc, Arbeitskontakte McAa, die Wicklung des Relais CA die Ruhekontakte Ββ7b und BMb, den Arbeitskontakt und die Ruhekontakte BARb- Ein zweiter Betätigungs- M65 b, den Widerstand 111 und die Wicklung des Stromkreis für das Gesprächsrelais CA, der die Relais DT enthält. Ein Parallelzweig mit dem Wider-
stand 112 und dem Kondensator 113 bewirkt eine kleine Anzugsverzögerung des Relais DT. Ein Haltestromkreis für das Relais DT führt von einer Spannungsquelle über die Ruhekontakte Barc, die Arbeitskontakte MflTd;, die Ruhekontakte .S12 & und die Wicklung des Relais DT. Ein Entladestromkreis für den Kondensator 113 wird durch den Arbeitskontakt M12C geschaffen. Das Relais ON, das sicherstellt, daß der Wiederholungswähler Vielfrequenzimpulse gleicher Länge abgibt, wird über zwei verschiedene ι ο Stromkreise erregt. Der erste enthält eine Spannungsquelle, den Ruhekontakt Barc, Arbeitskontakt M67», die Wicklung des Relais OiV und den Arbeitskontakt M95S. Der zweite enthält die Ruhekontakte Barc, 1?67& und den Arbeitskontakt M88S, die Wicklung des Relais OJV und den Arbeitskontakt MBSb.
F i g. 6 zeigt im Schnitt eine typische Anordnung, mit deren Hilfe die »Speicher«-Taste betätigt werden kann, wenn die »Wähl- und Speicher«-Taste gedrückt wird. Aber auch das alleinige Drücken der »Speicher«- Taste ist möglich. Wie gezeigt, ragen zwei sich überlappende Vorsprünge 110 und 111 vom unteren Teil der Tasten 10 und 11 vor. Der Vorsprung 111 ist oberhalb des Vorsprunges 110 angeordnet, so daß sich die Taste 10 unbehindert nach unten bewegen kann, während bei der Bewegung der Taste Il nach unten durch einen gegenseitigen Eingriff der Vorsprünge auf die Taste 10 nach unten mitgenommen wird.
Vor dem Einspeichern einer Teilnehmernummer in das Register wird das der entsprechenden Nummer entsprechende Namensschild zunächst durch Drehung des Knopfes 6 zwischen die Stäbe 5 (Fig. 1) gebracht. Dadurch wird gleichzeitig der axiale Abschnitt auf der Oberfläche der Trommel, der diesem Namensschild entspricht, in die Nähe der Speicherköpfe gebracht. Wenn lediglich eine Nummer im Register gespeichert werden soll und nicht gleichzeitig eine Verbindung mit dieser Nummer eingeleitet werden soll, wird die Speichertaste 10 gedruckt. Da kein Gespräch geführt werden soll, verbleibt der Hörer 1 auf seiner Gabel, und die dem Gabelschalter zugeordneten Arbeits- und Ruhekontakte bleiben unbetätigt. Infolgedessen fließt ein Strom über die Wicklung des RelaisR (Fig. 4) auf einem Weg, der eine Spannungsquelle BSHa, den Kontakt 5c« und den jetzt geschlossenen Arbeitskontakt M100 enthält. Das Relais R hält sich selbst über den Ruhekontakt BiQ3a und den Arbeitskontakt Mm·.
Wenn das Relais R anzieht, schließt der ArbeitskontaktMflj (Fig. 3), und es wird der Stromkreis von der Stromversorgung 91 zum Motor 81 geschlossen. Der Motor 81 läuft dann an, aber die Elemente hinter der Reibungskupplung 82 werden durch die Sperrklinke 93 festgehalten, die eine Drehung des 5s Kontaktnockens 83 verhindert. Wenn sich der Exzenter 85, wie gezeigt, in der Anhaltelage befindet, betätigt die Erhöhung 100 auf dem Nocken 98 den Schalter 102. Als Folge davon wird die Magnetspule 97 über den Stromkreis erregt: —, M102 a, Mrg, 97, +. Bei erregter Magnetspule 97 wird die Sperrklinke 93 von dem Absatz 92 zurückgezogen, und die Kupplung 82 kann die Nocken 83, 98, 99 und 85 so lange drehen, bis der Schalter 102 öffnet. Dann wird die Magnetspule 97 abgeschaltet, und die Sperrklinke 93 wird in ihre Anfangslage gegen den Absatz 92 zurückgedreht. Zu diesem Zeitpunkt hat der auf den Stößel 86 einwirkende Exzenter 85 die Speicherköpfe axial entlang der Trommel in die richtige Lage verschoben, um die erste gewählte Ziffer zu speichern. Dabei ist zu beachten, daß in diesem Zeitpunkt eine Spannung an die Magnetspulen der Speicherköpfe über die Widerstände 73, 74, 75 und 76 und die Arbeitskontakte Mru bis Mrs, angelegt ist. Folglich wird der den Köpfen direkt benachbarte Teil der Trommel einheitlich in einer Richtung magnetisiert. Vorzugsweise ist die Spannung so groß, daß der beeinflußte Bereich der Trommel gesättigt wird.
Die Tasten 7 der Drucktasten-Wahleinrichtung sind mit einem Schaltmechanismus verbunden, der eine bestimmte Kombination von Arbeitskontakten M62 bis M54 und M56 bis M58 für jede gewählte Ziffer schließt. In der folgenden Tabelle sind die Kombination betätigter Arbeitskontakte und die Kombination der erregten Speicherköpfe für jede gewählte Ziffer aufgeführt.
Ziffer Betätigte
Arbeitskontakte
M56 Erregte Speicherköpfe
1 M52, M57 61,63
2 M58 61, 63, 64
3 M52, M58 61,64
4 M53, M57 61, 62, 63
5 M58 61, 62, 63, 64
6 M53, M56 61, 62, 64
7 M54, M57 62,63
8 M54, M58 62, 63, 64
9 M54, 62,64
0 M58 64
Wenn die der ersten gewählten Ziffer, die gespeichert werden soll, entsprechende Taste 7 gedruckt ist, ist der Arbeitskontakt M106 mit Hilfe des obenerwähnten Schaltmechanismus geschlossen, und die Magnetspule 97 ist folglich über einen Stromkreis erregt, der eine Spannungsquelle, den Kondensator 108, den Ruhekontakt B&, den Arbeitskontakt Μ und den Arbeitskontakt Mrb enthält. Als Folge davon wird die Sperrklinke 93 von dem Absatz 92 zurückgezogen, und der Kontaktnocken 83 kann sich drehen. Diese Drehung wird über das Getriebe 84 auf den Exzenter 85 übertragen, der den Stößel 86 nach oben drückt und damit die Speicherköpfe axial entlang der Trommel verschiebt.
Kurz nachdem der Kontaktnocken 83 anfängt, sich zu drehen, bewirkt die Zeitgebererhöhung 94 eine Schließung des Schalters 95 für einen bestimmten Zeitabschnitt. Als Folge davon wird die an ausgewählte Speicherköpfe angelegte Spannung umgekehrt und ein Strom durch die Magnetspulen dieser ausgewählten Köpfe geschickt. Der Stromkreis verläuft außerdem über die entsprechenden Arbeitskontakte MRa, bis MRd, die jeweils durch die bestimmte gedrückte Wähltaste betätigten Arbeitskontakte M52 bis M58, die Arbeitskontakte M85 a und MRj0 und den Widerstand 114. Wenn beispielsweise, wie in der vorstehenden Tabelle angegeben, die Taste für die Ziffer 2 gedrückt ist, sind die Arbeitskontakte M52 und M57 betätigt. Es fließt daher ein Strom in negativer Richtung durch die Magnetspule des Speicherkopfes 51, die Arbeitskontakte Mr0, und M52 und durch die Speicherköpfe 63 und 64, die Arbeitskontakte Mrc und Mru, die Dioden 71 und 72 und den Arbeitskontakt M57. Dieser negative Strom fließt durch die sich jetzt bewegenden Speicherköpfe, und zwar nur
so lange, wie der Schalter 95 und folglich der Arbeits- an der Trommel entlanggeführt, und zu dieser Zeit
kontakt M85 o betätigt sind. Daher zeigen die Bereiche schließt der Schalter 95 über den Arbeitskontakt M95 a
der Trommel, die von den einen negativen Strom den Stromkreis für negativen Strom zum Kopf 61.
führenden Köpfe durchlaufen werden, eine Um- Wenn der Kondensator 108 aufgeladen ist, wird die
kehrung der Magnetisierung. Wenn der Arbeits- 5 Magnetspule 97 auf die gleiche Weise abgeschaltet
kontakt M95O geöffnet ist, fließt durch alle Köpfe wie nach Einspeicherung einer gewählten Ziffer. Die
wieder ein positiver Strom, und die Trommel ist restlichen Ziffern der Teilnehmernummer werden
wiederum im sogenannten positiven Sinn magnetisiert. dann auf die übliche Weise gewählt. Es wird also eine
Wenn sowohl der positive als auch der negative Strom Kodegruppe, d. h. eine Magnetisierungsumkehr allein,
zur Sättigung der Trommel ausreichen, wird auto- io unter dem Kopf 61 an dem Punkt auf der Trommel
matisch eine Löschung vorher eingespeicherter Infor- gespeichert, an dem ein Wählzeichen vom Hauptamt
mationen bewirkt. Auf diese Weise werden die erscheinen muß, bevor das Wählen beendet werden
gewählten Ziffern in Form von vierziffrigen Kode- kann.
gruppen gespeichert, die aus axial entlang der Trom- Ein Verfahren zur Rückführung der Speicherköpfe
mel verteilten Magnetisierungsumkehrungen einheit- 15 in ihre Anfangslage auf der Trommel, ohne die vorher
licher Länge bestehen. Da die Ziffern durch einfache gespeicherten Ziffern zu löschen, besteht darin, die
Magnetisierungsumkehrungen in jedem von vier Rückstelltaste 9 zu drücken. Als Folge davon wird
Kanälen eingespeichert werden, ist die zur Speicherung das Rückstellrelais AR (Fig. 4) in einem Stromkreis
einer Ziffer erforderliche Breite des Speichermediums erregt, der eine Spannungsquelle, den Ruhekontakt
wesentlich kleiner, als wenn die Frequenzen selbst 20 B102a und den Arbeitskontakt M9 enthält. Das Relais
gespeichert würden. hält sich selbst über einen Stromkreis mit dem Arbeits-
Die Zeitgebererhöhung 94 ist so angeordnet, daß kontakt MARa- Die Magnetspule 97 wird über einen sie den Arbeitskontakt M95 a nicht eher schließen, als Stromkreis erregt, der eine Spannungsquelle und den bis der Exzenter 85 und damit gleichzeitig die Speicher- Arbeitskontakt Marü enthält, und gleichzeitig wird köpfe maximale Geschwindigkeit erreichen. Auf diese 25 der Motor81 (Fig. 3) über den Arbeitskontakt Weise werden Änderungen des Anfangsdrehmomentes Marc eingeschaltet. Dann wird die Sperrklinke 93 der Reibungskupplung 82 ausgeglichen und zusammen zurückgezogen, und der Exzenter 85 kann sich bis in mit der Zeitgebererhöhung 94 sichergestellt, daß die eine Winkellage drehen, die der Anhaltelage ent-Magnetisierungsumkehrungen unabhängig von der spricht. Wenn der Exzenter 85 auf dem Wege zur Zeitdauer, während der eine Taste 7 gedruckt gehalten 30 Anhaltelage die Grenzlage durchläuft, in der die wird, immer im wesentlichen gleiche Länge besitzen. Speicherköpfe ihre maximale Entfernung entlang der Die Magnetspule 97 bleibt nur so lange erregt, bis Trommel von ihrer Anfangslage besitzen, betätigt die der Kondensator 108 voll aufgeladen ist. Diese Zeit- Erhöhung 101 des Nockens 99 den Ruhekontakt -S103 α dauer ist etwas kleiner als die für eine Umdrehung des und öffnet damit den Haltestromkreis für das Relais R. Kontaktnockens 83 benötigte. Infolgedessen wird die 35 Als Folge davon sind die Arbeitskontakte Mr0, bis Sperrklinke 93 durch die Rückholfeder 96 in ihre MRd offen und schalten den Strom von den Magnet-Anfangslage zurückgebracht und verhindert, daß der spulen der Speicherköpfe ab und verhindern das Kontaktnocken mehr als eine Umdrehung ausführt. Löschen der gespeicherten Nummer, wenn die Köpfe Für jedes Niederdrücken der Wähltasten 7 läuft die in ihre Anfangslage zurückkehren. Wenn der Exzenter gleiche Folge von Vorgängen ab, bis die vollständige 40 85 in die Anhaltelage geht, wird der Schalter 102 Teilnehmernummer auf der Trommel gespeichert ist. durch die Erhöhung 100 des Nockens 98 betätigt, und
Bei Beendigung der Einspeicherung ist es wichtig, der Ruhekontakt B102n ist geöffnet. Folglich ist das
das Speicherrelais R freizugeben, bevor die Köpfe in Rückstellrelais AR abgefallen, wodurch wiederum der
ihre Anfangslage zurückkehren. Im anderen Falle Arbeitskontakt Marö geöffnet und daher die Magnet-
fließt ein positiver Strom durch die Magnetspulen 45 spule 97 abgeschaltet ist. Danach kehrt die Sperr-
über die Widerstände 73 bis 76 und die Arbeitskon- klinke 93 in ihre ursprüngliche Lage zurück und
takte MRa bis Mro, und löscht die gerade gespeicherte sperrt eine weitere Drehung des Exzenters 85. Der
Nummer, wenn die Köpfe in ihre Anfangslage zu- Arbeitskontakt Marc öffnet ebenfalls uns schaltet den
rücklaufen. Wie weiter unten erläutert werden soll, Motor 81 ab.
kann die Freigabe des Relais R entweder durch 50 Ein zweites Verfahren zur Rückführung der Spei-
Drücken der Rückstelltaste 9 oder durch Abheben cherköpfe von einer Zwischenlage entlang der Trom-
des Hörers 1 von seiner Gabel bewirkt werden. mel in ihre Anfangslage ohne Löschung der vorher
Wenn eine mehrstellige Teilnehmernummer, d. h. gespeicherten Ziffern besteht im Abheben des Hörers 1 eine Nummer, die eine oder mehrere Ziffern aufweist, von seiner Gabel, wodurch der Gabelschaltermechafür welche ein Wählzeichen vom Hauptamt empfangen 55 nismus betätigt wird. Als Folge davon schließt der werden muß, bevor die restlichen Ziffern der Num- Arbeitskontakt MsHa und stellt einen Erregungsmern gewählt werden können, eingespeichert wird, ist Stromkreis für das Rückstellrelais AR über den das Verfahren genau das gleiche wie oben angegeben, Arbeitskontakt Mr/, den Ruhekontakt Bdrö und die mit der Ausnahme, daß nach Wählen der Vorziffern Ader 104 her. Wie oben erläutert, bewirkt das Andie Wähltontaste 8 gedrückt wird. Wenn die Taste 8 60 ziehen des Relais AR die Rückführung des Exzenters gedrückt ist, wird ein Stromkreis über den Konden- 85 und folglich der Speicherköpfe in ihre Anhaltelage, sator 108 und die Arbeitskontakte Mg& und Mr3 Wenn der Wunsch besteht, ein abgehendes Gegeschlossen, um die Magnetspule97 (Fig. 4) zu sprach einzuleiten und gleichzeitig die gewählte erregen, und gleichzeitig bereiten die Arbeitskontakte Nummer zu speichern, hebt der Teilnehmer zuerst MRa einen Stromkreis für einen Strom in negativer 65 seinen Hörer von der Gabel 2, wodurch der Gabel-Richtung zum Kopf 61 vor, schließen ihn aber noch Schaltermechanismus betätigt wird und die Speichernicht. Infolgedessen werden die Speicherköpfe, wenn köpfe in die Anhaltelage zurückgeführt werden, wenn die Sperrklinke 93 zurückgezogen wird, schrittweise die Rückstelltaste nach der vorhergehenden Ein-
speicherung nicht gedruckt worden ist. Danach wird elektrode 23 und die Ader 24 auf die Teilnehmerder Einsteller 4 in eine Lage verschoben, in der das leitung gegeben. Die Adern 40 bis 43 bzw. 44 bis 46 Namensschild, das dem gerufenen Teilnehmer ent- können wahlweise durch einen Koordinatenschaltersprechen soll, in dem durch die Stäbe gebildeten mechanismus mit den Kondensatoren 38 und 39 verFenster erscheint, und gleichzeitig wird, wie oben 5 bunden werden.
angegeben, der axiale Abschnitt auf der Oberfläche Vor Einleiten eines Gesprächs mit Hilfe des Wieder-
der Magnettrommel, der diesem Namensschild ent- holungswählers sollen die Speicherköpfe in ihre Anspricht, in eine Lage nahe den Speicherköpfen gedreht. haltelage zurückgebracht werden, wenn sie sich nicht
Der Teilnehmer drückt dann die »Wähl- und bereits entweder durch Abheben des Hörers 1 oder Speicher«-Taste 11, die wiederum die Speichertaste 10 io Drücken der Rückstelltaste 9 in dieser befinden, herunterdrückt. Als Folge davon zieht sowohl das Danach wird das dem gerufenen Teilnehmer entRelais DR als auch das Speicherrelais R an, und sprechende Namensschild mit Hilfe des Knopfes 6 zwar das erstere über einen Stromkreis, der eine unter das durch die Stäbe 5 gebildete Fenster gebracht. Spannungsquelle, den Ruhekontakt BARa, den Arbeits- Dadurch wird das axiale Segment auf der Trommel, kontakt M11 α und die Wicklung des Relais DR um- 15 auf dem die Nummer des gerufenen Teilnehmers faßt, und das letztere über einen Stromkreis, der eine gespeichert ist, nahe an die Speicherköpfe gebracht. Spannungsquelle, den Ruhekontakt BARa, die Arbeits- Dann wird die Gesprächstaste 12 gedrückt, wodurch kontakteMuo, M11S und den ArbeitskontaktM100 das Gesprächsrelais CA (Fig. 4) über einen Strom- und die Wicklung des Relais R enthält. Das Relais R kreis erregt wird, der eine Spannungsquelle, den hält sich selbst über einen Stromkreis, der die Span- ao Arbeitskontakt MsHa, den Ruhekontakt BRf, den nungsquelle, den Ruhekontakt B103 a und den Arbeits- Arbeitskontakt M120. die Wicklung des Gesprächskontakt MRe enthält, und das Relais DR hält sich relais CA und den Ruhekontakt BARb enthält, und über den Arbeitskontakt MDRa und den Ruhekon- der Motor 81 wird über den Arbeitskontakt Mc Ad takt BARa. Wenn das Speicherrelais R zu diesem Zeit- erregt. Wenn die Gesprächstaste 12 freigegeben ist, punkt, d. h. wenn die Speicherköpfe in der Anhalte- 05 wird die Magnetspule 97 über die Arbeitskontakte lage sind, anzieht, wird die Magnetspule 97 über die MBHb und McAc und die Ruhekontakte Bna, Bdtc Arbeitskontakte MRg und M102 a erregt. Infolgedessen und Brs erregt. Infolgedessen wird die Sperrklinke 93 wird die Sperrklinke 93 zurückgezogen, der Exzenter von dem Absatz 92 zurückgezogen, und die Nocken verschiebt die Köpfe in die richtige Lage zur Spei- 83, 98, 99 und der Exzenter 85 laufen an.
cherung der ersten Ziffer, und der Nocken 98 dreht 30 Wenn sich der Exzenter 85 dreht, wird der Stößel 86 sich und öffnet den Schalter 102. Infolgedessen öffnet angehoben, und die Speicherköpfe werden axial entder Kontakt M102 ο und unterbricht den Erregungs- lang der Trommel aus der Anhaltelage verschoben. Stromkreis der Magnetspule 97. Die Sperrklinke 93 Jedesmal, wenn einer der Köpfe eine Magnetisierungskehrt dann zurück und liegt an dem Absatz 92 an, umkehr antrifft, wird ein Signal in der Magnetspule so daß eine weitere Bewegung der Köpfe verhindert 35 dieses Kopfes induziert und über einen der Ruhewird. Wenn danach die entsprechende Wähltaste 7 kontakte BRa bis Brü und der Verstärker 77 bis 80 zu gedrückt wird, wird die Nummer auf genau die dem entsprechenden Relais 65 bis 68 übertragen, gleiche Weise wie beim Drücken der Speichertaste Wenn beispielsweise, wie in der obenstehenden allein gespeichert. Zusätzlich werden, da die Gabel- Tabelle angegeben, die erste Ziffer der gespeicherten Schalterkontakte 14 und 15 (Fig. 2) jetzt geschlos- 40 Nummer eine Neun ist, treffen die Köpfe62 und 64, sen sind, die durch den Oszillator 13 erzeugten Viel- wenn sie die Kanäle für die erste Ziffer auf der Tromfrequenzwähltöne über die Leitung zum Hauptamt mel durchlaufen, gleichzeitig Magnetisierungsumübertragen. kehrungen an, während die anderen Kanäle auf der
Zum Zweck einer kurzen Beschreibung des Viel- Trommel für die erste Ziffer, nämlich die, die sich frequenzoszillators 13 (F i g. 2) sei angenommen, 45 während dieses Zeitintervalls in der Nähe der Köpfe daß die der Ziffer 4 entsprechende Taste gedrückt 61 und 63 befinden, keine solchen Umkehrungen aufist. Wie aus der vorstehenden Tabelle zu ersehen, weisen. Dementsprechend werden Signale in den sind dann die Arbeitskontakte M63 und M56 und Spulen der Köpfe 62 und 64 erzeugt, über die Ruhefolglich die Kreuzungspunkte 53 und 56 geschlossen. kontakte BRb und Brh. übertragen, in den Verstärkern Im Ergebnis wird ein Paar von abgestimmten Kreisen 50 78 und 80 verstärkt und zur Betätigung der Relais 66 gebildet, die für den ersten Kreis den Kondensator 38 und 68 an diese angelegt.
und die Abschnitte L2, L3 und L4 der Spule 36 und für Kurz nachdem die Sperrklinke 93 zurückgezogen
den zweiten Kreis den Kondensator 39 und die ist, betätigt die Erhöhung 94 des Nockens 83 den gesamte Spule 37 enthalten. Bevor eine der Wähl- Schalter 95, der den Arbeitskontakt M95 & (Fig. 5) tasten gedrückt wird, fließt ein Strom aus der Amts- 55 schließt. Als Folge davon zieht das Relais ON batterie (nicht gezeigt) über die Gabelschalterkontakte (Fig. 5) über einen Stromkreis an, der eine Span-14 und 15, die Spulen 36 und 37, den geschlossenen nungsquelle, die Ruhekontakte BArc, B61 &, den Kontakt 47, die Ruhekontakte 567 a und jB68O und Arbeitskontakt M68», die Wicklung des Relais ON den Widerstand 28. Wenn eine der Wähltasten 7 und den Arbeitskontakt M956 enthält. Das Relais ON gedrückt wird, ist Kontakt 47 geöffnet, so daß der 60 bleibt so lange angezogen, wie der Arbeitskontakt Stromfluß durch die Spulen 36 und 37 unterbrochen M95 & geschlossen ist, was durch die Länge der Zeitwird und die verschiedenen abgestimmten Kreise gebererhöhung 94 bestimmt wird. Demgemäß bleiben stoßerregt werden. Wie gezeigt, sind die Spulen 36 die Dekodierrelais 66 und 68 (Fig. 4) über einen und 37 induktiv mit den Spulen 26, 27, 30 und 31 Haltestromkreis angezogen, der eine Spannungsquelle, gekoppelt, die in Reihe zwischen die Basiselektrode 21 65 den Arbeitskontakt Mon und die Arbeitskontakte und die Emitterelektrode 22 des Transistors 20 ge- M66 a und M680 enthält, und zwar für einen Zeitschaltet sind. Die daraufhin vom Transistor 20 abschnitt, der von der Länge der auf der Trommel erzeugten Schwingungen werden über die Kollektor- gespeicherten Segmente unabhängig ist. Wenn die
Köpfe unter der Einwirkung des Exzenters 85 und des Stößels 86 in Längsrichtung an der Trommel vorbeilaufen, ziehen kodierte Kombinationen der Dekodierrelais 65 bis 68 immer dann an und fallen ab, wenn eine Magnetisierungsumkehr auf der Trommel angetroffen wird.
Wenn der Exzenter 85 und folglich die Speicherköpfe die äußere Lage oder die Lage maximaler Auslenkung erreichen, wird der Schalter 103 durch die Erhöhung 101 des Nockens 99 betätigt. Wenn der Schalter 103 betätigt ist, öffnet der Ruhekontakt B103 a und läßt das Relais CA abfallen, und der Arbeitskontakt Af103 α ist geschlossen und stellt einen Stromkreis über die Ader 104 zur Betätigung des Rückstellrelais AR dar, das dann über einen Stromkreis gehalten wird, der eine Spannungsquelle, den Ruhekontakt B102a und den Arbeitskontakt MARa enthält. Infolgedessen ist die Magnetspule 97 über einen anderen Stromkreis erregt, der den Arbeitskontakt Marö enthält. Wenn die Anhaltelage erreicht ist, betätigt die so Erhöhung 100 des Nockens 98 den Schalter 102, der mit Hilfe der Ruhekontakte B1020, den Haltestromkreis des Relais AR öffnet und damit die Magnetspule 97 abschaltet, um eine weitere Drehung des Exzenters zu verhindern. Auf diese Weise ist ein Ablesezyklus des Registers beendet.
Das Anziehen der Dekodierrelais 65 bis 68 (Fi g. 3) wird von einer Matrix von Arbeits- und Ruhekontakten, die mit den Leitungen 40 bis 46 des Oszillators 13 verbunden sind, in Paare von Tonfrequenz-Wähl-Signalen übersetzt. Wenn beispielsweise die Ziffer 5 auf der Trommel gespeichert war, ziehen alle vier Dekodierrelais gleichzeitig an, wenn die Speicherköpfe an der auf der Trommel gespeicherten Kodegruppe vorbeistreichen. Infolgedessen sind die Kontakte M65 & und M66 & betätigt und verbinden die Ader 50 mit der Ader 41, so daß ein abgestimmter Kreis gebildet wird, der den Kondensator 38 und die Abschnitte L2, L3 und L1 der Spule 36 enthält. In gleicher Weise wird durch die Betätigung der Arbeitskontakte M6,b und M68 c die Ader 51 mit der Ader 57 verbunden, so daß ein zweiter abgestimmter Kreis gebildet wird, der den Kondensator 39 und die Abschnitte H2 und H3 der Spule 37 enthält. Gleichzeitig werden durch das Anziehen der Relais 67 und 68 die RuhekontakteB61 a und Βββα betätigt, so daß der Stromfluß durch die Spulen 36 und 37 unterbrochen wird und die neugebildeten abgestimmten Kreise stoßerregt werden. Die sich ergebenden Schwingungen werden induktiv durch die Spulen 26, 27, 30 und 31 auf den Basis- und Emitterkreis des Transistors 20 gekoppelt. Als Folge davon wird ein Frequenzpaar, das den oben angeführten abgestimmten Kreisen entspricht, vom Kollektorkreis des Transistors 20 auf die Teilnehmerleitung gegeben. Wenn die Dekodierrelais abfallen, werden die Elemente der abgestimmten Kreise abgeschaltet, und die Ruhekontakte B67a und BgBa schließen wieder; die oben beschriebenen Vorgänge treten für jede gewählte Ziffer einer Teilnehmernummer auf.
Wenn die zu wählende Teilnehmernummer eine solche ist, bei der zwischendurch ein Wählzeichensignal vom Hauptamt erforderlich ist, werden die Vorziffern zunächst auf die übliche Weise zum Amt übertragen. Das heißt, das Namensschild des gerufenen Teilnehmers wird zwischen die Stäbe 5 gebracht, der Hörer von der Gabel abgehoben und dann die Gesprächstaste 12 gedrückt. Wie oben erläutert, werden dadurch die Speicherköpfe an der Trommel entlanggeführt, die Vorziffern abgelesen und als Vielfrequenztöne auf die beschriebene Art ausgesendet. Wenn die Speicherköpfe eine Kodekombination ablesen, die der Wähltontaste 8 entspricht, d. h. eine Magnetisierungsumkehr nur unter dem Speicherkopf 61, zieht das Relais 65 an, und der ArbeitskontaktM65& (Fig. 5) wird geschlossen. Auf diese Weise wird ein Stromkreis gebildet, der eine Spannungsquelle, die Ruhekontakte Barc, B671, und B68O, den Arbeitskontakt M65 6, den Widerstand 111 und die Wicklung des Relais DT enthält. Infolgedessen zieht das Relais DT an und hält sich selbst über einen Stromkreis, der eine Spannungsquelle, den Ruhekontakt Barc, den jetzt betätigten Arbeitskontakt Mήτα und den Ruhekontakt B12b enthält. Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß bei angezogenem Relais DT der Ruhekontakt Bdtc ebenfalls betätigt wird und den Erregungsstromkreis für die Magnetspule 97 öffnet. Infolgedessen fällt die Sperrklinke in ihre ursprüngliche Lage gegen den Absatz 92 zurück, verhindert eine weitere Drehung des Exzenters 85 und folglich jede weitere Bewegung der Speicherköpfe mit Bezug auf die Trommel.
Wenn der Teilnehmer ein Wählzeichensignal vom Hauptamt empfängt, das anzeigt, daß das Wählen fortschreiten kann, wird die Gesprächstaste 12 wieder gedrückt. Sie öffnet den RuhekontaktB12 & (Fig. 5) und unterbricht den Haltestromkreis des Relais DT. Das Relais DT fällt dann ab, und der Ruhekontakt Bdtc schließt. Als Folge davon wird die Magnetspule 97 abgeschaltet, die Sperrklinke 93 zurückgezogen, der Rest der gespeicherten Teilnehmernummer ausgesendet und der Wählzyklus auf die oben beschriebene Weise beendet.
Obwohl nur ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden ist, soll betont werden, daß zahlreiche andere Ausführungen und Abänderungen entwickelt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Aussendung von Anrufnummern in Form von Tonfrequenzkombinationen, die mit Hilfe einer Tastatur in einem Vielfrequenzgenerator erzeugt werden, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vielfrequenzgenerator (Fig. 2) erzeugten Tonfrequenzen entweder in an sich bekannter Weise direkt auf die Teilnehmeranschlußleitung gegeben werden oder in kodierter Darstellung in einer Speichereinheit (104; Fig. 3) gespeichert werden, von der aus zu einem gewünschten Zeitpunkt die Wahlinformation über ein Dekodiergerät (65 bis 68; Fig. 3) dem Vielfrequenzgenerator zur weiteren endgültigen Aussendung zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (104) eine Vielkanal-Magnettrommel enthält und daß Mittel (M52 bis M5f, M56 bis M58; Fig. 3) vorgesehen sind, um die Kanäle der Trommel wahlweise in bestimmten Kombinationen zu erregen, die jeweils unterschiedlich gewählte Ziffern einer Anrufnummer darstellen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (M52 bis M54, M56 bis M58) zur Erregung der Kanäle
Schalter enthalten und daß die Tastatur eine Drucktasten-Wählanordnung (7) zur Auswahl von Ziffern und zur Betätigung eines bestimmten Schalterpaares enthält.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unipolare Signale, die die ausgewählten Ziffern darstellen, in der Speichereinheit (104) gespeichert sind und zur Aussendung in entsprechende Oszillatorsignale übersetzt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (94) vorgesehen ist, um das Zeitintervall zu steuern, währenddessen der Vielfrequenzgenerator erregt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 057 654. 1 050 835, 034 701.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/99 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW35190A 1962-10-05 1963-08-30 Schaltungsanordnung zur automatischen Aussendung von Anrufnummern in Form von Tonfrequenzkombinationen Pending DE1255728B (de)

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