DE1181753B - Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommaessigen Anrufen von Teilnehmer-stellen mit mehrstelligen Anrufnummern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommaessigen Anrufen von Teilnehmer-stellen mit mehrstelligen Anrufnummern

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DE1181753B
DE1181753B DEG29244A DEG0029244A DE1181753B DE 1181753 B DE1181753 B DE 1181753B DE G29244 A DEG29244 A DE G29244A DE G0029244 A DEG0029244 A DE G0029244A DE 1181753 B DE1181753 B DE 1181753B
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pulse
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pulses
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alternating current
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DEG29244A
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Inventor
James Donald Malone
Arthur John Runft
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/028Selective call decoders using pulse address codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommäßigen Anrufen von Teilnehmerstellen mit mehrstelligen Anrufnummern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommäßigen Anrufen der über einen gemeinsamen Verbindungsweg erreichbaren, durch mehrstellige Anrufnummern gekennzeichneten Teilnehmerstellen, die mit einem einzigen durch die einzelnen Impulsreihen fortlaufend weiterschaltbaren Schrittschaltwerk ausgerüstet sind, das beim Erreichen einer vorbestimmten Endstellung einen Rufaeichengeber steuert, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Bei einer bekannten Anlage zum wahlweisen wechselstrommäßigen Anrufen werden die Rufzeichen in sehr ähnlicher Weise wie die bekannten Wählscheibennummern, durch verschiedene Permutationen einer Gruppe ganzer Zahlen, wie 2 bis 10, dargestellt. In typischer Weise wird ein Rufzeichen dadurch gebildet, daß man fünf ganze Zahlen gleichzeitig nimmt, wie 5-2-7-8-3, um zu ermöglichen, daß eine große Anzahl Stationen in demselben Netz wahlweise betätigt wird.
  • Zur Übertragung werden die Rufzeichen dadurch codiert, daß ein elektrisches Zeichen zwischen zwei bestimmten Frequenzen mit einer dem Wert der Rufzeichenziffer entsprechenden Wechselhäufigkeit und mit einer verlängerten Verzögerung oder einem Zwischenraum zwischen den Wechseln zur Trennung der Zifferzeichen aufeinanderfolgend alterniert wird. Sowohl in Leitungsnetzen als auch in Funknetzen wird das Rufzeichen durch Wechseln zwischen Tonfrequenzen von 600 und 1500 Hz mit einem Frequenzübergang bei jeweils etwa 100 ms innerhalb eines Zifferzeichens und mit einem Zwischenraum von angenähert 500 ms zwischen aufeinanderfolgenden Zifferzeichen codiert. An der Empfangsstation werden die Rufzeichen mit einer elektromechanischen Decodier- oder Wählervorrichtung decodiert, die auf aufeinanderfolgende elektrische Impulsreihen anspricht, wobei jede einem Zifferzeichen entspricht.
  • Bisher wurde bei Schaltungsanordnungen zur Decodierung eine elektromechanische Impulsformungsvorrichtung verwendet, die jeden Tonwechsel in einem Impuls umsetzt, um einen einzelnen Kanal aus Impulsreihen herzustellen. Eine solche Umsetzung wird in typischer Weise von einem polarisierten Relais mit einem starken magnetischen Kreis und elektrischen Schaltkontakten erreicht, die viele Perioden hindurch für jedes Rufzeichen in dem Netz betätigt werden. Die von den Relais entwickelten Impulsreihen werden an ein elektromechanisches Impulsdecodiergerät des Typs angelegt, bei dem jeder Impuls in schrittweiser Verschiebung einer Steuervorrichtung, wie eines Coderades mit Schaltzähnen, umgesetzt wird, in der das zugeteilte Rufzeichen durch Codestifte eingestellt wird. Diese Stifte sind in Abstand in einer Anzahl Stufen angeordnet, die gleich dem entsprechenden Zifferzeichen ist. Ein von den Impulsen erregter Elektromagnet enthält einen schnell ansprechenden Anker zur Betätigung einer Antriebsklinke, die mit Schaltzähnen an dem Coderad so zusammenarbeitet, daß sie dieses bei jedem Impuls um einen Schritt vorwärts bewegt, und einen magnetischen Zeitverzögerungsanker zum Betätigen einer Halteklinke, die das Rad in seiner vorgeschobenen Stellung während und nach einer richtigen Impulsreihe hält. Eine solche Zeitverzögerung wird gewöhnlich durch Verwendung eines schweren Kupferstückes auf dem Elektromagnetkern erreicht, um die Abklinggeschwindigkeit des Flusses zu begrenzen und dadurch das Abfallen des Ankers zu verzögern. Eine solche Anordnung ist für eine konstante Zeitverzögerung entwickelt, so- daß das Ansprechender Decodiervorrichtung auf inen schmalen Bereich der Impulsfolgefrequenz begrenzt ist.
  • Diese bekannten Schaltungsanordnungen sind in der Herstellung und im Betrieb teuer und für viele Anwendungsfälle, im- besonderen bewegliche Funkempfänger, nicht gut geeignet, da die komplizierte Einrichtung schwer ist und übermäßig viel Raum benötigt. Ziel der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die weniger kompliziert ist, kleiner gebaut werden kann sowie billiger und leichter zu unterhalten ist und besonders im beweglichen Funkfernsprechdienst eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufzeichenumsetzer die einzelnen Wechselstromimpulse und die gesamte Wechselstromimpulsreihe getrennt in Gleichstromimpulse umwandelt und daß das Schrittschaltwerk durch die den einzelnen Wechselstromimpulsen entsprechenden Gleichstromimpulse schrittweise weiterschaltbar und durch die der gesamten Wechselstromimpulsreihe entsprechenden Gleichstromimpulse jeweils nur bei Erreichen einer vorbestimmten Schrittstellung in dieser feststellbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Rufsignal durch Änderung seiner Frequenz codiert, und eng benachbarte Frequenzübergänge dienen zur Ausbildung eines vollständigen Signals, während weit voneinander entfernte Frequenzübergänge zur Trennung aufeinanderfolgender vollständiger Signale dienen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Rufzeichenumsetzer einen frequenzselektiven Detektor, eine steuerbare Kippschaltung, einen Impulsformer und zwei Steuerschaltungen auf. Dabei wandelt der frequenzselektive Detektor das aus zwei abwechselnd ankommenden Frequenzen bestehende Rufzeichen in ein Gleichspannungssignal um, das bei Auftreten der einen Signalfrequenz eine erste Polarität und bei Auftreten der anderen Signalfrequenz eine zweite, vorzugsweise entgegengesetzte Polarität aufweist, und die steuerbare Kippschaltung wandelt jeden Polaritätswechsel dieses Gleichspannungssignais in einen nadelförmigen Impuls gleicher Polarität um, während der Impulsformer jeden nadelförmigen Impuls in einen rechteckförmigen Spannungsimpuls umwandelt, dessen Dauer kürzer ist als der Abstand zweier Frequenz- bzw. Polaritätswechsel des Rufzeichens. Die erste Steuerschaltung wandelt dann alle zu einer Ziffer des Rufzeichens gehörigen rechteckförmigen Spannungsimpulse in einen ersten Steuerimpuls um, der eine die Antriebsvorrichtung des Schrittschaltwerkes unwirksam machende Sperrvorrichtung mindestens für die Dauer der zu dieser Ziffer gehörenden Spannungsimpulse entsperrt, während die zweite Steuerschaltung jeden dieser rechteckförmigen Spannungsimpulse in einen zweiten Steuerimpuls gleicher Dauer umwandelt, der die Antriebsvorrichtung des Schrittschaltwerkes betätigt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • F i g. 1 veranschaulicht in Blockdarstellung eine auf dem Funkwege erreichbare Teilnehmerstelle, von der nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind; F i g. 2 veranschaulicht den zeitlichen Verlauf der i an ausgewählten Punkten der in F 1 g. 1 dargestellten Teilnehmerstelle auftretenden Signale; F i g. 3 veranschaulicht in schematischer Darstellung den die Rufsignale auswertenden, als Schrittschaltwerk ausgebildeten Anrufauswerfer; t F i g. 4 veranschaulicht in Stromlaufdarstellung die in F i g. 1 blockmäßig dargestellten, die ankommenden Rufsignale zur Weitergabe an den in F i g. 3 dargestellten Anrufauswerfer umsetzenden Einrichtungen.
  • Als Ausführungsbeispiel einer wahlweise anrufbaren Teilnehmerstelle ist ein über einen gemeinsamen Funkkanal erreichbares Funkgerät gewählt, doch ist die Erfindung in gleicher Weise auf Teilnehmerstellen anwendbar, die über eine gemeinsame Leitung erreichbar sind, da es für die Erfindung nur wesentlich ist, daß die Teilnehmerstellen über einen gemeinsamen Verbindungsweg erreichbar sind und daß die Rufsignale wechselstrommäßig übertragen werden.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Teilnehmerstelle soll beispielsweise das Rufzeichen 434 haben, das mittels der beiden Frequenzen 600 und 1500 Hz in codierter Form übertragen wird. Jeder Übergang von der einen Frequenz zu der anderen Frequenz entspricht dabei einem Codeimpuls. Die Anzahl der jeweiligen Codeimpulse entspricht dem Zahlenwert der jeweiligen Wählziffer des Rufzeichens (Nummernwahl). Jeder Codeimpuls ist etwa 100 ms lang, jede Pause zwischen den Codeimpulsen zweier Ziffern des Rufzeichens ist etwa 500 ms lang.
  • Die trägerfrequent übertragenen Rufsignale gelangen an den Funkempfänger 10, in dem sie demoduliert werden. Die dabei entstehenden, in F i g. 2 dargestellten tonfrequenten Rufsignale 16 gelangen über den Eingangsübertrager 12 an den die beiden Frequenzen auswertenden Detektor 14. Der Detektor 14 gibt die in F i g. 2 dargestellte, in Abhängigkeit von der jeweiligen Frequenz des betreffenden Codeimpulses polarisierte Spannung 18 an die steuerbare Kippstufe 20 ab. Die in F i g. 2 dargestellten, beim jeweiligen Umsteuern der Kippstufe 20 entstehenden Spannungssprünge 22 werden derart differenziert, daß jeder Spannungssprung unabhängig von seiner Richtung in einen der in F i g. 2 dargestellten negativen Nadelimpulse 24 umgewandelt wird. Die Nadelimpulse 24 gelangen an den Impulsformer 26. Der Impulsformer 26 liefert bei jedem nadelförmigen Impuls einen in F i g. 2 dargestellten Rechteckimpuls 28 an die Steuerschaltungen 30 und 36 des in F i g. 3 dargestellten Anrufauswerfers. Jeder dieser Rechteckimpulse 28 entspricht somit einem Frequenzübergang der Rufsignale 16, der entweder von 600 auf 1500 oder von 1500 auf 600 Hz verläuft. Die Steuerschaltung 30 führt den hiervon abgeleiteten, in F i g. 2 dargestellten Steuerstrom 32 an die Antriebsvorrichtung 64 des Schrittsehaltwerkes des Anrufauswerfers, das hierdurch entsprechend den empfangenen Rufsignalen schrittweise weitergeschaltet wird. Die Steuerschaltung 36 integriert die Rechteckimpulse 28, bildet die in F i g. 2 dargestellte Sägezahnspannung 38 und liefert den hiervon abgeleiteten, in F i g. 2 dargestellten Steuerstrom 40 an die Sperrvorrichtung 82 des Schrittschaltwerkes, das hierdurch während des Empfangs von Rufsignalen zur schrittweisen Weiterschaltung freigegeben wird.
  • Der in F i g. 3 dargestellte Anrufauswerfer besteht aus einem Schrittschaltwerk, das durch die Antriebsvorrichtung 64 weiterschaltbar ist, wenn es von der Sperrvorrichtung 82 hierzu freigegeben wird, und einer Kontakteinrichtung, die in einer dem Rufzeichen der betreffenden Teilnehmerstelle entsprechenden Stellung einen Alarmstromkreis für die Signalvorrichtung 44 schließt. Zum Weiterschalten des Schrittschaltwerkes ist es erforderlich, daß der Antriebsvorrichtung 64 eine der jeweiligen Ziffer des Rufzeichens entsprechende Anzahl von Ziffernimpulsen und der Sperrvorrichtung 82 ein zumindest während der Ziffernimpulse eines Wählzeichens andauernder Entsperrimpuls zugeführt wird. Die Ziffernimpulse werden durch den in F i g. 2 dargestellten Steuerstrom 32 und die Entsperrimpulse werden durch den in F i g. 2 dargestellten Steuerstrom 40 übertragen.
  • Aufbau Auf der Tragplatte 46 ist das als Zahnrad ausgebildete und durch eine Rückstellfeder im Uhrzeigersinn vorgespannte Coderad 48 um seine Achse 50 drehbar gelagert. In jedem Zahn ist eine Bohrung angebracht. Die Codestifte 52,54 und 56 sind winkelförmig ausgebildet und mit ihren einen Enden in der Nabe 48 gelagert, während sie mit ihren umgewinkelten anderen Enden durch eine der Bohrungen der Zähne hindurchgeführt sind. Von dem in der Ruhelage in der Bezugsstellung 60 stehenden Zahn ausgehend sind die Codestifte 52, 54 und 56 dabei um so viele Zähne voneinander entfernt, wie dem Zahlenwert der einzelnen Ziffern entspricht; entsprechend dem Rufzeichen 434 der beschriebenen Teilnehmerstelle ist der Codestift 52 durch die Bohrung des vierten Zahnes, der Codestift 54 um drei Zähne weiter durch die Bohrung des siebenten Zahnes und der Codestift 56 um vier Zähne weiter durch die Bohrung des elften Zahnes von dem in der Bezugsstellung 60 stehenden Zahn ausgehend hindurchgeführt. Der Codestift 56 ist als Kontaktstift ausgebildet und trägt das Kontaktstück 62, das in dem Alarmstromkreis angeordnet ist.
  • Die Antriebsvorrichtung 64 besteht aus einem Elektromagneten mit der Erregerspule 66 und dem U-förmigen Anker 68. Der Anker 68 ist in dem Zapfen 70 drehbar gelagert und wird durch die Feder 72 vom Kern des Elektromagneten abgehoben. An dem einen Ende des Ankers 68 ist die Antriebsklinke 74 schwenkbar gelagert, deren umgewinkeltes Ende 76 durch den Druck der Feder 78 auf die einen Flanken der Zähne des Coderades 48 einwirken und dieses unter Mithilfe der das Zurückdrehen des Coderades 48 verhindernden Sperrklinke 80 entsprechend den ankommenden Ziffernimpulsen einstellen kann, wenn die Sperrvorrichtung 82 unwirksam ist.
  • Die Sperrvorrichtung 82 besteht aus einem Elektromagneten mit der Erregerspule 84 und dem L-förmigen Anker 86. Der Anker 86 ist in dem Zapfen 88 drehbar gelagert und wird durch die Feder 90 vom Kern des Elektromagneten abgehoben. Der Anker 82 ist seitlich zu dem Lappen 92 umgebogen, auf dessen Oberkante 94 im Ruhezustand der Vorsprung 96 der Sperrklinke 80 aufliegt. Die Sperrklinke 80 ist damit von den Zähnen des Coderades 48 abgehoben und daher unwirksam. Der Lappen 92 trägt die Nase 98, die in der Bezugsstellung 60 in den Bereich der durch die Bohrungen des Coderades 48 hindurchragenden Enden der Codestifte 52, 54 und 56 gelangen kann. Der Anker 86 trägt außerdem das elektrisch isoliert befestigte Kontaktstück 100, das in der Bezugsstellung 60 in den Bereich des Kontaktstückes 62 gelangen kann. Außerdem ist am Ende des Lappens 92 der Sperrhebel 102 drehbar befestigt, der mit seiner umgewinkelten Nase 104 in den Bereich der durch die Bohrungen des Coderades 48 hindurchragenden Enden der Codestifte 52, 54 und 56 gelangen kann und dessen bogenförmige Kante 106 die Antriebsklinke 74 an ihrem umgewinkelten Ende 76 von dem Coderad 48 abhebt.
  • Wirkungsweise Der während der Ziffernimpulse auftretende Entsperrimpuls betätigt den Elektromagneten der Sperrvorrichtung 84. Der Anker 86 gibt die Sperrklinke 80 frei, die in eine Lücke zwischen zwei Zähnen des Coderades 48 eingreift, bewegt den Sperrhebel 102 und gibt somit die Antriebsklinke 74 frei, die gleichfalls in eine Lücke zwischen zwei Zähnen des Coderades 48 eingreift, und stellt die Nase 104 in den Weg der durch die Bohrungen des Coderades 48 hindurchragenden Enden der Codestifte 52, 54 und 56.
  • Jeder einzelne Ziffernimpuls betätigt den Elektromagneten der Antriebsvorrichtung 64, dessen Anker 68 mit jedem Anziehen dieAntriebsklinke 74 bewegt. Der Hub der Antriebsklinke 74 entspricht dem Abstand zweier Lücken zwischen den Zähnen des Coderades 48. Die Sperrklinke 80 verhindert den Rücklauf des Coderades 48, das somit entsprechend der Anzahl der eintreffenden Ziffernimpulse aus der Ruhestellung weitergeschaltet wird.
  • Wenn die Anzahl der eintreffenden Ziffernimpulse der jeweiligen Ziffer des der Teilnehmerstelle zugeteilten Rufzeichens entspricht, so gelangen am Ende der jeweiligen Ziffernimpulsreihe nacheinander die Codestifte 52, 54 und 56 in die Bezugsstellung 60. Die an dem Lappen 92 befindliche Nase 98 stößt beim Abfallen des Ankers 86 gegen das jeweils durch eine Bohrung des Coderades 48 hindurchragende Ende des betreffenden Codestiftes, so daß der Anker 86 nicht vollständig abfallen und daher auch nicht die Sperrklinke 80 abheben kann. Das Coderad 48 bleibt somit am Ende einer Ziffernimpulsreihe in der gerade eingenommenen Stellung stehen. Nach der letzten Ziffernimpulsreihe geben außerdem die beiden Kontaktstücke 62 und 100 elektrischen Kontakt und schließen den Alarmstromkreis für die Signaleinrichtung 44. ` Wenn die Anzahl der eintreffenden Ziffernimpulse kleiner ist als die der jeweiligen Ziffer des der Teilnehmerstelle zugeteilten Rufzeichens entsprechende Anzahl, so reicht sie nicht aus, um einen der Codestifte 52, 54 oder 56 in die Bezugsstellung 60 zu bringen. Der Anker 86 fällt am Ende jeder Ziffernimpulsreihe ab und hebt die Sperrklinke 80 ab, so daß die Rückstellfeder das Coderad 48 in die Ruhelage zurückbewegt.
  • Wenn die Anzahl der eintreffenden Ziffernimpulse größer ist als die der jeweiligen Ziffer des der Teilnehmerstelle zugeteilten Rufzeichens entsprechende Anzahl, so stößt das durch die Bohrung des Coderades 48 hindurchragende Ende des nächsten Codestiftes 52,54 oder 56 beim Überschreiten der Bezugs-Stellung 60 gegen die Nase 104 und verschiebt den Sperrhebel 102, der mit seiner bogenförmigen Kante 106 das Ende 76 der Antriebsklinke 74 vom Umfang des Coderades 48 abhebt und somit das Weiterschalten des Coderades 48 verhindert. Der Anker 86 fällt am Ende der Ziffernimpulsreihe ab und hebt die Sperrklinke 80 ab, so daß die Rückstellfeder das Coderad 48 in die Ruhelage zurückbringt. Es wird somit verhindert, daß Rufsignale an Teilnehmerstellen ausgewertet werden, deren Rufzeichen aus mindestens zwei Ziffern bestehen, deren Summe gleich der Anzahl der empfangenen Ziffernimpulse einer einzigen Ziffernimpulsreihe ist. Der dargestellte Anrufauswerter für das Rufzeichen »434« kann somit nicht auf ein mit den Ziffern »7« und »4« oder mit den Ziffern »4« und »7« beginnendes Rufzeichen ansprechen.
  • F i g. 4 zeigt eine Stromlaufschaltung der Blockschaltung nach F i g. 1 sowie eine Darstellung der an den einzelnen Punkten a bis h der Schaltung auftretenden Signalformen ähnlich F i g. 2. Nach dieser Schaltung wird das tonfrequente Rufsignal 16 (F i g. 2) zwischen Erde und die Eingangsklemme 3 eines im Empfängerteil 10 befindlichen Amplitudenbegrenzers mit einem Paar umgekehrt gepolter, parallel geschalteter Siliziumdioden 110 und 112, die Schwellenspannungen von etwa 0,6 Volt haben, angelegt [Signalform (a)]. Nach Begrenzung auf 0,6 Volt wird das Rufsignal (a) über einen Kopplungstransformator 12, der als Impedanzwandler wirkt, der Detektorstufe 14 zugeführt. Diese Stufe besteht aus einem Resonanzkreis für 600 Hz mit einer Induktivität 118 und einem Kondensator 120, der mit einer Detektorschaltung aus einer Diode 114 und einer Induktivität 116 verbunden ist. Parallel zu dem 600-Hz-Reihenresonanzkreis liegt ein 1500-Hz-Reihenresonanzkreis mit einer Induktivität 126 und einem Kondensator 128, der mit einer Detektorschaltung aus einer Diode 122 und einer Induktivität 124 verbunden ist. Die Induktivitäten 116 und 124 sind ausgangsseitig miteinander verbunden, ebenso die Dioden 114 und 122, die außerdem mit dem Transformator 12 und über einen Widerstand 134 mit der Klemme -I- der Spannungsquelle verbunden sind. Die Spannung (b) am Ausgang der Detektorschaltung wird direkt dem Eingang einer Kippstufe 20 zugeführt. Zur Verzögerung der negativen Spannung, die aus dem 600-Hz-Rufsignal entsteht, ist ein Kondensator 137 zwischen den Ausgang der Detektorstufe und die Klemme -f- der Spannungsquelle geschaltet. Zur Verzögerung der positiven Spannung, die aus dem 1500-Hz-Signal entsteht, liegt ein Widerstand 139 parallel zu der Diode 122. Die Verzögerung der Ausgangsspannung verhindert falsches Ansprechen auf kurze Störsignale der Tonfrequenzen. Zur Symmetrierung der Schaltung dient ein Widerstand 140 parallel zu der Diode 114.
  • Die steuerbare Kippschaltung 20 mit den Transistoren 136 und 138 erzeugt einen sogenannten Triggerimpuls für jeden Übergang des Rufsignals. Der Ausgang der Detektorstufe 14 ist mit der Basis des Transistors 136 verbunden. Liegt das 1500-Hz-Rufsignal an, so ist der Transistor 136 gesperrt. Liegt das 600-Hz-Rufsignal an, so ist der Transistor 138 gesperrt und der Transistor 136 leitet. Bei der Unterbrechung eines Rufsignals bleibt der Zustand der Transistoren erhalten und ändert sich auch nicht bei Wiedereinsetzen der gleichen Frequenz. Die Ausgangsspannung der Kippschaltung 20 hat am Kollektor des Transistors 138 die Form (c).
  • Zur Ableitung von Triggerimpulsen am Ausgang der Kippschaltung 20 ist der Kollektor des Transistors 138 über einen Kondensator 154 und eine Diode 156 an den Eingang eines Impulsformers 26 i angeschaltet. Ebenso ist der Kollektor des Transistors 136 über einen Kondensator 160 und eine Diode 162 mit dem Eingang des Impulsformers verbunden. Die Kondensatoren 154 und 160 bilden zusammen mit dem Eingangswiderstand des Impulsformers einen Differenzierkreis, an dem Nadelimpulse der Form (d) auftreten. Der Impulsformer 26 weist ein Paar Tran-5 sistoren 168 und 170 auf, die als monostabile Kippschaltung, deren Rückstellzeit kleiner ist als der Abstand zweier Nadelimpulse, geschaltet sind. Gelangt ein Triggerimpuls von der steuerbaren Kippschaltung 20 an die Basis des Transistors 168, so wird dieser leitend und der Transistor 170 gesperrt. Ist der Kondensator 184 von der positiven Spannung am Kollektor des Transistors 168 auf einen vorgegebenen Wert geladen, so ist die Basis des Transistors 174 ausreichend negativ, um einen Emitter-Basis-Strom zu ermöglichen, so daß der Transistor 170 zu leiten beginnt und der Transistor 168 gesperrt wird. Der Transistor 170 wird dann vollständig leitend. Es entsteht so bei jedem an die Basis des Transistors 168 angelegten Triggerimpuls ein positiver Impuls (f) an dem Kollektor dieses Transistors und ein negativer Impuls (e) am Kollektor des Transistors 170. Die Impulse haben eine gleichmäßige, durch den Kondensator 184 festgelegte Breite und vorzugsweise eine Dauer von 40 ms. Die positiven Impulse werden der Steuerschaltung 30 und die negativen Impulse (e) der Steuerschaltung 36 zugeführt.
  • Die Steuerschaltung 30 besteht aus einem Steuertransistor 186 und einem Schalttransistor 188. Die Siliziumdioden 194 und 196 bilden zusammen mit einem Reihenwiderstand 198 einen Spannungsteiler, an dem die Emitterspannungen der Transistoren abgegriffen werden. Eine Diode 202 ist über die Erregerspule 66 der Antriebsvorrichtung 64 geschaltet, um die entgegengesetzt gerichteten Schaltspannungsspitzen, die den Transistor 188 beschädigen könnten, zu absorbieren. Die positiven Impulse (f) vom Impulsformer 26 werden der Basis des Transistors 186 zugeführt und sperren diesen. Dadurch tritt eine negativ gerichtete Spannung an der Basis des Transistors 188 auf, die diesen einschaltet und einen Stromimpuls in der Erregerspule 66 der Antriebsvorrichtung 64 erzeugt. Am Ende des ankommenden positiven Impulses wird der Transistor 186 wieder leitend und der Transistor 188 wieder gesperrt. Am Ausgang der Steuerschaltung 30 tritt so eine Impulsreihe der Form (f) zur Erregung der Spule 66 auf. Die negativen Impulse (e) des Impulsformers 26 werden einer Steuerschaltung 36 zugeführt, die als Impulsdehner- und -verstärkerschaltung ausgebildet ist und einen Impulsumkehrtransistor 206, einen Steuertransistor 208 und einen Schalttransistor 210 enthält. Am Ausgang der Impulsumkehrstufe mit dem Transistor 206 tritt ein zu (e) inverses Signal (e) auf, das somit der Form (f) entspricht. Die positiven Ausgangsimpulse (e) der Umkehrstufe werden über einen Kondensator 228 und eine Diode 230 an die Basis des Transistors 208 geführt. Jeder positive Impuls sperrt den Transistor 208 für die Dauer des Impulses und ladet einen Speicherkondensator 232, der zwischen der Basis des Transistors 208 und der Bezugsspannungsklemme 195 liegt. Die Ladung an dem Kondensator 232 wird zwischen den Impulsen eines Ziffernzeichens beibehalten, da die Diode 230 eine Entladung verhindert, so daß die Spannung ausreicht, um den Transistor 208 vollständig gesperrt zu halten. Die Ladung des Kondensators 232 fließt über den Widerstand 224 zwischen den Impulsen aufeinanderfolgender Ziffernzeichen ab, d. h. in dem Intervall zwischen den Impulsreihen, das etwa 500 ms beträgt, so daß der Transistor 208 wieder voll leitend wird. Die Spannung am Kondensator 232 hat die Form (g).
  • Der Schalttransistor 210 steuert die Erregung der Spule 84 der Sperrvorrichtung 82. Er wird normalerweise leitend, wenn der Steuertransistor 208 von einer Reihe in engem Abstand liegender Impulse, die eine Sperrspannung am Kondensator 232 aufrechterhalten, gesperrt gehalten wird. Der verlängerte Erregungsimpuls für die Spule 84 hat die Form (h).
  • Für die einzelnen Transistoren gelten zwischen zwei Polaritätswechseln (Ruhezustand) und beim Polaritätswechsel (Arbeitszustand) folgende Leitzustände:
    Transistor Wischen zwei Polaritätswechseln beim Polaritätswechsel
    (Ruhezustand) (Arbeitszustand)
    136 ein Transistor leitend, leitend bei 600 IIz
    138 } ein Transistor nichtleitend { leitend bei 1500 Hz
    168 nichtleitend (40 ms lang leitend)
    170 leitend (40 ms lang nichtleitend)
    186 leitend (40 ms lang nichtleitend)
    188 nichtleitend (40 ms lang leitend)
    206 nichtleitend (40 ms lang leitend)
    208 leitend # nichtleitend
    210 nichtleitend während der Ziffer leitend

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommäßigen Anrufen der über einen gemeinsamen Verbindungsweg erreichbaren, durch mehrstellige Anrufnummern gekennzeichneten Teilnehmerstellen, die mit einem einzigen durch die einzelnen Impulsreihen fortlaufend weiterschaltbaren Schrittschaltwerk ausgerüstet sind, das beim Erreichen einer vorbestimmten Endstellung einen Rufzeichengeber steuert, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufzeichenumsetzer die einzelnen Wechselstromimpulse und die gesamte Wechselstromimpulsreihe (16) getrennt in Gleichstromimpulse (28, 40) umwandelt und daß das Schrittschaltwerk (F i g. 3 ) durch die den einzelnen Wechselstromimpulsen entsprechenden Gleichstromimpulse (28) schrittweise weiterschaltbar und durch die der gesamten Wechselstromimpulsreihe entsprechenden Gleichstromimpulse (40) jeweils nur bei Erreichen einer vorbestimmten Schrittstellung in dieser feststellbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufsignal (16) durch Änderung seiner Frequenz codiert ist und daß eng benachbarte Frequenzübergänge zur Ausbildung eines vollständigen Signals und weit voneinander entfernte Frequenzübergänge zur Trennung aufeinanderfolgender vollständiger Signale dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufzeichenumsetzer einen frequenzselektiven Detektor (14), eine steuerbare Kippschaltung (20), einen Impulsformer (26) und zwei Steuerschaltungen (30, 36) aufweist und daß der frequenzselektive Detektor (14) das aus zwei abwechselnd ankommenden Frequenzen bestehende Rufzeichen (16) in ein Gleichspannungssignal (18) umwandelt, das bei Auftreten der einen Signalfrequenz (600 Ez) eine erste Polarität (-) und bei Auftreten der anderen Signalfrequenz (1500 Hz) eine zweite, vorzugsweise entgegengesetzte Polarität (-E-) aufweist, daß die steuerbare Kippschaltung (20) jeden Polaritätswechsel dieses Gleichspannungssignals (18) in einen nadelförmigen Impuls (24) gleicher Polarität umwandelt, daß der Impulsformer (26) jeden nadelförmigen Impuls (24) in einen rechteckförmigen Spannungsimpuls (28) umwandelt, dessen Dauer (40 ms) kürzer ist als der Abstand (100 ms) zweier Frequenz- bzw. Polaritätswechsel des Rufzeichens (16 bzw. 18), und daß die erste Steuerschaltung (30) alle zu einer Ziffer des Rufzeichens gehörigen rechteckförmigen Spannungsimpulse (28) in einen ersten Steuerimpuls (40) umwandelt, der eine die Antriebsvorrichtung (82) des Schrittschaltwerkes unwirksam machende Sperrvorrichtung (84) mindestens für die Dauer der zu dieser Ziffer gehörenden Spannungsimpulse entsperrt, und daß die zweite Steuerschaltung (36) jeden dieser rechteckförmigen Spannungsimpulse (28) in einen zweiten Steuerimpuls (32) gleicher Dauer umwandelt, der die Antriebsvorrichtung (82) des Schrittschaltwerkes betätigt.
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