DE1801378C3 - Endstelleneinrichtung zum Austausch von Nachrichten mit einem Zentralrechner - Google Patents
Endstelleneinrichtung zum Austausch von Nachrichten mit einem ZentralrechnerInfo
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- DE1801378C3 DE1801378C3 DE19681801378 DE1801378A DE1801378C3 DE 1801378 C3 DE1801378 C3 DE 1801378C3 DE 19681801378 DE19681801378 DE 19681801378 DE 1801378 A DE1801378 A DE 1801378A DE 1801378 C3 DE1801378 C3 DE 1801378C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endstelleneinrichtung zum Austausch von Nachrichten mit einem
Zentralrechner, wobei die Nachrichten Zeichen und Betriebsfunktionen umfassen, mit einer Übertragungseinheit
zum übertragen dieser Nachrichten, mit Wählschienen zum Erzeugen von Binär-Coden, die
mit den Zeichen und Betriebsfunktionen verbunden sind, mit einer Tastatur zum Einstellen der Wählschienen,
mit einer Empfangseinheit zum Empfang von Nachrichten und mit einer Erkennungseinrichtung,
die mit der Empfangseinheit zum Erkennen von Betriebsfunktionen in der empfangenen Nachricht
verbunden ist.
Im !-!'gemeinen wird die Übertragung zwischen der
Endstelle und dem Rechner durch bestimmte Frage/ Antwort-Verfahren gesteuert. Bei einem typischen
Verfahren kann ein Rechner das Gespräch einleiten durch Übertragungeines Codes »Haben Sie irgendeine
Nachricht?« Die Endstelle empfängt die Frage, bestimmt die Antwort und sendcl; diese zurück an den
Rechner. Diese Antwort kann lauten »Ja, ich habe eine Nachricht.« oder »Nein, ich habe keine Nachricht.«
Es ist nun die Frage, wie die Endstelle diese Betriebszeichen erzeugt.
Es ist ein Endplatz bekannt, der eine Übertragungsund
eine Empfangseinheit umfaßt. Die übliche Eingabe in die Übertragungseinheit findet über eine
Tastatur statt, die Wählschienen antreibt. Diese
Wählschienen erzeugen Binär-Signale, die auf den Rechner übertragen werden.
Diese Endstelle umfaßt auch einen besonderen Gxfe-Generator, der auf die vom Rechner während
des Frage/Antwort-Verfahrens übertragenen Codes
reagiert und die Antwort dementsprechend durch Übertragung von Betriebsfunktionen an den Rechner
zurücksendet.
Diese bekannte Endstelle hat jedoch den Nachteil,
ίο daß sie eine besondere Einrichtung statischer oder zy
klischer Art zur Übermittlung der Betriebsfunktionen
benötigt, wodurch zusätzlich zur Empfangs- und Übertragungseinrichtung der Endstelle eine getrennte
Einrichtung zur automatischen Erzeugung besonderer
Zeichen erforderlich ist. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch die Einrichtung komplizierter wird und ihre
Gesamtabmessungen sowie die Kosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine End-
ao Stelleneinrichtung zum Austausch von Nachrichten
mit einesn Zentralrechner vorzusehen und so auszubilden,
daß ein Teil der für die Erzeugung normaler Zeichen erforderlichen Elemente auch zur automatischen
Erzeugung besonderer Zeichen verwendbar ist.
as Diese \ufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Steuereinheit, die auf die von der Erkennungseinrichtung erkannten Funktionen zur Einstellung der
Wählschienen der Übertragungseinheit zur Erzeugung von auf den Rechner zu übertragenen Betriebs-
funktionen antwortet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines besonderen
Code-Generators und einer getrennten Einrichtung zur automatischen Erzeugung besonderer Zeichen im
Endplatz hierfür die Wählschienen selbst verwendet werden, die bereits in der Eingabe der Übertragungseinheit vorhanden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrie-
40 ben.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm des sogenannten Anruf-
oder Anpeil-Dialogvorgangs (»sounding«) zwisehen der Einrichtung nach F i g. 1 und einer zentralen
Station;
F i g. 3 ist ein Zeitdiagramm des sogenannten Abstimmungs-
oder Wähl-Diaiogvorgangs (»selection«) zwischen der Einrichtung nach F i g. 1 und einer zentralen
Station;
F i g. 4 und 5 zeigen eine Anzahl von elektrischen Steuerkreisen, welche in der in der Einrichtung nach
Fig. 1 enthaltenen Steuereinheit vorhanden sind.
In der folgenden allgemeinen Beschreibung ist in F i g. 1 ein Fernschreibgerät 1 gezeigt, das im wesentlichen
von einem Übertragungsteil und von einem Empfangsteil gebildet wird, und das als eine Endstation
arbeitet, die mittels einer Leitung L an eine zentrale, von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
elektronischen Rechner gebildete Datensammel- oder -Speicherstation angeschlossen ist.
Der Übertragungsteil wird im wesentlichen von einem Tastenfeld 2, einem Lochstreifenleser 3 und einem
Stationsnamengeber 4 gebildet. Das Tastenfeld und der Streifenleser können wahlweise als Eingabevorrichtungen
arbeiten. Zeichen und Betriebsfunktionen können an dem Tastenfeld 2 gesetzt werden
und werden in eine b'iiärcodierte Form mittels der
ählschienen S, die durch das Tastenfeld eingestellt
pt««, übersetzt- Die in Binär-Code parallel durch
Wahlschienen 5, durch den Leser 3 und durch den lengeber 4 abgesetzten Signale werden zur Überimg
auf der Leitung L durch einen Reihenbild- «6 and eine Schallanordnung 7 geschickt.
Pie den Übertragungsteil bildenden Elemente sind
mn bekanntem Typ, beispielsweise entsprechen sie
§er Ausbildung nach Patentanmeldung P 15 12 378.1 lter Patentanmeldung P 1762016.5.
teer Empfangsteil wird durch einen Empfangselek-Lgnet
8 gebildet, der durch die Codesignale der ag L über die Schaltanordnung 7, ferner durch
Verteiler 9 iür die vom Elektromagnet empfani Signale, weiter durch Empfangsschienen 10, die
XKu die Signale eingestellt werden, welche parallel
,jn Verteiler 9 ausgesandt werden, und durch eine
ckeinrichtung 11, die durch die Empfangsscheinen
lObetätigt wird, gespeist wird. Letzrere erlauben das Decodieren sowohl der zu druckenden Zeichen,
wie der Funktionen, die durch geeignete Einrichtungen
wie später beschrieben werden wird, hervorgerufen werden.
Die den Empfangsteil bildenden Elemente sind von bekanntem Typ, beispielsweise entsprechen sie der
Ausbildung nach der Patentanmeldung P 15 12 376.9,
Patentanmeldung P 15 12377.0, Patentanmeldung ρ 1561 282.5 und Patentanmeldung P 15 37 287.9.
Die Schalteinrichtung 7 erlaubt eine Verbindung des Übertragungsteils oder des Empfangsteils mit der
Leitung L. Die Schalteinrichtung hat die Aufgabe, normalerweise die Leitung L mit dem Empfangstei!
verbunden zu halten, so daß die Endstation jederzeit bereit ist. Signale zu empfangen, und sie hat die Aufgabe
des selbsttätigen Wechselns der Verbindung zum Ubertragungsteil hinüber, um den ersten Abfragecode
Jer Übertragungsstation zum Rechner abzusetzen. Wenn angenommen wird, daß die Endstation mit
dem zentralen Rechner über eine Telephonleitung verbunden ist, so ist für die Übertragung der Signale
eine Umwandlung der durch die Endstation und durch den Rechner gelieferten Gleichstromsignale in Nie-•rfrequenzen
erforderlich. Dies wird in bekannter Weise mittels eines sogenannten Modulations-Demodulations-Signalkonverters
bewirkt, der zwischen dem Ausgang von der Endstation und der Leitung und entsprechend
zwischen dem Ausgang vom Rechner und der Telephonleitung angeordnet ist. Dieser Konverter
ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der in der Einrichtung verwendete Code kann beispielsweise der CCITT (Comite Consultatif Intet national
Tetegraphique et Telephonique = International Telephone and Telegraph Consultative Committee)
ISO Code, der aus sieben plus ein Bit besteht, sein, so daß die Zeichen durch ein »Start«-Bit, sieben
Informations-Bits, ein Paritäts-Bit und zwei »Stop«- Bits, also insgesamt elf Bits, gebildet werden.
Eine Reihe von Verblockungen, die in F i g. 1 nicht geneigt sind, verriegeln das Tastenfeld und den Na-■Htnengeber,
wenn der Bandleser arbeitet, wie andererseits die Übertragung des Namens den Leser verriegelt
ünä die Übertragung der Code verhindert, die zu dieser
Zeit am Tastenfeld abgesetzt worden sind. ^Der Namengeber wird dazu benutzt, ein Code zu
übertragen, das den Namen der Endstation anzeigt, und er wird sowohl durch Niederdrücken einer besonderen
Taste im Tastenfeld, die »HIER IST«-Taste genannt, wie auch selbsttätig (was später noch beschrieben
werden wird) auf den Empfang eines besonderen Code durch die Endstation, die sogenannte »Prüfungs«-Betriebsfunktion,
in Tätigkeit gesetzt.
An das Gerät 1 sind ferner eine Paritätseinrichtung 12 und eine Funktions-Erkennungseinrichtung 13 angeschlossen,
die beide durch die Empfangsschienen 10 gespeist werden. Die Paritätseinrichtung 12 kann
die Parität jeder Gruppe von acht Informations-Bits, die die Empfangsschienen 10 durch den Empfangselektromagnet
8 und durch den Verteiler 9 einstellen, prüfen.
Die Funktions-Erkennungseinrichtung ist von bekanntem Typ und kann diejenigen Kombinationen
von acht Informations-Bits wahrnehmen, die kein zu druckendes Zeichen darstellen, sie kann jedoch eine
besondere Betriebsfunktion wahrnehmen, z. B. Wagenrücklauf, Zeilenvorschub, Abstandsprüfung und
andere Betriebsfunktionen, die für die Steuerung des Geräts 1 und für den Dialogvorgang mit dem zentra-
»° len Rechner vorgesehen sind.
Die Paritätseinrichtung 12 und die Funktions-Erkennungseinrichtung
13 speisen eine Steuereinheit 14, die das Gerät 1 durch die Einwirkung ganz bestimmter
Betriebsfunktionen (z.B. Zeilenvorschub, *5 Abstand, Übertragung des Stationsnamens usw.)
steuern kann, nämlich durch die an dem Ausgang AUX zugeführten Befehle und durch Steuerung der
Bildung von anderen Betriebsfunktionen in Abhängigkeit von jenen, die während des Dialogvorgangs
mit dem Rechner durch an einem Ausgang 15 zugeführte Befehle empfangen werden.
Der Ausgang 15 steuert einen selbsttätigen Betriebsfunktions-Generator
16, der im wesentlichen von einer Reihe von Elektromagneten gebildet wird, die selektiv durch die Steuereinheit 14 erregt werden,
und von denen jeder die Einstellung der Wählschienen 5 für die Bildung des die besondere Betriebsfunktion
darstellenden Binär-Codes bewirkt. Der selbsttätige Funktionsgenerator 16 wirkt deshalb auf die
Wählschienen 5 in einer Weise ein, die der von Hand mittels des Tastenfeldes 2 durchgeführten Tätigkeit
gleichartig ist. Der Aufbau der Steuereinheit und ihr Betrieb werden, soweit die Steuerung der Bildung von
Betriebsfunktionen betroffen ist, später noch kurz beschrieben.
Es ist notwendig, daß bei Empfang von durch die Einrichtung 13 wahrgenommenen Betriebsfunktionen
beachtet wird, daß die Steuereinheit den Drucker 11 mittels eines besonderen Befehls an dem Ausgang
5" AUX verriegelt, wenn die Betriebsfunktions-Code
nicht das Drucken von ganz bestimmten Symbolen veranlassen.
Wenn eine Verbindung zwischen der Endstation und dem Rechner hergestellt werden soll, beginnt ein
5S Dialogvorgang, um die Verbindung einzurichten und sie zu prüfen. Es sei angenommen, daß bei diesem
Dialog die Initiative dem zentralen Rechner überlassen wird, d. h., der Rechner fragt die verschiedenen
Endstationen auf der Basis seines eigenen Programms 6o in einer Reihenfolge ab, wobei er die Möglichkeit einer
Selbstverbindung durch einen von zwei Vorgängen hat, nämlich den sogenannten Anrufvorgang
(»sounding«) und den sogenannten Wählvorgang (»selection«).
65 Der Anrufvorgang ist derjenige, bei welchem der
Rechner sich selbst zur Verfügung der Endstationen in dem Fall stellt, daß diese eine Nachricht zu übermitteln
haben.
Der Wählvorgang ist derjenige, bei weichem der Rechner die Endstationen davon unterrichtet, daß er
irgendeine Nachricht zu senden hat.
In beiden Fällen beginnt der Dialog mit der Absetzung einer geeigneten Betriebsfunktion von dem
Rechner an die Endstation, die die Bedeutung des Abfragens hat, nämlich:
bei Anruf: »Haben Sie eine Nachricht zu übertragen?« bei Wahl: »Sind Sie empfangsbereit?«
Als Folge des ersten Schrittes muß die Endstation mit einer Betriebsfunktion antworten, die eine der
folgenden Bedeutungen haben kann:
bei Anruf: »Ich habe eine Nachricht zu senden« oder »Ich habe nich's zu übermitteln«.
bei Wahl: »Ich kann empfangen« oder
»Ich kann nicht empfangen«.
Als eine Sicherung gegen Fehler der Übermittlung oder Verlust einer Antwort wartet der Rechner für
eine vorher festgesetzte Zeit auf Antwort; wenn keine der möglichen Antworten eingeht, wiederholt der
Rechner seine Abfragung. Diese Technik wird als Festzeit-Vorgang bezeichnet.
Ist die Verbindung hergestellt, beginnt die Übertragung, die von Betriebsfunktionen durchsetzt ist,
welche vom Rechner oder von der Endstation ausgehen, je nachdem wie die Hauptrichtung für die Übertragung der Nachrichten ist, um mögliche Übertragungsfehler zu vermeiden. Die Übertragung erfolgt
in Blöcken von Zeichen gemäß einer bekannten Technik, wobei jedes Zeichen an der Empfangsstation einer Paritätsprüfung unterworfen wird; wenn an der
Empfangsstation ein Fehler entdeckt wird, gibt sie an die Übertragungsstation eine besondere Betriebsfunktion, die die Anforderung für eine Wiederübertragung des unrichtig empfangenen Blocks darstellt.
Am Ende der Übertragung setzt die Übertragungsstation eine besondere Betriebsfunktion ab, die das Ende
des Dialogs anzeigt und die Unterbrechung der Verbindung bewirkt.
Nachstehend werden die Dialogvorgänge beschrieben.
Wie vorher schon gesagt, wird angenommen, daß die charakteristischen Merkmale des Dialogs derart
sind, daß die Initiative eines jeden Datenaustausches dem Rechner überlassen bleibt, der sowohl das Senden, wie das Empfangen der verschiedenen Nachrichten in Übereinstimmung mit genauen Handlungsweisen oder Vorgängen und Regeln steuert.
Die Endstation steht mit dem Rechner in Übereinstimmung mit den beiden getrennten, »Anruf« und
»Wahl« geten Vorgängen in Verbindung, die einen Austausch von besonderen Betriebsfunktionen
zwischen der Endstation und dem Rechner zum Zweck der Betätigimg der Verbindungsmöglichkeit
veranlassen.
Die besonderen Betriebshmktionen, die das Gespräch zwischen der Endstation und dem Rechner beherrschen, sind:
EOT = Anruf durch den Rechner und Anzeige oder Ablehnung durch die Endstation,
STJST = Textbeginn der Nachricht,
ETB = Ende eines Textblocks,
ETX = Ende der Nachricht,
ACK = Text richtig empfangen und Zustimmung durch die Endstation,
NACK = Text unrichtig empfangen.
Durch den Anrufvorgang fragt der Rechner die Endstation, ob sie irgendwelche Daten abzusetzen
hat.
Der Rechner leitet die Konversation durch Absetzen der besonderen Funktion EOT ein, der ein
Adressenzeichen der Endstation folgt; die Endstation antwortet mit:
Adressenzeichen · EOT, wenn sie nichts zu übertragen hat;
ίο Adressenzeichen · STX, wenn sie eine Nachricht
zu übertragen hat, in welchem Fall dem STX der Text der Nachricht folgt.
Die Nachricht wird durch ein »Block-Ende«-Zei- »5 chen ETB oder ein »Text-Ende«-Zeichen ETX abgeschlossen.
Die durch den Rechner bewirkte Kontrolle der Übertragung schließt eine positive Antwort (ACK)
oder eine negative Antwort (NACK) auf Seiten des •o Rechners ein.
Wenn die Antwort des Rechners NACK gewesen ist, so wiederholt die Endstation die Übertragung des
zuvor übertragenen Blocks (dem selbsttätig STX vorausgeht).
»5 Nach der Antwort ACK durch den Rechner überträgt die Endstation, wenn sie noch Nachrichten abzusetzen hat, die Funktion EOT, die den Rechner veranlaßt, die Anfangsfolge zu wiederholen.
Eine typische »Anruf«-Folge ist die in Fig. 2 dargestellte Folge, in welcher τ» ADD« das Adressenzei
chen darstellt und » TEXT«, einen Block einer Nachricht bezeichnet. Das Fragezeichen deutet eine falsche
Paritätsprüfung an.
Nachfolgend wird nun der »Wähl«-Vorgang beschrieben, wobei der Rechner die Endstation fragt,
ob sie für den Empfang von Daten bereit ist.
Der Rechner leitet den Dialog durch Absetzen der besonderen Funktion EOT, der ein Adressenzeichen
der Endstation folgt, an die Endstation ein. Die Endstation antwortet mit:
Nachricht zu empfangen; Adressenzeichen · EOT, Wenn sie die Nachricht
nicht empfangen kann.
Lediglich im ersten Fall überträgt der Rechner die Nachricht unmittelbar ohne irgendeinen weiteren
Austausch von Betriebszeichen an die Endstation; der Text wurde mit STX begonnen und mit ETB oder
ETX abgeschlossen, je nachdem, ob es sich um das Blockende oder das Textende handelt.
Die Endstation bewirkt eine Kontrolle der Übertragung, indem sie das Zeichen ACK oder NACK,
je nach dem Ergebnis der Paritätsprüfung, absetzt. Der Empfang einer Funktion NACK durch den
Rechner hat die Wiederholung der Übertragung desjenigen Blocks der Nachricht zur Folge, der falsch ist.
Eine typische »Wähl«-Folge ist die in Fig. 3 gezeigte Folge.
Die Verstümmelung oder der Verlust einer der besonderen Betriebsfunktionen, die den Dialoe zwi
schen der Endstation und dem Rechner regeln, würde einen Zustand der Zweideutigkeit für die Fortsetzung
des Dialogs hervorrufen. Um dem zu begegnen, sind, wie bereits gesagt, Festzeit-Vorgänge vorgesehen und
«5 diese beginnen mit dem Empfang einer unrichtigen oder unkorrekten Betriebsfunktion oder mit dem
Ausbleiben des Empfangs einer Betriebsfunktion. Die Festzeiten vergehen sowohl in der Endstation,
18 Ol 378
wie im Rechner, je nach dem Zustand der Übertragung und wem deren Überwachung obliegt, wie nachstehend
erklärt wird.
a) Bei dem Anrufvorgang hat das Nichtempfangen der vom Rechner übertragenen Folge
»EOT ■ Adressenzeichen« keine Antwort an den Rechner zur Folge und dieser veranlaßt bei
Ablauf der in dem Rechner in Gang gesetzten Festzeit die Wiederübertragung einer »Anruf« Folge.
b) Bei dem Anrufvorgang ruft der Verlust oder die Verstümmelung der Antwortfolge »Adressenzeichen
· EOT« der Endstation, wenn diese nichts zu übertragen hat, wie im vorgenannte
Fall, die Wiederübertragung einer »Anruf« Folge bei Ablauf der Festzeit des Rechners hervor.
c) Sowohl bei dem Anruf-, wie bei dem Wählvorgang veranlaßt der Verlust oder die Verstümmelung
der Antwort ACK oder NACK nach der Übertragung eines Blocks der Nachricht die
Wiederholung des Blocks bei Ablauf der Festzeit der Übertragungsstation.
d) Bei dem Anruf vorgang bewirkt der Verlust oder die Verstümmelung der Funktion EOT, die die
Endstation am Ende des Blocks nach der Antwort ACK des Rechners an diesen absetzt, die
Wiederholung der Antwort ACK durch den Rechner bei Ablauf dessen Festzeit.
e) Bei dem Wählvorgang verursacht der Verlust oder die Verstümmelung der Antwortfunktion
ACK oder NACK der Endstation (positive oder negative Antwort auf einen durch den Rechner
übertragenen Block) die Wiederholung des Blocks bei Ablauf der Festzeit des Rechners.
f) Bei dem Wählvorgang veranlaßt der Verlust oder
die Verstümmelung der Folgen »Adressenzeichen ACKt oder »Adressenzeichen ■ EOT«
der Antwort der Endstation auf die »Wähl«- Folge die Wiederübertragung der »Wähl«-Folge
bei Ablauf der Festzeit des Rechners.
Nachstehend wird die Steuereinheit 14 beschrieben, die aus einer Ansammlung von Kreisen zusammengesetzt
ist, die für das Speichern der Betriebsfunktionen, die durch die Funktionserkennungseinrichtung
13 wahrgenommen werden, für das Aufleuchten von Signallampen und für die Steuerung der
selbsttätigen Übertragung von Betriebsfunktionen durch den Betriebsfunktionsgenerator 16 vorgesehen
sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Anzahl von in der
Steuereinheit 14 enthaltenen Kreisen, die während des »Anruf«- und des »WähU-Vorgangs in Betrieb
sind. Ihre Arbeitsweise wird nachstehend zuerst mit
Bezug auf den »Anruf«- und dann mit Bezug auf den »Wähl«-Vorgang «läutert.
Es ist auf die Verwendung der folgenden Symbole in den Zeichnungen hinzuweisen:
/ bedeutet einen normalerweise geschlossenen and χ einen normalerweise offenen Kontakt.
/ bedeutet einen normalerweise geschlossenen and χ einen normalerweise offenen Kontakt.
Fig. 4 enthält die mit a), b),d) und/) bezeichneten
Kreise, während Fig. 5 die mit c), e) und gj bezeichneten Kreise enthält. In diesen Kreisen and gleich bezeichnete Anschlüsse miteinander verbunden.
Bei dem »Anruf«-Vorgang ninunt die Funktionserkennungseinrichtung 13die Gruppe »EOT Adresse A« unter den voo den Wählschienen 10 empfangenen Code wahr: die Funktion EOT gibt ein
Signal an die Steuereinheit 14, die das Abschalten der Druckeinheit bewirkt, während die »Adresse A«
ein Signal an die Steuereinheit 14 durch Schließen des Kontakts A in dem mit a) in Fig, 4 bezeichneten
Kreis gibt.
Dadurch wird das Relais P erregt, das durch seinen Kontakt pl geschlossen wird. Ferner wirkt das Relais
P auf den Kontakt pl (im Kreis b) der Fig. 4
ein, der geschlossen wird und die Abgabe des Signals RS bewirkt, das den Modulations-Demodulations-Konverter,
auf den oben Bezug genommen ist, betätigt; der Konverter antwortet mit einem Signal RG,
das das Schließen des Kreises des Relais B bewirkt und ferner den Kontakt yl des Kreises /) schließt:
auf diese Weise wird das Relais Z erregt und schließt den Kontakt zl, wodurch der Elektromagnet BT erregt
wird, der die Hilfsfunktion AUX zum Verriegeln
des Tastenfeldes 2 auslöst.
Das Relais B wirkt auf den Kreis c) der Fig. S ein,
*ö indem es das öffnen des Kontakts b\ veranlaßt und
folglich den Transistor TRA in den gesperrten Zustand bringt: die Transistoren TRS und TR6 werden deshalb
leitend. Folglich wird der Elektromagnet A (der zum Funktionsgenerator 16 gehört) erregt und die
3S Bildung des der Funktion »Adresse A« entsprechenden
Code verursacht, der auf die Wählschienen S einwirkt.
Das Relais B wirkt darüber hinaus auf den Kreis d) ein, indem es den Kontakt 61' schließt und somit
veranlaßt, daß das Relais O (mit einer durch den Verzögerungskreis
Kl hervorgerufenen Verzögerung von 100 ms) erregt wird und daß ferner das Relais C (mit
einer durch den Verzögerungskreis Kl bewirkten Verzögerung von 300 ms) erregt wird. Das (nach
100ms erregte) Relais D wirkt auf den Kreis e), indem
es das öffnen des Kontakts dl und somit das Sperren des Transistors TRl bewirkt; infolgedessen
wird der Transistor TR2 leitend, wie auch der Transistor 7773, wobei letzterer die Erregung des Elektro-
♦o magneten EOT (der zum Funktionsgenerator 16 gehört)
herbeiführt, der die Erzeugung des der Funktion EOTentsprechenden, auf die Wählschienen S einwirkenden
Code veranlaßt.
Das (nach 300 ms erregte) Relais C öffnet den Kontakt el im Kreis a), der die Speisung des Relais P unterbricht, und folglich öffnen die Kontakte pl und pl (im Kreis b)): die letztgenannten Kontakte löschen das Signal RS für den Modulations-Demodulatkms- Konverter, und es wird folglich das Signal RG ge-
Das (nach 300 ms erregte) Relais C öffnet den Kontakt el im Kreis a), der die Speisung des Relais P unterbricht, und folglich öffnen die Kontakte pl und pl (im Kreis b)): die letztgenannten Kontakte löschen das Signal RS für den Modulations-Demodulatkms- Konverter, und es wird folglich das Signal RG ge-
löscht, so daß als Ergebnis dessen das Relais S abfällt Die Entregung des Relais B bewirkt das Schließen
des Kontakts b\ und damit die Rückkehr des gesamten Kreises c) zum Robe- oder untätigen Zustand;
femer wird das öffnen des Kontakts 6 Γ des Kreises
d) und damit das Abfallen der Relais C und D mit
einer Rückkehr der Kreise d) und e) zum Rime- oder
untätigen Zustand bewirkt.
Der Empfang der Code »EOT · Adresse A« «ad das Absetzen der Code »Adresse A ■ BOT* zum
«o Rechner setzt sich fort, bis die Endstation genötigt
ist, eine Nachricht zu ün. Wenn cht wird, eine Nachricht zu übeag, so betitigt der
Bedienende eine Vorbebaltstaste, die dea Kontakt pr im Kreis d) scfctie&t, d das Relais E erregt
«5 wird. Folglich wird der Kontakt el gescbjossea, der
ein Selbsthalten des Relais E und das AuSeucfaten einer weißen Lampe L0 hervorruft, währead bei Freigabe der Vorbehaltstaste der Kontakt pr wieder öff-
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net. Ferner wird der Kontakt el im Kreis f) geöffnet,
der das Relais Z erregt gehalten hat, welches die Verriegelung des Tastenfeldes 2 steuert, und als Ergebnis
erfolgt eine Freigabe des Tastenfeldes.
Der Kontakt e3 im Kreis d) wird darüber hinaus geöffnet, was die Erregung des Relais D erlaubt, während die Erregung des Relais C verhindert wird (wobei zu bemerken ist, daß der Kontakt bV weiterhin
auf Grund des Beharrens der Erregung des Relais B offen bleibt).
Endlich bewirkt die Erregung des Relais E die Öffnung des Kontakts el' im Kreis e), wobei die Speisung
zu dem Elektromagnet EOT unterbrochen wird, und zur gleichen Zeit wird der Kontakt eA geschlossen,
der den (zum Funktionsgenerator 16 gehörenden) Elektromagnet STX speist, weshalb die Erzeugung
des Code STX an den Wählschienen bewirkt wird.
Es ist zu beachten, daß in der Zwischenzeit ier Kreis c) in unveränderter Weise mit Bildung der
»Adresse A« durch den Funktionsgenerator 16 mittels der Wählschienen S weitergearbeitet hat, wobei
der Elektromagnet A fortwährend erregt ist. Die Funktion »Adresse A« wird vor der Funktion STX
erzeugt, die in diesem Fall das in den vorhergehenden Folgen gebildete Signal EOT ersetzt. Mit anderen
Worten ausgedrückt, verhindert das Niederdrücken der Vorbehaltstaste das Absetzen der Folge
»Adresse A EOT* als eine Antwort auf die »Anrufe-Folge und bewirkt das Absetzen der Folge
»Adresse A STX*.
Unter diesen Umständen leuchtet eine grüne Lampe LV auf, die dem Bedienenden das Absetzen
des Signals STX anzeigt. Ferner öffnet der Kontakt el im Kreis /), so daß der Elektromagnet Z entregt
und damit das Tastenfeld freigegeben wird.
An diesem Punkt kann der Bedienende die Übertragung des Textes durch Betätigen der Tasten des
Tastenfeldes 2 von Hand einleiten.
Das Absetzen des Signals ETB oder ETX ruft das
Schließen des Kontakts ETX oder ETB und damit die Erregung des Relais T im Kreis d) hervor; das
Relais Γ hält sich selbst durch das Schließen des Kontakts rl und schließt ferner den Kontakt ti im Kreis
α) und den Kontakt f3 im Kreis d). Bei Schließen
des Kontakts r3 wird der Verzögerungskreis Kl mit Energie versorgt, der das Relais C mit einer Verzögerung von 300 ms erregt: durch öffnen des Kontakts
el im Kreis α) ruft das Relais C das Abfallen des Relais P hervor and bewirkt damit die Rückkehr aller
betroffenen Kreise zum Ruhezustand.
Bevor dies erfolgt, insbesondere die Erregung des
Relais C, wird der Rechner ein Signal ACK oder NACK absetzen, welche hn folgenden genauer beschriebene Antworten hervorrufen.
Es soil zuerst der Fall des Empfangs des Signals ACK betrachtet werden. In diesem Fall tritt ein
Schließen des Kontakts ACK und damit eine Erregung des Relais M im Kreis a) und folglich ein Schließen des Kontakts mZ and Öffnen des Kontakts ml*
hn Kreis e) ein, so daß der Elektromagnet EOT erregt
wird, was das Absetzen des Signals EOT zur Folge hat. während der Elektromagnet der »Adresse A« im
Kreis c) nicht erregt werden karm. Der Vorgang setzt
sich dann unter denselben Bedingungen, wie vom Anfang beschnei »en, fort.
Es sei mm angenommen, daß das vom Rechner abgesetzte and von der Endstation empfangene Signal
NACK ist. In diesem Fall tritt eine Erregung des Relais N' mit einem Schließen des Kontakts nl' (im Kreis
d)) und damit eine Erregung des Relais N mit folgendem Öffnen des Haltekontakts «1 sowie öffnen des
Erregungskontakts ril des Elektromagneten der
»Adresse A« (im Kreis c)) ein. Deshalb wird unter Steuerung durch den Kreis e) nur das Signal STX abgesetzt, wobei im Kreis e) der Elektromagnet STX
im erregten Zustand ist (Kontakte ml* und e4 geschlossen). Folglich wird, wie schon vorher, das Ta-
stenfeld freigegeben, so daß der Bedienende den bereits übermittelten Block wiederholen kann.
Es ist ferner zu beobachten, daß im Fall des Empfangs des Signals ACK das Relais R erregt wird (insofern als die Kontakte ti und 64 in der Gruppe a)
geschlossen sind): folglich wird der Haltekontakt r3 geschlossen und der Kontakt rl, mit Abfallen des
Vorbehaltsrelais E, geöffnet und es wird auch der Kontakt r4 geöffnet, der das Abfallen des Relais T
bewirkt. Durch das Schließen des Kontakts ei wird
ao das Relais C erregt, was in der schon vorher beschriebenen Weise zum Energieloswerden aller Kreise
führt. Von hier an gelten wieder die ursprünglichen Bedingungen.
«5 Endstation ACK empfängt, sie bis zur folgenden
»Anruf«-Folge blockiert bleibt (m3 geschlossen).
Bei dem »Wähl«-Vorgang setzt der Rechner die Gruppe der Funktionen » EOT Adresse Q« ab, die
empfangen werden, und es erfolgt ein Schließen des
Kontakts Q im Kreis α) durch die Funktionserkennungseinrichtung 13. Ähnlich wie im Fall »Anruf«
tritt ein Schließen des Relais S ein und dieses schließt, indem es sich durch den Kontakt s4* selbst hält, den
Kontakt $2 im Kreis b) und es bewirkt durch den Mo
dulations-Demodulations-Konverter, der das Signal
RS empfängt, das Ankommen eines Signals RG, welches das Relais G im Kreis α) erregt.
Die Kontakte si und gl im Kreis d) schließen sich:
in diesem Fall werden das Relais F (mit einer Verzö
gerung von 100 ms) und mit einer Verzögerung von
300 ms das Relais C erregt. Die Kontakte g4 und gl im Kreis e) werden geöffnet, da in dieser »WähU-Phase dieser Kreis nicht tätig sein muß. Es ist auch
zu beachten, daß das Signal RG des Modulations-De-
modulations-Konverters das Tastenfeld durch die Erregung des Relais Z verriegelt hat.
Das öffnen des Kontakts g3 im Kreis c) bewirkt
die Speisung des Elektromagneten Q durch das Schließen des Kontakts s3 und das Öffnen des Kon
takts s3·, der die Spule A abschaltet, so daß die Funktion »Adresse Q« abgesetzt wird.
Das Relais F wird mit einer Verzögerung von
100 ms erregt, was das Öffnen des Kontakts /2 im Kreis g) bewirkt, und folglich wird der Elektromagnet
K ACK durch den geschlossenen Kontakt ml (Kreis e)]
und den geschlossenen Kontakt n2(Krets c)) gespeist,
woraus sich die Bildung der Funktion ACK nrittefe
der Wählschienen 5 ergibt.
Der Rechner setzt dann die Folge STX TEXl «o ETB oder ETX ab. je nachdem, ob es sich um da!
Ende eines Blocks or*er das Ende eines Textes han delt.
Der Empfang des Signals STX bewirkt das Schfie
Ben des Kiwtakts STX und die Erregungdes Relais R
was zum Schließen des Kontakts rl hn Kreis d) fährt
im FaB der Übertragung eines Signals NACK durd
die Pantatsprufeinheit 12 erfolgt die Erregung de
Relais N und dieses schließt den Kontakt n3 im Krei
g), in welchem der Kontakt r4 bereits geschlossen ist,
und damit wird der Elektromagnet NACK erregt, wodurch ein Signal NACK an den Rechner gegeben wird.
In dem Fall, da der Text korrekt empfangen wird, wird das Relais 5 bei Ankommen des Signals ETB
oder ETX erregt, woraus sich die Erregung des Relais G und dann des Relais F ergibt: letzteres öffnet
den Kontakt /2 im Kreis g), so daß der Elektromagnet ACK gespeist wird, wobei der Kontakt /i2 im Kreis
c) und der Kontakt wi2* im Kreis e) geschlossen werden.
Der Rechner antwortet dann mit EOT, was eine neue Folge, die gleich derjenigen für den Fall des
»Wählens« ist, auslöst.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endstelleneinrichtung zum Austausch von
Nachrichten mit einem Zentralrechner, wobei die Nachrichten Zeichen und Betriebsfunktionen umfassen,
mit einer Übertragungseinheit zum Übertragen dieser Nachrichten, mit Wählschienen zum
Erzeugen von Binar-Coden, die mit den Zeichen und Betriebsfunktionen verbunden sind, mit einer
Tastatur zum Einsteljen der Wählschienen, mit einer Empfangseihheit zum Empfang von Nachrichten und mit einer Erkennungseinrichtung, die mit
der Empfangseinheit zum Erkennen von Betriebsfunktionen in der empfangenen Nachricht
verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die auf die von der Erkennungseinrichtung
erkannten Funktionen zur Einstellung der Wählschienen der Übertragungseinheit zur
Erzeugung von auf den Rechner zu übertragenden Betriebsfunktionen antwortet.
2. Endstelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine
Vielzahl von Elektromagneten umfaßt, die die Wählschienen (5) auf die Betriebsfunktionen und
die Paritätskontrolleinrichtung (12) hin einstellen.
3. Endstelleneinrichtung nach Anspruch 2, mit einer Paritätskontrolleinrichtung zum Steuern der
empfangenen Nachricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Paritätskontrolleinrichtung (12) zwischen
der Empfangseinheit (10) und einer Steuereinheit (14) parallel zur Erkennungseinrichtung (13) zum
Konditionieren der Kontrolleinheit (14) angeschlossen ist zum Einstellen der Wählschienen (S)
mit der Erkennungseinrichtung (13).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5322867 | 1967-10-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801378A1 DE1801378A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1801378B2 DE1801378B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1801378C3 true DE1801378C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=11281029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801378 Expired DE1801378C3 (de) | 1967-10-03 | 1968-10-02 | Endstelleneinrichtung zum Austausch von Nachrichten mit einem Zentralrechner |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS503890B1 (de) |
DE (1) | DE1801378C3 (de) |
FR (1) | FR1583348A (de) |
GB (1) | GB1228052A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS533786U (de) * | 1976-06-26 | 1978-01-13 |
-
1968
- 1968-09-19 GB GB1228052D patent/GB1228052A/en not_active Expired
- 1968-09-23 FR FR1583348D patent/FR1583348A/fr not_active Expired
- 1968-10-02 DE DE19681801378 patent/DE1801378C3/de not_active Expired
- 1968-10-03 JP JP43071545A patent/JPS503890B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801378A1 (de) | 1969-05-08 |
FR1583348A (de) | 1969-10-24 |
GB1228052A (de) | 1971-04-15 |
DE1801378B2 (de) | 1975-02-13 |
JPS503890B1 (de) | 1975-02-12 |
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