DE1292209B - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zeichengabe auf Fernsprechverbindungsleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zeichengabe auf FernsprechverbindungsleitungenInfo
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- DE1292209B DE1292209B DEL49601A DEL0049601A DE1292209B DE 1292209 B DE1292209 B DE 1292209B DE L49601 A DEL49601 A DE L49601A DE L0049601 A DEL0049601 A DE L0049601A DE 1292209 B DE1292209 B DE 1292209B
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildun-
anordnung für Speichersender zum Umwandeln von gen sowie Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
Binärzahlen in Dezimalzahlen zur Steuerung von aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere den F i g. 1 bis 6. Im einzelnen zeigt
Fernsprechvermittlungsanlagen. 5 Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steueranordnung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sender für gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fernsprechvermittlungsanlagen zu schaffen, bei dem F i g. 2 die Schaltung eines Senders im Detail,
die Impulsaussendung auf Fernsprechleitungen erst F i g. 3 bis 5 Diagramme, welche die Betriebsweise
nach Prüfung der in den Anrufspeicher gegebenen der Sender darstellen,
Steuerinformationen erfolgt. io F i g. 6 ein Programmschema der Programmierstufe
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe der Steueranordnung.
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Binär- In Fig. 1 ist ein. Rechner 3 dargestellt, der mit
code, in dem die Information ausgedrückt ist, ein zwanzig Sendern 20 bis 219 verbunden werden kann,
»p aus ««-Code (»3 aus 6«-Code) ist, daß ein Prüf- deren Schaltschema in F i g. 2 dargestellt ist. Die
kreis zwischen dem Anrufspeicher und dem Auslöse- 15 Ausgänge der Sender sind mit den Leitungsübertrakreis
des Wählimpulssendekreises vorgesehen ist und gungen über ein Koppelfeld verbunden, das beispielsdaß
die Codevergleichsstufe Codeleitungen (I bis XIII) weise aus Kreuzschienenwählern bekannter Art aufentsprechend
den Dezimalzahlen (1 bis 13) aufweist, gebaut ist. Die Verbindung des Rechners mit den
wobei jede Codeleitung erste Relais des Binärzählers Sendern erfolgt über eine Steueranordnung, die insenthält,
die erregt oder stromlos sind, je nachdem ob zo gesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist.
die Ziffern der in binärcodierter Form (L oder 0) vor- Diese Steueranordnung 1 weist grundsätzlich einen
liegenden Nummer gleich der vorliegenden Dezimal- Übertragungskreis 10, ein Register 13 für die Adresziffer
sind, sowie zweite Relais des Speichers, die sen der Sender, das mit einem Codeumsetzer 12 verihrerseits
erregt oder stromlos sind, je nachdem, ob bunden ist, einen Befehlsspeicher 11, einen Kontrolldie
Ziffern der in »paus ««-codierter Form (L oder 0) 25 kreis 15 zur Kontrolle der Adressen, eine Stufe 14
vorliegenden Nummer gleich dieser Dezimalziffer zum Feststellen besonderer Befehle und eine Prosind,
eine angesteuerte eine bestimmte Dezimalzahl grammierstufe 16 auf. Die Steueranordnung 1 weist
(1 bis 13) bezeichnende Codeleitung, die durchge- auch eine Senderverbindungssteuerstufe 17, eine
schaltet ist, wenn die in dem Binärzähler eingeschrie- Senderverbindungsstufe 18 und eine Senderprüfstufe
bene Binärcodenummer und die in den Anruf speicher 30 19 auf.
eingeschriebene entsprechende »p-aus-n«-Codenum- Das Adressenregister 13 für die Sender ist ein Remer
gleichzeitig an der Codevergleichsstufe anliegen, gister mit sechs Kippstufen, die nach" dem Binärcode
und daß alle Codeleitungen mit dem Sperrkreis des »3 aus 6« arbeiten, wobei jedes Codewort eine
Wählimpulssendekreises verbunden sind. Adresse eines Senders darstellt. Es ist bekannt, daß
Es ist demnach notwendig, daß die Information in 35 der Code »3 aus 6« einen Vorrat von zwanzig
einem Code übermittelt wird, der einer Prüfung zu- Zeichen aufweist. Dieses Adressenregister ist mit
gänglich ist. Man wählt dazu einen Binärcode von einem Codeumsetzer 12 verbunden, der Zeichen im
der Art »p aus ««, d.h. einen Code, in dem die Korn- Binärcode »3 aus 6« empfängt und sie in ein Zeichen
binationen ρ Ziffern 1 und (n — p) Ziffern 0 ent- auf einem Ausgang, und zwar auf einem einzigen
halten. 40 Ausgang unter zwanzig Ausgängen umsetzt. Der Es ist bereits bekannt, daß gewisse Fernsprech- Adressenkontrollkreis 15 stellt fest, ob beim Empvermittlungssysteme
Organe zum Aussenden von fang der Adresse eines Senders mindestens eine Aus-Zeichen
nach einem selbständigen Programm auf- gangsklemme des Codeumsetzers 12 belegt ist und
weisen, die über ein besonderes Koppelfeld mit den daß dies die einzige belegte Ausgangsklemme ist.
Übertragungen der Leitungen verbunden sind, die von 45 Schaltkreise, die eine solche Feststellung bewirken,
einer Vermittlungsstelle ausgehen. Dieses besondere sind in der einschlägigen Technik unter der Bezeich-Koppelfeld
verbindet die Sender zeitweilig mit den nung »1 aus N« bekannt. Im vorliegenden Falle han-Übertragungen.
Der Sender dient dazu, der Über- delt es sich also um einen Schaltkreis »1 aus 20«.
tragung, mit welcher er zeitweilig verbunden ist, ver- Der Vorteil der Anordnung eines Kontrollkreises
schiedene Zeichen zuzuleiten, welche die Übertragung 50 »1 aus 20« an den Ausgängen des Codeumsetzers 12
in eine Zeichenform überträgt, in der die Zeichen auf besteht darin, daß man auf diese Weise gleichzeitig
eine Verbindungsleitung gegeben werden. den Übertragungskreis 10, das Register 13 und den
»Binär-Dezimak-Umsetzer, mit denen ein einziger Codeumsetzer 12 prüfen kann.
Impuls auf einem Ausgang von einer den möglichen Der Befehlsspeicher 11 besteht aus sechs Kipp-Werten
einer Dezimalzahl entsprechenden Anzahl 55 stufen und erhält von dem Rechner 3 Zeichen, entvon
Ausgängen aus gleichzeitig auf mehreren Ein- weder auf klassische Weise binärcodiert oder im
gangsleitungen auftretenden Impulsen erhalten wird, Binärcode »3 aus 6«. Die Zifferkombinationen, die
deren Anzahl der Binärziffer entspricht, welche einer durch die Sender in Form von aufeinanderfolgenden
gegebenen Dezimalzahl entspricht, sind in der Tech- Impulszügen übertragen werden sollen und die insnik
wohlbekannt und brauchen hier nicht im einzel- 60 besondere Dezimalziffern der Rufnummer des genen
beschrieben zu werden. Codeumsetzer vom Typ wünschten Teilnehmers enthalten, sind nach »3 aus 6«
»3 aus 6« in Dezimalform, welche auch erlauben, codiert und werden aufeinanderfolgend gegeben,
einen einzigen Impuls auf einem Ausgang von meh- Außer diesen als numerisch bezeichneten Kombinareren
Ausgängen mit einer einer gegebenen Dezimal- tionen, insbesondere den Rufziffern, kann der Befehlszahl entsprechenden Anzahl aus gleichzeitig auf meh- 65 speicher 11 aus dem Rechner binäre Kombinationen
reren Eingängen auftretenden Impulsen zu erhalten, empfangen, die Befehle für Betriebszustände, die eindie
Ordnungszahlen im Code »3 aus 6« haben, sind genommen werden sollen, darstellen, beispielsweise
ebenfalls bekannt. die folgenden Kombinationen:
3 4
Befehl zur erzwungenen Auslösung des ist die nächste Phase die Phase Φ&; im anderen Falle
Senders ...; 001010 ist die nächste Phase die Phase Φ5".
Befehl zum Aussenden eines Belegungs- Die phase φχ ist ebenfalls eine Übergangsphase,
impulses für die Verbindungsleitungs- während der die Steueranordnung die Verfügbarkeit
Übertragung; dieser Impuls hat eine 5 des bezeichneten Senders über die umcodierte Adresse
Dauer von 100 ms 001110 Prüft) um gegebenenfalls festzustellen, ob der Sender
im Irrtum ist. Es sind hier drei Fälle möglich: Wenn
Befehl zum Aussenden eines Auslöse- der angegebene Sender frei oder ausnahmsweise im
impulses für die Verbindungsleitungs- Irrtum istj aber das Codewort des durch die Steuerübertragung; dieser Impuls hat eine 10 anordnung übertragenen Befehls genau das Codewort
Dauer von 600 ms 000100 der erzwungenen Auslösung ist, ist die nächste Phase
die Phase Φ7; wenn der Sender besetzt ist, ohne im
Diese Kombinationen können im Code »3 aus 6« Irrtum zu sein, folgt die Phase Φ2 nach; wenn schließerfolgen
oder auch nicht, lieh der Sender belegt und im Irrtum ist und das
Die Aufnahmestufe 14 für besondere Befehle stellt 15 Codewort des übertragenen Anrufes nicht dasjenige
die Kombination für den Befehl der erzwungenen für die erzwungene Auslösung ist, folgt die Phase Φ5
Auslösung für den Sender fest. Die Befehle 001110 nach.
und 000100 werden durch den entsprechenden Sender Die Phase Φ7 ist eine vorübergehende Phase, in
in Form von Impulsen von 100 und 600 ms über- welcher der Befehl zur Betätigung des Verbindungstragen, ao relais der Steueranordnung für den Sender und der
Die Programmierstufe 16 hat die Aufgabe, den vom Beginn einer Zeitverzögerung ausgelöst wird; die
Rechner erhaltenen Befehl in den Sender zu leiten, nachfolgende Phase ist die Phase Φ6.
dessen Adresse er gleichzeitig vom Rechner erhält, Die Phase Φ6 ist eine Wartephase vom Beginn der nachdem im einzelnen eine Reihe von Feststellungen Betätigung des Verbindungsrelais an. Die Dauer die- und Prüfungen durchgeführt sind, nämlich: die Fest- 25 ser Operation wird durch den Ablauf der Zeitverstellung der Adresse des Senders, die Prüfung der zögerung gemessen, die mit der Phase Φ7 ausgelöst Verfügbarkeit des bestimmten Senders, die Nach- worden ist. Hier sind zwei Fälle möglich: Im Normalprüfung, ob der Sender nicht im Irrtum ist, die Nach- fall schaltet die Programmierstufe nach einer beprüfung der Verbindung des Senders mit der Steuer- stimmten Zeit nach der Betätigung des Verbindungsanordnung und die Nachprüfung des Eingangs der in 30 relais in die Phase Φ4; wenn jedoch im Falle eines den Speicher des Senders zu übertragenden Informa- Fehlers die Zeitverzögerung abgelaufen ist, bevor das tion. Wenn einmal die Information in den Sender Relais betätigt worden ist, folgt die Phase Φ5 nach,
übertragen ist, steuert die Programmierstufe das Ab- Die Phase Φ4 ist auch eine Wartephase. Wenn das schalten des Senders und stellt die Ausführung dieser Verbindungsrelais der Steueranordnung zum Sender Abschaltung fest. 35 betätigt ist, kann der Anruf oder die Information auf Unter »Irrtum« eines Senders wird verstanden, daß den Senderspeicher übertragen werden. Das Feststelein in dem Relais 210 bis 215 des Anrufspeichers 21 len des Füllens des Senderspeichers erlaubt dem Proenthaltenes »3 aus 6«-Zeichen nicht aus drei Zif- grammgeber, die Erregung des Verbindungsrelais zu fern 1 und drei Ziffern 0 besteht. In diesem Fall kann unterbrechen, wodurch dieses Relais abfällt. Sobald das von dem Umsetzer 24 kommende Signal den 40 das Abfallen dieses Relais von der Programmierstufe Prüfkreis 27 nicht verlassen. Dann wird das Relais 256 festgestellt worden ist, gelangt man in die Phase Φ2. nicht, wohl aber das Fehlerrelais 251 erregt. Über den Wenn infolge eines Fehlers das Abfallen dieses Relais Kontakt 2512 wird das Erdpotential dann von Lei- nicht vor dem Ablauf der Zeitverzögerung erfolgt ist, tung 2920 abgetrennt. ist die nächste Phase die Phase Φ5.
dessen Adresse er gleichzeitig vom Rechner erhält, Die Phase Φ6 ist eine Wartephase vom Beginn der nachdem im einzelnen eine Reihe von Feststellungen Betätigung des Verbindungsrelais an. Die Dauer die- und Prüfungen durchgeführt sind, nämlich: die Fest- 25 ser Operation wird durch den Ablauf der Zeitverstellung der Adresse des Senders, die Prüfung der zögerung gemessen, die mit der Phase Φ7 ausgelöst Verfügbarkeit des bestimmten Senders, die Nach- worden ist. Hier sind zwei Fälle möglich: Im Normalprüfung, ob der Sender nicht im Irrtum ist, die Nach- fall schaltet die Programmierstufe nach einer beprüfung der Verbindung des Senders mit der Steuer- stimmten Zeit nach der Betätigung des Verbindungsanordnung und die Nachprüfung des Eingangs der in 30 relais in die Phase Φ4; wenn jedoch im Falle eines den Speicher des Senders zu übertragenden Informa- Fehlers die Zeitverzögerung abgelaufen ist, bevor das tion. Wenn einmal die Information in den Sender Relais betätigt worden ist, folgt die Phase Φ5 nach,
übertragen ist, steuert die Programmierstufe das Ab- Die Phase Φ4 ist auch eine Wartephase. Wenn das schalten des Senders und stellt die Ausführung dieser Verbindungsrelais der Steueranordnung zum Sender Abschaltung fest. 35 betätigt ist, kann der Anruf oder die Information auf Unter »Irrtum« eines Senders wird verstanden, daß den Senderspeicher übertragen werden. Das Feststelein in dem Relais 210 bis 215 des Anrufspeichers 21 len des Füllens des Senderspeichers erlaubt dem Proenthaltenes »3 aus 6«-Zeichen nicht aus drei Zif- grammgeber, die Erregung des Verbindungsrelais zu fern 1 und drei Ziffern 0 besteht. In diesem Fall kann unterbrechen, wodurch dieses Relais abfällt. Sobald das von dem Umsetzer 24 kommende Signal den 40 das Abfallen dieses Relais von der Programmierstufe Prüfkreis 27 nicht verlassen. Dann wird das Relais 256 festgestellt worden ist, gelangt man in die Phase Φ2. nicht, wohl aber das Fehlerrelais 251 erregt. Über den Wenn infolge eines Fehlers das Abfallen dieses Relais Kontakt 2512 wird das Erdpotential dann von Lei- nicht vor dem Ablauf der Zeitverzögerung erfolgt ist, tung 2920 abgetrennt. ist die nächste Phase die Phase Φ5.
Die Programmierstufe 16 ist so ausgebildet, daß 45 Die Phase Φ2 ist eine vorübergehende Phase, in
sie verschiedene Phasen der Wirkungsweise der welcher die verschiedenen Kippstufen, die im Verlauf
Steueranordnung bestimmt, d. h. eine bestimmte Zahl des Arbeitens der Steueranordnung betätigt worden
verschiedener Zustände, in denen die aufeinander- sind, in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden,
folgenden Operationen ausgeführt werden, bis ein worauf die Programmierstufe in die Wartephase Φο
äußerer Zustand eintritt, welcher den Übergang in 50 zurückkehrt.
eine andere Phase bewirkt. Die Phase Φ5, in welche man jedesmal, wenn eine
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann abweichende Funktion entweder in der Steueranord-
die Programmierstufe acht mit Φο bis Φ7 bezeichnete nung oder bei der Übertragung des Anrufs zum Sen-
Phasen bestimmen, deren logische Verkettung aus der der festgestellt wird, gelangt, ist eine Zeichengeber-
Fig. 6 ersichtlich ist. 55 phase und eine Wartephase auf die EntSperrung. In
Die Phase Φο ist eine Wartephase, während welcher dieser Phase beschränkt sich die Steueranordnung
keine Operation durchgeführt wird; man geht von darauf, in ihren eigenen Übertragungskreis 10 gewisse
dieser Phase aus in die Phase Φ± über, sobald die Zeichen zu senden, die von den Ausgängen ihres
Steueranordnung einen Befehl und dessen Adresse Adressenregisters 13 und des Befehlsspeichers 11 ge-
von dem Rechner erhält. 60 bildet werden. Wenn nun der Rechner beim Über-
Die Phase Φί ist eine Übergangsphase, in welcher prüfen des Zustandes des Übertragungskreises 10 die
der Adressenkontrollkreis 15 mit dem Code »1 aus Steueranordnung in diesem Zustand vorfindet, kann
20« kontrolliert, ob ein einziger der Ausgänge des er vom Inhalt der Register und Speicher Kenntnis er-
Codeumsetzers 12 ein Zeichen aufweist, was anzeigt, halten und so die Art des Fehlers und folglich die
daß die Übertragung der Adresse in das Adressen- 65 schließlich zu treffenden logischen Entscheidungen
register 13 und die nachfolgende Codeumsetzung rich- bestimmen, Entscheidungen, die hier im einzelnen
tig ausgeführt worden sind. Es sind zwei Fälle mög- nicht aufgeführt sind. Wenn der Rechner alle durch
lieh: wenn eine richtige Feststellung getroffen wird, den Übertragungskreis der Steueranordnung geliefer-
ten Daten erhalten hat, überträgt er auf ihn einen all- erzwungene Auslösung ist (ein Zeichen auf der Leigemeinen
Rückstellbefehl auf Null, der zur Folge hat, rung 166), kommt die Programmierstufe 16 in die
daß die Programmierstufe aus der Phase Φ5 in die Phase ΦΊ (Befehl zur Betätigung des Verbindungs-Wartephase
Φο gebracht wird. relais 180).
■ Die Wirkungsweise von Phase zu Phase wird nach- 5 Wenn der Sender 20 besetzt ist (Zeichen auf der
stehend im einzelnen in Zusammenhang mit F i g. 1 Leitung 196), wenn er im Irrtum ist (kein Zeichen auf
beschrieben. der Leitung 195) und wenn der Befehl nicht der-
Die Steueranordnung gelangt in die Phase Φ±, wenn jenige für die erzwungene Auslösung ist (kein Zeider
Rechner eine Adresse in das Adressenregister 13 chen auf der Leitung 166), beginnt die Programmierübertragen
hat, wovon die Programmierstufe der io stufe mit der Phase Φ5 (Sperren nach einem Fehler
Steueranordnung durch ein Zeichen auf der Leitung und Warten auf eine Information vom Rechner).
169 benachrichtigt wird. Einrichtungen zum Erzeu- Wenn der Sender 20 belegt (ein Zeichen auf der
gen eines Zeichens, sobald ein Register durch eine Leitung 196), aber nicht im Irrtum ist (Zeichen auf
Information gefüllt ist, sind in der einschlägigen der Leitung 195) beginnt die Programmierstufe 16
Technik wohlbekannt und brauchen hier nicht im 15 unabhängig von dem Zustand der Aufnahmestufe 14
einzelnen beschrieben zu werden. Die Programmier- für besondere Befehle mit der Phase Φ2 (Freigabe der
stufe gibt nun den Auftrag zur Umsetzung der Steueranordnung bei richtigem Betrieb).
Adresse und zur Kontrolle der umgesetzten Adresse. In der Phase ΦΊ wird ein Zeichen von der Pro-
Die Adresse des bestimmten Senders (angenommen, grammierstufe 16 über die Leitung 167 auf die Tore
es handelt sich um den Sender 20) wird durch ao 170 bis 1719 der Senderverbindungssteuerstufe 17 geden
Codeumsetzer 12 umgesetzt, der zu diesem Zweck geben, die zwischen dem Codeumsetzer 12 und den
von der Programmierstufe 16 über die Leitung 164 Verbindungsrelais 180 bis 1819 eingeschaltet sind. Da
ein Zeichen erhält. Die umgesetzte Adresse wird nun eines der Tore, etwa 170, ein Zeichen des Codedurch
den Adressenkontrollkreis 15 festgestellt, der Umsetzers 12 erhält, passiert dieses Zeichen das Tor,
sich versichert, daß mindestens eine der Ausgangs- 25 wird in der Verstärkerstufe 170' verstärkt und betäklemmen
des Codeumsetzers 12 erregt ist und daß es tigt das Verbindungsrelais 180 für den Sender 2„. Die
nur eine einzige Klemme ist. Ausgangsleitungen 110 bis 115 des Befehlsspeichers
Wenn die Richtigkeit der Adresse festgestellt ist, 11 werden so über die Arbeitskontakte 18O0 bis 1850
was durch ein Zeichen auf der Leitung 150 zur Pro- des Relais 180 in Richtung auf den Sender 20 mit dem
grammierstufe angezeigt wird, gelangt die Program- 30 Relais 210 bis 215 des Anrufspeichers 21 des Senmierstufe
16 in die Phase Φ3; wenn bei der Über- ders verbunden, wodurch diese Relais entsprechend
wachung ein Fehler festgestellt wird, gelangt die Pro- dem übertragenen Befehl betätigt werden. Nachfolgrammierstufe
in die Phase Φ5. gend wird das beginnende Programm des Senders 20
Der dem Sender 20 zugeordnete Prüfkreis 190 weist beschrieben.
drei Tore 19I0, 1920, 1930 auf, deren Ausgänge mit 35 Nachdem das Verbindungszeichen eines Senders
der Programmierstufe 16 über die entsprechenden über die Leitung 167 übertragen worden ist, beginnt
Leitungen 194,195,196 verbunden sind. Je einer der die Phase Φ6 durch die Programmierstufe 16, um die
Eingänge der drei Tore 19I0, 1920, 1930 ist mit der wirksame Verbindung des Senders festzustellen, d. h.,
Ausgangsader 12O0 des Codeumsetzers 12 verbunden. ob das Verbindungsrelais 180 richtig funktioniert hat.
Der zweite Eingang des Tores 19I0 ist mit der Pro- 40 Von dieser Phase an wird von der Programmierstufe
grammierstufe über die Leitung 161 und der dritte 16 ein Zeichen zu den Toren 19I0 bis 19I19 über die
Eingang ist über die Leitung 29I0 mit einem Kenn- Leitung 161 gesandt. Wenn das Verbindungsrelais
Zeichnungspotential und mit dem Kontakt 1860 des 180 des Senders 20 ab der Phase Φ7 betätigt wird,
Verbindungsrelais 180 für die Verbindung der Steuer- wird ein Zeichen über den betätigten Kontakt 1860
anordnung mit dem Sender 20 verbunden. Der zweite 45 und die Leitung 29I0 auf das Tor 19I0 gegeben. Die-Eingang
des Tores 1920 ist mit der Programmierstufe ses Tor öffnet, und ein Zeichen gelangt über die Leiüber
die Leitung 162 verbunden, und der dritte Ein- tung 194 auf die Programmierstufe. Die folgende
gang ist mit dem Sender 20 über die Leitung 2920 Phase ist nun die Phase Φ4, in welcher die Übertraverbunden.
Das Auftreten eines Kennzeichnungs- gung des Befehls in den Speicher des Senders festpotentials
auf dieser Leitung zeigt an, daß der Sender so gestellt wird.
keinen Fehler begangen hat. Der zweite Eingang des Wenn das Relais 180 beispielsweise infolge einer
Tores 1930 ist über die Leitung 163 mit der Pro- vorübergehenden Störung während der Phase Φ7
grammierstufe und der dritte Eingang ist über die nicht zum Ansprechen gekommen ist, bleibt das Tor
Leitung 2930 mit dem Sender 20 verbunden. Das Auf- 19I0 geschlossen, und auf der Leitung 194 erscheint
treten eines Kennzeichnungspotentials auf dieser Lei- 55 kein Zeichen. Die Programmierstufe, welche das Fehtung
zeigt an, daß der Sender belegt ist. len des Zeichens nach einer bestimmten Zeitverzöge-
In der Phase Φ3 sendet die Programmierstufe Zei- rung feststellt, beginnt mit der Phase Φ5.
chen auf die Tore 1920 und 1930 über die Leitungen Während der Phase Φ4, die wie die Phase Φβ eine
und 1630, sowie ein Zeichen auf die Aufnahme- Prüfphase ist, stellt die Programmierstufe 16 fest, ob
stufe 14 für besondere Befehle über die Ader 165. 60 das Tor 1930 auch offen ist, was bedeutet, daß der
Entsprechend den Antworten, die über die Leitungen Speicher 21 des Senders besetzt ist (Potential auf der
195, 196 und 166 eintreffen, wechselt die Program- Leitung 2930). Zu diesem Zweck schickt die Promierstufe
in die eine oder andere der nachfolgenden grammierstufe ein Zeichen auf die Leitung 163, das
Phasen: durch das offene Tor 1930 und über die Leitung 196
Wenn der Sender 20 frei ist (kein Zeichen aus der 6g auf die Programmierstufe zurückgelangt. Dies hat zur
Leitung 196) oder wenn er im Irrtum ist (kein Zeichen Folge, daß das auf die Leitung 167 gegebene Zeichen
auf der Leitung 195) und wenn gleichzeitig in dem unterdrückt wird und folglich das Tor 170 geschloszuletzt
genannten Fall der Befehl derjenige für eine sen wird, so daß das Relais 180 wieder abfällt. Der
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Kontakt 1860 bleibt in Ruhe, und das Tor 19I0 daß jeder Befehl im Code »3 aus 6« tatsächlich aus
schließt; das Zeichen auf der Leitung 194 ist unter- drei Ziffern 1 und drei Ziffern 0 besteht und im
drückt, wodurch der Programmierstufe angezeigt ist, gegenteiligen Fall ein Fehlersignal sendet,
daß sowohl die Eingangsvorrichtung 1 als auch die Der Anrufspeicher enthält sechs bistabile Schalt-
Senderstufe 20 richtig arbeitet. 5 kreise 210 bis 215, die beispielsweise durch Relais
Die folgende Phase ist nun die Auslösephase Φ2, verkörpert sein können und die über die entsprechen-
wenn die Einrichtung richtig arbeitet. den Leitungen 28O0 bis 2850 gesteuert werden, die
Wenn im Verlauf der Phase Φί das Verbindungs- von der Steueranordnung und den Ruhekontakten
relais 180 nicht abfällt, wird das Tor 19I0 nicht ge- 18O0 bis 185ft des Verbindungsrelais 180 und den
schlossen, und das Zeichen auf der Leitung 194 bleibt io Ruhekontakten 2520 bis 2525 eines Auslöserelais 252
bestehen. Damit stellt die Programmierstufe nach der Programmierstufe 25 kommen. Wenn der Speieiner
bestimmten Zeitverzögerung die Phase Φ5 wie- eher voll ist, hält er sich über die Arbeitskontakte
der her. 2108 bis 2158 der Relais 210 bis 215 und einen
Während der Phase Φ2 wird die Steueranordnung, Ruhekontakt 2530 eines Auslösehilfsrelais 253 in der
die ihre Rolle richtig erfüllt hat, freigegeben. Hierzu 15 Programmierstufe 25.
wird ein Zeichen durch die Programmierstufe auf die Wenn der von dem Rechner 3 über die Steueran-
Leitung 168 gegeben, um das Sender-Adressenregi- Ordnung 1 ankommende Anruf in den Anrufspeicher
sterl3, den Befehlsspeicher 11 und die Aufnahme- 21 eingegeben wird, beginnt ein Taktrelais 257 in-
stufe 14 für besondere Befehle wieder in ihre Ruhe- folge des Unterbrechers 250 zu arbeiten, der bei
Stellung zu bringen. ao jedem Umlauf das Relais speist und es quer zu einem
Während der Phase Φ5, auf welche die Program- Weg unterbricht, der parallel zueinander die Arbeitsmierstufe
bei jeder Abweichung geschaltet wird, führt kontakte 2100 bis 2150 der Relais 210 bis 215 und
die Programmierstufe keine besondere Operation aus einen Ruhekontakt 2526 des Auslöserelais 252 auf-
und wartet auf ein Auslösezeichen vom Rechner. weist. Das über die parallelgeschalteten Arbeitskon-Während
dieser ganzen Wartezeit wird ein Rechner- 25 takte 2100 bis 2150 gespeiste Relais 257 beginnt zu
zeichen über die Leitung 261 auf den Rechner ge- arbeiten, sobald der Speicher 21 gefüllt ist. Die Takte
geben. Dieses Zeichen wird mit dem Umschalten in werden durch den Zähler 22 gezählt, der hier in Form
die Phase Φ3 ausgelöst. Andererseits sind die Aus- eines klassischen Relaiszählers mit dem Relais 220
gänge des Adressenregisters 13 und des Befehlsspei- bis 230 und 223 bis 233 dargestellt ist. Die zu zähchers
11 für den Rechner über die entsprechenden 30 !enden Impulse werden ihm über den Kontakt 2571
Rückleitungsverbindungen 330 bis 335 und 310 bis des Taktrelais 257 zugeleitet. Die binären Relaiszäh-315
zugänglich. Dies erlaubt dem Rechner, die rück- ler sind in der Technik bereits bekannt, und die Wirübertragenen
Werte festzustellen, indem er den Über- kungsweise eines solchen Zählers wird nochmals im
tragungskreis 10 öffnet und eine bestimmte Anzahl Zusammenhang mit den F i g. 3 bis 5 aufgeführt. Die
von Feststell- und Steueroperationen durchführt, bei- 35 Zeilen α bis i in sämtlichen dieser Figuren kennzeichspielsweise
prüft, ob die Adresse des Senders auch nen den entsprechenden Zustand der Unterbrecher
richtig im Code »3 aus 6« vorliegt und ob die Adresse 250, der Relais 257, 220 bis 223 und 230 bis 233.
und der Befehl mit den entsprechenden Werten über- Wenn man als Periode die Zeit nimmt, welche die beieinstimmen,
die in die Steueranordnung übertragen den aufeinanderfolgenden Ansprechzustände des Relais
worden sind. 40 257 trennt, ergibt sich, daß das Relais 220 während
Wenn der Rechner durch das Fehlerzeichen von allen ungeraden Perioden anzieht und daß die Anzugsdiesen
zurückgelassenen Informationen Kenntnis er- zeiten des Relais 230 um eine halbe Periode gegenhalten
hat, werden in diesem Zusammenhang nicht über denjenigen des Relais 220 verschoben sind, daß
im einzelnen erläuterte Maßnahmen ergriffen, welche das Relais 221 alle zwei Perioden anzieht, das Relais
das Programm dadurch beenden, daß auf die Pro- 45 222 alle vier Perioden und das Relais 223 alle acht
grammierstufe 16 über die Leitung 262 ein Rückstell- Perioden anzieht und daß die Relais 231, 232 und
zeichen auf Null oder ein Auslösezeichen geleitet 233 in Phasenquadratur mit den Relais 221, 222 und
wird, das bewirkt, daß sämtliche arbeitenden Stufen 223 stehen.
der Programmierstufe in ihre Ruhestellung zurück- Die Verbindung von zwei Codeumsetzern, welche
gestellt werden und die Programmierstufe aus der 50 zum einen den binären Ausgang des Zählers 22 und
Phase ΦΓ) in die Wartephase Φα umgeschaltet wird. zum andern den Ausgang des Speichers 21 in das
Der Aufbau eines Senders (Sender 20) ist in F i g. 2 Dezimalsystem umsetzen, und die Verbindung mit
dargestellt. einer Codevergleichsstufe, die ein Zeichen liefert,
Dieser Sender weist einen Anrufspeicher 21 auf, in wenn die beiden Codeumsetzer den gleichen Dezimalweichen
der in den Befehlsspeicher 11 der Steueran- 55 ausgang bezeichnen, erlaubt so das Anhalten des Zähordnung
gegebene Anruf eingeschrieben wird. Der lers 22, wenn er die im Speicher 21 gehaltene Zahl
Sender weist auch einen mit einer Codevergleichs- erreicht hat.
stufe 24 verbundenen Zähler 22 auf, wobei der Zäh- Die Codevergleichsstufe 24 gemäß der vorliegenden
ler 22 und die Codevergleichsstufe 24 zusammen auf- Erfindung erfüllt die gleiche Rolle mit einem wirt-
einanderfolgende Impulse erzeugen und dabei anhal- 60 schaftlicheren Materialaufwand, weil im gleichen
ten, wenn die Zahl der Impulse, die sie erzeugt haben Schaltkreis die Relaiskontakte des Zählers und die
und die effektiv zu der Verbindungsstufe übertragen Relaiskontakte des Speichers so angeordnet sind, daß
worden sind, gleich der Zahl ist, deren codierter Wert eine durchgehende metallische Verbindung durch die
in den Befehlsspeicher 11 eingegeben worden ist. Der Codevergleichsstufe 24 nur vorhanden ist, wenn die
Sender weist unter anderem eine eigene Programmier- 65 beiden Codes hinsichtlich der durch sie ausgedrückten
stufe 25 auf, eine Zeichensendestufe 26 und einen Dezimalzahlen übereinstimmen. Auch erhält man aus
Prüfkreis 27 zur Feststellung von Codefehlern. Unter den Ausgängen Z1, X2, Xn, I bis XIII der Codever-
Prüfkreis wird eine Schaltung verstanden, die prüft, gleichsstufe aufeinanderfolgende Impulse, deren
909 515/1265
Dauer durch den Unterbrecher 250 bestimmt wird. Diese Impulse können beispielsweise eine Dauer von
50 ms haben und in Abständen von 50 ms aufeinanderfolgen.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Kombinationen der Relais des Binärzählers 22 an, welche die Ausgänge
für sechzehn aufeinanderfolgende Zeichen in der Codevergleichsstufe 24 charakterisieren.
In dieser Tabelle sind die Relais, die in der Arbeitsstellung sind, mit ihren gewöhnlichen Nummern und
die Relais, die in der Ruhestellung sind, mit denselben nach der wohlbekannten Notierung der Booleschen
Algebra mit einem Querstrich versehenen Nummern bezeichnet.
Codeleitung in 24 | Relaiskombination in 22 |
*1 | 22T-23Ö-232-223 |
221-235-223-230 | |
221-233-223-230 | |
I | 221-230-222-233 |
π | 22I-23Ö-222-233 |
III | 221-233-223-230 |
IV | 221-233-223-230 |
V | 221-230-222-223 |
VI | 221-230"-222-223 |
VII | 221 · 233 · 230 · 223 |
VIII | 221-233-23U-223 |
IX | 221 -230 -222 -233 |
X | 22I-23Ö-222-233 |
XI | 221-233-230-223 |
XII | 221-233-230"-223 |
XIII | 221-230-222-223 |
Es muß hervorgehoben werden, daß die zum Charakterisieren der sechzehn Einstellungen gewählten
Relaiskombinationen des Zählers nur vier der acht Relais 220 bis 233 aufweisen, nämlich die beiden
Relais 221 und 230 und zwei andere Relais, die aus den Relais 222, 223, 232, 233 passend ausgewählt sind.
Die Codevergleichsstufe 24 setzt gleichmäßig den in den Anrufspeicher 21 eingeschriebenen Befehl um,
wenn dieser Befehl einer Zahlenkombination entspricht. Es ergibt sich folgende Umsetzungstabelle:
Impulsziffer | Codiert in »3 aus 6« | 0 | 0 | 0 | (I)(D | 0 | (1) | Umgesetzt |
auf der Nummern |
(0) | 0 | (I] | 0 | (1) | 0 | ||
scheibe | 1 | (0) | 0 | (I)(I) | 0 | (1) | 214 · 215 | |
1 | 1 | (0) | 1 | 0 | 0 | 0 | 2ΪΪ-213-215 | |
2 | 1 | (0) | 1 | 0 | (1) | 0 | 211-213-214 | |
3 | 1 | (0) | T-I | 1 | 0 | (1) | 2ΙΪ-215 | |
4 | T-I | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2ΪΪ-214 | |
5 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2ΪΪ | |
6 | (1) | 1 | (0) | 1 | (1) | 0 | 210 · 215 | |
7 | (1) | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 210-214 | |
8 | 1 | 1 | 1 | (1) | 0 | 212 | ||
9 | (1) | 1 | 1 | 0 | 1 | 210 | ||
O | 0 | 1 | T-I | 0 | 213 | |||
11 | 0 | 214 | ||||||
12 | 0 | nichts | ||||||
13 | ||||||||
Da die Vergleichseinrichtung die Vergleichung einer »3 aus 6«-Codierung, die imSpeicher21 in einer festgelegten
Weise gespeichert ist, mit den ansteigenden Binärziffern, die im Zähler 22 nacheinander vorliegen,
fortlaufend steigend durchführt, kann die Decodierung einer »3 aus 6«-Codierung in dem Maße
vereinfacht werden, wie die Dezimalzahl größer wird unter Berücksichtigung der immer gleichbleibenden
Kombinationsfolgen, die durch den Zähler 22 erzeugt ίο werden. So z. B. die Dezimalzahl 7, die normalerweise
in dem Code »3 aus 6« mit 110001 geschrieben wird und deren Umsetzung geben muß:
210 · 211 · 212 · 213 · 213 · 215,
kann allein durch die Kombination
210-215
umgesetzt werden, da die anderen Zahlen, welche die
so gleiche Kombination 210 · 215 in ihrer vollständigen Umsetzung enthalten, also die Zahlen 1, 2 und 4,
schon mit der Zahl verglichen worden sind, die von dem Zähler im Verlauf der früheren Vergleichsvorgänge
erzeugt worden ist. In der die Codierung der
as Dezimalzahlen anzeigenden Tabelle, welche die Zahl
der jeweils auszusendenden Impulse angibt, sind in Klammern diejenigen Elemente des Codes angedeutet,
die jeweils nur umgesetzt zu werden brauchen.
Die Codevergleichsstufe bewirkt gewisse Verbindüngen
und Feststellungen während der Zeit, in die Codeleitungen X1, X%, X3 angesteuert und durchgeschaltet
sind. Wenn diese Kontrollen richtig ausfallen, gibt diese Stufe der Zeichensendestufe 26 den Befehl,
mit dem Senden zu beginnen und unterbricht die Sendung, wenn die Zahl der ausgesandten Impulse
gleich der im »3 aus 6«-Code dargestellten Zahl ist, welche den über den Sender empfangenen Anruf
bildet.
Wenn der Zähler die Position I erreicht, d. h. vor dem Beginn der Aussendung der Rufnummer des gewünschten
Teilnehmers, und wenn die Kombination der Speicherrelais eine codierte Dezimalziffer darstellt,
wird das Relais 256 über den Prüfkreis 27 erregt und hält sich über den Arbeitskontakt 2561 und
den Ruhekontakt 2533. Dieser Prüfkreis ist von bekannter Bauart. Die Fig. 2 zeigt die Kontakte und
die Zahl der Relais des Anrufspeichers 21, zu dem die Kontakte jeweils gehören. Man sieht, daß zwischen
dem Eingang und dem Ausgang des Prüf kreises jeweils drei Arbeitskontakte und drei Ruhekontakte
geschaltet sind. Außerdem ist ersichtlich, daß die verschiedenen Wege entweder mit einem Arbeitskontakt
von 210 beginnen und in der Folge zwei Arbeitskontakte und drei Ruhekontakte aufweisen, was die
Feststellung der Codierung der Dezimalziffern 1 bis 0 erlaubt, die in der Codedarstellung eine Eins als erstes
Element annehmen und die fünf folgenden Elemente in der Codierung »2 aus 5« enthalten, oder mit einem
Ruhekontakt von 210, einem Arbeitskontakt von 211 und einem Arbeitskontakt von 212 beginnen und in
der Folge einen Arbeitskontakt und zwei Ruhekontakte aufweisen, was die Feststellung der Codierung
der Dezimalzahlen 11 bis 13 erlaubt, welche die Eins als zweites und drittes Element und die drei folgenden
Elemente in der Codierung »1 aus 3« aufweisen.
Wenn das Relais 256 erregt worden ist, schließen sich die Kontakte 2562-2563 und 2566 der Zeichensendestufe
26, und die Sendung beginnt auf der Lei-
11 12
tung 261 zu dem Kreuzschienenkoppelfeld. Wenn das gegeben werden und daß auf der Leitung 262, wie es
Relais 256 am Ende der Zeit II nicht erregt worden bei Fernverbindungen üblich ist, ein lang andauernder
ist, bleibt auch das Relais 255 in Ruhe, was einen Impuls gesendet wird, welcher die Wählimpulsfolge
Codierungsfehler bedeutet, und das Fehlerrelais 251 am Anfang und am Ende übersteigt, also die Gesamtwird
über den Kontakt 2565, die Ader 241 und die 5 dauer, die von den sechs Wählimpulsen gebraucht
Ruhekontakte 2564, den Arbeitskontakt 2212 und wird.
den Ruhekontakt 2554 erregt. Die Masseverbindung Dieses über den mit einem geeigneten Steuerorgan
mit der Leitung 2920 ist durch den Arbeitskontakt in der Schaltungsverbindungsstufe verbundenen
2512 unterbrochen, und die Masse wird über den Schutzleiter 261 ausgesandte Wahlbegleitzeichen er-Arbeitskontakt
2511 auf die Leitung 293,, gelegt. Dar- io laubt insbesondere im Falle, daß die verwendete
aus folgt, daß die Belegung des Senders über die Lei- ,Verbindungsstufe ein Zeichen mit Sprechfrequenz
tung2930 bestätigt wird und daß sie im Fehlerfalle verwendet, Störungen der Zeichengeber des Schaltüber
die Leitung 2920 erfolgt. kreises während der Dauer der Aussendung der
Um das Fehlerrelais 251 in seine Ruhestellung Zeichen zu vermeiden, indem zeitweilig die Sprechzurückzubringen,
muß dem Sender schließlich der 15 leitungen auf der Selbstwählseite von der Verbin-Befehl
der erzwungenen Auslösung erteilt werden. dungsstufe isoliert werden, die eine mögliche Stör-Dieser
Befehl wird in dem Anrufspeicher 21 erhalten geräuschquelle darstellt.
(Relais 212 und 214 in Arbeitsstellung, alle anderen Außer den den Kombinationen des Codes entin
Ruhestellung; aus der vorstehend aufgeführten sprechenden Nummernimpulsen kann der Sender
Umsetzungstabelle geht hervor, daß man diesen Be- 20 — wie bereits erwähnt —, auf die Verbindungsstufe
behl der erzwungenen Auslösung durch die Elemente ein kontinuierliches Zeichen bestimmter Dauer
210 und 211, beide in Ruhestellung, charakterisieren (beispielsweise 100 ms) aussenden zum Belegen der
kann) und wird in der Codevergleichsstufe 24 umge- Verbindungsleitung, dessen Code 001110 ist, sowie
setzt. Das Taktrelais 257 beginnt wie früher angeführt ein kontinuierliches Zeichen von langer Dauer (beizu
arbeiten, und im Augenblick Z2 sind die Relais 25 spielsweise 600 ms) zur Auslösung dieser Verbin-
210, 211 in Ruhe (Empfang des Zeichens für die dungsleitung, dessen Code 000100 ist.
erzwungene Auslösung), und das Relais 221 ist (im Für den Fall des Belegungszeichens (001110)
AugenblickZ2) in Arbeitsstellung. Daraus ergibt sich, [Fig. 4], wird das Relais 255 im Zeitpunkt AT2 über
daß der Schaltkreis zum Halten des Relais 251 der den Ruhekontakt 2111, den Ruhekontakt 2104, den
die Arbeitskontakte 2105,2113 und den Ruhekontakt 30 Arbeitskontakt 2134 und die Leitung 242 erregt und
2213 in Parallelschaltung aufweist, unterbrochen ist. hält sich über den Arbeitskontakt 2551 und den
Das Fehlerrelais fällt also ab. Das Auslöserelais 252 Ruhekontakt 2533. Nun wird auf der Leitung 261 ein
wird also im Augenblick Z3 rerregt (Relais 210, 211 Zeichen über den Ruhekontakt 2201, den Arbeitsund
213 in Ruhe), und zwar über die Ruhekontakte kontakt 2214, den Ruhekontakt 2563 und den Ar-
2111, 2104 und 2133 und die Leitung 241. Es wird 35 beitskontakt 2552 geleitet. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
über seinen Arbeitskontakt 2526 und die Parallel- daß die Stellung 22TF · 221 die Aussendung vom Ankontakte
2120 und 2140 gehalten. Nachdem es erregt fang der Zeitspanne Z2 bis zum Anfang der Zeitworden
ist, unterbricht das Auslöserelais 252 mit spanne Z3 andauern läßt. Da der Code des BeIeseinem
Arbeitskontakt 2526 den Schaltkreis des gungszeichens der Verbindungsstufe keiner Dezimal-Taktrelais
257, das damit aufhört zu arbeiten, und 40 zahl zugeordnet ist, bleibt das Relais 256 zu Beginn
trennt über die Arbeitskontakte 2520 bis 2525 den der Zeitspanne I in Ruhe. Die Aussendung wird je-Anrufspeicher
21 des Senders von dem Befehls- doch mit Beginn des Zeitabschnittes Z3 über den
speicher 11 der Steueranordnung und bringt über den Ruhekontakt 2201 unterbrochen. Das Auslöserelais
Arbeitskontakt 2527 das Hilfsrelais 253 zum An- 252 wird am Ende der Zeitspanne II über den Ruhesprechen.
Das Relais 253 bringt über den Arbeits- 45 kontakt 2565 und die Leitung 241 erregt, wodurch
kontakt 2530 den Anrufspeicher 21 in seine Nullstel- der Zähler 22 auf Null zurückgestellt wird. Auf der
lung zurück, was sich durchführen läßt, ohne daß die Leitung 262 erscheint ein Schutzzeichen über die
Gefahr besteht, daß die den Befehlspeicher 11 bilden- Arbeitskontakte 2216 und 2553. Dieses Schutzzeichen
den Halbleiter unter Überspannungen leiden, welche überlappt am Anfang und am Ende das Zeichen auf
bei dem Unterbrechen der Relaiskreise 210 bis 215 50 der Leitung 261.
auftreten, da sie durch das öffnen der Kontakte 2520 Beim Auftreten des Auslösezeichens für die Verbin-
bis 2525 isoliert sind. Das Relais 253 bringt über den dungsleitung (000100) [F i g. 5] wird das Relais 255
Arbeitskontakt 2531 den Zähler 22 in seine Nullstel- im Zeitabschnitt Z2 über die Ruhekontakte 2111 und
lung. Es bringt außerdem die Relais der Programmier- 2104, den Arbeitskontakt 2134 und die Leitung 242
stufe 25 in ihre Ruhestellung. Wenn das Relais 253 55 erregt und hält sich über den Arbeitskontakt 2551
über den Arbeitskontakt 2527 wieder abfällt, bringt und den Ruhekontakt 2533. Das Relais 256 wird
es über den Ruhekontakt 2532 wieder die freie Ver- ebenfalls im Zeitabschnitt Z2 über die Ruhekontakte
fügbarkeit auf der Leitung 2930 mit sich, auf welcher 2111, 2104, 2122, über den Arbeitskontakt 2215, die
die Masseverbindung unterbrochen ist. Leitung 243 und den Arbeitskontakt 2135 erregt.
In F i g. 3 sind auf den Linien α bis w die Zu- 60 Nach Beginn des Zeitabschnittes Z2 sind also die
stände dargestellt, die bei Fehlerfreiheit die Relais 210 Relais 255 und 256 beide in Betriebsstellung. Wäh-
bis 215 des Anrufspeichers 21 in dem Fall einneh- rend der Zeit, in der entweder das Relais 222 oder
men, in welchem die Codedarstellung dem Sende- das Relais 231 betätigt sind, wird also ein Zeichen
befehl für die Ziffer 6 entspricht, sowie die Zustände auf die Leitung 261 über die Arbeitskontakte 2224
des Startrelais 256, des Auslöserelais 252, des Aus- 65 oder 2311 sowie die Arbeitskontakte 2563 und 2552
lösehilfsrelais 253, der Belegtleitung 2930, der Sende- geführt. Man sieht, daß dieses Zeichen etwa 600 ms
leitung 261 und der Schutzleitung 262. Mau sieht auf andauert. Auf die Leitung 262 wird ein Schutzzeichen
der Linie v, daß sechs Impulse auf die Leitung 261 über den Arbeitskontakt 2566 geführt. Dieses Schutz-
zeichen überlappt am Anfang und am Ende das Zeichen auf der Leitung 261, In der Stellung VII des
Zählers wird das Auslöserelais 252 über den Ruhekontakt 2112 und den Arbeitskontakt 2564 erregt,
und die Relais 255 und 256 fallen ab.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit
Verbindungsleitungen zu Teilnehmerstellen, bestehend aus einer die den Rufnummern entsprechenden
Informationen beim angerufenen Teilnehmer aufnehmenden und diese in einer binärcadierten Form rückübermittelnden Einrichtung,
einer Sendeeinrichtung, die eine Vielzahl von Sendern mit jeweils einem zur Aufnahme
dieser in binärcodierter Form vorliegenden Informationen zugeordneten Anrufspeicher umfaßt,
einem Übertragungskreis zum Aussenden von auf- ao einanderfolgenden Wählimpulsen in dezimalcodierter
Form über diese Verbindungsleitungen, einem Binärzähler zum Zählen dieser Wählimpulse,
durch diesen Anrufspeicher gesteuerte Einrichtungen zur Auslösung der Aussendung
von Wählimpulsen, einer Codevergleichsstufe zum schrittweisen Vergleich dieser in binärcodierter
Form vorliegenden Information mit dem in aufeinanderfolgender, binärcodierter Form vorliegenden
Inhalt dieses Binärzählers, sowie durch diese Codevergleichsstufe gesteuerte Einrichtungen
zur Unterbrechung der Aussendung von Wählimpulsen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Binärcode, in dem die Information ausgedrückt ist, ein »p aus ««-Code
(»3 aus 6«-Code) ist, daß ein Prüfkreis (27) zwi~ sehen dem Anrufspeicher (21) und dem Auslösekreis
(256) des Wählimpulssendekreises (26) vorgesehen ist und daß die Codevergleichsstufe (24)
Codeleitungen (I bis XIII) entsprechend den Dezimalzahlen (1 bis 13) aufweist, wobei jede
Codeleitung erste Relais des Binärzählers (22) enthält, die erregt oder stromlos sind, je nachdem
ob die Ziffern der in binärcodierter Form (L oder 0) vorliegenden Nummer gleich der vorliegenden
Dezimalziffer sind, sowie zweite Relais des Sprechers (21), die ihrerseits erregt oder
stromlos sind, je nachdem ob die Ziffern der in »p aus ««-codierter Form (L oder 0) vorliegenden
Nummer gleich dieser Dezimalziffer sind, eine angesteuerte, eine bestimmte Dezimalzahl
(1 bis 13) bezeichnende Codeleitung, die durchgeschaltet ist, wenn die in dem Binärzähler eingeschriebene
Binärcodenummer und die in den Anrufspeicher eingeschriebene entsprechende »p aus ««-Codenummer gleichzeitig an der Codevergleichsstufe
anliegen, und daß alle Codeleitungen mit dem Sperrkreis (252) des Wählimpulssendekreises
(26) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeleitungen
(I bis XIII) entsprechend den Dezimalzahlen in der Vergleichseinrichtung (24) Kontakte der Relais
(210 bis 215) aufweisen, die offen oder geschlossen sind, entsprechend dem Wert L oder 0
von allen solchen Ziffern der »p aus ««-codierten Zeichen, die gleich der gegebenen Dezimalzahl
sind und die nicht noch einmal in den »p aus ««-Zeichen einer höheren Dezimalzahl
auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
FR958443A FR1443867A (fr) | 1963-12-24 | 1963-12-24 | Système de commande d'émission de signalisation |
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Family Applications (1)
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DEL49601A Pending DE1292209B (de) | 1963-12-24 | 1964-12-24 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zeichengabe auf Fernsprechverbindungsleitungen |
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BE (1) | BE657554A (de) |
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FR (1) | FR1443867A (de) |
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FR1443867A (fr) | 1966-07-01 |
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