DE1059022B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen mit einer Rundschreibeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen mit einer Rundschreibeinrichtung

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Publication number
DE1059022B
DE1059022B DES56875A DES0056875A DE1059022B DE 1059022 B DE1059022 B DE 1059022B DE S56875 A DES56875 A DE S56875A DE S0056875 A DES0056875 A DE S0056875A DE 1059022 B DE1059022 B DE 1059022B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
circuit arrangement
sent
subscriber
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES56875A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Max Mayer
Eduard Mair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1059022B publication Critical patent/DE1059022B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernschreibwählvermittlungsanlagen, in denen eine Rundschreibeinrichtung vorgesehen ist, die es gestattet, durch Wählen einzelner Teimehmernummern mehrere Teilnehmer zu einer Rundschreibschaltung zusammenzuschalten.
Es ist in der Fernschreibvermittlungstechnik bekannt, den an eine Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmern durch besondere Einrichtungen, im Vermittlungsamt, die.im folgenden Rundschreibeinrichtungen genannt werden,, die Möglichkeit zu bieten, mehrere Teilnehmer zu einer Rundschreibschaltung zusammenzuschalten. Der Aufbau einer Rundschreibverbindung kann dadurch erfolgen, daß der rufende Teilnehmer, zunächst die Rundschreibeinrichtung selbst durch eine ihr zugeordnete Rufnummer anwählt und danach die zu der Rundschreibverbindung gewünschten Teilnehmer durch entsprechende Nummern nachwählt.
Das Freisein der Rundschreibeinrichtung wird dem rufenden Teilnehmer, wie beim Aufbau einer normalen Verbindung, durch das Anlaufen seiner Fernschreibmaschine angezeigt, während ihm das Freisein der zur Rundschreibverbindung gewünschten Teilnehmer durch das Eintreffen der einzelnen Namengebertexte kenntlieh gemacht wird.
Trifft nun der Namengebertext eines der angewählten Teilnehmer nicht ein, so weiß zwar der rufende Teilnehmer, daß dieser angerufene Teilnehmer bereits belegt ist; da aber das übliche Besetztkriterium dieses Teilnehmers nicht über die Rundschreibeinrichtung hinweg bis zum Vorwähler des anrufenden Teilnehmers gelangt, können in Fernschreibvermitt'lungsanlagen,bei denen die Auslösung eines aufgebauten Verbindungsweges immer vom-Vorwähler des rufenden Teilnehmers ausgeht, die in diesem zu dem bereits belegten Teilnehmer hinführenden Verbindungsweg angeordneten Wähler nicht in ihre Ruhelage zurückgesteuert werden, sondern sie bleiben so lange eingestellt, bis die. gesamte Rundschreibverbindung ausgelöst wird, obwohl der entsprechende Teilnehmer die Nachricht nicht empfangen kann, da er bereits belegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Gemäß der Erfindung wirdi die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rundschreibeinrichtung eine an sich bekannte Impulsauswerteanordnung zugeordnet ist, die ein bestimmtes, als Wahlendesignal gesendetes, vorzugsweise aus Impulsen gebildetes Kennzeichen auswertet und abhängig von dieser Auswertung gegebenenfalls den zu einem bereits belegten. Teilnehmer . hinführenden Verbindungsweg wieder freigibt.
.Der Vorteil der:Erfindung.besteht darin, daß, die Schaltungsanordnung
für Fernschreibwählvermittlungsanlagen mit einer Rundschreibeinrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Max Mayer, Germering,
und Eduard Mair, München,
sind als Erfinder genannt worden
Wähler, die in einem Verbindungsweg- eingeschaltet sind, der zu einem bereits belegten Teilnehmer binrführt, von der Impulsauswerteanordfaung in die Ruhelage zurückgesteuert werden und für weitere Verbindungen wieder zur Verfügung Stehen. Auf diese Weise ist es erreichbar, ein unnötiges Belegtsein von Wählern zu vermeiden und dadurch die in einer Vermittlungsanlage einzuplanende Zahl an Wählern zu verringern.
Da der rufende Teilnehmer naich der Aussendung der Wahlziffern jeweils die Impulskombinationen»Zi« und »Wer da« zur Anforderung des Namengebertextes des angerufenen Teilnehmers aussendet, kann die Erfindung so durchgeführt werden, daß die Impulsauswerteanordnung auf die Impulskombination »Zi« abgestimmt ist und als Wahlendesignal die eine Namengeberanforderung einleitende Fernschreibimpulskombination »Zi« auswertet. Auf diese Weise ist" es erreichbar, daß der anrufende Teilnehmer keine zusätzlichen Schaltmaßnahmen durchzuführen hat, um die Rückstellung der in einem bereits belegten Verbindungsweg, angeordneten Wähler zu veranlassen.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. In der Zeichnung zeigt . -
Fig. 1 das Impulsdiagramm eines Wahlimpulses, das Impulsdiagramm des Fernschreibzeichens »Zi« und das Impulsdiagramm eines Steuerimpulses einer gemäß- der Erfindung aufgebauten Impulsauswerteanordnung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung der Erfindung.
909 530/172
In Fig. 1 a ist das Impulsdiagramm eines unverzerr^ ten Wahlimpulses und einer Wahlimpulspause dargestellt. Da im Ruhezustand immer ein Trennstrom bestimmter Größe über die .Leitungen fließt, -besteht, der Wahlimpuls aus etwao5'ms Zeichenstrbm und die Wahlimpulspause aus etwa '35 ms Trennstrom. In der Fig. Ib ist das Impulsdiagramm des Fernschreibzeichens »Z'i« dargestellt, das aus einem aus 20 ms Zeichenstrom bestehenden Änlaüfsehritt A, fünf Kombinationsschritten 1 bis 5,--VOn denen jeder 20 ms lang ist, und einem verlängerten Sperrschritt Sp von 30 ms besteht. In Fernschreibanlagen besteht einerseits die Möglichkeit, daß der Anlaufschritt von 20 auf 28 ms verlängert wird, was In-FIg-Ib durch den Verzer-. rungs spiel raum Vb angedeutet ist, da eine Verzerrung der einzelnen Telegrafierschritte von maximal + 40% auftreten kann, andererseits kann aber auch der Wahlimpuls von 65 auf 50 ms verkürzt werden-, was in Fig. 1 a durch den Verzerrungsspielraum Va angedeutet ist. Um aber in jedem Fall unabhängig von der Verzerrung ein eindeutiges -Unterscheidungskriterium zwischen einem Wahlimpuls und dem Fernschreibzeichen »Zi« zu besitzen,- sind gemäß der Erfindung in der Impulsauswerteanördiiung Zeitverzögerungsschaltmittel vorgesehen, die -innerhal'b der durch diese Abweichungen bedingten .Zeiten, d. h. nach Ablauf einer bestimmten Zeit, z. Br-40 ms, von dem Eintreffen des Stärtschrittes an gerechnet, prüfen, ob das bestimmte Wahlendesignal vorliegt.
In Fig. 2 ist im unteren Teil eine Rundschreibverbindung im Prinzip dargestellt. Der Teilnehmer Tn 1 belegt beispielsweise durchiEinstellung des Leitungswählers LW über die Ädern, a, b und c die im Vermittlungsamt vorgesehene Rundschreibeinrichtung RSE. Durch die Einstellung weiterer Wähler, die in diesem Beispiel nur durch' den Gruppenwähler Gw dargestellt sind, erreicht er den Teilnehmer Tn 2, der einer der zu der Rundschreibverbindung zusammengeschalteten Teilnehmer ist·..- " .
Gemäß der Erfindung ist' der Rundschreibeinrichtung RSE eine im oberen Teil der Fig. 2 dargestellte Impulsauswerteanordnung.zugeordnet, die im wesent^ liehen aus den beiden monostabilen Kippkreisen' MK1 und MK2, einem Koinzidenzgatter KG sowie einer Ergebniseinrichtung E besteht.
- Sendet der rufende Teilnehmer Tn 1 nach dem Erreichen der Rundschreibeinrichtung RSE die für die •Verbindungsherstellung zum Teilnehmer Tn2 erforderlichen Wahlimpulse aus, so wird der Anker m des gepolten Relais M im Takte der Wahlimpulse jeweils von der Trennlage T in die Zeichenlage Z und umgekehrt umgesteuert. Bei jedem Umschlag des Ankers m ■von der Trennlage T in 'die Zeichenlage Z kippt der •monostabile Kippkreis MK1 von seiner Ruhelage in -die Arbeitslage um und kehrt nach einer kurzen Ver- :.zögerüngszeit von beispielsweise 40 ms selbständig wieder in seine Ruhelage zurück. Bei der Rückkehr in seine Ruhelage erzeugt der monostabile Kippkreis MiCl jeweils einen kurzen positiven Impuls, wie er in dem Impulsdiagramm Fig. 1 c dargestellt ist, der an das Koinzidenzgatter KG weitergeleitet wird.
War der Umschlag des. Ankers m von der Trennlage T in die Zeichenlage Z von einem Wählimpuls .hervorgerufen worden, so- muß zum Zeitpunkt der Impulserzeugung des monostabilen Kippkreises MK1 am zweiten Eingang des Koinzidensgatters KG vom Anker m her noch negatives Potential (Zeichenstrompolarität) anliegen, da die positives Potential (Trenn-■strompolarität)r 'führende Wahlimpulspause noch nicht begonnen haben kann. In diesem Fall wird der vom monostabilen Kippkreis MK1 erzeugte positive Impuls das Koinzidenzgatter KG nicht passieren können. War dagegen der Umschlag des Ankers m von der - Trennilage-r in. die Zeichenlage Z von dem Anlauf schritt yä des Fernschreibzeichens »Zi« hervorgerufen worden, so liegt zum Zeitpunkt der Impulserzeugung des monostabilen Kippkreises MKl am zweiten Eingang des Koinzidensgatters KG vom Anker m her bereits wieder positives Potential (Trennstrompolarität)
ίο der Kombinationsschritte 1 und 2 des Fernschreibzeichens »Zi« an. In diesem Fall wird der vom monostabilen Kippkreis MK1 erzeugte positive Impuls das Koinzidenzgatter KG passieren und den monostabilen Kippkreis MK2 aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage umsteuern. Durch die Umsteuerung dieses monostabilen Kippkreises wird ein positiver Impuls auf die Ergebniseinrichtung E gegeben. Die Ergebniseinrichtung E erhält je nachdem, ob der Teilnehmer Tn2 nun belegt oder frei ist, über dessen Prüfader unterschiedliches Potential und kann nun, nachdem das Wahlende ausgewertet ist, je nachdem, ob der Teilnehmer frei oder belegt ist, die Rückstellung der Wähler veranlassen, die in dem zu dem Teilnehmer Tn 2 hinführenden Verbindungsweg angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung kann auch von der Impuls-
- äuswerteanordnung nach dem Auswerten des als Wahlendesignal gesendeten Kennzeichens im Falle eines vorhandenen Belegtseins des angewählten Teilnehmers die Rundschreibeinrichtung befähigt werden, dem anrufenden Teilnehmer ein das Besetztsein des gewünschten Teilnehmers anzeigendes Signal zuzusenden. Dies hat den Vorteil, daß der anrufende Teilnehmer ein eindeutiges Kriterium für das. Besetztsein des gerufenen Teilnehmers erhält und nicht auf das Ausbleiben des Namengebertextes angewiesen ist.
Die Erfindung ist nicht, allein auf eine aus monostabilen Kippkreisen und Koinzidensgattern aufgebaute Impulsauswerteeinrichtung beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung können auch anderen, an sich bekannte Impulsauswerteanordniungen, beispielsweise Röhren, Transistor- oder Relaisschaltungen, verwendet werden.

Claims (6)

PatentanSPKOCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernschreibwählvermittlungsanlagen, in denen eine Rundschreibeinrichtung vorgesehen ist, die es gestattet, durch Wählen einzelner Teilnehmernummern mehrere Teilnehmer zu- einer Rundschreibschaltung zusammenzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschreibeinrichtung (RSE) eine an sich bekannte Impulsauswerteanordnung (M1 MKl, KG, MK2, E) zugeordnet ist, die ein bestimmtes als Wahlendesignal gesendetes, vorzugsweise aus Impulsen gebildetes Kennzeichen (»Zi«) auswertet und abhängig von dieser Auswertung gegebenenfalls den zu einem bereits belegten Teilnehmer (Tn2) hinführenden Verbindungsweg (GW) wieder freigibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Impulsauswerteanordnung nach. Auswerten des als Wahlendesignal gesendeten Kennzeichens (»Zi«) im Falle eines vorhandenen Belegtseins des angewählten Teilnehmers (Tn2) die in diesem Verbindungsweg vorhandenen Wähler (GW) _ wieder in die Ruhelage zurückgesteuert werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Impulsauswerte-
anordnung nach Auswerten des als Wahlendesignal gesendeten Kennzeichens (»Zi«) im Falle eines vorhandenen Belegtseins des angewählten Teilnehmers (TVi 2) die Rundschreibeinrichtung befähigt wird, dem anrufenden Teilnehmer ein. das Besetztsein des gewünschten Teilnehmers anzeigendes Signal zuzusenden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wahlendesignal eine Fernschreibimpulskombination (»Zi«) gesendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wahlendesignal die eine Namengeberanforderung einleitende Fernschreibimpulskombination (»Zi«) gesendet wird.
6. Schaltungsanord'niung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Impulsauswerteanordnung Zeitverzögerungsschaltmittel vorgesehen sind, die mach Ablauf einer bestimmten Zeit, von dem EintrefEen eines Einleitungsimpulses an gerechnet, prüfen, ob das bestimmte Wahlendesignal vorliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 530/172 6.59
DES56875A 1958-02-07 1958-02-07 Schaltungsanordnung fuer Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen mit einer Rundschreibeinrichtung Pending DE1059022B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179482B (de) * 1960-05-23 1964-10-08 Siemens Ag Albis Selektivrufanlage
EP0005784A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Aufbau von Rundschreib- und Konferenzverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179482B (de) * 1960-05-23 1964-10-08 Siemens Ag Albis Selektivrufanlage
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