DE1071750B - Schaltungsanordnung für die Ge'buhrenermittuuing von RundschreibverbCndungen in Fernschrelbwähllamlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Ge'buhrenermittuuing von RundschreibverbCndungen in Fernschrelbwähllamlagen

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DE1071750B
DE1071750B DENDAT1071750D DE1071750DA DE1071750B DE 1071750 B DE1071750 B DE 1071750B DE NDAT1071750 D DENDAT1071750 D DE NDAT1071750D DE 1071750D A DE1071750D A DE 1071750DA DE 1071750 B DE1071750 B DE 1071750B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Es ist in der Fernschreibtechnik bekannt, an zentralen Stellen einer Vermittkmgsanlage, beispielsweise in den Vermittlungsämtern, sogenannte Konferenzregister oder Rundschreibrahmen vorzusehen, die von den einzelnen Teilnehmern der Vermittlungsanlage durch Aussenden einer bestimmten Rufnummer belegbar sind und die es diesen Teilnehmern ermöglichen, mehrere Teilnehmer der Vermittlungsankge zu einer Rundschreibverbindung zusammenzufassen. Da praktisch nach dem Belegen dieser Spezialeinrichtungen der eigentliche Verbindungsaufbau der Rundschreibverbindung nicht mehr vom rufenden Teilnehmer direkt, sondern von diesen Spezialeinrichtungen ausgeht, ist es unmöglich, die richtige Gebühr einer solchen Rundschreibverbindung selbsttätig zu erfassen, da das Tarifgerät zwischen dem rufenden Teilnehmer und der Spezialeinrichtung liegt und diese Verbindung nur wie eine normale Amtsverbindung zählt. Aus diesem Grunde sindRundschreibschaltungen im öffentlichen Wählverkehr nicht zugelassen, sondern finden nur in eigenen Netzen, z. B. bei der Polizei- und Bahnverwaltung, ihre Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es gestattet, die Gebühr einer Rundschreibverbindung selbsttätig zu erfassen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, für jede Verbindung innerhalb einer Runidschreibverbindung einen eigenen Zähler bereitzustellen und jede Verbindung in bekannter Weise nach Zeit und Zone zu zählen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jedem rundschreibberechtigten Teilnehmer mehrere Vorwähler mit je einem eigenen Gebührenzähler zugeordnet sind und daß in der zugehörigen Teilnehmeranschluß schaltung Bestimmungsschaltmittel angeordnet sind, die zu dem Aufbau jeder Verbindung unabhängig davon, ob es eine aufzubauende Rundschreibverbindung oder eine Einzelverbinidung ist, die Vorwähler mit den ihnen jeweils zugeordneten Gebührenzählern in einer bestimmten, vorgeschriebenen Reihenfolge zur Verfügung stellen, und daß jeder Gebührenzähler durch die in rückwärtiger Richtung gesendeten Gebührenimpulse in einer dem Wert seiner Verbindung entsprechenden Weise weiterschaltbar ist.
Da gemäß dem Kennzeichen der Erfindung bei jeder Verbindung erst immer der in der Reihenfolge zuerst gelegene Vorwähler dem rufenden Teilnehmer zur Verfügung gestellt wird und da jeder Zähler wie bei einer Einzelverbindung entsprechend der Dauer der Verbindung und :der Zone des gerufenen Teilnehmers weiterschaltbar ist, sind am Ende eines Verrechnungsabschnittes auf dem ersten Zähler die Gebühren der Einzelverbindungen und auf den anderen Zählern die durch Rundschreiben zu weiteren Teilnehmern zu-Schaltungsanordnung
für die Gebührenermittlung
von Rundschreibverbindungen
in Ferns ehr eibwählänlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Ehrhard Rossberg und Eduard Mair, München,
sind als Erfinder genannt worden
sätzlich entstandenen Gebühren ablesbar. Der Vorteil der Erfindung besteht einerseits darin, daß die Gebühren einer jeden Ruridschreibvefbindurig wie bei Einzelverbindungen entsprechend der Zone und der Zeit der jeweils angeschlossenen Teilnehmer ermittelt werden können und daß andererseits auch die Möglichkeit gegeben ist, dem Teilnehmer für die durch Rundschreibverbindungen entstandenen Gebühren einen ermäßigten Sondertarif zu gewähren.
Einzelheitert der Erfindung gehen aus dem an Hand der Figur beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
In der Figur ist im oberen Teil der Teilnehmer Tn 1 dargestellt. Seine Fernschreibmaschine Fs, die über das bekannte Fernschaltgerät FG, die Teilnehmerleitung TL und die übliche Anschlußschaltung ANS, die die zum Verbindungsauf- bzw. -abbau erforderlichen Schaltmittel enthält, ist mit der Rundschreibschiene RS verbunden. Bei der Erfindung sind an die Rundschreibschiene RS mehrere Vorwähler, in diesem Beispiel die fünf Vorwähler VWX . .. VW 5, anschaltbar. Jedem Vorwähler ist ein eigener Gebührenzähler Zl... Z 5 zugeordnet. Zur Anschaltung der einzelnen Vorwähler an die Rundschreibschiene RS sind bei der Erfindung Bestimmungsschaltmittel, nämlich die Relais AB .. . AE vorgesehen, die durch den Impulsauswerter JW abhängig von einem das Ende einer Teilnehmerwahl anzeigenden Signal wirksam gemacht werden.
Über jeden Vorwähler sind mehrere erste Gruppenwähler /. GW erreichbar. Von diesen aus kann die Verbindung entweder über einen von mehreren Leitung.swählern LW zu einem der daran angeschlossenen Teilnehmer, z.B. zu dem Teilnehmer Tn 2, oder über
909 690/243
die Amtsverbindungsleitung AVL zu einem anderen Vermittlungsamt aufgebaut werden.
Im Rahmen der Erfindung kann von dem Teilnehmer Tn 1 eine Einzelverbindung oder eine Rundschreibverbindung durch Nummernscheibenwahl oder Wahl mit dem Tastenfeld aufgebaut werden. Wenn der Teilnehmer eine Rundschreibverbindung wünscht, so kann er entweder von Hand aus am Ende der ersten Teilnehmerwahl eine Taste betätigen, die das zum Erkennen des Wahlenides erforderliche Signal für den Impulsauswerter JW erzeugt, oder der Impulsauswerter JW 'kann von sich aus ein am Ende eines Verbindungsaufbaues wiederkehrendes Signal auswerten, z. B. den Namengebertext, und über den Schaltarm d Impulsauswerter JW ausgewertet worden ist, erregt der Impulsauswerter JW den Magneten D des Schrittschalters abermals und schaltet den Schaltarm d des Schrittschalters um einen weiteren Schritt weiter, so daß nunmehr der Erregungsstromkreis für das Anschalterelais AC über dessen Wicklung I geschlossen ist (Erde, dl, ACl, —TB). Wenn das Relais AC über seine Wicklung I angesprochen hat, schließt der Kontakt acl ebenfalls einen von der Stellung des Schaltarmes d des Schrittschalters unabhängigen Haltestromkreis für das Relais AC über dessen Wicklung II (—TB, ACII, ad, r, Erde) und verbindet mit dem Kontakt ac 2 den Vorwähler VW 3 mit der Rundschreibschiene RS. Nachdem dieser dritte Teilnehmer
eines Schrittschalters die Erregung eines der An- 15 erreicht ist und die Namengebertexte ausgetauscht
schaltereläis AB . . . AE veranlassen.
Die Wirkungsweise der in der Figur dargestellten Schaltung ist im einzelnen wie folgt:
Wünscht der Teilnehmer Tn 1 beispielsweise eine wurden, ist die Rundschreibverbindung zu allen drei Teilnehmern hin aufgebaut; der rufende Teilnehmer TnI betätigt eine in dieser Figur nicht dargestellte Starttaste ,seines Fernschaltgerätes, durch die die
Rundschreibverbinduni;, innerhalb der drei verschie- ao beiden ersten bisher auf eine Warteschiene geschal
teten gerufenen Teilnehmer erneut auf die Rundschreibschiene RS umgeschaltet werden. Außerdem bewirkt das Betätigen der Starttaste das Freiwerden des durch den Namengebertext des zuletzt angewähl-
dene Teilnehmer, die in der Figur durch den Teilnehmer Tn 2 dargestellt sind, mit ihm verbunden werden sollen, so betätigt er zunächst in bekannter Weise
seine Anruftaste und gelangt über die Teilnehmerleitung TL und .die Anschluß schaltung ANS auf den 25 ten Teilnehmers belegten weiteren Vorwählers VW &, Vorwähler VWl. Dieser wird in bekannter Weise an- ' der innerhalb dieser Rundschreibverbindung nicht begelassen iund belegt einen der freien ersten Gruppen- nötigt wird. Das gewünschte Rundschreiben kann nun wähler I. GW. Nachdem der Teilnehmer TwI von ausgesendet werden. Der nicht benötigte Vorwähler diesem ersten Gruppenwähler das Freizeichen erhalten VWi kann auch durch eine nicht dargestellte Zeithat, beginnt er mit der Aussendung der Rufnummer 30 meßeinrichtung wieder abgeschaltet werden, die andes ersten zu dem Rundschreiben gewünschten Teil- spricht, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit keine nehmers. Sobald dieser Teilnehmer erreicht ist, findet
die übliche Namengeberkontrolle statt und der angerufene Teilnehmer erhält vom rufenden Teilnehmer
TwI eine Kurznachricht zugeschrieben, daß er im 35
Rahmen einer Rundschrei'bverbindung gewünscht wird
und bis zum Eintreffen der Nachricht selbst noch
einige Zeit, nämlich solange, bis die anderen Rund
schreibteilnehmer erreicht sind, warten muß. Während weiteren Wahlimpulse mehr ausgasendet werden. Die Zähler Zl, Z2 und Z 3 werden jeweils in bekannter Weise über die an die Verbindungswege angeschalteten Tarifgeräte durch die den Entfernungen der einzelnen angewählten Teilnehmer entsprechenden Zählimpulsfolgen weitergeschaltet.
Am Ende der Verbindung werden durch das übliche Auslösekriterium alle Vorwähler von der Rundschreibder Wartezeit wird der angerufene Teilnehmer in nicht 4° schiene RS abgeschaltet, sobald in bekannter Weise näher dargestellter Weise von der Rundschreibschiene das in der Teilnehmeranschlußschaltung ANS ent- RS abgetrennt und an eine nicht dargestelllte an sich
bekannte Warteschiene angeschaltet, so daß die weiteren WTahlziffern und Kurztexte nicht an ihn gelangen
können. 45
Im Rahmen der Erfindung kann der vom rufenden Teilnehmer zurückgesendete Namengebertext vom Impulsauswerter JW ausgewertet werden, und abhängig von dessen Auswerten kann der Schaltarm d
des Schrittschalters selbsttätig um einen Schritt wei- 5° VW2 belegt wird, so ist dies von untergeordneter Betergeschaltet werden, damit ein weiterer Vorwähler an deutung, da dieser wieder freigegeben wird, sobald der
haltene und in diesem Beispiel nicht näher dargestellte Relais R abgefallen ist und den Kontakt r wieder geöffnet hat.
Baut der anrufende Teilnehmer Tn 1 dagegen nur eine Einzelverbindung auf, so ist der Vorwähler VW1 sofort mit dem Teilnehmer in bekannter Weise verbunden. Wenn auch durch das Eintreffen des Namengebertextes vom gerufenen Teilnehmer der Vorwähler
die Rundschreibschiene RS angeschaltet wird. Dadurch wird der Stromkreis des Anschalterelais AB über dessen Wicklung I geschlossen (Erde, d, AB I, — TB). Das Relais AB spricht über diese Wicklung an und schließt über den Kontakt abl einen von der Stellung des Schaltarmes d des Schrittschalters unabhängigen Haltestromkreis ( — TB, ABU, abl, r, Erde). Der Kontakt r des nicht dargestellten Relais R in der Teilnehmeranschlußschaltung war bereits bei Belegen des Vorwählers VWl in nicht näher dargestellter Weise umgesteuert worden. Der Kontakt ab 2 schaltet den Vorwähler VW 2 an die Rundschreibschiene an, so daß dieser jetzt erneut einen weiteren, in dieser Figur nur einmal dargestellten ersten Gruppenwähler /. GW belegt. Der Teilnehmer TwI kann jetzt mit der Aussendung der Rufnummer des zweiten zu dem Rundschreiben gewünschten Teilnehmers beginnen.
Nachdem auch von diesem zweiten gerufenen Teilnehmer der Namengebertext eingetroffen und vom Teilnehmer TwI vor dem Aussenden seiner Nachricht die Starttaste betätigt bzw. wenn die Zeitmeßeinrichtung angesprochen hat.
Wird dagegen der Teilnehmer Tn 1 von einem anderen Teilnehmer, beispielsweise dem Teilnehmer Tn 2, im Rahmen einer Einzelverbindung gewünscht, so verläuft der Verbindungsaufbau in der üblichen Weise über den in der Nullstellung sich befindenden Vorwähler VWl.
Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die in diesem Beispiel dargestellte Zahl von fünf Rundschreibbeteiligten beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung beliebig viele Teilnehmer umfassen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Gebührenermittlung von Rundschreibverbindungen in Fernschreibwählanlagen mit Aussendung von Gebühren-. impulsen in rückwärtiger Richtung, dadurch ge-
kennzeichnet, daß jedem rundschreibberechtigten Teilnehmer (Tn 1) mehrere Vorwähler (VWl ... 'VWS) mit je einem eigenen Gebührenzähler (Zl.. .ZS) zugeordnet sind und daß in der zugehörigen Teilnehmeranschlußschaltung Bestimmungsschaltmittel (AB ... AE) angeordnet sind, die zu dem Aufbau jeder Verbindung unabhängig davon, ob es eine aufzubauende Rundschreibverbindung oder eine Einzelverbindung ist, die Vorwähler mit den ihnen jeweils zugeordneten Gebührenzählern in einer bestimmten, vorgeschriebenen Reihenfolge zur Verfügung stellen, und daß jeder Gebührenzähler durch die in rückwärtiger Richtung gesendeten Gebührenimpulse in einer dem Wert seiner Verbindung entsprechenden Weise weiterschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestimmungsschaltmittel Anschalterelais (AB .. . AE) vorgesehen sind, die abhängig von einem das Ende einer jeden Teilnehmerwahl anzeigenden Kriterium nach jeder vorhergehenden Teilnehmerwahl einen weiteren vorgesehenen Vorwähler (VWl... VWS) an den rufenden Teilnehmer (TwI) anschalten. ■
3. Schaltungsanordung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerten eines das Ende einer Teilnehmerwahl anzeigenden Kriteriums ein Impulsauswerter (JW) vorgesehen ist, der über einen Schrittschalter (d) die Anschalterelais (AB . . . AE) einzeln nacheinander zur Wirkung bringt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die den nach dem Erreichen des zuletzt angewählten Teilnehmers bereitgestellten Vorwähler (z. B. VW4c) wieder freigeben, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit keine weiteren Wahlimpulse mehr ausgesendet wenden oder wenn der rufende Teilnehmer mit dem Aussenden des Rundschreibens beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 690/243 12.59
DENDAT1071750D 1958-06-27 Schaltungsanordnung für die Ge'buhrenermittuuing von RundschreibverbCndungen in Fernschrelbwähllamlagen Pending DE1071750B (de)

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