DE876715C - Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenermittlung in Fernsprechanlagen mit Zeitzonenzaehlung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenermittlung in Fernsprechanlagen mit Zeitzonenzaehlung

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Publication number
DE876715C
DE876715C DET1069D DET0001069D DE876715C DE 876715 C DE876715 C DE 876715C DE T1069 D DET1069 D DE T1069D DE T0001069 D DET0001069 D DE T0001069D DE 876715 C DE876715 C DE 876715C
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DE
Germany
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counter
circuit arrangement
announcement
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time zone
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Expired
Application number
DET1069D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1069D priority Critical patent/DE876715C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876715C publication Critical patent/DE876715C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Gebührenermittlung in Fernsprechanlagen mit Zeitzonenzählung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Netzgruppenverkehr und Zeitzonenzählung. In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und halbselbsttätiger Vermittlung sowie solchen mit selbsttätiger Verbindungsherstellung ist es bekannt, zur Gebührenerfassung durch Zetteldrucker Einrichtungen anzuwenden, welche nach Gesprächsschluß eine Mitteilung der fälligen Gebühr an den anrufenden Teilnehmer ermöglichen.
  • In Fernsprechanlagen mit Zeitzonenzählung, bei welchen am Schluß des Gespräches oder während der Verbindung die fällig werdende Gebühr durch Zählstromstöße auf den Teilnehmerzähler übertragen wird, ist deren Übermittlung zum anrufenden Teilnehmer nur möglich, wenn hierfür besondere Einrichtungen im Teilnehmeranschluß vorgesehen sind. Derartige Einrichtungen sind als Gebührenanzeiger bekannt und erfordern sowohl in der Vermittlungsstelle als auch beim Teilnehmer einen zusätzlichen Aufwand, so daß ihre Anwendung für alle Teilnehmeranschlüsse unwirtschaftlich ist. Im allgemeinen werden Gebührenanzeiger nur auf besonderen Wunsch der Teilnehmer angebracht und hierfür zusätzliche Gebühren erhoben.
  • Es sind weiterhin Schaltungsanordnungen zur akustischen Gebührenanzeige beim anrufenden Teilnehmer bekannt, bei welchen die Aufforderung zur Gebührenanzeige durch Ein- und Wiederaushängen des Hörers erfolgt. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres für Nebenstellenänlagen verwendet werden können,. da bei der Anforderung der Gebührenanzeige ein Auslösen der belegten Verbindungseinrichtung erfolgen kann. Ferner wird aber bei den bekannten Anordnungen auch, wenn keine Gebührenansage verlangt wird, die belegte Verbindungseinrichtung noch eine gewisse Zeit belegt gehalten, und diese unnötige Belegung der Verbindungseinrichtung kann nur durch eine besondere Schaltmaßnahme verhindert werden.
  • Auch ist bei einer bekannten Anordnung bei der Vorkehrung für die Gebührenansage der nachträgliche Einbau von Schaltmitteln in die vorhandenen ersten Gruppenwähler eines Ortsamtes erforderlich.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile -der bekannten Anordnungen und den Einbau besonderer Schaltmittel in den vorhandenen ersten Gruppenwähler des Ortsamtes dadurch, daß dem Zeitzonenzähler Schaltmittel zugeordnet sind, welche durch ein vom anrufenden Teilnehmer im Rhythmus gewöhnlicher Wahlstromstöße, z. B. mit der Wählscheibe, gegebenes Signal die akustische Gebührenanzeige veranlassen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist lediglich erforderlich, daß an den zur Gebührenanzeige . dienenden Einrichtungen (Zeitzonenzähler) ein rückstellbares Zählwerk angebracht wird, an welchem die jeweils fällig gewordene Gebühr abgelesen werden kann, sowie Einrichtungen, die es dem anrufenden Teilnehmer ermöglichen, die Anforderung der Gebührenansage an dem betreffenden Gerät kenntlich zu machen. Die zur Gebührenablesung und Ansage- erforderlichen Einrichtungen werden für sämtliche Zeitzonenzähler an einer Stelle des Amtes, v einem Ansageplatz«, zusammengefaßt, um eine leichte Bedienung zu ermöglichen. Die Aufforderung zur Gebührenansage wird von dem anrufenden Teilnehmer durch Betätigung der Wählscheibe bzw. durch Wahl der Ziffer o gegeben: Die Zeichnung zeigt unter Fortfall des für die Er-. findüng Unwesentlichen die für die Gebührenanforderung und -ansage erforderlichen Einrichtungen als Zusatz zu einem -Zeitzonenzähler. Die zur Ermittlung von Zeit und Zonen sowie zur Aussendung der Zählstromstöße dienenden Einrichtungen sind nicht im einzelnen dargestellt, da sie für-.die Erläuterung der Vorgänge ohne Bedeutung sind. Lediglich die zur Steuerung dieser Einrichtungen dienenden Kontakte sind angedeutet. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Belegung erfolgt über die Leitung c, wobei das Relais C anspricht und mit seinen Kontakten verschiedene Stromkreise vorbereitet. Die vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Wahlstromstöße beeinflussen das Relais A, das die Stromstöße mit seinem Kontakt a i weitergibt und mit a 2 auf die Gebührenerfassungseinrichtung ZZZ überträgt.
  • Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so wird über die Leitung b das Relais M erregt, das mit Kontakt m i das Relais G einschaltet und mit Kontakt »a2 das Aushängekriterium in die Einrichtung ZZZ weitergibt, um in dieser die zur Gesprächszeiterfassung dienenden Einrichtungen einzuschalten. Das Relais G schließt mit seinem Kontakt g i einen Haltestromkreis für sich selbst und bereitet mit Kontakt g2 die Stromkreise der Relais 1i' und H vor.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer ein, ohne die Gebührenansage anzufordern, so wird durch den Einhängeimpuls das Relais A für die Dauer von etwa 250 ms erregt und unterbricht mit seinem Kontakt a i den Stromkreis des Relais G, das nach etwa i5o ms abfällt und sich mit Kontakt g i endgültig abschaltet. Durch -den Kontakt 9 3 wird die Einrichtung ZZZ veranlaßt, die fälligen Zählstromstöße zum Teilnehmerzähler zu übertragen, was durch den Kontakt z über die Kontakte k i, s i und die Leitung b erfolgt. Nach Beendigung der Zählstromstoßsendung erfolgt die . Auslösung durch Stromloswerden der Leitung c.
  • Wünscht der Teilnehmer jedoch die Ansage der fällig gewordenen Gebühr, so sendet er eine Reine von Impulsen" durch welche das Relais A erregt wird, wobei Relais G infolge seiner Abfallverzögerung erregt bleibt. Über die Kontakte g2 und a3 wird beim ersten Ansprechen des Relais A das Relais 1% erregt und wenn Relais A abfällt, wird über die Kontakte a3 und v2 das Relais H erregt, das sich über die Kontakte c i, s2 und h2 hält und mit Kontakt h3 das Relais G abschaltet. Durch den Kontakt 93 wird das Gerät ZZZ zur Abgabe der Zählstromstöße veranlaßt. Durch den Kontakt hi wird die Zählstromstoßsendung zurr Teilnehmerzähler unterbrochen und auf einen Rücklaufzähler, der im Ansageplatz untergebracht ist, umgeschaltet. Gleichzeitig wird durch den Kontakt 74 die Lampe AL zum Aufleuchten gebracht, so daß die Bedienungsperson des Ansageplatzes die Gebührenanforderung erkennen kann: Durch Betätigung der Taste AT wird über Kontakt 724 das Relais S erregt, welches mit seinen Kontakten si und s3 den Sprechapparat der Bedienungsperson zu dem anrufenden Teilnehmer durchschaltet, mit Kontakt s 2 den -Haltestromkreis des Relais H unterbricht, mit Kontakt s4 den Kontakt ki überbrückt und sich mit Kontakt s5 einen Haltestromkreis schließt.
  • Die Bedienungsperson des Ansageplatzes teilt nun dem anrufenden Teilnehmer die an dem Rücklaufzähler ablesbare Höhe der Gebühr mit. Hängt der anrufende Teilnehmer ein, so wird durch den Einhängeimpuls Relais A erregt und unterbricht mit Kontakt 94 den Haltestromkreis des Relais S, das abfällt, mit den Kontakten s i und s3 den Sprechapparat abschaltet und gleichzeitig einen Stromkreis für die Weitergabe der Zählung zum Teilnehmerzähler vorbereitet.
  • Über den Kontakt s5 wird nun der Kontakt r des Rücklaufzählers an einen Unterbrecher geschaltet, wodurch das Zählwerk um so viel Schritte zurückgestellt wird, wie es Zählstromstöße empfangen hat, wonach es durch den Kontakt ze, abgeschaltet wird. Während des Rücklaufes wird durch den Kontakt r eine entsprechende Anzahl Stromstöße über Kontakt s i und die Leitung b zum Teilnehmerzähler übertragen, worauf dann die Verbindung in der üblichen Weise ausgelöst wird.
  • Wird für die Gebührenansage eine zusätzliche Gebühr erhoben, so kann beispielsweise durch die angedeutete Taste ZT der Zähler durch Erregung seines Magneten E um eine entsprechende Anzahl von Schritten weitergesteuert werden, so daß bei der Abgabe eine entsprechende Anzahl von Zählstromstößen mehr abgegeben wird, als aufgenommen wurde.
  • Die gewählte Darstellung zeigt die Einrichtungen für eine Fernsprechanlage, bei welcher die Zählstromstöße am Schluß des Gespräches zum Teilnehmerzähler übertragen werden. Für Fernsprechanlagen mit Zählung während des Gespräches vereinfacht sich die Anordnung dadurch, daß der Rücklaufzähler gleichzeitig mit den übertragenen Zählstromstößen eingestellt werden kann und eine nachträgliche Übertragung derselben auf den Teilnehmerzähler nicht erforderlich ist. Zusätzliche Zählstromstöße, die etwa für die Gebührenansage fällig werden, können durch die Zähltaste ZT unmittelbar auf den Teilnehmerzähler weitergegeben werden, wobei zweckmäßigerweise, um Ablesungsfehler zu vermeiden, gleichzeitig der Rücklaufzähler entsprechend vorgeschaltet wird. Dieser Vorgang kann außerdem beim Abfragen selbsttätig bewirkt werden, ebenso wie dies bei der gewählten Darstellung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die Erfindung kann noch dadurch weiter ausgebildet werden, daß an Stelle der Gebührenansage durch eine Bedienungsperson eine selbsttätige Einrichtung gesetzt wird, die auf phonographischem Weg die fällig gewordene Gebühr dem Teilnehmer zuspricht. Hierbei werden an Stelle des Rücklaufzählers Schalteinrichtungen, z. B. Wähler, gesetzt, die durch die Zählstromstöße fortgeschaltet werden und einen entsprechenden Abgriff an einer gemeinsamen phonographischen Einrichtung mit der Teilnehmerleitung in Verbindung bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur akustischen Gebührenanzeige beim anrufenden Teilnehmer für Fernsprechanlagen mit Netzgruppenverkehr und Zeitzonenzählung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitzonenzähler Schaltmittel zugeordnet sind, welche durch ein vom anrufenden Teilnehmer im Rhythmus gewöhnlicher Wahlstromstöße, z. B. mit der @,#'ählscheibe, gegebenes Signal die akustische Gebührenanzeige veranlassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitzonenzähler Einrichtungen zugeordnet sind, welche die Anforderung der Gebührenansage durch den anrufenden Teilnehmer kenntlich machen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in Fernsprechanlagen mit Zählung am Schluß der Verbindung bei Anforderung der Gebührenansage die in dem Zeitzonenzähler aufgespeicherten Zählstromstöße auf ein Zählwerk übertragen, in diesem aufgespeichert und nach erfolgter Gebührenansage auf den Teilnehmerzähler weitergegeben werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fernsprechanlagen mit Zählung während des Gespräches die Zählstromstöße gleichzeitig zum Teilnehmerzähler und auf ein die Ablesung der Gebühr ermöglichendes Zählwerk in der Vermittlungsstelle übertragen werden.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Ablesung ermöglichende Zählwerk nach erfolgter Gebührenansage selbsttätig zurückgestellt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Gebührenansage fällig werdende zusätzliche Gebühr entweder durch eine besondere Schaltmaßnahme der Bedienungsperson (Betätigung der Taste 7. T) oder beim Eintreten derselben zum Zwecke der Gebührenansage selbsttätig. auf das Ablesezählwerk und je nach der Zählungsart auch auf den Teilnehmerzähler übertragen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Gebührenansage für mehrere oder sämtliche Zeitzonenzähler der Vermittlungsstelle in einem gemeinsamen Ansageplatz zusammengefaßt sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührenansage durch eine gemeinsame phonographische Einrichtung erfolgt, die durch von den Zählstromstößen eingestellte Schalteinrichtungen mit der Teilnehmerleitung in Verbindung gebracht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 237; schweizerische Patentschrift Nr. 2o3 27i.
DET1069D 1941-07-13 1941-07-13 Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenermittlung in Fernsprechanlagen mit Zeitzonenzaehlung Expired DE876715C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029886B (de) * 1956-07-14 1958-05-14 Sueddeutsche Telefon App Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und selbsttaetiger Gebuehrenansage zum Teilnehmer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH203271A (de) * 1938-04-19 1939-02-28 Anderfuhren Eduard Einrichtung an automatischen Telephonanlagen, zur Bekanntgabe der Gesprächstaxen mittels einer akustischen Taxmeldemaschine.
DE696237C (de) * 1938-04-27 1940-09-16 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Feststellung der Hoehe der Gebuehren in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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