DE1029886B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und selbsttaetiger Gebuehrenansage zum Teilnehmer - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und selbsttaetiger Gebuehrenansage zum Teilnehmer

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DE1029886B
DE1029886B DES49517A DES0049517A DE1029886B DE 1029886 B DE1029886 B DE 1029886B DE S49517 A DES49517 A DE S49517A DE S0049517 A DES0049517 A DE S0049517A DE 1029886 B DE1029886 B DE 1029886B
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DES49517A
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English (en)
Inventor
Curt Eichler
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für die selbsttätige Durchsage der Gesprächsgebühren zum Teilnehmer in Fernsprechanlagen für Fernwahlbetrieb ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die Gebührenansage von Schaltmitteln ausgelöst wird, die von den Einrichtungen (Umsetzeinrichtungen) eines Gebührendruckers gesteuert werden. Diese Anordnung für die Gebührenansage ist vom Vorhandensein einer Gebührendruckereinrichtung abhängig und damit sehr aufwendig. Sie ist für Teilnehmer, die eine Gebührendruckereinrichtung nicht brauchen oder wünschen, an einer Gebührenansage aber interessiert sind, nicht wirtschaftlich.
Nach einer bekanntgewordenen Anordnung ist die Gebührenansageeinrichtung kombiniert mit Speicherwählern eines Zeitzonenzählers, wobei ein weiterer der als Kennzifferspeicher verwendeten Wähler die einzelnen Zählstromstöße in einer Gebührenerfassungseinrichtung für die Zwecke einer etwaigen Gebührenansage speichert. Die Ansage selbst wird nach Eingang eines entsprechenden Kennzeichens durch einen Suchwähler abgegriffen, der nach der Anschaltung eines freien Gebührenansagegerätes die entsprechende Stromstoßfolge in dieses Gerät überträgt. Eine andere Anordnung sieht ein Verteilerschaltwerk vor, das nacheinander die Eingänge der die Zahl der angefallenen Gebühreneinheiten dekadenweise festhaltenden Wähler mit dem Ausgang oder den Ausgängen eines die Zahlen 0 bis 9 in zyklischer Wiederholung liefernden Tonansagegerätes verbindet. Die Anordnungen nach beiden Vorschlägen erfordern eine große Anzahl von Wählern und zusätzlichen Schaltmitteln und bedingen größere Veränderungen an den amtsseitigen Teilnehmereinrichtungen. Dazu kommt, daß die Ansageeinrichtung erst nach Wahl eines besonderen Kennzeichens durch den Teilnehmer in Tätigkeit tritt, wodurch ein zusätzlicher Aufwand an Wählern und Relais in der Amtsschaltung entsteht. Ferner erfolgt die Ansage nur einmal, da die hierfür vorgesehenen Speicherwähler die Durchsage auf dem Heimlauf bewirken.
Es sind weiterhin Schaltungsanordnungen zur akustischen Gebührendurchgabe bekannt, bei denen die Durchgabe der Gebühren entweder vom Einhängen und Wiederabheben des Hörers oder von der Nachwahl einer bestimmten Kennziffer im Gesprächszustand der Anlage abhängt. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß ungewollt eine Auslösung der Verbindung erfolgen kann und daß die vom Zeitzonenzähler abgehenden Gebührenimpulse verstümmelt zum Amtszähler weitergegeben werden. Ferner ist bei diesen Anordnungen der rufende Teilnehmer gezwungen, innerhalb bestimmter Zeiten Maßnahmen (Auflegen und Wiederabheben des Hörers oder Nachwahl) durchzuführen, bei deren Unterlassung nicht nur die Durchgabe der Gebühren verlorengeht, sondern auch die Leitung bis zur selbsttätigen Auslösung gesperrt bleibt.
S chaltungs anordnung
für Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und selbsttätiger Gebührenansage
zum Teilnehmer
Anmelder:
Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel-
und Drahtwerke A. G., TEKADE,
Nürnberg, Allersberger Str. 185
Curt Eichler, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung löst die Aufgabe in vollkommenerer und einfacherer Weise, indem beim Aufbau einer Verbindung ein nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer über einen Wählerkontakt des ersten Gruppenwählers betätigtes Schaltmittel Wechselstrom über die Zählerleitung an ein dem Teilnehmerzähler parallel geschaltetes Wechselstromrelais anlegt, das die Anschaltung eines mit einem Ansagegerät kombinierten Zählstromstoßspeichers an die amtsseitige Teilnehmereinrichtung veranlaßt, und daß nach Gesprächsende beim Auflegen des Handapparates durch den rufenden Teilnehmer wirksam werdende Schaltmittel selbsttätig das Aussenden von Rufstrom zu diesem Teilnehmer bewirken und beim anschließenden Wiederabheben des Handapparates wirksam werdende Schaltmittel das Ansagegerät an die Teilnehmerleitung durchschalten.
Die Einzelheiten der Erfindung sowie die gemäß den Unteransprüchen zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sei durch Beschreibung der Wirksungweise an Hand der Schaltskizze näher erläutert:
Der Teilnehmer Tn hebt ab und wählt die den Fernverkehr kennzeichnende Ausscheidungsnummer Null. Im Amt sucht sein Vorwähler VW in bekannter Weise einen freien ersten Gruppenwähler (i. GW). Dieser dreht bis zur Nulldekade ein und schaltet in dieser Stellung über den bereits vorhandenen Kontakt rk das Relais G ein, das mit seinem Kontakt g eine Frequenz, z. B. die vorhandenen 16 kHz, auf die z-Ader zum Vorwähler und auf ein dem Teilnehmerzähler parallel geschaltetes Wechselstromrelais A gibt. Relais A spricht an und setzt einen freien Suchwähler SW1 in Bewegung [(Z1-^1-Y1-SM1- RU). Der zugehörige Drehmagnet SM1 bringt den Suchwähler SW1 über den Relaisunterbrecher RU zum Laufen.
809 510/177
Der c-Arm des Suchwählers SW1 findet beim Drehen über die Lamellen die Leitung mit dem geschlossenen Kontakt a%, prüft mit Hilfe der Relais R und P auf und hält an, da der anreizende Kreis durch den Kontakt^ geöffnet wird. Ein gleichartiger Anreiz eines zweiten Teilnehmers wird über den inzwischen umgeschalteten Kontakt rx an den Drehmagnet SM2 eines zweiten, nicht dargestellten Suchwählers weitergegeben, der in gleicher Weise für den zweiten Teilnehmer arbeitet.
In der erreichten Schaltlage ist jetzt der Teilnehmer über die a-, δ-Leitung mit dem Ausgang eines Tongerätes mit Verstärker verbunden. Der Schaltweg verläuft vom Teilnehmer über die zwei Kondensatoren C1 und C2, die den Speisegleichstrom abriegeln, gelangt über die Wählerarme a, b und über die Doppelkontakte I1, b2 X5 und V1, V2 zum Verstärker des Tongerätes. Die Kontakte V1 und v2 sind zunächst noch offen. Über den d-Arm. des Suchwählers SPF1 besteht außerdem eine Verbindung vom Zählerkontakt zä des Teilnehmerzählers Zä über den geschlossenen Kontakt r2 zum Fortschaltmagnet ZSM des Zählerspeichers im Ansagegerät.
Über die e-Ader des Suchwählers werden mittelbar durch den Kontakt i die Schaltvorgänge »Rufen« und »Gebührenansage vom Speicher aus« nach Schluß des Gespräches betätigt. Der Kontakt wird von einem ad Relais / geschaltet, das in dem an sich bekannten Übertragungsglied in der Ζδ-Ader der Teilnehmerleitung vorgesehen ist. Dieses Übertragungsglied besteht aus einem Widerstand W, der in der Leitung Lb liegt, und einem Transistor TVs, der den Spannungsabfall am Widerstand W verstärkt und damit das Relais / zum Ansprechen bringt. Das Übertragungsglied schaltet mit Hilfe des Kontaktes i Schaltvorgänge ein in Abhängigkeit vom Zustand der Teilnehmerleitung. Hebt nämlich der Teilnehmer ab, so zieht Relais / an, wodurch der Kontakt /35 geöffnet wird.
Während der weiteren Wählimpulse des Teilnehmers spricht das Relais / infolge entsprechender Abfallverzögerung nicht an. Solange der Teilnehmer nun spricht, gelangen Zählimpulse über den Kontakt zz von einer Zeitzonenzähleinrichtung zum amtsseitigen Teilnehmerzähler Zä, der mit seinem Kontakt im selben Rhythmus Impulse auf den Speicher des Gebührenansagegerätes weitergibt (Masse-se-i-Arm von ST^-Ta-Fortschaltmagnet ZSM des Speichers-Minus).
Mit dem ersten Zählimpuls wird in dem kombinierten Speicheransagegerät ein Kontakt m geschlossen, der bewirkt, daß das Gebührenansagegerät nur in Tätigkeit tritt, wenn mindestens ein Zählimpuls eingelaufen ist. Legt der Teilnehmer nach beendetem Gespräch auf, so tritt, veranlaßt durch das Relais / im Übertragungsglied, die Ansagevorrichtung in Tätigkeit. Der Kontakt i schließt und erregt damit in dem Kreis Plus-i-Z-Wählarm e-r3-B-Vg~m-Mmus die Relais K und B sowie in dem zu B parallel liegenden Kreis auch das Relais H, das sich über A2 selbst hält. Durch den Kontakt k wird parallel zur Teilnehmerleitung eine Brücke geschlossen, die eine Aufschaltung eines zufällig in dieser Zeit ankommenden Gespräches verhindert. Die Kontakte δχ und δ2 schalten die örtliche Rufstromquelle an die Teilnehmerleitung über die Wählarme a, b und veranlassen ein Rufzeichen beim Teilnehmer.
Der Teilnehmer hebt nun wieder ab zur Entgegennahme der Gebührenansage. Der «-Kontakt öffnet wieder, wodurch die Relais K, B abfallen. Die a- und δ-Ader werden durch die umgeschalteten Kontakte B1 und b2 auf das Ansagegerät geschaltet. Durch das Rückschalten der Kontakte\, δ2 ist gleichzeitig der Ruf zum Teilnehmer unterbrochen. Die Kontakte V1 und V2 sind inzwischen geschlossen, denn Kontakt b3 war zurückgegangen, während A4 eingeschaltet geblieben ist, so daß von Masse über Ö3-A4-Relais V-Minus der Stromkreis geschlossen ist. Mit dem Kontakt V1 wird ein Schaltkreis geschlossen, der die Gebührendurchsage aus dem Zählimp'ulsspeicher ZS veranlaßt. Die Gebührenansage wird wiederholt durchgegeben, bis der Teilnehmer auflegt oder ein zeitbegrenzendes Schaltmittel Th, durch den A3-Kontakt betätigt, wirksam wird. Legt der Teilnehmer nach Anhören der Durchsage auf, dann erfolgt die Abschaltung der Anlage über den in Ruhelage gehenden ^-Kontakt, der nunmehr das Relais F über den angezogenen üg-Kontakt zum Ansprechen bringt. Der Kontakt f1 schließt und betätigt den Rückstellmagnet RM, der die Anlage in die Grundstellung zurückbringt. Hebt der Teilnehmer nach dem Ruf die Gebührenansage nicht ab oder läßt er die Gebührenansage ungebührlich lange laufen, so wird das zeitbegrenzende Schaltmittel Th wirksam, indem der Kontakt ^A1 den Rückstellmagnet in gleicher Weise einschaltet wie der Kontakt fv Ein weiterer Kontakt th2 löst den Haltekreis des Relais H auf. Die Anlage ist für weitere Belegung wieder frei.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und Gebührendurchsage zum Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau einer Verbindung ein nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer (0) über einen Wählerkontakt (rk) des ersten Gruppenwählers betätigtes Schaltmittel (G) Wechselstrom über die Zählerleitung (z) an ein dem Teünehmerzähler (Zä) parallel geschaltetes Wechselstromrelais (A) anlegt, das (über seine Kontakte Ox, a2) die Anschaltung eines mit einem Ansagegerät kombinierten Zählstromstoßspeichers an die amtsseitige Teilnehmereinrichtung (VW) veranlaßt, und daß nach Gesprächsende beim Auflegen des Handapparates durch den rufenden Teilnehmer wirksam werdende Schaltmittel (/, B) selbsttätig das Aussenden von Rufstrom zu diesem Teilnehmer bewirken und beim anschließenden Wiederabheben des Handapparates wirksam werdende Schaltmittel (/, V) das Ansagegerät an die Teilnehmerleitung durchschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Wechselstromrelais (A) die Frequenz des 16-kHz-Generators dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontakte (ax, «2) des dem Teünehmerzähler parallel geschalteten Relais über Suchwähler (SW) eine von mehreren kombinierten Ansageeinrichtungen angeschaltet wird, die eingangsseitig die Aufnahme und Auswertung der vom Teünehmerzähler (über zä) gelieferten Zählimpulse auf das Speicherwerk, ausgangsseitig die Durchsage der aufgelaufenen Gebühren an den Teilnehmer vornimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im kombinierten Ansagegerät Schaltmittel (m) vorgesehen sind, durch die die Durchschaltung dieses Gerätes zum Teilnehmer in Abhängigkeit vom Vorliegen mindestens eines Gebührenimpulses vorbereitet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des kombinierten Ansagegerätes zum Teilnehmer durch ein in seinem Speisestromkr>eis liegendes Übertragungsglied (Ü) gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die amtsseitige Teilnehmereinrichtung (VW) vom Abheben des Handapparates bis nach
erfolgter Gebührendurchsage für ankommende Verbindungen durch ein Schaltmittel (K, k) des Suchwählers (SW) gesperrt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch ein zeitabhängiges Schaltmittel (Th) begrenzt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen des Rufstromes und das Durchschalten des kombinierten Ansagegerätes mit demselben Schaltmittel (B) vorgenommen wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederauflegen des Handapparates nach der Durchsage das Übertragungsglied mit Schaltmittel i) auf ein Schaltmittel (F) wirkt, das die Rückstellung der gesamten Einrichtung einschließlich des Suchwählers vornimmt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitabhängiges Schaltmittel (Th, Hk1) bei Nichtabfragen der Gebührendurchsage und nach einer zeitlich begrenzten Durchsage der Gebühren die Freischaltung der Einrichtung bewirkt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsage in Gebühreneinheiten oder in entsprechenden DM-Beträgen erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 696237, 872563, 876715; schweizerische Patentschrift Nr. 203 271.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© θ09 510/177 5.58
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