DE583034C - Schaltungs- und Apparateanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungsverkehr - Google Patents
Schaltungs- und Apparateanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit GesellschaftsleitungsverkehrInfo
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- DE583034C DE583034C DEF72777D DEF0072777D DE583034C DE 583034 C DE583034 C DE 583034C DE F72777 D DEF72777 D DE F72777D DE F0072777 D DEF0072777 D DE F0072777D DE 583034 C DE583034 C DE 583034C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungs- und Apparateanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen
mit Gesellschaftsleitungsverkehr, bei denen die an die Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmer durch besonders
unterschiedliche Rufzeichen (Morsezeichen) gerufen werden. Es sind in selbsttätigen
Fernsprechanlagen Anordnungen bekannt, bei denen die Verbindung mit einer Gesellschaftsleitung
durch eine besondere Handvermittlung hergestellt wird. Die Teilnehmer der
selbsttätigen Fernsprechanlage erhalten bei diesen Anordnungen besondere Ruftasten, die
an Erde oder eine. besondere Leitung angeschlossen sind und mit Hilfe derer sie nach
Durchschaltung ihrer Leitung auf die Gesellschaftsleitung das dem gewünschten Gesellschaftsteilnehmer
zugeordnete Ruf zeichen aussenden können. Es sind ferner Anordnungen
bekannt, bei denen die Verbindung der Gesellschaftsleitung mit dem Teilnehmer der
selbsttätigen Fernsprechanlage ebenfalls selbsttätig hergestellt wird. In diesen Anordnungen
erfolgt die Aussendung des besonderen Rufzeichens nicht mittels einer Taste, sondern das aus längeren und kürzeren Stromsendungen
zusammengesetzte Rufzeichen wird durch Nachwählen besonderer Ziffern ausgesendet.
Einem Morsestrich entspricht hierbei beispielsweise die Ziffer 5, einem Morsepunkt
die Ziffer 2, so daß für die Aussendtmg z. B. eines Morse-f die Ziffern 2-2-5-2 gewählt
werden müssen. Es sind schließlich Anordnungen bekannt, bei denen ebenfalls die Verbindung
mit der gewünschten Gesellschaftsleitung selbsttätig hergestellt wird und die Aussendung des gewünschten Rufzeichens
ebenfalls selbsttätig in der Weise erfolgt, daß durch Nachwahl zweier Ziffern ein mit Heb-
und Drehbewegung ausgerüsteter Bezeichnungsschalter eine bestimmte Zeichenkombination
an einem Rufschalter auswählt und dieser Rufschalter nunmehr selbsttätig entsprechend
dem Zeichen Rufstrom aussendet.
Alle diese Anordnungen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß das Gedächtnis des
rufenden Teilnehmers unnötig belastet wird. In dem ersten Fall muß sich der Teilnehmer
der selbsttätigen Fernsprechanlage außer der Rufnummer der Gesellschaftsleitung noch das
besondere Rufzeichen im Morsealphabet des gewünschten Teilnehmers merken, im zweiten
Fall muß der Teilnehmer bis zu vier Ziffern außer der Gesellschaftsleitungsrufnummer im
Gedächtnis behalten, und im letzten Fall schließlich sind es auch noch zwei Ziffern,
die der Teilnehmer nach Wählen der Rufnummer der Gesellschaftsleitung zu wählen hat. Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe,
den rufenden Teilnehmer weitgehendst zu entlasten, also mit der geringsten Zahl von zusätzlichen
Stromstoß reihen auszukommen. Zu diesem Zweck zeigt die Erfindung eine Anordnung,
in der durch Nachwahl nur einer
einstelligen Zahl der Anruf des gewünschten Gesellschaftsteilnehmers nach dem "Wiählen der
Rufnummer der Gesellschaftsleitung erfolgt. Während bei den obengenannten Anordnungen
eine Wiederholung des Rufzeichens nur durch vollständige Neuaussendung der dem gewünschten Zeichen entsprechenden
Ziffernkombination möglich ist, erfolgt in der vorliegenden Anordnung — und es ist dies ein
ίο weiteres Merkmal der Erfindung — die Einschaltung
des selbsttätigen Rufs lediglich durch nochmalige Nachwahl der dem bestimmten Rufzeichen zugeordneten einstelligen
Ziffer.
Die Erfindung verwendet zur Ermöglichung des selbsttätigen Anrufs eines Gesellschaftsleitungsteilnehmers
durch Wahl einer einzigen Rufnummer einen zehnteiligen Steuerschalter, der bei Aussendung der Rufnummer
betätigt wird, und einen Zeichengeber, in dessen Kontaktbank die einzelnen Zeichenkombinationen
angeordnet sind und der für jedes Zeichen einen besonderen Schaltarm besitzt. Diese Anordnung beschränkt die Erfindung
aber keineswegs auf Gesellschaftsleitungen mit höchstens zehn Anschlüssen; es ist vielmehr das Kennzeichen der Erfindung,
beim Vorliegen von mehr als zehn Gesellschaftsteilnehmern einer einzigen Gesell-Schaftsleitung
einen zweiten Steuerschalter vorzusehen und die Auswahl zwischen beiden Steuerschaltern in den vorgeordneten Wähler
der selbsttätigen Fernsprechanlage, der die Verbindung mit der Gesellschaftsleitung herstellt,
zu verlegen. In diesem Falle sind der Gesellschaftsleitung in dem Wähler der selbsttätigen
Fernsprechanlage zwei Rufnummern zugeordnet, an welche beide die eine Gesellschaftsleitung
angeschlossen ist und*' von denen die eine zu dem einen Steuerschalter,
die andere zu dem anderen Steuerschalter führt. Hierdurch ist es möglich, den Grundgedanken
der Erfindung, nämlich die Nachwahl nur einer einzigen Ziffer zwecks Aus-Sendung
des selbsttätigen Rufes, zu wahren. Diese Anordnung zeigt ferner den Vorteil, daß der Aufwand an Schaltapparaten jeweils
dem Ausbau der Anlage angepaßt ist, während bei den bekannten obenerwähnten Anlagen
iooteilige Schaltapparate auch bereits bei dem geringsten Ausbau verwendet werden.
Da an Gesellschaftsleitungen niemals mehr als 30 Teilnehmer angeschlossen werden,
stellt die Verwendung iooteiliger Schaltwerke für solche Gesellschaftsleitungen stets
einen unwirtschaftlichen Aufwand dar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 1
zeigt die prinzipielle Anordnung, Abb. 2 ein Stromlaufschema für die selbsttätige Rufzeichengabe
und Abb. 3 eine Vorrichtung zum beliebigen Ändern der Rufzeichen. In Abb. 1
ist mit A eine iooteilige selbsttätige Fernsprechanlage mit Anruf suchern AS, Zehnerwählern
ZW und Einerwählern EW dargestellt. Die Teilnehmerstellen T sind in der
üblichen Weise angeschlossen. B ist die Rufeinrichtung für den Verkehr mit der Gesellschaftsleitung
α b, an welche die Gesellschaftsteilnehmer BSt angeschlossen sind. StS ist
ein Steuerschalter und RS ein Zeichengeber, der ein Läuterelais L steuert. In der Handvermittlung
C ist die Gesellschaftsleitung a b auf Klinken Kl geführt. Von hier aus sind
die Teilnehmerstellen BSt mittels Taste Ta zu rufen. Die Handvermittlung C ist mittels
Verbindungsleitung a' V mit der selbsttätigen Fernsprechanlage A verbunden.
In der Anordnung nach Abb. 1 lassen sich die folgenden wichtigsten Verbindungen herstellen.
1. Verkehr der Selbstanschlußteilnehmer T untereinander in gewöhnlicher Weise über die
selbsttätige Fernsprechanlage A.
2. Verkehr der Selbstanschlußteilnehmer T mit der Handvermittlung C und den dortigen
Anschlüssen HT durch WaH der Verbindungsleitung a' V und Verbindung über
Klinke und Stöpsel.
3. Verkehr der Selbstanschlußteilnehmer T mit den Gesellschaftsteilnehmern BSt der Gesellschaftsleitung
durch Wahl der Gesellschaftsleitung α b und nach Wahl der einstelligen
Rufnummer.
4. Verkehr der Gesellschaftsteilnehmer BSt und der Anschlüsse HT der Handvermittlung
C mit Anschlüssen T der selbsttätigen Fernsprechanlage A über die Handvermittlung
C. Für die vorliegende Erfindung ist insbesondere die Verbindungsweise 3 von
Interesse. Dieser Fall sei an Hand der Abb. 2 im einzelnen erläutert.
Hat ein Teilnehmer T der selbsttätigen Fernsprechanlage durch Wahl der Gesellschaftsleitungsnummer
den Einerwähler EW auf die Gesellschaftsleitung a b eingestellt
(beispielsweise Schritt 9 des Einerwählers EW, Fig. 2), dann wird das Prüfrelais GI über
den c-Arm des Einerwählers erregt und öffnet seinen Kontakt GI1, so daß eine weitere Ver- no
bindung über den zehnten Kontakt des Einerwählers (zweite Zehnergruppe der Gesellschaftsteilnehmer)
nicht aufprüfen kann. In nicht näher gezeichneter Weise wird im Wähleramt die Verbindung durchgeschaltet
und gleichzeitig eine Speisebrücke in die a-b-Leitung
gelegt, so daß Relais / anzieht. Relais / betätigt seine Kontakte i2, is, I4. i2 bereitet
den Stromweg für den Rufschalter RS vor und is erregt das Relais I, das seine Kontakte
I5 und I0 schließt. I5 legt Haltepotential
an Prüf relais CI, und I0 bereitet den Ein-
stellweg des Steuerschalters StS vor. Betätigt
der Teilnehmer jetzt die Wählscheibe (Rufnummernwahl), dann wird in nicht näher gezeichneter Weise die Speisebrücke der a-b-Leitung
im Rhythmus der Stromstöße unterbrochen, Relais / spricht mit Unterbrechungen und betätigt seinen Stromstoßkontakt ii;
so daß der Drehmagnet D1 des Steuerschalters StS1 Stromstöße bekommt und sich auf
ίο den gewünschten Kontakt einstellt. Stromweg:
Erde, i4, I6, zuI8, wll8, Relais II, g-I26,
Drehmagnet D1, Batterie, Erde.
Kontakt I6 bleibt während der Stromstoßgabe
geschlossen infolge der Verzögerung des Relais I. Ebenso wird während der Stromstoßgabe
das Relais II erregt und hält seinen Kontakt KII9 geschlossen, und nach dem ersten
Schritt des Steuerschalters StS1 wird durch Umlegen
des Wellenkontaktes W18 das Relais III er-
ao regt. Gleichzeitig wird Wellenkontakt zu I10 geschlossen
und bereitet den Stromkreis für den Rücklauf des Steuerschalters vor (I25 geöffnet
durch Anzug des I-Relais). Durch die Erregung der Relais II und III waren die Kontakte
U11 und IH12 geschlossen, so daß das
Verzögerungsrelais IV erregt wird. Nach Beendigung der Stromstoßgabe fallen infolge
Unterbrechung bei i4 die Relais II und III
wieder ab, schließen die Kontakte H13 und
IH14 und dadurch den Stromkreis für den
Drehmagneten D3 des Rufschalters RS, da Relais IV infolge seiner Verzögerung (Kontakte
H11 und HI12 wieder geöffnet) erst
später abfällt und seinen Kontakt IV15 noch
geschlossen hat. Über den Wellenkontakt W15
bleibt nach dem Anlaufen des Rufschalters der Stromkreis für den Drehmagneten D3 für
die Dauer eines oder mehrerer Rufe geschlossen. Der Rufschalter bewegt seinen Arm
über die dem betreffenden Zeichen entsprechend ausgestaltete oder geschaltete Kontaktbank
und erregt infolgedessen im Rhythmus des Zeichens das Läuterelais L, das mittels
seiner Kontakte I17 und I18 Wechselstrom
rhytmisch an die Gruppenleitung legt.
Will der Teilnehmer das Rufzeichen ein zweites Mal über die Leitung schicken, dann
betätigt er die Wählscheibe von neuem. Dadurch wird das dritte Relais vorübergehend
erregt (Erde, I4, I6, w I8, Relais III). Der
Steuerschalter StS1 verbleibt dabei in seiner Stellung, da Relais II aberregt und Kontakt
H9 geöffnet ist. Relais III schließt kurz Kontakt
HI12 und erregt Relais IV. Nach Ablauf
der Wählscheibe fällt Relais III wieder ab und reizt mittels HI14 den Drehmagneten D3
des Rufschalters RS zu einer neuen Umdrehung an (Kontakt IV15 durch Verzögerung
noch angezogen).
Will der Teilnehmer mit einem Teilnehmer der zweiten Zehnergruppe sprechen, dann
wählt er die zweite der Gesellschaftsleitung zugeordnete Anrufnummer (10 in Abb. 2).
Bei Einstellung des Wählers EW auf diesen Kontakt wird das Prüfrelais £11 erregt und
bereitet durch Schließen seines Kontaktes EII21 die Einstellung des zweiten Steuerschalters
StS2 vor, während mit Kontakt gTI10
der Stromkreis für das Relais GI unterbrochen wird. Die Einstellung des Steuerschalters
StS2 erfolgt in genau der gleichen · Weise wie die bereits geschilderte Einstellung
des Steuerschalters StS1. Auch bei Verwendung des zweiten Steuerschalters StS2
wird nach dessen Einstellung, d. h. nach Abfall des Relais II und Schließen des Kontaktes
H13, der Drehmagnet D3 des Ruf schalters
RS erregt, dessen durch den Steuerschalter StS2 ausgewählter Schaltarm nunmehr
in dem Kontaktfeld das Morsezeichen abgreift und die rhythmische Erregung des Läuterelais L bewirkt.
Hängt nach Beendigung des Gespräches der Teilnehmer des Wähleramtes seinen Hörer
wieder ein, dann wird Relais / aberregt und ebenso Relais I. Durch öffnen des Kontaktes
I5 (Wellenkontakt w2i war durch Einstellen
der Steuerschalter StS geöffnet worden) wird das Haltepotential von den Prüfrelais
GI und GII genommen, wodurch der Einerwähler EW veranlaßt wird, in die Ruhelage
zurückzukehren. Ebenso wird durch den Kontakt I25 der Rücklaufstromkreis der
Steuerschalter geschlossen. Die Gruppenleitung ist dann für einen neuen Anruf frei.
Ist die Gruppenleitung von der Handvermittlung aus belegt, dann liegt von dort aus
Speisung an der Gruppenleitung, und das Relais Υ ist erregt. Kontakt y23 wird geöffnet,
und der Einerwähler des Wähleramtes kann nicht auf die Gruppenleitung aufprüfen.
In der gleichen Weise, wie im vorliegenden Beispiel die Gesellschaftsleitung α & an den
neunten und den zehnten Schritt des Einerwählers EW angeschlossen ist, wobei bei der
Einstellung auf den neunten Schritt die erste Zehnergruppe der Gesellschaftsleitungsteilnehmer,
bei der Einstellung auf den zehnten Schritt die zweite Zehnergruppe gerufen werden
kann, kann selbstverständlich auch für eine weitere Zehnergruppe von Teilnehmern
die Gesellschaftsleitung noch an einen dritten Kontakt angeschlossen werden. Es kann aber
auch durch Wahl eines solchen besonderen Zugangs zu der Gesellschaftsleitung die Art
der Rufstromaussendung beispielsweise zum Anruf der Endstelle der Gesellschaftsleitung
geändert werden,, so daß bei Wahl dieses besonderen Zugangs der Anruf nicht wie in dem
Ausführungsbeispiel über die beiden Adern als Schleife gesandt wird, sondern über die
parallel geschalteten Adern und Erde.
Claims (6)
- Patentansprüche:
ι. Schaltungs- und Apparateanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen, bei der die Auswahl des gewünschten Gesellschaftsleitungsteilnehmers entsprechend den Rufzeichen durch einen der Gesellschaftsleitung zugeordneten Steuerschalter und die Aussendung des Zeichens durch einenίο Ruf zeichengeber erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anruf des gewünschten Gesellschaftsleitungsteilnehmers in der diesem zugeordneten Zeichenfolge mittels Nachwahl einer einstelligen Ziffer die an die eine Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmer in Gruppen geteilt sind und für jede Gruppe ein die Rufzeichen bestimmender zehnteiliger Steuerschalter vorgesehen ist, sowie daß diese Gesellschaftsleitung mit so viel verschieden bezifferten Zugängen ausgerüstet ist, wie Gruppen vorhanden sind, und die Auswahl der Gruppe zugleich mit der Einstellung der Wähler auf einen bestimmten Zugang der Gesellschaftsleitung erfolgt. - 2. Schal tungs- und Apparateanordnung nach Anspruch 1, bei der die Auswahl des dem gewünschten Gesellschaftsleitungsteilnehmer entsprechenden Rufzeichens durch einen Steuerschalter und die Aussendung des Zeichens durch einen Ruf zeichengeber erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch wiederholte Nachwahl der einstelligen Rufnummer der Rufzeichengeber von neuem angereizt wird, um das Zeichen zu wiederholen, ohne daß eine Fortschaltung des Steuerschalters erfolgt.
- 3. Schaltungs- und Apparateanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rufzeichengeberstromkreis allen Zeichen gemeinsam ein einziges Läuterelais angeordnet ist, das im Rhythmus der gewünschten Zeichen Rufstrom an die Leitung legt.
- 4. Schaltungs- und Apparateanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruf zeichengeber als mehrarmige Schrittschaltwerke ausgebildet sind und für jedes Zeichen ein Kontaktarm mit entsprechendem Kontaktsegment vorgesehen ist.
- 5. Schaltungs- und Apparateanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Rufzeichengeber als Einzelschrittkontakte ausgebildet und in einem Rangierverteiler zusammengeschaltet werden.
- 6. Vorrichtung zur Schaltungs- und Apparateanordnung nach Anspruch 1 bis 5 zum Zusammenschalten der Einzelkontakte der Rufzeichengeber, gekennzeichnet durch eine reihenweise Klemmenanordnung für die Einzelkontakte der Kontaktsegmente und die Verbindung einzelner Klemmen mittels leitender Streifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF72777D DE583034C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Schaltungs- und Apparateanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungsverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF72777D DE583034C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Schaltungs- und Apparateanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungsverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583034C true DE583034C (de) | 1933-08-26 |
Family
ID=7111881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF72777D Expired DE583034C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Schaltungs- und Apparateanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungsverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE583034C (de) |
-
1928
- 1928-05-17 DE DEF72777D patent/DE583034C/de not_active Expired
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