DE1512885A1 - Fernsprchvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung - Google Patents

Fernsprchvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung

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DE1512885A1
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Toshio Ando
Reijiro Fukutomi
Sadayuki Hiragi
Yoshihito Iwai
Akira Izeki
Iwao Kameyama
Takeo Kontani
Shigeaki Kurahashi
Hiroshi Nakamura
Tomoo Okada
Satosi Takemori
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Fujitsu Ltd
Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

ι ο ι <iöö.a
Gemeinschaftliche Stuttgart * den 3. April 1967
p ^74 ^758
1) Nippon Electric Company Limited 7-15, Shiba Gochome, Minato-ku Tokio / Japan
2) Nippon Telegraph & Telephone Public Corporation 1-1, üchisaiwai-cho, Chiyoda-ku, Tokio / Japan
3) Oki Electric Industry Co.,Ltd. 10, Shiba Kotohira-cho, Minato-ku Tokio / Japan
4) Hitachi, Ltd.,
4, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokio / Japan
5) Fujitsu Limited
1015t Kamikodanaka, Kawasaki-shi, Kanagawa / Japan
Vertreter;
Patentanwalt Dipl.-Ing. Max Bunke 7 Stuttgart 1 Schloßstr. 73B
Ferngprechvermittlungaamt mit gemeinsamer Steuerung
Die Erfindung betrifft ein Fernsprechvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung, mit zahlreichen, gruppenweise geordneten, wählenden Eingangseinrichtungen und mit wählbaren Ausgangseinrichtungen,sowie mit einer Wahlstufe aus zahlreichen primären Koppelfeldern, die jeweils an eine Gruppe von Eingangseinrichtungen angeschlossen sind und deren Ausgangszwischenleitungen über mehrere sekundäre Kopp/elfelder zu den wählbaren Ausgangseinrichtungen führen. Ein solches Fernsprechvermittlungsamt arbeitet insbesondere mit Kreuzschienenwählern.
Bekanntlich teilt man in einen solchen Fernsprechvermittlungsamt die Eingangsregister und die Eingai&leitungen in Gruppen und koppelt jeweils die einzelnen Registergruppen mit einzelnen Eingangsleitungsgruppen über ein Eingangsregisterkoppelfeld. Entsprechend sind die Aus-
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gangssender und die Ausgangsleitungen gruppenweise aufgeteilt und jeweils über ein Ausgangssenderkoppelfeld miteinander gekoppelt. Normalerweise ordnet man einer jeden Gruppe eine vergleichsweise große Anzahl von Registern, Sendern oder Leitungen zu. Da das Koppelfeld bei Anwendung umfangreicher Gruppen eine vergleichsweise große Anzahl von Eingangs- oder Ausgangsleitungen auf der Eingangsseite und auch eine vergleichsweise große Anzahl von Eingangsgruppen oder Ausgangssendern auf der Ausgangsseite bedienen muß, verwendet man normalerweise ein Zweifach- oder Mehrfachkoppelfeld. In jedem Fall steigert die Einteilung in größere Gruppen den Ausnutzungsgrad der Register, Sender und der Eingangs- und Ausgangsleitungen, wodurch die erforderliche
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Anzahl dieser Bauelemente im Vergleich zu einer Einteilung in Gruppen geringerer Vielfachheit herabgesetzt wird.
Wenn von einem anderen Fernsprechvermittlungsamt, das als Voramt bezeichnet wird und das mit gemeinsamer Steuerung und/oder Schrittschaltwählern ausgestattet sein kann, Wählimpulse über die durch den Anruf belegte Eingangsleitung übertragen werden und wenn die belegte Eingangsleitung noch nicht die Belegungsrückmeldung eines Eingangsregisters erhalten hat, wird ein Besetztzeichen zu der Anrufseite zurückgesendet, damit eine Wählverbindung ausgeschaltet ist. Der Anruf geht somit verloren, wobei die Verlustwahrscheinlichkeit in einem üblichen Fernsprechvermittlungsamt mit gemeinsame! \ Steuerung nicht vernachlässigbar ist. Wenn alle Ausgangs leitungen ^s1 primären Koppelfeldes des AusgangssenderkoppeIfeldes, das an die durch den Markierer ausgewählte Ausgangsleitung angeschlossen ist, besetzt sind, muß der Markierer warten, bis eine solche Ausgangsleitung frei wird. Sobald die Wartezeit einen vorgegebenen Wert überschreitet, erfolgt eine Abschaltung der Ausgangsleitung und dadurch die Rücksendung des Besetztzeichens auf die Anrufseite. Dadurch wird nicht nur die Belegungsdauer des Markierers vergrößert, sondern dies stellt eine weitere Ursache von Gesprächsverlusten dar. Somit besitzt ein herkömmliches Fernsprechvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung noch Nachteile, deren Beseitigung die Betriebsleistung vergrößern würde.
Aufgabe der Erfindung ist die Steigerung der betriebsmäßigen Ausnutzung eines Fernsprechvermittlungsamtes der genannten Art. Insbesondere soll die Wahrscheinlichkeit für Anrufverluste weitgehend herabgesetzt werden. Außerdem wird eine Verringerung der Belegungsdauer des Markierers und damit eine Beschleunigung des Verbindungsaufbaus bezweckt.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß den Ausgangs-
Zwischenleitungen jedes primären Koppelfeldes (PRIL) jeweils ein "Alle-besetzt"-Schaltelement (LBO ... 4) zugeordnet ist, das ein "Alle-besetzt"-Signal an alle mit dem betreffenden Eingangskoppelfeld verbundenen Eingangseinrichtungen zur Sperrung derselben abgibt, wenn alle Ausgangszwischenleitungen des betreffenden primären Koppelfeldes besetzt sind, und daß jeweils eine Umschaltstufe für die Eingangseinrichtungen jeder Gruppe an das "Alle-besetzt"-Schaltelement der betreffenden Gruppe angeschlossen ist, wobei die Umschaltstufe jeweils in Abhängigkeit von dem "Alle-besetzt"-Signal die genannten Eingangseinrichtungen in einen "Besetzf'-Schaltzustand schaltet.
Damit werden jeweils die Eingangsleitungen eines jeden primären Koppelfeldes gesperrt, wenn alle Ausgangszwischenleitungen desselben besetzt sind, so daß keine Anrufsignale in dieses primäre Koppelfeld einlaufen können. Durch die "Alle-besetzt"-Signale wird vielmehr ein neuer Anruf bereits in dem Voramt auf eine andere Eingangsleitungsgruppe Hesseiben ' umgeleitet, deren angeschlossenes Koppelfeld noch freie Ausgangsleitungen besitzt. Eine entsprechende Gesprächsleitung kann auch über den jeweiligen Markierer des betreffenden Vermittlungsamtes erfolgen.
Die Erfindung ist ebenso für das Eingangsregisterkoppelfeld und die zugehörigen Baugruppen wie auch für das Ausgangssenderkoppelfeld und die zugehörigen Baugruppen anwendbar. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Vorämter nicht mit gemeinsamer Steuerung, sondern mit Schrittschaltwählern arbeiten. Wenn die Erfindung innerhalb des Eingangsregisterkoppelfeldes Anwendung findet, sind die wählenden Eingangseinrichtungen, die wählbaren Ausgangseinrichtungen und die Zwischenleitungen jeweils als Eingangsleitungen, Eingangsregister und Eingangsregisterkoppelstufen aufzufassen.
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Wenn die Erfindung in Verbindung mit dem Ausgangssenderkoppelfeld Anwendung findet, sind diese Baugruppen als Ausgangsleitungen, Ausgangssender und Ausgangsenderkoppelstufen aufzufassen. Im ersteren Falle werden die "Alle-besetzt"-Signale zu dem Voramt übertragen, damit der Markierer (in einem Amt mit gemeinsamer Steuerung) oder die Wählstufe (in einem Schrittschaltwähler) ein Gespräch weiterleitet, indem dasselbe um die gesperrte Gruppe von Signalverstärkern oder Ausgangsleitungen des Voramtes und die gesperrte Eijjgangsleitergruppe des betreffenden Vermittlungsamtes umgeleitet wird, so daß das Gespräch in einem Kanal einer anderen Gruppe durchgeleitet wird, die an ein primäres Koppelfeld mit mindestens einer freien AusgangsZwischenleitung führt. In letzterem Fall werden die "Alle-besetzt"-Signale in den Markierer des eigenen Vermittlungsamtes eingegeben, damit das Gespräch über einen solchen Kanal der Ausgangsleitungen weitergegeben wird, der an ein primäres Koppelfeld mit mindestens einer freien Ausgangszwischenleitung angeschlossen ist. Normalerweise ist die Anzahl der Ausgangszwischenleitungen eines primären Koppelfeldes geringer als die Anzahl der Eingangszwischenleitungen desalben.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels eines J?ernsprechvermittlungsamtes nach der Erfindung erläutert wird, wird die Wahrscheinlichkeit von Verlustanrufen etwa auf die Hälfte herabgesetzt. Bei Anwendung der Erfindung innerhalb des Ausgangssenderkoppelfeldes verringert sich die Belegungszeit des Markierers. Damit steigert die Erfindung insgesamt den Ausnutzungsgrad eines Pernsprechvermittlungsamtes merklich.
Nunmehr wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
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Fig. 1 ein herkömmliches Fernsprechvermittlungsamt
mit gemeinsamer Steuerung zusammen mit Teiloiehmerstationen in Form eines Blockschaltbilds zeigt,
Fig. 2 in entsprechender Weise ein Eingangsregisterkoppelfeld des Vermittlungsamts nach Fig. 1 zusammen mit den .Eingangsleitungen und den Eingangsregistern,
Fig. 3 in entsprechender Weise ein Ausgangssenderkoppelfeld des Vermittlungsamtes nach Fig. 1 zusammen mit den Ausgangsleitungen, den Ausgangesendern und einen Teil des Markierers,
Fig. 4 - ein schematisches Schaltbild einer Anwendungsform der Erfindung für die primären Koppelfelder einer Eingangsregister- oder einer Ausgangssenderwahlstufe,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild, zusammen mit einem Teil des vorhergehenden Schrittwähleramtes, der Schaltung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Eingangsregisterkoppelfeld und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung der Schaltung nach der
Erfindung für ein Ausgangssenderkoppelfeld zuh sammen mit einem Teil des Markierers.
Nach Figur 1 umfaßt ein Fernsprechvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung normalerweise eine Leitungswahlstufe LLF, an die zahlreiche, lediglich beispielhaft dargestellte Teilnehmerstationen SUB (oder andere, nichtdargestellte Fernsprechvermittlungsämter) angeschlossen sind, eine Gruppenwahlstufe TLF, die mit der Leitungswahlstufe LLF über Verbindungs. leitungen gekoppelt ist, und eine gemeinsame Steuerstufe CC zur Durchschaltung der gewünschten Verbindung von einer Teilnehmerstation SUB zu einer Teilnehmerstation, die an ein anderes ) Fernsprechvermittlungsamt angeschlossen ist, und von einer Teilnehmerstation eines anderen Fernsprechvermittlungsamtes zu einer Teilnehmerstation SUB des betreffenden Fernsprechvermittlungsamtes selbst (oder zur Durchschaltung von Verbindungen von einem anderen Fernsprechvermittlungsamt zu einem anderen Fernsprechvermittlungsamt). Zu dem Fernsprechvermittlungsamt gehören ferner eine große Anzahl von Eingangsleitungen ICT (oder LeitWgsacTiäTfiängen^'die zwischen die Leitungswahlstufe TLF und die Vorämter eingeschaltet sind, welche mit gemeinsamer Steuerung oder mit Schrittschaltwählern arbeiten, sowie
eine kleinere Anzahl von Eingangsregistern IR und ein Eingangsregistei
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koppelfeld IRL zum jeweiligen Anschalten eines Eingangsregisters IR an eine Eingangsleitung ICT, über die ein Anruf von dem angeschlossenen Voramt weitergegeben wird. Das Fernsprechvermittlungsamt enthält ferner eine große Anzahl von Ausgangsleitungen OGT, die zwischen der Gruppenwahlstufe TLF und den nachfolgenden Vermittlungsämtern liegen, eine kleine Anzahl von Ausgangssendern OS und ein Ausgangssenderkoppelfeld OSL zur Anschaltung in einer noch zu beschreibenden Weise eines Ausgangssenders OS an eine Ausgangsleitung OGT, über die der Anruf zu dem nachfolgenden Amt weitergeleitet werden soll.
Nach Figur 2 ist das Eingangsregisterkoppelfeld IRL als Zweifachkoppelstufe aufgebaut und besitzt eine vergleichsweise große Anzahl primärer Koppelfelder PRIL, die an die Eingangsleitung ICT angekoppelt sind, und eine vergleichsweise geringe Anzahl sekundärer Koppelfelder SECL, die über eine Viejzahl von Zwischenleitungen mit den primären Koppelfeldern PRIL und mit den Eingangsregistern IR verbunden sind. Normalerweise enthält jedes Koppelfeld PRLL und SECL Kreuzschienenwähler. Ein Eingangsregisterkoppelfeld IRL besitzt bspw. zehn Eingangsregisterwahlstufen mit je fünf primären Koppelfeldern PRLL - No. 0, ... PRLL - No. 4 vier sekundäre Koppelfelder SECL - No. 0 ... SECL - No. 5; jedes primäre Koppelfeld PRIL No. i (i = 0,1, 2, 3» 4-) ist an sechzehn Eingangs leitungen ICT angeschlossen und besitzt vier Zwischenleitungen, die zu den vier sekundären Koppelfeldern SECL der—selben Wählstufe führen; jeweils ein entsprechendes sekundäres Koppelfeld SECL-No. j (j = O, 1, 2, 3) in jeder Eingangsregisterwahlstufe ist mit sechzehn Eingangsregistern IR verbunden. Damit sind in dem beschriebenen Beispiel achthundert Eingangsleitungen ICT zu fünfzig Gruppen zusammengefaßt, deren jede über ein primäres Koppelfeld PRLL-No. i einer Eingangsregisterwahlstufe und über die sekundären Koppelfelder SECL
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derselben Wahlstufe mit vierundsechzig Eingangsregistern IR Verbindung hat. Eine nichtdargestellte Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung für jede Eingangsregisterwahlstufe schaltet jeweils ein Eingangsregister IR auf diejenige Eingangsleitung ICT auf, über die ein Gespräch von einem Voramt zu einer Teilnehmerstation SUB eines angerufenen Teilnehmers weitergeschaltet werden soll.
Wenn das Voramt mit einem Schrittschaltwähler ausgestattet ist, werden Wählimpulseingangsregister DPIR als Eingangsregister IR benutzt. In einer solchen Schaltung muß ein Eingangsregister IR innerhalb der Dauer der Wählpause des an das Voramt angeschlossenen Teilnehmers auf eine Eingangsleitung ICT aufgeschaltet werden. Wenn von der Anrufseite vor Abschluß dieser Durchschaltung Wählsignale übertragen werden, kann das Eingangsregister IR dieselben nicht richtig zählen und speichern. Dies führt zu Fehlverbindungen oder Verlustverbindungen. Deshalb sendet man normalerweise in die Eingangsleitung ICT ein Signal zur Anzeige der Belegung eines Eingangsregisters IR zurück; auf die Anrufseite wird das Besetzt-Zeichen übertragen, wenn die Wählimpulse die Eingangsleitung ICT erreichen, bevor das Belegungssignal einläuft.
Die Fälle, wo das Besetzt-Zeichen beim Verbinden der Eingangsleitung ICT mit dem Eingangsregister IR auf die Anrufseite zurückgesendet wird, sind nach der Verkehrstheorie folgende:
1. die Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung hat nach Erregung bereits ein Eingangsregister IR ausgewählt und den Verbindungsaufbau eingeleitet; derselbe kann jedoch innerhalb des verbleibenden Teils der Wählimpulspause infolge der Beziehung zwischen der Wählpause auf der Anrufseite und der Schrittschaltung des Wählers in dem vorhergehenden Schrittschaltwähleramt nicht beendet werden. 909840/0539
2. Die Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung kann die Eingangsleitung ICT mit keinem Eingangsregister IR verbinden, da alle AusgangsZwischenleitungen des betreffenden Koppelfeldes PEIL, zu dem die Eingangsleitung ICT führt, besetzt sind.
3. Die Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung kann die Eingangsleitung ICT, obgleich das primäre Koppelfeld PRIL noch freie Ausgangszwischenleitungen hat, wegen Nichterreichbarkeit zwischen diesen freien Ausgangszwischenleitungen und den freien Eingangsregistern IR nicht mit dem jeweiligen Eingangsregister IR verbinden.
4. Die Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung ist nicht arbeitsfähig, da sie besetzt ist.
5.Die Eingangsregisterkoppelfeld-Steuerschaltung kann die Verbindung nicht durchschalten, da alle Eingangsregister IR besetzt sind.
Von den genannten Fällen 1. bis 5· haben die Fälle 1. und 4·. keine unmittelbare Beziehung mit dem Verbindungsaufbau in Mehrfachkoppelstufen. Es genügt daher für eine Betrachtung von Verlustanrufen aufgrund eines Verbindungsaufbaus über Mehrfachkoppelstufen die Fälle 2., 3· und 5· zu berücksichtigen. Zur Vereinfachung der Überlegung soll das Fernsprechvermittlungsamt nicht nach dem Wartesystem, sondern nach dem Verlustsystem arbeiten, wo ein Anruf auf einer Eingangsleitung ICT beim Auftreten der Fälle 2., 3. und 5. während des Durchschaltens der Eingangsleitung ICT mit einem Eingangsregister IR als Verlust zu betrachten 1st. Selbstverständlich kann ein Gesprächsverlust vermieden werden, wenn die genannten. Fälle unterdrückt werden und der Verbindungsaufbau innerhalb der
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WäflLimpulspause des Anrufs beendet ist. Die Verlustwahrscheinlichkeit, berechnet für simulierte Verkehrsverhältnisse durch eine elektronische Rechenmaschine unter Berücksichtigung des Eingangsregisterkoppelfeldes 1IRL des obigen Ausführungsbeispiels, ist wie folgt:
Ausgangsparanttw- :
mittlere Belegungsdauer der Eingangsleitung ICT 100 see, Belegungsdauer des Wählimpulseingangsregisters IR. 9 see·, Verkehrswert des Wählimpulseingangsregisters IR etwa 70 %, Verkehrswert der Eingangsleitung ICT etwa 63 %,
Verlustwahrscheinlichkeit:
aufgrund des obigen Falls 2. - alle Ausgangszwischenleitungen des primären Koppelfeldes PRIL sind besetzt 7»3 x 10 , aufgrund des obigen Falls 3· - Nichterreichbarkeit 3»7 x 10 J % aufgrund des obigen Falls 5· - alle Wählimpulseingangsregister IR sind besetzt 1,1 χ 10 -%
insgesamt 12,1 χ 10"*^.
Da Gesprächsverluste aufgrund der Tatsache, daß die Ausgangszwischenleitungen des primären Koppelfeldes PRIL, das an die Eingangsleitung ICT angeschlossen ist, alle besetzt sind, eine merklich größere Wahrscheinlichkeit aufweisen, ist es zweckmäßig, eine Auswahl einer r Eingangsleitung ICT auszuschließen, die zu einem primären Koppelfeld PRIL führt, dessen Ausgangszwischenleitungen sämtlich besetzt sind.
Nach Figur 3 ist das Ausgangssenderkoppelfeld OSL ebenfalls als Zweifachkoppelstufe aufgebaut und besitzt eine vergleichsweise große Anzahl primärer Koppelfelder PRIL, die an die Ausgangsleitungen OGT angekoppelt sind, sowie einevergleichsweise geringe Anzahl sekundärer Koppelfelder SECL, die über verschiedene Zwiechenleitungen mit den primären Koppelfeldern PRIL verkoppelt und mit den Ausgangssendern OS verbunden sind. Normalerweise sind alle Koppelfelder PRIL
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und SECL als Kreuzschienenwähler aufgebaut. Z.B. "besitzt ein Ausgangssenderkoppelfeld OSL zehn Ausgangesenderwahlstufen mit Je fünf primären Koppelfeldern PRIL - No. 0, ... PRIL - No. 4 und vier sekundäre Koppelfelder SEGL - No. O ·.. SECL - No. 3; jedes primäre Koppelfeld PRIL - No. i ist an sechzehn Ausgangsleitungen OGT angeschlossen und besitzt vier Zwischenleitungen, die zu vier sekundären Koppelfeldern SECL innerhalb derselben Ausgangssenderwahlstufe führen; das entsprechende sekundäre Koppelfeld SECL - No. j in jeder Ausgangssenderwahlstufe ist mit sechzehn Ausgangesendern OS verkoppelt. Damit sind im Rahmen des erläuterten Ausführungsbeispiels achthundert Ausgangsleitungen OGT auf fünfzig Gruppen verteilt, deren jede über ein primäres Koppelfeld PRIL - No. i in einer Ausgangssenderwahlstufe und die sekundären Koppelfelder SECL derselben Wahlstufe mit vierundsechzig Ausgangssendern OS verkoppel ist.
Wenn mit Hilfe eines nichtdargestellten Umrechners eine Ausgangsleitung OGT angewählt wird, über die die gewünschte Gesprächsverbindung von der Gruppenwahlstufe TLF zu dem angerufenen Anschluß durchgeschaltet werden soll, bestimmt der der Ausgangssenderwahlstufe gemeinsam zugeordnete Markierer MKR den Verbindungsweg, fragt die Ausgangsleitungs-Freizustand-Prüfleiter ab, die von den zu dem Verbindungsweg gehörenden Ausgangsleitern OGT herkommen, bestimmt daraus, welche Ausgangsleitungeti. OGT frei und welche besetzt sind, und belegt eine freie Ausgangsleitung OGT. Entsprechend wählt der Markierer MKR eine Ausgangssendergruppe OS aus und bezeichnet einen freien, an die ausgewählte Gruppe angeschlossenen Ausgangssender OS; mittels Ausgangssenderleitungs-Freizustand-Prüfrelais SLTO ... SLT3 fragt der Markierer den Benutzungszustand der Ausgangszwischenleitungen der primären Koppelfelder PRIL ab, die mit der belegten Ausgangsleitung OGT verbunden sind. Diese
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Prüfung durch die Relais SLTO ... SLT3 erfolgt durch Abfühlen des Erdpotentials, das an denjenigen nichtdargestellten p c-Drähten des Ausgangssenderkoppelfeldes OSL vorhanden ist, die bereits durch, die belegten Ausgangssender OS beaufschlagt sind. Wenn alle Ausgangszwischenleitungen des angewählten primären Koppelfeldes PRLL bereits besetzt oder von Ausgangesendern OS belegt sind, sind alle Relais SLTO, ... SLT3 erregt, so daß diejenigen Ausgangszwischenleitungen für einen Anschluß an einen weiteren Ausgangssender OS gesperrt sind. Der Markierer MKR bleibt dann in Wartezustand, bis eine Ausgangszwischenleitung frei wird. Dies bedeutet eine W Unterbrechung der Arbeitsfolge des Markierers und führt zur Aufrechterhaltung des Wartezustandes während eines vorgegebenen Zeitintervalls. Da dies einen unerwünschten Anstieg der Belegungsdauer des Markierers MKR bedeutet, verhindert man zweckmäßigerweise, daß das Gespräch die Ausgangsleitung OGT erreichen kann, die an dasjenige primäre Koppelfeld PRLL angeschlossen ist, dessen Ausgangszwischenleitungen besetzt sind. V/eiterhin wird bei Übersteigen der Belegungsdauer des Markierers MKR über einen bestimmten Grenzwert auf die Anrufseite das Besetzt-Zeichen zurückgegeben, was in der Technik bekannt ist.
Nach Figur 4 besitzen die nichtdargestellten Querschienenschalter eines primären Koppelfeldes PRIL - No. 0 eines Eingangsregister- oder Ausgangssenderkoppelfeldes Arbeitskontakte phmOO, ... phmOJ, die jeweils geschlossen sind, wenn der zugehörige, nichtdargestell-CD te Vertikalmagnet erregt und folglich die entsprechende Ausgangs- ^ leitung besetzt ist. Jeweils die Vertikalschienen des primären ο Koppelfeldes PRIL ergeben die Ausgangsleitungen. Diese Kontaktzuno gen phmOO, ... phmO3 erregen ein No. 0 "Alle-besetzt"-Relais LBO, cn
^ wenn sie geschlossen sind. Das Relais LBO überbrückt nach Erregung seine "Alle-besetzt"-Kontaktzungen IbO0, ..„ IbO1^ (Figuren 5 oder 6), die jeweils in die Leitungen zur Ankopplung an das primäre
Koppelfeld PRIL -No. 0 mit den angeschlossenen sechzehn Eingangsleitungen ICT oder Ausgangsleitungen OGT eingebaut sind und damit "Alle-besetzt"-Signale auf die jeweiligen ^Leitungen ICT oder OGT ausgeben. Entsprechend besitzen die Querschienenschalter der primären Koppelfelder PEIL - No. 1, ... PRLL - No. 4 derselben Leitungswahlstufe Arbeitskontaktzungen phm10, ... phm.4-3, sowie "Alle-besetzt1·1 Relais LB 1 ... LB 4.
Nach Figur 5 ist die "Alle-besetzt"-Kontaktzunge IbO mit einem Anschlußpunkt LBY der Eingangsleitung ICT - No. 0 unter den sechzehn Eingangsleitungen ICT verbunden, die mit dem primären Koppelfeld PRIL - No. 0 verkoppelt sind. Der Anschlußpunkt LBY ist an den den a-Leiter der Eingangsleitung ICT mit dem c-Leiter verbindenden Leiter in einem Schaltpunkt zwischen den Kontaktzungen a und co1 ange-, schlossen. Beim Schließen der "Alle-besetzt"-Kontaktzungen IbO , ...
15
IbO ' wird jeweils das D-Relais über einen Leitungsweg erregt, der von dem negativen Anschlußpol (-) dieses Relais, dieRelaiswicklung, den a-Leiter, die Kontaktzunge c , den Widerstand, die Kontaktzunge a , den Anschlußpunkt LBY, die geschlossene "Alle-besetzt"-Kontaktzunge IbO zum Erdanschluß führt. Bei Erregung des D-Relais zieht die Kontaktzunge d an, so daß der b-Leiter geerdet wird. Das Erdpotential auf dem b-Leiter wird über die Amtsverbindungsleitung INTT zu dem Signalverstärker REP-No. 0 des vorgelegenen Schrittschal twählamtes übertragen, das über die Eingangsleitung ICT - No.O angeschlossen ist. Dadurch wird das Ε-Relais des Verstärkers REP -
to No.O über einen Leitungsweg erregt, der von der negativen Anschlußo
to klemme (-) dieses Relais, die Relaiswicklung zu dem b-Leiter führt, oo .......
*** der nunmehr mit Erdpotential beaufschlagt ist. Bei Erregung des
^ Ε-Relais fällt die Kontaktzunge β zwischen dem c-Leiter des Ver-
ω stärkers REP-No. O und dem negativen Anschlußpunkt (-) für das
C-Relais dieses Verstärkers ab, so daß die negative Spannung an dem c-Leiter verschwindet. Die Wicklung dieses C-Relais ist in zwei
AH
Abschnitte unterteilt, deren einer Nebenschlußkontaktzungen e und k und deren anderer eineji Nebenschlußkontaktzunge c* besitzt, wobei die Relaiswicklungsabschnitte in den Zeichnungen durch zwei kleine Rechtecke dargestellt sind. Ein von einer Teilnehmerstation, die an dieses Schrittschaltwählamt angeschlossen ist, herkommender Anruf bringt die Kontaktzuhge c in einem freien Wähler SEL, der durch diesen Anruf belegt ist, zum Anzug und leitet die schrittweise Weiterschaltung der Wählarme W_, W, und TiV längs der Kontakt-
5LD C
bänke a, b und c ein. Bei schrittweiser Weiterschaltung längs der c-Kontaktbank erdet der Wählarm W jeweils nacheinander über die geschlossene Kontaktzunge c zwei Wicklungsabschnitte des P-Relais (die Kontaktzunge w ist abgehoben, wenn die Wählarme anhalten, und eingefallen, wenn sie sich bewegen) und den c-Draht des Wählers SEL, wobei die c-Drähte- der Verstärker REP an diesen Wähler SEL bzw. diese Gesprächs-Leitstufe angeschlossen sind (ein Wicklungsab-
schnitt des P-Relais ist durch die ρ -Kontaktzunge während der Dauer der Erregung des P-Relais kurzgeschlossen). Wenn die Kontaktzunge e in einem solchen Verstärker REP geschlossen bleibt, wird dieser Verstärker REP durch Erdung des c-Leiters in an sich bekannter Weise in Gang gesetzt. Im Gegensatz dazu hat das Erdpotential, das nunmehr an den c-Leiter des Verstärkers REP-No. O vorhanden ist, keinen Einfluß auf das G-Relais dieses Verstärkers. Somit sind alle Eingangsleitungen ICT und alle Signalverstärker REP, die an das primäre Koppelfeld PRH-No. 0 des Eingangsregisterkoppelfeldes IRL, dessen AusgangsZwischenleitungen besetzt sind, angekoppelt'
ο sind, gesperrt.
Q Es werde nunmehr angenommen, daß das primäre Koppelfeld PRIL-No. ο des Eingangsregisterkoppelfeldes IRL mindestens eine freie Ausgangs-
«*> zwiachenleitung besitzt. In diesem ]?all ist das "Alle-besetzt"-to
Helaia LBO nicht erregt. Damit beeinflussen die Leiter, die von dem a-Leiter der Eingangsleitung IGT des betreffenden primären
COPY
Koppelfeld.es PRIL-No. O über die Anschlußpunkte LBY und die "Alle-. besetzt "-Kontakt Zungen IbO , .►* IbO J zum Erdungspunkt führen, die umfangreiche Wirkungsweise dieser Eingangsleitungen ICT nicht. Wenn die Eingangsleitung ICT-Fo. 0 unter diesen Umständen bereits im Betrieb ist, befinden sich das C-Relais und damit das E-Relais des daran angekoppelten Signalverstärkers REP-No. 0 jeweils in ihrer Erregungszustand, was an sich bekannt ist. Dadurch wird der Verstärker REP-No, O verriegelt. Wenn andererseits die Eingangsleitung ICT-No. O frei ist, ist der zugehörige Verstärker REP-No. O ebenfalls frei. In diesem Fall erregt das von Seiten des Wählers SEL auf den c-Leiter des Verstärkers REP-No. O aufgeprägte Erdpotential das C-Relais über denjenigen Wicklungsabschnitt, der an den negativen Spannungsanschluß (-) angeschlossen ist. (Der andere Wicklungsabschnitt,.der im Nebenschlußzweig der Relaiskontaktzunge c^ liegt, dient zur Zeitsteuerung). Damit wird das Ε-Relais durch Anziehen de: Kontaktzunge c des C-Relais erregt und darauf das K-Re&ais (das Umlegen der Kontaktzungen c* und e verbindet die Wicklung des K-Relais mit dem negativen Anschlußpol des C-Relais). Damit wird das Ε-Relais von dem b-Leiter abgeschaltet, der nunmehr zusammen mit dem a-Leiter für eine Gesprächsübertragung zur Verfügung steht (die Kontakt zungen c und c ' in den a- und b-Leitern des Verstärker σ sind bereits eingefallen; die Wählarme des Wählers bleiben mit diesem Verstärker REP-No. O verbunden). Unterdessen wird das nichtdargestellte Α-Relais der Eingangsleitung ICT-No. O gleichzeitig mit der Erregung des Ε-Relais in dem zugehörigen Verstärker REP-No. O
ο erregt und daraufhin entregt, sobald das K-Relais des Verstärkers
«> REP-No. O erregt wird. Das erregte Α-Relais erregt seinerseits das
° nichtdargestellte C-Relais der Eingangsleitung ICT-No. O und eines
tn der nichtdargesteilten TG-Relais des Eingangsregisterkoppelfeldes
co IRL. Das erregte TG-Relais erregt gegebenenfalls eines der nichtdargestellten RP-Relais des Eingangsregisterkoppelfeldes IRL.
Das erregte RP-Relais erregt nunmelir das nichtdargestellte CO-Relais der Eingangsleitungsschaltung ICT-No. 0. Der a-Leiter der Eingangs leitung ICT-No. 0 ist nunmelir zu dem primären Koppelfeld PRIL-No. 0 durchgeschaltet. Es sei hier bemerkt, daß beide a- und b-Leiter zu dem primären Koppelfeld geführt sind, wenn das Voramt nicht als Schrittschaltwählamt, sondern als Kreuzschienenwählamt ausgebildet ist. Auch andere Schaltelemente, z.B. das Anrufauslöserelais F sind in Fig. 5 lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung für den Fachmann gezeigt und werden nicht im einzelnen im Zuge der Beschreibung erläutert, da sie keine unmittelbare Be-Ziehung mit dem Erfindungsgedanken haben. Man erkennt also, daß die "Alle-besetzt"-Signale, die von einem primären Koppelfeld FEIL des Eingangsregisterkoppelfeldes IRL ausgesandt werden, alle Eingangsleitungen ICT und die Signalverstärker REP (im Falle eines Schrittschaltwählamtes) oder die Ausgangsleitungen (in einem Vermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung) sperren, die an das betreffende primäre Koppelfeld PRIL angekoppelt sind. Diese "Alle-besetzt Signale bewirken eine Umleitung eines Anrufs um die gesperrten Eingangsleitungsschaltungen ICT, so daß dieser Anruf eine andere Eingangsleitung ICT erreicht, die an ein primäres Koppelfeld PRIL
f angeschlossen ist, bei dem mindestens eine AusgangsZwischenleitung zu einem der sekundären Koppelfelder SECL frei ist.
Bei Anwendung in Verbindung mit den primären Koppelfeldern PRIL des Eingangsregisterkoppelfeldes IRL und der Eingangsleitungen ICT
cd schließt die Erfindung aus, daß ein Anruf ein primäres Koppelfeld ο
jg PRIL erreicht, dessen Ausgangszwischenleitungen alle besetzt sind.
Q Damit wird die Wahrscheinlichkeit von Verlustanrufen merklich ο herabgesetzt. Die durch eine elektronische Rechenmaschine für das
w Eingangsregisterkoppelfeld IRL des oben genannten Ausführungsbeispiels der Erfindung berechnete Wahrscheinlichkeit ist wie folgt:
Die Umleitwahrscheinlichkeit für ein Gespräch für den Fall, daß alle Ausgangszwischenleitungen eines primären Koppelfeldes PRXL besetzt sind, ist 7i5 x 10 ^
die Wahrscheinlichkeit der Nicht err eichbarkeit ist -,
3,9 x 10"^
die Wahrscheinlichkeit, daß alle Wählimpulseingangsregister besetzt sind, ist 0,9 χ 10"*^.
Da die erste Größe keine Verlustgröße darstellt, beläuft sich die gesamte Verlustwahrscheinlichkeit auf 4,8 χ 10 J und ist mehr als zweimal geringer wie die Verlustwahrscheinlichkeit von 12,1 χ 10""^ im Falle des oben genannten herkömmlichen Eingangsregisterkoppelfeldes IHL. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Umleitung eines Gesprächs die Wahrscheinlichkeit der Nichterreichbarkeit und des Falles, daß alle Wählimpulseingangsregister IR besetzt sind, nur wenig beeinflußt.
Nach Fig. 6 ist schließlich die "Alle-besetztn-Kontaktzunge IbO0
0 15 unter den sanzehn "Alle-besetzt"-Kontaktzungen IbO , ·.. IbO ^ des primären Koppelfeldes PRIL-No. 0 zwischen die Anschlußpunkte MBG und G der Ausgangsleitungsschaltung OGT-No. 0 unter den sechzehn an das primäre Koppelfeld PEIL-No. 0 angeschlossenen Ausgangsleitungen OGT eingefügt. Die Anschlußpunkte MBG und G sind im Sinne der Erregungssteuerung für das M-Relais der Ausgangsleitung OGT-No. 0 in die Schaltung eingefügt. Das Schließen der "Alle-besetzt"-Kontakt-
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zungen IbO ... IbO J erregt somit das M-ßelais über einen Leitungsweg zwischen dem negativen Anschlußpol (-) für das M-und das C-Relais, die Wicklungsabschnitte des M-Relais, die Kontaktzunge c , die Anschlußklemme MBG-> die nunmehr angezogene "Alle-besetztn-Kontaktzunge IbO , den Anschlußpunkt G, die Kontaktzunge b zu dem Erdanschluß. Bei Erregung des M-Relais fällt die Kontaktzunge m ab, die in dem GruppenbesatZt^iter^G^derart angeordnet ist, daß nun-
mehr das Erdpotential von diesem Leiter GB verschwindet und damit der Markierer MiCR ein Zeichen erhält, daß die Gruppe der Ausgangsleitung OGT des ersten Koppelfeldes PRIL-No. O nicht benutzt werden
ρ kann. Gleichzeitig zieht bei Erregung das M-Relais den Kontakt m an, so daß das C-Relais über einen Leitungsweg von dem negativen
und
Anschlußpol (-)Y~die Relaiswicklung durch die nunmehr geschlossene ;
ο
Kontaktzunge m zu dem Erdanschluß erregt wird. Bei Erregung des ·'■■-C-Relais hebt die Kontaktzunge c^ ab, die derart in dem Ausgangs— leitung- Freizustands-Prüfleiter MB dieser Ausgangsleitung OGT-No.Of die zu dem Markierer MKR führt, angeordnet ist, daß der Markierer MKR über die Nichtbenutzbarkeit der Ausgangsleitung OGT-No. O ein Zeichen erhält. In ähnlicher Weise unterbrechen die entsprechenden Kontaktzungen or in den jeweiligen Ausgangsleitern OGT des primären Koppelfeldes PRIL-No. O die zugehörigen Ausgangsleitung-Freizustands· Prüfleiter MB und sperren damit diese Ausgangsleitungen OGT.
In Verbindung mit Fig. 6 sei nunmehr angenommen, daß in dem primären Koppelfeld PRIL-No. O mindestens eine Ausgangsleitung frei ist. In diesem Fall werden die Kontaktzungen c-\ e^ und a im Rahmen des Betriebsablaufs unabhängig, von den "Alle-besetzt"-Kontaktzungen IbO , ... IbO ** betätigt (die Kontaktzunge a hebt ab, sobald die freie Ausgangsleitung belegt wird, indem das Α-Relais mittels seiner dritten, nichtdargestellten Wicklung erregt wird; die Kontaktzunge c^ hebt erst ab, wenn das C-Relais über die Ausgangssenderzwischenleitüng OSL erregt wird, so daß Wählimpulse von dem Ausgangssender OS zu anderen Vermittlungsämtern übertragen werden, und danach wenn das C-Relais wiederum nach Erregung des Ε-Relais erregt wird; die
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Kontaktzunge e hebt ab, wenn Erdpotential von dem antwortenden angerufenen Teilnehmer auf den a-Leiter der Ausgangsleitung aufge-
P χ 2 prägt wird; diese Kontaktzungen a , oy und e kehren nacheinander in ihre jeweiligen Ruhestellungen zurück, nachdem der angerufene
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Teilnehmer seinen Hörer aufgelegt hat). Sobald der Markierer MKR mittels des Ausgangsleitung-Freizustands-Prüfleiters MB festgestellt hat, daß die Ausgangsleitung OGT-Ho. 0 frei ist, fragt er die Ausgangs zwischenleitungen des primären Koppelfeldes PRIL-No. O mittels der Ausgangssenderleitung-Freizustand-Prüfrelais SLTO, ... STL5 ab. Da dieses primäre Koppelfeld PRXL-No. 0 mindestens eine freie Ausgangsleitung besitzt, braucht der Markierer MKR nicht zu warten, bis eine Ausgangszwischenleitung frei wird, und es ist unmöglich, daß das Besetztzeichen auf die Anrufseite zurückgesendet wird, wenn etwa der Markierer MKR länger als die oben genannte Belegungszeit hätte warten müssen.
Zusammenfassend treten im Rahmen der Erfindung, wenn dieselbe auf die primären Koppelfelder PRIL des Ausgangssenderkoppelfeldes OSL und die Ausgangsleitungen OGT angewandt wird, "Alle-besetzt"-Signale auf, die durch Anzug der entsprechenden "Alle-besetzt"-Kontaktzungen
0 1S
IbO ... IbO ' erzeugt werden; dadurch werden alle Ausgangsleitungen gesperrt, die an solche primäre Koppelfelder angeschlossen sind, deren Ausgangszwischenleitungen alle besetzt sind. Damit wird durch den Markierer MKR mit Sicherheit eine solche Ausgangsleitung OGT angewählt, die mit einem primären Koppelfeld PRLL verbunden ist, in dem mindestens eine freie Ausgangszwischenleitung vorhanden ist. Somit schaltet die Erfindung eine Verlängerung der Belegungsdauer des Markierers MKR und damit verbundene Verlustanrufe aus.
Anhand der zugehörigen Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich können die "Alle-besetztlf-Relais LBO... LB4- durch öioden- oder andere elektronische Schalter ersetzt werden, oder in manschen Fällen sogar in Wegfall kommen. Außerdem sei bemerkt, daß die Arbeitskontaktzungen phmiO, ... phmi5, die den Ausgangszwischenleitungen eines jeden primären Koppelfeldes PEIL zugeordnet sind, jeweils ein Schaltelement
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mit mindestens zwei Schaltzuständen bilden; die "Alle-besetzt"-
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Kontaktzungen lbi ... lbi ^, die den Eingangsleitungen ICT oder den Ausgangsleitungen OGT eines jeden primären Koppelfeldes PEIL zugeordnet sind, stellen ebenfalls Schaltelemente mit mindestens zwei Schaltzuständen dar. Die Arbeitskontaktzungen phmOO ... phm43 brauchen nicht zusätzlich zu den primären Koppelfeldern PRIL eines jeden Eingangsregisterkoppelfeldes oder Ausgangssenderkoppelfeldes
zu
vorgesehenVwerden, sondern können herkömmliche Kontaktzungen sein, die durch die Vertikalmagnete geschlossen werden.
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Claims (6)

  1. y Fernsprechvermittlungsamt mit gemeinsamer Steuerung, mit zahlreichen, gruppenweise geordneten, wählenden Eingangseinrichtungen und mit wählbaren Ausgangseinrichtungen, sowie mit einer Wahlstufe aus zahlreichen primären Koppelfeldern, die jeweils an eine Gruppe von Eingangseinrichtungen angeschlossen sind und deren Ausgangszwischenleitungen über mehrere sekundäre Koppelfelder zu den wählbaren Ausgangseinrichtungen führen, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangszwischenleitungen jedes primären Koppelfeldes (PRIL) jeweils ein "Alle-besetzt"-Schaltelement (LBO ... 4) zugeordnet ist, das ein "Alle-besetzt"-Signal an alle mit dem betreffenden Eingangskoppelfeld verbundenen Eingangseinrichtungen zur Sperrung derselben abgibt, wenn alle AusgangsZwischenleitungen des betreffenden primären Koppelfeldes besetzt sind, und daß jeweils eine Umschaltstufe für die Eingangseinrichtungen jeder Gruppe an das "Alle-besetzt"-Schaltelement der betreffenden Gruppe angeschlossen ist, wobei die Umschaltstufe jeweils in Abhängigkeit von dem "Alle-besetzt"-Signal die genannten Eingangseinrichtungen in einen "Besetzt"-Schaltzustand schaltet.
  2. 2. Fernsprechvermittlungsamt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gesprächs-Leitstufe (SEL) jeweils als Umschaltstufe, die in Abhängigkeit von einem "Alle-Besetzt"-Signal eine Umleitung eines Anrufs unter Umgebung der gesperrten Eingangs gruppe zu einer weiteren Eingangseinrichtung bewirkt, bei der in dem angeschlossenen primären Koppelfeld nicht alle Ausgangszwischenleittmgen besetzt sind.
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  3. 3. Fernsprechvermittlungsamt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes "Älle-besetzt"-Schaltelement eine mindestens zweiwertige Schaltstufe enthält, die bei Besetzung aller
    den
    Ausgangs zwischenleitungen in|/einen Schaltzustand umgeschaltet wird.
  4. 4. Fernsprechvermittlungsamt nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß jede an eine Gruppe der Eingangseinrichtungen angeschlossene Umschaltstufe eine mindestens zweiwertige Schaltstufe enthält, die in Abhängigkeit von dem "Alle-besetzt"-Signal in einen bestimmten Schaltzustand gebracht wird, wodurch die angeschlossenen Eingangseinrichtungen in ihren "Besetzt"-Zustand geschaltet werden.
  5. 5. Fernsprechvermittlüngsamt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes "Alle-besetzt"-Schaltelement aus einer Eeihe hintereinander geschalteter, jeweils einer Ausgangszwischenleitung des betreffenden primären Koppelfeldes zugeordneter Schaltglieder (phm 00, ... 03) besteht, die jeweils in ihren Leitungs- bzw. Nichtleitungszustand geschaltet werden, wenn alle Ausgangszwischenleitungen des betreffenden Koppelfeldes besetzt sind, und daß mit der genannten Schaltgliederreihe Schaltelemente (lbO°... 0 ^) gekoppelt sind, die jeweils einer Eingangseinrichtung der betreffenden Gruppe zugeordnet sind und in ihren Leitungs- bzw. Nichtleitungszustand entsprechend der Einstellung der Schaltglieder geschaltet werden, wodurch die angeschlossenen Eingangseinrichtungen jeweils in ihren "Besetzf'-Zustand geschaltet werden.
  6. 6. Fernsprechvermittlungsamt nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je eine Koppelstufe (LBO ..· LB4) zur gruppenweisen Kopplung je einer Schaltgliedergruppe mit einer Schaltelementgruppe.
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