DE1147070B - Mit Buchungskarten arbeitendes Datenverarbeitungssystem mit einer Programmiervorrichtung - Google Patents

Mit Buchungskarten arbeitendes Datenverarbeitungssystem mit einer Programmiervorrichtung

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DE1147070B
DE1147070B DEC22659A DEC0022659A DE1147070B DE 1147070 B DE1147070 B DE 1147070B DE C22659 A DEC22659 A DE C22659A DE C0022659 A DEC0022659 A DE C0022659A DE 1147070 B DE1147070 B DE 1147070B
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Description

Um das Arbeiten von aufzeichnungsträgergesteuerten Datenverarbeitungssystemen, z. B. Lochkartenmaschinen, zu ordnen, werden Verbindungen zwischen gewissen Anschlüssen einer Schalttafel hergestellt. Einige dieser Anschlüsse sind mit Steuerorganen für die verschiedenen Baugruppen des Systems und andere Anschlüsse mit Programmierorganen verbunden, die dazu bestimmt sind, das Arbeiten der verschiedenen Baugruppen je nach dem vorgesehenen Arbeitsprogramm miteinander in Einklang zu bringen.
Als Programmierorgane findet man Relais mit Wechselkontakten, wählerartige Vorrichtungen und Impulsgeber für periodische Impulse, die zu vorausbestimmten Augenblicken im Verlauf gewisser Arbeitszyklen der verschiedenen Baugruppen Impulse liefern.
Die Datenverarbeitungssysteme der angegebenen Art enthalten Baugruppen, die wahlweise arbeiten können und deren Funktion, falls sie stattfindet, in Zyklen und synchron mit dem Arbeiten eines Steueroder Synchronisierorgans vor sich geht.
Im allgemeinen vollführen diese Baugruppen einen Zyklus von nutzbaren Arbeitsvorgängen nur dann, wenn ihnen ein sogenanntes »Funktionsbeginnsignal« zugeführt wurde, welche die Ausführung dieses Arbeitszyklus veranlassen kann. Damit ein solches Signal gegeben wird, ist nicht nur erforderlich, daß der Arbeitszyklus zuvor durch ein sogenanntes »Funktionsaufrufsignal« aufgerufen wurde, sondern auch, daß vor Auftreten des Funktionsbeginnsignals gewisse Bedingungen erfüllt werden. Das Schaltbild der Verbindungen, die hergestellt werden müssen, damit ein Funktionsbeginnsignal als Folge eines Funktionsaufrufsignals nur unter Beachtung des Eintritts der verschiedenen gewünschten Bedingungen gegeben wird, ist häufig sehr verwickelt und umfaßt eine große Anzahl von Programmierorganen und Steckverbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erforderlichen Schaltungsmaßnahmen für ein Datenverarbeitungssystem erheblich zu verringern und übersichtlicher zu gestalten.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein mit Buchungskarten arbeitendes Datenverarbeitungssystem mit einer Programmiervorrichtung und mit mit dieser elektrisch verbundenen, synchron und in Phasenübereinstimmung arbeitenden Baugruppen, z. B. Kartenförderbahnen, Kartenförderbahnabschnitten, Kartenlochern, Druckvorrichtungen, Rechenwerken, wobei die Programmiervorrichtung Befehlselemente enthält, die in den Zyklen, in deren Verlauf gemäß einem ge-Mit Buchungskarten
arbeitendes Datenverarbeitungssystem
mit einer Programmiervorrichtung
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 19, Oldenburgallee 10,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2.
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. November 1959 (Nr. 809 383)
gebenen Arbeitsprogramm festgesetzte Bedingungen erfüllt werden, Steuerwirkungen auslösen, wobei jede Baugruppe mit wenigstens einem dieser Befehlselemente verbunden und derart eingerichtet ist, daß sie im Laufe eines Zyklus einen bestimmten Vorgang nur auf Anlaß des entsprechenden Befehlselementes durchführen kann.
Dieses Datenverarbeitungssystem ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß es Mittel umfaßt, die je am Beginn jedes Zyklus die Erzeugung eines Bedingungssignals gestatten, welches angibt, daß eine die Durchführung eines bestimmten Vorganges gestattende Bedingung nicht erfüllt ist, z. B. daß eine Rechenvorrichtung, der eine Information einer auf einem Bahn abschnitt befindlichen Karte zugeführt werden soll, zur Wertaufnahme nicht frei ist, und daß jedes Befehlselement ein eine beliebige Anzahl von Bedingungssignalen parallel empfangendes Organ enthält, das eine Steuerwirkung, z. B. Steuerung der Kartenvorschubkupplung des Bahnabschnittes mittels eines Elektromagneten, des Befehlselementes nur bei Fehlen aller ihm zugeordneten Bedingungssignale am
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Beginn eines Zyklus zuläßt, wobei dieses Fehlen nur bei Erfüllung aller Bedingungen, die die Durchführung des auszuführenden Vorganges gestatten, auftritt.
Durch diese Ausbildung ist die Koordinierung des Arbeitens der Baugruppen leichter erreichbar, als es bisher möglich war.
Das in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Befehlselement, das als Funktionswähler bezeichnet wird, stellt ein für alle Anwendungen be- ίο nutzbares Einheitsprogrammierorgan dar.
Jeder Baugruppe des Datenverarbeitungssystems wird ein Funktionswähler beigeordnet und steuert deren Arbeiten gemäß dem gegebenen Arbeitsprogramm.
Enthält das Datenverarbeitungssystem eine große Anzahl von Baugruppen, so kann eine Programmeinheit mit der Aufgabe, die Arbeitsweise der an sie angeschlossenen äußeren Funktionswähler und damit der Baugruppen zu koordinieren, verwendet werden, so Diese Programmeinheit enthält Funktionswähler, die untereinander und mit den Funktionswählern der verschiedenen Baugruppen in bestimmter Weise verbunden werden, um die Bedingungen der Verkettung, der Gleichzeitigkeit und des Ausschlusses von Arbeitsvorgangen vorzuschreiben.
Nachdem so die für die Aufeinanderfolge und die Gleichzeitigkeit der Arbeitsvorgänge vorgeschriebenen Bedingungen durch einfache Leitungsverbindungen festgelegt sind, bestimmt dann das System selbsttätig die Zeitpunkte des Vollzugs dieser Arbeitsvorgänge. Infolge der so erzielten selbsttätigen Einordnung der Operationen ist es nicht mehr notwendig, die genaue Abwicklung dieser Vorgänge in der Zeit festzulegen, also einen Ablauf nur in einem vorbestimmten Zyklus zuzulassen. Es können so gleichzeitig eine beliebige Anzahl voneinander unabhängiger oder nicht unabhängiger elementarer Programmfolgen in Gang gesetzt werden, deren Einzelschritte jeweils dann ausgeführt werden, wenn die hierfür vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 a eine vereinfachte schematische Darstellung einer bekannten Programmierschaltung, die es erlaubt, bei einem System der in Betracht kommenden Art die Durchführung eines bestimmten Vorganges von der Erfüllung von bestimmten Bedingungen abhängig zu machen,
Fig. 1 b eine vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Programmierschaltung, die dieselbe Aufgabe wie die in Fig. 1 a dargestellte Schaltung löst,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Funktionswählers der erfindungsgemäßen Programmierschaltung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Funktionswählers,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer bekannten Maschine, in der die Programmierschaltung gemaß der Erfindung angewendet ist,
Fig. 5 eine Anpassung der Programmierschaltung und des Funktionswählers, um der in Fig. 4 dargestellten Maschine eine besondere Arbeitsweise zu ermöglichen,
Fig. 6 ein Schaltbild der Verbindungen, die die zum Vollzug einer bestimmten Arbeit notwendigen Operationen zu steuern,
Fig. 7 die Zeitpunkte des Auftretens der Impulse, die zum Steuern der Arbeiten der verschiedenen beschriebenen Organe dienen.
Die folgende Beschreibung enthält zunächst eine Erläuterung des Erfindungsprinzips. Diese Erläuterung ist an Hand der Fig. 1 a und 1 b veranschaulicht.
Fig. 1 a stellt eine bekannte Schaltung dar, die es erlaubt, einen Arbeitsvorgang einer Baugruppe od. dgl. des in Frage kommenden Systems mittels eines Elektromagneten BM dann auszulösen, wenn drei zur Durchführung des genannten Vorgangs nötige Bedingungen (1), (2) und (3) erfüllt sind. Der an die Spannungsquelle angeschlossene Nockenkontakt CD ist mit dem Elektromagneten über drei hintereinandergeschaltete und von den Relais 11, 12 bzw. 13 gesteuerte Arbeitskontaktella, 12a bzw. 13a verbunden. Andere Teile der Schaltung sind derart eingerichtet, daß sie dem Relais 11 bei Erfüllung der Bedingung (1), dem Relais 12 bei Erfüllung der Bedingung (2) und dem Relais 13 bei Erfüllung der Bedingung (3) einen Erregerstrom liefern. Wie ersichtlich, liegt bei Schließung des Nockenkontaktes CD der Elektromagnet BM nur dann an Spannung, wenn die drei Kontakte 11a, 12 a und 13 a geschlossen sind, d. h. wenn die drei Relais 11, 12 und 13 erregt sind, was nur bei gleichzeitiger Erfüllung der drei Bedingungen (1), (2) und (3) stattfindet.
Fig. 1 stellt schematisch das in der erfindungsgemäßen Programmierschaltung verwendete Prinzip dar, das es gleichfalls erlaubt, einen Arbeitsvorgang einer Baugruppe od. dgl. des in Frage kommenden Systems mittels eines Elektromagneten BM dann auszulösen, wenn drei zur Durchführung des genannten Vorgangs nötige Bedingungen (1), (2) und (3) erfüllt sind. Der an die Spannungsquelle angeschlossene Nockenkontakt CD ist mit dem Elektromagneten BM über einen von dem Relais 8 gesteuerten Ruhekontakt 8a verbunden. Andere Teile der Schaltung sind derart eingerichtet, daß sie dem Relais 8 einen Erregerstrom liefern, solange wenigstens eine der Bedingungen (1), (2) und (3) unerfüllt ist.
Wie ersichtlich, liegt bei Schließung des Nockenkontaktes CD der Elektromagnet BM nur dann an Spannung, wenn der Kontakt 8 a geschlossen ist, d. h. wenn das Relais 8 nicht erregt wird, was nur bei gleichzeitiger Erfüllung der drei Bedingungen (1), (2) und (3) stattfindet, da in diesem Falle kein Erregerstrom zum Relais 8 gelangt.
Die erfindungsgemäße Schaltung der Fig. 1 b ist somit einfacher als die Schaltung der Fig. 1 a, wobei letztere um so komplizierter wird, als die Anzahl der auferlegten Bedingungen zunimmt.
In der in Fig. 2 gegebenen schematischen Darstellung des Funktionswählers bezeichnen die Bezugszeichen E, D, A, Aa und C Verbindungsklemmen oder sonstige Anschlüsse; 1, 2, 3 ... 8 sind Relais und la, 2a, 3a ... 8 die von diesen betätigten Kontakte, 9 eine Gleichrichterzelle, CC, CA, CD durch Nocken zyklisch gesteuerte Kontakte, und das Zeichen + bezeichnet den positiven Pol einer die Schaltung speisenden Gleichspannungsquelle. Ein Wicklungsende jedes Relais ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle durch eine nicht dargestellte Leitung verbunden.
Der Funktionswähler ist zur Einfügung in ein in Zyklen arbeitendes Datenverarbeitungssystem bestimmt, wobei jeder Zyklus im vorliegenden Fall in fünfzehn Intervalle eingeteilt ist, die in dem Zeit-
diagramm der Fig. 7 durch senkrechte Striche gegeneinander abgegrenzt sind. Die Benennung dieser Zykluspunkte ist aus Fig. 7 ersichtlich. Das Zeitdiagramm zeigt zugleich die Schließzeiten der Nockenkontakte CC, CA, CD sowie die zeitliche Lage der Funktionsaufrufsignale (71), der Bedingungssignale (72), der Funktionsbeginnsignale (74) und der Auswahlbefehlssignale (73), Aufgabe und Wirkung dieser Signale werden nachfolgend dargelegt.
Beginn und Ende eines Zyklus des Datenverarbeitungssystems liegen zwischen den Zykluspunkten 13 und 14. Während des zwischen den Zykluspunkten 13 und 9 liegenden Zyklusteils finden im allgemeinen die Steuervorgänge oder Kontrolloperationen statt. Dieser Zyklusteil wird als »Zwischenzyklus« bezeichnet. Während des anderen Zyklusteils finden die Vollzugsvorgänge statt; dieser Zyklusteil wird als »Arbeitszyklus« bezeichnet.
Im Ruhezustand des Funktionswählers, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, werden von den Klemmen C und D keine Impulse ausgesendet, die Klemmen A und Aa sind voneinander elektrisch getrennt, und die mit dem Nockenkontakt CA verbundene Klemme A liefert am Beginn jedes Zyklus — während des Zwischenzyklus — einen Bedingungsimpuls (72; Fig. 7).
Wird ein Funktionsaufrufsignal der Eingangsklemme E am Beginn eines Zyklus in dem durch den starken Strich auf der Zeile 71 von Fig. 7 bezeichneten Zeitraum oder in dem unmittelbar vorhergehenden, durch die gestrichelte Linie auf derselben Zeile bezeichneten Zeitraum zugeführt, so wird das Relais 1 erregt, und es schließt seinen Kontakt la. Es wird so ein Stromkreis für das Halterelais 2 gebildet, das seinen Haltekontakt 2 a schließt, gleichzeitig erregen sich die Relais 5, 6 und 7, so daß sich die Kontakte 5 a und 7 a schließen, während sich der Kontakt 6 α umstellt. Das über die Gleichrichterzelle 9 mit dem Pluspol verbundene Relais 3 wird wegen der Sperrwirkung der Zelle 9 nicht erregt. Dieser Schaltzustand bleibt bestehen bis zur Zuführung eines Impulses zum Relais 3, d. h. — wie noch erläutert wird — bis zum Ende des Zwischenzyklus desselben Zyklus oder eines der folgenden Zyklen.
Durch die angeführten Änderungen des Schaltzustandes werden folgende Vorgänge bewirkt:
Die mit dem Nockenkontakt CC durch Vermittlung des geschlossenen Kontakts 5 a verbundene Befehlsausgangsklemme C liefert einen sogenannten Auswahlbefehlsimpuls (73; Fig. 7); die Klemmen A und Aa sind untereinander durch den umgestellten Kontakt 6 a verbunden, die vom Nockenkontakt CA durch die Umstellung des Kontakts 6 a getrennte Klemme A gibt keinen Bedingungsimpuls mehr ab; die Ausgangsklemme D, die durch Vermittlung des geschlossenen Kontakts 7 a mit dem Nockenkontakt CD und mit dem Nockenkontakt CC verbunden ist, wenn der Kontakt 8 a geschlossen bleibt, gibt einen Funktionsbeginnimpuls am Ende jedes Zwischenzyklus ab (74; Fig. 7). Dieser durch den Nockenkontakt CD gelieferte Impuls gelangt auch zu der Wicklung des Relais 3, dessen Kontakt 3 α sich umstellt, so daß das Relais 2 sofort aberregt wird und die Relais 5, 6, 7 vom Ende des Zwischenzyklus an aberregt sind. Wenn dagegen der Kontakt 8 α offen ist, d. h. wenn das Relais 8 durch einen bei A oder Aa über andere an diese Klemmen angeschlossenen Organe des Systems zugeführten Bedingungsimpuls erregt worden ist, so gelangt der vom Nockenkontakt CD am Ende des Zwischenzyklus gelieferte Impuls nicht zur Klemme D und ebensowenig zum Relais 3, so daß die Relais 2, 5, 6, 7 während des Arbeitszyklus erregt bleiben; sie bleiben auch noch während folgender Zyklen erregt, sofern in deren Verlauf dem Relais 8 jeweils ein Bedingungsimpuls zugeführt wird, und zwar bis zu dem Zyklus, an dessen Beginn kein Bedingungsimpuls auftritt. In diesem letzteren Fall bleibt der Kontakt 8 a dann geschlossen, und der vom Nockenkontakt CD gelieferte periodische Impuls wird der Klemme D und dem Relais 3 zugeführt, so daß die Relais 2, 5, 6 und 7 im Lauf dieses Zyklus aberregt werden. Wie ersichtlich, enthält die beschriebene Wählvorrichtung ein Empfangsorgan für Funktionsaufrufsignale (Klemme E, Relais 1, 2, 5, 6, 7); ein Sendeorgan für Bedingungssignale (Nockenkontakt CA, Klemme A); Empfangsorgane für Bedingungssignale (Klemmen A und Aa, Relais 8); Übermittlungsorgane für Bedingungssignale (Klemmen A und Aa, Kontakt 6a) (die Tätigkeit der eben beschriebenen Organe zur Behandlung der Bedingungssignale wird mittels des Kontakts 6 a durch das Empfangsorgan der Funktionsauf ruf signale überwacht); ein Sendeorgan für Funktionsbeginnsignale (Nockenkontakt CD, Klemme D), das mittels der Kontakte 7 a und 8 a sowohl durch das Empfangsorgan für die Funktionsaufrufsignale als auch durch die Empfangsorgane für die Bedingungssignale gesteuert wird; ein Sendeorgan für Auswahlbefehlssignale (Nockenkontakt CC, Klemme C) mittels des Kontakts 5 a gesteuert durch das Empfangsorgan für Funktionsaufrufsignale.
Somit wird nach Empfang des Funktionsaufrufsignals ein Auswahlbefehlssignal (73; Fig. 7) in jedem Zyklus gegeben, angefangen von demjenigen, an dessen Beginn das Funktionsaufrufsignal empfangen wurde, bis zu dem Zyklus, an dessen Beginn das entsprechende Funktionsbeginnsignal gegeben wird.
Die Wicklung des Relais 8 kann nach einer Ausführungsvariante unmittelbar an die Klemme Aa und durch Vermittlung des Kontakts 6 a an die Klemme A angeschlossen sein.
Die im vorstehenden bezeichneten Anschlüsse E, D, A, Aa und C sind für jeden in der Programmiereinheit des Datenverarbeitungssystems verwendeten Funktionswähler zu dem zur Programmierung des Systems dienenden Verbindungstableau geführt.
Funktionswähler können auch in Baugruppen des Datenverarbeitungssystems eingebaut werden, um diesen eine vorausbestimmte Arbeitsweise vorzuschreiben. Es sind dann gleichfalls nur gewisse Klemmen zugänglich, die nach den Erfordernissen des Programms angeschlossen werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine symbolische Darstellung eines Funktionswählers. Diese Darstellung wird in dem Diagramm der Fig. 6 verwendet werden.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Vereinfachung kann ein Satz Nockenkontakte CA, CC und CD gemeinsam für alle in einer Baugruppe und/ oder in einer Programmiereinheit gruppierten Funktionswähler vorgesehen sein.
In der folgenden Beschreibung wird an Hand eines Beispiels gezeigt, wie die Funktionswähler als Einheitsprogrammierorgan benutzt werden, um die Funktionen der verschiedenen Baugruppen eines Datenverarbeitungssystems zu koordinieren.
Diesem Beispiel liegt folgendes Problem zugrunde:
Es seien Aufzeichnungsträger M und N in einer
Kartei gemischt; jeder der Aufzeichnungsträger M trägt zwei Zahlen X und Y, wobei Y positiv oder negativ sein kann. Man will
1. bei jedem Aufzeichnungsträger M die Addition X und Y ausführen und die Summe Z entnehmen,
2. die Aufzeichnungsträger N keinerlei Behandlung
den folgenden Operationszyklus des Programms steuernden Funktionszyklusgeber zugeordnet ist. Die Klemme s des Funktionszyklusgebers CF14, der den letzten Operationszyklus des Programms steuert, ist 5 mit der Klemme £ des Funktionswählers SF11 verbunden, welcher dem den ersten Operationszyklus steuernden Funktionszyklusgeber zugeordnet ist. Es wird also ein Programmkreis gebildet.
Wie man sieht, werden die Klemmen e der Funkunterwerfen und ihre Stellung innerhalb der io tionszyklusgeber CFIl und CFlIl wahlweise mit Kartei nicht ändern, der Klemme D des Funktionswählers SF11 durch
3. die notwendigen Operationen unter Vermeidung Vermittlung der Wechselkontakte 10a und 10b des unnötiger Arbeitszyklen ausführen. *flais 1(> verbunden, dessen Wicklung an die
Klemme C des Funktionswahlers SF 21 angeschlos-Zur Durchführung dieser Arbeit benutzt man ein 15 sen ist.
Es wird angenommen, daß durch eine nicht dargestellte Auswahlvorrichtung, die mit der ersten Abtaststelle b 1 verbunden ist, festgestellt wird, ob ein Aufzeichnungsträger M durchläuft. In diesem Fall
bahnen und des Rechenwerkes, sowie Programmierorgane enthält. Das gewünschte Arbeitsprogramm ist auf dem Verbindungstableau der Programmiereinheit geschaltet.
Die Fig. 6 zeigt das Schema der herzustellenden Verbindungen; SFO stellt den Funktionswähler dar, der in der Bahn-Baugruppe zur Überwachung der Arbeitsweise der Abschnitte PO bis P 2 eingefügt ist;
Datenverarbeitungssystem mit einer Aufzeichnungsträger-Kartenbahn-Baugruppe, bei der ein Aufzeichnungsträgermagazin PO (vgl. Fig. 4) sowie Bahnabschnitte Pl und P 6 und ein Ablagemagazin R hintereinander angeordnet sind. Die Vorschubmittel des ao wird der Klemme £ des Funktionswahlers 5Fl ein Magazins PO und der Bahnabschnitte Pl und Pl Funktionsauf ruf impuls spätestens am Beginn deswerden durch einen Magneten e 2 (Fig. 6) wirksam jenigen Zyklus zugeführt, welcher dem Zyklus folgt, gemacht, während die Vorschubmittel der restlichen in dessen Verlauf der Aufzeichnungsträger M festge-Bahnabschnitte nach Ingangsetzung des Systems stellt wurde. Am Beginn dieses selben Zyklus wird ständig angetrieben werden. Längs der Aufzeich- 25 ein zusätzlicher Funktionsaufrufimpuls auch der nungsträgerbahn sind eine erste Abtaststelle ft 1 und Klemme E des Funktionswählers SF 21 zugeführt, soeine zweite Abtaststelle b 2 angeordnet. Das Daten- fern die vom Aufzeichnungsträger M getragene Zahl Y Verarbeitungssystem besteht ferner aus einem Rechen- negativ ist.
werk und einer Programmeinheit, die Mittel zum Wenn nach dem Einsetzen der Kartei in das Maga-
Synchronisieren der Arbeitsweise der Baugruppen, 30 zin PO das Datenverarbeitungssystem inganggesetzt d. h. im gegenwärtigen Fall der Aufzeichnungsträger- wird, so wird ein erster Aufzeichnungsträger dem
Magazin PO im Laufe des ersten Zyklus entnommen, und dieser erscheint im Abschnitt Pl. Er geht im Verlauf des zweiten Zyklus an der ersten Abtaststelle 35 b 1 dieses Abschnittes vorbei und gelangt zum Abschnitt P 2, während der zweite Aufzeichnungsträger der Kartei dem Magazin entnommen und zum Abschnitt P1 geführt wird. Im Verlauf des dritten Zyklus wird ein dritter Aufzeichnungsträger dem Magazin
A 2 ist die Bedingungsklemme dieses Funktionswäh- 40 entnommen, während der zweite Aufzeichnungsträger lers. 5Fl, SF11 bis 5F14 und 5F21 sind Funktions- an der ersten Abtaststelle b 1 des Abschnitts Pl und wähler der Programmeinheit von der in Fig. 2 dar- der erste Aufzeichnungsträger an der zweiten Abtastgestellten Einheitstype. Die Rechtecke CFlIl und stelle bl des Abschnitts P2 vorbeigeht. CFIl bis CF14 stellen als »Funktionszyklusgeber« Ist dieser erste Aufzeichnungsträger ein Aufzeich-
bezeichnete Vorrichtungen dar. Die Funktionszyklus- 45 nungsträger N, so wurde am Beginn dieses dritten geber haben die Aufgabe, jedesmal, wenn sie durch Zyklus kein Impuls der Klemme E des Funktionsihre Klemme e einen Funktionsbeginnimpuls emp- Wählers SF1 zugeführt. Daraus folgt, daß die fangen, an ihrer Klemme c einen »Zyklusbefehl«- Klemme D des Funktionswählers 5F11 keinen Funk-Impuls (75; Fig. 7) auszusenden, der die Ausführung tionsbeginnimpuls aussendet. Ist der zweite Aufzeicheines Zyklus von nutzbaren Operationen der ange- 50 nungsträger ein Aufzeichnungsträger M, so wird er schlossenen Baugruppe veranlaßt und durch einen im Verlauf dieses dritten Zyklus durch die erste Abvon ihrer Klemme 5 ausgesandten Impuls »Zyklus- taststelle festgestellt, so daß am Beginn des vierten ende« (76; Fig. 7) anzuzeigen, daß ein solcher Zyklus Zyklus ein Funktionsaufrufimpuls der Klemme £ vollzogen worden ist. des Funktionswahlers SF1 zugeführt wird; dessen
Die Klemmen c dieser Funktionszyklusgeber sind 55 Klemme A ist von da an mit seiner Klemme Aa verdaher mit geeigneten Steuerorganen des Rechenwer- bunden und sendet keine Bedingungsimpulse mehr kes und der Aufzeichnungsträgerbahn verbunden. aus, während die Klemme D des Funktionswahlers
Im speziellen Fall steuern die Funktionszyklus- 5F11 am Beginn dieses vierten Zyklus einen Funkgeber CFIl bis CF14 und CFlIl die Eingabe von tionsbeginnimpuls aussendet, der bei geschlossenem Zahlen X und Y in das Rechenwerk, die Operation 60 Kontakt 10 a der Klemme e des beigeordneten Funk- X + Y bzw. X-Y, die Ausgabe der Summe Z tionszyklusgebers CFIl zugeführt wird; dessen gleich X + Y und die Rückstellung des Rechenwer- Klemme c sendet einen Zyklusbefehlsimpuls aus mit kes auf Null. der Wirkung, daß er im Verlauf dieses vierten Zyklus
Wie aus Fig. 6 zu ersehen, ist die Klemme e jedes die Eingabe der Zahlen X und Y in das Rechenwerk Funktionszyklusgebers mit der Klemme D des ihm 65 veranlaßt, wobei diese Zahlen durch die zweite Abzugeordneten Funktionswahlers und die Klemme s taststelle b 2 aus dem zweiten Aufzeichnungsträger jedes Funktionszyklusgebers mit der Klemme E des- — einem Aufzeichnungsträger M — abgetastet worjenigen Funktionswahlers verbunden, welcher dem den sind.
9 10
Sofern jedoch die auf diesem Aufzeichnungs- Funktionsbeginnimpuls am Anfang des vierten Zyträger M markierte Zahl Y negativ ist, wird ebenfalls klus empfangen. Am Anfang des fünften Zyklus senein Funktionsaufrufimpuls am Beginn des vierten det die Klemme s desjenigen dieser Funktionszyklus-Zyklus der Klemme E des Funktionswählers SF 21 geber, der einen Funktionsbeginnimpuls empfangen zugeführt, und dessen Klemme C sendet sofort einen 5 hat, einen Zyklusendimpuls aus, welcher der Auswahlbefehlsimpuls (Fig. 7) aus, der die Erregung Klemme E des Funktionswählers SF12 zugeführt des Relais 10 und die Umschaltung der Kontakte 10 a wird und für diesen einen Funktionsaufruf impuls bil- und 10b bewirkt. Der am Beginn dieses vierten Zy- det. Da die Klemmen A und Aa dieses Wählers nicht klus von der Klemme D des Funktionswählers 5FIl benutzt werden, sendet dessen Klemme D immer ausgesandte Funktionsbeginnimpuls wird über den io einen Funktionsbeginnimpuls aus, sobald seine nunmehr geschlossenen Kontakt 10 b der Klemme e Klemme E einen Funktionsauf ruf impuls empfangen des Funktionszyklusgebers CFlIl zugeführt; dessen hat, so daß der zugehörige Funktionszyklusgeber Klemme c sendet darauf einen Zyklusbefehlsimpuls CF12 den Vollzug der Addition X + Y im Verlauf aus, der im Verlauf dieses vierten Zyklus die Einfüh- desselben Zyklus steuert.
rung der von der zweiten Abtaststelle b 2 aus dem 15 Es ist ohne weitere Erklärung ersichtlich, daß die
zweiten Aufzeichnungsträger abgetasteten Zahlen X Operationen der Entnahme der Summe Z = X + Y
und — Y in das Rechenwerk veranlaßt. und der Rechenwerkrückstellung auf Null notwendig
Im Verlauf des vierten Zyklus geht der dritte Auf- im Lauf des sechsten und siebenten Zyklus aufein-
zeichnungsträger an der ersten Abtaststelle b 1 vorbei. anderfolgen und daß der Aufzeichnungsträgerdurch-
Es wird zunächst angenommen, daß es ein Aufzeich- 20 lauf dann wie im Verlauf des fünften Zyklus selbst-
nungsträger M sei. Am Beginn des fünften Zyklus tätig gesteuert wird.
wird, nachdem ein Funktionsaufrufimpuls der Am Anfang des achten Zyklus wird ein von der KlemmeE des Funktionswählers5Fl zugeführt wor- Klemmen des Funktionszyklusgebers CF14 ausgeden ist, dessen Klemme A mit seiner Klemme Aa ver- sandter Zyklusendimpuls der Klemme E des Funkbunden, und die Klemmet sendet keinen Bedin- 25 tionswählersSF11 zugeführt; es liegen dann die gleigungsimpuls aus. Da der Funktionswähler 5F11 am chen Voraussetzungen vor wie im dritten Zyklus.
Beginn des fünften Zyklus nicht wirksam gemacht Die soeben beschriebene Arbeitsweise kann wie wurde, liefert er keinen Funktionsbeginnimpuls über folgt zusammengefaßt werden: Die programmierte seine Klemme D, und seine Klemme A sendet einen Operation für die Aufzeichnungsträger M kann nicht Bedingungsimpuls aus, der über die jetzt verbünde- 30 ablaufen, sofern Aufzeichnungsträger N im Abschnitt nen Klemmen A, Aa des Funktionswählers SF1 auf P2 vorbeigehen. Die Ankunft eines Aufzeichnungsdie Bedingungsklemme A 2 des in der Aufzeich- trägers M im Abschnitt P 2 gibt den Funktionsbeginn nungsträgerbahn enthaltenen Funktionswählers 5F0 frei, und wenn im Verlauf dieser Operation ein weiübertragen wird. Damit empfängt der Elektro- terer Aufzeichnungsträger M im Abschnitt P 2 ermagnet e2 der Antriebskupplung der Abschnitte PO 35 scheint, wird er hier bis zum nächsten Aufruf des bis P 2 keine Funktionsbeginnimpulse am Beginn ersten Arbeitszyklus blockiert. Die Karten N kufen des fünften Zyklus, und der dritte Aufzeichnungs- dagegen während eines beliebigen Behandlungsträger, der sich im Abschnitt P 2 befindet, verbleibt zyklus weiter, ohne daß der Programmgeber sich mit dort. dem Zeitpunkt ihrer Ankunft im Abschnitt P 2 zu be-
Angefangen von diesem fünften Zyklus bis zur 40 fassen hat.
Wirksammachung des Funktionswählers SF11 am Es könnte auch in diesem Anwendungsbeispiel an Ende der Behandlung des vorangehenden Aufzeich- Stelle der vorstehend erläuterten Aufzeichnungsnungsträgers M, wie im folgenden erläutert werden trägerbahn eine an sich bekannte Tabelliermaschine wird, halten die von der Klemme A dieses Wählers verwendet werden, die nur ein einziges Einschaltausgesandten Bedingungsimpulse bis dahin den 45 getriebe für den Aufzeichnungsträgervorschub ent-Funktionswähler SF1 wirksam, und sie werden von hält. Der Funktionswähler 5FO ist dann von der Einihm der Klemme A 2 des den Abschnitten PO bis P 2 heitstype, seine Klemme £ ist an einen Sender für zugeordneten Funktionswählers 5F0 zugeführt. Jeder periodische Funktionsauf ruf impulse und seine an der Klemme A 2 erscheinende Bedingungsimpuls Klemme D an den das Einschaltgetriebe betätigenden wird durch den Leiter 100 auf die Klemme Aa des 50 Elektromagneten angeschlossen.
Funktionswählers 5F21 übertragen und hält gegebe- Aus dem angeführten Beispiel ist zu ersehen, wie nenfalls diesen Wähler wirksam. in einem mit Funktionswähler der beschriebenen Art
Es sei jetzt angenommen, daß der dritte Aufzeich- ausgerüsteten Datenverarbeitungssystem die Ordnung
nungsträger der Gattung N angehört. In diesem Fall dieses Systems mit Hilfe einer kleinen Anzahl von
wird der Klemme E des Funktionswählers SF1 am 55 Verbindungen und Programmierorganen zu bewirken
Beginn des fünften Zyklus kein Impuls zugeführt; ist und daß das Schaltschema äußerst einfach aus-
die Klemmen A und Aa dieses Funktionswählers fällt, so daß auch die Lösung verwickelter Probleme
sind voneinander getrennt, so daß der von der leicht möglich ist.
Klemme A des Funktionswählers 5F11 ausgesandte Ein weiteres Anwendungsbeispiel für Funktions-Bedingungsimpuls nicht auf die Bedingungsklemme 60 wähler, die dabei teilweise nur in vereinfachter Form A 2 des Funktionswählers 5F0 übertragen wird, und gebraucht werden, wird nachfolgend dargelegt. Die der Magnete2 der Antriebskupplung der Abschnitte Lochkartenmaschine, in der solche Funktionswähler PO bis P 2 empfängt einen Funktionsbeginnimpuls beispielsweise vorteilhaft einbezogen sind, ist schemaam Anfang dieses fünften Zyklus. Der Aufzeich- tisch in Fig. 4 dargestellt. In dieser Maschine ist die nungsträger N wird also transportiert und durch den 65 Zuführungsbahn, entlang der die Karten bewegt werfolgenden ersetzt. den, in eine gewisse Anzahl von Abschnitten geteilt,
Wie ersichtlich war, hat die Klemme e eines der und das Arbeiten jedes dieser Abschnitte erfolgt
Funktionszyklusgebers CFIl oder CFlIl einen wahlweise. Im besonderen ist jeder dieser Abschnitte
mit einem durch eine gesonderte Kupplung gesteuerten Kartentransportsystem versehen.
Die waagerechte Linie T in Fig. 4 stellt die Hauptbahn, die geknickte Linie TO eine Nebenbahn dar. FO und POO bedeuten die Kartenmagazine der Bahnen T und TO, die Räume Pl bis P6 und PlO bis P 30 stellen Abschnitte der Bahnen T bzw. Γ0 dar. Die Abschnitte Pl, P 2 und P 5 enthalten Abtastbürsten bl, bl und bS; der Abschnitt P4 enthält eine Lochvorrichtung ρ und der Abschnitt P 6 ein Weichensystem CL, um die Karten zu den Aufnahmebehältern Sl, Sl oder R zu leiten.
Das Ankuppeln des Kartentransportsystems jedes Abschnitts P30, Pl, P3, P4, PS, P6 wird durch Elektromagnete, nämlich e30, el, e3 ... e6 (Fig.5), gesteuert.
Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß die Elektromagneten el und e30 den Kartentransport in den Abschnitten PO, Pl und Pl einerseits bzw. POO, PlO, P 20, P 30 andererseits steuern. Selbstverständlich kann man auch einen besonderen Elektromagneten für jeden dieser Abschnitte und einen unabhängigen Steuerkreis für jeden Elektromagneten vorsehen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die Wicklungen der Elektromagneten e30, el, e3...ed über die Kontakte 8 a/30, 8 a>l ... 8 a/6 der entsprechenden Relais 8/30, 8/2... 8/6 mit einem Nockenkontakt CD verbunden, der einen Anlaufimpuls, d. h. einen Funktionsbeginnimpuls in einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitszyklus der Maschine liefert (s. Fig. 7).
Jedes Relais S/n (wobei η im beschriebenen Beispiel die Bedeutung 30 und 2 bis 6 annehmen kann) kann über den Arbeitskontakt dnl (z.B. d301) eines KartenfühlersDCn (z.B. DC30) an eine Klemme An (z. B. A30) angeschlossen werden. Jeder dieser in Fig. 5 geöffnet dargestellten Arbeitskontakte dnl wird geschlossen, wenn eine Karte in seinem zugeordneten Bahnabschnitt P η anwesend ist.
Die Klemmen AZO, Al... Ad sind mit verschiedenen Abschnitten einer Programmeinheit verbunden, die im Lauf eines Zyklus einer Klemme A η einen Bedingungsimpuls ein wenig vor der Aussendung des Funktionsbeginnsignals über den Nockenkontakt CD zuführen kann, sofern auf dem Bahnabschnitt Pn im Lauf des Zyklus keinerlei Arbeitsvorgang stattfinden soll.
Ist am Beginn eines Zyklus in einem Bahnabschnitt, wie z. B. P 6, eine Karte vorhanden, so schließt der Kartenfühler DC 6 den Kontakt d 61, so daß das Relais 8/6 unter die Kontrolle der Programmeinheit gestellt ist. Wird nun durch diese Programmeinheit der Klemme A 6 ein Bedingungsimpuls zugeführt, so öffnet das durch diesen Impuls erregte Relais 8/6 den Kontakt 8 a/6; dadurch wird die Erregung des Elektromagneten e6 durch den Impuls des Nockenkontakts CD verhindert, und infolgedessen wird die Kartenbewegung im Abschnitt P 6 während des entsprechenden Zyklus unterbunden.
Es wird somit ein gleichzeitiges Verbot der Kartenbewegung im vorangehenden Bahnabschnitt P 5 erforderlich, sofern sich dort bereits eine Karte befindet, um zu verhindern, daß diese Karte mit der im Abschnitt P 6 aufgehaltenen in Kollision gerät. Es ist daher zwischen den Stellen 16 und 15 eine Leitungsabzweigung vorgesehen, um den durch die Programmierung an A 6 gegebenen Bedingungsimpuls dem Relais 3/5 zuzuleiten. Diese Abzweigung enthält einen Kontakt ei 53, der durch den Kartenfühler DC 5 geschlossen wird, sobald sich eine Karte im Abschnitt P 5 befindet. Um Bedingungsimpulse nur in einer Richtung durchzulassen, enthält die Abzweigung außerdem einen Kontakt «51, der durch das Relais US geschlossen wird, wenn dies durch den bei 16 auftretenden Bedingungsimpuls erregt wird.
Eine der Abzweigung 1615 analoge Abzweigung ίο I5I4 ist vorgesehen, um bei geschlossenem Kontakt i/43 dem Relais 8/4 jeden Bedingungsimpuls zuzuleiten, der durch die Programmeinheit der Klemme A 6 zugeführt und zugleich an 8/6 und 8/5 übermittelt wird, wie eben angegeben wurde, oder ihm auch
is einen Bedingungsimpuls zuzuleiten, der durch die Programmeinheit an A 5 über den wegen der Anwesenheit einer Karte im Abschnitt P 5 geschlossenen Kontakt d 51 übermittelt wird.
Den Abzweigungen 1615 und 1514 entsprechende Abzweigungen I4I3, 1312 und 143130 sind ebenfalls zwischen den Relais 8/4 und 8/3, 8/3 und 8/2, 8/4 und 8/30 so angeordnet, daß im Lauf eines Zyklus die Kartenbewegung in jedem Bahnabschnitt unterbunden wird, der eine Karte enthält, während sich
»5 eine Karte im folgenden Abschnitt befindet. Befindet sich beispielsweise in jedem der Abschnitte P2 bis P 6 je eine Karte und wird ein Bedingungsimpuls von der Programmeinheit der Klemme A 6 des letzten Abschnitts P 6 zugeführt, so wird dieser Impuls nicht nur an 8/6 übermittelt, sondern auch an alle anderen Relais 8/5 bis 8/2, denn die Kontakte d53, d43 ... d23 der Abzweigungen befinden sich dann in Schließstellung infolge der Anwesenheit von Karten in den verschiedenen Abschnitten. Es wird also keine Karte im Verlauf dieses Zyklus bewegt.
Wenn jedoch die Abschnitte P 5 und P 6 je eine Karte enthalten und ein Bedingungsimpuls durch die Programmeinheit der Klemme A 5 zugeführt wird, so werden die Kontakte dSl, α*53 und d61 geschlossen, aber der Kontakt «51 bleibt wegen des Ausbleibens eines Bedingungsimpulses an 16 offen. Infolgedessen wird der an der Klemme A 5 auftretende Bedingungsimpuls nicht auf das Relais 8/6 übertragen, und die Kartenbewegung erfolgt im Bahnabschnitt P 6, während sie im Abschnitt P 5 gesperrt ist.
Bei Anwesenheit von Karten in den Bahnabschnitten P 30 und P 2 bis P 6 bewirken die Kartenfühler DC 30 und DCl bis DC 6, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, daß sich die Kontakte d301, dll, d32... d62 öffnen, wenn sich die Kontakte d301, dll, d31... d61 schließen. Das öffnen eines der Kontakte dnl isoliert die entsprechende Klemme An vom Nockenkontakt CA, der in einem bestimmten Zeitpunkt des Maschinenzyklus einen Bedingungsimpuls liefert
(s. Fig. 7). Wenn dnl zufolge Abwesenheit einer Karte im Abschnitt Pn geschlossen bleibt, wird dieser Bedindungsimpuls über eine Klemme An auf den entsprechenden Abschnitt der Programmeinheit übertragen und hat die Wirkung, die durch diesen Abschnitt gesteuerten Operationen zu verbieten. Wenn dagegen der Kontakt aVi2 zufolge Anwesenheit einer Karte auf dem Bahnabschnitt Pn offen ist, gelangt der von dem Nockenkontakt CA ausgesandte Bedingungsimpuls nicht zu dem entsprechenden Abschnitt der Programmeinheit.
Wie man sieht, entspricht jeder der einen Bahnabschnitt steuernden Stromkreise einen Funktionswähler, wie er vorhin beschrieben wurde.
Betrachtet man ζ. B. den dem Abschnitt P 30 zugeordneten Steuerkreis (dieser ist in Fig. 5 in starken Linien dargestellt), so erkennt man die durch den Kartenfühler DC 30 gebildeten Empfangsorgane für Funktionsaufruf signale und die von ihm gesteuerten Kontakte, Organe zur Behandlung von Bedingungssignalen, bestehend aus einer Klemme A 30, einer Leitung 143130 und dem Relais 8/30, deren Rollen denen der Klemmen A und Aa sowie des Relais 8 des in Fig. 2 dargestellten Funktionswählers entsprechen, und endlich Sendeorgane für Funktionsbeginnsignale, welche Organe durch den aus dem Nockenkontakt CD und seiner Verbindung mit dem Elektromagneten e30 bestehenden Stromkreis gebildet werden.

Claims (1)

15 PATENTANSPRUCH:
Mit Buchungskarten arbeitendes Datenverarbeitungssystem mit einer Programmiervorrichtung und mit mit dieser elektrisch verbundenen, syn- ao chron und in Phasenübereinstimmung arbeitenden Baugruppen, z. B. Kartenförderbahnen, Kartenförderbahnabschnitten, Kartenlochern, Druckvorrichtungen, Rechenwerken, wobei die Programmiervorrichtung Befehlselemente enthält, die in den Zyklen, in deren Verlauf gemäß einem gegebenen Arbeitsprogramm festgesetzte Bedingungen erfüllt werden, Steuerwirkungen auslösen, wobei jede Baugruppe mit wenigstens einem dieser Befehlselemente verbunden und derart eingerichtet ist, daß sie im Laufe eines Zyklus einen bestimmten Vorgang nur auf Anlaß des entsprechenden Befehlselementes durchführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungssystem Mittel (Nockenkontakt CA, Relaiskontakt 6 a, d 302, bzw. d 22 usw.) umfaßt, die je am Beginn jedes Zyklus die Erzeugung eines Bedingungssignals gestatten, welches angibt, daß eine die Durchführung eines bestimmten Vorgangs gestattende Bedingung nicht erfüllt ist, z. B. daß eine Rechenvorrichtung, der eine Information einer auf einem Bahnabschnitt befindlichen Karte zugeführt werden soll, zur Wertaufnahme nicht frei ist, und daß jedes Befehlselement ein eine beliebige Anzahl von Bedingungssignalen parallel empfangendes Organ (Relais 8) enthält, das eine Steuerwirkung, z. B. Steuerung der Kartenvorschubkupplung des Bahnabschnitts (P 2) mittels eines Elektromagneten {el), des Befehlselementes nur bei Fehlen aller ihm zugeordneten Bedingungssignale am Beginn eines Zyklus zuläßt, wobei dieses Fehlen nur bei Erfüllung aller Bedingungen, die die Durchführung des auszuführenden Vorganges gestatten, auftritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 644 595, 716 659,
851, 921897;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 428;
Regelungstechnik, 2/1959, S. 41 bis 43.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 549/165 4.63
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