DE1147071B - Aufzeichnungstraegergesteuertes Datenverarbeitungssystem - Google Patents
Aufzeichnungstraegergesteuertes DatenverarbeitungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft durch Aufzeichnungsträger gesteuerte Datenverarbeitungssysteme, die mehrere
zusammenwirkende, mechanisch angetriebene Baugruppen enthalten.
Solche Baugruppen sind beispielsweise Rechenwerke, Kartenlocher, Tabelliermaschinen, Druckwerke,
Sortiermaschinen, Kartenmischer, Doppler u. dgl., aber auch selbständige Unterabteilungen
solcher Baugruppen. Um die direkte Informationsübermittlung zwischen diesen verschiedenen Bau-
gruppen ohne Zwischenspeicherung jederzeit zu ermöglichen, müssen die genannten Baugruppen synchron
arbeiten, was entweder durch kinematische Verbindungen zwischen ihnen oder durch elektrische
Antriebe mittels Synchronmotoren erreicht werden kann. Die kinematische Verbindung der Baugruppen
hat sich als kostspielig erwiesen und kompliziert die Montage und Demontage bei dem Aufbau und bei
der Reparatur derartiger Systeme. Beschränkt man sich auf rein elektrische Verbindung der Baugruppen
und verwendet man für deren Antrieb Synchronmotoren, so können die verschiedenen Baugruppen
gleiche Antriebsgeschwindigkeit erhalten; dies genügt aber noch nicht für ihr richtiges Zusammenarbeiten,
es müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um dieses richtige Zusammenarbeiten zu ermöglichen.
Die Erfindung ist demnach für ein aufzeichnungsträgergesteuertes Datenverarbeitungssystem mit mechanisch
unabhängig voneinander jeweils durch einen Synchronmotor angetriebenen, elektrisch miteinander
verbundenen und in periodischen Zyklen arbeitenden Baugruppen dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermittlung
von Schaltwerken, die den Baugruppen zugeordnet und elektrisch von einem Leitwerk ansteuerbar
sind, die Motoren derart gespeist werden, daß die Baugruppen der Phase nach synchronisiert werden.
Erst durch Phasensynchronisierung der Baugruppen wird erreicht, daß diese so wie die Organe einer einzigen
Maschine zusammenarbeiten können, während ihre elektrische Verbindung volle Freiheit für die
räumliche Anordnung der Baugruppen läßt, so daß diese in beliebigen gegenseitigen Lagen und Entfernungen
— sogar in räumlich getrennten Betriebsanlagen — aufstellbar sind. Phasensynchronisierte
Antriebe sind an sich unter anderem auch in der Fernschreibtechnik und bei elektromagnetischen
Drehmeldern bekannt, aber noch nicht für die Zwecke der vorliegenden Erfindung angegeben worden.
Die Baugruppen können durch eine gemeinsame Programmiervorrichtung überwacht werden und auch
verschiedene in dem Datenverarbeitungssystem ver-Aufzeichnungsträgergesteuertes
Datenverarbeitungssystem
Datenverarbeitungssystem
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg,
und Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin 19, Oldenburgallee 10, Patentanwälte
Berlin 19, Oldenburgallee 10, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. November 1959 und 15. März 1960
(Nr. 809 383 und Nr. 821 341)
(Nr. 809 383 und Nr. 821 341)
wendete Hilfsvorrichtungen, wie Zähler, Speicher, Vergleicher, Impulssender, Impulsverteiler u. dgl.,
gemeinsam benutzen. Die Datenverarbeitung kann daher nicht nur mit besserer Ausnutzung der Systemteile
erfolgen, sondern auch auf wichtigere und verwickeitere Aufgaben ausgedehnt werden, als mit bisher
bekannten Systemen erfüllbar waren. Die Baugruppen können so eingerichtet werden, daß sie sich
durch die Art ihrer elektrischen Verbindung beliebig kombinieren lassen. Durch Zusammenschalten von
Baugruppen in wechselnder Anzahl und Zusammenstellung sind aus den vorhandenen Elementen Systeme
für verschiedene Informationsbehandlungsarbeiten aufbaubar.
Die Baugruppen arbeiten in periodischen Zyklen, deren Periodendauer entweder untereinander gleich
sind oder in einfachen Verhältnissen zueinander stehen. Der Zyklus mit längster Periodendauer bildet
den Arbeitszyklus des als Ganzes betrachteten Systems. Die phasensynchronisierten Baugruppen
arbeiten in solcher Weise, daß kennzeichnende Zeitpunkte ihrer Arbeitszyklen mit kennzeichnenden Zeitpunkten
des Systemarbeitszyklus zusammenfallen. Die Phasensynchronisierung wird von einer Synchronisiervorrichtung
besorgt, die durch einen periodische Synchronisiersteuer- und Schalterbetätigungsimpulse
liefernden Taktgebersender überwacht wird.
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Jede Baugruppe enthält eine von einem Synchronmotor über ein Untersetzungsgetriebe gleichförmig
bewegte Antriebswelle. Da diese je nach der Polzahl des Antriebsmotors verschiedene synchrone Winkelstellungen
einnehmen kann, sorgt die nach der Erfindung vorgesehene Phasensynchronisierungsvorrichtung
dafür, daß die Antriebswelle jeder Baugruppe sich in bestimmten Zeitpunkten des Systemarbeitszyklus
in ganz bestimmten Winkelstellungen befindet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 bis 5 einige Beispiele verschiedener Zusammenstellungen mehrerer Baugruppen,
Fig. 6 die elektrische Schaltung einer Phasensynchronisiervorrichtung,
Fig. 7 und 8 die Schließzeiten unten beschriebener Nockenkontakte und die Zeiten des Auftretens von
Impulsen für die Steuerung der Vorrichtung nach Fig. 6, ao
Fig. 9 die elektrische Schaltung einer zweiten Ausführungsform der Phasensynchronisiervorrichtung,
Fig. 10 und 11 die Schließzeiten von Nockenkontakten
und die Zeiten des Auftretens von Impulsen für die Steuerung der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 12 die elektrische Schaltung einer Vorrichtung zur Phasenfehlerfeststellung und
Fig. 13 eine Vorrichtung zum gesteuerten Bremsen eines Synchronmotors nach dessen Abschaltung.
Fig. 1 stellt schematisch ein Datenverarbeitung»- system dar, das aus den Baugruppen 10, 20, 30, 40,
50 und 60 gebildet und mit Bezug auf die ihm gestellten Aufgaben und auf seine Arbeitsweise einer
Tabelliermaschine mit angeschlossenem Locher gleichwertig ist. Die Baugruppe 10 umfaßt die Programmiervorrichtungen
des Systems. Die Baugruppe 20 umfaßt nicht spezialisierte Hilfsvorrichtungen (wie
Speicher, Vergleicher, Zähler, Impulssender und -verteiler), die je mit irgendeiner der Baugruppen 30,
40, 50 und 60 des Systems elektrisch verbunden werden können. Die Baugruppen 10 und 20 können zu
einer den Programmverteiler bildenden Programmeinheit zusammengefaßt werden. Die Baugruppen 30,
40, 50 und 60 sind beispielsweise ein Kartenbahnleser,
ein Drucker, ein Summierwerk und ein Kartenbahnlocher. Die Verbindungslinien versinnbildlichen
elektrische Verbindungen.
Jede Baugruppe enthält unter anderem einen Elektromotor, eine Antriebswelle, die mit gleichförmiger
Drehung durch diesen Motor getrieben wird, und eine Synchronisiervorrichtung. Die Baugruppen
sind mechanisch getrennt und nur über die elektrischen Verbindungen phasensynchronisiert. Sie wirken
zusammen wie eine einheitliche elektromechanische Tabelliermaschine mit angeschlossenem Locher.
In dem Beispiel nach Fig. 2 sind die Baugruppen 50 und 60 nicht vorhanden. Das System besteht nur
aus dem Programmverteiler, dem Kartenbahnleser und dem Drucker und ermöglicht das durch
Buchungskarten gesteuerte Drucken von Aufstellungen.
Das Beispiel nach Fig. 3 enthält nicht den Drucker 40. Dieses System gestattet die Registrierung in die
sogenannten Summenkarten. Diese sind im Magazin des Kartenlochers 60 gelagert und nehmen die Summen
auf, die vom Summierwerk 50 aus den Angaben berechnet werden, die von den Karten im Magazin
des Kartenbahnlesers stammen.
In den Gesamtanordnungen können auch verschiedene Baugruppen mehrfach vorhanden sein. Beispielsweise
enthält das System nach Fig. 4 zwei Summierwerke 50 a und 50 b und daneben auch die
in Fig. 1 vorkommenden Baugruppen 10 bis 40. Dieses System bietet offensichtlich größere Rechenmöglichkeiten
als eine einfache Tabelliermaschine.
Das in Fig. 5 dargestellte System enthält zwei Kartenbahnleser 30 a und 30 b sowie die Baugruppen
10 bis 20, 40 und 50 zum Drucken der Angaben von Karten aus dem ersten Kartenbahnmagazin und zum
Summieren der Angaben von Karten aus dem zweiten Kartenbahnmagazin.
In dieser Weise können die verschiedensten Systeme geschaffen werden.
Die im folgenden an Hand der Fig. 6 bis 11 beschriebenen Vorrichtungen zur Phasensynchronisierung
sind insbesondere für Baugruppen bestmimt, deren über Untersetzungsgetriebe angekuppelte synchrone
Antriebsmotoren entweder aus einer gemeinsamen Wechselstromquelle oder aus miteinander synchronisierten
gesonderten Wechselstromquellen gespeist sind. Treibt beispielsweise ein zweipoliger Synchronmotor
die Antriebswelle einer Baugruppe mit einer Drehzahluntersetzung 10:1 an, so hat diese
Welle bei Synchronismus in jedem Augenblick zwanzig mögliche Gleichgewichtsstellungen. Befindet sich
die Welle nicht in der richtigen Winkelstellung, so wird mittels der nachstehend beschriebenen Schaltmittel
durch eine kurzzeitige Unterbrechung der Speisung des Antriebsmotors dieser zum Schlüpfen veranlaßt und damit die Welle in eine andere Gleichgewichtsstellung gebracht. Ist dies noch nicht die
richtige Winkeleinstellung, so wird der Vorgang wiederholt, bis die gesuchte Phasenstellung erreicht
ist, worauf die Unterbrechung der Motorspeisung wiederaufgehoben wird. Die Dauer der momentanen
Unterbrechung wird beispielsweise so gewählt, daß sie gerade für das Schlüpfen der Welle aus einer
Gleichgewichtslage in die nächste ausreicht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 bis 11 ist jedem Synchronmotor eine Phasensynchronisiervorrichtung
beigegeben, und ein gemeinsamer Taktgeber, der vorteilhaft in den Programmverteiler einbezogen
ist, liefert jeder dieser Synchronisiervor* richtungen zwei periodische Impulsreihen. Diese Impulse
werden im folgenden Synchronisiersteuerimpulse bzw. Schalterbetätigungsimpulse genannt;
ihre Vorder- und Hinterfronten treten in bestimmten Zeitpunkten gewisser Speisewechselspannungspeiioden
auf. Diese Impulsreihen haben die gleiche Periodendauer,
die sich gemäß der durch die Fig. 6 bis 11 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung
über fünf Arbeitszyklen des Taktgebers erstreckt.
Jeder Taktgeberzyklus umfaßt eine feste Anzahl von Perioden der Speisewechselspannung, und ein gegebener
Zeitpunkt jeder dieser Perioden wird benutzt, um einen Punkt des Taktgeberzyklus festzulegen, von
dem aus die verschiedenen Zeitpunkte jedes Zyklus bestimmt werden.
Eine erste Ausführungsform der Phasensynchronisiervorrichtung
ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Figur zeigt den Taktgeber 101 und eine dem Antriebsmotor
einer Baugruppe beigegebene Phasensynchronisiervorrichtung SEM. Elektrische Leiter IEl und IEl
(Fig. 6) sind zwischen diesem Taktgeber 101 und den Eingangsklemmen £01 bzw. £02 der Vorrichtung
SEM angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus
einem den Schalter ECM des Motorspeisestromkreises beherrschenden Stromkreis.
In der in Fig. 6 gegebenen schematischen Darstellung dieser Vorrichtung bezeichnen die Bezugszeichen £05, E07, £"08 Relais und £05a, EQIa,
EOHa die von diesen Relais betätigten Kontakte,
CS einen Synchronisiersteuerkontakt, der periodisch durch einen Nocken betätigt wird, ECM den Motorschalter
der Baugruppe, das Zeichen + eine mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle verbundene
Anschlußklemme, EC1 und ER 1 einen Kondensator
und einen Widerstand in einem im Nebenschluß zu den Wicklungsenden des Schalters abgezweigten
Stromkreis, dessen Funktion später erläutert wird. Die an den Relais und dem Schalter ECM endigenden
Leitungen sind an eines der Wicklungsenden dieser Organe angeschlossen, während die Verbindungen
der anderen Wicklungsenden mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle nicht dargestellt
sind. Die Kontakte sind durch schwarze oder ausgesparte Dreiecke bezeichnet, je nachdem sie im
Ruhezustand geschlossen oder offen sind.
Der den Kontakt CS betätigende Nocken wird von der Antriebswelle der Baugruppe bewegt. Die Nockeneinstellung
ist so getroffen, daß der Kontakt CS bei einer bestimmten erwünschten Winkelstellung schließt.
Der einer Umdrehung der Antriebswelle entsprechende Zeitraum ist nachstehend als Baugruppenzyklus
bezeichnet. Dieser Baugruppenzyklus wird in zehn gleiche Intervalle eingeteilt, um die Darstellung
zu vereinfachen. Die Grenzen dieser Intervalle sind in den Fig. 7 und 8 durch Reihen von senkrechten
Linien veranschaulicht, die in arabischen Ziffern mit 0 bis 9 bezeichnet sind. Die Zyklen sind mit römischen
Ziffern bezeichnet, z. B. XV bis XX in Fig. 7. Der Punkt 0 jedes Baugruppenzyklus wird durch das
Schließen des Nockenkontakts CS bestimmt. Eine Zeitskala entsprechend der den Taktgeber steuernden
Wechselspannung ist in Fig. 7 und 8 durch Reihen von senkrechten Strichen Ph dargestellt, die in je fünf
aufeinanderfolgenden Taktgeberzyklen durchlaufend mit 0 bis 49 beziffert sind. Der Abstand der Zeitskalastriche
entspricht je einer Periode der Wechselspannung. In den Fig. 7 und 8 sind ferner die Schließzeiten
des Nockenkontaktes CS und die Zeiten des Auftretens der vom Taktgeber an die Leiter IEl und
IE2 gelieferten Steuer- und Betätigungsimpulse, z. B.
/1 und il, angegeben. Für eine Netzfrequenz von
50 Hz wird angenommen, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Baugruppenantriebswelle bei synchronem
Lauf 300 Umdrehungen je Minute, also 5 Umdrehungen je Sekunde beträgt, so daß jede Umdrehung der
Antriebswelle, d. h. ein Baugruppenzyklus, sich über zehn Perioden der Speisespannung erstreckt.
Die Fig. 7 zeigt die relative zeitliche Lage der Impulse il und il und der Schließ- und Öffnungszeitpunkte
des Nockenkontakts CS, wenn Baugruppe und Taktgeber phasensynchronisiert sind.
Wie ersichtlich, schließt sich der Nockenkontakt CS im Punkt 0 jedes Baugruppenzyklus und bleibt
während einer Dauer von einem Zwanzigstel dieses Zyklus geschlossen. Die Synchronisiersteuerimpulse /1
des Taktgebers treten einmal je Sekunde auf, jeweils beginnend bei Punkt 0 des ersten Zyklus von fünf
aufeinanderfolgenden Taktgeberzyklen, die hier phasensynchron zu den Baugruppenzyklen sind. Ihre
Dauer ist gleich einer halben Periode der Speisewechselspannung. Die Schaltbetätigungsimpulse /2
des Taktgebers treten wie die Impulse /1 einmal je Sekunde auf. Sie erstrecken sich über fast fünf Taktgeberzyklen;
einer von ihnen erscheint in Fig. 7 beim Punkt 5 des ersten Taktgeberzyklus und endet nach
fünf Zyklen im Punkt 1. Das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen /2 ist gleich vier Perioden
der Speisespannung.
Fällt der der Klemme £01 zugeführte Impuls /1 mit dem Schließen des Nockenkontaktes CS der Baugruppe
zeitlich zusammen, wie die Fig. 7 für den Zyklus XV zeigt, so sieht man unter Heranziehung
der Fig. 6, daß das Relais £08 durch diesen Impuls erregt wird und seinen Kontakt £08ö schließt, der
die Wicklungen der Relais £05 und £07 mit der + -Klemme verbindet. Die Relais £05 und £07 werden
dann erregt und betätigen ihre Kontakte. Der geschlossene Kontakt £07 α hält die Erregung dieser
Relais so lange aufrecht, wie die Gleichspannungsquelle eingeschaltet bleibt.
Der umgestellte Kontakt £05 α verbindet die Wicklung
des Schalters ECM mit dem geschlossenen Kontakt EOIa, so daß dieser Schalter auch bei Aufhören
des Impulses /2 erregt gehalten wird. Der Motor der Baugruppe bleibt demnach so lange eingeschaltet, wie
die +-Klemme Spannung aufweist.
Die Fig. 8 zeigt die verschiedenen gegenseitigen Lagen der Schließzeitpunkte des Nockenkontakts CS
und der Impulse /1 und /2 im Lauf eines Phaseneinstellvorganges einer Baugruppe. Zur Vereinfachung
der Darstellung wird angenommen, daß die Phasensynchronisation erst dann erfolgt, wenn der Motor
der Baugruppe die synchrone Geschwindigkeit erreicht hat. In Fig. 8 sind zur Vereinfachung der
Zeichnung nur die Grenzen zwischen jeweils zwei Intervallen dargestellt.
Im ersten dargestellten Zyklus (Zyklus V) erfolgt das Schließen des Nockenkontaktes CS bei einer
Voreilung von einem Zehntel der Zykluslänge des Baugruppenzyklus gegenüber dem Beginn des Synchronisiersteuerimpulses
/1, der erst im Punkt 1 des Baugruppenzyklus erscheint; dieser Impuls gelangt
somit nicht zum Relais £ 08 (Fig. 6) der Synchronisiervorrichtung SEM, und der Motorschalter ECM
bleibt unter der Herrschaft der Impulse il, indem
seine Wicklung mit der Klemme £02 durch den Ruhekontakt £05 α verbunden bleibt. Im Punkt 2
dieses Zyklus V tritt das Ende eines Schalterbetätigungsimpulses il ein. Der Beginn des folgenden Impulses
il erfolgt nach vier Perioden der Speisespannung. Während dieses Zeitraums ist die Speisung des
Motors unterbrochen. Der Zeitraum ist so gewählt, daß der Läufer des Motors in bezug auf das umlaufende
Feld um eine Polteilung schlüpft. Die zu wählende Unterbrechungsdauer hängt von gewissen
mechanischen Merkmalen der Baugruppe und des Motors ab, nämlich vom Trägheitsmoment, Gegendrehmoment
und Motordrehmoment.
Im Lauf der Zyklen VI, VII, VIII und IX wird der Motor wieder ohne Unterbrechung gespeist, so
daß sein Läufer Zeit findet, sich in seiner neuen Gleichgewichtslage zu stabilisieren. Im Zyklus X wird
der Nockenkontakt CS nunmehr um ein Zwanzigstel der Zykluslänge vor dem Beginn des Synchronisierimpulses
/1 geschlossen. Da der Impuls /1 erst nach dem Öffnen des Kontaktes CS auftritt, läuft der Vorgang
des Unterbrechens der Motorspeisung jetzt auch im Zyklus X ab; er hat das Schlüpfen um eine weitere
Polteilung sowie im Zyklus XV das Schließen des
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Kontaktes CS gleichzeitig mit dem Beginn des Syn- sammenfallen. Es kann geschehen, daß einige Unterchronisierimpulses
il zur Folge. Die Baugruppe ist brechungen nicht die gleiche Wirkung haben wie nun mit dem Taktgeber phasensynchronisiert, so daß Unterbrechungen zu anderen Zeitpunkten, sofern das
die weiteren Vorgänge so ablaufen, wie bereits an Widerstandsdrehmoment der Baugruppe innerhalb
Hand der Fig. 6 und 7 für die Zyklen XV bis XX 5 der Zyklen nicht konstant bleibt; je nach der Lage
beschrieben wurde. Der Motor wird also dauernd des Unterbrechungszeitraums kann dann die Widergespeist, und die Baugruppe bleibt im Phasen- Standsarbeit verschieden groß sein. Es kann dabei gesynchronismus
mit dem Taktgeber. schehen, daß die in gewissen Zeitpunkten des Bau·
Die eben beschriebene Synchronisiervorrichtung gruppenzyklus auftretende Unterbrechung ein Schlüp-
SEM bringt somit periodisch eine momentane Unter- io fen des Motorläufers über mehrere aufeinanderbrechung
der Motorspeisung hervor, solange die Bau- folgende Gleichgewichtslagen oder überhaupt keine
gruppe noch nicht mit dem Taktgeber phasen- Schlüpfung hervorruft; es kann dann unmöglich
synchronisiert ist; während jeder Unterbrechung werden, die Baugruppe in Phase zu bringen.
schlüpft der Läufer des Motors gegenüber dem um- Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird vorlaufenden Feld um eine Polteüung. 15 geschlagen, die Unterbrechung der Speisung des Bau-
Ist der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Im- gruppenmotors abhängig zu machen von bestimmten
pulsen il liegende Zeitraum langer als die für den Winkelstellungen des Baugruppenantriebs. Hierzu
Schlupf um eine Polteüung erforderliche Zeit, so läßt kann die Unterbrechung gemäß einer zweiten Aussich die benötigte Unterbrechungsdauer dadurch er- führungsform der Synchronisiervorrichtung nach der
reichen, daß im Nebenschluß zur Wicklung des ao Erfindung bewirkt werden, indem der Motorschalter
Motorschalters ECM, wie Fig. 6 zeigt, ein Stromzweig mittels eines Kontaktes gesteuert wird, den ein auf
angeschlossen wird, der einen Kondensator ECl und der BaugruppenantriebsweHe aufgekeilter Nocken
einen Widerstand ER 1 in Reihenschaltung enthält; betätigt.
die erreichte Unterbrechungsdauer ist dann kleiner Diese zweite Ausführungsform ist in Fig. 9 dar-
als der Zeitraum zwischen zwei Impulsen il und ab- 35 gestellt. In dieser Figur sind analoge Organe wie in
hängig von den Werten EC1 und ER 1. Fig. 6 bezeichnet. Leitungen IEX und IE 2 verbinden
Falls der Schlupf des Motors nicht ausreicht, so den Taktgeber 101 mit den Eingangskieminen EOl
kann während der Unterbrechung der Stromzufuhr bzw. E 02 dieser Synchronisiervorrichtung SEM'. Die
eine gesteuerte Bremsung des Antriebsmotors erfol- Bezugszeichen £05, E 07, £08, 21, 31, 32, 33, 34,
gen, so daß in der verfügbaren Zeit das Schlüpfen 30 41, 42 bezeichnen Relais, und dieselben Bezugsum
eine Polteüung erzwungen wird. zeichen mit nachfolgendem Buchstaben α bezeichnen
Zum Beispiel kann diese gesteuerte Bremsung be- die von diesen Relais betätigten Kontakte. Die Bewirkt werden, indem an die Klemmen einer Wicklung zugszeichen CC und CS bezeichnen einen die Unterdes
Motors während der Unterbrechung der Strom- brechung steuernden Kontakt bzw. einen die Synzufuhr
ein Kondensator angeschlossen wird. 35 chronisierung überwachenden Kontakt, ECAf den
Die Fig. 13 zeigt diesen Kondensator EC 2, ange- Motorschalter und das Zeichen + eine mit dem
schlossen an die Ruhekontakte ECMa und ECMb positiven Pol einer Gleichstromquelle verbundene
des Motorschalters ECM, der die Speisung des eine Klemme. Die Kontakte CS und CC werden jeder
Baugruppe antreibenden dreiphasigen Synchron- durch von der Antriebswelle der die VorrichtungSEAf*
motors EM steuert. 40 enthaltenen Baugruppe bewegte Nocken betätigt.
Ist die Wicklung des Motorschalters ECM erregt, Die der Fig. 9 zugeordneten Zeitdiagramme der
so sind die induzierenden Wicklungen des Motors Fig. 10 und 11 zeigen für eine gewisse Anzahl von
EM mit den Anschlüssen 500 des speisenden drei- Baugruppenzyklen die relativen Lagen a) der Bauphasigen
Wechselspannungsnetzes durch die Arbeits- gruppenzykluspunkte, b) der Schließungszeiten der
kontakte ECMn, ECMh, ECMC des Motorschalters 45 Nockenkontakte CS und CC und c) der Zeitpunkte,
ECM verbunden. Hört die Erregung des Schalters zu denen die vom Taktgeber an die Leitungen/El
ECM auf, so schließen dessen Ruhekontakte ECMa bzw. /E 2 gelieferten Steuer- und Betätigungsimpulse
und ECM,, diese Wicklungen des Motors EM an die /1 und il auftreten, zueinander und zu den Punkten
Klemmen des Kondensators EC1 an. Es fließt ein des Taktgeberzyklus.
von der Größe des Kondensators abhängiger Lade- 50 Die Fig. 10 zeigt diese Daten für den FaD, daß
strom, der dem Motor EM Energie entzieht und ihn die Baugruppe bereits mit dem Tastgeber phasenbremst.
Ein im Nebenschluß zum Kondensator EC2 synchronisiert ist. Wenn der Impuls il mit dem
liegender hochohmiger Widerstand ER 1 läßt bei Ab- Schließen des Nockenkontaktes CS zeitlich zusamschaltung
des Kondensators dessen Ladung abfließen. menfällt, wie es Fig. 10 für den Zyklus XV zeigt,
Bei der Phasensynchronisiervorrichtung nach 55 wird das Relais E 08 (Fig. 9) erregt, und es schließt
Fig. 6 bis 8 treten die Unterbrechungen der Speisung seinen Kontakt E 08 α. Daraus folgt, wie schon im
des Baugruppenmotors in bestimmten Zeitpunkten Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wurde, daß die
des Taktgeberzyklus ein; sie erfolgen also nicht in Relais £05 und £07 sowie der Motorschalter ECM
festen Zeitpunkten des Baugruppenzyklus. Beispiels- erregt und so lange erregt gehalten werden, wie diese
weise beginnt gemäß Fig. 8 eine Unterbrechung des 60 + -Klemme eingeschaltet ist, so daß der Motor der
Impulses il und damit der Motorspeisung in Punkt 2 Baugruppe dauernd gespeist wird und diese phasendes
Baugruppenzyklus V, während die folgende Unter- synchronisiert bleibt.
brechung zwischen den Punkten 1 und 2 des Zyklus X Die Fig. 11 zeigt die Daten für den PhaseneinsteO-
beginnt. Die Impulse il enden im Punkt 1 jedes Takt- Vorgang. Im Lauf des ersten dargestellten Zyklus
geberzyklus, und dieser Punkt 1 des Taktgeberzyklus 65 (Zyklus V) sind das Schließen des Nockenkontakkann
je nach der Phasenabweichung der Baugruppe tes CS und der Beginn des Synchronisiersteuerimpulgegenüber
dem Taktgeber mit zwanzig verschiedenen ses i 1 um ein Zehntel des Baugruppenzyklus gegenbestimmten Zeitpunkten des Baugruppenzyklus zu- einander phasenverschoben, der Nockenkontakt CS
öffnet sich daher vor dem Beginn des impulses/I,
so daß dieser nicht zum Relais £08 (Fig. 9) gelangt. Der Kontakt £05« bleibt daher in seiner Ruhelage,
und der Schalter ECM bleibt mit dem Kontakt 34 ο
verbunden. Dieser Kontakt führt, wenn er in Ruhe ist, den von der ^-Klemme gelieferten Strom der
Wicklung des Schalters ECM zu. Der Kontakt 34 a
würde sich in jedem Zyklus nach Erregung des Relais 34 öffnen, wenn der Kontakt 33 α während des
Schließens des Nockenkontaktes CC geschlossen wäre. Dieser Kontakt CC wird in jedem Baugruppenzyklus
zwischen den Punkten 3 und 5 geschlossen. Diese Punkte sind entsprechend den mechanischen
Merkmalen der Baugruppe und des Motors so gewählt, daß eine Unterbrechung der Motorspeisung,
die unter den nachstehend angegebenen Voraussetzungen durch das Schließen dieses Kontaktes CC
hervorgerufen werden kann, einen Schlupf des Läufers um nur eine Polteilung gegenüber dem umlaufenden
Feld zuläßt.
Der Kontakt 33 α schließt sich nur einmal während je fünf Taktgeberzyklen, wie sogleich erläutert wird,
so daß dem umlaufenden Teil Zeit gelassen wird, sich nach jeder Unterbrechung der Motorspeisung in
seiner neuen Gleichgewichtslage zu stabilisieren.
Ein Impuls /2 des Taktgebers endet im Punkt 2 des Baugruppenzyklus V; nach dem Ende dieses
Impulses sind alle Kontakte der Synchronisiervorrichtung SEM' in Ruhe; der vom Kontakt CC im Punkt 3
dieses Zyklus gelieferte Impuls erregt nun das Relais 21, das seinen Kontakt 21 α öffnet. Sobald sich der
Kontakt CC im Punkt 5 des Baugruppenzyklus V öffnet, hört die Erregung des Relais 21 auf, und der
Kontakt 21 α schließt sich wieder. Wenn dann der neue Impuls /2 im Punkt 6 dieses Baugruppenzyklus
auftritt, wird das Relais 31 erregt und stellt seinen Kontakt 31a um, so daß der vom Kontakt CC im
Punkt 3 des folgenden Baugruppenzyklus gelieferte Impuls die Relais 32 und 33 erregt. Der damit umgeschaltete
Kontakt 32 a verbindet die + -Klemme mit dem Relais 42, das erregt wird und seinen Kontakt
42a schließt. Dieser Kontakt stellt einen Haltestromkreis für das Relais 42 her, der während der
Dauer des Impulses /2 wirksam ist. Gleichzeitig mit Kontakt 32 a schließt der Kontakt 33 a, so daß der
vom Kontakt CC im Punkt 3 des Baugruppenzyklus VI gelieferte Impuls das Relais 34 erregt.
öffnet sich der Kontakt CC im Punkt 5 des Baugruppenzyklus
Vl, so hört die Erregung der Relais 32 und 33 auf, der Kontakt 33 a öffnet sich, und das
Relais 34 verliert seine Erregung; der Kontakt 32 a stellt sich um und führt den Impuls /2 dem Relais 41
zu, das erregt wird und seinen Kontakt 41 α öffnet, so daß die vom Kontakt CC zwischen den Punkten 3
und 5 der Baugruppenzyklen VII, VIII und IX gelieferten folgenden Impulse die Relais 32 und 33 nicht
von neuem erregen können.
Wenn das Relais 34, wie soeben gezeigt wurde, zwischen den Punkten 3 und 5 des Baugruppenzyklus
Vl erregt wurde, öffnet sich sein Kontakt 34 a, und dieser unterbricht den Erregerstromkreis des
Motorschalters ECM; dieser öffnet sich zwischen den gleichen Punkten 3 und 5 dieses Zyklus. Die Speisung
des Baugruppenmotors wird so zwischen diesen Punkten unterbrochen. Es tritt ein Schlüpfen des
Motorläufers um eine Polteilung ein, so daß im Baugruppenzyklus X die Phasenverschiebung zwischen
dem Schließen des Nockenkontaktes CS und dem Beginn des Impulses /1 nur mehr ein Zwanzigstel der
Zykluslänge beträgt. Der Kontakt CS öffnet sich nunmehr im Augenblick des Auftretens des Impulses/1;
dieser gelangt also nicht zum Relais £08, und der Motorschaiter ECM bleibt unter der Überwachung
des Kontaktes 34«. Im Lauf des Baugruppenzyklus X endet der Impuls/2 ein wenig vor dem Punkt! dieses
Zyklus, d. h. vor dem Schließen des Nockenkontaktes CC; es folgt daraus, daß die Relais 34, 42 und 31
ihre Erregung verlieren, daß die Kontakte 34 a, 42 a und 31a in ihre Ruhelagen zurückkehren und daß
die gesamte Schaltung wieder den Zustand annimmt, in dem sie sich im Punkt 2 des Baugruppenzyklus V
befand.
Unter diesen Umständen gelangt der vom Kontakt CC im Punkt 3 dieses Zyklus X gelieferte Impuls
zum Relais 21, das seinen Kontakt 21 α öffnet, und der gleiche Vorgang, wie er sich im Lauf der Baugruppenzyklen
V bis X abgespielt hat, läuft jetzt während der Baugruppenzyklen X bis XV ab mit der
Folge, daß ein Schlüpfen um eine weitere Polteilung erfolgt und der Kontakt CS sich im Baugruppenzyklus
XV im Augenblick des Auftretens des Synchronisierimpulses /1 schließt. Die Baugruppe ist
dann mit dem Taktgeber phasensynchronisiert. Der Vorgang, der vom Baugruppenzyklus XV an abläuft,
ist schon vorhin an Hand der Fig. 9 und 10 beschrieben worden.
Wie man sieht, steuern die Impulse /2 einen Relaisstromkreis derart, daß der Kontakt 33 α sich nur einmal
während je fünf Taktgeberzyklen schließt. Es könnten auch die Impulse z'l an Stelle der Impulse /2
zur Steuerung eines geeigneten Relaisstromkreises benutzt werden, um das gleiche Ergebnis hervorzubringen.
Nach der Phasensynchronisierung einer Baugruppe muß jede Phasenabweichung von einiger Bedeutung
das Stillsetzen der Baugruppe nach sich ziehen. Eine Feststellung der Phasenabweichung kann mittels einer
Schaltung erfolgen, die gewisse Organe der vorher beschriebenen Synchronisiervorrichtung enthält, insbesondere
den NockenkontaktCS und das Relais £ 08. Eine solche Schaltung zum Feststellen und Anzeigen
einer Phasenabweichung kann durch die Impulse/1 gesteuert werden, die der Taktgeber ständig liefert.
Eine Schaltung zur Phasenfehlerfeststellung ist in
Fig. 12 dargestellt. In dieser Figur sind diejenigen Bauteile, die auch bei den Schaltungen der Fig. 6
und 9 benutzt werden, mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet. Außer diesen Bauteilen werden
mit den Bezugszeichen £S 05 und ES 07 bezeichnete Relais benötigt. Die von diesen Relais betätigten
Kontakte sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens α bezeichnet.
Wie ersichtlich, wird das Relais £S08 nach je fünf
Zyklen bei Auftreten des Impulses /1 des Taktgebers über die Klemme £01 erregt, während das Relais
£08 durch denselben Impuls nur dann erregt wird, wenn sich der Nockenkontakt CS im Augenblick des
Auftretens dieses Impulses schließt, d. h. wenn die Baugruppe mit dem Taktgeber phasensynchronisiert
ist. In diesem Fall schließt sich der Kontakt £S 08 α, während sich der Kontakt £08 α umstellt, so daß die
Relais £S05 und £S07 von der +-Klemme getrennt
bleiben.
Erfährt die Baugruppe eine Phasenabweichung, so schließt sich der Nockenkontakt CS nicht während
des Auftretens des Impulses /1, und der Kontakt
309 549/166
E 08 a stellt sich nicht dann um, wenn sich der Kontakt
ES 08 α schließt. Die Relais £505 und ES 07
werden daher erregt, und der Kontakt ES 07 α stellt einen Haltestromkreis für sie her. Der sich öffnende
Kontakt ESOSa veranlaßt die Unterbrechung der
Speisung des Baugruppenmotors.
Claims (10)
1. Aufzeichnungsträgergesteuertes Datenverarbeitungssystem mit mechanisch unabhängig voneinander
jeweils durch einen Synchronmotor angetriebenen und in periodischen Zyklen arbeitenden
Baugruppen, die elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Vermittlung von Schaltwerken, die den Baugruppen zugeordnet und elektrisch von einem
Leitwerk ansteuerbar sind, die Motoren derart gespeist werden, daß die Baugruppen der Phase
nach synchronisiert werden.
2. Verfahren zum Beeinflussen der zeitlichen ao
Phasenlage der Arbeitszyklen einer Baugruppe in einem System nach Anspruch 1, bei dem das
Leitwerk einen Taktgebergenerator umfaßt und die Baugruppe durch einen elektrischen Synchronmotor
synchron mit dem Generator angetrieben »5 wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung
des Synchronmotors einer Baugruppe in durch Taktgeberimpulse des Generators bestimmten
Zeitpunkten kurzzeitig so verändert wird, daß die Baugruppe ihre Phasenlage der Phasenlage der
übrigen Baugruppen anpaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Synchronmotors
derart verändert wird, daß der Motorläufer gegenüber dem umlaufenden Ständerfeld
des Motors um eine Polteilung schlüpft.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Synchronmotors
zwischen solchen Zeitpunkten des Arbeitszyklus der betreffenden Baugruppe und in solcher
Weise verändert wird, daß der Motorläufer gegenüber dem umlaufenden Ständerfeld des Motors
um eine Polteilung schlüpft.
5. Verfahren zur Herstellung einer bestimmten Phasenbeziehung unter mehreren möglichen
Phasenbeziehungen zwischen den Arbeitszyklen einer Baugruppe und des Leitwerks in einem
System nach Anspruch 1, bei dem das Leitwerk einen Taktgebergenerator umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt des Auftretens jedes Taktgeberimpulses mit einem vorbestimmten
Zeitpunkt des Arbeitszyklus der genannten Baugruppe zwecks Feststellung des Zusammenfallens
dieser Zeitpunkte verglichen wird und daß die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3
oder 4 bis zur Feststellung dieses Zusammenfallens wiederholt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Speiseänderung eine Bremsung des Motors stattfindet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motorschalter {ECM) die abwechselnde Verbindung einer induzierenden Wicklung des
Motors (EM) mit den Klemmen (500) einer Speisestromquelle bzw. mit den Klemmen eines
Kondensators (EC 2) gestattet.
8. System nach Anspruch 1, dessen Leitwerk einen Taktgebergenerator umfaßt, wobei eine
Baugruppe des Systems durch einen Synchronmotor synchron mit dem Generator angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer bestimmten Phasenbeziehung zwischen
den Arbeitszyklen dieser Baugruppe und dieses Leitwerks das Schaltwerk (SEM, 5EAf)
dieser Baugruppe einen Kontakt (CS) umfaßt, der sich an einem vorbestimmten Zeitpunkt jedes
Arbeitszyklus der genannten Baugruppe schließt und auf eine Relaisschaltung (E 05, E 07, E 08)
einen Taktgeberimpuls (H) überträgt, wenn seine Schließung mit dem Auftreten dieses Taktgeberimpulses
zusammenfällt, wobei die Relaisschaltung von einem ersten Arbeitszustand zu einem
zweiten Arbeitszustand übergehen und der Steuerwicklung des Schalters (ECM) entweder einen
zyklisch unterbrochenen Strom oder einen ununterbrochenen Strom zuführen kann, je nachdem
sie sich im ersten oder im zweiten Arbeitszustand befindet.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zyklisch unterbrochene Strom
aus einer Reihe Taktgeberimpulse (H) besteht.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zyklisch unterbrochene Strom
durch eine Relaisschaltung (31, 34, 21, 41, 42) geliefert wird, die zugleich durch Taktgeberimpulse
(H) und durch an einem vorbestimmten Zeitpunkt jedes Zyklus der genannten Baugruppe
gelieferte Impulse (Stromquelle -j-, Kontakt CC)
gesteuert wird, so daß die Stromunterbrechung nur einmal in der Taktgeberimpulsperiode (/2)
und zwischen vorbestimmten Zeitpunkten eines Arbeitszyklus der genannten Baugruppe stattfindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldungen 12980 IXb/43 a (bekanntgemacht am 8.4.1954) und 14449 DCb/43 a
(bekanntgemacht am 25. 9.1952);
französische Patentschriften Nr. 569003, 978944;
Zeitschrift Funk-Technik, 3/1959, S. 75,76;
Druckschrift SH 4619 der Siemens & Halske AG,, »Die Siemens-Fernschreibmaschine«, 1931.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 549/16« 4.63
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