DE1178626B - Verfahren zur maschinellen Kontoueberwachung - Google Patents

Verfahren zur maschinellen Kontoueberwachung

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DE1178626B
DE1178626B DEI9382A DEI0009382A DE1178626B DE 1178626 B DE1178626 B DE 1178626B DE I9382 A DEI9382 A DE I9382A DE I0009382 A DEI0009382 A DE I0009382A DE 1178626 B DE1178626 B DE 1178626B
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DE
Germany
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card
booking
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cards
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DEI9382A
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English (en)
Inventor
David Wright Rubidge
John Roy Natvig
Frederick Samuel Huling
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: G06f
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 43 a-41/03
Nummer: 1178 626
Aktenzeichen: 19382IX c / 43 a
Anmeldetag: 16. November 1954
Auslegetag: 24. September 1964
Zur Erledigung der täglich sich auf ein Konto beziehenden Buchungsvorfalle werden bei den Bankinstituten im allgemeinen tastengesteuerte Buchungsmaschinen benutzt. Mit Hilfe dieser Buchungsmaschinen werden gleichzeitig die im Laufe eines Tages anfallenden Bewegungsvorgänge der einzelnen Konten auf die zugehörigen Kontokarten übertragen.
Der immer weiter fortschreitende bargeldlose Zahlungsverkehr erhöht die tägliche Abrechnungsarbeit und erfordert eine besondere Überwachung des Scheckverkehrs. Um die Buchungsvorgänge rationeller zu gestalten, wurde vorgeschlagen, beispielsweise die in einem Buch zusammengefaßten Schecks als Aufzeichnungsträger in Form von Lochkarten auszubilden und die Buchungsangaben in Lochschrift anzugeben. Dies hat den Vorteil, daß diese Schecks mit Hilfe von Lochkartenmaschinen nicht nur vorbereitet und beschrieben, sondern auch nach Eingang bei der Bank auf der zugehörigen Kontokarte abgerechnet und überprüft werden können.
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur maschinellen Kontoüberwachung von zu Buchungsgruppen zusammen-, geschlossenen Einzelkarten mit einer die Gruppe abschließenden Kontokarte unter Verwendung eines Kartendopplers.
Ist die Zusammengehörigkeit einer Buchungsgruppe beispielsweise durch die Scheckbuchnummer festgelegt, so kann durch die maschinelle Buchung auf die Kontokarte in einfacher Weise täglich der Scheckverkehr überwacht bzw. festgestellt werden, welche als Scheck ausgeschriebenen Einzelkarten des Buches bereits verbucht sind und welche Einzelkarten bzw. Schecks noch ausstehen. Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt es bei maschineller Kontoüberwachung, die Ordnungsangaben aller Einzelkarten jeder Buchungsgruppe derart in die jeweils zugeordneten Kontokarten zu übertragen, daß zunächst die Ordnungsangaben der ersten Einzelkarte in ein gesondertes Feld der zweiten Einzelkarte und anschließend zusammen mit den Ordnungsangaben der zweiten Einzelkarte in die dritte Einzelkarte übertragen werden und sich diese Ubertragungsvorgänge so lange wiederholen, bis alle Ordnungsangaben der abgefühlten Einzelkarten aus der letzten Einzelkarte in die zugehörige folgende Kontokarte der Buchungsgruppe übertragen sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dieses Verfahrens können die in ein Buchungsfeld der Kontokarte eingegebenen Angabenbuchungen der Einzelkarten mit den in einem anderen Buchungs-Verfaliren zur maschinellen Kontoüberwachung
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
David Wright Rubidge, Chatham, N. I.,
John Roy Natvig, Great Kills, N. Y.,
Frederick Samuel Huling, Binghamton, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17, November 1953
(392 696)
feld der gleichen Kontokarte bereits eingetragenen Angabenbuchungen, in bekannter Weise miteinander verglichen werden, wobei bei zwei gleichen Angaben, z. B. bei Doppelbuchung eines Schecks, der Überwachungsvorgang durch ein Signal unterbrochen wird. ■
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, wie in den Anordnungsansprüchen gekennzeichnet, ist, weil das Verfahren mittels eines Doppiers ausgeübt wird, in diesem vorzusehen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Es zeigen
F i g. 1 und 2 schematische Darstellungen des Ablaufs von Buchungsvorgängen,
F i g. 3 das Schema eines Kartendopplers,
F i g. 4 eine Kontokarte,
F i g. 5 eine als Scheckkarte ausgebildete Einzelkarte,
F i g. 6 a bis 6 g das Schaltsehema der Maschine.
Scheck- und Kontokarten
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, enthalten die als Schecks ausgebildeten Einzelkarten außer den üblichen in Klarschrift aufgezeichneten Betrags- und Namensangaben auch Lochangaben. Da die einzelne Scheckkarte einer üblichen 80spaltigen Lockkarte entspricht, werden die Lochangaben auf dem Scheck
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nach dem bekannten l-von-lO-Lochschlüssel in den 80 Spalten aufgezeichnet. Die zur Überprüfung und Übertragung kommenden Schecks entstammen beispielsweise einem Scheckbuch, welches z. B. 100 Einzelschecks umfassen kann. Im Ausführungsbeispiel sind die Spalten 1 bis 5 der Scheckkarten für die Aufnahme der Scheckbuchnummer vorgesehen, während die Spalten 6 und 7 zur Angabe der Nummer des Schecks innerhalb des Scheckbuches
Schecknummer der Scheckkarte »A« auf die Scheckkarte »ß« übertragen, danach von dieser zusammen mit der Nummer der Scheckkarte »ß« auf die Scheckkarte »C« usw., bis auf der Kontokarte »3L« die Nummern aller vorangehenden zu verbuchenden Schecks der Buchungsgruppe eingetragen sind. Entsprechend wird in der nächsten Buchungsgruppe verfahren. Im fünften Maschinenspiel nach dem
Arbeitsschema der Fig. 1 wird nicht nur der
dienen. Die Angaben des in F i g. 5 dargestellten io Wechsel der Buchungsgruppen festgestellt, sondern
Schecks bedeuten somit, daß dieser Scheck der es wird noch ein Vergleichsvorgang zwischen zwei
46. Scheck aus dem Scheckbuch Nr. 00003 ist. Neben Buchungsfeldern 115, 116 der Kontokarte »3L« der
diesen Angaben kann der Scheck noch in einem be- soeben bearbeiteten Buchungsgruppe durchgeführt,
sonderen Buchungsfeld in den Spalten 40 bis 49 Dieser Vergleichsvorgang soll Doppelbuchungen
Übertragungsangaben aus einem anderen Scheck in 15 feststellen, indem die Angaben im Buchungsfeld 115
einem für die zugehörige Kontokarte maßgeblichen für laufende Schecks, im speziellen Falle die An-
Lochschlüssel enthalten.
Die Kontokarten 20 (F i g. 4), welche zur Überwachung der Scheckausgabe aus den Scheckbüchern dienen, besitzen mehrere Buchungsfelder. Das erste Buchungsfeld, die Spalten 1 bis 5 umfassend, trägt die Scheckbuchnummer im l-von-10-Lochschlüssel. Die Lochangaben der folgenden Buchungsfelder werden jedoch in einem anderen Lochschlüssel eingaben »45-46-47«, mit den Angaben im Buchungsfeld 116 für bereits abgerechnete Schecks verglichen werden.
Schließlich ist noch die Feststellung gesperrter Schecks bei einem Buchungsvorgang zu erläutern. Die zu sperrenden Schecks eines Scheckbuches sind bereits in einem Buchungsfeld 114 in den Spalten 60 bis 69 der Kontokarte eingetragen. Die Prüfung, ob
getragen. Dieser Lochschlüssel ist dergestalt, daß 25 während des Buchungsvorganges ein solcher Scheck jede Spalte einen Zehnerwert von 0 bis 9 darstellt aufgetreten ist, erfolgt in Verbindung mit der Über- und die einzelnen Zählpunktstellen innerhalb der prüfung einer eventuellen Doppelbuchung, die nach Spalte wie üblich den Einerwert zum Ausdruck Arbeitsschema gemäß F i g. 1 im fünften Maschinenbringen. In der in F i g. 4 gezeigten Kontokarte 20 spiel durch Vergleich der Buchungsfelder 115 und bedeutet demnach die Lochangabe in Spalte 25 in 30 116 der Kontokarte festgestellt wird. Zur Feststellung, ob bei den eingegangenen Scheckkarten gesperrte Schecks vorhanden sind, werden die Abfühlbürsten für das Buchungsfeld 115 für abgerechnete Schecks der Kontokarte mit den Abfühlbürsten für
dem die Spalten 20 bis 29 umfassenden Buchungsfeld 116 den Wert »46«. Dieser Wert entspricht einer Schecknummer »46«, und da die Scheckbuchnummer 00003 in die Kontokarte eingelocht ist,
wird in dem Buchungsfeld 116 für abgerechnete 35 das Buchungsfeld 114 für gesperrte Schecks parallel
geschaltet, so daß ähnlich wie bei Doppelbuchungen bei gleichen Angaben in den Feldern ein Steuervorgang wirksam wird, der den Fehler durch Anhalten der Maschine zur Anzeige bringt. Aus der Kontofelder für nunmehr abzurechnende Schecks, als 40 karte kann alsdann der Maschinenbediener entneh-
Schecks auf der Kontokarte angezeigt, daß der 46. Scheck aus dem Scheckbuch Nr. 00003 bereits in einem früheren Buchungsvorgang abgerechnet worden ist. Auf der Kontokarte sind ferner Buchungslaufende Schecks bezeichnet, und für Schecks des Scheckbuches vorhanden.
Prinzip der Kontoüberwachung
gesperrte men, daß ein gesperrter Scheck vorliegt.
Nach einem vollendeten Buchungsvorgang kann der Kartenstapel noch einmal in die Maschine eingeführt werden, und es kann von Karte zu Karte eine
Die Scheckkarten werden in der Weise überwacht, 45 Überprüfung auf Richtigkeit der Übertragungen erfolgen. Wird festgestellt, daß eine Übertragung nicht oder falsch erfolgt ist, so wird ein Fehler angezeigt. Vor einem nächsten Abrechnungs- und Buchungsvorgang, wenn weitere Schecks eines Scheckbuches 50 abgerechnet werden sollen, ist es erforderlich, die Kontokarte dieses Scheckbuches an den bis zum neuen Buchungsvorgang erreichten Stand anzupassen. Hierzu wird eine neue, nunmehr gültige Kontokarte erstellt, deren Buchungsfeld 116 die Angaben der
daß die einzelnen Schecknummern eines Scheckbuches auf eine der betreffenden Scheckbuchnummer zugeordneten Kontokarte gebucht bzw. übertragen werden. Vor jedem Buchungsvorgang sind alle zu verbuchenden Scheckkarten 21 eines Scheckbuches vor die diesem Scheckbueh zugeordnete Kontokarte 20 sortiert worden. Beim Buchungsvorgang für eine Buchungsgruppe werden die Angaben einer Scheckkarte jeweils auf die nachfolgende
Scheckkarte übertragen, so daß die letzte vor der 55 Buchungsfelder 115 und 116 der alten Kontokarte Kontokarte liegende Scheckkarte bestimmte An- aufnimmt. Auch die Angaben des Buchungsfeldes gaben aller ihrer vorausgehenden Scheckkarten ent- 114 für gesperrte Schecks werden auf die neue hält. Zum Abschluß des Buchungsvorganges werden Kontokarte übertragen. Das Arbeitsschema gemäß
Fig. 2 zeigt eine solche Neuerstellung einer Kontokarte »3 L«. Im ersten Maschinenspiel erfolgt die Übertragung, und im zweiten Maschinenspiel erfolgt
alsdann diese auf der letzten der Kontokarte vorausgehenden Scheckkarte gesammelten Angaben auf die nachfolgende Kontokarte der Buchungsgruppe übertragen. Diese Übertragungsvorgänge sind in dem Arbeitsschema der F i g. 1 skizziert. Die Scheckkarten»/!«, »ß«, »C« und die Kontokarte »3L« gehören als Buchungsgruppe zu einem Scheckbueh. Die Scheckkarte »£>« und die Kontokarte »4L« stellen die darauffolgende Buchungsgruppe dar. In aufeinanderfolgenden Maschinenspielen wird die
der Prüfvergleich zwischen der bisherigen und der neuen Kontokarte »3 L«. Bei Vorhandensein eines Fehlers wird dies von der Maschine angezeigt.
Kartendoppler als Kontokartenmaschine
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen lassen sich mittels einer Maschine durchführen, deren
mechanischer Aufbau und weitgehend auch elektrischer Aufbau dem bekannten Kartendoppler entspricht. Dieser Kartendoppler wird nachstehend nur so weit erläutert, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Der Kartendoppler besteht aus zwei Baugruppen: dem Abfühlteil (F i g. 3 links) und dem Locherteil (F i g. 3 rechts).
Für den Ubertragungs- und Buchungsvorgang wird der Locherteil benötigt, während für den Prüfvorgang auf richtige Übertragung der Abtastteil verwendet wird und beim Erstellen neuer Kontokarten beide Baugruppen benutzt werden.
Die Lochkarten werden mittels Transportrollen durch die Baugruppen bewegt. Während des Lochens sorgt eine Steueranordnung dafür, daß der Lochvorgang während einer Pause im Kartentransport erfolgt. Die Lochereinheit besitzt außer der Lochstation 33 noch zwei Abfühlstationen 32 und 35 zwischen dem Kartenmagazin P und dem zugehörigen Ablagebehälter. Die Abfühleinheit besitzt drei Abfühlstationen 29, 30, 31 zwischen dem Kartenmagazin R und ihrem Ablagebehälter.
Ubertragungs- und Buchungsvorgang
Beim Buchungsvorgang, bei dem nur der Locherteil benutzt wird, bestehen Schaltverbindungen zwischen den Abfühlbürsten 35 und der Lochstation 33. Entsprechend dem beim Doppler üblichen Prinzip werden die Buchungsangaben einer vorangehenden Scheckkarte 21 auf die jeweils nachfolgende Scheckkarte bzw. Kontokarte übertragen. Nach Anschalten der Maschine wird während des ersten Kartentransportmaschinenspiels die erste, mit »^4« bezeichnete Scheckkarte21 aus dem Magazin? zu der ersten Abfühlstation 32 (F i g. 3) der Lochereinheit befördert, in welcher die Zehnerstellenziffer der Schecknummer abgefühlt wird. Einstellrelais eines Matrixübersetzers werden gemäß dem Wert der Ziffer in der Zehnerstelle erregt, wodurch der Übersetzer zur Auswahl einer die Zehnerstellenziffer enthaltenden Spalte im Buchungsfeld der nächstfolgenden Scheckkarte vorbereitet wird. Der Matrixübersetzer dient im besonderen zur Umwandlung des l-von-lO-Lochschlüssels für die Schecknummern in den besonderen Lochschlüssel für die Buchungsfelder der Kontokarte. Während des zweiten Kartentransportmaschinenspiels wird die Einerstelle der Schecknummer des Schecks i>A« durch die Abfühlstation 35 der Lochereinheit abgefühlt, um einen entsprechend zeitlich gesteuerten Impuls zum vorbereiteten Matrixübersetzer zu leiten. Mit dem Eintreffen der Scheckkarte »A« in der Abfühlstation 35 ist gleichzeitig die nächstfolgende Scheckkarte »B« in die Lochstation 33 gelangt, so daß nach Umschlüsselung der Schecknummer der Scheckkarte »A« der Buchungsvorgang in der Scheckkarte »5« in dem dafür vorgesehenen Buchungsfeld durchgeführt werden kann. Das bedeutet, daß die Scheckkarte »A«, die z. B. die Nummer »46« trägt (vgl. Fig. 1), veranlaßt hat, daß in der Scheckkarte »5«, in der dem Zehnerwert »Vierzig« darstellenden Spalte 45 an der Zählpunktstelle »6« eine Lochung erfolgt. Bevor die Scheckkarte »ß« die Lochstation 33 erreicht, wird im zweiten Transportmaschinenspiel die Zehnerstelle ihrer Kennummer »47« von der Station 32 abgefühlt, um die entsprechenden Einstellrelais für den Matrixübersetzer zu erregen. Beim dritten Kartentransportmaschinenspiel wird die Scheckkarte »y4« in das Ablagefach der Lochereinheit befördert und die Scheckkarte »2?« mit der Schecknummer »47« in die Abfühlstation 35 gebracht, während die aus dem Kartenmagazin P neu zugeführte Scheckkarte »C« mit der Schecknummer »45« in die Abfühlstation 32 gelangt. Nunmehr erfolgt im dritten Kartentransportmaschinenspiel die Buchungsübertragung auf die Karte »C«, indem ein der Einerziffer
ίο der Kartennummer »47« der Scheckkarte »23« entsprechender Impuls durch den vorbereiteten Matrixübersetzer geleitet wird. Es wird daher dieser Wert »47« der Scheckkarte »2?« in ungeschlüsselter Form in das dafür vorgesehene Buchungsfeld der Spalten 40 bis 49 der Scheckkarte »C« eingetragen. Gleichzeitig werden auch die Buchungsangaben des Buchungsfeldes der Spalten 40 bis 49 der Scheckkarte »23«, die die Nummer »46« der Scheckkarte »A« darstellen, direkt auf die Scheckkarte »C« übertragen. Das die Spalten 40 bis 49 umfassende Buchungsfeld der Scheckkarte »C« enthält somit die Buchungsangaben der vorhergehenden Scheckkarten in einem Schlüssel, der zuvor für die Kontokarte erläutert worden ist.
Während des folgenden vierten Kartentransportmaschinenspiels, bei dem die Scheckkarte »C« in Station 35 abgefühlt wird, wird ebenfalls wieder ein der Einerstelle der Schecknummer »45« entsprechender Impuls durch den vorbereiteten Matrixübersetzer geleitet, um eine·Übertragungsbuchung auf das entsprechende Buchungsfeld der nachfolgenden Karte zu bewirken. In dem in F i g. 1 beispielsweise gezeigten Arbeitsschema ist die der Scheckkarte »C« folgende Karte 20 eine Kontokarte »3L«, die den Buchungsvorgang der der Scheckbuchnummer· 00003 zugeordneten Buchungsgruppe abschließt. Entsprechend den bereits gegebenen Erläuterungen werden die Buchungsangaben der Scheckkarte »C« in das die Spalten 40 bis 49 umfassende Buchungsfeld 115 der Kontokarte »3L« übertragen. Damit sind in das
Buchungsfeld 115 der Kontokarte die Nummern aller an diesem Buchungsvorgang beteiligten Scheckkarten 21 übertragen worden.
Die Einstellmagnete für den Matrixübersetzer werden nicht erregt, wenn die Karte, die die Abfühlstation 32 durchläuft, eine Kontokarte 20 ist. Beim fünften Kartentransportmaschinenspiel gemäß dem Arbeitsschema Fig. 1 wird daher die Übertragung aus der Kontokarte »3L« verhindert, indem durch an sich bekannte Vergleichsvorgänge zwischen den in der Abfühlstation 35 und Abfühlstation 32 befindlichen Karten festgestellt wird, daß der in der Abfühlstation 35 befindlichen Kontokarte »3 L« eine Scheckkarte einer anderen Buchungsgruppe bzw. aus einem anderen Scheckbuch folgt. Die nachfolgende Scheckkarte »D« aus dem Scheckbuch Nr. 00004 bereitet lediglich den Matrixübersetzer für die folgenden sich auf die Buchungsgruppe des Scheckbuches Nr. 00004 beziehenden Buchungsübertragungen vor. Innerhalb des fünften Arbeitsmaschinenspiels, also bevor die Buchungsübertragung für die nächste Buchungsgruppe wirksam wird, erfolgt für die Kontokarte »3L« ein Vergleich der Eintragungen im Buchungsfeld 115 für laufende Schecks und im Buchungsfeld 116 für abgerechnete Schecks. Da die Angaben des Buchungsfeldes 116 aus vorhergehenden Buchungsvorgängen stammen, läßt sich auf diese Weise feststellen, ob bei der
soeben erfolgten Buchungsübertragung auch Angaben verbucht worden sind, die bereits zuvor als abgerechnet auf der Kontokarte aufgezeichnet waren. Im sechsten Kartentransportmaschinenspiel wird ein der Einerziffer der Kennummer »03« von Scheckkarte »£>« entsprechender Impuls durch den vorbereiteten Matrixübersetzer geleitet, um eine Übertragungsbuchung auf das Buchungsfeld der nachfolgenden Karte zu veranlassen. Nach F i g. 1 ist dies die Kontokarte »4L«, die dem Scheckheft Nr. 00004 zugeordnet ist, aus welchem die Scheckkarte »D« mit der Schecknummer »03« entstammt.
Prüfvorgang
Die Überprüfung der Buchungsvorgänge läßt sich mit der Kontokartenmaschine gemäß der Erfindung in einfacher Weise durchführen, indem die im Buchungsvorgang verarbeiteten Scheck- und Kontokarten in der Abfühleinheit des Doppiers durch einen Vergleichsvorgang geprüft werden. Nach Einlegen des zu prüfenden Kartenstapels in das Kartenmagazin/? werden während eines ersten Kartentransportmaschinenspiels die Einstellmagnete des Matrixübersetzers gemäß der Zehnerziffer der Kennnummer, die z. B. »46« ist, von Scheck »A« erregt, so daß während des darauffolgenden zweiten Maschienenspiels ein der Einerziffer der Kennummer der Scheckkarte entsprechender Impuls durch den vorbereiteten Matrixübersetzer geleitet wird. Diese über den Matrixübersetzer eingegebenen Angaben der Scheckkarte »^4« werden verglichen mit den eingelochten Buchungsangaben der Scheckkarte »ß«.
Erstellung neuer Kontokarten
Die notwendige Erstellung neuer Kontokarten wird nach dem Arbeitsschema gemäß F i g. 2 mit der Abfühleinheit und der Lochereinheit des Doppiers durchgeführt. Da die neu zu fertigende Kontokarte den jeweiligen Stand aller bisher abgerechneten Schecks ihres Scheckbuches enthalten muß, werden aus der alten Kontokarte die gelochten Angaben des Buchungsfeldes 115 und des Buchungsfeldes 116 in das Buchungsfeld 116 der neuen Karte übertragen. Zu diesem Zweck werden die zu Stapeln zusammengefaßten alten Kontokarten in das Kartenmagazin R der Abfühleinheit und die neuen, ungelochten Kontokarten in das Kartenmagazin P der Lochereinheit eingelegt und in bekannter Weise gleichzeitig durch die Kontokartenmaschine geführt. In einem ersten Maschinenspiel nach dem Arbeitsschema gemäß F i g. 2 werden die Angaben in der erläuterten Weise von einer alten Kontokarte auf die neue Kontokarte übertragen, und im zweiten Maschinenspiel werden alsdann die in den alten und den neuen Kontokarten enthaltenen gelochten Angaben auf Fehler verglichen.
Stromkreise der Kontokartenmaschine
Nachstehend werden die Schaltverbindungen der Kontokartenmaschine an Hand der Fig. 6a bis 6f nur so weit erläutert, wie sie für die Erfindung von Bedeutung sind.
Beim Einlegen einer Gruppe von Karten in das Kartenmagazin R der Abfühleinheit wird durch den Magazinkontakthebel der zugeordnete Kontakt 76 (Fig. 6a) geschlossen, so daß das in Reihe geschaltete Relais R 6 zum Ansprechen kommt.
Nach Zuführung von Spannung über die Potentialquelle 77 an die Leitungen 78 und 79 bringt das Kartenmesser der Abfühleinheit die unterste Karte aus dem Magazin R über Transportrollen zu der ersten Abfühlstation 29 (Fig. 3) und weiter zur zweiten Abfühlstation 30. In der Abfühlstation 29 schließt die Karte über einen Kartenhebel den zugeordneten Kontakt 81 (Fig. 6a), um das Relais R 4 zu erregen. Kurz danach betätigt dieselbe Karte einen weiteren Kartenhebel und schließt dessen Kontakt 83 (Fig. 6c), um die zweite Kartenabfühlstation 30 zur Abfühlung von Karten vorzubereiten.
Mittels Transportrollen gelangt die Karte zur Abfühlstation 31. Bei Eintreffen der Karte in dieser als Prüfstation bezeichneten Abfühlstation 31 wird ein Kartenhebel betätigt, welcher den Kontakt 85 schließt (Fig. 6c).
so Im Magazin/* der Lochereinheit ist ebenfalls ein Magazinkontakthebel vorgesehen, der durch SehHeßen seines zugeordneten Kontaktes 87 (Fig. 6a) beim Einlegen von Karten das Relais R 3 erregt. Bei der dadurch veranlaßten Bewegung des Kartenmessers wird die unterste Karte dem Magazin P entnommen, wobei ein Kartenhebel über seinen Kontakt 88 (Fig. 6a) das Schließen des RelaisKl bewirkt. Die Karte gelangt dann zur Lochstation 33 und danach zur Abfühlstation 35 (Fig. 3). Sobald die Karte die Station 35 durchläuft, wird ein Kartenhebel betätigt, dessen Kontakt92 (Fig. 6a) beim Schließen das Relais R 7 erregt.
Mit dem Schließen des Anlaßkontaktes 100 (Fig. 6b) durch die Anlaßtaste wird für das Anlaßrelais RIO folgender Stromkreis wirksam: Leitung 78, Vergleichskontakt 101, Stoppkontakt 102, Anlaßkontakt 100, die Relaiskontakte R 6 BL und A3BL, RelaisR10, Leitung79 (Fig. 6b). Bei Erregung von Relais RIO schließt Kontakt RIO AU und errichtet über den Nockenkontakt P 6 einen Haltekreis für Relais R10. Der gleichzeitig geschlossene Relaiskontakt R 10^4L bringt den Motormagnet 103 der Kontokartenmaschine zum Ansprechen. Darauf spricht das Relais R 9 wie folgt an: Leitung 78, Relaiskontakte ÄlO^L und R13B, Relais R 9, Leitung 79. Relais R9 hält sich danach über die KontakteR9AL und R9AU oder C3. Darauf wird durch den sich nunmehr schließenden Nockenkontakt C 4 das Sperrelais R13 wirksam.
Die Anlaßtaste muß lange genug betätigt werden, um die Relais R 9 und R10 und den Magnet 103 bis zur Schließung der Nockenkontakte Cl (Fig. 6a) und Cl erregt zu halten. Sofern sich in den beiden Kartenmagazinen P und R Karten befinden, sprechen über die Kartenhebel die zugeordneten Relais R 3 (Fig. 6a) und R6 an. Diese veranlassen sowohl in der Abfühleinheit als auch in der Lochereinheit ein erstes Maschinenspiel, in dem Stromkreise errichtet werden zum Magnet 60 der Transportkupplung für die Lochereinheit, und zwar auf folgendem Wege: Leitung 78, Kontakt R10 BL, geschlossener Kontakt RIAL, Cl und RM 31-1, Magnet 60, Leitung 79. Der Magnet 40 für den Transport in der Abfühleinheit wird erregt über Leitung 78, Kontakte RlOBL und R4AL, R4AU, Schalter 106, Nockenkontakt C 2 und RelaiskontaktRM31-2 (Fig. 6a). Während des ersten Maschinenspiels werden die Kartenhebelkontakte der Abfühleinheit und der
Lochereinheit geschlossen, um die Relais R 4 bzw. Rl zum Ansprechen zu bringen. Auch der Abfühlkartenhebelkontakt 83 (Fig. 6c) wird geschlossen, um die Kartenabfühlstation 30 für die Abfühlung der Karten vorzubereiten. Wenn nach dem ersten Maschinenspiel die Anlaßtaste freigegeben wird, stoppt die Maschine, weil RelaisR10 (Fig. 6b) aberregt ist, wenn sich der Nockenkontakt P 6 öffnet. Sobald die Anlaßtaste ein zweites Mal bedient wird, spricht Relais R10 ein zweites Mal über folgenden Stromkreis an: Leitung 78, Kontakte 101,102,100, R 6 BL, R3BL, RelaisRIO, Leitung79 (Fig. 6b). Kurz vor Ende eines zweiten folgenden Maschinenspiels schließt der Kartenhebelkontakt 92 in der Abfühlstation35 der Lochereinheit (Fig. 6a) und erregt Relais Rl. Da der Kontakt 92 sich erst schließt, wenn der Nockenkontakt F 6 bereits geöffnet ist, wird der Haltekreis zum Relais R10 aufgetrennt, sobald der Nockenkontakt P 6 öffnet. Bei der darauffolgenden dritten Betätigung der Anlaßtaste (Fig. 6b) spricht Relais i?10 nochmals über den oben beschriebenen Stromkreis an. Da der Kartenhebelkontakt 92 der Lochereinheit das Relais R 7 (F i g. 6 a) erregt hält, bleibt nun das Relais R10 wie folgt erregt: Leitung 78, Kontakte 101, 102, Kontakt 107 für das Ablagefach der Abfühleinheit, Kontakt 108 des Ablagefaches der Lochereinheit, Relaiskontakte R4BL, R6AL, RIAL, RlAU, R3AL, Relais RIO, Leitung 79. Die Maschine stoppt, sobald irgendwelche der vorerwähnten Kontakte im Haltekreis von Relais R10 umgeschaltet werden und diesen auftrennen. Die Ablagefachkontakte 107 und 108 werden geöffnet, wenn ihre entsprechenden Fächer mit Karten angefüllt sind.
Um die Transporteinrichtungen für die beiden Baugruppen des Doppiers im Gleichlauf zu halten und somit eine vom Magazin R der Abfühleinheit zugeführte Karte von einer vom Magazin P der Lochereinheit zugeführten Scheckkarte begleiten zu lassen, sind an sich bekannte Überwachungs- und Sperrkreise vorgesehen. Außerdem stoppt die Maschine, sobald die letzte Karte eines Magazins dieses verläßt. Im wesentlichen sind für den Gleichlauf der beiden Kartentransporteinrichtungen die beiden Relaiskontakte RIAL und R4AL maßgebend. Prinzipiell ist die Überwachung so gestaltet, daß der Kupplungsmagnet 40 für den Kartentransport in der Abfühleinheit von einer Karte überwacht wird, die vom Magazin P der Lochereinheit in Richtung zur Lochstation 33 transportiert wird, und daß der Kupplungsmagnet 60 der Lochereinheit von einer Karte überwacht wird, die vom Magazin R der Abfühleinheit der Abfühlstation 30 zugeführt wird.
Arbeitet der Doppler nur mit dem Locherteil, so sind wegen des nunmehr unnötigen Gleichlaufs mit der Abfühleinheit andere Anlaß- und Arbeitsstromkreise wirksam. Der Schalter 109 (Fig. 6b) wird in diesem Fall geschlossen, und es spricht daher Relais R10 an, sobald die Starttaste ihren Kontakt 100 schließt (Leitung 78, Kontakte 101, 102, 100, Schalter 109). Wie bei der Arbeitsweise für das Doppeln von Karten muß die Anlaßtaste bis zum dritten Maschinenspiel gedrückt gehalten werden, damit über das RelaisR7 (Fig. 6a) der Haltekreis für das Relais R10 (Fig. 6b) gebildet wird. Der Haltekreis verläuft wie folgt: Leitung 78, Kontakte 101, 102, 107, 108, R4BL, R3AU, A6AL, RIAL, RlAU, R3AL, RelaisR10, Leitung79.
Der Transportkupplungsmagnet 60 der Lochereinheit (Fig. 6a) ist während der Betriebsweise für das Stanzen erregt, solange Kontakt .R10 BL geschlossen ist. Der Stromkreis für den Kupplungsmagnet 60 verläuft von Leitung 78 über die Kontakte #10SL, RIAL, Nockenkontakt Cl und Kontakt RM31-1 oder RIAL, Kontakt R4AU, Schalter 106 (umgeschaltet beim Betrieb als Lochkartenstanzer), Kontakt Cl und AM 31-1. Ein Parallelstromkreis
ίο wird errichtet über die Kontakte RlOBL, R4AL, R4AU und Schalter 106.
Für die Übertragungsbuchungen von den Scheckkarten 21 auf die Kontokarten 20 ist abweichend von der üblichen Dopplerausrüstung ein Matrix-Übersetzer vorgesehen (Fig. 6g). Die Einstellrelais RMl-RMS des Matrixübersetzers werden über einen Verteiler 117 zeitlich nacheinander mit einer Buchse 119 verbunden. Der Verteiler ist mit dem Antrieb des Doppiers gekuppelt, so daß der Kontaktarm 118 des Verteilers zu geeigneten Zählpunktzeiten, die den Ziffernwerten 0 bis 9 zugeordneten Kontakte überstreicht. Die Relais werden über eine Diodenschaltung nach dem folgenden 2-von-5-Schema erregt.
Ziffer Relais
0 RM2 + RM3
1 RMl + RMl
2 RMl + RM3
3 RMl + RM4
4 RM2 + RM4
5 RM3 + RM4
6 RMl + RMS
7 RM2 + RM5
8 RM3 + RMS
9 RM4 + RM5
Abhängig von der Einstellung der Relais RMl bis RM 5 werden über deren Kontakte RM1-2 bis RM5-2 (Fig. 6d) einige der Matrixübersetzerrelais RM 6 bis RM10 erregt. Es ergeben sich folgende Abhängigkeiten:
Ziffer Relais
0 RMl + RM8
1 RM6 + RMl
2 RM6 + RM8
3 RM6 + RM9
4 RMl + RM9
5 RM8 + RM9
6 RM6 + RMlO
7 RMl + RMlO
8 RM8 + RMlO
9 RM9 + RMlO
Zur Durchführung der Buchungsvorgänge gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Arbeitsschema werden folgende Schaltverbindungen hergestellt: Buchse 119 für die Einstellrelais zum Matrixübersetzer (Fig. 6e) wird durch eine Schaltschnur mit der Buchse 120 (Fig. 6d) verbunden, die derjenigen Abfühlbürste in der ersten Abfühlstation 32 der Lochereinheit zugeordnet ist, welche der Zehnerstellenspalte der Kennnummer auf den Scheckkarten entspricht. Außerdem
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sind die Buchsen 121 und 122 durch eine Schaltschnur miteinander verbunden. Sobald die durch die Abfühlstation 32 geführte Scheckkarte eine Lochung in einer Zählpunktstelle, beispielsweise in der Zählpunktstelle »4« der Zehnerstellenspalte, beispielsweise der Spalte 6, enthält (Fig. 5), wird zur Erregung von Einstellrelais des Matrixübersetzers, z. B. für die Einstellrelais RM2 und RM 4, der folgende Stromkreis (Fig. 6d und 6g) errichtet: Leitung78, Kontakte P 4, CBS oder CB 6 und CB 7 oder CB 8 und CMl oder CM2, Rl-4, Abfühlstation 32, Kontakt R32-2, weil das Relais/?32 über P3 erregt ist, Schaltschnur zwischen den Buchsen 119 und 120, den mit Kontaktsegment 4 zusammenwirkenden Kontaktarm 118, Diode 111 zum Relais RM2 und über die Diode 112 zum Relais RM 4.
Durch die Umschaltung der durch diese Relais gesteuerten KontakteRM2-1 und RM4-1 (Fig. 6e) wird für die Relais ein Haltekreis über den Nockenkontakt CM3 (Fig. 6e) errichtet. Die Matrixübersetzerrelais werden am Ende des Maschinenspiels erregt. Da die Relais RM2 und RM4 gemäß der Ziffer »4« in der Zehnerstellenposition der Schecknummer zuvor erregt worden sind, sprechen nun die Matrixübersetzerrelais RM 7 und RM 9 an, wenn Kontakt P 3 schließt. Die Matrixübersetzerrelais werden während des folgenden Maschinenspiels in ihrem wirksamen Zustand über Nockenkontakt P 2 und ihre Haltekontakte RM 7-1 und RM 9-1 gehalten.
Für den nunmehr zu erläuternden Stromkreis für eine Übertragungsbuchung wird eine zweistellige Scheckkennummer vorausgesetzt, z. B. die Schecknummer »46«. Die Einerstellen-Eingangsbuchse 123 (Fig. 6e) wird durch eine Schaltschnur mit Buchse 124 (Fig. 6c) verbunden, welche an die Abfühlbürste der zweiten Abfühlstation 35 der Locheinheit zur Abfühlung der Einerstellenspalte, d. h. der Spalte 7 (Fig. 5), der Scheckkennummer angeschlossen ist. Wenn wie in dem Beispiel die Einerstellenziffer eine »Sechs« ist, so wird ein Impuls zur Indexzeit »6« von Leitung 78 über die Kontakte Pl (Fig. 6c), CBl oder CB2 und CB3 oder CB4, R7BU, Abfühlstation 35, die die Buchsen 124 und 123 verbindende Schaltschnur (F i g. 6 e), Relaiskontakte RM6-2, RM7-3, RM8-S, RM9-7, RMlO-IO zur Buchse 125 geleitet. Die Buchse 125 ist der Zehnerstellenziffer »4« der Scheckkennummer zugeordnet. Sie ist über eine Schaltschnur mit der Buchse 127 des Lochmagnets 126 (Fi g. 6c) des Locherteils verbunden, um die Lochung in Spalte 45 des Buchungsfeldes einer Karte (Fig. 5 bzw. 4) vorzubereiten. Der an Buchse 125 angelegte Impuls zur Indexzeit »6« wird also durch die Schaltschnur zur Buchse 127 (Fig. 6d) und zum Lochmagnet 126 geführt. Da gemäß dem Arbeitsschema die nachfolgende Scheckkarte bereits in der Lochstation 33 liegt und die Reihe der Lochstempel über der Zeile »6« steht, wird in diese nachfolgende Karte an Zählpunktstelle »6« der Spalte 45 des Buchungsfeldes ein Loch gestanzt, d. h., die Scheckkennummer »46« ist auf die nachfolgende Karte in das dafür vorgesehene Buchungsfeld übertragen worden.
Da bei Übertragungs- und Buchungsvorgängen innerhalb einer Buchungsgruppe außer der Kennnummer einer Scheckkarte auch die bereits aufgenommenen Angaben der vorhergehenden Karten auf die jeweils nachfolgende Karte übertragen werden müssen, ist die Buchse 125 (Fig. 6e) durch eine Schaltschnur an die Buchse 113 (Eingang A, Fig.6f) angeschlossen. Die Buchse 128 (Fig. 6f) ist durch Schaltschnur auch mit der Lochmagnetbuchse 127 (Fig. 6c) verbunden. Die der Spalte 45 der zweiten Abfühlstation 35 der Lochereinheit zugeordnete Buchse 129 (Fig. 6c) ist durch Schaltschnur mit der Buchse 130 (Eingang B, Fig. 6f) verbunden. Der zur Buchse 125 (Fig. 6e) geführte Impuls
ίο wird also jetzt weiter über die dazwischenliegende Schaltschnur zur Buchse 113, Diode 131 und die die Buchsen 128 (Fig. 6f) und 127 (Fig. 6c) verbindende Schaltschnur zum Lochmagnet geleitet.
Um zu vermeiden, daß die Scheckkennummer einer zu verbuchenden Scheckkarte, die zuvor bereits einmal aufgetreten und daher in ungeschlüsselter Form im Buchungsfeld schon vorhanden ist, nicht noch einmal verarbeitet wird, dürfen über die Buchsen 113 und 130 (Fig. 6f) nicht gleichzeitig
ao Impulse wirksam werden. Zur Verhinderung einer solchen Doppelbuchung sind Relaiskontakte RM13-2 und RM14-2 in Reihe geschaltet. Solange die Relais RM13 und RM14 nicht gleichzeitig erregt werden, kann ein Relais RM31 nicht ansprechen.
Falls jedoch beide Relais RM13 und RM14 gleichzeitig erregt werden, entsteht ein Stromkreis zum Relais RM31 von Leitung 78 über Nockenkontakt PMl, Relaiskontakte R10 A C, R13-2, R14-2, Relais AM 31 zur Leitung 79. Der Haltekreis für dieses Relais umfaßt die Kontakte CM 3 und RM 31-1 (Fig. 6e). Die Kontakte, die von RM31 gesteuert werden, nämlich RM31-1 und RM31-2 (Fig. 6a), öffnen sofort die Transportkupplungsstromkreise, um die Maschine anzuhalten.
Während der Zeit, in der Relais AM31 (Fig. 6f) erregt wird, wird ein Impuls über die Kontakte RM13-3 und AM 14-3 zur entsprechenden Buchse des Buchsenfeldes 133 (Fig. 6f) geleitet, die durch eine Schaltschnur mit einer Buchse 134 (Fig. 6c) einer bekannten Vergleichseinheit des Doppiers verbunden ist. Die Erregung des angeschlossenen Vergleichsmagnets 135 zeigt diejenige Buchungsspalte auf der Scheckkarte an, in der die unerwünschte Doppelbuchung aufgetreten ist, und hält die Maschine so lange an, bis die Vergleichseinheit zurückgestellt wird und Kontakt 101 (Fig. 6b) öffnet.
Es ist — wie erläutert — erforderlich, auch die Kontokarten auf Doppelbuchungen zu prüfen. Im fünften Maschinenspiel des Arbeitsschemas (Fig. 1) werden z. B. die in dem Buchungsfeld 115 enthaltenen Angaben der laufenden Schecks mit den Angaben des Buchungsfeldes 116 für bereits abgerechnete Schecks verglichen. Zu diesem Zweck werden durch bekannte Steuerapparate die Buchsen Ein- gang A (Fig. 6f), z.B. Buchse 113, von dem über die Buchse 125 (Fig. 6e) geführten Stromkreis getrennt und statt dessen mit zwei Buchsen 136 (Fig. 6c) der Abfühlstation35 der Lochereinheit für die Abfühlung der Angaben über abgerechnete Schecks im Buchungsfeld 116 der Kontokarte 20 verbunden. Auf diese Weise werden die Buchungsfeldspalten 20 bis 29 des Buchungsfeldes 116 für die abgerechneten Schecks und die Buchungsfeldspalten 40 bis 49 des Buchungsfeldes 115 für laufende Schecks gleichzeitig in die Vergleichseinrichtung des Doppiers eingeführt, um festzustellen, ob doppelte Buchungen vorhanden sind. Sobald dies der Fall ist, leiten gleichzeitig an die Buchse 113 über die Ein-
gänge A und B (Fig. 6f) gegebene Impulse die Erregung des Relais RM 31 ein. Damit wird die Maschine angehalten.
Da sich auf den Kontokarten neben dem Buchungsfeld 115 für laufende Schecks und dem Buchungsfeld 116 für abgerechnete Schecks sowie dem Angabenfeld für die Scheckbuchnummern noch ein Buchungsfeld für gesperrte Schecks mit den Spalten 60 bis 69 befindet, bedarf es bei der Durchführung des Überwachungsvorganges einer weiteren Prüfung, um festzustellen, ob während der Übertragungsbuchungen gesperrte Schecks, die in diesem besonderen Buchungsfeld bezeichnet sind, abgerechnet wurden. Die maschinelle Überprüfung, ob gesperrte Scheckkarten im Buchungsfeld der Kontokarten für abgerechnete Schecks erscheinen, erfolgt mit Hilfe eines Steuerapparates. Dieser legt die Abfühlbürsten für die Spalten 40 bis 49 in der Abfühlstation 35 einerseits und die Abfühlbürsten für die Spalten 60 bis 69 der Abfühlstation 35 andererseits an die Buchsen der Eingänge^ und B (Fig. 6f). Eine Buchung in Spalte 62 an Zählpunktstelle »8« und eine Buchung in Spalte 42 an Zählpunktstelle »8« bewirkt infolgedessen die Anlegung gleichzeitiger Impulse an die Buchsen Eingang A und Eingang B zur Feststellung von doppelt vorhandenen Angaben, um daraufhin über das Relais RM 31 die Maschine zum Anhalten zu bringen. Aus der Kontokarte ist alsdann ersichtlich, daß ein gesperrter Scheck vorliegt.
Bei Durchlauf aller Karten zur Prüfung auf richtige Übertragung zwischen aufeinanderfolgend gebuchten Karten bewirkt die Scheckkennummer erneut die Leitung eines Impulses durch einen vorbereiteten Matrixübersetzerstromkreis, und dieser Impuls wird an die Buchse 113 (Eingang A, Fig. 6f) angelegt. Die in dem Buchungsfeld für laufende Übertragungsbuchungen jedes Schecks enthaltenen Angaben werden zu den Buchsen 130, Eingang B, geleitet. Die den Eingängen Λ und B zugeordneten gemeinsamen Ausgangsbuchsen 128 sind an die an sich bekannte Vergleichseinheit angeschlossen, während die in demselben Buchungsfeld der nächstfolgenden Karte enthaltenen Angaben zu der anderen Seite der Vergleichseinheit geleitet werden. Damit wird festgestellt, ob in das Buchungsfeld z. B. der Scheckkarte »2?« die Kennummer von Scheckkarte »A« und in dem Buchungsfeld dieser Scheckkarte »A« enthaltene Angaben richtig übertragen worden sind. Für diesen Prüfvorgang ist auch die Buchse 121 mit der Buchse 143 (Fig. 6d) und die Buchse 144 mit der Buchse 119 (Fig. 6g) verbunden. Die Buchse 144 (Fig. 6c) ist der Abfühlbürste der ersten Abfühlstation 29 der Abfühleinheit zur Abfühlung einer Spalte 6 einer Scheckkarte zugeordnet, welche die Zehnerstellenziffer der Scheckkennummer enthält. Es werden somit ähnlich, wie bereits beschrieben, die Einstellrelais RMl bis RMS (Fig. 6g) erregt.
Bei dem zweiten Maschmenspiel innerhalb des Prüfvorganges durchläuft die Scheckkarte die dritte Abfühlstation 31 der Abfühleinheit. Dabei wird ein durch die Lochung »7« in der Einerstellenspalte der Scheckkarte gesteuerter Impuls durch den vorbereiteten Matrixübersetzerstromkreis von Buchse 123 zur Buchse 125 (Fig. 6e) geleitet, wobei angenommen wird, daß die Zehnerstellenziffer eine »Vier« ist. Hierbei ist Buchse 125 durch eine Schaltschnur mit einer Buchse, z.B. 113, Eingang vl, verbunden. Die Angaben des Buchungsfeldes für die Ubertragungsbuchungen der in Abfühlstation 31 abgefühlten Scheckkarte werden zu den Eingangsbuchsen B (Fig. 6f) geleitet, so daß ein Stromkreis z.B. von Leitung78 (Fig. 6d) über die KontaktePl, CBl oder CB 2 und CB 3 oder CB 4, Schalter 105, Kontakt 85, Abfühlstation 31, über die Schaltschnur, die die einer Bürste zur Abfühlung einer Buchungsfeldspalte zugeordneten Buchsen 144 und 130 (Fig. 6f) verbindet, gebildet wird. Die an die Buchse 130 angeschlossene Buchse 128 ist an die eine Seite der Vergleichseinheit (Fig. 6c) angeschlossen. Das durch die zweite Abfühlstation 30 abgefühlte Buchungsfeld ist mit der anderen Seite der Vergleichseinheit verbunden, so daß ein Stromkreis errichtet wird von Leitung 78 über die obenerwähnten Kontakte Pl, CBl oder CBl und CB3 oder CB4, die Kontakte R1, 83, Abfühlstation 30 und eine die Buchsen 145 und 146 verbindende Schaltschnur. Buchse 145 ist einer der Abfühlbürsten für die Buchungsfeldspalten 40 bis 49 zugeordnet.
Sobald an den Vergleichsbuchsen 134 und 146 nicht gleichzeitig Impulse erscheinen, wird über weitere bekannte Schaltungen ein Fehler angezeigt.
Für die Erstellung neuer Kontokarten gemäß dem Arbeitsschema der Fig. 2 wird die Kontokartenmaschine als Doppler eingesetzt. Es werden daher Buchungsfelder für die laufenden und die abgerechneten Scheckkarten 115 bzw. 116 auf den Kontokarten und die in einem Buchungsfeld 114 aufgeführten Angaben über gesperrte Schecks während eines ersten Maschinenspiels gedoppelt. Während des zweiten Maschinenspiels werden die in den alten Kontokarten enthaltenen Angaben mit den in den entsprechenden Kontokarten enthaltenen Angaben verglichen. Bei Auftreten von Abweichungen wird ein Fehler angezeigt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur maschinellen Kontoüberwachung für zu Buchungsgruppen zusammengeschlossenen Einzelkarten mit einer die Gruppe abschließenden Kontokarte unter Verwendung eines Kartendopplers, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsangaben aller Einzelkarten (21) jeder Buchungsgruppe derart in die jeweils zugeordneten Kontokarten (20) übertragen werden, daß zunächst die Ordnungsangaben der ersten Einzelkarte in ein gesondertes Feld der zweiten Einzelkarte und anschließend zusammen mit den Ordnungsangaben der zweiten Einzelkarte in die dritte Einzelkarte übertragen werden und sich diese Übertragungsvorgänge so lange wiederholen, bis alle Ordnungsangaben der abgefühlten Einzelkarten aus der letzten Einzelkarte in die zugehörige folgende Kontokarte der Buchungsgruppe übertragen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Buchungsfeld (116) der Kontokarte eingegebenen Angabenbuchungen der Einzelkarten mit den in einem anderen Buchungsfeld (115) der gleichen Karte bereits eingetragenen Angabenbuchungen in bekannter Weise miteinander verglichen werden und bei zwei gleichen Angaben (Doppelbuchung) der Überwachungsvorgang durch ein Signal (Relais RM 31) unterbrochen wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzel- und Kontokarten (20, 21) Lochkarten Verwendung finden und ein an sich bekannter Kartendoppler die dezimal gelochten mehrstelligen unterschiedlichen Angaben der Einzelkarten (21) einer Gruppe durch Abfühlen in zwei getrennten Abfühlstationen (32, 35) über eine Übersetzerschaltung (RMl bis RMS und RM 6 bis RMW) in eine für die Kontokarte geeignete Kodierung umwandelt und die Angaben auf die durch einen an sich bekannten Vergleichsvorgang festgestellte Kontokarte (20) überträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallelschaltung der Kartendoppler-Abfühlbürsten (35) des die Einzelkartenangaben aufnehmenden Buchungsfeldes der Kontokarte (20) mit den Abfühlbürsten für ein Kontokartenbuchungsfeld (Spalte 60 ...) mit zu- ao vor eingebrachten Daten über bestimmte Einzelkarten, z. B. über zu sperrende Schecks, durch an sich bekannte Steuermittel ein Vergleichsvorgang abläuft, wobei je nach dem Vergleichsergebnis und dem Prüfergebnis darauf, ob die von den Einzelkarten übertragenen Angaben in der Kontokarte bereits vorhanden waren, über ein Fehlersteuersystem (RM 13, RM14, RM 31) die Maschine anhält.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abfühlen einer Einzelkarte (21) in einer ersten Abfühlstation (32) Einstellorgane (RMl bis RMS) die vorbereitende Auswahl für die verschlüsselte Wiedergabe der abgefühlten Angaben in einem Buchungsfeld (115) einer nachfolgenden Einzelkarte (21) treffen und beim nachfolgenden Abfühlen derselben Karte in der zweiten Abfühlstation (35) über die von den Einstellorganen vorbereitete Obersetzerschaltung (Relais RM 6 bis RM10) die Locheinrichtung (126) für die verschlüsselte Wiedergabe im Buchungsfeld der nächstfolgenden Einzelkarte wirksam wird.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abfühlen der die Buchungsgruppe abschließenden Kontokarte (20) in einer ersten Abfühlstation (32) ein an sich bekannter Vergleichsvorgang (Relais 135) die vorbereitende Einstellung der Übersetzerschaltung (RM 1 bis RMS) für die fortgesetzte verschlüsselte Übertragung der Angaben der Einzelkarten (21) unterbricht.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler (117) die zeitliche Steuerung der bei einer ersten Abfühlung wirksamen Stromkreise der Übersetzerschaltung (RMl bis RMS und RM 6 bis RMlO) überwacht.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschlüsselung der Angaben dienenden Einstell- und Steuerorgane der Übersetzerschaltung (AM Ibis AM 10) wahlweise entweder an den Abfühlteil (29, 30, 31) oder an den Locherteil (32, 33, 35) des Doppiers anschließbar sind und die Lochstempelwählermagnete (126) sowohl bei der Abführung von gelochten Angaben der Karten als auch abhängig von den Einstell- und Steuerorganen (RMl bis RM10) der Übersetzerschaltung ansprechen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 644 593.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 688/163 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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