DE2126075C3 - Wiedergabegerät für Bild- und Tonaufzeichnungen und plattenförmigen Aufzeichnungsträger hierfür - Google Patents

Wiedergabegerät für Bild- und Tonaufzeichnungen und plattenförmigen Aufzeichnungsträger hierfür

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DE2126075C3
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Description

jo Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät, insbesondere Lehrmaschine, zur gleichzeitigen Wiedergabe von auf einen gemeinsamen Aufzeichnungsträger in Form von Signalspuren befindlichen Bildern oder Bildfolgcn und einer zugehörigen oder auswählbaren Tonaufzeichnung und einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger hierfür.
Es sind bereits Lehrmaschinen bekanntgeworden, die als Bildträger eine Kombination von Diapositiven aufweisen, denen Tonträger zugeordnet sind, sei es, daß dem Diapositiv selbst ein Tonträger, wie ein Stück Tonband, beigegeben ist oder daß über Synchronisationseinriditungen jeweils dem Bild der Ton von einem längeren Tonträger, wie einem Tonband, zugeordnet wird. Es sind auch schon Geräte bekanntgeworden, bei
4) denen ein kinematografischer Film mit einer Magnettonspur oder Lichttonspur als audiovisuelles Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Diese bekannten Programmiräger für Lehrprogramme sind, wie z. B. die Tonfilme, sehr aufwendig in der Herstellung, insbesondere wenn es sich um große Auflagen handelt oder sie sind, wie Tonbildschauen, relativ kompliziert in der Bedienung und nur sehr begrenzt flexibel zu handhaben, wie es für die didaktischen Zwecke oft erforderlich ist.
Auf der anderen Seite ist als Träger für Bild- und
« Tonaufzeichnungen die sogenannte Bildplatte mit spiralförmigen Rillen bekanntgeworden, die mit hoher Umdrehungszahl von etwa 3000 Umdrehungen pro Minute roliert und mittels spezieller Abtasteinrichtungen abgetastet wird, wobei die abgetasteten Signale auf
M) einem Fernsehschirm wiedergegeben werden. Diese Bildplatte ist in der Vervielfältigung sehr preisgünstig, da mit einer einmal vorhandenen Matrix eine große Anzahl von Platten preisgünstig hergestellt werden kann. Eine solche Platte ist jedoch nicht ohne weiteres
M für Lehrzwecke verwendbar, da sie nur geeignet ist, ein durchlaufendes Programm von Bild- und zugehöriger Tonaufzeichnung wiederzugeben.
Ein Abspielgerät dieser Art ist beispielsweise aus
FERNSEH- und KINOTECHNIK 1970, Nr. 7, Seite 221 bekannt. Dabei sind Ton- und Bildaufzeichnung voneinander räumlich nicht getrennt und das Gerät weist nur einen Abtastkopf auf. Ähnlich is> es bei einem audiovisuellen Verfahren nach der DE-OS 16 98 281. Hier sind Bild- und Tonaufzeichüiingen einander trägerfrequenzmäßig überlagert Zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 12 22 38! hingewiesen, der ein plattenförmiger Aufzeichnungsträger entnommen werden k£?»n, der nur Tonaufzeichnungen trägt, die ι ο voneinander getrennt sind und demnach nacheinander wiedergegeben werden können.
Bei allen diesen bekannten Aufzeichnungsträgern und Wiedergabegeräten kann also Bild und Ton nicht beliebig kombiniert werden, da immer der dem jeweiligen Bild bzw. der jeweiligen Bildfolge zugeordnete Ton wiedergegeben werden muß. Bei der Verwendung der mehrkanaligen Tonaufzeichnung nach der DE-OS 16 98 281 ist es zwar möglich, zwischen mehreren Tonaufzeichnungen zu wählen,- die Bildaufzeichnung muß aber immer so lang sein wie die Tonaufzeichnung, was bei Standbildern eine erhebliche Vergeudung an Speicherplatz mit sich bringt.
Mit der Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden ein Wiedergabegerät für Bild- und Tonaufzeichnungen und einen damit abspielbaren plattenförmigen Aufzeichnungsträger zu schaffen, welche gestatten, verschiedene Teile der Aufzeichnung in verschiedener Reihenfolge abzuspielen also z. B. zugleich mit einer Bildwiedergabe eine von mehreren Tonaufzeichnungen abzuspielen.
Soweit sich die Erfindung auf ein Wiedergabegerät bezieht wird diese Aufgabe mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Soweit sich die Erfindung auf einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger bezieht, wird diese Aufgabe mit der im Patentanspruch 9 angegebenen Erfindung gelöst.
Die gemäß der Erfindung räumlich getrennte Anordnung von Bild- und Tonaufzeichnung hat den Vorteil, daß zu einem Bild möglicherweise verschiedene Tonaufzeichnungen wiedergegeben werden können, je nach dem Grad der Lernstufe, den der Anhörende bereits hat. Besonders vorteilhaft ist jedoch diese Anordnung, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Aufzeichnungen von Stehbildern als konzen- « trische, endlose Kreisrillen ausgebildet sind, zu denen auf der Innen- und Außenseite je eine Spiralrille gegenläufiger Steigung über einen radialen Weg von weniger als dem halben Abstand zur nächsten Bildrille hinführt und vorzugsweise in diese an einer Stelle einmündet, die dem Ende eines Bildschreibzyklus entspricht.
Bei der genannten Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute entspricht nämlich gerade eine Umdrehung einem Abtastzyklus eines Fernsehwiedergabegerätes, das bekanntlich fünfzig Halbbilder pro Sekunde wiedergibt. Es kann deshalb der Bildabtastkopf ständig auf der Kreisrille der Bildaufzeichnung laufen, während die Tonaufzeichnung, die sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, in Form einer Spiralrille ausgebildet ist, die während einer größeren Anzahl von Umdrehungen durchlaufen wird. Diese Verschiebung des Bildabtastkopfes gegenüber dem Tonabtastkopf ist durch die räumliche Trennung der beiden Aufzeichnungen ohne größere Schwierigkeiten möglich. b5
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fie. I im Grundriß einen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung mit mehreren räumlich voneinander getrennten Bild- und Tonaufzeichnungen,
Fig. 2 eine Abwandlung des Aufzeichnungsträgers gemäß F i g. 1 mit sich überlagernden Tonaufzeichnungen für verschiedene Bilder,
F i g. 3 ein Wiedergabegerät zum Abspielen von Bildplatten gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt der Anordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 ein gegenüber dem Abspieigerät gemäß F i g. 3 abgewandeltes Gerät zur Wiedergabe von Bildplatten gemäß F i g. 2 und
F i g. 6 eine Anordnung im Grundriß zur Mehrfachabtastung von Bildplatten gemäß Fig. 1 oder 2.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Bildplatte bezeichnet, die in ihrer Mitte ein Zentrierloch la aufweist, mittels dessen die Platte auf einen nicht gezeigten Zentrierdorn auf einem Plattenteller bekannter Bauart aufgesetzt werden kann, !m äußeren Teil der Platte sind die kreisförmigen Bildsignalrillen 2, 3, 4 und 5 mit sogenannten Bildaufzeichnungen dargestellt. Die Rillen weisen dabei eine Feinstruktur auf, die in aus der Schallplattentechnik bekannter Weise bei Abtastung der mechanischen Unebenheiten eine Signalfolge ergibt, die bei Übertragung in Helligkeitswerte und bei zeilenweisem Schrei ben auf einen Schirm einer Fernsehröhre ein Bild ergibt. Die Umdrehungszahl einer derartigen Bildplatte 1 bei der Wiedergabe ist mit 3000 Umdrehungen pro Minute gerade so bestimmt, daß die Informationen längs einer Umdrehung zum Schreiben eines sich über den gesamten Schirm erstreckenden Halbbildes ausreichen. Durch eine gewisse Verschiebung nach dem Zeilensprungverfahren kann dann bei dem nächsten Abtastzyklus das Bild der dazwischenliegenden Zeilen geschrieben werden. so daß sich ein normales Fernsehbild guter Qualität ergibt. Durch das Verbleiben der Abtasteinrichtung innerhalb desselben Kreises wird nach jeweils einer Umdrehung wieder dasselbe Bild geschrieben, so daß sich mit einer einzigen kreisringförmigen Aufzeichnung ein Stehbild über beliebig lange Zeiträume darstellen läßt.
Um das Einsetzen des Abtastkopfes in jede der Rillen 2 bis 5 ohne zu hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Positionierung zu ermöglichen, ist jeder der Rillen auf der Innen- und Außenseite ein im Zusammenhang mit der Rille 4 gezeigtes Stück einer spiralförmigen Rille 4<i und 4b zugeordnet, und zwar mit einer solchen Steigung, daß der im Bereich zwischen den Rillenspuren aufsetzende Abtastkopf zu der jeweiligen Rille hingeführt wird. Die beiden spiralförmigen Rillenspuren 4a und 4b münden in die Rille 4 an der Stelle ein, die gerade dem Ende eines Bildschreibzyklus entspricht, so daß etwaige Unstetigkeiten an dieser Stelle keine nachteiligen Auswirkungen auf das Bild haben.
Im inneren Teil der Platte 1 sind Tonspuren 6,7,8 und 9 aufgezeichnet, die jeweils Spiralform aufweisen und entsprechend der Zahl der Spiralwindungen eine gewisse Dauer einer Tonaufzeichnung repräsentieren. Jeweils am Ende einer Tonaufzeichnung ist ein zusätzliches Signal aufgegeben, das mittels einer Auswerteeinrichtung im Tonwiedergabeteil einen Schaltvorgang für noch zu beschreibende Zwecke auslöst. Der Abstand zwischen dem Beginn der Tonaufzeichnung 6 und der zugehörigen kreisförmigen Bildrille 2 auf der Platte entspricht dabei dem Abstand zwischen der Bildrille 3 und dem Beginn der zugehörigen Tonaufzeichnung 7 usw., so daß der Abstand der Abtastköpfe bei Beginn einer Tonabtastung immer derselbe sein kann.
Es muß nun nicht so sein, daß für die Bildaufzeichnungen nur jeweils Stehbildaufzeichnungen in Form von kreisförmigen Bildrillen vorgesehen sind. Vielmehr können anstelle der Kreisrillen auch spiralförmige Rillen zur Aufzeichnung kurzer Bewegungsfolgen vorgesehen sein. Dann allerdings müssen die Bildabtastköpfe während der Abtastung mit derselben Geschwindigkeit wie die Tonabtasiköpfe nach innen wandern. Zu diesem Zweck sind jeweils am Beginn der spiralförmigen Bildaufzeichnungcrillen Impulse aufgezeichnet, die über die Bildwiedergabeanordnung einen Schallimpuls auslösen, der eine entsprechende Bewegung des Bildabtastkopfes radial nach innen auslöst. Ebenso ist am Ende der Bildaufzeichnungsspirale ein Impuls aufgezeichnet, der die radiale Bewegung des Bildabtast· kopfes beendet und beim Abheben den Bildabtastkopf in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
In Fig. 2 ist eine abweichende Form einer Bildplatte gegenüber Fig. 1 dargestellt. Die Bildaufzeichnung entspricht der in Fig. 1, jedoch sind die Tonaufzeichnungen nicht mehr räumlich voneinander getrennt, sondern sie sind einander trägerfrequenzmäßig überlagert. Das Bildsignal hat etwa eine Maximalfrequenz bei der gegebenen Umfangsgeschwindigkeit von 5 mHz. Dieser Frequenzumfang ist für eine befriedigende Tonwiedergabe nicht erforderlich. Deshalb können in einer einzigen Rillenspur Signale eines Frequenzumfangs aufgezeichnet sein, der durch bekannte Trägerfrequenzmodulation die Überlagerung einer großen Anzahl von Tonaufzeichnungen ermöglicht. Durch bekannte Filteranordnungen in der Tonwiedergabeeinrichtung kann dann mittels entsprechender Umschaltvorgänge jweils die gewünschte Tonaufzeichnung zur Wiedergabe ausgewählt werden.
Die Anordnung von Bild- und Tonabtastkopf eines für Platten gemäß F i g. I geeigneten Abspielgerätes auf einem gemeinsamen Führungsarm zeigt F i g. 3. Beide Köpfe sitzen auf einer gemeinsamen Führungsschiene 11, die relativ zum Gesamtabspielgerät in einer Halterung 12 fest angebracht ist. Eine Tragestange 13 für den Bildabtastkopf 14 gleitet auf der Führungsschiene 11 und wird von einer Spindel 15 über ein in der Tragestange 13 eingeschnittenes Gewinde 15 bewegt. Die Spindel 15 selber wird von einem Elektromotor 17 angetrieben. Zum Abheben und Aufsetzen des Bildabtastkopf es ist ein Elektromagnet 18 oder eine pneumatische Steuerung vorgesehen.
Ein Tonabtastkopf 19 und ein zugehöriger Magnet 20 zum Heben des Tonabtastkopfes 19 sind an einem Schlitten 21 befestigt, der seinerseits wieder in einer Führungsschiene 22 gleitet (siehe Schnittzeichnung Fig.4). Die Führungsschiene 22 stellt zugleich die mechanische Verbindung mit dem Abtastkopf 14 her. Ober einen Synchronmotor 23 und eine Spindel 24, die mit einem abhebbaren Gewindesegment 25 zeitweilig im Eingriff steht, wird der Tonabtastkopf in Pfeilrichtung entgegen der Kraft der Feder 25a bewegt Der Abstand der Tragestange 26 mit dem Tonabtastkopf von der Tragestange 13 mit dem Bildabtastkopf ist so bemessei. daß der Tonabtastkopf 19 in seiner linken Endstellung am Anschlag an der Tragestange 26 gerade immer auf den Anfang der Tonspirale zu liegen kommt, die der vom Bildabtastkopf abgetasteten Bildrille zugeordnet ist. Der Abstand der Tragestangen 26 und 27 voneinander ist vorzugsweise gleich der Breite des Tonrillenkreisringes.
Der Motor 17 dient vor allem als Auswahleinrichtung zur Auswahl der jeweils gewünschten Bfldaufzeichnung auf der Platte 1. Zu diesem Zweck ist er in z. B. von der Tonbandtechnik her bekannter Weise umsteuerbar ausgebildet und über zwei Drucktasten für Vor- und Rücklauf in beiden Richtungen steuerbar. Dabei ist die Stellung des Bildabtastkopfes 14 im Verhältnis zu den Bildrillen 2 bis 5 auf der Platte 1 entweder auf der Spindel 15 oder einer entsprechenden Skala abzulesen. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit ist darin zu sehen, eine mit der Spindel über ein Untersetzungsgetriebe angetriebene Kontaktscheibe derart auszubilden, daß diese sich bei einer Bewegung des Bildabtastkopfes 14 von der äußersten zur innersten Bildrille sich gerade um 360° dreht. Auf dieser Scheibe können dann nach Art einer Kommutatorsteuerung verschiedene Stellungen durch Bestromen entsprechender Kontakte vorgewählt werden, so daß beim Drücken eines entsprechenden Vorwahlknopfes der Motor 17 so lange läuft, bis die Spindel die der vorgewählten Bildrille entsprechende Stellung erreicht hat. Dazu gehört dann eine automatische Umschalteinrichtung, die z. B. den Motor beim Erreichen der einen Endstellung umsteuert, so daß er die Spindel in der anderen Richtung dreht, bis die Tragstange 13 mit dem Gewinde 16 die vorgewählte Stellung oder die andere Endstellung erreicht hat. Dazu ist am Ende der Spindel 15 ein Schalter 28 mit einem entsprechenden Taststift 28a angebracht.
Im unteren Teil der Fig.3 ist die Bildplatte 1 in der Seitenansicht gezeigt. Sie liegt auf einem Plattenteller 29 bekannter Bauart mit einem Zentrierstift 30 auf, der die erforderliche, sehr genaue Drehzahl einhält.
Der Abspielvorgang ist im einzelnen folgender:
Entsprechend der Vorwahl wird der Bildabtastarm 14 auf eine bestimmte Bildrille gesetzt. Hierbei ist die Toleranz, mit der die Radialstellung des Bildabtastkopfes 14 und des Tonabtastkopfes 19 erfolgen muß, nur durch den Abstand benachbarter Bildrillen festgelegt. Die spiralförmigen Zuführungsrillen 4a und Ab. die jeweils den halben Abstand zur benachbarten Bildrille überbrücken, führen dann während einer kurzen Teildrehung der Bildplatte 1 die Abtastköpfe an die entsprechenden Spuren heran. Bei den Tonspuren 6 bis 9 sind die Führungsrillen natürlich nur auf der Anfangseite angebracht.
Zum Zeitpunkt der Positionierung befindet sich der Tonabnehmer im durch den Magneten 20 angehobenen Zustand: das mit dem Tonabnehmer 19 starr verbundene Gewindesegment 25 steht außer Eingriff mit der Spindel 24 und demzufolge ist der ganze Abtastarm unter Einwirkung der Druckfeder 25a an den Anschlag 26 gedrückt Wird nun der Magnet 20 entströmt, so senkt sich der Tonabtastkopi iS auf den Anfang derjenigen, der vom Bildkopf 14 abgetasteten Bildrille zugeordneten Tonrille. Gleichzeitig kommt das Segment 25 in Eingriff mit der Spindel 24.
Während der Bildabtastkopf 14 durch Abtastung der endlosen Rille auf der rotierenden Platte immer dieselbe Bildaufzeichnung abtastet, wird nunmehr der Tonkopf 19 durch die von dem Synchronmotor 23 angetriebene Spindel 24 in Pfeilrichtung bewegt und tastet auf diese Art die dem dargebotenen Bild zugeordnete Tonspur ab. Wenn der Tonkopf am Ende der Tonspur angekommen ist wird durch das an deren Ende angebrachte Steuersignal die Steuerung im Tonwiedergabetefl in Aktion gesetzt so daß der Magnet 20 bestromt und deshalb der Tonkopf 19 angehoben, das Gewindesegment 25 außer Eingriff mit der Spindel gebracht und dann dadurch der ganze Abtastkopf durch die Feder 25a in seine Ausgangslage an dem Anschlag
27 gebracht wird. Das Steuersignal am Ende der Tonspur kann aber auch so beschaffen sein, daß nunmehr der Tonabtastvorgang von neuem beginnt und gleichzeitig das Tonwiedergabegerät auf ein anderes Frequenzband umgeschaltet wird, so daß nunmehr ein ι anderer Tonkanal aus einer trägerfrequenten Überlagerungsaufzeichnung zur Darbietung gelangt.
Ist dagegen eine der Bildaufzeichnungen kein Standbild, sondern ebenfalls eine spiralförmige Aufzeichnung einer Folge von Bildern, d. h. eines kurzen in bewegten Szenenablaufs, so ist am Anfang dieser Rille, unmittelbar nach dem Einlauf der Einführungsspirale 4a in den Beginn dieser Bildrille ein Signal aufgezeichnet, das über den Biidwiedergabeiei! den Motor 17 auf eine solche gleichförmige reduzierte Geschwindigkeit um- \·> schaltet, daß der Bildabtastkopf 14 gerade mit einer solchen Geschwindigkeit in der Figur nach rechts bewegt wird, wie er sich bewegen muß. um der spiralförmigen Rille entsprechend der Umdrehungszahl der Bildplatte 1 zu folgen. Am Ende einer derartigen Rille ist wiederum ein Signal aufgezeichnet, das diese Motorbewegung beendet. Es kann dann ohne weiteres durch eine Zustellbewegung des Motor 17 ein Stehbild aufgesucht werden, wobei der Bildabtastkopf 14 wieder angehoben ist. Es ist jedoch erforderlich, daß während >*i der Wiedergabe eines bewegten Bildes die mechanische Kopplung von Bildabtastkopf t4 und Tonabtastkopf 19 über die Führungsschiene 22 hergestellt wird, wobei der Motor 23 stillgesetzt ist. Die Bewegung des Tonabtast kopfes 19 erfolgt dann nur durch die Kupplung mit der jo Führungsschiene 22.
In F i g. 5 ist ein gegenüber F i g. 3 abgewandeltes Gerät dargestellt, das zur Wiedergabe einer Bildplatte nach Fi g. 2 geeignet ist Teile, die mit der Anordnung nach Fig.3 übereinstimmen, haben dieselben Bezugszeichen wie dort und sind nicht erneut beschrieben. Im wesentlichen besteht der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen darin, daß der Träger 26/27 für die Führungsanordnung des Tonabtastkopfes 19 auf der Führungsstange ii starr angeordnet ist. Der Bewegungsspielraum des Tonabtastkopfes 19 entspricht der Lage der Tonspur 10 auf der Bildplatte 1. Die in Fig.3 dargestellte Verbindung zwischen dem Bildabtastkopf 14 und dem Tonabtastkopf 19 über die Führungsschiene 22 ist nicht mehr vorhanden. Auf diese Weise findet die Bewegung der beiden Abtastköpfe voneinander völlig unabhängig statt. Allerdings ist mit der Einstellvorrichtung für den Bildabtastkopf 14 über die oben erwähnte Kontaktscheibe insofern eine Verbindung hergestellt, als durch die Stellung der Bildabtasteinrichtung eine Schalteinrichtung im Bereich des Tonwiedergabegerätes so gesteuert ist, daß jeweils die zum Bild zugehörige Tonaufzeichnung aus den trägerfrequent überlagerten Tonaufzeichnungen ausgewählt wird.
Die von den Abtastköpfen 14 und 19 gelieferten Signale werden über entsprechende Verstärkereinrichtungen bekannter Bauart einem Fernsehwiedergabegerät bekannter Bauart zugeführt, wobei die Aufzeichnung der Bilder und des Tonsignals auf der Platte so erfolgt ist, daß eine Wiedergabe auf einem solchen Gerät ohne Schwierigkeiten und Umstellungen möglich ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zumindest die Bildaufzeichnung als kreisförmige oder spiralförmige Spur mit der Größe des gespeicherten Signals angepaßter optischer Dichte auszubilden. Das kann z. B. so ausgeführt sein, daß die Platte aus einem teilweise lichtdurchlässigen Material besteht. Durch Prägen hergestellte unterschiedliche Materialstärken längs der Spur bewirken dann eine entsprechend unterschiedliche Lichtabsorption.
Zur Abtastung einer Platte mit einer derartigen optischen Bildspur und einer Tonrille der ein Wiedergabegera! geeignet mit einer auf der Oberseite der Platte verschiebbar angeordneten Beleuchtungseinrichtung, die einen scharf gebündelten Lichtstrahl auf die Platte wirft, und mit einer darunter angeordneten, sich über die Breite der Bildspuren erstreckenden Lichtsammel- und -leiteinrichtung, ζ. Β. einem trichterartigen Lichtleitfaserbündel, das zu einem gerätefesten lichtelektrischen Wandler führt. Die Beleuchtungseinrichtung ist bei einer Platte mit voneinander räumlich getrennten Tonspuren an die Einstellbewegung des Tonkopfes gekuppelt, bis bei Stehbildern ein am Anfang der Tonspur aufgezeichnetes Signal das Absenken der Beleuchtungseinrichtung in Abtaststellung und das Fixieren in radialer Richtung z. B. durch eine von dem Hubmagneten betätigte Bremsvorrichtung bewirkt. Die Mitnahme der Beleuchtungseinrichtung erfolgt in angehobener Stellung durch federnde Anlage an einem mit dem Tonkopf verbundenen Anschlag, wenn ein Signal am Ende der Tonspur den Hubmagnet der Beleuchtungseinrichtung betätigt hat.
Der große Vorteil der Lichtabtastung für die Signalspur liegt in dem geringen Verschleiß, so daß Stehbilder ohne Verschleiß der Platte beliebig lange dargeboten werden können.
In F i g. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Wiedergabeeinrichtungen nach F i g. 3 oder 5 dargestellt. Die Bildplatte 1 ist wiederum auf einer Drehanordnung angebracht, jedoch sind über ihr am Umfang verteilt eine größere Anzahl von Bild- und Tonabtasteinrichtungen 31,32,33,34 bzw. 35,36,37 und 38 angebracht. Jede dieser Abtastanordnungen kann durch eine entsprechende motorische Vorwahleinrichtung in verschiedene, von den Stellungen der anderen Abtasteinrichtungen abweichende Stellungen gebracht werden, und jede der Abtasteinrichtungen ist mit einer eigenen Wiedergabeanordnung, d.h. einem Fernsehwiedergabegerät, verbunden. Auf diese Weise können von einem einzigen Abspielgerät mehrere Wiedergabegeräte beaufschlagt werden, auf denen jeweils ein anderer Teil des Programms sichtbar gemacht werden kann. Dies ist vor allem zweckmäßig, wenn eine größere Anzahl von Schülern mit demselben Programm vertraut gemacht werden soll, wobei die einzelnen Schüler etwa aufgrund unterschiedlich schnellen Aufnahmevermögens verschiedene Teile desselben Programms nebeneinander betrachten können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Wiedergabegerät, insbesondere Lehrmaschine, zur gleichzeitigen Wiedergabe von auf einen gemeinsamen Aufzeichnungsträger in Form von Signalspuren befindlichen Bildern oder Bildfolgen und einer zugehörigen oder auswählbaren Tonaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß es je einen Abtastkopf (14, 19) für die Bild- und die Tonabtastung von auf einer rotierenden Bildplatte (1) voneinander räumlich getrennt aufgezeichneten Bild- (2, 3, 4, 5) und Tonsignalspuren (6, 7, 8, 9) aufweist.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung einer als mechanisch abtastbare Rille (2,3,4,5) ausgebildeten Signalspur ein mechanischer Abtaster vorgesehen ist.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung einer als Spur unterschiedlicher optischer Dichte ausgebildeten Signalspur eine Lichtquelle und ein lichtelektrischer Wandler vorgesehen sind.
4. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnei, daß die Abtastköpfe (14, 19) zu Beginn des Wiedergabevorganges von Tonaufzeichnungen, die als in bestimmten radialen Abstand von den zugehörigen Bildspuren beginnende Spiralrillen (6, 7, 8, 9) ausgebildet sind, einen bestimmten Abstand aufweisen.
5. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastköpfe (14, 19) senkiecht zur Platte (1) verschiebbar und vorzugsweise von Elektromagneten (18, 20) abhebbar sind, daß die Köpfe auf einer Führungsanordnung radial, parallel zu der Platte motorisch verschiebbar sind und die Hubmagnete so gesteuert sind, daß die Köpfe bei einer Bewegung entgegen der Abspielrichtung, insbesondere nach außen, abgehoben werden.
6. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Antrieb für die Köpfe (14, 19) über eine motorgetriebene Spindel (t5) erfolgt, welcher Motor (15) über eine Vorwahleinrichtung mit Nachführsteuerung oder von Hand über eine Anzeigeeinrichtung für die Stellung des Kopfes (14) in beiden Richtungen steuerbar ist.
7. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnahmekopf (19) einen während der Einzelbildwiedergabe gegen eine Federkraft (25a) wirksamen eigenen Radialvorschub aufweist mit Motor (23), Spindel (24) und Gewindesegment (25), das bei der Abhebbewegung des Kopfes (19) von der Platte außer Eingriff mit der Spindel (24) kommt.
8. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Drehvorrichtung für eine Platte (1) eine Vielzahl von gegeneinander versetzten Führungsanerdnungen mit verschieden einstellbaren Abtastkopfpaaren (31,35, 32, 36,33,37,34,38) vorgesehen sind, die mit je einer Darbietungseinrichtung zusammenwirken.
9. Plattenförmiger Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe in einem Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung von Stehbildern als
konzentrische, endlose, kreisförmige Bildsignalrillen (2, 3, 4, 5) ausgebildet sind, zu denen auf der Innen- und Außenseite je eine Spiralriile (4a, Ab) gegenläufiger Steigung über einen radialen Weg von weniger a!s dem halben Abstand zur nächsten Bildsignalrille hinführt und vorzugsweise in diese an einer Stelle einmündet, die dem Ende eines Bildschreibzyklus entspricht.
10. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufzeichnungen trägerfrequenzmäßig einander überlagert in einer einzigen Spiralrille (tO), vorzugsweise im inneren Teil der Platte aufgezeichnet sind und daß von der Stellung des Bildabtastkopfes (14) gesteuerte Schaltmittel zur Auswahl der zu dem Bild gehörigen Tonträgerfrequenz vorgesehen sind.
11. Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnung als Spur unterschiedlicher optischer Dichte und die Tonaufzeichnung als Rillenspur ausgebildet sind und zumindest die Lichtquelle einer fotoelektrischen Dichteabtasteinrichtutig für die Einstellbewegung mit dem Tonablastkopf gekuppelt ist und durch einen am Beginn der Tonspur angebrachten Impuls entkuppelt wird.
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