DE2710781A1 - Bildaufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Bildaufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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DE2710781A1
DE2710781A1 DE19772710781 DE2710781A DE2710781A1 DE 2710781 A1 DE2710781 A1 DE 2710781A1 DE 19772710781 DE19772710781 DE 19772710781 DE 2710781 A DE2710781 A DE 2710781A DE 2710781 A1 DE2710781 A1 DE 2710781A1
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Germany
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recording
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DE19772710781
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Postl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/005Reproducing at a different information rate from the information rate of recording
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • flildaufze ichnunge- und Wiedergabegerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eildaufzeichnungs-und Wiedergabegerät mit einer Speichervorrichtung zur sequentiellen Aufzeicbnung und Wiedergabe von Bildern oder Daten.
  • Es ist bekannt, einzelne Bilder aus einer auf Magnetband oder Film oder Magaetplaffe gespeicherten Bildfolge mehrfach wiederzugeben. Diese Möglichkeit setzt Jedoch eine geeignete konstruktive Gestaltung des Aufzeichnungsträgers voraus, insbesondere muß dabei die Bewegung des Aufzeichnungsträgers oder der Abtasteinrichtung angehalten werden können. Ein vergleichbares Problem ergibt sich bei der Einblendung eines Einzelbildes oder einer Bildfolge in die gespeicherte Bildfolge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildwiederholung bzw. Einblendung bei Verwendung eines kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines Magnetbandes oder einer Magnetplatte, zu ermöglichen, ohne daß hierbei ein Anhalten der Bewegung des Aufzeichnungsträgers oder der Abtasteinrichtung erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Bildaufzeichnungs- oder Wiedergabegerät der eingangs genannten Art vor, wobei erfindungsgemäß mit der Speichervorrichtung eine Endlosaufzeichnungsvorrichtung, die eine wesentlich kleinere Speicherkapazität aufweist als die Speichervorrichtung und zu deren Speicherplätzen in zyklischer Folge zugegriffen werden kann, derart verbunden ist, daß die Bilder bzw. Daten aus der einen Vorrichtung ausgegeben und in die andere eingelesen werden.
  • Um einzelne Bilder oder Daten der in der Speichervorrichtung aufgezeichneten Bilder oder Daten wiederholen zu können, wird der Eingang der Endlosaufzeichnungsvorrichtung mit dem Auegang der Speichervorrichtung verbunden. Beträgt der maximale Speicherinhalt der Endlosaufzeichnungsvorrichtung beispielsweise n Bilder, so wird nach der Aufzeichnung von n Bildern Jeweils das erste dieser n Bilder vom (n + 1#en überschrieben, wobei zu den Speicherplätzen der Endlosaufzeichnungsvorrichtung zyklisch zugegriffen wird. n kann gleich oder größer als 1 sein.
  • Durch Umschaltung der Endlosaufzeichnungsvorrichtung von Aufzeichnung auf Wiedergabe kann nun die Folge der zuletzt gespeicherten n Bilder in periodischer Wiederholung wiedergegeben werden. Dabei ist es auf Grund der geringeren Kapazität der Endlosaufzeicbnungsvorrichtung mit geringerem Aufwand als bei der Speichervorrichtung möglich, einzelne dieser n Bilder mehrfach zu wiederholen bzw. Zeitlupen- und Zeitraffereffekte zu erzeugen. Durch Verbindung des Ausgangs der Endlosaufseichnungssorrichtung mit dem Eingang der Speichervorrichtung kann umgekehrt eine Teil-Bildfolge von m Bildern aus einer (zweiten) Bildfolge von n Bildern in die auf dem Aufzeichnungsträger der Speichervorrichtung gespeicherte (erste) Bildfolge eingeblendet werden. Dazu wird die erste Bildfolge durch die Speichervorrichtung und die zweite Bildfolge durch die Endlosaufzeichnungsvorrichtung gespeichert. Die Speicher- vorrichtung wird aufnahmebereit geschaltet und mit der Endlosaufzeichnungsvorrichtung synchronisiert oder umgekehrt. Zum gewL2nschten Zeitpunkt, der z.B. mit Hilfe eines Bildzählers und/ oder mit Hilfe in die Bildiolgen eingeblendeter Codewörter automatisch ermittelt werden kann, wird die Speichervorrichtung auf Aufnahme geschaltet und nimmt die Teil-Bildfolge aus der auf der Endlosaurzeichnungsvorrichtung gespeicherten Bildfolge auf.
  • Die Endlosauizeichnungsvorrichtung kann vorteilhafterweise aus einem Festkopf-Magnetplattenaufzeichnungsgerät, aus einem Endlosmagnetbandgerät oder auch aus einem zyklisch abgetasteten Festkörperspeicher bestehen.
  • Die Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeit der Endlosaufzeichnungsvorrichtung ist vorteilhafterweise zwischen verschiedenen Werten umschaltbar.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist eine weitere Endlosaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen, die mit der eraten Endlosaufzeichnungsvo=ichtung verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Anordnung aus einer Speichervorrichtung mit einer Endlosaufzeichnungsvorrichtung, die es gestattet, Teile der von der Speichervorrichtung gespeicherten Bilder ggf. mehrfach zu wiederholen, Figur 2 zeigt eine Anordnung aus einer Speichervorrichtung und einer Endlosaufzeichnungsvorrichtung, die es gestattet, von der Endlosaufzeichnungsvorrichtung gespeicherte Bilder in den Aufzeichnungsträger der Speichervorrichtung einsublenden, Figur 3 zeigt eine Anordnung aus einer Speichervorrichtung und Speichervorrichtungzwei Endlosaufzeichnungsvorrichtungen, die es ermög- licht Einzelheiten des Speicherinhalts der Speichervorrichtung zu wiederholen, Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Endlosaufzeichnungsvorrichtung.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung ist eine Speichervorrichtung 1, die einen kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträger, insbesondere ein Magnetband oder eine Magnetplatte enthält, mit ihrem Ausgang mit dem Eingang einer Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2, z.B. ebenfalls einem Magnetplattenspeicher derartig verbunden, daß die aus der Speichervorrichtung 1 ausgelesenen Bilder von der Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2 aufgezeichnet werden. Die Speicherkapazität der Speichervorrichtung 1 ist wesentlich größer als die Kapazität der Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2. Beträgt beispielsweise die Kapazität der Endlosaufzeichnungsvorrichtung n Bilder, so daß nach Aufzeichnung von n Bildern Jeweils das erste dieser n Bilder vom n + 1ten überschrieben wird. Durch Umschaltung der Endlosaufzeichnungsvorrichtung auf Wiedergabe kann die Folge der gerade gespeicherten n Bilder in periodischer Wiederholung durch das Sichtgerät 3 wiedergegeben werden. Dabei ist es auf Grund der geringeren Kapazität mit geringerem Aufwand als bei der Speichervorrichtung 1 möglich, einzelne dieser Bilder mehrmals zu wiederholen, ferner Zeitlupen- und Zeitraffereffekte zu erzeugen. Hierzu ist es zweckmäßig, eine Endlosaufzeichnungsvorrichtung mit umschaltbarer Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeit zu verwenden.
  • Die in Figur 1 dargestellte Anordnung kann Jedoch auch dazu verwendet werden, eine Folge von n Datenblöcken aus einer von der Speichervorrichtung 1 gespeicherten Folge von Datenblöcken wiederzugeben.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung aus einer Speichervorrichtung 1, eine Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2 und ein Sichtgerät 3, bei der der Ausgang der Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2 mit dem Eingang der Speichervorrichtung 1 verbunden ist, derart, daß eine Teil-Bildfolge aus einer auf der Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2 gespeicherten Folge von Bildern in die von der Speichervorrichtung 1 gespeicherte Bildfolge eingeblendet werden kann. Bei der DurchfUhrung einer solchen Einblendung wird die Speichervorrichtung 1 aufnahmebereit geschaltet und mit der Endlosaufzeichnungsvorrichtung synchronisiert oder umgekehrt. Zum gewtlnschten Zeitpunkt, wie er z.B. mit Hilfe eines Bildzählers oder mit Hilfe eines von der Speichervorrichtung 1 gespeicherten Codes automatisch ermittelt werden kann, wird die Speichervorrichtung 1 auf Aufnahme geschaltet und nimmt die auf der Endlosaufzeichnungsvorrichtung gespeicherte Teil-Bildfolge auf.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung aus einer Speichervorrichtung 1, einer ersten Endlosaufzeichnungsvorrichtnng 2 und einer zweiten Endlosaufzeichnungsvorrichtung 4 sowie ein Sichtgerät 3.
  • Die zweite Endlosaufzeichnungsvorrichtung 4 ist in analoger Weise mit der ersten Endlosaufzeichnungsvorrichtung 2 verbunden, wie in Figur 1 die Endlosauizeichnungavorrichtung 2 mit der Speichervorrichtung 1. Die erste Endlosaufeeichnungsvorrichtung kann beispielsweise aus einer ein- oder mehrspurigen rotierenden Xagnetplatte mit Je einem feststehenden Abtastkopf pro Spur bestehen, wobei bei Jeder Umdrehung ein Teilblock der aufgezeichneten n Bilder oder Datenblöcke ausgelesen und auf die zweite Endlosaufzeichnungsvorrichtung übertragen und von dieser aufgezeichnet wird.
  • Eine derartige Anordnung kann beispielsweise als Pufferspeicher bei der Übertraguag des aufzuzeichnenden oder wiedergegebenen Speicherinhalts über einen asynchronen und/oder schmalbandigen Kanal verwendet werden.
  • Figur 4 zeigt eine Endlosaufzeichnungseinrichtung 1, die aus einer rrlagnetplatte 2 besteht, die von einem Motor 3 angetrie- ben wird, und die drei konzentrische Spuren 4, 5, 6 hat, die Jeweils ein Bild speichern (n = 3). Jede Spur wird von einem feststehenden Magnetkopf 7, 8, 9 abgetastet. Ein- und Ausgangssignale der drei Magnetköpfe werden von einem rotierenden Schalter 10 mit mehreren Ebenen zu- bzw. abgeführt. Sowohl die Abtastphase des Schalters 10 als auch die Phase und Geschwindigkeit des Motors und damit der Platte können von einem Mikroprozessor 11 über dessen Ausgangsleitungen 12 bzw. 13 gesteuert werden. Dieser erhält als Eingangssignale an 14 bzw. 15 das Ausgangssignal des Schalters 10 sowie das Ausgangssignal des Magnetkopfes 16 eines Magnetbandgerätes, das in diesem Beispiel die Speichervorrichtung darstellt, mit dem Magnetband 17. Sowohl auf Magnetband 17 als auch auf den Spuren 4-6 sind Bilder gemäß der CCIR-Pernsehnorm aufgezeichnet. Zusätzlich sind bei der Aufnahme in den Bildaustastlücken in einem digitalen Code Bildnummern eingeblendet worden, die sich auf das Jeweils folgende Bild beziehen. Es soll nun beispielsweise die Teil-Bildfolge (816, 817) der auf 2 aufgezeichneten Bildfolge (815, 816, 817) an die Stellen der auf 17 aufgezeichneten Bilder 4711 und 4712 übertragen werden. Dazu werden beide Aufzeichnungseinrichtungen eingeschaltet, wobei der Abtastvorgang bei 17 mit einem hinreichend frühen Bild, z.B. Bild 4500, beginnt. Schalter 10 steht in einer beliebigen Stellung. Prozessor 11 vergleicht die Bildphasen an 14 und 15 und beschleunigt oder verzögert Motor 6 solange, bis sie übereinstimmen. Dieser Zustand (Synchronisation) sei beispielsweise mit dem Bild 4690 erreicht.
  • Nun liest 11 aus den Bildaustastlücken die Bildnummern, sowohl über 14 als auch über 15, beispielsweise gleichzeitig 4691 und 815, 4692 und 816, 4694 und 815 ......und vergleicht die Differenz modulo n (=3), d.i. Null, mit dem Sollwert (4711 - 816) mod 3 = 1. Da der Istwert um 1 niedriger liegt als der Sollwert, wird Schalter 10 für eine Bildperiode angehalten. Wir nehmen an, daß dies während des Bildes 4694 bzw. 815 geschieht. Danach werden folgende Bildnummern gleichzeitig gelesen: 4695 und 815, 4696 und 816, ......, 4711 und 816, 4712 und 817.
  • Sobald Prozessor 11 die Bildnummer 4711 erkennt, schließt er für die Dauer der zwei folgenden Bilder den Schalter 18, so daß der Inhalt der Bilder 816 und 817 auf das Magnetband 17 an die Stelle der beiden Bilder 4711 und 1712 übertragen wird. Die Bildnwnmern müssen dabei nicht notwendigerweise geändert werden.
  • Die Funktionen des rotierenden Schalters 10 werden vorteilhafterweise durch eine elektronische Schaltung ohne rotierende Teile ausgeführt.
  • 4 Figuren 8 Patentansprilohe

Claims (8)

  1. Patentansprüche & 3ildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Speichervorrichtung zur sequentiellen Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern oder Daten, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mit der Speichervorrichtung eine Endlosaufzeichnungsvorrichtung, die eine wesentlich kleinere Speicherkapazität aufweist als die Speichervorrichtung und zu deren Speicherplätzen in zyklischer Folge zugegriffen werden kann, derart verbunden ist, daß die Bilder bzw. Daten aus der einen Vorrichtung ausgegeben und in die andere eingegeben werden.
  2. 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingang der Endlosaufzeichnungsvorrichtung mit dem Ausgang der Speichervorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Iufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang der Endlosaufzeichnungsvorrichtung mit dem Eingang der Speichervorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Bufzeichnungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Endlosaufzeichnungsvorrichtung aus einem Fe s tkopf -Magne tplattenaufseichnungsgerät besteht.
  5. 5. Aufzeichnungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endlosaufzeichnungsvorrichtung aus einem Endlosmagnetbandgerät besteht.
  6. 6. Aufzeichnungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endlosaufzeichnungsvorrichtung aus einem zyklisch abgetasteten Festkörperspeicher besteht.
  7. 7. Aufzeichnungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n nz e i c h n e t daß die Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeit der Endlosaufzeichnungsvorrichtung umschaltbar ist.
  8. 8. Aufzeichnungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine weitere Endlosaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit der ersten Endlosaufzeichnungsvorrichtung verbunden ist.
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