DE2745337C2 - Verfahren zum Speichern von breitbandigen Signalen - Google Patents

Verfahren zum Speichern von breitbandigen Signalen

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DE2745337C2
DE2745337C2 DE2745337A DE2745337A DE2745337C2 DE 2745337 C2 DE2745337 C2 DE 2745337C2 DE 2745337 A DE2745337 A DE 2745337A DE 2745337 A DE2745337 A DE 2745337A DE 2745337 C2 DE2745337 C2 DE 2745337C2
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Description

Stand der Technik Zeichnung
Die Erfindung gaht aus von einem Verfahren zum Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Speichern von breitbandigen Signalen nach der Gat- Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in
tung des Hauptanspruchs. Aus der DE-AS 22 37 255 ist 65 der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert,
ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verarbeiten F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild ein Ausführungsbei-
von Videosignalen mit den Merkmalen nach dem Ober- spiel einer Anordnung zur Vielspuraufzeichnung eines
begriff des Hauptanspruchs bekannt. In einem Ausfüh- breitbandigen Signals auf Magnetband,
F i g. 2 zeigt ebenfalls als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung für die Wiedergabe des mit einer Einrichtung nach F i g. 1 aufgezeichneten Signais.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 enthält einen Verstärker 1 für das bei 2 ankommende Signalgemisch. Am Ausgang des Verstärkers t ist ein Tiefpaß 3 angeschlossen. Mit dem Ausgang des Tiefpasses 3 ist eine Verteilerschalteinrichtung 4 mit einem Eingang 5 und elf Ausgängen 6,7,8... 16) verbunden. Jeder Ausgang 6... 16 der Verteilerschalteinrichtung 4 ist mit dem Eingang einer Speicherschaltung (26 ... 36 ve'-Hunden, welche mit ebenso vielen Eingängen einer ersten Umschalteinrichtung 40 verbunden sind. Die Anzahl der Ausgänge der Umsrhalteinrichnung 40 ist gleich der Anzahl der Eingänge minus Eins. Jeder Ausgang der ersten Umschalteinrichtung 40 weist eine Signalaufbereitungsstufe 46 ... 55 auf. Danach folgt im Signalpfad nach der Signalaufbereitungsstufe ein Aufnahmemagnetkopf 66 67 ... 75. Das bei 2 eingehende Signalgemisch gelangt ferner zu einem Amplitudensieb 80 mit zwei Ausgängen für eine Impulsfolgefirequenz (Zeilenfrequenz) und fg (Bildfolgefrequenz). Beide Ausgänge sind jeweils mit Steuereingängen der Verteilerschalteinrichtung 4 und der ersten Umschalteinrichtung 40 verknüpft. Im Amplitudensieb 80 erfolgt außerdem die Aufbereitung eines Speichersynchrontaktes S, der dem Taktgeber 81 zugeführt wird. Der Taktgeber 81 weist ebenso viele Ausgänge auf, wie Speicher 26 ... 36 vorhanden sind. Jeder Steuereingang dieser Speicher ist mit dem Ausgang des Taktgebers 81 verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Das bei 2 ankommende Videosignal wird dem Verstärker 1 und danach dem Tiefpaß 3 zugeführt. Danach gelangt es zum Eingang 5 der Verteilerschalteinrichtung 4. Das bei 2 ankommende Videosignal wird gleichzeitig dem Amplitudensieb 80 zur Abtrennung der zeilen- und b:!dfrequenten Synchronsignale zugeleitet. Beide Impulsfolgen werden dem Steuereingang der Verteilerschalteinrichtung 4 zugeführt. Die Verteilerschalteinrichtung 4 verbindet im Takt der vom Steuereingang anliegenden zeilenfrequenten Synchronsignale den Eingang 5 nacheinander mit den Ausgängen 6 bis 16, an die einzeln die Speicherschakungen 26 bis 36 angeschlossen sind. Das bei 2 ankommende kontinuierliche Videosignal wird daher in elf Signalgruppen aufgeteilt, wobei jede Signalfolge in einem Kanal mit einem Elftel der Zeilenfrequenz erscheint Im Amplitudensieb 80 erfolgt auch die Gewinnung des Speichersynchrontaktes S für den Taktgenerator 81, der ebenso viele Ausgänge aufweist wie Speicherstellen 26... 36 vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, besitzen die meisten Speichereinrichtungen zur Speicherung von Videosignalen nicht die Eigenschaft, gleichzeitig das Eingeben und Auslesen von Information mit verschiedener Geschwindigkeit zuzulassen. Während die Speicherschaltungen 26 ... 36 zyklisch mit dem bei 2 eingehenden und bei 5 aufbereiteten Videosignalen beschickt werden, kann das zeitlich gedehnte Auslesen stets nur im Anschluß an das Eingeben erfolgen und muß vor dem Eingeben der nächsten Teilinformation beendet sein. Zur Vermeidung der hierdurch entstehenden Lücken in den Aufzeichnungen der einzelnen Kanäle und der hierdurch bedingten geringeren Aufzeichnungsdichtfc ist den Speicherschaltungen 26... 36 eine gemeinsame erste Umschalteinrichtung 40 nachgeschaltet, deren Zahl der Ausgänge um 1 vermindert gegenüber der Zahl der Eingänge ist. Diese Umschalteinrichtung wird durch die am Steuereingang anliegenden Impulsfolgefrequenzen fa und fa so gesteuert, daß jeweils zyklisch die Verbindungen zwischen den Speicherschaltungen 26 ... 36 und den Signalaufbereitungsstufen 46 55 um 1 verschoben werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, beim Auslesen die
ίο Auslesezeit der Speicherschaltungen in einem Kanal soweit zu dehnen, daß sie sich mit der Zeit für die Aufzeichnung der anschließenden Informationsfolge im nächsten Kanal teilweise überschneidet. Beispielsweise kann im ersten Umlauf der Ausgang der Speicherschaltung 26 mit dem Eingang der Signalaufbereitungsstufe
46, die Speicherschaltung 27 mit der Signalaufbereitungsstufe 47, die Speicherschaltung 35 mit der Signalaufbereitungsstufe 55 verbunden sein. Die Speicherschaltung 36 wird nun nach dem schnellen Einlesen durch Kopplung mit dem Tiefpaß 3 über die erste Umschalteinrichtung 40 zu Beginn des pi-hsten Durchlaufs mit der Signaiauibereitungsstufe 46 verbunden, die Speicherschaltung 26 mit der Signalaufbereitungsstufe
47, die Speicherschaltung 27 mit der Signalaufbereitungsstufe 48 usw. In den einzelnen Spuren, die von den Aufzeichnungsköpfen 66... 75 geschrieben werden, treten keine Lücken auf, wodurch die eingangs angegebene Einsparung an Speicherfläche erreicht wird.
Die Wiedergabeschaltung nach F i g. 2 ist im wesentlichen reziprok zur Aufnahmeschaltung -.nach F i g. 1 aufgebaut An die Wiedergabeköpfe 166... 175, die mit den Aufnahmeköpfen identisch sein können, schließen sich Signalaufbereitungsstufen 146 ... 155 an, die beispielsweise Wiedergabeverstärker darstellen. Die zweite Umschalteinrichtung 140 an den Ausgängen der Wiedergabeschaltungen 146... 155 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der entsprechender. Einrichtung 40 nach Fig. 1, jedoch sind Ein- und Ausgänge miteinander vertauscht Die Signale der zehn mit den Spuren ein-is Magnetbandes in Verbindung stehenden Wiedergabeköpfe 166 ... 175 werden daher von der Umschalteinrichtung 140 auf 11 Speicherschaltungen 126 ... 136 aufgeteilt, welche den Speichern 26 ... 36 in F i g. 1 entsprechen. Die Speicherschaltungen 126 ... 136 komprimieren die zeitlich gedehnt eingehenden Signale im Takt der durch den Taktgenerator 181 vorgegebenen Frequenz wieder auf die ursprüngliche zeitliche Länge, worauf sie in der Kombinierschalteinrichtung 104 zu einem am Ausgang 105 anstehenden kontinuierlichen Signal zusammengefügt werden. Die Kombinierschalteinrichtung 104 entspricht im wesentlichen der Verteilerumschalteinrichtung 4 nach F i g. 1, jedoch sind auch hier Eingänge und Ausgang miteinander vertauscht. Im Verstärker 101 wird 'ia:; Signal auf den notwendigen Pegel gebracht und in der Addierschaltung 102 die vom Taktgenerator 181 gelieferten Synchronsignale hinzugefügt, so daß am Ausgang 103 der Addierstufe 102 ein dem ursprünglichen Videosigna] entsprechendes Ausgangssignal ansteht. Zur Gewinnung des Takts für die Speichereinrichtungen 126 ... 136 werden die am Ausgang der Wiedergabeverstärker 146 ... 155 anstehenden Signale einer Addierschaltung 106 und danach einer Sychronabtrennstufe 100 zugeführt. Dieses zeitfehlerbt'haftete Synchronsignal wird mit dem Einlesetakt im Taktgenerator 181 für die Speicher verkoppelt, so daß durch Starten des Auslesetakts mit einem bei 182 zugeführten starren Synchronsignal ein vorhandener Zeitfehler ausgeglichen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
rungsbeispiel v/eist die bekannte Einrichtung vier Spei-
Patentansprüche: cherschaltungen auf, die das in vier Signalgruppen zerlegte Videoeingangssignal zur Aufzeichnung in vier ver-
1. Verfahren zum Speichern von breitbandigen Si- schiedenen Kanälen aufbereiten. Wegen der Eigengnalen, insbesondere von Videosignalen, welche zur 5 schäften bekannter elektronischer Speicherschaltungen, Aufzeichnung in η Gruppen aufgeteilt und anschlie- daß nämlich während des Einlesens mit einer bestimmßend gruppenweise in π Speicherschaltungen einge- ten Taktfrequenz nicht gleichzeitig mit einer davon verschrieben werden, aus denen sie anschließend zeit- schiedenen Taktfrequenz ausgelesen werden kann, entgedehnt ausgelesen und auf einem Aufzeichnungs- spricht daher die Frequenz jedes nach der Lühre der träger in mehreren parallelen Spuren aufgezeichnet io DE-AS 22 37 255 in einem bestimmten Kanal aufgewerden und die zur Wiedergabe in η Speicherschal- zeichneten Videosignalteils nur einem Drittel der urtungen eingeschrieben werden, aus denen sie an- sprünglichen Frequenz des Videosignals und nicht eischließend zeitkomprimiert ausgelesen und zu ein- nem Viertel. Infolge des periodisch unterbrochenen kanaligen Signalen zusammengefaßt werden, da- Auslesevorgangs enthält daher jede zu einem bestimmdurch gekennzeichnet, daß die zeitgedehn- 15 ten Aufzeichnungskanal gehörende Spur Lücken, die ten Ausgangssignale der π Speicherschaltungen (26 die effektive Speicherdichte nachteilig beeinflussen.
.. .36) bei der Aufzeichnung mittels einer ersten Um- Aus der DE-OS 24 48 579 ist ein Fernsehsignal-Aufschalteinrichtung (40) zyklisch fortschreitend auf ei- nähme- und Wiedergabesystem bekannt, das mit einem ne Anzahl von (n— 1) Spuren verteilt und bei der feststehenden mehrkanaligen Magnetkopf und niedri-Wiedergab* von (n— 1) Spuren mittels einer zweiten 20 ger Bandgeschwindigkeit arbeitet Das aufzunehmende ümschaiteinrichtung (140) zyklisch rückschreitend Fernsehsigna! wird dazu sequentiell an vorgegebenen auf die η Speicherschaltungen (126 ... 136) verteilt Orten jeder Zeile abgetastet und so in eine Vielzahl von werden. Signalen gewandelt, welche das im wesentlichen in ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tikaler Richtung abgetastete Bild darstellen. Diese Vielzeichnet, daß bei der Wiedergabe die Speicherschal- 25 zahl von Signalen wird auf einem Aufnahmemedium tungen (126 ... 136) derart getaktet werden, daß im mittels eines feststehenden Magnetkopfes aufgezeichwiedergegebenen Signal vorhandene Zeitbasisfehler net, welcher ebenso- viele Einzelmagnetköpfe aufweist, beseitigt werden. wie die vorerwähnte Vielzahl von Signalen. Für die Wie-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dergabe werden die in der Vielzahl von Spuren ohne zeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung (40) und 30 Lücken längs auf dem Magnetband aufgezeichneten Sieine Vertei'erumschalteinrichtung (4) mit einem gnale durch den mehrkanaligen Magnetkopf ausgelesen Vertikal-Synchronimpuls (Fe) derart synchronisiert und in einem zur Aufzeichnungsabtastung umgekehrten werden, daß der Beginn eines jeden Halb- oder Voll- Vorgang zu einem normgemäßen Fernsehsignal zusambildes jeweils in einer besiimmien Spur aufgezeich- mengesetzt. Nachteilig bei dem bekannten System ist net wird. 35 die große Zahl der notwendigen Einzelmagnetköpfe in
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mehrkanaligen Magnetkopf, was zu erheblichen Problenach Anspruch 1 mit der Verteilerumschalteinrich- men bei dessen Herstellung führt Auch wird die horitung (4) zur Aufteilung eines breitbandigen Signals zontale Auflösung des gespeicherten Bildsignals durch bei der Aufzeichnung in π Gruppen zum gruppen- die Anzahl der Einzelmagnetköpfei<*.grenzL
weisen Einschreiben in die η Speicherschaltungen 40 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht (26 ... 36), welche so getaktet sind, daß die einge- darin, die Anzahl der notwendigen Aufzeichnungsspuschriebenen η Signalgruppen zeitgedehnt ausgeh- ren ohne Auflösungsverlust bei gleichzeitiger lückenlosen werden und mit einer Kombinierschalteinrich- ser Aufzeichnung zu vermindern,
tung (104) zum Zusammenfassen der η Signalgrup- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennpen aus den η Speicherschaltungen (126 ... 136) bei 45 zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen der Wiedergabe zu einem breitbandigen Signal, wo- Maßnahmen,
bei die η Speicherschaltungen (126 ... 136) getaktet
sind, daß die eingeschriebenen η Signalgruppen zeit- Vorteile der Erfindung
komprimiert ausgelesen werden, gekennzeichnet
durch die erste Umschalteinrichtung (40) zur zy- 50 Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeich-
klisch fortschreitenden Verteilung der zeitgedehn- nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat also den
ten Ausgangssignale der η Speicherschaltungen (26 Vorteil, daß die vorhandene Speicherkapazität des Auf-
... 36) auf (n— 1) Spuren bei der Aufzeichnung und Zeichnungsträgers lückenlos ausgenutzt wird,
durch die zweite Umschalteinrichtung (146) zur zy- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
klisch rückschreitenden Verteilung der Signale von 55 Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
(n—\) Spuren auf η Speicherschaltungen (126 ... Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
136). Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die
Anordnung gemäß einem Unte'anspruch einfach aufgebaut ist und mit wenigen Bauteilen auskommt.
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