DE2646899A1 - Verfahren zur wiedergabe von auf magnetband aufgezeichneten videosignalen - Google Patents

Verfahren zur wiedergabe von auf magnetband aufgezeichneten videosignalen

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
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Description

  • Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten
  • Video signalen Zusammenfassung Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, das zur Zeitlupen- bzw.
  • Zeitraffer-Wiedergabe von Fernsehbildern dient. Ein nach einem Scbrägspurverfahren auf Magnetband aufgezeichnetes Videosignal wird bei der Wiedergabe mit gegenüber der Aufnahme vermindert ter bzw. erhöhter Relativgeschwindigkeit vom Magnetband abgetastet. Das erhaltene Videosignal wird halbbildweise abwechselnd in zwei Halbleiter speicher eingeschrieben. Dabei wird während der Einschreibdauer eines Balbbildes in einen Speicher ein zuvor in den anderen Speicher eingespeichert es Halbbild studiosynchron (mehrmals) ausgelesen.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DT-AS 22 07 039 ist bekannt, daß bei der Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen durch Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem rotierenden Magnetkopf einer Abtasteinrichtung und dem Vorschub eines Magnetbandes gegenüber der Relativgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung Zeitlupen- oder Zeitraffer-Effekte erzeugt werden können. So wird beispielsweise für einen Zeitlupenbetrieb der Magnetbandvorschub bei gleichzeitiger Beibehaltung der Kopfraddrehzahl vermindert.
  • Dabei verläßt jedoch der am Umfang des Kopfrades befindliche Magnetkopf die bei der Aufnahme geschriebene Videospur und es kommt zu Störungen. Zur Behebung dieser Störungen hat man abweichend von der Fernsehnorm zwei getrennte Halbbilder in der sonst üblichen Zeit Pür ein Halbbild n eier Video pur aufgezeic net und den die zwei Halbbilder trennenden Vertikal-Synchron-Impuls in die Spurmitte gelegt. Hierdurch wird erreicht, daß nur jeweils ein Halbbild bei einer Kopfradumdrehung gestört werden kann. Die Störungen werden nun dadurch beseitigt. daß nur die nicht gestörten Teilbilder wiedergegeben, während die gestörten Teilbilder ausgetastet werden. Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf: Es sind modifizierte Videosignalquellen erforderlich, die entgegen der Fernsehnorm doppelt so viele Halbbilder pro Sekunde liefern als übliche Videosignalquellen. Zusätzlich zu dem ohnehin schon erheblichen Schaltungsaufwand für die zeitrichtige Spurumschaltung erfordert dieses bekannte Verfahren weiteren Schaltungsaufwand, um systembedingte Flimnererscheinungen zu mindern.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf modifizierte Videosignalquellen verzichtet werden kann. Außerdem erfolgt bei einer Wiedergabe gemäß der Erfindung eine Korrektur der Zeitbasisfehler der verwendeten Magnetbandmaschine (eletronischer Laufzeitfehlerausgleich).
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß auf einfache Weise ein Zeitlupen- bzw. Zeitraffer-Betrieb durchführbar ist.
  • Zeichnung Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung mit Figuren näher erläutert und beschrieben. Die Figuren zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung, Fig. 2 den zeitlichen Steuerungsablauf des Speichert bei einem Zeitlupenbetrieb und Fig. 3 den zeitlichen Steuerungsablauf des Speichers bei einem Zeirafferbetrieb.
  • Beschreibung der Erfindung In dem BlockschaltbilddNr Fig. 1 stellt 1 eine Videomagnetbandmaschine dar, die nach einem Schrägspurverfahren arbeitet. Eine solche Videomagnetbandmaschine enthält beispielsweise eine Bandvorratsspule mit einem Antriebsmotor, Bandführungselemente, eine Bandantriebsrolle mit Antriebmotor, eine Bandaufwickeispule mit Antriebsmotor, eine Abtasteinrichtung mit einem feststehenden Fiihrungszylinder, der quergeteilt ist und in dessen Teilungsfuge ein am Umfang mit Magnetköpfen bestücktes Kopfrad umläuft und der vom Magnetband wendelförmig umschlungel ist, und eine Servoregelung.
  • Bei der Aufnahme wird das Videosignal Spur für Spur auf das Magnetband aufgezeichnet. Dabei nimmt jede einzelne Spur beispielsweise ein vollständiges Halbbild oder nur eine bestinmte Anzahl von Segmenten pro Halbbild auf. Bei der normalen Wiedergabe der gespeicherten Video signale werden die mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit aufgezeichneten Videosignale mit der gleichen Relativgeschwindigkeit wieder abgetastet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei jedoch angenommen, daß das aufgezeichnete Videosignal bei der Wiedergabe mit gegeniiber der Aufnahme verminderter Geschwindigkeit abgetastet wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Hagnetbandes verringert wird. Damit der am Umfang des Kopfrades angeordnete Magnetkopf die bei der Aufzeichnung geschriebene Videospur nicht verläßt, soll ferner gleichzeitig die Drehzahl des Kopfrades vermindert werden. Die hierzu erforderliche Geschwindigkeitsanpassung kann von der Servoregelung übernommen werden.
  • Ein dermaßen langsam abgetastetes Videosignal wird einem ersten Speicher 2 und einem zweiten Speicher 3 zugeführt. Die beiden Speicher 2 und 3 sind Halbleiterspeicher mit wahlfreiem Zugriff, bei welchen jede Speicherstelle adressierbar ist. Bei solchen Speichern wird jeweils die Speicherstelle eingelesen, gelöscht oder gelesen, deren zugehörige Adresse an den Adresseneingängen der Speicher anliegt.
  • Bei einem Zeitlupenbetieb werden die beiden Speicher 2 und 3 halbbildweise wechselnd mit jeweils einem von der Videomagnetbandmaschine kommenden Halbbild langsam eingelesen. Die Steuerung der Speicher 2 und 3 wird mit einem Taktgenerator 4 genommen, der ein Taktsignal aus dem von der Vldeomagnetbandmaschine 1 kommenden Videosignal ableitet. Da die Speicher 2 und 3 halbbildweise wechselnd mit einem von der Videomagnetbandmaschine 1 kommenden Videosignal eingelesen werden sollen, ist ein gesteuerter Umschalter 5 vorgesehen, dessen Kontaktstrecke durch ein Steuersignal gesteuert wird, welches in einem weiteren Taktgenerator 6 vom Synchronsignalgemisch eines Fernsehstudios (klemme 7) abgeleitet ist und auch als Referenzsignal der Videomagnetbandmaschine zugeführt wird.
  • Das Auslesen der Speicher 2 und 3 erfolgt derart, daß während des Einlesevorgangs eines Speichers der andere Speicher studiosynchron ausgelesen wird. Das Taktsignal zum Auslesen der Speicher 2 und 3 wird in dem Taktgenerator 6 aus dem an der Klemme 7 liegenden Synchronsignalgemisch des Fernsehstudios erzeugt.
  • Damit ein nahtloser uebergang zwischen Einlesen und Auslesen der Speicher 2 und 3 erfolgt, ist ein weiterer Umschalter 8 vorgesehen, dessen Kontaktstrecke durch das im Taktgenerator 6 erzeugte Steuersignal gesteuert wird. Die Ausgänge der Speicher 2 und 3 sind mit einem weiteren Umschalter 9 verbunden, dessen Kontaktstrecke ebenfalls durch das im Taktgenerator 6 erzeugte Steuersignal gesteuert wird. Am Ausgang des Umschalters 9 mit Klemme 10 ist ein zeitlupen-behandeltes Videosignal abnehmbar, wenn das in einen Speicher langsam eingeschriebene Halbbild studiosynchron mehrfach ausgelesen worden ist.
  • In der Fig. 2 ist der zeitliche Steuerungsablauf der Speicher für den Zeitlupenbetrieb näher dargesteilt. In der Zeile a der Fig. 1 ist der Zeitmaßstab eines normal wiedergegebenen Signals dargestellt. Ein Abschnitt auf diesem Zeitmaßstab entspricht der Dauer eines Halbbildes von 20 Millisekunden. Das erste Vollbild besteht beispielsweise aus den Halbbildern la und ib und hat eine Dauer von 4o Millisekunden. In der Zeile b der Fig. 2 ist der Zeitmaßstab eines mit langsamer Relativgeschwindigkeit von der Videomagnetbandmaschine abgetasteten Videosignals dargestellt.
  • In diesem Beispiel beträgt die Halbbilddauer 80 Millisekunden und schließt somit vier normal abgetastete Halbbilder ein. Aus der Zeile c der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß in den ersten Speicher 2 nur die eraden Halbbflder (la, 2a, 3a usw.) eingelesen werden und in den zweiten Speicher 3 die ungeraden Halbbilder(lb, 2b, 3b usw.). Während der zweite Speicher 3 mit dem ersten ungeraden Halbbild Ib eingelesen wird, wird der erste Speicher 2 studiosynchron, das heißt nach dem jeweils genormten Standard, das heißt hier mit einer Halbbilddauer von 20 Millisekunden viermal ausgelesen. Entsprechend wird der zweite Speicher 3 während des Einlesevorgangs des ersten Speichers 2 mit dem ersten Halbbild des zweiten Vollbildes viermal hintereinander mit dem zuvor eingespeicherten zweiten Halbbild des ersten Vollbildes ausgelesen.
  • Die Fig. 3 zeigt den zeitlichen Steuerungsablauf der Speicher 2 und 3 für einen Zeitrafferbetrieb. Die Zeile a der Fig. 3 zeigt wieder den Zeitmaßstab eines normal wiedergegebenen Videosignals mit einer Halbbildperiodendauer von 20 Millisekunden.
  • Beim Zeitrafferbetrieb wird das auf Magnetband aufgezeichnete Videosignal mit gegenüber der Aufnahme erhöhter Relativgeschwindigkeit abgetastet. Nach Zeile b der Fig. 3 soll die Relativgeschwindigkeit gegenüber der Aufnahme um das zweifache erhöht sein. Ein Halbbild wird somit bereits in 10 Millisekunden abgetastet sein. Die rtzeitkomprimierten" Halbbilder werden in 10 Millisekundendauer in die Speicher 2 und 3 eingelesen.
  • Hierbei werden in den ersten Speicher 2 nach diesem Ausführungsbeispiel nur die ungeraden ersten Halbbilder (la, 3a, 5a usw.) eingelesen und in den zweiten Speicher 3 die geraden ersten Halbbilder (2a, 4a, 6a usw.). Entsprechend beim Zeitlupenbetrieb wird auch bei dem Zeitrafferbetrieb während des Einschreibvorgangs eines Speichers der andere Speicher ausgelesen.
  • In diesem Fall wird beispielsweise k-ährena des Einlesevorgangs des ersten Halbbildes vom zweiten Vollbild (2a) das im ersten Speicher einge1ssene erste Halbbild des ersten Vollbildes (la) ausgelesen. Beim Einlesen des ersten Halbbildes vom dritten Vollbild wird der zweite Speicher 3 mit dem zuvor eingelesenen ersten Halbbild des zweiten Vollbildes (2a) ausgelesen. Am Ausgang des Umschalters 9 mit Klemme 10 wird somit ein zeitgerafftes Videosignal abnehmbar sein, welches nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus den ersten Halbbildern eines jeden Vollbildes besteht.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Verbesserung bei einem Zeitrafferbetrieb dadurch erzielt werden, daß die geraden und ungeraden Halbbilder jeder n.-ten Vollbildperiode alternierend in die Speicher eingelesen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosigna'er., bei welchem das nach einem Schrägspurverfahren aufgezeichnete Video signal bei der Wiedergabe mit gegenüber der Aufnahme abweichender Geschwindigkeit abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe sowohl die Vorsohubgeschwindigkeit des Magnetbandes als auch die Drehzahl eines abtastenden Kopfrades derart geändert werden, daß ein am Umfang des Kopfrades angeordneter Magnetkopf die bei der Aufzeichnung geschriebene Videospur nicht veräßt1 und daß ein so erzeugtes zeittransformiertes Vi deo signal einer Normwandlung unterworfen wird, derart, daß ein entsprechend der jeweils verwendeten Fernsehnorm studiosynchrones Videosignal erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Normwandlung mit Umschaltvorrichtungen, durch welche das bei der Wiedergabe vom Magnetband abgetastete Video signal für die Dauer eines Halbbildes in einen ersten Speicher (2) eingelesen wird, während ein zuvor in einen zweiten Speicher (3) eingelesenes Ralbbild studiosynchron ausgelesen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zeitlupenbetrieb die einzelnen durch Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes bei gleichzeitiger Drehzahlverringerung des Kopfrades erhaltenen und in den Speicher eingespeicherten Halbbilder studiosynchron mehrfach ausgelesen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zeitrafferbetrieb nur jedes n.-te durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes bei gleichzeitiger Drehzahlerhöhung des Kopfrades erhaltenes Halbbild von n Halbbildern in einen der zwei Speicher (2 bzw. 3) eingespeichert wird, während der andere Speicher entsprechend dem Synchronsignal im Fernsehstudio langsamer ausgelesen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zeitrafferbetrieb halbbildweise alternierend bezglich gerader und ungerader Halbbilder nur jedes n.-te erhaltene Halbbild in einen der zwei Speicher (2 bzw. 3) eingespeichert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher frei programmierbare XalbleitersEeicher (RAM) verwendet werden.
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