DE2447408B1 - Regelschaltung zur automatischen Abtastspureinstellung fuer Video-Magnetbandgeraete mit Schraegspuraufzeichnung - Google Patents

Regelschaltung zur automatischen Abtastspureinstellung fuer Video-Magnetbandgeraete mit Schraegspuraufzeichnung

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    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für eine Anordnung zur automatischen Korrektur der Abtast- spur bei Wiedergabe-Betrieb eines Video-Magnetbandgerätes mit Schrägspuraufzeichnung, das eine Servo-Schaltung für die Kopfraddrehzahlregelung und eine zweite Servo-Schaltung für die Bandantriebsregelung aufweist.
  • Neben den bekannten Systemen zur automatischen Tracking-Regelung in Schrägspur-Maschinen mittels nichtelektronischer Hilfsmittel, wie zusätzliche Abtastköpfe, vibrierende Videoköpfe, sind auch schon rein elektronische Schaltungen bekanntgeworden (DT-OS 22 16 077), bei denen das Bandantriebssystem von einer mit einem Taktgenerator konstanter Frequenz verbundenen Schaltungsanordnung ansteuerbar ist, die durch relativ langsame periodische, vorzugsweise sinus- oder dreieckförmige Modulation der Bandantriebsgeschwindigkeit über die Querkomponente des Spurvorschubs eine geringe Pendelbewegung der Spurlage gegenüber dem bzw. den rotierenden Magnetköpfen bewirkt, wodurch proportional zur jeweiligen Abweichung von der Spurlage eine Schwankung des HF-Pegels vor den Begrenzerstufen eines FM-Wiedergabeverstärkers entsteht, die über einen HF-Demodulator einem nachgeschalteten, vom Taktgeneratqr synchron gesteuerten Phasendemodulator zuführbar ist, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Abweichungsrichtung und Distanz der Abtastbahn von der abzutastenden Spur eine Regelspannung entsprechender Polarität und Größe zur Korrektur der Spurlage bzw. der Feinregelung des Bildstandes, der sogenannten Tracking-Phase, an einem als Tracking-Phasenregler arbeitenden monostabilen Multivibrator abgibt, dessen metastabile Phasendauer hierdurch gesteuert wird, während sein Führungsimpuls vom Magnetband über den Synchronkopf abgenommen wird und dessen um die geregelte metastabile phasendauerverzögerte Impulsflanke als Regelgröße des Bandantriebsservosystems so lange nachregelt, bis eine optimale Spurlage erreicht und die Pendelamplitude symmetrisch zur Mittellage stabilisiert ist.
  • Diese Art der elektronischen Tracking-Phasenregelung weist gegenüber den bekannten, zusätzliche Hilfsmittel aufweisenden Systemen, wie sie in der DT-AS 23 06 197 beschrieben sind, den Vorteil auf, die Regelung mit rein elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen zu bewirken.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Art der elektronischen Tracking-Phasenregelung einen Nachteil aufweist, der durch die Modulation der Bandgeschwindigkeit gegeben ist, die bei der mindestens erforderlichen Amplitude die Beschränkung auf eine sehr tiefe Frequenz (etwa 0,4 Hz) erforderlich macht, damit keine Tonhöhenschwankungen bei der Wiedergabe hörbar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diesen Nachteil zu beseitigen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Servo-Schaltung für die Kopfrad-Drehzahl- und Phasenregelung von einer mit einem Taktgenerator konstanter Frequenz verbundenen Schaltungsanordnung ansteuerbar ist, die durch eine relativ langsame periodische, vorzugsweise sinus- oder dreieckförmige, der Drehzahl- bzw. der Phasenregeispannung überlagerte Wechselspannung eine der konstanten Drehzahl des Kopfrades überlagerte Drehschwingung bzw. periodische Phasendrehung bewirkt, die eine geringe periodische Verschiebung der Abtastspur beiderseits der Spurmittellage bewirkt und eine entsprechende periodische, zur Frequenz des Taktgenerators synchrone Pegelschwankung der auf dem Magnetband aufgezeichneten FM-Trägerspannung bei der Wiedergabe-Abtastung zur Folge hat, die von einem AM-Demodulator über einen Tiefpaß einem ebenfalls vom Taktgenerator angesteuerten Phasendetektor zugeführt wird, der hieraus in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der jeweiligen Spurabweichung eine entsprechende Regelspannung erzeugt und an einen als Tracking-Phasenregler arbeitenden, vom Lagengeber-Magnetkopf getakteten Monomultivibrator weitergeleitet, dessen von der Regelspannung gesteuerte Ausgangsimpulsflanke an einer Führungsfrequenz in einem Phasenvergleicher in die Servo-Regelspannung umgewandelt wird und über einen Endverstärker den Kopfradantriebsmotor bzw.
  • dessen Wirbelstrombremse so ansteuert, daß sich eine optimale mittlere Kopfradphasenlage und hierdurch eine optimale Spurabtastung einregelt.
  • Die Erfindung bedient sich der an sich bekannten Maßnahme für eine elektronische Tracking-Phasenregelung, eine periodische, vorzugsweise sinusförmig verlaufende geringe Spurabweichung bei Wiedergabe zu bewirken, allerdings dadurch, daß der Servo-Steuerspannung für den Kopfradantrieb, die das Kopfrad synchron und normalerweise in starrer Phase zum Bandantrieb regelt, eine vom Taktgenerator, der zugleich einen Phasendetektor zur Umwandlung der demodulierten Pegelschwankungen in die Tracking-Regelspannung ansteuert, kommende langsame, vorzugsweise sinusförmige Wechselspannung hinzugefügt wird, aus der eine der konstanten Bezugsphase überlagerte Drehschwingung der rotierenden Videoköpfe entsteht.
  • Die Größenordnung der zur Erzeugung einer automatischen Tracking-Regelspannung erforderlichen Pegelschwankung bzw. analogen periodischen Spurabweichung ergibt sich aus einem Kompromiß zwischen konträren Forderungen.
  • Einerseits muß die Amplitude genügend groß und der periodische Rhythmus genügend schnell sein, damit der Phasendetektor ungestört von unvermeidlichen, langsamen sporadischen Schwankungen des Bandlaufs und des Band/Kopfkontakts allein die echten periodischen Schwankungsteile demodulieren kann.
  • Andererseits darf die Amplitude der Schwankungen nicht so groß sein, daß jeweils an den Stellen der größten Abweichung von der optimalen Mittellage der Spurabtastung eine merkliche Zunahme des Rauschens im Bildinhalt erkennbar wird.
  • Da sich außerdem die Horizontal- und Vertikalfrequenz im Ablenkkippteil des angeschlossenen Fernsehgerätes proportional zur jeweiligen Winkelgeschwindigkeit des Kopfrades ändert, darf die relative Winkelgeschwindigkeitsschwankung nicht größer als etwa 0,1% sein, damit keine sichtbaren Atmungseffekte in Bildbreite und -höhe auftreten.
  • Aus diesen Bedinungen ergibt sich ein günstiger Kompromiß für die Parameter der periodischen Spurlagenschwankung für eine Schwankungsfrequenz der Größenordnung von 1 Hz und für die Schwankungsamplitude von etwa 1 dB, entsprechend einer periodischen Phasenschwankung des Kopfrades von etwa +15 bis 200 bei üblichem Aufbau von Zweikopf-Schrägspuraufzeichnungsgeräten.
  • Durch die Erfindung ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem in der DT-OS 22 16 077 beschriebenen Modulationsverfahren der Bandtransportgeschwindig keit gegeben, da eine mindestens dreimal größere Schwankungsfrequenz im Phasendetektor anwendbar ist, durch die eine bessere Eliminierung der Störung durch die sporadischen Pegelschwankungen und ein entsprechend schnellerer Aufbau der Regelspannung zur automatischen Spurlagensteuerung erzielt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist bei dieses erfindungsgemäßen Ausbildung darin zu sehen, daß bei dieser Lösung eine konstante Bandtransportgeschwindigkeit und die hieraus resultierende höhere Gleichlaufkonstanz bei höheren Anforderungen an die Tonqualität gegeben sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei der Ausgestaltung der Schaltung nach Anspruch 2 wird die periodische Spurabweichung wie bei der ersten Lösung gleichfalls durch periodische Phasendrehung des Kopfrades bewirkt; hingegen wird die hieraus entstehende Tracking-Regelspannung einem Phasenvergleicher im Zuge der Servo-Regelschaltung des Bandantriebs zugeleitet.
  • Es bereitet hierbei keine Schwierigkeiten, durch ausreichende Integrationsglieder die Regelspannungsänderungen so abzuflachen, daß keine Beeinträchtigung der Tonqualität entsteht.
  • Diese Lösung hat bei zweckmäßiger Dimensionierung den Vorteil, daß auch größere Regelspannungsänderungen, etwa an Programmübergangsstellen, die Bildgeometrie (aus den weiter oben erläuterten Gründen - Zeilenfrequenzänderung -) nicht merklich beeinträchtigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung mit einem symbolisch dargestellten Kopfradantriebssystem mit den erfindungswesentlichen Baueinheiten, F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit zusätzlichen Baugruppen in Form eines Blockschaltbildes, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung in Form eines Blockschaltbildes, bei dem die periodische Spurabweichung durch periodische Phasendrehung des Kopfrades als Fehlersignal der Tracking-Phasenregelschaltung des Bandantriebs zugeleitet wird.
  • In dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 sind zwei rotierende Magnetköpfe 1 einer Magnetbandaufzeichnungsmaschine symbolisch dargestellt, an denen in relativer Schräglage ein nicht dargestelltes Magnetband mit schräg aufgezeichneten Videosignalen und in Längsrichtung aufgezeichneten Ton- und Synchronsignalen vorbeibewegt wird. Hierbei umschlingt ein von einer Vorratsspule kommendes Magnetband schraubenlinienförmig den halben Umfang eines zylindrischen Kopfrades, in dem die beiden Magnetköpfe 1 um 1800 versetzt angeordnet sind Das Magnetband wird mit Hilfe einer Transportwelle und einer Gummiandruckrolle mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufwickelspule transportiert. Die von den rotierenden Magnetköpfen 1 abwechselnd während je einer halben Drehung des Kopfrades vom Magnetband abgetastete mit dem Videosignal FM-modulierte HF-Spannung gelangt über einen nicht begrenzenden HF-Widergabeverstär ker 2 für FM-Trägerfrequenz an einen AM-Demodulator 3, der zur Demodulation der HF-Hüllkurve bzw. der Pegelschwankungen dient. Diese langsam periodisch sich ändernde Ausgangsspannung wird nach Dämpfung der kurzen Bandübergangseinbrüche durch einen Tiefpaß 4 einem oder einem wie in F i g. 2 dargestellten erweiterten Phasendetektor 5 zugeführt, der auf richtungsabhängige Pegeländerungen reagiert. Dieser Phasendetektor 5 wird außerdem von einem freilaufenden Taktgenerator 13 mit einer Frequenz von etwa 1 bis 10 Hz angesteuert. Dem Phasendetektor 5 ist ein Summierglied 6 nachgeschaltet, in dem die Ausgangsspannung vom Phasendetektor 5 und eine Komponente vom Taktgenerator 13 addiert werden. Ein diesem Summierglied 6 nachgeschalteter kapazitiver Speicher 7 dient zur Glättung der so gewonnenen Regelspannung, die einem als Tracking-Phasenregler arbeitenden monostabilen Multivibrator 8 zugeführt wird, der von den drehzahlsynchronen Impulsen vom Lagengeber-Magnetkopf 16 ausgelöst wird und sein Tastverhältnis in Abhängigkeit der vom kapazitiven Speicher 7 zugeführten Regelspannung ändert. Das so erhaltene Ausgangssignal stellt eine impulsdauermodulierte Rechteckschwingung dar, deren variable Flanke die Regelgröße zur Beeinflussung des Drehwinkels des Kopfrades liefert. Zusammen mit Referenzimpulsen, z. B. aus dem Netz 14 in einem Frequenzteiler 15 gewonnenen Impulsen, die als Führungsgröße dienen, werden die pulsdauermodulierten Rechteckschwingungen in einem Phasenvergleicher 9 miteinander verglichen und eine Regelspannung für den Kopfradantrieb gewonnen, die über einen Endverstärker 10 für die Antriebsregelspannung des Kopfradantriebs einer Wirbelstrombremse 11 für den Kopfradantriebsmotor 12 zugeführt wird. Die Regelspannung wirkt als Bremsspannung für die als Servobremse ausgebildete Wirbelstrombremse 11 des Kopfradantriebsmotors 12.
  • Bei dieser Lösung ist die Bandtransportgeschwindigkeit konstant, woraus eine höhere Gleichlaufkonstanz resultiert und höhere Anforderungen an die Tonqualität gestellt werden können. Ist die optimale Spurlage nicht erreicht, so entsteht durch die periodische bzw.
  • sinusförmig verlaufende Spurabweichung ein Amplitudenfehler, der durch die Schaltungsmaßnahmen, wie sie beschrieben sind, ausgewertet wird und als Tracking-Phasenregelspannung eine Korrektur der mittleren Phasenlage des Kopfrades bewirkt Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist ebenfalls zwei rotierende Videoköpfe 1 auf, die in einer Zweikopfmaschine um 1800 versetzt angeordnet sind.
  • Die von den rotierenden Magnetköpfen 1 abwechselnd während je einer Halbumdrehung des Kopfrades vom Magnetband abgetastete mit dem Videosignal FM-modulierte HF-Spannung gelangt über einen nicht begrenzenden HF-Wiedergabe-Verstärker 2 an ein - im Ausführungsbeispiel in F i g. 1 - Entzerrungsglied zur Linearisierung des Frequenzganges im Hubbereich des FM-Trägers. Das Ausgangssignal an diesem Entzerrungsglied 17 wird über einen AM-Demodulator 3 und einen nachgeschalteten Tiefpaß 4 zur Dämpfung von Rauschen und kurzzeitigen Störungen einem logarithmischen Verstärker 18 zugeführt, der den Absolutpegel nach der Trägerdemodulation eliminiert. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 liegt das Ausgangssignal dieses logarithmischen Verstärkers 18 am Eingang des Phasendetektors 5, der von einem Taktgenerator 13 angesteuert wird. Der Phasendetektor 5 reagiert auf die richtungsabhängigen Pegeländerungen und liefert eine Ausgangsspannung als Kenngröße zur Korrektur der Tracking-Phasenregelspannung. Die Ausgangsspannung wird einem symmetrischen Begrenzer 19 zugeführt, der extreme Regelspannungsstöße eliminiert und eine Überregelung verhindert. In einem Summierglied 6 wird diese Spannung auf eine Komponente vom Taktgenerator 13 addiert und bildet somit eine nach Größe und Richtung der Abweichung von der Spurlage entsprechende Regelspannung Während im Idealfall die Ausgangsspannung am Phasendetektor 5 symmetrische Sinusform doppelter Frequenz und kleiner Amplitude aufweist, ist im Fall stärkerer Abweichungen der Abtastbahn von der mittleren Spurlage die Spannung an den Ausgängen des symmetrischen Begrenzers 19 entweder positiver oder negativer Polarität und hat eine Sägezahnform. Die Ausgangsspannung am Summierglied 6 wird einem kapazitiven Speicher 7 zur Glättung der Regelspannung zugeführt.
  • Zwei zusätzlich vorgesehene elektronische Endwertschalter 20 und 21 sprechen bei Erreichung eines Höchst- bzw. Mindeswertes der Regelspannung an und laden den Speicher 7 auf mittlere Regelspannung, worauf von diesem Wert ausgehend der Regelvorgang erneut beginnt und sich auf den jeweils anderen von mindestens zwei möglichen und zwischen den näher an Bereichsmitte liegenden Tracking-Spannungs-Optimalwert einspielt. Hierdurch wird ein Anlaufen der Regelspannung in falscher Richtung gegen einen der beiden Bereichsendwerte verhindert, wenn in dieser Richtung einer der optimalen Einstellwerte der Regelspannung nicht erreichbar wäre.
  • Damit die Tracking-Phasenregelung nicht nur automatisch erfolgen kann, sondern auch von Hand einstellbar ist, ist zusätzlich ein von Hand zu bedienender Regler 22 vorgesehen, der wahlweise über den Umschalter 23 an das Servosystem angeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung geht von dem bekannten Stand der Technik aus, daß mittels Handregelung eine als Tracking-Phasenschieber arbeitende monostabile Kippschaltung, die schaltungsgemäß zwischen dem Synchronkopf und dem eigentlichen Bandservoteil liegt, in ihrer metastabilen Phasendauer so eingestellt wird, daß über die resultierende Querkomponente des Bandvorschubs in Abtastlinie der aufgezeichneten schrägen Magnetspur zur Deckung kommt und die von der Magnetspur abgetastete Spannung einen Maximalwert hat, wofür die benötigte Steuerspannung von einem einstellbaren Gleichspannungsteiler abgreifbar ist, und wendet diese Lehre auf eine Regelung über den Kopfradantrieb an.
  • Fortgesetzt sei angenommen, daß ein Automatikbetrieb gegeben ist. Die dreieckförmige Regelspannung aus dem Speicher 7 - F i g. 2 wird in dem über den Umschalter angeschalteten Dreieck-Sinuswandler 24, beispielsweise ein mehrstufiger Tiefpaß, in sinusförmige pendelnde Regelspannung umgewandelt, um einen ruhigen Regelverlauf zu erzielen. Diese nach Größe und Vorzeichen entsprechend gebildete Regelspannung wird einem nachgeschalteten, als Tracking-Phasenregler arbeitenden monostabilen Multivibrator 8 zugeführt, der durch die vom Lagengeber-Magnetkopf 16 abgegriffenen Vergleichs- bzw. Synchronimpulse angesteuert wird und sein Tastverhältnis bei zweckmäßiger Auslegung in linearer Abhängigkeit von der vom Regelspannungsspeicher 7 her anliegenden Steuerspannung ändert. Das so erhaltene Ausgangssignal stellt eine pulsbreitenmodulierte Rechteckschwingung dar, deren variable Flanke die Größe zur Beeinflussung des Kopfradantriebssystems liefert und in einem Phasenvergleicher 9 mit einem beispielsweise vom Netz 14 über einen Generator 25 und über einen Frequenzteiler 15 anliegenden Referenzimpuls (Führungsgröße) verglichen wird, hieraus eine Regelspannung für den Kopfradantrieb gewinnt, die in einem nachgeschalteten Endverstärker 10 verstärkt und der Wirbelstrombremse 11 des Antriebsmotors 12 zugeführt wird. Eine Phasenkorrektur der Magnetköpfe wird so lange über diese Regelschaltung erzwungen, bis eine den Idealwerten entsprechende periodische Abweichung um die mittlere Spurlage gegeben ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 dargestellt, das den gleichen Grundaufbau wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 aufweist und aus folgenden gleichen Bauelementen besteht; zwei Magnetköpfe 1, ein nicht begrenzender HF-Verstärker 2 für FM-Trägerfrequenz, ein Entzerrungsglied 17 zur Linearisierung des Frequenzganges im Hubbereich des FM-Trägers, ein AM-Demodulator 3 zur Demodulation der Hüllkurve, ein Tiefpaß 4 zur Dämpfung von Rauschen und kurzzeitigen Störungen, ein logarithmischer Verstärker 18, der den Absolutpegel nach der Träger-Demodulation eliminiert und ein Phasendetektor 5, der auf die richtungsabhängigen Pegeländerungen reagiert.
  • Die Ausgangsspannungen an diesem Phasendetektor werden über einen symmetrischen Begrenzer 19 zur Eliminierung extremer Regelspannungsgrößen einem kapazitiven Speicher 7 zur Glättung der Regelspannung zugeführt. Ein Summierglied, wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2, wird an dieser Stelle nicht benötigt, da es, wie aus den späteren Erläuterungen hervorgeht, zur Beeinflussung des Bandantriebssystems nicht erforderlich ist. Das Ausgangssignal am kapazitiven Speicher 7 gelangt über die elektronischen Endwertschalter 20 und 21, deren Funktion weiter oben erläutert wurde, über einen Umschalter 23 zur Umschaltung auf Handbetrieb mittels eines Handreglers 22 direkt als nach Größe und Vorzeichen festgelegte Regelspannung an einen als Tracking-Phasenregler arbeitenden monostabilen Multivibrator 48, der durch die vom Synchronkopf 26, der die auf das Magnetband aufgezeichneten Synchronimpulse von der Synchronspur abtastet, abgegriffenen Vergleichs- bzw. Synchronimpulse angesteuert wird und sein Tastverhältnis bei zweckmäßiger Auslegung in lineare Abhängigkeit von der vom Phasendetektor 5 anliegenden Steuerspannung ändert.
  • Das Ausgangssignal, das als Regelspannung zur Verfügung liegt, wird einem Phasenvergleicher 27 zugeführt, der die gleiche Funktion wie der Phasenvergleicher 9 aufweist, jedoch für den Bandantrieb verwendet wird.
  • Zusammen mit den Referenzimpulsen, z. B. aus dem Netz 14 über Generator 25 und Frequenzteiler 15, die als Führungsgröße dienen, wird in diesem Phasenvergleicher 27 die Regelspannung des Bandantriebssystems gewonnen, die nach Verstärkung im Endverstärker 28 der Wirbelstrombremse 29 des Motors 30 zugeführt wird.
  • Für die dem Kopfradantrieb überlagerte Drehschwingung ist in Reihe zum Generator 13 ein Rechteck/Sunuswandler 31 vorgesehen, dessen Ausgangssinusspannung in einem Summierglied 6 der von einem Phasenvergleicher 9 anliegenden Kopfrad-Regelspannung addiert wird. Der Phasenvergleicher 9 ist mit dem Lagengeber-Magnetkopf 16 am Kopfradantrieb verbunden. Diese Impulse werden mit den Referenzimpulsen, die aus dem Netz, z. B. über den Frequenzteiler 15, gewonnen werden, verglichen und ergeben die Regelspannung, die das Kopfrad auf netzsynchrone Drehzahl und den Lagengebermagnet 16 auf eine entsprechende mittlere Sollphasenlage steuert. Nach der Addition mit der für die Drehschwingungserzeugung benötigten Sinusspannung wird diese Summenspannung über den Endverstärker 10 der Wirbelstrombremse 11 des Kopfradantriebsmotors 12 zugeführt.
  • Im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen wird nur die periodische Spannung vom Generator 13 der Servospannung des Kopfradantriebes hinzuaddiert und der konstanten Kopfraddrehzahl eine langsame Drehschwingung überlagert. Die als Fehlersignal vom Kopfrad über die Magnetköpfe 1 bei abweichender Spurlage abgegriffene Spannung dient somit nicht zur Korrektur der Phasenlage der Videoköpfe 1, sondern zur Regelung des Bandantriebssystems. Es bereitet hierbei keine Schwierigkeiten, durch ausreichende Integrationsglieder die Regelspannungsänderung so abzuflachen, daß keine Beeinträchtigung der Tonqualität entsteht. Die Vorteile durch diese Variante der Erfindung sind in der Beschreibungseinleitung beschrieben.
  • Die über Anschluß 14 eingespeiste Netzfrequenz wirkt für beide Servosysteme als Führungsgröße und bewirkt somit den synchronen Lauf von Kopfrad und Bandantrieb.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Regelschaltung für eine Anordnung zur automatischen Korrektur der Abtastspur bei Wiedergabe-Betrieb eines Video-Magnetbandes mit Schrägspuraufzeichnung, das eine Servo-Schaltung für die Kopfraddrehzahlregelung und eine zweite Servo-Schaltung für die Bandantriebsregelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Servo-Schaltung für die Kopfrad-Drehzahl-und-Phasenregelung von einer mit einem Taktgenerator (13) konstanter Frequenz verbundenen Schaltungsanordnung ansteuerbar ist, die durch eine relativ langsame periodische, vorzugsweise sinus- oder dreieckförmige, der Drehzahl- bzw. der Phasenregelspannung überlagerte Wechselspannung eine der konstanten Drehzahl des Kopfrades überlagerte Drehschwingung bzw. periodische Phasendrehung bewirkt, die eine geringe periodische Verschiebung der Abtastspur beiderseits der Spurmittellage bewirkt und eine entsprechende periodische, zur Frequenz des Taktgenerators (13) synchrone Pegelschwanku#ng der auf dem Magnetband aufgezeichneten FM-Trägerspannung bei der Widergabe-Abtastung zur Folge hat, die von einem AM-Demodulator (3) über einen Tiefpaß (4) einem ebenfalls vom Taktgenerator (13) angesteuerten Phasendetektor (5) zugeführt wird, der hieraus in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der jeweiligen Spurabweichung eine entsprechende Regelspannung erzeugt und an einen als Tracking-Phasenregler arbeitenden, vom Lagengeber-Magnetkopf (16) getakteten Monomultivibrator (8) weiterleitet, dessen von der Regelspannung gesteuerte A#usgangsimpulsflanke an einer Führungsfrequenz in einem Phasenvergleicher (9) in die Servo-Regelspannung umgewandelt wird und über einen Endverstärker (10) den Kopfradantriebsmotor (12) bzw. dessen Wirbelstrombremse (11) so ansteuert, daß sich eine optimale mittlere Kopfradphasenlage und hierdurch eine optimale Spurabtastung einregelt.
  2. 2. Regelschaltung nach Anspruch 1, bei der die Phasenlage des Magnetbandvorschubs durch Steuerung des Servo-Teils für das Bandantriebssystem in Abhängigkeit eines die Spurabweichung repräsentierenden F#ehlersignals nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spurabweichung repräsentierende Fehlersignalspannung, die aus einer von einem Taktgenerator (13) erzeugten, über einen Rechteck/Sinuswandler (31) und ein Summierglied (6) der Servosteuerspannung des Kopfantriebs (10, 11, 12) überlagerten Sinusspannung, einer hieraus resultierenden, der konstanten Drehzahl des Kopfrades überlagerten langsamen, periodischen, vorzugsweise sinusförmigen Drehschwingung, die eine periodische geringe Abtastspurabweichung und eine entsprechende Pegelschwankung ergibt, die nach Abtastung durch die Videoköpfe (1), Verstärkung (2), Frequenzgangentzerrung (17), Demodulation (3), Tiefpaßdämpfung (4) und logarithmischer Nachverstärker in einem von dem gleichen Taktgenerator (13) angesteuerten Phasendetektor (5) in eine der Größe und Richtung der Spurabweichung entsprechende Regelspannung umgewandelt wird und nach Extremwertbegrenzung (19) und integrierender Speicherung (7) das vom Synchronkopf (26) und einer von der Netzfrequenz abgeleiteten Führungsgröße (14, 25, 15) synchronisierte Bandantriebs-Servoteil (48, 27, 28, 29, 30) durch Phasenvergleich (27) so ansteuert, daß über die Querkomponente des Bandvorschubs die Spurabweichung automatisch korrigiert und auf ein Minimum reduziert wird.
  3. 3. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz für die periodische Phasendrehung des Kopfrades in der Größenordnung 1 Hz und daß die Modulationsamplitude derart gewählt ist, daß die durch die periodische Phasendrehung des Kopfrades hervorgerufene periodische Schwankung des Video-HF-Pegels vor den Begrenzerstufen des FM-Widergabeverstärkers etwa 1 dB beträgt, entsprechend einer periodischen Schwankung von etwa i 15 bis 200 bei Zweikopf-Schrägspur-Aufzeichnungsgeräten.
  4. 4. Regelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Regelgeschwindigkeit der Bandantriebsphasenlage bestimmenden Parameter in ihrem Wert unterhalb der Grenze für hörbare Frequenzschwankungen des auf dem Videoband mitaufgezeichneten Begleittons vorzugsweise unterhalb des für ein bestimmtes System festgelegten oberen Gleichlauf-Schwankungswertes liegen.
  5. 5. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Speicher (7) mit zwei elektronischen Endschaltersystemen (20, 21) verbunden ist, die ein Abfangen des Regelsystems in einer von mindestens zwei möglichen optimalen Phasenlagen des monostabilen Multivibrators (48) dann verhindern, wenn die obere bzw.
    untere Grenze des Aussteuerbereiches und damit einerseits eine Höchstspannung und andererseits eine Mindestspannung an dem kapazitiven Speicher (7) anliegt, und daß durch kurzzeitige Aufsteuerung eines der beiden Endschaltersysteme (20 oder 21) der kapazitive Speicher (7) auf eine mittlere Spannung zum erneuten Beginn des Regelvorganges aufladbar ist.
  6. 6. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2 und 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Endschaltersysteme (20, 21) aus zwei elektronischen Einzelendschaltern bestehen, die zur Einstellung einer mittleren Spannung an dem kapazitiven Speicher (7) zwei Schaltungsanordnungen entsprechender Polarität vorzugsweise mit je einem auf eine definierte Ein- und Abschaltspannung programmierbaren Unijunction-Transistor oder einer Anordnung mit je zwei eine komplementäre Kippstufe bildende Transistoren bestückt ist.
  7. 7. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Speicher (7) beim Einschalten des Magnetbandgeräts bzw. des Bandvorlaufs zwangläufig auf einen mittleren Spannungswert aufgeladen wird.
  8. 8. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Tracking-Phasenregler arbeitende monostabile Multivibrator über einen Schalter (23) vom automatischen Regelbetrieb an einen Stellwiderstand (22) zur manuellen Ansteuerung umschaltbar ist.
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