DE3017280A1 - Hochgeschwindigkeits-wiedergabevorrichtung in einem geraet zur wiedergabe von signalen von einem rotierenden aufzeichnungstraeger - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-wiedergabevorrichtung in einem geraet zur wiedergabe von signalen von einem rotierenden aufzeichnungstraeger

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DE3017280A1
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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan '
Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Position einer bestimmten gewünschten Information unter anderen Informationen, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, aufzusuchen.
Bekannte Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationssignalen (z.B. Videosignale und/oder Audiosignale) auf bzw. von plattenförmigen Aufzeichnungsträgern (nachstehend Platten genannt) können in solche mit optischer Wiedergabeeinrichtung (optischem Wiedergabesystem), solche mit einer Wiedergabenadel, die ein piezoelektrisches Element aufweist, und solche unterteilt werden, bei denen Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode an der Wiedergabenadel und der Aufzeichnungsoberfläche der Platte erfaßt werden.
Bei einer bekannten, mit elektrostatischer Kapazitätsabtastung arbeitenden Vorrichtung erfolgt die Aufzeichnung durch Ausbildung einer spiralförmigen Führungsrille in der Platte zur Führung der Wiedergabenadel. Gleichzeitig werden Vertiefungen entsprechend dem aufzuzeichnenden Informationssignal im Boden der Rille ausgebildet. In der Wiedergabevorrichtung wird die Wiedergabenadel in der Führungsrille geführt. Die Nadel tastet die Spur in der Rille ab und erzeugt ein Wiedergabesignal entsprechend den Änderungen der elektrostatischen Kapazität.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch eine Wiedergabenadel-Führungsrille in der Platte ausgebildet» Die Wiedergabenadel wird in der Führungsrille zwangsgeführt„ Die Wiedergabenadel kann dabei nicht so betätigt werden, daß sie über die Rillenwand einer Spur hinweg in eine andere Spur und in die ursprüngliche Spur zurückgeführt wird. Wenn die Wiedergabenadel gewaltsam in dieser Weise betätigt würde, würden die Rille und die Nadel beschädigt. Daher ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, eine spezielle Wiedergabeart zu wählen, ζ.Β. eine Bildwiedergabe mit Zeitraffung, eine Zeitlupen-Bildwiedergabe!, eine Wiedergabe als stehendes Bild und eine Direktzugriff-Bewegung.
Um die verschiedenen Probleme der oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, ist daher in der DE-OS 27 15 eine neue Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung für Informationssignale angegeben. Bei dieser bekannten Anordnung erzeugt die Aufzeichnungsvorrichtung Vertiefungen in Abhängigkeit von dem aufzuzeichnenden Informationssignal in einer spiralförmigen Spur auf einer ebenen Aufzeichnungsträger-Platte, ohne eine Rille darin auszubilden. Zur Wiedergabe wird eine Wiedergabenadel auf der Spur entlanggeführt, so daß das aufgezeichnete Informationssignal in Abhängigkeit von Änderungen der elektrostatischen Kapazität wiedergegeben wird.
Da hierbei, keine Rille zur Führung der Wiedergabenadel in der Platte vorgesehen ist, müssen Steuer- oder Bezugssignale auf oder in der Nähe der Aufzeichnungsspur des Informationssignals, z.B. eines Videosignals, auf einer rotierenden Platte aufgezeichnet werden» Bei der Wiedergabe werden dann die Bezugssignale zusammen mit dem Videosignal abgetastet. Eine Nachlaufregeleinrichtung bewirkt dann, daß die Wiedergabenadel durch die abgetasteten Bezugssignale genau auf der Spur entlanggeführt wird»
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Aufzeichnungsspur keine Rille. Infolgedessen kann die Wiedergabenadel oder der Aufzeichnungsträger nicht beschädigt werden. Die Nadel kann den gleichen Teil der Spur wiederholt abtasten, so daß eine Direktzugriff bewegung, bei der eine Wiedergabenadel mit hoher Geschwindigkeit zur gewünschten. Stelle auf der Platte bewegt wird, um eine gewünschte Information wiederzugeben, zusätzlich zu einer speziellen Wiedergabeart, wie Stillstands-, Zeitlupen- oder Zeitraffer-Wiedergabe möglich ist.
Es ist bereits bekannt, die Wiedergabenadel sehr rasch zur Position eines speziell gewünschten Wiedergabesignals, das auf einer Platte aufgezeichnet ist, zu verschieben und die Wiedergabe von dieser Position aus zu beginnen. Ein auf diese Weise arbeitendes System ist das Direktzugriff syst em, bei dem Adressensignale benutzt werden. Ein anderes System ist das sogenannte "live-search"-System, bei dem das wiedergegebene Bild beobachtet und die Wiedergabenadel solange mit hoher Geschwindigkeit verschoben wird, bis das gewünschte Bild erscheint.
Bei dem Direktzugriffsystem werden Adressensignale in allen Spurwindungen der Platte aufgezeichnet, und die Wiedergabenadel wird bei der Wiedergabe dieser Adressensignale verschoben. Wenn dann das wiedergegebene Adressensignal mit der Adresse der gewünschten Stelle übereinstimmt, wird die Verschiebung der Wiedergabenadel angehalten.
Ein Beispiel dieses Direktzugriffsystems ist in. der DE-OS 28 50 363 angegeben.
Bei diesem Direktzugriff system kann zwar die Wiedergabenadel sehr genau und rasch zu jeder beliebigen Position verschoben werden, doch ist das Wiedergabegerät verhältnismäßig aufwendig und kostspielig.
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Im Gegensatz dazu sind bei dem "live-search"-System keine Adressensignale und keine Schaltungsbauteile zum Vergleichen und Überwachen einer Koinzidenz mit Adressensignalen erforder-. lieh, so daß sich der Aufbau des Wiedergabegeräts vereinfacht.
Da jedoch eine einfache Hochgeschwindigkeits-RadialverSchiebung der Wiedergabenadel auf der Platte die Nadel nicht auf einer Spur in die Abtastlage bringt, läßt sich kein Bild wiedergeben. Infolgedessen ist bei diesem "live-search"-System auch eine Nachlaufregeleinrichtung erforderlich, die die Lage der Wiedergabenadel so regelt, daß sie bei der Wiedergabe genau auf der Spur bleibt. Wenn die Wiedergabenadel jedoch mit hoher Geschwindigkeit während des Betriebs der Nachlaufregeleinrichtung verschoben wird, verhält sich die Wiedergabenadel in der nachstehend angegebenen Weise.
Wenn der Wiedergabeumformer mit der Wiedergabenadel mit hoher Geschwindigkeit verschoben wird, wird die Nadel einer Nachlauf-Regelung bis an die Elastizitätsgrenze von Teilen, wie dem die Nadel tragenden Arm und dem Dämpfer, unterzogen und in ihrer Abtastlage auf einer Spurwindung gehalten. Wenn die Verformung des Arms, Dämpfers und dergleichen danach die Elastizitätsgrenze überschreitet, kehren dies© Teile in ihren ursprünglichen natürlichen Zustand, zurück. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft dieser Teile überspringt die Nadel beispiels- · ν ei se einige hundert Spurwindungen j, um dann wieder längs einer neuen Spur^indung geführt eu werden» Danach wiederholt sich dieser Vorgänge
Infolgedessen wird das wiedergegeben© Bild aus sprunghaft in Abständen von einigen hundert Spurwindungen abgetasteten Inforaati©assignalsn gebildet» Die wiedergegebene Information hat daher Lücken entsprechend der Ansah! d©r übersprungenen Spur» t;indung©no Deasufolge sind die Bewegungen des wiedergegebenen Bildes intermittierend« so daß ©s unmöglich ist, di@ Aufzeiehnungsposition der speziell gewünschten Information genau υηά
Victor Company of Japan, Ltd.
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^CO sicher festzustellen. Ein weiteres ProTDl'emHJesxeht darin, daß .«Ώ die durch die Nachlaufregelung belasteten Teile, wie der Abg & tastarm und Dämpfer, wiederholt bis zur Elastizitätsgrenze vergg formt und zurückgestellt werden, so daß sie beschädigt werden.
co Ein anderes bekanntes Verfahren für eine Bildwiedergabe in Zeitraffung besteht darin, die Abtastnadel während der Vertikalaustastzeit eines jeden Teilbildes des Videosignals von einer Spurwindung zur nächsten zu verschieben. Wenn hierbei jedoch ein Videosignal für beispielsweise vier Teilbilder in der Spur aufgezeichnet ist und die Abtastnadel in jeder Vertikalaustastzeitperiode einmal verschoben wird, ist eine Vorwärts-Wiedergäbe in Zeitraffung mit einer Geschwindigkeit von höchstens nur dem Fünffachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit möglich. Um eine bestimmte Aufzeichnungsstelle auf der Platte in kurzer Zeit aufzufinden, ist die zehn- bis zweihundertfache Wiedergabegeschwindigkeit im Vergleich zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit erforderlich. Infolgedessen kann die Wiedergabenadel bei diesem Zeitraffersystem nicht in sehr kurzer Zeit an die gewünschte Position verschoben werden.
Daher ist auch schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem durch weitere Ausdehnung des Zeitrafferbetriebs die Wiedergabenadel um eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren während der Vertikalaustastzeit verschoben wird. Da die Wiedergabenadel jedoch eine Zeit von 0,2 bis 0,3 Millisekunden für die Verschiebung bis zur nächsten benachbarten Spurwindung benötigt, Überschreitet die Zeit, die erforderlich ist, um die Nadel um mehrere Spurwindungen zu verschieben, mitunter die Vertikalaustastzeit. Gegebenenfalls treten Störungen im wiedergegebenen Bild auf, und die Bildqualität ist schlecht. Darüber hinaus läßt sich das Aufsuchen und Feststellen einer gewünschten Position selbst bei dieser Verschiebung der Nadel über eine Vielzahl von Spurwindungen in jedem Teilbild des Videosignals nicht mit hinreireichend hoher Geschwindigkeit durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der die Wiedergabenadel während der Nachlaufregelung in bezug auf die Spur
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auf dem rotierenden Aufzeichnungsträger (der Platte) weich von Spurwindung zu Spurwindung verschoben wird, um die auf der Platte aufgezeichnete Information mit hoher Geschwindigkeit wiederzugeben»
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Bei dieser Lösung ist zwar die Qualität des wiedergegebenen Bildes etwas geringer als bei einer normalen Wiedergabe, doch ergibt sich ein natürliches und vollständiges Hochgeschwindigkeits- bzw. Zeitraffer-Bild, und die Posititon irgendeines gewünschten Bildinhalts läßt sich genau und sicher feststellen und festhalten, während das wiedergegebene Bild betrachtet wird.
Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, den Wiedergabeumformer, einschließlich der Wiedergabenadel, mit beliebiger Geschwindigkeit in Radialrichtung des rotierenden Aufzeichnungsträgers zu verschieben und dabei gleichzeitig die Wiedergabenadel schrittweise von Spurwindung zu Spurwindung zu verschieben und die aufgezeichnete Information mit hoher Geschwindigkeit wiederzugeben.
Sodann ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Wiedergabenadel, als Teil des Wiedergabeumformers, von Aufzeichnungsspur zu Aufzeichnungsspur bei irgendeiner Anzahl von Zyklen pro Zeiteinheit und gleichzeitig den Umformer in radialer Richtung des rotierenden Aufzeichnungsträgers zu verschieben und eine auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Information mit hoher Geschwindigkeit wiederzugeben.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschriebene Es zeigen?
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- ίο -
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wiedergabegeräts mit rotierendem Aufzeichnungsträger, bei dem die erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung vorgesehen sein kann,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des rotierenden Aufzeichnungsträgers mit einem Teil der Spitze der Wiedergabenadel in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils eines Beispiels einer Signalabtastvorrichtung als Wiedergabeumformer für ein Wiedergabegerät nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe von Informationssignalen, die auf einem rotierenden Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der in Fig. 4 dargestellten Suchsignalgeneratorschaltung,
Fig. 6a und 6B Diagramme, die jeweils Abweichungen eines Auslegers oder freitragenden Arms darstellen,
Fig. 7A und 7B Graphen, die jeweils den Kurvenverlauf von Nachlauf Steuersignalen entsprechend den Abweichungen des in den Fig. 6A und 6B dargestellten Arms wiedergeben,
Fig. 8A und 8B Graphen, die jeweils Gleichstromkomponenten der in den Fig. 7A und 7B dargestellten Nachlauf Steuersignale wiedergeben,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der in Fig. 4 dargestellten Steuerimpulsgeneratorschaltung,
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- 11 - I NACHCEREICHT
Fig. 10(A), 10(B) und 1O(C) Graphen, die jeweils den Verlauf von Signalen an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds nach Fig. 9 darstellen,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung und
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der in Fig. 11 dargestellten Suchsignalgeneratorschaltung.
Der grundsätzliche Aufbau des Wiedergabegeräts für rotierende Aufzeichnungsträger, bei dem die erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeit s-Wiedergabevorrichtung vorgesehen sein kann, ist in Fig. 1 dargestellt. Der drehbare Aufzeichnungsträger ist eine Platte 11, auf der ein Videosignal aufgezeichnet ist. Die Platte 11 ist auf einem Drehteller 12 mittels einer Klemme 13 befestigt. Die Platte wird daher zusammen mit dem Drehteller 12 gedreht, beispielsweise mit einer Drehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute.
Eine Signalabtastvorrichtung 14, die als Wiedergabeumformer dient, ist an einem durch Stempel belasteten zylindrischen Hohlraumresonator 16 in einem Schlitten 15 angeordnet. Die Abtastvorrichtung ist mit einem (nicht dargestellten) Mittenleiter des Resonators verbunden. Der Mittenleiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator 17 zur Erzeugung einer Frequenz mit beispielsweise 1 GHz gekoppelt. Dieser Aufbau ist an sich bekannte Der Schlitten 15 ist horizontal über dem Drehteller angeordnet und wird an seinen beiden Enden durch zwei parallele horizontale FUhrungsstangen 12 geführt, von denen nur eine zu BBhBn ist. Der Schlitten 15» der über einen endlosen Riemen 21 von ©inem Motor 20 angetrieben wird, bewegt sich horizontal mit ©iner solchen Geschwindigkeit, daß er während einer Platten- »drehung bei normaler Wiedergabegeschwindigkeit eine Spurteilung zurücklegt«, Stattdessen kann der Schlitten auch über ©ine Vorschubspindel durch den Motor 19 angetrieben werden.
Aufgrund dieser Bewegung des Schlittens 15 wandert eine Wiedergabenadel der Signalabtastvorrichtung 14 radial über die Platte 11, wobei sie eine spiralförmige Spur auf der sich drehenden Platte 11 abtastet.
In Jeder Umdrehung wird ein Videosignal mit zwei Bildern (d.h. vier Halbbildern) in einer spiralförmigen Spur aus Vertiefungen oder Mulden auf der Platte 11 entsprechend dem Informationsgehalt des Signals aufgezeichnet. Fig. 2 stellt einen Teil dieser Spur in vergrößertem Maßstab dar. Je einer Umdrehung der Platte 11 entsprechende Windungen einer einzigen spiralförmigen
Spur sind mit t^, tp, t, bezeichnet. Jede Spurwindung
wird durch dem Hauptinformationssignal entsprechende Vertiefungen 26 entlang einer ebenen Spurbahn gebildet. Eine Führungsrille für die Nadel ist nicht vorhanden. Betrachtet man die eine Spurwindung t^, dann sind an Stellen (Positionen), die jeweils einer Horizontalaustastperiode (H) entsprechen, Vertiefungen 27 entsprechend einem ersten Steuersignal (Pilotsignal) fp1 auf der einen Längsseite der Spur und einem zweiten Steuersignal fp2 entsprechende Vertiefungen 28 auf der anderen Längsseite der Spur ausgebildet.
Betrachtet man eine Mittellinie zwischen den Mittellinien benachbarter Spurwindungen, dann befinden sich dort nur den Bezugssignalen fp1 entsprechende Vertiefungen 27 oder den Bezugssignalen fp2 entsprechende Vertiefungen 28, und betrachtet man nur die eine Spur, dann wechseln die Seiten, auf denen sich die Vertiefungen 27 und 28 befinden, mit jeder Spurwindung. Das heißt, wenn sich bei der einen Spurwindung die Vertiefungen 27 auf der rechten und die Vertiefungen 28 auf der linken- Seite befinden, dann befinden sie sieh bei den benachbarten Spurwindungen jeweils auf der linken und der rechten Seite. Ein dritte» Steuersignal fp3 ist an einer vorbestimmten Position in jeder Spurwindung aufgezeichnet. Diese vorbestimmte Position befindet sich an einer ausgewählten Stelle, die der Vertikalaustastperiode des aufgezeichneten Videosignals entspricht. Dem dritten Steuersignal
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fp3 entsprechende Vertiefungen sind nicht dargestellt. Das dritte Steuersignal fp3 dient zur Umschaltung der wiedergegebenen Steuersignale fp1 und fp2„ Diese Steuersignale sind ausführlicher in den genannten OffenlegungsSchriften beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 angedeuteten Signalabtastvorrichtung 14 wird nachstehend anhand von Fig. 3 ausführlicher beschrieben» Diese Abtastvorrichtung 14 hat einen verhältnismäßig langen freitragenden Arm 33 mit einer Wiedergabenadel 31 an seinem freien Ende und mit einem Permanentmagneten 32 an seinem anderen Ende. Der Ausleger- oder Tragarm 33 wird an seinem freien Ende von einem Dämpfer 34 getragen. In der Nähe seines anderen Endes bzw. Fußendes wird der Arm 33 von einem Dämpfer 35 gehalten. Beide Dämpfer 34 und 35 sind an der Unterseite einer im wesentlichen horizontalen Tragplatte 36 befestigt. Der Dämpfer 35 kann weggelassen werden.
Die Tragplatte 36 wird von einer Halterung in Einbaulage gehalten= An der Unterseite der Tragplatte 36 sind eine Spule 37 zur Spurnachlaufregelung und zwei Spulen 38a und 38b zur Kompensation von Zitterstörungen befestigt. Der Permanentmagnet 32 ist mit Spiel bzw. Luftspalten innerhalb der Spurnachlaufspule 37 angeordnet.
Im übrigen kann die Spurnachlaufregeleinrichtung für den Wiedergabeumformer (Wiedergabewandler) so ausgebildet sein, wie es in der DE-OS 27 46 063 angegeben ist.
Die Wiedergabenadel 31 hat eine Spitze mit einer Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Wiedergabenadel 31 hat einen Nadelkörper 39 mit einer Plattenabtastflache, die breiter als die Spur ist, und eine an der Rückseite des Nadelkörpers 39 befestigte Elektrode 41. Die Elektrode 41 ist mit einem Metallband 40 verbunden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Wiedergabenadel 31 der Spur auf der sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils drehenden Platte 11 nachläuft, wird das in Form von Vertiefungen bzw. Mulden aufgezeichnete Videosignal
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aufgrund der sich ändernden elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode 40 der Wiedergabenadel 31 wiedergegeben.
Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung anhand von Fig. 4 beschrieben.
In der Vorrichtung nach Fig. 4 wird ein von der Platte 11 aus kleinen Änderungen der elektrostatischen Kapazität durch die Wiedergabenadel 31 der Signalabtastvorrichtung 14 abgetastetes Signal einem Vorverstärker 51 mit einem Resonanzkreis zugeführt. Die Resonanzfrequenz ändert sich in Abhängigkeit von diesen Kapazitätsänderungen und wird in ein Signal mit entsprechender Amplitude umgeformt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird von einem Demodulator 52 in das ursprüngliche Informationssignal demoduliert und über einen Ausgangsanschluß 53 abgegeben. .
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, in dem die Bezugssignale fp1, fp2 und fp3 getrennt werden. Die Ausgangsbezugssignale werden über eine selbsttätige Verstärkungsregelschaltung 55 jeweils Verstärkern 56, und 58 zugeführt. Jeder Verstärker 56, 57 und 58 ist eine Art Bandpaß-Verstärker. Die Verstärker 56, 57 und 58 haben eng auf die jeweilige Frequenz fp1, fp2 und fp3 ausgelegte Durchlaßbereiche. Die Verstärker 56 und 57 geben daher jeweils Signale nur mit den Frequenzen fp1 und fp2 ab. Diese Signale werden jeweils über Amplitudeneinsteller 59 und 60 geleitet, wo ihre Amplituden eingestellt werden. Die'resultierenden Signale werded dann einem Torschaltkreis 61 zugeführt. Diese wiedergegebenen Signale fpi und fp2 sind jeweils Impulsfolgen, deren Perioden 2H (2 HbVizontalabtastperioden) entsprechen. Darüber hinaus sind sie phasengleich mit der Horizontalaustastperiode des wiedergegebenen ; Videosignals. .
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rMtöhträellch geändert
Das im Bandpaß-Verstärker 58 abgetrennte Signal fp3 wird einer Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt und darin in einen Schaltimpuls umgeformt. Der Schaltimpuls wird dem Torschaltkreis 61 zugeführt.
Der Torschaltkreis 61 schaltet die Signale fp1 und fp2 in jeder Umlaufperiode der Platte 11 in Abhängigkeit von den zugeführten Schaltimpulsen durch. Die Plattendrehzahl beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel, wie erwähnt, 900 Umdrehungen pro Minute. Daher sind in jeder Umdrehung der Platte 11 zwei Vollbilder des Videosignals aufgezeichnet. Die Polarität des dem Anschluß 64 zugeführten Schaltimpulses wechselt alle zwei Vollbilder (1/15 Sekunden). Daher vertauscht der Torschaltkreis 61 abwechselnd die Verbindungen der Amplitudeneinsteller 59 und 60 zu Detektorschaltungen 65 und 66.
Die Detektorschaltungen 65 und 66 demodulieren die Hüllkurven ihrer jeweiligen Eingangsbezugssignale und formen sie in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt. Der Differenzverstärker 67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und 66, die sich in Abhängigkeit von der Amplitude der Signale fp1 und fp2 ändern. Dadurch wird ein Nachlauf-Regelabweichungssignal erzeugt, das die Nachlauf-Regelabweichung nach Betrag und Vorzeichen darstellt. Dieses Regelabweichungssignal durchläuft eine Phasenkompensationsschaltung 68 und wird von einem Leistungsverstärker 69 auf einen bestimmten Wert verstärkt. Dann wird es einer Nachlaufspule 37 in der Signalabtastvorrichtung 14 als Steuersignal zugeführt. Dadurch wird der Permanentmagnet 32 in der Spule 37 und demzufolge auch der Arm 33 entsprechend verschoben, so daß die Lage der Wiedergabenadel 31 so nachgeregelt wird, dafr das Nachlauf-Regelabweichungssignal zu Null wird,, d.h. daß die Nadel 31 genau der Spur auf der Platte 11 nachgeführt wird. Auf diese Weise wird eine normale Wiedergabe bewirkt.
Nachstehend wird die Hochgeschwindigkeitswiedergabe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben. Für die Hochgeschwin-
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digkeitswiedergabe betätigt die Bedienungsperson eine Vorwärtsoder Rückwärts-Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Taste an einem Bedienungsteil 50, so daß der Motor 19 veranlaßt wird, mit einer höheren Drehzahl zu laufen, als es für die normale Wiedergabe erforderlich ist. Infolgedessen werden der Schlitten 15 und die Signalabtastvorrichtung 14 mit höherer Geschwindigkeit als bei normaler Wiedergabe in radialer Richtung über die Platte 11 verschoben. Ein Signal, das die Vorschubrichtung in Abhängigkeit davon anzeigt, ob die Vorschubrichtung der Signalabtastvorrichtung 14 vorwärts (d.h. vom äußeren Rand der Platte radial nach innen) oder rückwärts (d.h. von innen nach außen) ist, wie es durch den Bedienungsteil 50 vorgegeben wird, wird über einen Anschluß 64 einer Suchsignalerzeugungsschaltung 63 zugeführt. Ferner wird ein vom Leistungsverstärker 69 erzeugtes NachlaufSteuersignal ebenfalls der Suchsignalerzeugungsschaltung 63 zugeführt.
Diese Suchsignalerzeugungsschaltung 63 hat einen Aufbau, wie er beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Das Nachlaufsteuersignal des Leistungsverstärkers 69 wird dieser Schaltung über einen Anschluß 71 und zunächst einem Tiefpaßfilter 72 zugeführt. Dieses Tiefpaßfilter 72 hat eine Grenzfrequenz, die niedriger als die der Drehzahl der Platte 11 entsprechende Frequenz ist. Wenn die Drehzahl der Platte 11 beispielsweise 900 Umdrehungen, pro Minute beträgt, beträgt ihre Drehfrequenz 15 Hz, so daß das Tiefpaßfilter 72 so bemessen ist, daß es im wesentlichen die Gleichstromkomponente von 10 Hz oder einer niedrigeren Frequenz durchläßt. Diese Gleichstromkomponente stellt die Abweichung des Arms von der Neutrallage nach Betrag und Richtung dar.
Im einzelnen wird die Signalabtastvorrichtung 14 mit hoher Geschwindigkeit in radialer Richtung über die Platte 11 geführt. Die Wiedergabenadel wird jedoch in der Weise einer Nachlaufregelung unterzogen, daß sie die gleiche Spur verfolgt. Aus diesem Grunde weicht der Arm 33» wie es durch die ausgezogene Linie dargestellt ist, von der in den Fig. 6A und 6B durch die gestrichelte Linie dargestellten Neutrallinie ab. Die in diesem
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Falle von dem Leistungsverstärker 69 abgegebenen Nachlaufsteuersignale haben den in den Fig. 7A und 7B dargestellten Verlauf. Wenn diese Nachlaufsteuersignale dem Tiefpaßfilter 72 zugeführt werden, ergeben sich die in Fig. 8 dargestellten Gleichstromkomponentensxgnale E^a und Epa. Die Absolutwerte dieser Gleichstromkomponentensignale E^a und E^a stellen die Beträge der Abweichung des Arms 33 von der Neutrallage (der Sollage) dar, während ihr Vorzeichen bzw. ihre Polarität die Richtung der Abweichung darstellt.
Die Gleichstromkomponentensignale des Tiefpaßfilters 72 werden einem nichtumkehrenden Verstärker 74 und einem umkehrenden Verstärker 75 eines Schaltverstärkers 73 zugeführt. Die Ausgänge dieser Verstärker 74 und 75 sind jeweils mit einem von zwei feststehenden Kontakten eines Umschalters 76 verbunden, dessen Umschaltkontakt durch das Vorschubrichtungssignal, das über den Anschluß 64 zugeführt wird, umgeschaltet wird. In Abhängigkeit von der Vorschubrichtung der Signalabtastvorrichtung 14 wird daher ein Gleichstromkomponentensignals, das ohne Umkehrung durch den nichtumkehrenden Verstärker 74 verstärkt wurde, oder ein Gleichstromkomponentensignal, das durch den Umkehrverstärker verstärkt wurde, vom nichtumkehrenden Verstärker 74 oder dem umkehrenden Verstärker 75 einem spannungsgesteuerten Oszillator 77 zugeführt.
Selbst wenn die Richtung der Abweichung des Arms 33 von der Neutrallage die gleiche ist, muß die Änderungsrichtung (zunehmend oder abnehmend) der Frequenz des Suchsignals entgegengesetzt zu dem Fall sein, in dem die Signalabtastvorrichtung 14 vom äußeren Plattenrand nach innen verschoben wird, und zu dem Fall, in dem sie in entgegengesetzter Richtung verschoben wird. Aus diesem Grunde wird der Umschalter 76 verwendet.
Dies wird ausführlicher für den Fall beschrieben, daß der Arm 33 beispielsweise auf der äußeren Umfangsseite von der Neutrallage abweicht, wie es in Fig. 6A dargestellt ist. Wenn in diesem Falle die Signalabtastvorrichtung 14 vom Plattenrand nach innen
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verschoben wird, nimmt die Wiedergabenadel 31 eine Lage ein, die der Vorschubrichtung aus einer der Neutrallage des Arms 33 entsprechenden Bezugslage voreilt oder nacheilt. In diesem Falle muß das Suchsignal daher eine hohe Frequenz haben. Selbst wenn jedoch der Arm 33 auf derselben Seite, wie sie oben angegeben ist, abweicht, wenn die Signalabtastvorrichtung 14 zum äußeren Rand der Platte nach außen verschoben wird, nimmt die Wiedergabenadel 31 eine Lage ein, die weiter in Vorschubrichtung gegenüber der oben erwähnten Bezugslage vorverschoben ist (vorauseilt). In diesem Falle muß das Suchsignal daher eine niedrige Frequenz haben. Selbst bei dem gleichen Gleichstromkomponentensignal muß es daher dem spannungsgesteuerten Oszillator 77 mit einer der Vorschubrichtung der Signalabtastvorrichtung 14 entsprechenden Polarität zugeführt werden.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 77 erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Frequenz sich in Abhängigkeit von dem Betrag und der Polarität des ihm zugeführten Gleichstromkomponentensignals ändert. -
Dieses Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 77 wird der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 über einen Anschluß 78 zugeführt. Wenn beispielsweise eine Wiedergabe mit zehn- bis zweihundertfacher Geschwindigkeit erfolgt, erzeugt der spaiinungsgesteuerte Oszillator 77 ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 150 Hz bis 3 KHz. -
Die Hauptteile der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 und deren Zusammenwirken sind in Fig. 9 dargestellt. Ein vom Verstärker 58 geliefertes Steuersignal fp3 wird über einen Anschluß 81 einer ODER-Schaltung 83 und von dieser einer Impulsformer schaltung 84 zugeführt und als Schaltsignal über einen Anschluß 85 dem Torschaltkreis 61 zugeführt.
Das als Ausgangssignal der Suchsignalerzeugungsschaltung 63 erzeugte Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 77 wird einem Anschluß 82 als Suchsignal zugeführt und ist in
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Fig. 1O(a) dargestellt. Dieses Signal "wird einerseits über die ODER-Schaltung 83 und di-e Impul sformer schaltung 84 dem Tor schaltkreis 61 als Torschaltsignal und andererseits als Auslösesignal einem monostabilen Multivibrator 86 zugeführt. Dieser monostabile Multivibrator 86 erzeugt daraufhin an seinem Ausgang Q ein Ausgangssignal, das einem monostabilen Multivibrator 87 und einem Addierer 88 zugeführt wird, und an seinem Ausgang Q ein Ausgangssignal, das einem Addierer 89 zugeführt wird. Die an den Ausgängen Q und Q des monostabilen Multivibrators 87 abgegebenen Ausgangssignale werden jeweils den Addierern 89 und zugeführt. Die Addierer 88 und 89 erzeugen jeweils Schiebeimpulse, deren Verlauf in den Fig. 10(B) und 10(C) dargestellt ist.
Ein Umschalter 90 mit feststehenden Kontakten, die jeweils mit den Ausgängen der Addierer 88 und 89 verbunden sind, wird in Abhängigkeit von der Richtung umgeschaltet, in der die Wiedergabenadel 31 verschoben werden soll. Wenn die Wiedergabenadel 31 beispielsweise relativ zur Platte nach innen verschoben werden soll j wird der Schalter 90 so umgeschaltet, daß die vom Addierer 88 erzeugten Schiebeimpulse über den Schalter 90 weitergeleitet werden» Wenn die Wiedergabenadel dagegen in Richtung zum äußeren Rand der Platte verschoben werden soll, wird der Schalter 90 so umgeschaltet» daß die vom Addierer 89 erzeugten Schiebeimpulse über den Schalter 90 weitergeleitet werden. In beiden Fällen werden die Schiebeimpulse über einen Ausgangsanschluß 91 dem Leistungsverstärker 69 zugeführt.
Die vom Leistungsverstärker 69 verstärkten Schiebeimpulse werden dann der Spule 37 zur Nachlaufregelung der Signalabtastvorrichtung 14 zugeführt» Der Schiebepuls hat eine höhere Frequenz als die 60 Hz eines Halbbildes des Videosignals. Die Wiedergabenadel 31 wird daher mit jedem Schiebeimpuls um eine Spurwindung weitergeschoben, nachdem die Wiedergabenadel 31 einen Abschnitt wiedergibt,, der kleiner als der einem Halbbild der Videospur entsprechende Spurabschnitt ist» Da die Folge-
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frequenz der Schiebeimpulse der Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 77 entspricht, wird die Wiedergabenadel 31 mit einer Folgefrequenz von einer Spurwindung zur nächsten verschoben, die dem Betrag der Abweichung der Nadel 31 und des Arms 33 von der Neutrallage entspricht.
Die Wiedergabenadel 31 tastet daher bei der Nachlaufregelung jede Spurwindung teilweise,in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des vom Motor 19 und der Signalabtastvorrichtung 14 angetriebenen Schlittens 15 in Radialrichtung der Platte, ab und wird gleichzeitig von einer Spurwindung zur nächsten (benachbarten) verschoben, so daß sie entsprechend der Vorschubbewegung des Schlittens 15 und der Signalabtastvorrichtung 14 nachläuft.
Gleichzeitig mit dieser Verschiebung der Wiedergabenadel 31 von einer Spurwindung zur nächsten durch einen Schiebeimpuls bewirkt der Torschaltkreis 61 eine Umschaltung in Abhängigkeit von einem Torsehaltimpuls. Aus diesem Grunde werden die Steuersignale fp1 und fp2, obwohl ihre Positionen bei jeder Verschiebung der Wiedergabenadel 31 um eine Spurwindung ihre Seitenlage in bezug auf die jeweilige Spurwindung wechseln, umgeschaltet bzw. vertauscht und den Detektorschaltungen 65 und 66 in der normalen (richtigen) Weise zugeführt.
Wenn das speziell gewünschte Bild von der Bedienungsperson festgestellt wird, die das über die Wiedergabenadel 31 wiedergegebene Bild betrachtet, gibt die Bedienungsperson die Hochgeschwindigkeits-Wiedergabetaste an der Bedienungseinheit 50 frei, so daß die Signalabtastvorrichtung 14 ihre Vorschubbewegung an dieser Position anhält oder eine normale Wiedergabe von dieser Position aus bewirkt. Da die Wiedergabenadel 31 die teilweise Abtastung der Spurwindungen nur außerhalb der Zeiten abtastet, in denen sie zur jeweils nächsten Spurwindung verschoben wird, erfolgt eine Bildwiedergabe mit hoher Geschwindigkeit und güter Qualität, ohne Bildstörungen.
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Während der Zeitspanne von 0,2 bis 0,3 Millisekunden, in der die Wiedergabenadel 31 zur jeweils nächsten benachbarten Spurwindung verschoben wird, entstehen Störsignale. Da jedoch die Position, in die die Nadel 31 verschoben wird, nicht immer eine definierte Position auf jeder Spurwindung ist, sondern von der Schwingfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 77 abhängt, werden die Störsignale nicht immer in einer bestimmten Position, sondern an unregelmäßigen Stellen des wiedergegebenen Bildes erzeugt. Obwohl daher die Bildwiedergabequalität etwas schlechter als im Normalfall ist, treten die Störungen doch nicht besonders auffällig in Erscheinung, weil sie nicht stets an derselben Bildstelle liegen«
Die Fig. 11 und 12 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung dar. Soweit deren Teile mit den in Fig» 4 dargestellten übereinstimmen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet, so daß diese Teile nicht erneut beschrieben werden.
Bei dieser Vorrichtung wird das vom Leistungsverstärker 69 erzeugte Nachlaufsteuersignal der Spule 37 zur Nachlaufregelung der Signalabtastvorrichtung 14 und gleichzeitig einem Tiefpaßfilter 102 zugeführt. Dieses Tiefpaßfilter 102 filtert die Gleichstromkomponente aus dem Naehlaufsteuersignal des Leistungsverstärkers 69 in ähnlicher Weise wie das Tiefpaßfilter 72 der Suchsignalerzeugungsschaltung 63 heraus» Diese Gleichstromkomponente ist, wie die Fig. 6A und 6B zeigen, ein Signals das der Abweichung des Arms 33 und der Wiedergabenadel 31 von der Neutrallage nach Betrag und Richtung entspricht.
Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 102 wird von einem Leistungsverstärker 103 verstärkt und dann dem Motor 19 zugeführt, um dessen Drehzahl zu steuern. Wenn der Arm 33 eine Lage einnimmt, die von der durch die gestrichelten Linien in den Fig. 6A und 6b dargestellten Neutrallage abweicht, wie es durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird die Drehzahl des Motors 19 so gesteuert, daß er den Schlitten 15 und die Signalabtast-
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vorrichtung 14 in Richtung auf eine Verringerung dieser Abweichung auf Null versclii-ibt, d.hu den Arm 33 in die Neutrallage zurückbringt. Dieser Regelkreis ist in der ZlZ-OS 28 56 ausführlicher beschrieben. -
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Suchsignalerzeugungsschaltung 101 mit einem Schaltungsaufbau verwendet, wie er in Fig. 12 dargestellt ist. Für eine normale Wiedergabe wird der Drehknopf 112 eines veränderbaren Widerstands 111 so eingestellt, daß seine Zeigermarkierung 113 auf den Nullpunkt einer Skala 114 zeigt, und in diesem Falle erzeugt die Suchsignalerzeugungsschaltung 101 kein Ausgangs signal.
Für eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe und beispielsweise den Fall, daß die Sxgnalabtastvorrichtung 114 vom äußeren Rand der Platte nach innen verschoben werden soll, wird der Drehknopf
112 so verdreht, daß die Zeigermarkierung 113 auf eine Stelle zwischen "0" und "A" auf der Skala 114 zeigt. Wenn die Signalabtastvorrichtung 114 dagegen relativ zur Platte von innen nach außen verschoben werden soll, wird die Zeigermarkierung
113 zwischen 11O" und "B" eingestellt. Zusammen mit dem Drehknopf 112 wird ein mit diesem gekoppelter Schleifkontakt 115 eines veränderbaren Widerstands 111 auf einem Widerstandskörper 116 verstellt, dessen Enden Jeweils mit einer positiven und einer negativen Spannungsquelle verbunden sind.
In Abhängigkeit von der Lage des Schleifkontakts 115 auf dem Widerstandskörper 116 wird daher eine positive oder negative Spannung mit entsprechendem Wert über den Schleifkontakt 115 einem Absolutwert-Verstärker 117 und einem Richtungsdetektor 120 zugeführt. Der Absolutwert der positiven oder negativen Spannung, die über den Schleifkontakt 115 abgegriffen wird, nimmt mit dem Winkel der Abweichung der Zeigermarkierung 115 vom Nullpunkt "0" zu. Der Absolutwert-Verstärker 117 verstärkt den Absolutwert der ihm zugeführten Spannung und führt ihn einem spannungsgesteuerten Oszillator 118 zu. Dieser Oszillator
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118 erzeugt daraufhin ein Signal mit einer Frequenz, die von der ihm zugeführten Spannung abhängt. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, dessen Verlauf in Fig. 10(A) dargestellt ist, wird über einen Anschluß 119 der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt.
Der Richtungsdetektor 120 stellt die Polarität der ihm zugeführten Spannung fest und erzeugt als Ausgangssignal ein Polarität sanzeigesignal, das über einen Anschluß 121 ebenfalls der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt wird. In der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62, die in Fig. 9 dargestellt ist, wird der Schalter 90 in Abhängigkeit von diesem Polaritätsanzeigesignal umgeschaltet.
Wenn daher der Drehknopf 112 verdreht wird, werden Schiebeimpulse mit einer Folgefrequenz und Polarität, die dem Winkel und der Richtung der Verdrehung des Drehknopfs 112 entsprechen, von der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 erzeugt und dem Leistungsverstärker 69 zugeführt. Durch die Verdrehung des Drehknopfs 112 wird daher die Wiedergabenadel 31 in der Signalabtastschaltung 14 schrittweise mit jedem Schiebeimpuls von einer Spurwindung zur nächsten verschoben.
Wenn die Wiedergabenadel 31 jedoch auf diese Weise verschoben wird und von der Neutrallage abweicht, wie es in den Fig. 6A und 6b dargestellt ist, erzeugt das Tiefpaßfilter 102 ein Gleichstromsignal , das dieser Abweichung nach Betrag und Richtung entspricht. Die Drehung des Motors 19S dem dieses Gleichstromsignal zugeführt wird, wird daher so gesteuert, daß der Schlitten 15 und die Signalabtastvorrichtung 14 so verschoben werden, daß die Nadel 31 dieser Verschiebung folgt und dadurch Nadel 31 und Arm 33 trotz der schrittweisen Verschiebung in der Neutrallage gehalten werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Wiedergabenadel 31 schrittweise und dennoch spurhaltig von Spurwindung zu Spurwin-
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dung und die Signalabtastvorrichtung 14 dieser Bewegung nachlaufend verschoben, so daß ein gutes Hochgeschwindigkeitsbild, in ähnlicher ¥eise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wiedergegeben wird. Wenn die Bedienungsperson bei dieser Hochgeschwindigkeitswiedergabe das gewünschte Bild erkennt, stellt sie den Drehknopf 112 wieder in die Stellung "0" zurück.
§30048/0850
L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentanwälte Q Π 1 7 9 fi Π
    Reichel u. Reicliel J U I / 4 Q υ Frankfurt a. M. 1
    Parksiraß© 13
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal in einer spiralförmigen oder konzentrischen kreisförmigen Spur und mit der Informationssignalspur zusammenhängende Bezugssignale aufgezeichnet sind, wobei die Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung aufweist; einen Wiedergabeumformer mit einem Wiedergabeelement zur Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informations- und Bezugssignale, eine Nachlaufregeleinrichtung zur Durchführung einer Spurnachlaufregelung in der Weise, daß das Wiedergabeelement der Informationssignalspur nachgeführt wird, eine Vorschubeinrichtung zum Verschieben des Wiedergabeumformers über dem Aufzeichnungsträger in dessen Radialrichtung und eine Einrichtung zum Erzeugen eines NachlaufSteuersignals in Abhängigkeit von den vom Wiedergabeumformer wiedergegebenen Bezugssignalen und zur Abgabe des NachlaufSteuersignals an die Nachlaufregeleinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebeirapulserzeugungseinrichtung (63, 101, 62) vorgesehen ist, die eine Folge von Schiebeimpulsen mit einer gextfUnschten Folgefrequenz erzeugt und der Nachlaufregeleinrichtung zuführt, und daß das Wiedergabeelement mit hoher Geschwindigkeit so verschoben wird, daß es bei jedem Schiebeimpulsj, der der Nachlaufregeleinrichtung zugeführt wird, um jeweils eine benachbarte Spur weiterverschoben wird und diese weiter abtastet»
    010048/0810
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das InformationsSignal ein aus Halbbildsignalen bestehendes Videosignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebepuls eine höhere Frequenz als das Halbbildsignal hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeimpulserzeugungseinrichtung (63, 62) einen Oszillator (77) mit veränderbarer Frequenz zur Erzeugung eines Schwingungssignals, dessen Frequenz in Abhängigkeit von einer ihm zugeführten Spannung veränderbar ist, und eine Impulsformereinrichtung (86 - 89) zur Umformung des Oszillatorausgangssignals in die Schiebeimpulse aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Antriebseinrichtung aufweist, die bewirkt, daß der Wiedergabeumformer, mit höherer Geschwindigkeit als die normale Geschwindigkeit verschoben wird, mit der der Wiedergabeumformer bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers um eine Spurteilung verschoben wird, und daß die Schiebeimpulserzeugungseinrichtung (63, 62) eine Einrichtung (72) zur Ableitung einer Gleichstromkomponente aus dem Nachlauf Steuersignal, einen Oszillator (77) zur Erzeugung eines Schwingungssignals mit einer Frequenz, die sich entsprechend der ihm zugeführten Gleichstromkomponente ändert, und eine Einrichtung (86 - 89) zur Bildung der Folge von .Schiebeimpulsen mit einer Folgefrequenz, die von der Frequenz des ihr zugeführten Schwingungssignals abhängt, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeimpulserzeugungseinrichtung einen nichtumkehrenden Verstärker (74) zur nichtumkehrenden Verstärkung der abgeleiteten Gleichstromkomponente, einen umkehrenden Ver-
    030048/0650
    stärker (75) zur umkehrenden Verstärkung der Gleichstromkomponente und eine Umschalteinrichtung (76) zur wahlweisen Anschaltung des Ausgangs des nichtumkehrenden Verstärkers und des Ausgangs des umkehrenden Verstärkers an den Oszillator in Abhängigkeit von der Vorschubrichtung des Wiedergabeumformers auf dem Aufzeichnungsträger aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung (102) zur Ableitung einer Gleichstromkomponente aus dem Nachlaufsteuersignal und eine Einrichtung (103) zur Steuerung der Vorschubeinrichtung in der Weise, daß der Wiedergabeumformer mit einer von der abgeleiteten Gleichstromkomponente abhängigen Geschwindigkeit verschoben wird, vorgesehen sind und daß die Schiebeimpulserzeugungseinrichtung aufweist! eine Einrichtung (111) zur Erzeugung einer veränderbaren Spannung mit einer gewünschten Polarität und Amplitude, einen Oszillator (118) zur Erzeugung eines Signals mit einer Frequenz, die sich in Abhängigkeit von einer ihm zugeführten Spannung ändert und eine Einrichtung (86-89) zur Bildung einer Folge von Schiebeimpulsen mit einer Folgefrequens in Abhängigkeit von der Frequenz des ihr zugeführten Oszillator-ÄusgangsslgnalSc
    7= Vorrichtung nach Anspruch 66
    dadurch gekennzeichnet 5.. daß die Einrichtung %u? Erzeugung einer veränderbaren Spannung eine positive und ©ine negative Spannungsquelle (*, -), einen veränderbaren Widerstand (111)9 der mit den Spannungsquellen verbunden ist„ rad ©inen Drehknopf (112) zum Einstellen des Widerstandswertes de® veränderbaren Widerstands aufweist und daß die Sch'iebeimpulserseugimgseinrichtung eine Einrichtung (120) sür Feststellung der Polarität der am veränderbaren Widerstand abgenommenen Spannung aufweist und Schiebeimpulse mit einer d.©m Ausgangssignal-der Polaritätsfeststelleinrichtung entsprechenden Polarität erzeugt.
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