DE3020589C2 - - Google Patents

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DE3020589C2
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Hitoshi Zama Kanagawa Jp Sakamoto
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Bildbandgerät mit Schrägspurabtastung verläuft das Magnetband schraubenlinienförmig um zumindest einen Teil des Umfangs einer Führungstrommel, wobei das betreffende Magnetband imstande ist, in Bandlängsrichtung bewegt oder transportiert zu werden, während zumindest ein Teil der Führungstrommel gedreht wird. Dabei ist der Wandler oder Magnetkopf auf einem gedrehten Teil der Führungstrommel derart angeordnet, daß er sich mit der betreffenden Führungstrommel dreht und dadurch eine wiederholte Abtastung über dem Band längs einer Bahn ausführt, die unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung verläuft. Während des Aufzeichnungsbetriebs des Bildbandgeräts hängt der Winkel zwischen der Abtastbahn und damit zwischen der jeweiligen Aufzeichnungsspur und der Bandlängsrichtung von der Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit des rotierenden Kopfes und außerdem von der Geschwindigkeit ab, mit der das Magnetband in Längsrichtung fortbewegt wird. Wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit und -richtung des Magnetbandes während des Wiedergabebetriebs nicht übereinstimmen mit den betreffenden Werten beim Aufzeichnungsbetrieb, dann wird der Abtastweg des Magnetkopfes während der Wiedergabe einer Aufzeichnungsspur auf dem Band während der jeweiligen Bewegung des Kopfes über das Band nicht genau folgen oder damit übereinstimmen. Infolgedessen können die aufgezeichneten Bild- oder sonstigen Informationssignale nicht richtig oder genau wiedergegeben werden.
Es sind bereits verschiedene Gleichauf-Steuersysteme oder Servosysteme vorgeschlagen worden, um den richtigen Gleichlauf oder die richtige Abtastung der Aufzeichnungsspuren durch den rotierenden Kopf aufrechtzuerhalten. Bei diesen bekannten Anordnungen sind bestenfalls Einrichtungen vorgesehen, welche den Kopf in einer senkrecht zur Ebene der Kopfdrehung verlaufenden Richtung auszulenken gestatten, d. h. in einer Richtung, die quer zu der Richtung verläuft, längs der die jeweilige Aufzeichnungsspur verläuft. Das Ausmaß einer derartigen Auslenkung wird dabei elektrisch während der Bewegung des Kopfes längs der jeweiligen Spur derart gesteuert, daß die genaue Abtastung der betreffenden Spur erzielt wird.
In vielen bereits existierenden Gleichlauf-Steuersystemen oder Servosystemen ist jedoch die Amplitude der Auslenkung des rotierenden Kopfes oder Wandlers durch dessen Wandler-Auslenkeinrichtung nicht optimiert. Dies bedeutet, daß die maximal erforderliche Auslenkung des Kopfes bei den vom normalen Wiedergabebetrieb verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise beim Standbildbetrieb, beim Zeitlupenbetrieb, beim Schnellvorlaufbetrieb und beim Rücklaufbetrieb, nicht minimiert ist. Dies führt zu der Neigung, die zulässige Bandgeschwindigkeit für die Wiedergabe beim Schnellvorlauf- und Rücklaufbetrieb zu begrenzen. Außerdem führt dies dazu, daß Phasenabweichungen oder Phasenfehler in den wiedergegebenen Signalen hervorgerufen werden. Überdies führt die mangelnde Optimierung der Amplitude der Auslenkung des rotierenden Kopfes oder Wandlers durch ein Zweielementblatt oder durch eine andere Wandlerauslenkeinrichtung in nachteiliger Weise dazu, daß die Haltbarkeit der Wandlerauslenkeinrichtung sowie die Geschwindigkeit und die Linearität des Ansprechverhaltens dieser Einrichtung auf elektrische Antriebs- oder Steuersignale verringert wird. Darüber hinaus ist eine Schaltungsanordnung mit in unerwünschter Weise hoher Kapazität erforderlich, um das elektrische Antriebssignal für die Wandlerauslenkeinrichtung bereitzustellen, wenn die Auslenkamplitude nicht optimiert ist.
Es ist bereits ein automatisches Gleichlauf-Steuersystem vorgeschlagen worden (DE-OS 29 36 083), welches die Amplitude der Auslenkung des vorgesehenen rotierenden Kopfes durch dessen Auslenkeinrichtung für jeden vom normalen Wiedergabebetrieb verschiedenen Wiedergabebetrieb zu optimieren gestattet. Dabei wird ein erstes Signal erzeugt, welches der Auslenkung des Zweielementblattes oder Wandlers entspricht, der die Einrichtung auslenkt. Dieses Signal wird dazu benötigt, den Wandler oder Kopf zu veranlassen, der gewünschten Spur an einer bestimmten Stelle längs der Spur zu folgen. Außerdem wird ein zweites Signal erzeugt, welches dem nachstehenden Wert ent­ spricht:
wobei n das Verhältnis der Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe zur Bandgeschwindigkeit während der Aufzeichnung, d den prozentualen Anteil der Strecke längs der jeweiligen Spur von einem Spurende zu der betreffenden bestimmten Stelle längs der Spur hin und m eine positive ganze Zahl bedeuten, die nicht größer ist als n und nicht kleiner als n-1. Außerdem wird ein Kopfstellungs- und Spurenauswahl-Steuersignal auf der Grundlage der Beziehung der vorstehend erwähnten ersten und zweiten Signale erzeugt und an die Wandlerauslenkeinrichtung abgegeben, um die Anfangsstellung des Wandlers oder Kopfes zu bestimmen und dadurch die nächste gewünschte Spur, der somit zu folgen ist oder die abzutasten ist. Bei dem vorstehend erwähnten automatischen Gleichlauf-Steuersystem umfaßt das an die Wandler-Auslenkeinrichtung abgegebene Steuersignal zusätzlich zu dem oben erwähnten Kopfeinstell- und Spurauswahl- Steuersignal insbesondere ein Zitter- oder Schwingungssignal und ein Spurnachlauf-Fehlersignal. Ein derartiges Fehlersignal wird durch eine synchrone Ermittlung oder Demodulation der Hüllkurve des wiedergegebenen Signals des Kopfes mit einem Kopfbewegungssignal gewonnen, welches von einem Kopfbewegungsdetektor erhalten wird, wie beispielsweise von einem Dehnungsmeßstreifen, der an dem den Kopf tragenden Zweielementblatt befestigt ist, so daß das Kopfbewegungssignal Komponenten enthält, die sämtlichen Quellen der Kopfauslenkung quer zur Richtung längs der Spuren entsprechen, einschließlich des Kopfeinstell- und Spurenauswahl-Steuersignals, welches bei den vom normalen Wiedergabebetrieb verschiedenen Wiedergabebetriebsarten eine Sägezahnkonfiguration aufweist, und zwar zusätzlich zu den Zitter- und Fehlersignalen sowie zu den mechanischen Schwingungen des Zweielementenblattes selbst. Von derartigen Komponenten des Kopfbewegungssignals sind zumindest die auf das Kopfeinstell- und Spurauswahl-Steuersignal mit einer Sägezahnkonfiguration zurückgehenden Komponenten der Hüllkurve der von dem Kopf wiedergegebenen Signale nicht überlagert. Deshalb sind solche Komponenten des Kopfbewegungssignals, die auf das Kopfeinstell- und Spurauswahl-Steuersignal zurückgehen, ohne Bedeutung hinsichtlich Zusammensetzung des Fehlersignals durch Synchrongleichrichtung der Hüllkurve der wiedergegebenen Signale. Vielmehr tritt eine Verschlechterung des so erzeugten Fehlersignals auf. Bei einem Versuch zur Minimierung einer derartigen Verschlechterung des Fehlersignals ist ein Filter in der Leitung verwendet worden, die das Kopfbewegungssignal an den Synchrondetektor abgibt, um die unerwünschten Komponenten, einschließlich jener mit der Sägezahnkonfiguration, aus dem Signal zu eliminieren, welches zu dem Synchrondetektor weitergeleitet wird. Eine derartige Funktion des Filters erfordert jedoch eine sorgfältige Auslegung und Konstruktion, was zu einem unerwünschten Ansteigen der Kosten der Anordnung bzw. des Gerätes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten auf besonders einfache Weise ein Gleichlauf bei der Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationssignalen erzielt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil eines insgesamt besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands aus, durch den ein Gleichlauf bei der Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationssignalen erreicht ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1A zeigt in einer Seitenansicht und zum Teil im Schnitt eine Kopftrommelanordnung eines bekannten Bildbandgerätes mit Schräglaufabtastung, bei dem eine Anordnung gemäß der Erfindung angewendet werden kann.
Fig. 1B zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1A eingetragenen Linie I-I.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Stück eines Magnetbandes zur Veranschaulichung von aufgezeichneten Spuren und Kopfabtastbahnen bei verschiedenen Wiedergabe- oder Bandabspielge­ schwindigkeiten.
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm den Bereich erforderlicher maximaler Kopfauslenkungen für verschiedene Verhältnisse n der Bandwiedergabegeschwindigkeit zur Bandaufnahmegeschwindig­ keit.
Fig. 4A und 4B zeigen schematisch die Spuren, denen nachgelaufen wird, und die Spuren, die beim Schnellvorlauf-Wiedergabebetrieb dann übersprungen werden, wenn beim Wiedergabebetrieb die Wiedergabebandgeschwindigkeit das 2,5- bzw. 2,25fache der Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit beträgt.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Kurvendiagramm die Auslenkbewegung des Kopfes für den Fall, daß das Verhältnis der Bandwiedergabegeschwindigkeit zur Bandaufnahmegeschwindigkeit mit n gegeben ist.
Fig. 6 zeigt in einem Kurvendiagramm eine Gruppe von Grenzlinien zur Bestimmung des Kopfsprung- oder Rücklaufzustands.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Kurvendarstellung wie Fig. 3, wobei jedoch die notwendigen Kopfauslenkungen für verschiedene Verhältnisse von n in Komponenten aufgeteilt sind, um Anfangsphasenfehler bzw. Schräglauf-Abtastfehler zu kompensieren.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Kurvendarstellung wie Fig. 6, wobei allerdings eine andere Gruppe von Grenzlinien veranschaulicht ist, um den Kopfsprung- oder Rücklaufzustand auf der Grundlage der Kopfauslenkung an einer Stelle zu bestimmen, die um d=50% der Spurlänge vom ersten Ende oder Anfangsende einer Abtastspur entfernt ist.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Kurvendarstellung wie Fig. 8, wobei für d=0% gewählt sind.
Fig. 10 zeigt in einer Kurvendarstellung anteilige Bereiche, die jeweils kennzeichnend sind für die erforderliche Kopfrücklaufamplitude zur Ausführung eines Spursprunges oder einer Spuränderung.
Fig. 11 zeigt in einem Blockdiagramm eine Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 12 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Phasenbeziehung zwischen einem wiedergegebenen Vertikal-Synchronisiersignal und einem Vertikal-Bezugssynchronisiersignal.
Fig. 13 veranschaulicht den Nachlaufbetrieb für einen Schnellvorlauf- Wiedergabebetrieb bei einem Bandgeschwindigkeitsverhältnis von n=2,25.
Fig. 14 zeigt den Verlauf einer Signalspannung, die an ein Zweielementblatt für eine Kopfauslenkung in der in Fig. 13 veranschaulichten Weise abgegeben wird.
Im folgenden wird auf die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher eingegangen. In Fig. 1A und 1B ist eine drehbare Kopftrommelanordnung eines bekannten, einen Kopf enthaltenden Bildbandgerätes vom Schräg­ lauf-Abtasttyp gezeigt. Die dargestellte rotierende Kopftrommelanordnung enthält eine obere rotierende Trommel 3, die durch eine Antriebswelle 1 in Drehungen versetzt wird, und eine untere feststehende Trommel 3, die an einem Chassis 4 des Bildbandgerätes konzentrisch zu der Antriebswelle 1 derart fest angebracht ist, daß sie der oberen Trommel 2 mit einem zwischen den beiden Trommeln vorhandenen kleinen Spalt gegenüberliegt. Ein Magnetkopf 5 ist an der Unterseite der oberen Trommel 2 über ein Zweielementblatt 7 angebracht, bei dem es sich um einen elektromechanischen Wandler handelt, der aus piezoelektrischen Elementen gebildet ist. Der Kopf 5 dreht sich mit der oberen Trommel 2 bei einer bestimmten Drehzahl; er wird rechtwinklig zu seiner Abtastbahn ausgelenkt oder quer in bezug auf die Längsrichtung der jeweiligen Aufzeichnungsspur. Diese Ablenkung erfolgt dabei mit Hilfe des Zweielementblattes 7.
Ein Magnetband 8 wird schraubenlinienförmig um die Außenumfänge der oberen Trommel 2 und der unteren Trommel 1 herumgewickelt, und zwar über einen Bogen von nahezu 360°. Das Magnetband wird dabei durch Bandführungen 9 a und 9 b derart geführt, daß eine sogenannte Omega-Umschlingung erzielt wird, wie dies aus Fig. 1A und 1B hervorgeht. Während des Aufzeichnungsbetriebs wird das Band 8 in Längsrichtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegt, so daß die Bild- oder anderen Informationssignale von dem Kopf 5 in einer Reihe von parallel zueinander verlaufenden Magnetspuren T aufgezeichnet werden, die unter einem bestimmten Neigungswinkel zur Längsrichtung des Bandes 8 verlaufen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Beim Playback- oder Wiedergabebetrieb, bei dem das Band 8 mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit transportiert wird, kann ein genaues Bildsignal mit Hilfe eines Gleichlaufservosystems wiedergegeben werden, welches eine Trommelservo- und/oder An­ triebswellen-Servoeinrichtung enthält, mit deren Hilfe die Umlaufphase des Kopfes 5 derart eingestellt wird, daß der betreffende Kopf den aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren genau folgt oder diese abtastet. Beim Playback- bzw. Wiedergabebetrieb mit einer beliebigen Bandgeschwindigkeit, die verschieden ist von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, fallen sowohl die Phase als auch der Neigungswinkel der Kopfabtastbahn nicht mit der Phase bzw. dem Neigungswinkel der Aufzeichnungsspur T zusammen. Einige Beispiele dafür sind in Fig. 2 veranschaulicht. Dabei sind die Strichpunktlinien A, B bzw. C kennzeichnend für Abtastwege des Kopfes für die Signalwiedergabe beim Rückwärtsbewegungsbetrieb, beim Standbildbetrieb bzw. beim 2,5/1-Schnell­ vorlauf-Betrieb.
Deshalb muß beim Wiedergabebetrieb mit willkürlicher bzw. beliebiger Geschwindigkeit die vertikale Einstellung des Kopfes 5 durch die Auslenkung des Zweielementblattes 7 in Abhängigkeit von einem Steuer- oder Antriebssignal derart geändert werden, daß die Anfangsphasenfehlerkompensation oder die Neigungsspurfehlerkompensation erzielt wird. Zusätzlich zu derartigen Kompensationen ist es erforderlich, die Erzielung einer solchen Spurauswahl zu bewirken, daß eine Überlappungs-Verfolgung oder Intervall-Verfolgung auftritt. Eine Überlappungs-Verfolgung ist dabei beim Zeitlupen-Wiedergabebetrieb erforderlich, bei dem mit einer geringeren Bandgeschwindigkeit als der Aufzeichnungsgeschwindigkeit gearbeitet wird und bei dem der Kopf wiederholt einer Aufzeichnungsspur nachläuft oder diese abtastet und sodann die nächste Spur auf dem Band abtastet. Die Inter­ vall-Verfolgung bzw. der Intervall-Nachlauf ist beim Zeitraffer- Wiedergabebetrieb erforderlich, bei dem mit einer höheren Bandgeschwindigkeit als der Aufzeichnungsgeschwindigkeit gearbeitet wird und bei dem eine oder mehrere Spuren übersprungen werden und bei dem der Kopf lediglich die Spuren in Intervallen abtastet. Wenn Phasen- und Neigungs- bzw. Schräglauffehler kompensiert werden, muß der optimalen einen Spur der aufgezeichneten Spur somit nachgelaufen werden, um einen derartigen Überlappungs- Nachlauf oder Intervall-Nachlauf zu bewirken, während sichergestellt ist, daß die vertikale Einstellung des Kopfes nicht über die kleinstmögliche maximal zulässige Auslenkung für den Nachlaufbetrieb hinausgeht. Die Änderung der Spur, der nachgelaufen wird, und zwar von einer Spur zur nächsten erwünschten Spur, wird nachstehend als "Spursprung" bezeichnet.
Im folgenden wird der Zustand für den Spursprung betrachtet, d. h. die optimale Bedingung für die Minimierung der Amplitude der Kopfablenkung oder Auslenkung.
Wie oben erwähnt, umfaßt die Gleichlauf-Federkompensation sowohl eine Phasenfehlerkompensation als auch eine Schräglauf-Fehlerkompensation. Hinsichtlich der Phasenfehlerkompensation ist in dem Fall, daß der Kopf 5 eine der Bahnen A, B oder C abtastet, wie dies durch Strichpunktlinien in Fig. 2 veranschaulicht ist, eine maximale Ablenkung von±1/2 Teilung (eine Teilung ist gleich dem Abstand zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren) der höchste Wert, der erforderlich sein kann, um den Kopf zum Anfangspunkt einer nachzulaufenden Aufzeichnungsspur zu bewegen. Wenn der Kopf zwischen benachbarten Spuren zu Beginn seiner Abtastbewegung zentriert ist, bedeutet dies mit anderen Worten ausgedrückt, daß der Phasenfehler ein Maximum hat und daß er durch eine Auslenkung um±1/2 Teilung korrigiert werden kann. Wenn die Anordnung benutzt wird, bei der der Kopf zu beiden Seiten der Spur T durch das Zweielementblatt 7 ausgelenkt werden kann, welches derart gesteuert wird, daß es selektiv eine Ausbiegung nach oben und nach unten von seiner in Fig. 1A dargestellten neutralen Stellung aus erfährt, dann ist eine Kopfauslenkamplitude von einer Teilung bei einem Spitzen-Spitzen- Wert erforderlich, um die Phasenkompensation unabhängig von der Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe zu bewirken.
Demgegenüber variiert die Schräglauf-Kompensation, die erforderlich ist um sicherzustellen, daß der Kopf - nachdem er einer gewünschten Spur nachzulaufen beginnt - der betreffenden einen Spur vom Anfang bis zum Ende auch nachläuft, in Übereinstimmung mit der Bandgeschwindigkeit. Wenn das Verhältnis der Wiedergabe- Bandgeschwindigkeit zur Aufzeichnungs-Geschwindigkeit mit n bezeichnet wird, dann ergibt sich die erforderliche Schräglauf- Kompensation wie folgt:
(n-1) Teilung (im Falle n≧1) (1)
oder
(1-n) Teilung (im Falle n<1) (2)
Demgemäß kann eine Phasenkompensation von einer Teilung und eine Schräglauf-Kompensation von (n-1) Teilungen für die Korrektur der Abtastbahn des Kopfes erforderlich sein. Da die Phasenkompensation keine Beziehung zu der Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit aufweist, sind die Phasen- und Schräglauf-Kompensationen unabhängig voneinander. Demgemäß ist die erforderliche maximal Amplitude P der Kopfauslenkung durch die Summe der Kompensationskomponenten wie folgt gekennzeichnet:
P = [(n - 1) + 1] Teilung für n ≧ 1 (3a)
P = [(1 - n) + 1] Teilung für n<1 (3b)
In Fig. 3 ist der Bereich der erforderlichen Kopfauslenkungen veranschaulicht, der aus den Gleichungen (3a) und (3b) abgeleitet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Auslenkamplitude P gemäß den Gleichungen (3a) und (3b) in gleicher Weise zwischen einen oberen Bereich und einen unteren Bereich auf beiden Seiten einer Grundfläche verteilt sein bzw. werden (entsprechend der Abszissenachse in Fig. 3), auf der das den Kopf tragende Zweielementblatt 7 angeordnet ist, da das Zweielementblatt 7 in gleicher Weise in die Aufwärtsrichtung und in die Abwärtsrichtung auslenkbar ist. Die obere Grenzlinie V und die untere Grenzlinie U des Bereiches sind durch
P = ± 1/2 [(n - 1) + 1] für n ≧ 1 (4a)
oder
P = ± 1/2 [(1 - n) + 1] für n < 1 (4b)
gegeben.
Die optimale Auslenkung wird dadurch erzielt, daß das Zweielementblatt 7 in dem Bereich ausgebogen wird, der zwischen die oberen und unteren Grenzlinien V bzw. U festgelegt ist. Die vorstehende Bedingung ist eine notwendige Bedingung, um die erforderliche Auslenkamplitude des Zweielementblattes auf das absolute Minimum zu reduzieren.
Nachstehend wird ein Verfahren zur Steuerung des Spursprungs erläutert, welches den erforderlichen Bedingungen gemäß Fig. 3 genügt.
Wenn das Wiedergabe-Geschwindigkeitverhältnis n eine ganze Zahl ist, wird ein Intervall-Spurnachlauf, bei dem eine oder mehrere aufgezeichnete Spuren übersprungen werden, mit einem Spursprung von n Teilungen nach jedem Nachlaufen oder Abtasten einer Spur bewirkt. So wird beispielsweise bei der 2/1-Schnell­ lauf-Wiedergabe das Nachlaufen in 2-Teilungs-Intervallen oder in jeder zweiten Spur bewirkt. Wenn das Wiedergabe-Ge­ schwindigkeitsverhältnis n eine ganze Zahl ist, dann kann demgemäß die "Spursprungteilung" oder "Nachlaufteilung", d. h. der Abstand zwischen benachbarten Nachlaufspuren durch n Teilungen gekennzeichnet werden. Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis n keine ganze Zahl ist, beispielsweise dann, wenn n gleich dem Quotienten aus 1 dividiert durch eine ganze Zahl ist, dann wird jedoch eine der aufgezeichneten Spuren n-mal wiederholt nachgelaufen, und sodann erfolgt ein Spursprung um eine Teilung, d. h. zur nächsten Spur. Deshalb kann in dem Fall, daß das Geschwindigkeitsverhältnis n keine ganze Zahl ist, die "Spur­ sprungteilung" nicht durch n dargestellt werden.
Da dem Kopf nicht ermöglicht ist, von einer Spur zu einer anderen Spur in der Mitte des Nachlaufens oder Abtastens einer Spur zu springen, ist die Spursprungteilung stets ein ganzzahliges Vielfaches einer Teilung. Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis n keine ganze Zahl ist, muß demgemäß n durch zwei ganze Zahlen 1 und n in der nachstehenden Weise angegeben werden:
Dabei sind l und m durch die Umgleichung (n+1)<l<m (n-1) bestimmt, und X und y sind geeignete ganze Zahlen. In der nachstehenden Tabelle sind Werte von l und m angegeben, die aus der Gleichung (5) für verschiedene Bereiche von n erhalten worden sind.
Tabelle
Werte von l und m für variables n
Die Zahlen l und m geben die erforderlichen Spursprungteilungen an, und die Größen X und y geben die Häufigkeit an, mit der die Sprünge mit den Teilungen l bzw. m bewirkt werden. Die Kombination der Spursprünge mit den Teilungen l und m, die X-mal bzw. y-mal beim jeweiligen Einheits-Nachlaufbetrieb ausgeführt werden, dient dazu, im Mittel einen Spursprung mit n Teilungen zu erzielen und dadurch eine Wiedergabe bei dem Geschwindigkeitsverhältnis n zu erreichen.
Wenn beispielsweise n gleich 2,5 für den 2,5/1-Schnellauf- Wiedergabebetrieb ist, dann führt die Gleichung (5) zu l=3, m=2, X=1 und y=1. Wie in Fig. 4A veranschaulicht, wird in diesem Fall die Nachlaufoperation dadurch ausgeführt, daß abwechselnde Einzelspursprünge mit drei Teilungen und zwei Teilungen ausgeführt werden. Beim 2,5/1-Schnellauf-Wiedergabebetrieb, bei dem n=2,5 ist, umfaßt somit jeder Zyklus der Nachlaufoperation zwei Abtastungen, während welcher ein Abtastsprung von drei Teilungen erfolgt, bzw. einen Abtastsprung von zwei Teilungen, was zu einem Gesamtspursprung von 5 Teilungen für zwei Spursprünge oder zu einem "mittleren" Spursprung von 2,5 Teilungen führt.
Wenn n gleich 2,25 ist, dann führt die Gleichung (5) zu l=3, m=2, X=1 und y=3. Wie in Fig. 4B veranschaulicht, umfaßt in diesem Falle jeder Zyklus der Nachlaufoperation einen Einzelspursprung von drei Teilungen und sodann einen Spursprung von zwei Teilungen, der dreimal wiederholt wird. In diesem Fall wird in jedem Nachlaufoperationszyklus ein Gesamtspursprung von neun Teilungen in vier Spursprüngen erzielt, was zu einem "mittleren" Spursprung von 2,25 Teilungen führt.
Demgemäß wird bei der Wiedergabe mit beliebiger Geschwindigkeit die bestimmte Anzahl von Spursprüngen mit l Teilungen und m Teilungen ausgeführt, um den gewünschten Nachlaufbetrieb zu erzielen. In gewissen besonderen Fällen wird l oder m Null, wenn das Wiedergabe-Geschwindigkeitsverhältnis n eine ganze Zahl ist oder der Beziehung | n | <1 genügt. Die tatsächlichen Werte der Kopfauslenkung, die erforderlich sind, um die Spursprünge mit l Teilungen und m Teilungen zu bewirken, sind die Teilungen l-1=m bzw. m-1, da der Kopf vom Abschlußende einer abgetasteten Spur zum Anfangsende einer nächsten abzutastenden Spur springt und da die vertikale Positionen der Abschluß- und Anfangsenden benachbarter Aufzeichnungsspuren auf der Umfangsfläche der Kopftrommelanordnung miteinander übereinstimmen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß beim Fehlen jeglicher Auslenkung des Kopfes durch dessen Zweielementblatt ein sogenannter Spursprung von einer Teilung ausgeführt wird, wenn der Kopf sich vom Abschlußende einer Spur zum Anfangsende der nächsten Spur bewegt.
Die Kopfauslenkungen bzw. -ablenkungen mit den Teilungen l-1=m bzw. m-1 werden nachstehend als "m-Sprung" bzw. als "(m-1)- Sprung" bezeichnet. Der größere Sprung dieser beiden Sprünge (das sind der m-Sprung und der (m-1)-Sprung) in absoluten Werten betrachtet wird als der "große Sprung" bezeichnet, während der kleinere Sprung der betreffenden Sprünge als der "kleine Sprung" bezeichnet wird. Daraus folgt, daß der m-Sprung der große Sprung in dem Fall ist, daß n<1 ist, und daß der (m-1)- Sprung der große Sprung im Falle n<1 ist.
Im folgenden wird die Folge oder der Zustand bzw. die Bedingung der Spursprünge näher betrachtet, die erforderlich sind, um die Ablenkung bzw. Auslenkung des Kopfes innerhalb des in Fig. 3 dargestellten Bereiches aufrechtzuerhalten. Wie in Fig. 4A und 4B veranschaulicht, tastet der Kopf - nachdem ein großer Sprung oder ein kleiner Sprung ausgeführt worden ist, um den Kopf zum Anfangs- oder Startende einer gewünschten Aufzeichnungsspur zu bewegen - eine derartige Spur ab, während die Schräglauf-Kompensation von n-1-Teilungen bewirkt wird. Die Ablenkungen bzw. Auslenkungen des Zweielementblattes für den Spursprung und die Schräglauf-Kompensation werden in zueinander entgegengesetzten Richtungen ausgeführt.
In Fig. 5 ist die Ablenkbewegung des Kopfes für den Fall veranschaulicht, daß das Wiedergabe-Bandgeschwindigkeitsverhältnis n beispielsweise 2,5 beträgt. Die Ordinate der Kurvendarstellung gemäß Fig. 5 gibt die Kopfablenkung bzw. -auslenkung D p in Teilungseinheiten wieder. Wenn der Kopf am Punkt A sich am Abschlußende einer Aufzeichnungsspur befindet, wird ein großer Sprung von (l-1) oder m Teilungen ausgeführt, um den betreffenden Kopf zum Anfangsende der nächsten gewünschten Spur auszulenken, der nachzulaufen ist. Dies bedeutet, daß der Kopf zum Punkt B ausgelenkt wird, wie dies in Fig. 5 durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist. Sodann läuft der Kopf der Spur nach, während die (n-1)-Schräglauf-Kompensation bewirkt wird, wie dies durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist. Am Abschlußende der Spur ist der Kopf am Punkt C ausgelenkt worden. Danach wird ein kleiner Sprung von m-1 Teilungen ausgeführt, wie dies durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, um den Kopf zu dem Punkt D hin auszulenken, der am Anfangsende der nächsten gewünschten Spur liegt, welcher nachzulaufen ist. Sodann läuft der Kopf der zuletzt erwähnten Spur nach, während die (n-1)-Schräglauf-Kompensation bewirkt wird, wie dies durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist, und zwar bis zum Abschlußende der Spur, in der der ausgelenkte Kopf sich am Punkt A befindet. Der vorstehend erläuterte Vorgang kennzeichnet den Ablenkungs- bzw. Auslenkungszyklus. Derartige sequentielle Ablenkungsoperationen werden wiederholt.
Die in Fig. 5 dargestellte Auslenkbewegung des Kopfes entspricht dem Nachlaufbetrieb gemäß Fig. 4A; dabei werden der große Sprung (drei Teilungen) und der kleine Sprung (zwei Teilungen) abwechselnd ausgeführt. Bei anderen Nachlaufbetriebsarten, bei denen der kleine Sprung und der große Sprung mehrere Male wiederholt werden, beispielsweise in der aus Fig. 4B ersichtlichen Weise, werden der kleine Sprung (oder der große Sprung) und die nachfolgende Spur mehrere Male wiederholt, um den Ablenkpunkt A zu erreichen.
Im Hinblick auf den Auslenkungszyklus sind die nachstehenden Zustände (1) und (2) festzustellen.
Zustand (1)
Wenn beispielsweise der große Sprung vom Punkt A zum Punkt B ausgeführt wird, darf der Punkt B nicht außerhalb der unteren Grenzlinie U gemäß Fig. 3 oder Fig. 5 liegen. Die Auslenkung für den großen Sprung beträgt l-1=m Teilungen, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis n größer ist als 1. Der große Sprung ist lediglich dann zulässig, wenn der Punkt A, bei dem der Kopf vor Ausführen des großen Sprungs liegt, oberhalb einer Position vorhanden ist, die um l-1 oder m Teilungen von der unteren Grenzlinie U entfernt ist. Wenn die Abweichung bzw. Auslenkung des Kopfes aus seiner neutralen oder nicht ausgelenkten Stellung vor Ausführen des großen Sprungs mit D p (Teilungen) bezeichnet wird, dann wird der Kopf mit dem großen Sprung zu einer Stelle hin ausgelenkt, die durch (D p -m) Teilungen gegeben ist und die oberhalb der unteren Grenzlinie U liegen muß. Damit gelten folgende Beziehungen:
(D p - m) < Linie U
oder
(D p - m) < - 1/2 n,
so daß die Beziehung gilt:
D p < - 1/2 n + m (6)
Die obige Ungleichung (6) liefert eine notwendige Bedingung für den großen Sprung im Falle von n<1.
Wie bei der Schräglauf-Kompensation bei (n-1) Teilungen, die für ein richtiges Nachlaufen nach Ausführen des großen Sprunges erforderlich ist, zeigt sich, daß (n-1) kleiner als (l-1) ist. Dies ergibt sich aus Gleichung (5). Wenn die Auslenkung D p des Punktes A vor Ausführen des großen Sprungs die obige Ungleichung (6) erfüllt, dann erfolgt die Auslenkung des Nachlaufendes beispielsweise am Punkt C niemals über den zulässigen Bereich hinaus.
Im Falle von n<1 wird der große Sprung durch eine Auslenkung um (m-1) Teilungen bewirkt, wobei m eine negative ganze Zahl ist. Demgemäß wird in derselben Weise wie oben beschrieben der Kopf durch den großen Sprung vom Punkt D p zu einem Punkt um (D p -m+1) Teilungen ausgelenkt, der unterhalb der oberen Grenzlinie V liegen muß. Demgemäß müssen folgende Beziehungen gelten:
(D p - m + 1) < Linie V
oder
(D p - m + 1) < (- 1/2 n + 1),
so daß die Beziehung gilt:
D p < - 1/2 n + m (7)
Zustand (2)
Für den kleinen Sprung, beispielsweise vom Punkt C zum Punkt D, ist die Auslenkung gleich (m-1) Teilungen im Falle von n<1. Die Schräglaufkompensation von (n-1) Teilungen, die vor dem kleinen Sprung ausgeführt worden ist, ist größer als die Auslenkung von (m-1) Teilungen für den kleinen Sprung, so daß der Punkt D nach Ausführen des kleinen Sprungs niemals über dem Punkt B zu Beginn des Nachlaufens vor dem kleinen Sprung liegt.
Da die Schräglaufkompensation von (n-1) Teilungen, die für das Nachlaufen nach dem kleinen Sprung erforderlich ist, größer ist als die kleine Sprungauslenkung von (m-1) Teilungen, muß dafür gesorgt werden, daß die Auslenkung am Endpunkt A′ des Nachlaufens nicht über die obere Grenzlinie V hinausgeht. Der Abstand zwischen den Punkten C und A′ ist gleich den (n-m) Teilungen. Demgemäß ist der kleine Sprung nur dann zulässig, wenn der Auslenkungspunkt C vor Ausführung des kleinen Sprungs unterhalb einer Stelle sich befindet, welche um einen Teilungsabstand von (n-m) von der oberen Grenzlinie V entfernt ist. Wenn der Kopf an einem Punkt D p vor dem kleinen Sprung positioniert ist, dann wird der Kopf durch den kleinen Sprung und das nachfolgende Nachlaufen zum Punkt D p , -(m-1)+(n-1) ausgelenkt, der unterhalb der Linie V liegen muß. Demgemäß gelten die Beziehungen:
D p , - m + n < Linie V
oder
D p , - m + n < 1/2 n,
so daß die Beziehung gilt:
D p , < - 1/2 n + m (8)
Die obige Ungleichung (8) liefert eine notwendige Bedingung für den kleinen Sprung im Falle von n<1.
Im Falle von n<1 wird der kleine Sprung durch eine Auslenkung um Teilungen bewirkt. Demgemäß kann in derselben Weise wie oben beschrieben festgestellt werden, daß der Kopf nach Ausführen des kleinen Sprungs und des anschließenden Nachlaufs sich am Punkt D p , -m+(n-1) befindet, der oberhalb der unteren Grenzlinie U liegen muß. Demgemäß gelten folgende Beziehungen:
D p , - m + n - 1 < Linie U
oder
D p , - m + n - 1 < 1/2 n -1
D p , < - 1/2 n + m (9)
Infolgedessen ist eine Gruppe von Grenzlinien, welche die Übergangsbedingungen zwischen dem großen Sprung und dem kleinen Sprung festlegen, wie folgt ausgedrückt:
D p , = - 1/2 n + m (10)
wobei m eine ganze Zahl ist, die gegeben ist durch die Bedingung nmn-1. Die Grenzlinien sind in Fig. 6 durch gestrichelte Linien veranschaulicht; sie sind um (l-1) Teilungen, das ist die Auslenkung für den großen Sprung bei n<1, von der unteren Grenzlinie U oder um (m-1) Teilungen, das ist die Auslenkung für den großen Sprung bei n<1, von der oberen Grenzlinie V entfernt. Die schraffierten dreieckförmigen Bereiche erfüllen somit die obigen Ungleichungen (6) und (7). Wenn der Kopf derart ausgelenkt oder abgelenkt wird, daß er in den schraffierten Bereichen am Abschlußende einer abgetasteten Spur liegt, muß somit ein großer Sprung bewirkt werden, um den Kopf zum Anfangsende der nächsten gewünschten Spur zurückzuführen.
Die in Fig. 6 eingetragenen gestrichelten Grenzlinien sind ebenfalls um (n-m) Teilungen von den oberen bzw. unteren Grenzlinien V und U für n<1 bzw. n<1 entfernt. Demgemäß erfüllen die Bereiche mit Ausnahme der schraffierten Bereiche im zulässigen Bereich zwischen den Linien U und V die obigen Ungleichungen (8) und (9).
Deshalb legen die gestrichelten Linien in Fig. 6 die Grenzlinien fest, anhand welcher bestimmt wird, ob ein großer Sprung oder ein kleiner Sprung als nächster Sprung erforderlich ist. Wenn der Kopf-Abweichungspunkt bzw. -Auslenkungspunkt am Abschlußende einer nachgelaufenen Spur eine der Grenzlinien in der durch Pfeile in Fig. 6 angedeuteten Richtung überschreitet, dann ist ein großer Sprung erforderlich. Wenn der betreffende Kopf-Auslenkungspunkt bzw. -Abweichungspunkt eine der betreffenden Grenzlinien nicht überschreitet, dann ist ein kleiner Sprung erforderlich. Wenn die vorstehenden Bedingungen beachtet werden, überschreitet die Kopfauslenkung niemals den maximal zulässigen Bereich gemäß Fig. 3. Dadurch ist die Kopfauslenkung oder -Ablenkung des Zweielementblattes minimiert.
Die Sprungbedingungen gemäß Fig. 6 können unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet werden. So zeigt insbesondere Fig. 7 eine Kurvendarstellung, bei der die erforderliche Maximalamplitude der Kopfauslenkung gemäß Fig. 3 in ihre zwei Komponenten aufgeteilt veranschaulicht ist, nämlich in eine Komponente für die Phasenkomponenten (±1/2 Teilungen) und in eine Komponente für die Schräglaufkompensation (n-1 Teilungen). In Fig. 7 ist die Phasenkompensationskomponente von±1/2 Teilungen, d. h. eine Auslenkung um eine Teilung von Spitze zu Spitze durch einen schraffierten Bereich veranschaulicht. Der übrige Bereich oder Teil entspricht der Schräglaufkompensationskomponente. Wenn die schraffierten Bereiche gemäß Fig. 6, derer jeder als "Teilbereich" bezeichnet wird und einen sich ändernden Bereich von (n-m) umfaßt, der Fig. 7 überlappt werden, dann sind die resultierenden mit einer Kreuzschraffur versehenen "Teilbereiche" vollständig innerhalb des schraffierten Teiles enthalten. Damit dürfte ersichtlich sein, daß der durch den Anteil (n-m) hervorgerufene Phasenfehler durch Phasenkompensation weggebracht werden kann.
Die obige Gleichung (10) gibt die Grenzlinien für die Entscheidung der Ausführung des Sprunges auf der Grundlage der Kopfauslenkung an der Stelle an, die unmittelbar vor einem Spursprung liegt, d. h. am Abschlußende einer nachgelaufenen Spur.
Wenn es erforderlich ist, die Ausführung des Sprungs auf der Grundlage der Kopfabweichung bzw. -auslenkung an einer anderen Stelle längs einer abgetasteten Bahn zu entscheiden, beispielsweise an einer Stelle, die um d% vom Anfangsende der Spur entfernt ist, welcher vor dem auszuführenden Sprung nachgelaufen oder welche abgetastet wird, dann muß die übrige Schräglaufkompensation, die gegeben ist durch , von dem Ausdruck für D p in der Gleichung (10) subtrahiert werden. Demgemäß ändert sich der generelle Ausdruck für die Grenzlinien bzw. Grenzen wie folgt:
Fig. 8 zeigt eine Kurvendarstellung einer Gruppe von Grenzlinien (gestrichelte Linien), anhand derer die Entscheidung bezüglich der Ausführung des Sprunges (großer Sprung oder kleiner Sprung) auf der Grundlage der Kopfauslenkung an einer Stelle längs der Spur erfolgt, die abgetastet wird. Die betreffende Stelle ist dabei um einen Abstand von 50% der Spurlänge vom Beginn- oder Anfangsende der Spur entfernt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 zeigt, wobei jedoch die Grundlage die Abweichung oder Auslenkung des Kopfes in der Mitte der abgetasteten Spur ist und nicht das Abschlußende einer derartigen Spur. In Fig. 9 ist eine noch weitere Kurvendarstellung gezeigt, die ähnlich der in Fig. 8 gezeigten Kurvendarstellung ist. In Fig. 9 sind jedoch Grenzlinien in gestrichelten Linien für eine Entscheidung darüber angegeben, ob ein großer Sprung oder ein kleiner Sprung auf der Grundlage der Auslenkung des Kopfes zu Beginn einer Abtastbahn oder -spur erfolgt.
Die Entscheidung bzw. Beurteilung auf der Grundlage der Kopfauslenkung am Abschlußende einer Spur, der nachgelaufen wird, ist für den Nachlaufbetrieb im Falle einer abrupten Änderung der Wiedergabesituation von Vorteil, beispielsweise im Falle einer abrupten Änderung der Bandgeschwindigkeit. Ein Nachteil dabei liegt jedoch darin, daß lediglich eine relativ kurze Zeitspanne für die Sprung- oder Rücklaufbewegung des Kopfes zwischen der Abtastung des Abschlußendes einer Spur und der Abtastung des Beginns der nächsten Spur zur Verfügung steht.
Aus Fig. 10 ist nun eine Kurvendarstellung ersichtlich, die aufgeteilte Bereiche veranschaulicht, deren jeder die erforderliche Kopf-Rücklaufamplitude für den Spursprung angibt, der hinsichtlich seines Zustands (großer Sprung oder kleiner Sprung) auf der Grundlage der Kopfauslenkung am Abschlußende der abgetasteten Spur beurteilt wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird - nachdem ein großer Sprung (von A nach B) oder ein kleiner Sprung (von C nach D) ausgeführt worden ist - der nächsten gewünschten Spur dadurch nachgelaufen, daß der Kopf durch die Schräglaufkompensation um (n-1) Teilungen ausgelenkt wird. Die Kopfauslenkung am Entscheidungspunkt (C oder A′) gelangt stets in einen Bereich, wie in einen der schraffierten Bereiche F₂, F₁, F₀, F -1, F -2 gemäß Fig. 10, der von der unteren Grenzlinie um (n-1) Teilungen für n≧1 oder von der oberen Grenzlinie um (1-n) Teilungen für n<1 entfernt ist. Die Auslenkung bzw. Abweichung des Entscheidungspunktes, d. h. die Auslenkung des Kopfes am Abschlußende einer abgetasteten Spur ändert sich innerhalb eines entsprechenden Bereiches der Bereiche F₂, F₁, F₀, F -1, F -2, etc., und zwar in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit und Bandrichtung, d. h. in Abhängigkeit vom Wert n.
In dem Fall, daß n<1 ist, wenn der Entscheidungspunkt eine der durch die Gleichung (10) definierten Grenzlinien überschreitet, wie bei C₃ oder C₄ gemäß Fig. 10, und zwar in Richtung zu dem benachbarten oberen dreieckförmigen Bereich beispielsweise in dem Fall, daß der Entscheidungspunkt die Linie C₃ in der Richtung von F₀ zu F -1 überschreitet, sollte ein großer Sprung von (l-1) oder m Teilungen ausgeführt werden, um den Kopf zurückzustellen. Wenn der Entscheidungspunkt nun die Grenzlinie zu dem benachbarten unteren dreieckförmigen Bereich überschreitet, beispielsweise über die Linie C₃ zu dem Bereich F₀ hin gelangt, wird ein kleiner Kopfsprung von (m-1) Teilungen ausgeführt, um den Kopf zurückzubringen bzw. zurückzustellen. Im Falle von n<1 wird ein großer Sprung ausgeführt, um den Kopf zurückzubringen, wenn der Entscheidungspunkt eine der Grenzlinien C₁ oder C₂ in Richtung zu dem benachbarten unteren dreieckförmigen Bereich überschreitet. Ein kleiner Sprung wird hingegen dann ausgeführt, wenn der Entscheidungspunkt über die Linie C₁ oder C₂ in Richtung zu dem benachbarten oberen dreieckförmigen Bereich hinaus auftritt.
Die Auslenkungen des Kopfes um m Teilungen bzw. (m-1) Teilungen für den großen Sprung bzw. den kleinen Sprung sind in Fig. 10 als "Rücklauf"-Amplituden veranschaulicht, und zwar in Werten entsprechender Teilungszahlen mit jeweils zugehörigem positiven oder negativen Vorzeichen. Dabei weisen Paare von horizontal nebeneinander liegenden dreieckförmigen Bereichen in Fig. 10 dieselben Rücklaufamplituden untereinander auf; sie sind zur Bildung der rautenförmigen Bereiche F₂, F₁, F₀, F -1, F -2, etc. kombiniert. Die positiven und negativen Vorzeichen kennzeichnen die Richtung der Rücklaufbewegung des Kopfes. Das positive Vorzeichen gibt dabei an, daß das Zweielementblatt 7 gemäß Fig. 1A um die vorgeschriebene Anzahl von Teilungen nach oben ausgebogen oder ausgelenkt wird. Das negative Vorzeichen gibt an, daß das Zweielementblatt 7 um die vorgeschriebene Anzahl von Teilungen nach unten ausgelenkt wird. Unter "(0)-Rücklauf" wird verstanden, daß der Spursprung zur Zurückführung des Kopfes zum Anfang der nächsten gewünschten Spur ohne irgendeine Rücklaufbewegung oder -auslenkung des Zweielementblattes ausgeführt wird, allerdings automatisch beim Bandlauf. Jede der in Klammer neben der Bezeichnung "Spur" in Fig. 10 gesetzten Zahlen gibt die Anzahl von Teilungen zu einer nächsten gewünschten Spur an, d. h. die "Spurteilungen" für den betreffenden Spur- bzw. Nachlaufbetrieb.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird nachstehend eine Kopfnach­ lauf-Steuerschaltung näher beschrieben werden, die die oben beschriebene Nachlaufoperation ausführt.
Die Nachlaufsteuerschaltung gemäß Fig. 11 enthält generell eine Bandgeschwindigkeits-Detektorschaltung 12, eine Kopfauslenkungs- Detektorschaltung 13, eine Rücklaufspannungsbildungsschaltung 14, einen Integrator 15 und eine Fehlersignalbildungsschaltung 17.
Die Frequenz oder Periode des Horizontal-Synchronisiersignals des wiedergegebenen Bildsignals ändert sich entsprechend der Wiedergabegeschwindigkeit. Der Grund dafür liegt darin, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und der Aufzeichnungsspur auf dem Band sich in Übereinstimmung mit der Bandgeschwindigkeit ändert. Dies führt zu einer Änderung der Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignals. Obwohl die Kopfabtastbahn durch Auslenken des Zweielementblattes korrigiert wird, so daß die Schräglaufkompensation bewirkt wird, bewirkt eine derartige Kompensation dennoch keine Frequenzänderung des Horizontal-Synchronisiersignals, da nämlich der Kopf durch das Zweielementblatt in Querrichtung zu der Abtastbahn ausgelenkt wird. Damit kann das Bandgeschwindigkeitsverhältnis n aus der Frequenz des wiedergegebenen Hori­ zontal-Synchronisiersignals ermittelt werden.
Gemäß Fig. 11 wird das wiedergegebene Horizontal-Synchronisiersignal PB.H, welches in geeigneter Weise vom Ausgangssignal des Kopfes 5 abgetrennt ist, der Bandgeschwindigkeits- Detektorschaltung 12 zugeführt. Die Detektorschaltung 12 enthält einen Taktimpulsgenerator 20, der Taktimpulse mit einer bestimmten Frequenz erzeugt. Ferner enthält die Detektorschaltung einen Zähler 21, der die Taktimpulse zählt, sowie eine Verriegelungsschaltung 22, die das Ausgangssignal des Zählers während einer bestimmten Zeitspanne festhält, und einen Digi­ tal-Analog-(D/A)-Wandler 23.
Der Taktimpulsgenerator 20 erzeugt Taktimpulse mit einer geeigneten hohen Frequenz von beispielsweise 14 MHz. Die Taktimpulse werden einem Taktanschluß CP des Zählers 21 zugeführt. Dieser Zähler 21 zählt die Taktimpulse in Horizontal-Abtastintervallen. Ein Rücksetzimpuls mit einer bestimmten Breite, der mit dem wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignal synchronisiert ist, wird einem Rücksetz- oder Ladenanschluß R des Zählers 21 über ein monostabiles Kippglied 24 zugeführt. Dadurch wird der betreffende Zähler zurückgesetzt. Das Ausgangssignal des Zählers 21 wird der Verriegelungsschaltung 22 zugeführt. Wenn das wiedergegebene Horizontal-Synchronisiersignal einem Triggeranschluß T der Verriegelungsschaltung 22 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal des Zählers 21 in die Verriegelungsschaltung 22 gelesen, und zwar unmittelbar bevor der Zähler 21 zurückgestellt wird. Ein derartiges Ausgangssignal des Zählers 21 wird in der Verriegelungsschaltung 22 während eines Zeitintervalls bis zum nächsten Horizontal-Synchronisiersignal festgehalten. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 22 wird dem Digital-Analog-Wandler 23 zugeführt, der ein dem Bandgeschwindigkeitsverhältnis n entsprechendes Ausgangsspannungssignal V n abgibt. Eine dem Bandgeschwindigkeitsverhältnis n=-1 für den Rücklauf-Wiedergabebetrieb entsprechende Vorspannung V-1 wird dem Spannungssignal V n in einem Addierer 25 zur Bildung der Spannung V n-1 hinzuaddiert, die dem Schräglaufkompensationsfaktor oder der Komponente (n-1) ent­ spricht.
Das Spannungssignal V n-1 wird über einen Widerstand 26 dem einen Eingang der Eingänge des Summierintegrators 15 zugeführt, der an seinem Ausgang eine Sägezahnspannung mit einem der Schräglaufkompensation entsprechenden bestimmten Schräglauf abgibt. Die Sägezahnspannung wird einer Treiberschaltung 29 über Addierer 27 und 28 zugeführt. Ein Signal zur Ausführung einer Wobbelungs- oder Zitterbewegung bei dem Zweielementblatt 7 mit einer bestimmten Frequenz f₀ wird von einem Oszillator 16 abgegeben. Damit gibt die Treiberschaltung 29 ausgangsseitig eine Sägezahnspannung ab, der das Wobbelungs- oder Zittersignal überlagert ist. Das Zweielementblatt 7 wird durch das Ausgangssignal der Treiberschaltung 29 derart gesteuert bzw. angetrieben, daß die Abtastbahn des Kopfes 5 durch die Schräglaufkompensation so korrigiert ist, daß sie einer gewünschten Spur auch dann folgt, wenn die Bandlaufgeschwindigkeit für die Wiedergabe nicht gleich der Bandaufzeichnungsgeschwindigkeit ist. Der Kopf erfährt dabei eine Wobbelung in Querrichtung zur Längsrichtung der Abtastbahn.
Infolgedessen ist das von dem Kopf 5 wiedergegebene HF- oder FM-Signal einer Amplitudenmodulation mit der Wobbelungs- oder Zitterfrequenz f₀ unterzogen. Das von dem Kopf 5 wiedergegebene HF-Signal wird einem Bildsignal-Wiedergabesystem (nicht dargestellt) über einen Verstärker 32 zugeführt, und außerdem wird es an die Fehlersignalbildungsschaltung 17 abgegeben. Das Zweielementblatt 7 ist mit einem Kopfbewegungsdetektor versehen, der in Form eines Dehnungsmessers 33 veranschaulicht ist und der auf einer Seite des Zweielementblattes vorgesehen ist, um dessen Auslenkung zu ermitteln. Das Ausgangssignal des Dehnungsmeßstreifens 33 ist ein Kopfbewegungssignal, welches der Fehlersignalbildungsschaltung 17 zugeführt wird und welches Komponenten umfaßt, die sämtlichen Bewegungsquellen des Kopfes 5 in Querrichtung bezogen auf die Aufzeichnungsspuren entsprechen.
Die dargestellte Fehlersignalbildungsschaltung 17 enthält eine Hüllkurvendetektorschaltung 34, Bandpaßfilter 35 und 36, einen durch einen Vervielfacher bzw. eine Multiplikationsschaltung 37 gebildeten Synchrondetektor und eine Abtast- und Halteschaltung 100. Das wiedergegebene HF-Signal wird von dem Kopf 5 an die Hüllkurvendetektorschaltung 34 abgegeben, von der eine in dem HF-Signal enthaltene Amplitudenmodulationskomponente erhalten wird. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 34 umfaßt eine Information bezüglich der Größe und Richtung des Gleichlauf- bzw. Spurfehlers der tatsächlichen Abtastbahn bezogen auf die Aufzeichnungsspur. Außerdem enthält das betreffende Ausgangssignal teilweise amplitudenmodulierte Komponenten aufgrund unerwünschter mechanischer Schwingungen, wie Resonanz- und Einstell- bzw. Ausgleichschwingungen.
Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 34 wird der Abtast- und Halteschaltung 100 zugeführt, die außerdem das von dem wiedergegebenen Signal abgetrennte Horizontal-Synchronisiersignal PB.H zugeführt erhält. Damit tastet die Schaltung 100 das Ausgangssignal der Hüllkurvendetektorschaltung 34 mit jedem Horizontal-Synchronisiersignal ab und hält den abgetasteten Wert solange fest, bis sie das nächste Horizontal-Synchronisiersignal aufnimmt. Der durch die Schaltung 100 abgetastete Wert wird dem einen Eingang der Multiplizierschaltung 37 über das Bandpaßfilter 35 zugeführt. Ein weiterer Eingang der Multiplizierschaltung 37 erhält das Ausgangssignal des Dehnungsmeßstreifens 33 über das Bandpaßfilter 36 zugeführt. Das Ausgangssignal des Dehnungsmeßstreifens bzw. Dehnungsmessers 33 enthält die Frequenzkomponente f₀ des Wobbelungssignals und die erwähnten unerwünschten mechanischen Schwingungen. Diese beiden Größen dienen als Modulationsquelle für die Amplitudenmodulation; sie enthalten keinerlei Information bezüglich des Gleichlauf- bzw. Spurfehlers. Deshalb kommt zwischen der Modulationswelle (das ist das Ausgangssignal des Dehnungsmessers 33) und der modulierten Welle (das ist das Ausgangssignal der Detektorschaltung 34) eine Korrelation in der Multiplizierschaltung 37 in Frage, die als Synchrondetektor wirkt. Die in Phase befindlichen Komponenten (f₀-Komponente und die unerwünschte mechanische Schwingungskomponente) in den Eingangssignalen für die Multiplizierschaltung 37 werden dadurch eliminiert, womit beabsichtigt ist, daß lediglich das Spur- bzw. Gleichlauffehlersignal aus den betreffenden Eingangssignalen ermittelt werden sollte. Das Gleichlauffehlersignal wird von der Multiplizierschaltung 37 über ein Tiefpaßfilter 200, welches Kerbstellen bzw. Einschnitte bei der Wobbelungs- oder Zitterfrequenz f₀ und bei der Frequenz 2f₀ aufweist, einem Eingang des Addierers 27 zugeführt, um in diesem zu der Sägezahnspannung oder Rampenspannung von dem Integrator 15 hinzuaddiert zu werden. Damit wird die Auslenkamplitude des Zweielementblattes 7 derart gesteuert, daß die Abtastbahn des Kopfes 5 weitgehend mit der Aufzeichnungsspur koinzidiert.
Wenn das Nachlaufen oder Abtasten einer Aufzeichnungsspur beendet ist, wird dem Zweielementblatt 7 eine Kopfrücklaufbewegung oder Rücksetzbewegung erteilt, so daß der betreffende Kopf zum Anfang der nächsten gewünschten Spur in Übereinstimmung mit der Spursprungbedingung zurückgesetzt wird. Die Entscheidung bezüglich der Spursprungbedingung bzw. bezüglich des Spursprungzustands erfolgt auf der Grundlage eines Ausgangssignals F d der Kopfauslenkungs-Detektorschaltung 13, welche die Größe der Kopfauslenkung am Abschlußende einer Spur ermittelt, die abgetastet oder der nachgelaufen wird bzw. worden ist. Das Ausgangssignal V d der Detektorschaltung 13 wird der Rücklaufspannungsbildungsschaltung 14 zugeführt, die in Übereinstimmung mit den in Fig. 10 veranschaulichten Rücklaufbedingungen betrieben wird.
Die Größe der Kopfauslenkung oder der Abstand von der Nullstellung des Kopfes kann dadurch ermittelt werden, daß die Phasendifferenz zwischen dem wiedergegebenen Vertikal-Synchronisiersignal PB.V und einem externen Bezugs-Vertikal-Synchronisiersignal Ref.V gemessen wird. Wenn der Kopf in seiner Nullstellung festläge, beispielsweise dadurch, daß das Steuersignal von dem Zweielementblatt 7 weggelassen würde, so würde, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist, der Kopf eine Abtastung längs einer Abtastbahn S ausführen, wie dies durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Dabei hätte die Abtastbahn einen Schräglauf in Übereinstimmung mit der Ablaufgeschwindigkeit. Das Bezugs-Vertikal-Synchronisiersignal (ref.V) tritt zu einem Zeitpunkt auf, der dem Zeitpunkt entspricht, zu welchem der Kopf das Abschlußende der Abtastbahn erreicht. Das Signal (ref.V) kann durch einen Umlaufphasendetektor (nicht dargestellt) gebildet werden, der der umlaufenden oberen Trommel 2 zugehörig ist.
Wenn ein dem Zweielementblatt 7 zugeführtes Steuersignal den Kopf veranlaßt, der Aufzeichnungsspur T oder T′ unter Ausführung der Schräglaufkompensation und der Phasenkompensation nachzulaufen, dann wird der Kopf in Querrichtung bezogen auf die Abtastbahn S ausgelenkt. Demgemäß eilt die Phase des wiedergegebenen Vertikal-Synchronisiersignals PB.V am Abschlußende der Spur T der Phase des Bezugssignals (ref.V) um eine Größe voraus, die der Kopfauslenkung proportional ist. Demgegenüber eilt die Phase des Signals PB.V am Abschlußende der Spur T′ der Phase des Singals (ref.V) nach. Damit kann die Größe und Richtung der Kopfauslenkung dadurch bestimmt werden, daß die Phase des wiedergegebenen Vertikal-Synchronisiersignals PB.V in bezug auf das Bezugs-Vertikal-Synchronisiersignal (ref.V) ermittelt wird.
Zurückkommend auf Fig. 11 dürfte ersichtlich sein, daß die Kopfauslenkungs-Detektorschaltung 13 einen Zähler 40 zum Zählen der Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators 20, eine Verriegelungsschalung 41 zum Festhalten des Ausgangssignals des Zählers 40 und einen Digital-Analog-Wandler 42 umfassen kann, mit dessen Hilfe das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 41 in einen Analogwert oder in eine Analogspannung V d umgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators 20 wird einem Taktanschluß CP des Zählers 40 zugeführt. Ein Ladeanschluß LO des Zählers dient zur Aufnahme des Bezugs-Vertikal- Synchronisiersignals (ref.V). Dadurch wird der Zähler 40 mit einem bestimmten Wert geladen oder in seiner Einstellung verschoben. Dieser Wert ist ein Mittenwert, der der Phase des Bezugssignals (ref.V) entspricht. Der Zähler 40 zählt die positive oder negative Phasendifferenz zwischen dem Bezugssignal (ref.V) und dem wiedergegebenen Signal PB.V auf der Taktimpuls­ grundlage.
Das Ausgangssignal des Zählers 40 wird der Verriegelungsschaltung 41 zugeführt, die an einem Triggeranschluß T das Signal PB.V aufnimmt. Damit wird das Ausgangssignal oder die Zählerstellung des Zählers 40 in die Verriegelungsschaltung 41 mit dem wiedergegebenen Signal PB.V eingelesen; die betreffende Größe zeigt die Phasendifferenz an. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 41 wird dem Digital-Analog-Wandler 42 zugeführt, in welchem das der Phasendifferenz entsprechende Spannungssignal V d , d. h. die Auslenkung D p des Kopfes gebildet wird. Der Digital-Analog-Wandler 42 erhält über einen Widerstand 43 eine Vorspannung -V zugeführt, durch die das Ausgangssignal des betreffenden Wandlers derart verschoben bzw. versetzt wird, daß das Spannungssignal V d zu Null wird, wenn die Phasendifferenz zwischen dem Signal (ref.V) und dem Signal PB.V Null ist. Das Spannungssignal V d wird der Rück­ laufspannungsbildungsschaltung 14 zugeführt.
Die Rücklaufspannungsbildungsschaltung 14 enthält gemäß Fig. 11 einen Vergleicher 46, eine Multiplizierschaltung 47, einen Analog-Digital-Wandler 48 und einen Digital-Analog-Wandler 49. Das dem Bandgeschwindigkeitsverhältnis n entsprechende Spannungssignal V n wird dem Analog-Digital-Wandler 48 von der Bandge­ schwindigkeits-Detektorschaltung 12 her zugeführt. Der von dem Analog-Digital-Wandler 48 erhaltene Digital-Wert wird dem Digital-Analog-Wandler 49 zugeführt, welcher an seinem Ausgang ein Spannungssignal V m abgibt, das der ganzen Zahl m entspricht, die durch die Bedingung nmn-1 bestimmt ist. Die Spannung V m kann bei Abgabe an das Zweielementblatt 7 den Kopf 5 um m Teilungen auslenken. Die Spannung V m wird einem Addierer 50 mit negativer Polarität (-V m ) zugeführt, so daß sie vom Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 47 subtrahiert wird.
Das Spannungssignal V n , welches kennzeichnend ist für das Ge­ schwindigkeitsverhältnis n, wird der Multiplizierschaltung 47 zugeführt, die das betreffende Signal mit 1/2 multipliziert, so daß sie ein Ausgangssignal 1/2 V n abgibt. Damit gibt der Addierer 50 ein Ausgangsspannungssignal 1/2 V n -V m ab, welches einer Kopfauslenkung um (1/2 n-m) Teilungen entspricht. Das Spannungssignal 1/2 V n -V m wird einem Eingangsanschluß (-) des Vergleichers 46 zugeführt, der an seinem anderen Eingangsanschluß (+) das Spannungssignal V d von der Schaltung 13 her zugeführt erhält. Dieses Spannungssignal kennzeichnet die Kopfauslenkung bzw. -abweichung. In dem Vergleicher 46 werden die Spannungen V d und -1/2 V n +V m miteinander verglichen. Das Ausgangssignal a des Vergleichers 46 weist die nachstehenden beiden Zustände oder Werte auf:
(1) a = 1 wenn V d < - 1/2 V n + V m ist
(2) a = 0 wenn V d < - 1/2 V n + V m ist
Damit trifft der Vergleicher 46 eine Entscheidung darüber, ob die Kopfauslenkung bzw. Abweichung D p am Abschlußende einer Nachlaufspur eine der durch die Gleichung (10) angegebenen und durch die Strichlinien in Fig. 6 veranschaulichten Grenzen überschritten hat oder nicht. So zeigt beispielsweise beim Wiedergabebetrieb und einem Bandgeschwindigkeitsverhältnis n innerhalb des Bereiches von 1 bis 2 das Vorhandensein des Zustands (1) eines Ausgangssignals a an, daß die Kopfablenkung bzw. Auslenkung am Entscheidungspunkt in dem dreieckförmigen Bereich F₀ gemäß Fig. 10 liegt. Das Vorhandensein des Zustands (2) zeigt an, daß die Kopfauslenkung in dem dreieckförmigen Bereich F -1 liegt.
Das Ausgangssignal a des Vergleichers 46 wird einem Addierer 51 mit negativer Polarität und mit einem Pegel zugeführt, der einer Kopfablenkung um eine Teilung für den Fall entspricht, daß a=1 ist. Das Ausgangssignal V m des Digital-Analog-Wandlers 49 wird ebenfalls dem Addierer 51 zugeführt, so daß das Ausgangssignal des Addierers 51 ein Spannungssignal V m-1 im Zustand (1) ist, d. h. dann, wenn a=1 ist. Demgegenüber wird ein anderes Spannungssignal V m im Zustand (2) oder dann erhalten, wenn a=0 ist. Die Spannungssignale V m-1 und V m entsprechen der Rücklaufteilung m-1 (kleiner Sprung) bzw. der Rücklaufteilung m (großer Sprung). Das Spannungsfeld V m-1 oder V m wird als Rücklaufsignal dem Integrator 15 über eine Analog-Verknüpfungsschaltung 52 und einen Widerstand 53 zugeführt. Die Verknüpfungsschaltung bzw. Tastschaltung 52 wird durch das wiedergegebene Vertikal-Synchronisiersignal PB.V derart gesteuert, daß sie das Signal für einen Augenblick von beispielsweise 1 ms nach Beendigung der Abtastung einer Spur weiterleitet. Die Zeitkonstante für die in dem Integrator 15 bewirkte Integration bezüglich des Rücklaufsignals ist wesentlich kleiner gemacht als hinsichtlich des Signals V n-1 von dem Addierer 25, und zwar entsprechend dem Schräglaufkompensations­ faktor n-1. Die Zeitkonstanten für die Integration sind durch die Widerstandswerte der Widerstände 26 und 53 bestimmt.
Infolgedessen wird das Zweielementblatt 7 durch die der Schräglaufkompensation n-1 entsprechende Rampen- bzw. Sägezahnspannung ausgelenkt, und danach erfolgt eine Rückwärtseinordnung oder ein Sprung um eine vorgeschriebene Anzahl von Teilungen mit wiedergegebenen Vertikal-Synchronisiersignal.
In Fig. 13 ist der Nachlaufzyklus oder das Nachlaufmuster für den 2,25/1-Schnell-Wiedergabebetrieb veranschaulicht. Fig. 14 zeigt den Signalverlauf der Treiberspannung, die dem Zweielementblatt 7 zugeführt wird, um einen derartigen Nachlaufzyklus zu erhalten. Der Signalverlauf gemäß Fig. 14 entspricht der Kopfauslenkung bzw. dem Kopfantrieb.
Wie in Fig. 13 durch Strichpunktlinien beim 2,25/1-Schnell- Wiedergabebetrieb veranschaulicht, weist jede Kopfabtastbahn einen Schräglauffehler von 1,25-Teilungen in bezug auf die Aufzeichnungsspuren T₁, T₂ . . . auf. Es wird angenommen, daß der Kopf um D₁ Teilungen am Abschlußende des Abtastens der Spur T₁ ausgelenkt ist, um den Phasenfehler und den Neigungsfehler zu korrigieren. Dies führt zu dem Zustand D₁<1/2 n+m. Demgemäß befindet sich das Ausgangssignal a des Vergleichers 46 gemäß Fig. 11 im Zustand (2), was bedeutet, daß a=0 ist. Damit wird eine Rücklaufspannung V m entsprechend m=2 Teilungen erzeugt und an das Zweielementblatt 7 abgegeben, um den Kopf 5 um -2 Teilungen zum Anfangsende der Spur T₄ auszulenken. Sodann wird der Spur T₄ nachgelaufen oder diese Spur wird abgetastet, und zwar mit einer Schräglaufkompensation von 1,25 Teilungen. Am Abschlußende der Spur T₄ ändert sich die Kopfauslenkung zu D₂. Dies führt zu dem Zustand D₂<-1/2 n+m. Demgemäß erhöht das Ausgangssignal a des Vergleichers 46 den Zustand (2), was bedeutet, daß a=1 ist. Infolgedessen wird eine der m-1=1 Teilung entsprechende Rücklaufspannung V m-1 erzeugt, durch die der Rücklauf des Kopfes 5 um -1 Teilung zum Anfangsende der Spur T 6 bewirkt wird. Danach werden die Abtastung einer Spur und der Rücklauf um -1 Teilung zweimal wiederholt, und sodann wird der Rücklauf um -2 Teilungen ausgeführt, wie dies in Fig. 14 veranschaulicht ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Dehnungsmesser bzw. Dehnungsmeßstreifen 33 auf irgendeine und sämtliche Bewegungen des Zweielementblattes 7 von dessen Nullstellung oder nicht ausgelenkter Stellung anspricht. Demgemäß enthält bei den vom normalen Wiedergabebetrieb abweichenden Wiedergabebetriebsarten der Anordnung gemäß Fig. 11 das Kopfbewegungssignal oder Ausgangssignal des Dehnungsmessers 33 Signalkomponenten zusätzlich zu solchen Signalkomponenten, die aus dem Zitter- oder Wobbelungssignal des Oszillators 16 und aus den mechanisch induzierten Schwingungen resultieren. Derartige zusätzliche Signalkomponeneten des Ausgangssignals des Dehnungsmessers 33 enthalten Komponenten, die auf das Ausgangssignal des Integrators 15 zurückgehen. Dieses Ausgangssignal stellt ein Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal mit einer Sägezahnkonfiguration dar. Das Kopfpositions- und Spurauswahl- Steuersignal wird durch den Integrator 15 aus der von dem Addierer 25 abgegebenen, die Kopfposition angebenden Rampenspannung bzw. Sägezahnspannung V n-1 und aus dem Spannungssignal V m oder V m-1 abgeleitet, welches durch das Verknüpfungsglied 52 mit Auftreten des Vertikal-Synchronisiersignals hindurchgeleitet wird. Dadurch erfolgt die Auswahl der nächsten abzutastenden Spur. Von den verschiedenen Komponenten des Kopfbewegungssignals von dem Dehnungsmesser 33 sind zumindest die auf die Auslenkung des Zweielementblattes 7 durch das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignals mit der Sägezahnkonfiguration von dem Integrator 15 her zurückgehenden Komponenten der Hüllkurve der von dem Kopf 5 wiedergegebenen Signale nicht überlagert. Deshalb sind derartige Komponenten des Kopfbewegungssignals, die auf das Kopfpositions- und Spurauswahl- Steuersignal zurückgehen, ohne Bedeutung hinsichtlich der Fehlersignalzusammensetzung durch die Synchron-Gleichrichtung der Hüllkurve der wiedergegebenen Signale; sie verschlechtern lediglich das so erzeugte Fehlersignal. Es ist schwierig, eine derartige Verschlechterung des Fehlersignals mittels des Filters 36 zu minimieren, welches in der das Kopfbewegungssignal zu dem Synchrondetektor oder der Multipliziereinrichtung 37 hinführenden Leitung liegt.
Deshalb werden gemäß der vorliegenden Erfindung zumindest die auf das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal von dem Integrator 15 her zurückgehenden Komponenten des Kopfbewegungssignals aus dem Kopfbewegungssignal eliminiert, wie es von dem Dehnungsmesser 33 an das Filter 36 und damit an die Multipliziereinrichtung oder den Synchrondetektor 37 abgegeben wird. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, wird das Ausgangssignal des Addierers 27 dabei insbesondere einem invertierenden oder einem Minuseingang eines Addierers 300 zugeführt, der an einem weiteren Eingang das Ausgangssignal des Dehnungsmessers 33 aufnimmt. Es dürfte einzusehen sein, daß der Addierer 300 in der Weise wirkt, daß er zumindest das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal mit der Sägezahnkonfiguration von dem Kopfbewegungssignal oder Ausgangssignal des Dehnungsmessers 33 subtrahiert, wie es dem Filter 36 für die Weiterleitung zu der Multipliziereinrichtung 37 zugeführt wird. Demgemäß enthält das Ausgangssignal des Addierers 300 (der als Subtrahiereinrichtung wirkt) weitgehend lediglich auf das Wobbelungs- oder Zittersignal und auf unerwünschte mechanische Schwingungen zurückgehende Komponenten, die beide als Modulationswelle zur Amplitudenmodulation des Ausgangssignals des Kopfes 5 dienen und die keinerlei Information bezüglich des Spur- bzw. Gleichlauffehlers enthalten.
Wenn eine Korrelation zwischen der Modulationswelle, wie sie in typischer Weise durch das Ausgangssignal des Addierers 300 gegeben ist, und der modulierten Welle, die von der Detektorschaltung 34 abgegeben wird, in der Multipliziereinrichtung 37 in Betracht gezogen wird und wenn die in Phase befindlichen Komponenten in beiden Eingangssignalen für die Multipliziereinrichtung 37 eliminiert sind, dann bleibt somit lediglich das genau bestimmte Spurfehlersignal bzw. Gleichlauffehler­ signal als Ausgangssignal der Multipliziereinrichtung 37 übrig. Da zumindest das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal mit der Sägezahnkonfiguration von dem Kopfbewegungssignal oder Ausgangssignal des Dehnungsmessers 33 gemäß der Erfindung subtrahiert wird, ist hinsichtlich der Auslegung und des Aufbaus des Filters 36 keine Schwierigkeit dafür zu erwarten, daß im wesentlichen lediglich die Wobbelungs- oder Zitterfrequenz f₀ und die zugehörigen Seitenbandkomponenten durchgelassen werden, die wirksam sind für die Fehlersignalbildung durch die Multipliziereinrichtung 37.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Spur- bzw. Gleichlauffehlersignal vom Ausgang des Filters 200 dem Addierer 27 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Minus- oder invertierten Eingang des Addierers 300 zugeführt wird, in welchem eine Subtraktion vom Ausgangssignal der Dehnungsmeßeinrichtung 33 erfolgt. Wie durch gestrichelte Linien 200 in Fig. 11 als Modifikation der dargestellten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, kann das Ausgangssignal des Filters 200 jedoch einem weiteren Eingang des Addierers 28 zugeführt werden, so daß lediglich das Ausgangssignal des Integrators 15 dem Minuseingang des Addierers 300 zugeführt wird. Selbstverständlich kann bei einer derartigen Modifikation der Addierer 27 weggelassen werden.
Obwohl die Erfindung in Anwendung auf eine Anordnung beschrieben und veranschaulicht worden ist, bei der das Kopfbewegungssignal von der Dehnungsmeßeinrichtung 33 gewonnen wird, die an dem Zweielementblatt 7 angebracht ist, dürfte einzusehen sein, daß das Kopfbewegungssignal auch in anderer Weise gewonnen werden kann, beispielsweise von einem Zweielement-Generator, der in entsprechender Weise auf die Auslenkung oder Bewegung des Wiedergabekopfes anspricht. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 11 dargestellte Schaltungsanordnung zur Abgabe bzw. Bereitstellung des Kopfpositions- und Spurauswahl- Steuersignals mit Rücksicht darauf bevorzugt wird, daß sie die Auslenkung des Zweielementblattes 7 für die verschiedenen von dem normalen Wiedergabebetrieb abweichenden Wiedergabebetriebsarten optimiert, daß allerdings die vorliegende Erfindung auch ohne weiteres und in vorteilhafter Weise bei anderen Nachlauf- bzw. Gleichlaufsteuersystemen angewandt werden kann, die selektiv die aufeinanderfolgenden Spuren bestimmen, die durch einen rotierenden Kopf oder durch rotierende Köpfe in vom normalen Wiedergabebetrieb abweichenden Wiedergabebetriebsarten abzutasten sind.
Es sei bemerkt, daß bei dem in Fig. 11 dargestellten bevorzugten Nachlauf- bzw. Gleichlaufsteuersystem die Genauigkeit des von der Multipliziereinrichtung 37 abgeleiteten Gleichlauffehlersignals durch das Vorhandensein der Abtast- und Halteschaltung 100 gesteigert wird. Wie an sich bekannt, ist ein Bildsignal ein frequenzmoduliertes Signal, das für die Aufzeichnung auf einem Magnetband zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der nichtlinearen Eigenschaften des Magnetbandes ist das wiedergegebene frequenzmodulierte Bildsignal etwas verzerrt. Deshalb wird die Hüllkurve des frequenzmodulierten Bildsignals durch den Inhalt der Bildinformation beeinflußt. Überdies wird das Eingangssignal für die Hüllkurven-Detektorschaltung 34 üblicherweise von einem Wiedergabe-Entzerrer (nicht dargestellt) abgeleitet, so daß die Signalhüllkurve auch durch die Wiedergabe-Entzerrung bezüglich des Inhalts der Bildinformation beeinflußt sein kann. Wenn das Ausgangssignal der Detektorschaltung 34 kontinuierlich durch das Filter 35 dem entsprechenden Eingang der Multipliziereinrichtung 37 zugeführt wird, ist aus diesem Grunde die somit der Multipliziereinrichtung 37 zur Ermittlung des Spur- bzw. Gleichlauffehlers zugeführte Information etwas fehlerhaft, und zwar mit Rücksicht darauf, daß sie durch den Inhalt der wiedergegebenen Bildinformation beeinflußt ist. Wenn jedoch das Ausgangssignal der Detektorschaltung 34 nur zu den Horizontal-Synchronisierteilen der wiedergegebenen Signale abgetastet wird, wie in der Abtast- und Halteschaltung 100 gemäß Fig. 11, dann beeinflußt bzw. beeinträchtigt der Inhalt der Bildinformation die Abtastproben der ermittelten Hüllkurve nicht. Deshalb wird der Nachlauf- bzw. Gleichlauffehler genau abgeleitet.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann zusätzlich zu dem in Fig. 1A und 1B gezeigten Bildbandgerät mit Einzelkopf bei einem Bildbandgerättyp angewandt werden, bei dem zwei Videoköpfe in 180°-Intervallen am Umfang der umlaufenden Trommel angeordnet sind.

Claims (9)

1. Anordnung zur Wiedergabe von Informationssignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, mit einem Wandler, der zur Wiedergabe der in Spuren aufgezeichneten Signale generell in Längsrichtung der Spuren bewegbar ist und der an einer Wandlerauslenkeinrichtung angebracht ist, die auf die Aufnahme eines elektrischen Antriebssignals hin derart betätigbar ist, daß sie den Wandler in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Spuren auszulenken gestattet, mit einem Kopfbewegungsdetektor, der an der Wandlerauslenkeinrichtung angebracht ist und der in Übereinstimmung mit sämtlichen Bewegungen des Kopfes in der genannten Querrichtung ein Kopfbewegungssignal abgibt, mit einer Zittersignalquelle, mit einem Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignalgenerator und mit einem Spurnachlauf-Fehlersignalgenerator, der eine Synchron-Demodulation eines ermittelten Hüllkurvensignals der von dem Wandler wiedergegebenen Signale unter Bildung eines Fehlersignals vornimmt, welches mit dem Zittersignal und dem Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal zur Bildung des Treibersignals für die Wandlerauslenkeinrichtung kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Subtrahiereinrichtung (300) vorgesehen ist, durch die aus dem Kopfbewegungssignal jegliche Signalkomponenten entfernbar sind, die zumindest auf das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal zurück­ gehen,
und daß durch den Fehlersignalgenerator (17) eine Synchron-Demodulation des ermittelten Hüllkurven- Signals der wiedergegebenen Signale mit dem von den genannten Komponenten befreiten Kopfbewegungssignal vornehmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtrahiereinrichtung eine Addiererschaltung (300) umfaßt, die an einem ersten Eingang das Kopfbewegungssignal von dem Detektor (33) und an einem zweiten Eingang (-) zumindest das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal von dem genannten Steuersignal-Generator (15) derart zugeführt erhält, daß dieses Steuersignal von dem Kopfbewegungssignal subtrahierbar ist, und daß ein Subtraktions-Ausgangssignal der Addiererschaltung (300) an den Fehlersignalgenerator (17) abgebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zusammenfassung der Zittersignals, des Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignals und des Spurnach­ lauf-Fehlersignals eine erste Addierereinrichtung (27) vorgesehen ist, die das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal mit dem Spurnachlauf-Fehlersignal zu kombinieren gestattet, und daß eine zweite Addierereinrichtung (28) vorgesehen ist, die das Zittersignal mit dem Ausgangssignal der ersten Addierereinrichtung (27) zu kombinieren gestattet und durch deren Ausgangssignal die Abgabe des Treibersignals erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ersten Addierereinrichtung (27) mit dem Minuseingang (-) der Addiererschaltung (300) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Minuseingang (-) der Addiererschaltung (300) mit dem genannten Steuersignal-Generator (15) verbunden ist, der das Kopfpositions- und Spurauswahl-Steuersignal vor der Zusammenfassung dieses Steuersignals mit dem Zittersignal und dem Fehlersignal ab­ gibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger ein Magnetband (8) ist, auf dem die betreffenden Spuren (T) schräg verlaufen, daß das Magnetband (8) schraubenlinienförmig um zumindest einen Teil des Umfangs einer Führungstrommel (2) hergewickelt und in Längsrichtung fortbewegbar ist, daß zumindest ein Teil der betreffenden Führungstrommel (2) drehbar ist und daß der Wandler einen Magnetkopf (5) enthält, der mittels der Wandlerauslenkeinrichtung (7) an dem drehbaren Teil der Führungstrommel (2) derart angebracht ist, daß er sich mit dieser Führungstrommel (2) zu drehen vermag und dadurch eine Abtastung längs einer ausgewählten Spur der Spuren (T) auszuführen gestattet, die in der Nähe des betreffenden Magnetkopfes durch die Fortbewegung des Magnetbandes (8) positioniert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Synchron-Demodulatin des ermittelten Hüllkurvensignals eine Multipliziereinrichtung (37) vorgesehen ist, die eingangsseitig das von einem Hüllkurvendetektor (34) ermittelte Hüllkurvensignal sowie das Ausgangssignal der Subtrahiereinrichtung (300) aufzunehmen gestattet.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerauslenkeinrichtung durch ein Zweielementblatt (7) gebildet ist, welches an einem Ende freitragend ist und an dessen anderen Ende der Wandler (5) befestigt ist, und daß dem Zweielementblatt (7) ein solches Treibersignal zuführbar ist, daß das betreffende Zweielementblatt (7) unter Ausbiegung die Auslenkung in der genannten Querrichtung hervorruft.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbewegungsdetektor einen Dehnungsmesser (33) enthält, der an dem Zweielementblatt (7) derart angebracht ist, daß er in Übereinstimmung mit der Ausbiegung des Zweielementblattes (7) beanspruchbar ist.
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