DE2461079C2 - Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten - Google Patents
Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von BandaufzeichnungsgerätenInfo
- Publication number
- DE2461079C2 DE2461079C2 DE2461079A DE2461079A DE2461079C2 DE 2461079 C2 DE2461079 C2 DE 2461079C2 DE 2461079 A DE2461079 A DE 2461079A DE 2461079 A DE2461079 A DE 2461079A DE 2461079 C2 DE2461079 C2 DE 2461079C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- signal
- speed
- clock signal
- clock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 230000008859 change Effects 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 238000010420 art technique Methods 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/24—Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
- A61B5/316—Modalities, i.e. specific diagnostic methods
- A61B5/318—Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
- A61B5/333—Recording apparatus specially adapted therefor
- A61B5/336—Magnetic recording apparatus
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/52—Controlling, regulating, or indicating speed by using signals recorded on, or derived from, record carrier
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/0007—Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/72—Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
- A61B5/7235—Details of waveform analysis
- A61B5/7239—Details of waveform analysis using differentiation including higher order derivatives
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern gemäß dem Oberbegriff
des .Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit Bandgeräten, die eine niedrige Laufgeschwindigkeit haben, insbesondere mit
Techniken zur Kompensation von Steuerungs- bzw. Synchronisierungsfehlern in den von Bandgeräten mit
einer niedrigen Laufgeschwindigkeit aufgezeichneten Signalen.
Bei vielen Anwendungsgebieten, in denen Bandgeräte zur Aufzeichnung verwendet werden, benötigt man
eine genaue Geschwindigkeitssteuerung. Es gibt jedoch eine spezieile Klai .e von Anwendungsbeispielen, bei
denen eine derartige Steuerung sehr schwierig durchzuführen ist Man kann allgemein sagen, daß, je größer das
Gerät und/oder die Bandgeschwindigkeit sind, es umso leichter gelingt, eine konstante Bandgeschwindigkeit zu
erhalten. Die genannten Probleme entstehen im besonderen in Verbindung mit kleinen Aufzeichnungsgeräten
mit niedriger Antriebs- bzw. Laufgeschwindigkeit.
Es sei zum Beispiel angenommen, daß ein tragbares Bandgerät verwendet werde, um physiologische Signale
J5 eines Patienten aufzuzeichnen, beispielsweise ein tragbares
Bandgerät für die Aufzeichnungen eines EKG-Signals. In vielen Fällen ist es crwünsrht.die EKG-Signale
kontinuierlich über einen Zeitraum von 24 Stunden auf einer einzigen Standard-Bandkasseute aufzunehmen. Zu
w diesem Zweck muß der Bandvorschub mit einer Geschwindigkeit
erfolgen, die deutlich unterhalb 254 cm pro Sekunde liegt, zum Beispiel bei l,59mm/sec. Die
Konstanthaltung der Bandgeschwindigkeit ist äußerst wichtig. Wenn das Band ausgewertet wird, werden die
Zeitintervalle zwischen Ä-Impulsen von aufeinanderfolgenden
Herzschlägen vielfach gemessen. Diese Zeitintervalle können erheblich variieren, wenn die Bandgeschwindigkeit
während der Aufzeichnung und der Wiedergabe nicht konstant gehalten wird. Es ist deshalb
notwendig, Gleichlaufschwankungen, d. h. sowohl hochfrequente, als Flattern bezeichnete Schwankungen, als
auch niederfrequente, als Jaulen bezeichnete Schwankungen auf einem Minimum zu halten. Bei einem Miniatur-,
d. h. bei einem tragbaren Bandgerät mit niedriger Laufgeschwindigkeit ist dies außerordentlich schwierig
zu erreichen. Eine im Stand der Technik verwendete Maßnahme zur Kompensation von Steuerungs- bzw.
Synchronisierungsfehlern beruht in der Aufzeichnung von Taktsignalen auf dem gleichen Band, auf dem das
bo interessierende Signal aufgezeichnet wird. Diese Taktsignale
können auf dem gleichen oder auf einem unterschiedlichen Kanal aufgezeichnet werden. Da die Taktinipulsc
während des Atifzcichnungsvorgangs mit finer
festen zeitlichen Aufeinanderfolge auftreten, können
h1) bei der Wiedergabe diese Taktimpuls*.· verwendet wer
den, um die Bandgeschwindigkeit /ti steuern, so dull die
Aufeinanderfolge der von dem Band abgelesenen T.ikt
impulse konstant bleibt.
In dem Wiedergabesystem kann eine Rüekkopplungsschleife
vorgesehen sein, welche dazu dient, nach den Taktimpulsen zu arbeiten und eine Steuerspannung
zu erzeugen, welche die Geschwindigkeit der Bandantriebsachse einstellt. Die Steuerspannung justiert die
Geschwindigkeit der Bandantricbsachse derart ein, daß
die Taktimpuls? mit einer konstanten Frequenz aufeinanderfolgen. Wenn die Bandgeschwindigkeit kontinuierlich
so eingestellt ist, daß die Taktimpulse mit einer »perfekten« Periodizität auftreten, ist sichergestellt, daß
das interessierende Signal ohne Synchronisierungsfehler
wiedergegeben wird. Unglücklicherweise gelingt es mit der Verwendung einer derartigen Rückkopplungsschleife lediglich, langsame Synchronisierungsfehler
auszugleichen. Während der Mittelwert der zeitlichen Abstände von den Taktimpulsen gleichmäßig sein kann,
ist es möglich, daß während kurzer Zeitintervalle die Abstände zwischen den Taktimpulsen vollständig ungleichmäßig
sind. Im Falle eines EKG-Signals sind beispielsweise über kurze Zeiträume verlaufende Zeitmessungen
ebenso wichtig, wie über iangc Zeiträume verlaufende
Messungen. Die herkömmlichen Rückkopplungssteuertechniken sind daher im allgemeinen nicht in
der Lage, ein EKG-Signa! von einem mit geringer Laufgeschwindigkeit vorgeschobenen Band genau wiederzugeben.
Aus der US-Patentschrift 33 47 997 ist ein Wiedergabesystem
für Bandaufzeichnungsgeräte bekannt, bei dem zusätzlich zu der oben erläuterten Kompensation
langsamer Geschwindigkeitsänderungen auch solche Änderungen ausgeglichen werden können, die schneller
erfolgen als die schnellstmögliche Korrektur der Bandgeschwindigkeit; dazu wird aus dem Phasenunterschied
zwischen den Taktsignalen, die vom Band ausgelesen werden und den Taktimpulsen eines Bezugsoszillators
die jeweilige zeitliche Verschiebung der Analogsignale bestimmt und durch eine entsprechende Änderung des
Abgriffs an der Verzögerungsleitung kompensiert. Diese Verzögerungsleitungen haben jedoch einen relativ
komplizierten Aufbau und sind dementsprechend teuer; außerdem stellen sie nur einen begrenzten Bereich von
Verzögerungen zur Verfugung (insbesondere ist die längste Verzögerung beschränkt), so daß auch die Geschwindigkeitsänderungen
nur in einem begrenzten Bereich korrigiert werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Kompensationseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ohne großen Aufwand
ein großer Bereich von Geschwindigkeitsänderungen, insbesondere bei sehr langsam laufenden Bandaufzeichnungsgeräten
kompensiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Laufgeschwindigkeit für Standard-Bandkassetten
beträgt 2,54 bis 2,22 cm/sec. Zur Aufzeichnung eines
EKG-Signals über eine Zeitdauer von 24 Stunden auf einer Standard-Kassette muß die Bandgeschwindigkeit
jedoch reduziert werden, und zwar auf einen Wert von annähernd 2,03mm/sec (0,08 inches/sec), Je niedriger
die Bandgeschwindigkeit ist. um so niedriger ist auch die größte Frequenzkomponente in dem interessierenden
Signal, welche aufgezeichnet werden kann. Selbstverständlich wird der obere Grenzwert durch eine Vielzahl
von unterschiedlichen Parametern bestimm'., wie beispielsweise
von der Qualität der Aufnahme- und Wiedcrgabcköpfe. Um die Erfindung ins rechte Licht zu
rücken, kann jedoch gesagt werden, daß sie für eine Aufzeichnung von Signalen auf Bändern anwendbar is",
die mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, weiche unter 2,54 cm pro Sekunde liegt Bei einer Geschwindigkeit
von 2^4 cm pro Sekunde lassen sich durch Verwendung
der erfindungsgemäßen Technik Signalkomponenten mit einer Frequenz bis zu 5 kHz genau aufzeichnen
und reproduzieren, und zwar mit Bauelementen gemäß dem Stand der Technik. Bei noch niedrigeren Geschwindigkeiten,
beispielsweise bei einer Geschwindigkeit von 2,03 mm/sec (0,08 inches/sec) liegt die höchste
Frequenzkomponente, die genau aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, unter 1 kHz. Dies reicht
jedoch für eine Aufzeichnung der meisten physiologischen Signale, einschließlich von EKG-Signalen aus.
is (Für die bestmöglichste Leistung wird die Verwendung
von einem Antriebs- und Kopfhalterungsmechanismus bevorzugt, wie sie in den deutscher: Patentanmeldungen
24 42 787 und 24 42 788 beschrieben sind). Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit darin zu sehen, daß
Taktimpulse gemeinsam mit dem interessierenden Signa!
auf dem Band aufgezeichnet werden. (Da die Aufzeichnung
der Taktimpulse gleichzeitig mit einem interessierenden Signal auf dem Band selbst als solches bekannt
ist, wird diese Aufzeichnungstechnik selbsi im folgenden
nicht näher beschrieben). Wie es beim Stand der Technik bekannt ist, werden während der Wiedergabe
die Taktimpulse als Eingangssignal für eine Rückkopplungsschleife verwendet, welche die Geschwindigkeit
der Bandantriebsachse steuert. Zur Kompensation von rasch erfolgenden Synchronisierungsfehlern (bezogen
auf die geringe Bandvorschubgeschwindigkeit) üben die aufgezeichneten Taktimpulse und die bekannte Rückkopplungsschleife
eine andere Funktion aus.
Das Analogsignal selbst kann direkt auf dem Band aufgezeichnet werden oder in Form eines modulierten Signals. In beiden Fällen wird es weiter aufbereitet, nachdem das ursprünglich auf dem Band aufgezeichnete Signal in herkömmlicher Weise gewonnen ist. Die Taktimpulse werden zur Abtastung des erhaltenen Signals verwendet. Die aus dem Band ausgelesenen Taktimpul-Sv steuern den Betrieb einer Eingangsabtast- und Halteschaltung. Eine phasenstarre Schleife von Standardart arbeitet nach den aufgezeichneten Taklimpuisen und entnimmt eine Gleichspannung, die wie bei dem Stand der Technik dazu verwendet wird, um die Geschwindigkeit der Bandantriebsachse einzustellen. Die phasenstarre Schleife entnimmt des weiteren ein Taktsignal, das sich im Gleichlauf mit der mittleren Frequenz der Eingangstaktfrequenz befindet (der von dem Band abgelesenen Taktimpulse). Die Wellenform des von der phasenstarren Schleife erhaltenen Taktimpulssignals zeigt nicht die raschen Änderungen wie das Eingangs-Taä. timpulssignal. Die von der phasenstarren Schleife erhaltenen Taktimpulse entstehen mit gleichen Zeitabständen. Die Frequenz des Taktimpulssigials am Ausgang der phasenstarren Schleife könnte sich über lange Zeitperioden gesehen ändern. Da jedoch die Rückkopplungsschleife gemäß dem Stand der Technik die mittlere Bandgeschwindigkeit über lange Zeitperioden konstant
Das Analogsignal selbst kann direkt auf dem Band aufgezeichnet werden oder in Form eines modulierten Signals. In beiden Fällen wird es weiter aufbereitet, nachdem das ursprünglich auf dem Band aufgezeichnete Signal in herkömmlicher Weise gewonnen ist. Die Taktimpulse werden zur Abtastung des erhaltenen Signals verwendet. Die aus dem Band ausgelesenen Taktimpul-Sv steuern den Betrieb einer Eingangsabtast- und Halteschaltung. Eine phasenstarre Schleife von Standardart arbeitet nach den aufgezeichneten Taklimpuisen und entnimmt eine Gleichspannung, die wie bei dem Stand der Technik dazu verwendet wird, um die Geschwindigkeit der Bandantriebsachse einzustellen. Die phasenstarre Schleife entnimmt des weiteren ein Taktsignal, das sich im Gleichlauf mit der mittleren Frequenz der Eingangstaktfrequenz befindet (der von dem Band abgelesenen Taktimpulse). Die Wellenform des von der phasenstarren Schleife erhaltenen Taktimpulssignals zeigt nicht die raschen Änderungen wie das Eingangs-Taä. timpulssignal. Die von der phasenstarren Schleife erhaltenen Taktimpulse entstehen mit gleichen Zeitabständen. Die Frequenz des Taktimpulssigials am Ausgang der phasenstarren Schleife könnte sich über lange Zeitperioden gesehen ändern. Da jedoch die Rückkopplungsschleife gemäß dem Stand der Technik die mittlere Bandgeschwindigkeit über lange Zeitperioden konstant
hält, erhält man eine Änderung des Ausgangstaktimpulssignals,
die innerhalb toleriarbarer Grenzen liegt. Die Ausgangstaktimpulse werden verwendet, um Abfragewerte
von der Eingangsabtast- und Halteschaltung zu einer Ausgangsabtast- und Halteschaltung zu übertragen.
Die zu der Ausgangsabtast- und Halteschaltung gelieferten Abfragewerte werden anschließend geglättet,
so daß ein reproduziertes Signal ohne Synchronisierungsfehler entsteht.
Die auf dem Band aufgezeichneten Taktimpulse werden somit zur Abtastung des interessierenden Signals
verwendet. Die Taktimpulse treten aufgrund von Gleichlaufschwankungseffektcn nicht in gleichen Intervallen
auf. Da sie jedoch in gleichabständigen Intervallen aufgenommen wurden, entsprechen sie, bezogen auf
die Echtzeit, Abtastwerten in gleichen Abständen, auch wenn diese Abtastwerte tatsächlich nicht in gleichen
Zeitabständen in Echtzeit gewonnen werden.
Es ist somit die Wellenform der Taktimpulse an dem in
Ausgang der phasenstarren Schleife, welche die Rekonstruktion des Signals durch Abtastwerte steuert, die in
der Echtzeit in äquidistantcn Intervallen betätigt werden. Ein Gleichlauf zwischen den beiden Abtast- und
Halteschaltungcn wird von der phasensnirren Schleife
bewirkt, da sie die Erhaltung einer genauen Ausgangs-Taktimpuls-Wellenform
aus einer ungenauen Eingangs-Taktimpuls-Wellenform erzielt. Selbstverständlich stellt
diese Technik nicht sicher, daß die Frequenz der Ausgangs-Taktimpuls-Wcllcnform
sich nicht iindert. wenn sich die Frequenz der Eingüngs-Taktimpuls-Wellenfonn,
gcmiuelt über ein relativ langes Zeitintervall, ändert.
Derart über eine lange Zeitdauer verlaufende Änderungen würden notwendigerweise die genaue Wiedergabe
des interessierenden Signals verhindern. Da jedoch die Rückkopplungsschleife gemäß dem Stand der
Technik die Bandgeschwindigkeit derart einstellt, daß die mittlere Geschwindigkeit über lange Zeitintervalle
konstant gehalten wird (gemessen in Sekunden oder sogar in Bruchteilen von Sekunden), wird die Ausgangs-Taktimpuls-Wellenform
sowohl über kurze Zeitintervalle als auch über lange Zeitintervalle auf einer erheblich
konstanteren Frequenz gehalten.
Mit der Erfindung wird somit eine Technik zur Kompensation von Synchronisierungsfehlern bei langsam
laufenden Bandsystemen geschaffen, wie beispielsweise bei einem System, in dem EKG-Signale auf einem Band
aufgezeichnet werden, das sich sehr langsam, z. B. mit
einer Geschwindigkeit von 2,03 mm/sec bewegt. Auf dem Band werden Taktimpulse gemeinsam mit dem inieressierenden
Signal aufgezeichnet.
Nachdem das Signal während der Wiedergabe des Bandes erhalten ist. steuern die aufgezeichneten Taktimpulse
die Abtastung des Signals. Die Abtastwerte werden zur Neubildung des Signals unter der Steuerung
eines anderen Satzes von Taktimpulsen verwendet. Dieser zuletzt genannte Satz von Taktimpulsen wird von
dem aufgezeichneten Satz mittels einer phasenstarren Schleife erhalten welche gleiche Zeitabstände zwischen
den wiedergebiideten Taktimpulsen auch dann herstellt, wenn die Abtastungstaktimpulse, welche von dem Band
gelesen und zu dem Eingang der phasenstarren Schleife gegeben werden, ungleichmäßige Zeitintervalle aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung anhand der Zeichnung ersichtlich.
F i g. 1 zeigt eine Synchronisierungswellenform, welche den Betrieb der Erfindung erläutert.
F i g. 2 zeigt eine beispielhafte Ausbildungsform der ho
Erfindung.
Fig.3 zeigt eine Synchronisierungswellenform zur
Vereinfachung des Verständnisses von dem Betrieb des in F i g. 2 dargestellten Systems.
Vorstehend war bereits erwähnt worden, daß während der Aufnahme und der Wiedergabe von EKG-Signalen
auf einem Magnetband Änderungen in der Geschwindigkeit mit der das Band an dem Kopf vorbeiläuft,
zu einer Verzeichnung der Wellenformen führen. Selbst wenn Hall-Effekt-Wiedergabeköpfe zur Vermeidung
von Verstärkungsfehlern verwendet werden, treten trotzdem noch Synchronisierungsfehler auf. Beim
Stand der Technik war vorgeschlagen worden, ein Bezugssigna! mit konstanter Frequenz auf einem Band mit
der Aufzeichnung des EKG-Signals oder eines anderen interessierenden physiologischen Signals aufzuzeichnen.
Übliche Geschwindigkeitsänderungen beeinflussen daher die beiden Signale in der gleichen Weise. Die
entstehenden Störungen des Bezugssignals können zur Korrektur der Verzerrung des EKG-Signals verwendet
werden. Bei dem Stand der Technik wurde das Bezugssignal jedoch lediglich zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit
verwendet, so daß der Mittelwert der Bandgeschwindigkeit richtig ist. Die Korrektur der
Bandgeschwindigkeit dauert jedoch bis zu einigen Sekunden. Es ist daher ersichtlich, daß rasch verlaufende
Synchronisierungsfehler. insbesondere bei einem sehr langsam laufenden Band, nicht kompensiert werden
können.
Fig. I zeigt das grundsätzliche Steuerungs- bzw. Sy π ■
chronisicrungsschema der Erfindung. Die durchgezogenen
vertikalen Pfeile geben die Lagen der einzelnen aufeinanderfolgenden Eingabe-/Abtastwerte auf der
Zeitaci"V wieder. Jeder dieser Pfeile entspricht einem
auf dem Band aufgezeichneten Taktimpuls. Die vier in der Zeichnung dargestellten Taktimpulse sind durch
Zeitintervalle voneinander getrennt, welche mit 7"I. T2
und T3 bezeichnet sind- Die Ta'nimpulsc werden zwar
bei dem Aufzeichnungsvorgang in gleichen Zcitintervallen erzeugt. Während der Wiedergabe treten jedoch
die Taktimpulse nicht nach jeweils einem exakten Zeitschritt auf. Es wird jedoch angenommen, daß jeder
Taktimpuls, der von dem Band abgelesen wird, an irgendeiner
Stelle innerhalb eines Bereichs Rl der Echtzeit auftritt. Das Steuerverfahren gemäß dem Stand der
Technik stellt sicher, daß jeder Taktimpuls irgendwo innerhalb des entsprechenden ^/-Bereiches auftritt. Die
Bandgeschwindigkeit wird derart gesteuert, daß langsam verlaufende Änderungen kompensiert sind. Wenn
auch kurzzeitig verlaufende Änderungen mit dieser bekannten Technik nicht korrigiert werden können, so daß
jeder Taktimpuls an irgendeiner Stelle innerhalb des entsprechenden Zeitbereichs Rl auftritt, so erfolgt jedoch
dabei die Korrektur der mittleren Bandgeschwindigkeit rasch genug, um sicherzustellen, daß jeder der
Taktimpulse jeweils an irgendeiner Stelle im Inneren des entsprechenden ÄABereichs der Echtzeit auftritt.
Mit den Bereichen ROsind Zeitintervalle in der Echtzeit
bezeichnet, während denen die Eingangsabfragewerte zu der Ausgangsabfrage- und Halteschaltung
übertragen werden. Die Zeitpunkte, an denen die Übertragung
der Abtastwerte stattfindet, werden in F i g. i durch die längeren vertikal verlaufenden und strichlierten
Pfeile wiedergegeben. Jeder dieser Taktimpulse, der von einem dieser Pfeile wiedergegeben ist, entsteht in
der Mitte des entsprechenden ÄO-Zeitbereichs. Die
Tatsache, daß diese Taktimpulse im gleichen Zeitintervall TO auftreten, ist äußerst wichtig. Entsprechend dem
Grundgedanken der Erfindung ist es eine zusätzliche Aufgabe der phasenstarren Schleife, den Betrieb durch
die Steuerung der von ungleichen Zeitintervallen getrennten Eingangstaktimpulse durchzuführen und eine
Reihe von Impulsen zu erhalten, die von gleichen Zeitabständen
voneinander getrennt sind. Die Eingangstaktimpulse werden verwendet, um Abtasiwerte des interessierenden
Analogsignais zu erhalten. Es ist ersieht-
!ich, daß zwar die Abtastwerte bei der Wiedergabe nicht
in gleichen Zeitabstanden bezogen auf die Echtzeit erhalten werden, daü jedoch die Abtastwerte bezüglich
der Aufnahme des Signals gleichen zeillichen Absländen entsprechen, da der Wcllcnziig der auf dem Band
aufgezeichneten Takiimpulsc von einem genauen Be-/ugsnoniial- b/w. Eichos/illutor erzeugt wird. Die Ausganjjslyktiinpulsc. die bezüglich der Lichtzeil in gleichen
zeitlichen Abständen auftreten, werden jedoch zur Rekonstruktion des Signals aus den Abiastwertcn verwcndei. die unier der Steuerung des Wellenzugs der Eingungstakiinipiilsc gewonnen wurden.
L;in derartiges Vorgehen erweist sich entsprechend
den vorsiehenden Darlegungen für eine Wiedergabe eines genauen Signals an dem Ausgang des Systems lediglich dann als wirksam, wenn sich die mittlere Frequenz
des Ausgangstaklimpulssignals nicht ändert. Dies wird
durch die zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit verwendete Rückkopplung gemäß dem Stand der Technik
sichergestellt. Man muß daher für die Erhaltung eines wiedergegebenen Signals, das keine Synchronisierungs-
bzw. Steuerungsfehler aufweist, lediglich sicherstellen, daß augenblicklich, d. h. kurzfristig stattfindende Änderungen in der Folge der Einganstaktimpulse nicht so
groß werden, daß die Eingangstaktimpulse aus den entsprechenden Ä/-Bereichen herausfallen. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, bei der sich ein
Band mit einer Geschwindigkeit von 2,03 mm/sec (0.08 inches/sec) bewegt und bei der die Eingangstaktimpi'lse mit einer Frequenz von 480 Hz auftreten, lassen
sich normale Bauelemente und integrierte Schaltungen gemäß dem Stand der Technik für die Steuerung und die
Wiedergabe eines EKG-Signals verwenden, wobei Synchronisierungsfehlcr so klein gehalten werden können,
daß sie keine Rolle spielen.
Eine andere Betrachtungsart für den in Fig. I dargesiciiien Synchronisierungsweüenzug besteht darin, das
EKG-Signal als eine Reihe von Abtastwerten anzusehen, die synchron mit einer konstanten Bezugsfrequenz
auftreten, welche von den durchgezogenen vertikalen Pfeilen wiedergegeben ist. Änderungen in der Bandgeschwindigkeit bewirken, daß die Lagen des Wiedergabesignals, wie durch die RI- Bereiche gezeigt, aus mittleren oder Durchschnittslagen vor oder zurück verschoben werden. Wenn der Bandantriebsmechanismus in der
Lage ist. eine Überlappung der Bereiche zu verhindern, in denen aufeinanderfolgende Abtastwerte auftreten
können, können die EKG-Abtastwerte, welche in den einzelnen /?/-lntervallen auftreten, bis zu dem unmittelbar darauffolgenden flO-lntervall gespeichert werden,
in dem sie wiedergegeben bzw. ausgelesen werden. Indem man die Ausgangsabtastwerte (welche von den
strichlierten Pfeilen wiedergegeben sind) in die Mitte von jedem RO- Bereich nimmt, wird erreicht, daß die
Abtastwerte in einer gleichmäßigen Aufeinanderfolge auftreten und daß die Synchronisierungsstörungen vermieden sind. Die Frequenz der Bezugsimpulse sollte allgemein gesprochen wenigstens um einen Faktor 4 größer sein als die größte interessierende Frequenz in dem
zu reproduzierenden Signal. Im Falle eines EKG-Signals, das auf einem Band aufgezeichnet ist, welches sich
mit einer Geschwindigkeit von 2,03 mm/sec bewegt, sollten die Bezugstaktimpulse mit einer Frequenz von
nahezu 400 Hz oder darüber auftreten. Wenn eine Rechteckweiie als Taktimpulssignal aufgezeichnet wird
und wenn die vordere und die rückwärtige Kante des Rechteckimpulses als Taktimpuls dient, sollte die Frequenz des aufgezeichneten Taktsignals 200 Hz betra
gen.
Fig.2 zeigt ein Standard-Bandwiedergabesystem 10
mit zwei Ausgängen 12 und 14. Auf einem Band 60 werden sowohl das interessierende Signal als auch das
Taktsignal aufgezeichnet. Das Band 60 wird von einer in der Zeichnung lediglich symbolisch dargestellten Bandantricbswcllc54 angetrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Kanäle auf
dem Band für die Aufzeichnung der beiden unterschiedto liehen Signale verwendet, wobei das Analogsignal direkt auf dem Band aufgezeichnet wird. Es erscheint daher bei der Wiedergabe das Analogsignal auf der dem
Ausgang 12 entsprechenden Leitung, wührend das Bezugssignal auf der dem Ausgang 14 entsprechenden Leiis tung entsteht. Die Erfindung läßt sich jedoch in gleicher
Weise auch bei einem System anwenden, bei dem die beiden Signale auf dem gleichen Kanal aufgezeichnet
sind, oder bei einem, in dem das interessierende Analogsignal nicht direkt aufgezeichnet ist. So könnte beispielsweise eine Frequenzmodulation verwendet wer
den. In jedem Fall muß jedoch das Bandwiedergabesystem die notwendige Demodulations- und Trennschaltung für die Herstellung von zwei Ausgangssignalcn
enthalten, dem Bezugstaktsignal auf dem Ausgang 14 und dem interessierenden, jedoch mit Synchronisierungsfehlern versehenen Analogsignal auf dem Ausgang 12
Das Analogsignal an dem Ausgang 12 wird über ein Tiefpaßfilter 16 übertragen. Das an dem Ausgang 14
jo auftretende Signal mit einer höheren Frequenz wird über ein Hochpaß-Bezugssignal-Filter 18 übertragen.
Die beiden Filter sind in bekannter Weise auf eine konstante Verzögerung abgeglichen. Im Falle eines EKG-Signals beträgt die höchste interessierende Frequenz
j5 annähernd 100 Hz. Die Taktimpulse sollten daher mit
einer Frequenz von zumindest 400 Hz auftreten. Das auf dem Ausgang i4 erscheinende Signal ist eine Rechteckweiie mit einer Frequenz von 240 Hz. Durch Erzeugung eines Taktimpulses bei jedem Nulldurchgang des
Signals erhält man Taktimpulse mit einer Frequenz von 480 Hz. Die Verstärkungscharakteristik des Filters 16
sollte daher bis zu einem Bereich von 100 Hz flach verlaufen und dann rasch abfallen, so daß das 240 Hz-Signal
nicht in dem Ausgangssignal des Filters erscheint. Das Hochpaßfilter 18 für das Bezugssignal hat eine Grenzfrequenz von 240 Hz und läßt keinen Teil des EKG-Signals hindurch.
Das am Ausgang des Filters 18 auf der Leitung 22 erhaltene Taktsignal wird differenziert, so daß bei jedem Nulldurchgang positive und negative Nadelimpul
se entstehen. Diese Nadelimpulse werden anschließend gleichgerichtet. Eine Differentiations- und Gleichrichterschaltung 24 liefert daher Taktimpulse mit einer Frequenz von 480 Hz. wobei jedoch aufgrund des Synchronisierungsfehlers die zeitlichen Abstände zwischen die
sen Impulsen nicht gleichmäßig sind. Diese Impulse entsprechen den in F i g. I mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeilen. Das EKG-Signal an dem Ausgang des Filters 16 wird dem Eingang einer Abtast- und
Halteschaltung 20 zugeführt Diese Schaltung von Standardbauweise beginnt mit einem Betriebszyklus zu jedem Zeitpunkt, an dem ein Taktimpuls an seinen Taktimpulseingang von der Differentiator- und Verstärkerschaltung 24 angelegt wird. Es werden daher mit einer
Frequenz von 480 Hz Werte des interessierenden Signals abgetastet und festgehalten. Auch wenn die Abtastwerte nicht mit einer konstanten zeitlichen Aufeinanderfolge gewonnen werden, stellen sie doch gleichab-
ständige Abtastwerte des tatsächlichen Signals dar. Auf der Leitung 28 erscheinen aufeinanderfolgende Abtastwerte,
die zu dem Signaleingang der Ausgangsabtast- und Halteschaltung30 weitergeführt werden.
Das Taktsignal in der Leitung 22 wird dem Eingang einer phasenstarren Schleife 26 zugeführt. Das Taktsignal
ist in Fig.3 durch den Wellenzug A wiedergegeben.
Die phasenstarre Schleife hat zwei Ausgänge 34 und 38. Das an dem Ausgang 34 entstehende Ausgangssignal
weist die in F i g. 3 mit B bezeichnete Wellenform auf. Es entspricht dem Eingangs-Taktsignal, das in der
Leitung 22 auftritt, mit Ausnahme zweier wesentlicher Unterschiede. Der erste Unterschied besteht darin, daß
das Ausgangssignal eine 90"-Phasenverschiebung zu dem Eingangssignal aufweist. Der zweite Unterschied
besteht darin, daß die phasenstarre Schleife als ein sehr enges Bandpaßfilter wirkt, so daß die Frequenz des AusgängMaktimpuises
nicht momentanen Änderungen in dem Eir.gangstaktsignal folgt. Die Frequenz des Ausgangstaktsignals
verbleibt konstant, vorausgesetzt, daß die mittlere Frequenz des Eingangstaktsignals sich nicht
so weit ändert, daß sie aus dem Gleichlaufbereich der Schleife hinausfällt.
Die phasenstarre Schleife, die in der dargestellten Ausführungsform von einer RCA-Type CD4046A gebildet
ist, enthält einen Synchronmodulator 60', ein Tiefpaßfilter aus einem Widerstand 62. einen Kondensator
64, einen spannungsgesteuerten Oszillator 66 und einen Rückkopplungsweg, der durch das Bezugszeichen 68
wiedergegeben ist.
Die an dem Ausgang des Tiefpaßfilters herrschende Spannung ändert sich langsam, wobei sie den Mittelwert
des Eingangstaktsignals an die Eingangsleitung 22 anlegt. Dieses Gieichstromsignal wird intern zur Steuerung
der Frequenz von dem spannungsgesteuerten Oszillator in bekannter Weise verwendet, wobei das Ausgangssignal
des Oszillators dem Synchronmodulator zurückgeführt wird.
Die Gesamtwirkung der phasenstarren Schleife beruht darin, daß die augenblickliche Frequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators gleich der mittleren Eingangsfrequenz ist, wobei die Gleichspannung am Ausgang
des Tiefpaßfilters auf der Leitung 38 die mittlere Frequenz des Eingangstaktsignals wiedergibt
Dieses Gleichstromsignal dient zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit - um sicherzustellen, daß die Änderungen
der Bandgeschwindigkeit konstant korrigiert werden, so daß jeder Eingangsabtastwert (der durchgezogene
Pfeil von F i g. 1) in den entsprechenden Abtastbereich RI hineinfällt. Die Rückkopplungsschleife selbst
ist an sich bekannt Eine Spannungsquelle 42, ein Potentiometer^
und ein Widerstand 44 dienen zur Anlegung eines vorbestimmten positiven Potentials an dem positiven
Eingang einer Additionsschaltung 40. Von diesem Potential wird dort das »Fehler«-Signal der Leitung
sowie das Fehlersignal der Leitung 56 subtrahiert Das Ausgangssignal der Additionsschaltung wird durch einen
Verstärker 50 geleitet, dessen Ausgangssignal einen Motor-Tachometer 52 antreibt Diese Einheit bewirkt
nicht nur eine Drehung der Bandantriebswelle, sie liefert vielmehr auch ein Potential auf die Leitung 56, das
die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebswelle wiedergibt (bei der in dem Beispiel dargestellten Ausführungsfcrrn
der Erfindung wird für die Einheit 52 ein Siemens-Motor mit der Nr. 1AD-3101-OM verwendet). Die Wirkung
der gesamten Rückkopplungsschleife (von dem Taktsignal an dem Ausgang 14 bis zu der Bandantriebswelle)
sowie der internen Rückkopplungsschleife, welche die Rückkopplungsleitung 56 enthält, dient zur
Steuerung der Bandgeschwindigkeit entsprechend der Einstellung des Potentiometers 46. Das Taktsignal am
Ausgang 14 wird zur Einstellung der Motorgeschwindigkeit verwendet, so daß die Taktimpulse mit einer
mittleren Frequenz auftreten, die von der Einstellung des Potentiometers 46 bestimmt ist. welches seinerseits
zu Beginn derart eingestellt wird, daß die mittlere Taktfrequenz die gleiche wie bei der Aufzeichnung ist. Diese
Standard-Bandgeschwindigkeits-Steuerschlcife korrigiert langsame Änderungen in der Bandgeschwindigkeit.
Der Verstärker 50 sollte in bekannter Weise ein Stabilisierungsnetzwerk enthalten, um ein Schwingen
zu verhindern.
Wenn eine noch bessere Geschwindigkeiiskorrekiur stattfinden soll, kann man das Taktsignal in der Leitung
34 mit dem Ausgangssignal eines stabilisierten Oszillators vergleichen, anstatt das Ausgangssignai des Tiefpaßfilters
in der phasenstarren Schleife als Eingangssignal für die .Summierschaltung zu verwenden. In einem
derartigen Fall kann ein Additions- und Subtraktionszähler verwendet werden, bei dem jeder von dem Oszillator
herkommende Impuls die Zählrate erhöht, und jeder Schritt in der Wellenform des Leiters 34 die Zählrate
um einen Schritt erniedrigt bzw. umgekehrt. Das Ausgangssignal des Zählers, eine Gleichspannung, welche
der Gesamtzählrate proportional ist. kann dem Minuseingang der Suminicrschaltung angelegt werden anstelle
der hierzu verwendeten Spannung an der Leitung 38. Irgendeine der vielen Standard-Rückkopplungsschloifen
kann zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit entsprechend den am Ausgang 14 auftretenden Impulsen
verwendet werden.
Die Funktion der gesamten unteren Schleife bei dem in Fig.2 dargestellten System dient allgemein um sicherzustellen,
daß die Taktirnpuise an dem Ausgang 54
innerhalb ihrer entsprechenden /?/-Bereiche bezüglich der Echtzeit verbleiben, selbst wenn rasche Änderungen
hierdurch nicht kompensiert werden können und wenn jeder Taktimpuls an irgendeiner Stelle innerhalb des
entsprechenden Bereichs auftreten kann.
Das in der Leitung 34 auftretende Taktsignal wird von der Differentiations- und Verstärkerschaltung 36
differenziert und verstärkt Es werden daher Taktimpulse zu dem Steuereingang der Abtast- und Halteschaltung
30 mit einer Frequenz von 480 Hz angelegt. Für diese Taktimpulse ist es von wesentlicher Bedeutung,
daß sie in gleichen Zeitabständen auftreten, wie dies durch die strichliertcn Pfeile von Fig. I dargestellt ist.
so Jeder Taktimpuls bewirkt, daß der zuvor erhaltene Abtastwert des interessierenden Analogsignals, der in der
Abtast- und Halteschaltung 20 gespeichert ist und in der Leitung 28 anliegt, zu der Ausgangsabtast- und Halteschaltung
übertragen wird. Die auf diese Weise zu diescr Schaltung übertragenen Abtastwerte sind nicht nur
in gleichen zeitlichen Abständen gewonnene Abtastwerte des wahren Signals, sondern sie werden auch tatsächlich
in gleiche zeitliche Abstände übergeführt. Die Abtastwerte können dann von einem herkömmlichen
bo Tiefpaßfilter 32 aufbereitet werden, so daß das Analogsignal
wieder gebildet wird. Das AusgangsfiHer filtert die 480 Hz-Schrittkomponenten an dem Ausgang der
Abtast- und Halteschaltung 30 aus. welche durch den Synchronisierungsvorgang eingeführt worden waren.
(Wenn das Ausgangssignal in digitaler Form vorliegen soll, für eine Übertragung zu beispielsweise einem
Rechner, können die beiden Abtast- und Halteschaltungen
von einem Analog-Digitalwandler ersetzt werden.
der von einem Zuerst-hinein-ZZuerst-hinaus-Pufferspeicher
gefolgt ist. In diesem Fall wurden, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist. die Ei.ngangstakiimpulse
aufeinanderfolgende Umwandlunger, von der Analog- zur Digitalform steuern, und die Ausgangstaktimpulse
würden die Speicherung der abgetasteten Werte in dem Pufferspeicher sowie das Auslesen der
abgeiasieien Werte aus dem Speicher steuern. Bei einer
derartigen Anordnung war das Ausgangsfilter 32 nicht notwendig).
Es ist wichtig festzuhalten, daß das Taktsignal auf der Leitung 34 an dem Ausgang der phasenstarren Schleife
gegenüber dem Taktsignal auf der Leitung 22 an dem Eingang der Schleife 90°-phasenverschoben ist. wie dies
Fig.3 zeigt. (Wenn auch die aufeinanderfolgenden r. Schritte in den beiden Wellenformen so dargestellt sind,
daß sie in Intervallen von f-Sekunden auftreten, versteht
sich jedoch, daß sich die Synchronisierung der Wellcn-ίύί'ΓΓι A äii den Eingang der pnäbciibiaitcii Schleife, wie
oben beschrieben, ändert und daß lediglich die Schritte jo
des Taktsignals in der Leitung 34 in gleichen zeitlichen Intervallen auftreten). Die entsprechenden Abtast- und
Halteschaltungen werden sowohl von positiven als auch von negativen Schritten in den entsprechenden Wellenformen
getriggert Da jedoch die beiden Taktsignale um 90° zueinander phasenverschoben sind, wird ein Abtastwert
zu der Ausgangsabtast- und Halteschaltung zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten übertragen,
welche von der Eingangsabtast und Halteschaltung gewonnen werden. Es ist die veränderliche Verzögerung jo
zwischen der Gewinnung der einzelnen Abtastwerte und ihrer Übertragung zu der Ausgangsschaltung, welche
die Rekonstruktion des Signals aus aufeinanderfolgenden Abtastwerten ermöglicht, die in der Echtzeit in
gleichen zeitlichen Abständen auftreten.
Die Erfindung war vorstehend derart beschrieben worden, daß die Übertragung eines früher gewonnenen
Abtastwerts auf die Ausgangsschaltung stattfindet, bevor ein weiterer Abtastwert von der Eingangsschaltung
gewonnen wird. Damit dies erreicht werden kann, muß — wie vorstehend beschrieben — die Bandgeschwindigkeit
derart gesteuert werden, daß jeder Eingangstaktimpuls innerhalb seines entsprechenden ^/-Bereiches auftritt.
Wenn jedoch die Steuerung der Bandgeschwindigkeit nicht schnell genug erfolgt, ist es trotzdem möglich,
das reproduzierte Signal auf dem Ausgang 12 abzutasten und es dann erfindungsgemäß zu rekonstruieren. In
diesem Fall könnte die einzige Eingangsabtast- und Halteschaltung durch zwei oder mehrere derartige Schaltungen
ersetzt werden, so daß Abtastwerte des Analog- so signals gespeichert werden können, bis sie seriell, d. h.
der Reihe nach zu der Ausgangsabtast- und Halteschaltung übertragen werden. Die RI- und die ΛΟ-lntervalle
von Fig. 1 würden sich hierbei überlappen, und man würde zusätzliche Speicherzellen benötigen, um einen
zweiten bzw. einen dritten Abtastwert zu speichern, bevor der erste tatsächlich zu der Ausgangsabtast- und
Halteschaltung übertragen wird. Je schlechter das Ansprechen der Bandgeschwindigkeit-Rückkopplungsschleife
ist, um so größer wird die Anzahl der Abtastwerte sein, die gespeichert werden müssen, bevor sie zu
der Ausgangsschaltung übertragen werden können. In jedem Fall muß jedoch die Bandgeschwindigkeit in der
beschriebenen Weise gesteuert werden. Falls dies nicht der Fall ist, kommt es zu einer Vcrlangsamung der Ausgangssteuerimpulse
oder zu einer Beschleunigung mit den Eingangstaktimpulsen über relativ lange Zeitperioden.
Die erfindungsgemäße Technik stellt sicher, daß das Analogsignal von Abtastwerten, die in gleichen Abständen
bezüglich der Echtzeit auftreten, lediglich dann wiedergebildet wird, wenn eine gewisse Steuerung über
die Frequenz der Eingangstaktimpulse ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern,
bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten bei der Wiedergabe gespeicherter
Analoginformation, mit einer Steuereinrichtung, der vom Band gelesene Taktsignale zugeführt
werden, um langsam ablaufende Änderungen der Bandgeschwindigkeit durch eine Regelung des
Bandantriebs auszugleichen und schneller ablaufende Änderungen durch eine variable Verzögerung
des ausgelesenen Analogsignals, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (20)
vorgesehen ist, mit der synchron zu den direkt vom Band gelesenen Taktsignalen das Analogsignal abgetastet
wird und deren Ausgang mit einer Rekonstruktions»inrichtung (30) verbunden ist, die zur
Wiederherstellung des ursprünglichen Analogsignals den in der Abtasteinrichtung enthaltenen Analogwert
in regelmäßigen Zeitabständen gemäß einem korrigierten Taktsignal abtastet, dessen Frequenz
der mittleren Frequenz des aufgezeichneten Taktsignals entspricht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereini ichtung eine phasenstarre Schleife (26) mit einem Tiefpaßfilter (62, 64) und
einem Oszillator (66) aufweist, wobei der Tiefpaßfilter Änderungen in den von dem Band erhaltenen
Taktsignalen ausgleicht, so daß der Oszillator mit einer konstanten Frequenz z^r Erzeugung des korrigierten
Taktsignats arbeitst.
3. Einrichtung nach Ansprwi 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Rückkopplungseinrichtung (52) enthält, welche auf den Betrieb
der phasenstarren Schleife (26) anspricht, um die Geschwindigkeit des Bandes (60) derart zu regeln, daß
langsame Änderungen der Bandgeschwindigkeit ausgeglichen werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
das korrigierte Taktsignal mit einer gegenüber dem von dem Band enthaltenen Taktsignal um 90° verschobenen
Phasenlage erzeugt, so daß die Abtasteinrichtung (20) und die Rekonstruktionseinrichtung
(30) alternierend arbeiten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Band erhaltene
Taktsignal und das erzeugte korrigierte Taktsignal jeweils eine Reihe von entsprechenden
Betriebszeiten für die Abtasteinrichtung (20) und die Rekonstruktionseinrichtung (30) festlegen, und daß
die Steuereinrichtung die Bandgeschwindigkeit und die Erzeugung des korrigierten Taktsignals derart
regelt, daß die von den beiden Taktsignalen wiedergegebenen Betriebszeiten alternierend zueinander
und in sich gegenseitig ausschließenden Zeitbereichen bezüglich der Echtzeit auftreten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Band erhaltene
Taktsignal cine Reihe von Betriebszeiten der Abtasteinrichtung (20) festlegt und daß die Steuereinrichtung
die Bandgeschwindigkeit derart regelt. daU jede in dein von dem Band erhaltenen Taktsignal
wiedergegebene ßeiricbs/cit inneihalb eines
vorbestimmten Zeitintervalls (Rl) wahrend des kontinuierlichen
Betriebs der Vorrichtung erhallen wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I —b,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (20) und die Rekonstruktionseinrichtung (30) aus
elektronischen Abtast- und Halteschaltungen besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Bandaufzeichnungsgeräten
mit Bandgeschwindigki «en unter 2^4 cm/sec.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/427,883 US3982277A (en) | 1973-12-26 | 1973-12-26 | Timing-error compensation for low-speed tape systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461079A1 DE2461079A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2461079C2 true DE2461079C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=23696685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2461079A Expired DE2461079C2 (de) | 1973-12-26 | 1974-12-23 | Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3982277A (de) |
JP (1) | JPS5846761B2 (de) |
BR (1) | BR7410751D0 (de) |
DE (1) | DE2461079C2 (de) |
GB (1) | GB1494510A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4053926A (en) * | 1975-03-03 | 1977-10-11 | Ampex Corporation | Timing error compensator |
US4275457A (en) * | 1977-05-18 | 1981-06-23 | Martin Marietta Corporation | Apparatus and method for receiving digital data at a first rate and outputting the data at a different rate |
US4109236A (en) * | 1977-06-17 | 1978-08-22 | Honeywell Information Systems Inc. | Apparatus for digital data recovery from mass storage devices |
US4143407A (en) * | 1977-06-17 | 1979-03-06 | Trw Inc. | Magnetic data storage and retrieval system |
US4213161A (en) * | 1978-11-02 | 1980-07-15 | American Optical Corporation | Motor control for slow speed tape recorder |
JPS55153159A (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-28 | Sony Corp | Digital signal recorder |
JPS5733450A (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-23 | Olympus Optical Co Ltd | Cue signal recorder |
JPS57158057A (en) * | 1981-03-25 | 1982-09-29 | Sony Corp | Correcting method for wow and flutter |
US4385327A (en) * | 1981-04-06 | 1983-05-24 | Pate John M | Audio system having a time base error correction arrangement |
JPS59218620A (ja) * | 1983-05-16 | 1984-12-08 | Mitsubishi Electric Corp | 時間軸変動吸収回路 |
GB8421378D0 (en) * | 1984-08-23 | 1984-09-26 | British Broadcasting Corp | Variable speed replay |
US4796103A (en) * | 1985-06-03 | 1989-01-03 | Victor Company Of Japan Ltd. | Control pulse recording circuit for dual tape speed recording and reproducing apparatuses using two pairs of heads selectively for selected speed including recording delayed control pulses |
US4847886A (en) * | 1987-05-11 | 1989-07-11 | Chumley Norris J | Method for causing large numbers of telephones to dial the same telephone numbers |
GB8802471D0 (en) * | 1988-02-04 | 1988-03-02 | Secr Defence | Correction of long term drift & short term fluctuating corruption of signal |
GB2232002B (en) * | 1988-02-04 | 1992-03-11 | Secr Defence | Correction of long term drift and short term fluctuating corruption of a signal |
DE3804256A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-24 | Axel Dr Frey | Verfahren zum ueberpruefen der uebertragungsqualitaet eines aufzeichnungssystemes, insbesondere zum aufzeichnen und wiedergeben eines langzeit-elektrokardiogramms |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3347997A (en) * | 1963-08-07 | 1967-10-17 | Sanders Associates Inc | Playback system utilizing variable delay and speed control means for flutter and wowcompensation |
FR2045141A5 (de) * | 1969-06-06 | 1971-02-26 | Beauviala Jean Pierre |
-
1973
- 1973-12-26 US US05/427,883 patent/US3982277A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-12-23 BR BR10751/74A patent/BR7410751D0/pt unknown
- 1974-12-23 DE DE2461079A patent/DE2461079C2/de not_active Expired
- 1974-12-24 GB GB55776/74A patent/GB1494510A/en not_active Expired
- 1974-12-25 JP JP49148250A patent/JPS5846761B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5099312A (de) | 1975-08-07 |
DE2461079A1 (de) | 1975-07-10 |
USB427883I5 (de) | 1976-01-20 |
GB1494510A (en) | 1977-12-07 |
US3982277A (en) | 1976-09-21 |
JPS5846761B2 (ja) | 1983-10-18 |
BR7410751D0 (pt) | 1975-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018602C2 (de) | ||
DE2461079C2 (de) | Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten | |
DE2317120C3 (de) | Regeleinrichtung zur Regelung der Drehung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes eines Videoinformations-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes | |
DE3137907A1 (de) | Wiedergabevorrichtung fuer plattenaufzeichnung | |
DE2520491B2 (de) | System und verfahren zum ausgleichen von zeitfehlern in videoartigen informationssignalen | |
DE2805601C2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals | |
DE2934739C2 (de) | Digitale Servo-Steuerschaltung | |
DE1412705B2 (de) | ||
DE2500812A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur von zeitbasisfehlern | |
DE2446292B2 (de) | Niederfrequenzsignal-Kompander | |
DE2339299B2 (de) | Servoeinrichtung zur Regelung der Drehgeschwindigkeit einer Drehkopfeinrichtung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts | |
DE3109279C2 (de) | ||
DE3048539C2 (de) | ||
DE2711765B2 (de) | ||
DE2711980C3 (de) | Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich einer rotierenden Kopfanordnung | |
DE1412718B1 (de) | Magnetbandsystem zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Farbfernsehsignals | |
DE2732293A1 (de) | Wiedergabegeraet | |
DE2711766A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von luminanz- korrektursignalen bei wiedergabe in einem video-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet | |
DE3229760C2 (de) | Anordnung zum Einstellen eines Wiedergabe-Magnetkopfs auf die Mitte einer wiederzugebenden Datenspur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers | |
DE2911122C2 (de) | ||
DE2026738B2 (de) | Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung | |
DE1449318B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kombination und Demodulation frequenzmodulierter Signalfolgen | |
DE2348286C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Video-Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung mit einer Spursuchautomatik zur automatischen Korrektur der Spurlage des Magnetbandes | |
AT390539B (de) | Steuerschaltung fuer einen gleichstrommotor einer bandantriebsanordnung | |
DE2946381A1 (de) | Zeitbasis-korrektureinrichtung fuer ein magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet mit feststehenden koepfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WARNER-LAMBERT CO., 07950 MORRIS PLAINS, N.J., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. KRESSIN, H., DI |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 27/32 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |