DE3018602C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3018602C2 DE3018602C2 DE3018602A DE3018602A DE3018602C2 DE 3018602 C2 DE3018602 C2 DE 3018602C2 DE 3018602 A DE3018602 A DE 3018602A DE 3018602 A DE3018602 A DE 3018602A DE 3018602 C2 DE3018602 C2 DE 3018602C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- recording
- clock
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/52—Controlling, regulating, or indicating speed by using signals recorded on, or derived from, record carrier
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10527—Audio or video recording; Data buffering arrangements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
- G11B27/322—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben
ist.
Sie befaßt
sich mehr ins einzelne gehend mit einer Vorrichtung zur Auf
zeichnung und/oder Wiedergabe eines puls-code-modulierten
Tonsignals auf bzw. von einem bewegten Aufzeichnungsmedium.
Ein analoges Signal, wie z. B. ein Tonfrequenzsignal, kann
mit einer Abtastfrequenz digitalisiert werden. Bei einer
jeden Abtastung des Analogsignals wird ein Digitalsignal
mit einer Anzahl von Bits erzeugt, das ein Maß für die
jeweilige momentane Amplitude des Analogsignals ist.
Zum Beispiel kann das Digitalwort für einen Analogwert
8 Bits haben, die in Reihe hintereinander auf einem Auf
zeichnungsmedium aufgezeichnet werden, und zwar z. B. in
einer Längsspur oder wie für Videosignale bekannt in
parallelen, schräg gerichteten Spuren.
Eine bekannte Vorrichtung zur Bandaufzeichnung digitaler
Information ist in IBM Techn. Disc. Bull., Vol. 12 (1969),
S. 1005/1006 beschrieben. Es handelt sich dort darum,
konstante Aufzeichnungsdichte bei einem Gerät zu erreichen
das - aus welchen Gründen auch immer - irgendwann
weniger schnell läuft, als es der geforderten Bandgeschwin
digkeit entspricht. Erreicht werden soll dies trotz
weniger anspruchsvoller Motorsteuerung.
Die Lösung gemäß dieser Druckschrift ist, eine phase-
locked-loop-Schaltung einzusetzen, die anhand unbeeinflußt
eingehender Tachometerimpulse die Bandaufzeichnung
und -wiedergabe steuert.
Aus der DE-OS 21 25 320 geht eine Vorrichtung zur Wieder
gabe von Mehrspur-Aufzeichnungsträgern hervor. Es sind
dort Maßnahmen angegeben, mit denen die Information
von einer jeweiligen dieser Aufzeichnungsspuren mittels
eines jeweils ersten Lesekopfes getreu wiedergegeben
werden kann, und zwar obwohl die jeweilige Information
in den einzelnen Spuren mit voneinander unterschiedlicher
Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet
worden ist. Zu einer jeden Spur mit Information gehört
eine Spur mit einem kontinuierlichen Frequenz-Zeit(-mar
ken)-Signal, das von jeweils einem weiteren Lesekopf
ausgelesen wird und das zur Einstellung derjenigen
Bandgeschwindigkeit dient, mit der der Aufzeichnungsträger
für das frequenzgetreue Auslesen der jeweiligen Analog-In
formationsspur laufen muß.
Noch weiterer Stand der Technik ist die US-PS 41 43 407.
Sie beschreibt ein System zur Aufzeichnung und zur
Wiedergewinnung von Daten. Es umfaßt einen Datenspeicher,
dem ein periodisches Taktsignal überlagert ist, Einrich
tungen zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe und einen
Steuerkreis. Dieser ist mit den Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtungen gekoppelt. Er erhält das periodi
sche Taktsignal und steuert die Folge der Datenaufzeich
nung und der Datenwiedergabe in den bzw. aus dem Daten
speicher, und zwar dies abhängig vom Taktsignal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
für digitale Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit konstanter Aufzeich
nungsdichte trotz wählbarer wechselnder Abtastfrequenz
der Digitalisierung anzugeben, so daß (bezogen auf
den Magnetkopf) optimale Bitlänge einzuhalten ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Die Unteransprüche geben weitere Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung an.
Der Erfindung liegen folgende Überlegungen zugrunde:
Ein mit einem Magnetkopf auf einem bewegten magnetischen
Medium aufgezeichnetes Signal einer gegebenen Frequenz
kann so betrachtet werden, als wäre eine Wellenlänge auf
dem magnetischen Aufzeichnungsmedium erzeugt worden, die
von der Transportgeschwindigkeit des magnetischen Mediums
abhängt.
Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe haben einen
der Aufzeichnung dienenden Magnetspalt, um das jeweilige
Aufzeichnungsmagnetfeld zu erzeugen oder das vom Magnetband
oder einem anderen Aufzeichnungsmedium abzutastende Magnet
feld aufzunehmen. Wenn die Wellenlänge des Signals mit höchster
Frequenz groß ist, vergleichsweise zur Spaltbreite, so
ist das wiedergegebene Ausgangssignal verschlechtert. Wenn
andererseits die Wellenlänge der maximalen Frequenz auf weni
ger als das Doppelte der Spaltbreite verringert ist, muß man
erheblichen Verlust an wiedergegebenem Signal hinnehmen. Es
ist daher wünschenswert, für das Aufzeichnungsmedium eine
Transportgeschwindigkeit vorzusehen, die hoch genug ist, um
ein befriedigendes Ausgangssignal zu erhalten, die aber wieder
um nicht so hoch ist, daß zu kurze Wellenlängen erzeugt werden.
Wenn digitalisierte, mit niedriger Abtastfrequenz abgetastete
Signale aufzuzeichen sind, empfiehlt sich einerseits eine
niedrige Transportgeschwindigkeit, um eine maximale Daten
dichte auf dem Aufzeichnungsmittel zu erhalten. Wenn anderer
seits eine hohe Abtastfrequenz verwendet ist, ist eine
hohe Transportgeschwindigkeit vorzusehen, um dieselbe Daten
dichte zu erzeugen.
Die voranstehend beschriebene Änderung der Transportgeschwin
digkeit des Aufzeichnungsmediums bekommt dann Bedeutung, wenn
unterschiedliche Abtastfrequenzen und/oder verschiedene
Quellen für die aufzuzeichnenden Daten vorliegen und die
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung einen Magnetkopf
mit ausgewählter, damit aber vorgegebener konstanter
Spaltbreite besitzt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mittels
der Steuerung der Transportgeschwindigkeit des Aufzeich
nungsmediums eine Anpassung des Magnetkopfes und der
jeweils gewählten Abtastfrequenz der aufzuzeichnenden
und/oder wiederzugebenden digitalisierten Signale zueinan
der bewirkt.
Die Vorrichtung hat zur digitalen Aufzeichnung eines Analog
signals eine Takteinrichtung, deren Grundtaktimpulse eine
ausgewählte Taktfrequenz haben. Des weiteren hat diese Vor
richtung einen Momentanspeicher zur Abtastung des Analogsignals
mit einer Abtastfrequenz, die in bezug zu der gewählten Takt
frequenz ist. Die Vorrichtung hat auch einen Analog-Digital-Wandler zur
Digitalisierung der abgetasteten Analogwerte, ein Aufzeich
nungsmedium und einen Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung der digitalisierten
Werte auf das Aufzeichnungsmedium und sie hat außerdem einen Motor
zur Fortbewegung des Aufzeichnungsmediums mit
einer solchen Geschwindigkeit, die so in Beziehung zur gewählten
Taktfrequenz ist, daß die digitalisierten Abtastwerte
mit konstanter Dichte aufgezeichnet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung hat
einen Wiedergabekopf zur Wiedergabe von auf dem zu bewegen
den Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten digitalisierten Signalen
und einen weiteren Aufzeich
nungskopf, um ein Steuersignal wiederzugeben, wobei dieses Steuersignal ein
Synchronisierungssignal und ein Frequenzerkennungssignal umfaßt,
und zwar in Beziehung zu der Abtastfrequenz, die während der
Aufzeichnung benutzt wurde. Diese Ausführungsform hat einen
Steuerkreis, der wenigstens auf das
Frequenzerkennungssignal im wiedergegebenen Steuersignal anspricht,
um die Taktfrequenz wiederzugeben.
Sie hat eine Einrichtung zur Wiedergabe der Digitalsignale, einen
Digital-Analog-Wandler zur Umwandlung der Digitalsignale in analoge
Signale bei einer Abtastfrequenz, die in Beziehung zur
ausgewählten Taktfrequenz steht. Sie hat einen Antriebsmotor, der
mit einer Geschwindigkeit
anzutreiben ist, die in Beziehung zur erhaltenen Frequenz steht.
Mit zusammenfassenden Worten gesagt, dient die vorliegende
Erfindung dazu, aufzuzeichnende digitalisierte Signale
mit einer konstanten Datendichte auf z. B. einem Magnetband
aufzuzeichnen. Dazu wird in der Vorrichtung mit Grund-
Taktimpulsen gearbeitet, die eine ausgewählte Taktfrequenz
haben. Diese Taktimpulse liefert eine Takteinrichtung.
Dieses Taktsignal wird in einem Zeitgebergenerator her
untergeteilt, um die Abtastrate eines Momentanwertspeichers
zu steuern. Dasselbe Taktsignal wird dazu verwendet,
die Geschwindigkeit eines Antriebsmotors zu steuern. Auf
diese Weise hat ein jedes der aufgezeichneten digitalen
Bits eine vorgegebene Länge in der Aufzeichnungsspur. Ein
getrennter Aufzeichnungskopf wird dazu verwendet, ein
Synchronisierungssignal und ein Frequenzerkennungssignal aufzuzeichnen,
das die Frequenz der Taktimpulse auf dem Magnetband erkennbar
macht bzw. erkennbar festhält. Während der Wiedergabe wird
das codierte Frequenzerkennungssignal decodiert und dazu
verwendet, die Taktfrequenz auf
einen solchen Wert zu steuern, die im wesentlichen gleich
groß derjenigen ist, die während der Aufzeichnung verwendet
wurde. Gemäß einer Weiterbildung erfolgt ein Phasenvergleich zwischen dem
von dem getrennten Kopf wiedergegebenen Synchronisierungs
signal und einem Ausgangssignal, das in Beziehung zu dem
Ausgangssignal der Takteinrichtung ist. Dieser Vergleich
erfolgt in einem Phasenkomparator und steuert den
Antriebsmotor. Die Abtastfrequenz des Digital-Analog-Wandlers
wird während der Wiedergabe durch das Zeitgebersignal
gesteuert, das abhängig von den Taktimpulsen der
Takteinrichtung ist. Dadurch werden wiedergegebene digitalisierte
Signale wieder in Analog-Signale umgewandelt, und
zwar mit im wesentlichen derselben Abtastfolge,
wie sie während der Digitalisierung für die Aufzeichnung angewendet
worden ist.
Als Entzerrer für die Wellenform kann ein Transversalfilter
vorgesehen sein, mit dem Mängel der Flankenschärfe des wiedergegebenen
Digitalsignals kompensiert werden können. Weiter kann
eine Verzögerungseinrichtung bzw. -leitung mit Abgriffen
bzw. Anzapfungen vorgesehen sein, wobei das Ausgangssignal eines
bestimmten Abgriffs entsprechend dem decodierten Frequenz
erkennungssignal ausgewählt wird. Auf diese Weise läßt sich
der Entzerrer bei jeder Antriebsgeschwindigkeit des Auf
zeichnungsmediums optimal einstellen.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Figuren gegeben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit digitalem
Signal.
Fig. 2A und 2B zeigen Wellenformen.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Haupt-Taktgebers für
eine Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Entzerrers für eine
Vorrichtung nach Fig. 1.
Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das nachfolgend
im einzelnen beschrieben wird, zeigt die Fig. 1 eine erfindungs
gemäße Vorrichtung. Es ist dort ein Analogsignal,
wie z. B. ein Tonfrequenzsignal, vorgesehen, das an dem
Eingangsanschluß 1 eines Tiefpaßfilters 2 anliegt. Das
Tiefpaßfilter 2 schneidet die Hochfrequenzanteile des
Analogsignals ab und läßt den Rest an einen Momentanwertspeicher
3, auch als Sample and Hold-Schaltung bekannt, durch.
Der Momentanwertspeicher 3 tastet bzw. greift Momentanwerte
des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 2 mit ausgewählter
bzw. gegebener Abtastfrequenz ab. Die Abtastausgangssignale
gehen in einen Analog-Digital-Wandler 4. Jeder der Momentan
werte ist gleich der im Augenblick der Abtastung vorliegenden
Amplitude des Eingangssignals. Der Analog-Digital-Wandler 4
erzeugt ein digitales Signal, bestehend aus mehreren Bits
eines jeden Momentanwertes und liefert dieses Signal an
einen Codierer 5.
Der Codierer 5 kann einen oder mehrere Speicher enthalten,
um eines oder mehrere der aus mehreren Bits bestehenden
digitalen Worte zu speichern, die von dem Analog-Digital-
Wandler 4 abgegeben werden. Bei der hier erörterten bevor
zugten Ausführungsform speichert der Codierer 5 eine Vielzahl
digitaler Worte des Analog-Digital-Wandlers 4, führt eine
Zeitachsenkompression der digitalen Worte durch, um von
Daten freie Intervalle zu erzeugen, fügt ein oder mehrere
der Erkennung und/oder der Korrektur von Fehlern dienende
Worte und ein Synchronisiersignal in die datenfreien Intervalle
ein und liefert das sich ergebende Signal mit seriell einem
Bit zu einer Zeit über einen Aufzeichnungsverstärker 6 an
einen Aufzeichnungskopf 7 R. Dieses serielle digitale Daten
signal wird mit Hilfe des Aufzeichnungskopfes 7 R auf ein
(nicht dargestelltes) Magnetband aufgezeichnet, das mit
vorgegebener Geschwindigkeit an dem Kopf entlangläuft.
Die Arbeitsweise des Momentanwertspeichers 3, des Analog-
Digital-Wandlers 4 und des Codierers 5 wird mit Hilfe der
Taktsignale des Generators 15 für Zeittaktgabe synchronisiert.
Die Wellenlänge der Datenaufzeichnung auf dem Magnetband
hängt sowohl von der Abtastfrequenz als auch von der Bandge
schwindigkeit ab. Die Zeittaktsignale des Generators 15
werden in Übereinstimmung bzw. abhängig von Grundtaktimpulsen
eines Haupttaktgebers 16 geliefert. Der Taktgeber 16 arbeitet
in der Weise, daß er irgendein Vielfaches von Grundtaktimpuls
frequenzen erzeugt, und zwar in Übereinstimmung mit einem
Frequenzsteuersignal, das auf der Steuerleitung 17′ liegt,
die vom Steuerkreis 17 abgeht. Die Grundtaktimpulse gehen
auch an einen Frequenzteiler 18, der eine Frequenzteilung
mit einem Teiler durchführt, der eine ganze Zahl größer als 1
ist. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 18 geht sowohl
während der Aufzeichnung als auch während der Wiedergabe
an den Antriebsmotor 28 der Bandantriebsrolle, um dessen
Geschwindigkeit zu steuern. Dieses Ausgangssignal vom Teiler
18 wird während der Aufzeichnung außerdem dazu verwendet,
ein Signal zu erzeugen, das der Synchronisation und Identi
fikation bzw. Erkennung einer codierten Frequenz dient, und
das auf dem Aufzeichnungsmedium mit Hilfe eines separaten
Magnetkopfes 22 aufgezeichnet wird. Während der Wiedergabe
wird das Wiedergabesignal des Magnetkopfes 22 für die Steuerung
der Geschwindigkeit der Bandantriebsrolle und für die Erzeu
gung der Grundtaktfrequenz des Taktgebers 16 verwendet.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 18, wie in Fig. 1
gezeigt, wird in einem Codierer 19 codiert, um ein Synchroni
siersignal zu erzeugen. Ein Steuersignal entsprechend der ver
wendeten Frequenz wird an den Codierer 19 über die Steuer
leitung 17″ vom Steuerkreis 17 zugeführt. Der Codierer 19
erzeugt ein entsprechendes codiertes Frequenzerkennungs
signal. Obgleich andere Codierprinzipien im Rahmen der vor
liegenden Erfindung liegen, ist eine bevorzugte Ausführung
die Anwendung der Frequenzumtastung mit drei Frequenzen.
Die codierenden Frequenzen werden als "0", "1" und "2"
identifiziert. Die Frequenzen "0" und "1" werden als Zeichen-
und Pausefrequenzen verwendet, um das codierte Frequenz
erkennungssignal zu erzeugen. Die dritte Frequenz "2" ist
für die Erzeugung eines Synchronisiersignals reserviert.
Es wird nun auf die Fig. 2A und 2B Bezug genommen. Die
ins Positive gehenden Vorderflanken des Ausgangssignals
des Frequenzteilers 18, in der Fig. 2A durch nach oben ge
richtete Pfeile kenntlich gemacht, erzeugen Impulse der Fre
quenz "2". Ihnen folgt eine Periode, in der Kombinationen der
Frequenzen für "0" und "1" vom Codierer 19 erzeugt werden,
zur Festlegung bzw. Erkennung der (Haupt-)Taktfrequenz.
Das codierte Ausgangssignal des Codierers 19 läuft durch
einen Aufzeichnungsverstärker 20 hindurch an einen Kontakt
21 r für Aufzeichnung und weiter an den Magnetkopf 22.
Der Kontakt 21 r gehört zum Schalter 21 für "Aufzeichnung/
Wiedergabe". Auf diese Weise erfolgt während der Betriebs
weise "Aufzeichnung" eine Aufzeichnung der codierten Frequenz
erkennungssignale der Fig. 2B in einer Steuerspur des (nicht
dargestellten) vorbeilaufenden Aufzeichnungsmediums. Diese
Aufzeichnung in der Steuerspur ist getrennt von demjenigen
Anteil, dem die aufzuzeichnenden Informationssignale zuge
führt werden.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 18 geht außerdem an
den Eingang eines Phasenkomparators 26. Ein Frequenzgenerator
30 ist mechanisch so gekoppelt, daß eine Rotation mit dem
Antriebsmotor 28 für die Bandantriebsrolle erfolgt. Er erzeugt
Ausgangsimpulse, die der Rotationsphase und/oder Rotations
geschwindigkeit des Antriebsmotors 28 entsprechen. Die Impulse
des Frequenzgenerators 30 laufen durch einen Verstärker 31
hindurch an einen Aufzeichnungskontakt 25 r eines Schalters
25 für "Aufzeichnung/Wiedergabe" und weiter an einen zweiten
Eingang des Phasenkomparators 26. Das Ausgangssignal des
Phasenkomparators 26 geht über einen Treiberverstärker 29
an den Antriebsmotor 28. Wie dies gut bekannt ist, erzeugt
der Phasenkomparator 26 ein Ausgangssignal, dessen Amplitude
der Phasendifferenz zwischen den beiden Eingangssignalen
entspricht. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 26 dient
somit dazu, die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 28 zu er
höhen oder zu verlangsamen, um vorgegebene Phasenbeziehung
zwischen den Impulsen des Frequenzgenerators 30 und den
Referenzimpulsen des Frequenzteilers 18 einzuhalten. Auf diese
Weise justiert und kontrolliert der Antriebsmotor 28 die
Antriebsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums abhängig
von der Ausgangsfrequenz des Taktgebers 16.
Entsprechend der voranstehend beschriebenen Arbeitsweise
sind die vom Aufzeichnungskopf 7 R aufgezeichnete Abtast
frequenz und die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungs
mediums beide von der Frequenz der Grundtaktimpulse des
Taktgebers 16 gesteuert. Auf diese Weise werden die Wellen
längen der aufgezeichneten Signale auf optimalem Wert gehal
ten.
Während der Wiedergabe gibt der Wiedergabekopf 7 P die
digitalisierten Signale oder Informationssignale wieder,
während der Magnetkopf 22 die synchronisierenden und
codierten Frequenzerkennungssignale wiedergibt. Das digitale
Datensignal des Wiedergabekopfes 7 P dient dazu, das analoge
Eingangssignal wieder zurückzugewinnen. Das Synchronisier
signal und das codierte Frequenzerkennungssignal des Magnet
kopfes 22 dienen dazu, die Frequenz der Grundtaktimpulse
des Taktgebers 16 auszuwählen und die Umdrehungen des An
triebsmotors 28 zu steuern.
Das vom Wiedergabekopf 7 P wiedergegebene Datensignal geht
durch einen Wiedergabeverstärker 8 an einen Eingang eines
Entzerrers 9. So wie sich die Geschwindigkeit des Aufzeich
nungsmediums ändert, so ändert sich auch die Schärfe der ins
Positive gehenden Vorderflanken des vom Wiedergabekopf 17 P
wiedergegebenen Signals. Der Entzerrer 9 (für die Wellenform),
und zwar gesteuert durch ein Steuersignal der Leitung 17‴
vom Steuerkreis 17, kompensiert bzw. macht die ins Positive
gehenden Vorderflanken des wiedergegebenen digitalen Daten
signals oder Informationssignals des Wiedergabeverstärkers 8
schärfer, nämlich entsprechend der Frequenz der Grundtakt
impulse, ehe die digitalen Signale an die Zeitbasiskorrektur
10 gehen. Auf diese Weise wird optimale Kompensation des
wiedergegebenen Signals mit Hilfe des Entzerrers 9 entspre
chend der Transportgeschwindigkeit erreicht, die durch den
Steuerkreis 17 gewählt ist. Zum Beispiel kann dies entspre
chend einer passenden Handeinstellung des Steuerkreises 17
erfolgen.
Der Schaltkreis 10 zur Zeitbasiskorrektur, der in seinem
Aufbau allgemein bekannt ist, speichert die digitalen Signale
und taktet diese bzw. gibt diese mit einer ausgewählten Fre
quenz aus, die durch die Taktsignale des Taktsignal
generators 15 gegeben sind. Durch die Zeitbasiskorrektur 10
werden dadurch aus dem vom Entzerrer 9 erhaltenen Signal
jegliche Zeitbasisfehler beseitigt, die infolge Änderungen
der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums während Auf
zeichnung und/oder Wiedergabe oder aufgrund anderer Faktoren
entstanden sind. Solche anderen Faktoren können sein
Temperatur, Feuchtigkeit oder Dehnung des Aufzeichnungsmediums.
Das Ausgangssignal des Schaltkreises 10 für Zeitbasiskorrektur,
das vorzugsweise die Synchronisiersignale nicht enthält, aber
noch von Fehler korrigierenden und/oder Fehler erkennenden
Worten begleitet wird, die während der Aufzeichnung eingefügt
worden sind, wird an den Eingang eines Codierers 11 gegeben.
Der Codierer 11 erkennt und korrigiert die Fehler, die in
dem digitalen Signal enthalten sind, und zwar infolge Takt
signalsteuerung vom Taktsignalgenerator 15. Das sich ergeben
de korrigierte Digitalsignal geht an einen Digital-Analog-
Wandler 12. Dieser Wandler 12 rekonstruiert unter Steuerung
durch die Taktsignale des Taktsignalgenerators 15 die
analogen Signalwerte, die den Digitalwerten des Ausgangs
signals des Codierers 11 entsprechen. Das Ausgangssignal
des Digital-Analog-Wandlers 12 geht durch ein Tiefpaß
filter 13 und gelangt an einen Ausgangsanschluß 14. Das
Analogsignal des Ausgangs 14 ist die Wiedergabe des ur
sprünglich an den Eingangsanschluß 11 angelegten Eingangs
signals, das auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
worden war.
Während der Wiedergabe wird das aus den Synchronisier
signalen und codierten Frequenzerkennungssignalen zusammen
gesetzte Steuersignal vom Magnetkopf 22 wiedergegeben.
Es geht über den Wiedergabeanschluß 21 p des "Aufzeichnungs/
Wiedergabe"-Schalters 21 und durch einen Wiedergabever
stärker 23 hindurch an einen Eingang eines Codierers 24.
Der Codierer 24 liefert aus dem zusammengesetzten Steuer
signal ein Synchronisiersignal, das an den Wiedergabeanschluß
25 p des Schalters 25 geht und liefert weiter ein Frequenz
erkennungssignal, das an einen Wiedergabeanschluß p eines
Schalters 27 geht, der nur während Wiedergabe geschlossen
ist.
Das Synchronisiersignal des Codierers 24 tritt nur entsprechend
der Frequenz "2" (Fig. 2B) im Ausgangssignal des Wiedergabe
verstärkers 23 auf. Es ist somit ein Pulssignal, das dem
in Fig. 2A gezeigten entspricht. Ein solches Synchronisier
signal des Codierers 24 geht über den Schalter 25 an den
zweiten Eingang des Phasenkomparators 26. Während des Wieder
gabebetriebes vergleicht somit der Phasenkomparator 26 das
Synchronisiersignal des Codierers 24 mit dem Ausgangssignal
des Frequenzteilers 18 und liefert ein resultierendes Ausgangs
signal, das über den Treiberverstärker 29 an den Antriebsmotor
28 geht. Das Aufzeichnungsmedium wird somit mit einer Ge
schwindigkeit angetrieben, die das Synchronisiersignal des
Codierers 24 in vorgegebener Phasenbeziehung zu dem Ausgangs
signal des Frequenzteilers 18 hält. Das codierte Frequenz
erkennungssignal des Schalters 27 geht während der Wiedergabe
an einen Eingang des Steuerkreises 17. Der Steuerkreis 17
spricht darauf an, indem er ein entsprechendes Frequenzwahl
signal auf die Steuerleitung 17′ gibt. Das Frequenzwahlsignal
der Leitung 17′ geht an den Taktgenerator 16 zur Auswahl einer
Basis-Grundtaktfrequenz. Außerdem kann ein zusätzlich von
Hand zu steuerndes Tonhöhensteuersignal (pitch control signal)
vom Steuerkreis 17 über die Steuerleitung 17″ an den Takt
generator 16 gegeben werden, um die Frequenz der Grundtakt
impulse des Taktgenerators 16 ein wenig zu vergrößern oder
zu verkleinern. Damit läßt sich eine Tonhöhensteuerung
durchführen. Wie vorangehend beschrieben, liefert während der
Wiedergabe der Steuerkreis 17 ein Steuersignal an die
Steuerleitung 17‴ zu dem Wellenformentzerrer 9, der die Über
tragungsfunktion des Entzerrers 9 entsprechend der Grund
taktimpulsfrequenz ändert, die jeweils gewählt ist.
Es wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. Wie daraus er
sichtlich, kann der Haupt-Taktgenerator 16 eine Anzahl,
passenderweise fünf, konstante Taktoszillatoren 32 a, 32 b,
32 c, 32 d und 32 e haben, die vorzugsweise kristallgesteuert
sind. Sie erzeugen vorgegebene, voneinander verschiedene
Frequenzen. Die Ausgangssignale der Taktoszillatoren 32 a bis
32 e gehen an die Eingänge eines Multiplexers 33. Das Steuer
signal der Steuerleitung 17′ des Steuerkreises 17 geht an
den Multiplexer 33 zur Auswahl des Ausgangssignals eines
passenden dieser Taktoszillatoren 32 a-32 e. Dieses geht
dann an den Eingang eines Phasenkomparators 34.
Von einem spannungsgesteuerten Oszillator 36 wird eine
Ausgangsfrequenz erzeugt, die über den Ausgangsanschluß
38 an Eingänge des Frequenzteilers 18 und des Taktgenerators
15 (Fig. 1) und an einen Eingang eines programmierbaren
Frequenzteilers 37 gegeben wird. Das Ausgangssignal des
programmierbaren Frequenzteilers 37 geht an einen zweiten
Eingang des Phasenkomparators 34. Das Teilerverhältnis des
programmierbaren Frequenzteilers 37 wird von einem Tonhöhen-
Steuersignal auf der Steuerleitung 17″ des Steuerkreises
17 gesteuert. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 34
ist ein analoges Steuersignal, dessen Amplitude von der
Beziehung zwischen den Phasen seiner beiden Eingänge abhängig
ist. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 34 wird über
ein Tiefpaßfilter 35 an den Eingang des spannungsgesteuerten
Oszillators 36 gegeben, womit eine Analyseschaltung (phase-
locked loop) gebildet ist. Auf diese Weise wird das Ausgangs
signal des spannungsgesteuerten Oszillators 36 auf eine
Frequenz eingestellt, die das n-fache der Ausgangsfrequenz
des Multiplexers 33 ist, wobei n das Frequenzteilerverhältnis
des programmierbaren Frequenzteilers 37 ist. Entsprechend
wird die an den Ausgangsanschluß 38 gehende Ausgangs
frequenz allgemein bestimmt durch eine ausgewählte Frequenz
der Taktoszillatoren 32 a bis 32 e. Sie wird durch das Teiler
verhältnis n des Teilers 37 modifiziert, der für die Ton
höhensteuerung veränderbar ist.
In alternativer Weise kann der (Haupt-)Taktgeber 16 als
ein einziger Taktoszillator (nicht dargestellt) verwendet
werden, wobei die Ausgangsfrequenz am Ausgangsanschluß 38
unter Steuerung des programmierbaren Frequenzteilers 37
verändert wird. Das Ausgangssignal eines ausgewählten Takt
oszillators 32 a bis 32 e kann in alternativer Weise direkt
ohne Benutzung der phasenstarren Analyseschaltung verwendet
werden. In diesem Falle jedoch ist eine Tonhöhensteuerung
durch den programmierbaren Frequenzteiler 37 nicht ver
fügbar.
Es wird nunmehr auf die Fig. 4 Bezug genommen. Es ist zu er
kennen, daß der (Wellenform-)Entzerrer 9 ein Transversalfilter
sein kann, das eine Verzögerungseinrichtung 40 mit Anzapfungen,
einen Multiplexer 41, einen Multiplexer 42 und einen Sub
trahierer 43 hat. Die Verzögerungseinrichtung 40 mit Abgriffen
erhält die wiedergegebenen Digital-Daten oder -Informations
signale am Eingangsanschluß 39, und sie hat eine Anzahl von
Anzapfungen, an denen die jeweiligen Ausgangssignale
zu erhalten sind, und zwar mit aufeinanderfolgend unter
schiedlichen Verzögerungen, um diese Signale an jeweilige
Eingänge des Multiplexers 42 zu geben. Ein weiteres Ausgangs
signal am Ende der Verzögerungseinrichtung 40
geht an den Plus-Eingang des Subtraktors 43.
Das Ausgangssignal eines jeden Abgriffs der Verzögerungs
leitung 40 hat eine Verzögerungskomponente und eine reflek
tierte Komponente, die eine Gesamtverzögerung hat, die
das volle Maß der Verzögerung der Verzögerungseinrichtung
40 übersteigt.
Das auf der Leitung 17‴ vorhandene Steuersignal geht an den
Multiplexer 41 und wählt das Signal der passenden Anzapfung
entsprechend der Grundtaktimpulsfrequenz aus, die vom Steuer
kreis 17 gewählt ist. Die verzögerten und reflektierten Signale
der ausgewählten Anzapfung werden von der Multiplizier
schaltung 42 mit einem Faktor kleiner als 1 multipliziert
und gehen an einen Minus-Eingang des Substraktors 43. Das
Ausgangssignal des Subtraktors 43 geht über einen Ausgangs
anschluß 44 an den Zeitbasis-Korrektor 10 (Fig. 1).
Claims (5)
1. Vorrichtung zur digitalen Aufzeichnung und/oder
Wiedergabe eines Analogsignals,
mit einer Takteinrichtung zur Erzeugung von Grund-Taktim pulsen, die eine Taktfrequenz haben, die aus einer Vielzahl verfügbarer Frequenzen ausgewählt ist,
mit einem Momentanspeicher zum Abtasten des Analogsignals mit einer Abtastfrequenz, die in Beziehung zu der ausge wählten Taktfrequenz steht,
mit einem Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung der abgetasteten Analogsignalwerte des Momentanwert speichers,
mit einem zu bewegenden Aufzeichnungsmedium,
mit einem Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung von Informa tion auf das Aufzeichnungsmedium und einem Antriebsmotor zum Antrieb des Aufzeichnungsmediums,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere solcher Aufzeichnungsköpfe (7 R, 22) vorgesehen sind, die als Signalwerte die digitalisierten Abtastwerte des Analogsignals und ein Erkennungssignal aufzeichnen, das die ausgewählte Taktfrequenz wiedergibt, und
daß dieser Antriebsmotor (28) mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die in derartiger Beziehung zu der ausgewählten Taktfrequenz des Taktgenerators (16) ist, daß die digitalisierten Abtastwerte mit konstanter Dichte auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind.
mit einer Takteinrichtung zur Erzeugung von Grund-Taktim pulsen, die eine Taktfrequenz haben, die aus einer Vielzahl verfügbarer Frequenzen ausgewählt ist,
mit einem Momentanspeicher zum Abtasten des Analogsignals mit einer Abtastfrequenz, die in Beziehung zu der ausge wählten Taktfrequenz steht,
mit einem Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung der abgetasteten Analogsignalwerte des Momentanwert speichers,
mit einem zu bewegenden Aufzeichnungsmedium,
mit einem Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung von Informa tion auf das Aufzeichnungsmedium und einem Antriebsmotor zum Antrieb des Aufzeichnungsmediums,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere solcher Aufzeichnungsköpfe (7 R, 22) vorgesehen sind, die als Signalwerte die digitalisierten Abtastwerte des Analogsignals und ein Erkennungssignal aufzeichnen, das die ausgewählte Taktfrequenz wiedergibt, und
daß dieser Antriebsmotor (28) mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die in derartiger Beziehung zu der ausgewählten Taktfrequenz des Taktgenerators (16) ist, daß die digitalisierten Abtastwerte mit konstanter Dichte auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Codierer (19) zur Codierung eines Steuersignals vorgesehen ist, das das Frequenzerkennungssignal und ein Synchronisierungssignal enthält,
- - daß ein erster Aufzeichnungskopf (7 R) die digitalisierten Abtastwerte und
- - daß ein zweiter Aufzeichnungskopf (22) das Frequenzer kennungssignal und Synchronisiersignal auf dem Aufzeich nungsmedium aufzeichnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
- - daß ein Wiedergabekopf zur Wiedergabe der digitalisierten Abtastwerte vom Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist,
- - daß ein Digital-Analog-Wandler (12) zur Umwandlung der wiedergegebenen digitalisierten Abtastwerte in ein Analogsignal bei einer solchen Abtastfrequenz vorge sehen ist, die in Beziehung zur ausgewählten Taktfrequenz ist,
- - wobei der zweite Aufzeichnungskopf (22) dahingehend wirksam ist, das Steuersignal wiederzugeben, und an einen Codierer (24) zu geben und
- - wobei ein Steuerkreis (17) vorgesehen ist, der wenigstens auf das im wiedergegebenen Steuersignal enthaltene Frequenzerkennungssignal anspricht, und die ausgewählte Taktfrequenz wiedergibt, und
- - der Antriebsmotor (28) mit einer Geschwindigkeit anzutreiben ist, die in Beziehung zur erhaltenen Frequenz ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch,
- - daß die Einrichtung (16) zur Erzeugung der Grund-Takt impulse wenigstens einen ersten Oszillator (32 a) mit einer ersten Frequenz und einen zweiten Oszillator (32 b) mit einer zweiten Frequenz hat, wobei dies im wesentlichen konstante, aber voneinander verschiedene Frequenz sind,
- - daß das Steuersignal dahingehend wirksam ist, eine jeweilige dieser ersten und zweiten Frequenzen auszuwählen,
- - daß eine Tonhöhensteuerung in dem Steuerkreis (17) wirksam ist, um ein Steuersignal für die Tonhöhe zu erzeugen, und
- - daß ein Frequenzteiler (37) vorgesehen ist, der auf das Steuersignal für die Tonhöhe anspricht, um die ausgewählte erste oder zweite Frequenz zu verändern, wodurch die Abtastfrequenz und die Geschwindigkeit entsprechend verändert werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
- - daß ein Frequenzgenerator (30) vorgesehen ist, der mit dem Antriebsmotor (28) gekoppelt ist und ein Phasen signal erzeugt, das abhängig ist von wenigstens einer Phase des Antriebsmotors (28),
- - daß ein Phasenkomparator (26) vorgesehen ist, der zum Vergleich einer Phase des Phasensignals mit einer Phase eines Referenzsignals, das in Beziehung mit der ausgewählten Taktfrequenz ist, dient, und der zur Erzeugung eines Phasenfehlersignals in Abhängigkeit vom vorgenommenen Vergleich dient, und
- - daß der Antriebsmotor (28) auf dieses Phasenfehlersignal derart anspricht, daß der Antrieb des Aufzeichnungsmediums in der Weise erfolgt, daß die Phasen des Phasensignals und des Referenzsignals in im wesentlichen vorgegebenem Verhältnis zueinander bleiben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5925479A JPS55153159A (en) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Digital signal recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018602A1 DE3018602A1 (de) | 1980-11-27 |
DE3018602C2 true DE3018602C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=13108054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018602 Granted DE3018602A1 (de) | 1979-05-15 | 1980-05-14 | Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe digitaler signale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4348699A (de) |
JP (1) | JPS55153159A (de) |
CA (1) | CA1152637A (de) |
DE (1) | DE3018602A1 (de) |
FR (1) | FR2456987B1 (de) |
GB (1) | GB2052830B (de) |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS576415A (en) * | 1980-06-11 | 1982-01-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Digital signal recording and reproducing device |
CA1161946A (en) * | 1980-07-26 | 1984-02-07 | Sony Corporation | Method and apparatus for recording digitized information on a record medium |
DE3140432C2 (de) * | 1980-10-13 | 1985-10-10 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Drehzahlregelschaltung |
DE3225406A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-02-03 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Pmc-aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung |
US4409628A (en) * | 1981-11-16 | 1983-10-11 | Honeywell, Inc. | Tape transport speed control using a playback data derived clock signal |
US4757393A (en) * | 1982-01-25 | 1988-07-12 | Discovision Associates | Multiple variable rate audio message playback |
US4703368A (en) * | 1982-01-25 | 1987-10-27 | Discovision Associates | Multiple variable rate audio message recording and playback |
JPS58139354A (ja) * | 1982-02-15 | 1983-08-18 | Sony Corp | デイジタル信号記録再生装置 |
US4635138A (en) * | 1982-04-02 | 1987-01-06 | Ampex Corporation | Microprocessor controlled reproducing apparatus having asynchronous reproducing capability |
JPS58185015A (ja) * | 1982-04-23 | 1983-10-28 | Sony Corp | デジタルデ−タ信号記録再生装置 |
JPS58220226A (ja) * | 1982-06-15 | 1983-12-21 | Toshiba Corp | 位相ロツクル−プ制御回路 |
DE3302366A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Magnetschichtspeicher |
JPH0690774B2 (ja) * | 1983-03-30 | 1994-11-14 | ソニー株式会社 | ディジタルディスクの再生装置 |
JPS60658A (ja) * | 1983-06-15 | 1985-01-05 | Hitachi Ltd | 回転ヘツドpcmレコ−ダ |
JPS6061954A (ja) * | 1983-09-14 | 1985-04-09 | Hitachi Ltd | ディジタル信号処理装置 |
CA1243774A (en) * | 1983-06-15 | 1988-10-25 | Takaharu Noguchi | Pcm signal recording/reproducing apparatus |
JPH07101541B2 (ja) * | 1983-06-28 | 1995-11-01 | ソニー株式会社 | デイジタル情報信号の記録装置 |
GB8323112D0 (en) * | 1983-08-26 | 1983-09-28 | British Broadcasting Corp | Recording of digital data |
JPH07107759B2 (ja) * | 1983-09-14 | 1995-11-15 | 株式会社日立製作所 | 回転ヘッドpcmレコ−ダ |
JPS60111556U (ja) * | 1983-12-29 | 1985-07-29 | パイオニア株式会社 | 情報再生装置 |
JPS60171663A (ja) * | 1984-02-15 | 1985-09-05 | Mitsubishi Electric Corp | 回転ヘツド型磁気記録再生装置 |
JPS60226072A (ja) * | 1984-04-24 | 1985-11-11 | Victor Co Of Japan Ltd | 回転記録媒体の信号記録方式 |
GB8421378D0 (en) * | 1984-08-23 | 1984-09-26 | British Broadcasting Corp | Variable speed replay |
GB2164780B (en) * | 1984-09-17 | 1988-05-25 | Sony Corp | Methods of recording and reproducing audio signals |
JP2564260B2 (ja) * | 1984-10-31 | 1996-12-18 | 株式会社日立製作所 | クロツク生成回路 |
MX158466A (es) * | 1984-11-01 | 1989-02-03 | Sony Corp | Aparato registrador y/o reproductor de senales |
JPS61219079A (ja) * | 1985-03-25 | 1986-09-29 | ヤマハ株式会社 | 情報処理装置 |
US5754727A (en) * | 1985-07-04 | 1998-05-19 | Nagasawa; Kenichi | Image signal recording system having plural compression encoding modes |
US5734785A (en) * | 1985-07-04 | 1998-03-31 | Canon Kabushiki Kaisha | High efficient image signal recording system |
US5198940A (en) * | 1985-07-04 | 1993-03-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Image signal recording system |
US4763207A (en) * | 1985-10-15 | 1988-08-09 | R. R. Donnelley & Sons Company | Digital method and system for reproducing analog data |
JPH0816994B2 (ja) * | 1986-07-31 | 1996-02-21 | ソニー株式会社 | ディスク記録装置 |
JPS6390007A (ja) * | 1986-10-02 | 1988-04-20 | Victor Co Of Japan Ltd | 回転ヘツド式デイジタル信号記録再生装置 |
JPS63157363A (ja) * | 1986-12-20 | 1988-06-30 | Sharp Corp | 信号判別回路 |
US4799112A (en) * | 1987-02-19 | 1989-01-17 | Magnetic Peripherals Inc. | Method and apparatus for recording data |
US4899146A (en) * | 1987-04-30 | 1990-02-06 | R. R. Donnelley & Sons Company | Method of and apparatus for converting digital data between data formats |
US4816829A (en) * | 1987-04-30 | 1989-03-28 | R. R. Donnelley & Sons Company | Method of and apparatus for converting digital data between data formats |
US5068752A (en) * | 1987-09-29 | 1991-11-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Apparatus for recording/reproducing a digital audio signal with a video signal |
JPH0330521A (ja) * | 1989-06-27 | 1991-02-08 | Sony Corp | ディジタル信号デコード装置 |
GB2240896B (en) * | 1990-02-06 | 1994-04-27 | Sony Corp | Methods of and apparatus for coding television signals |
JPH0436800A (ja) * | 1990-05-31 | 1992-02-06 | Sharp Corp | 録音再生装置 |
DE69122051T2 (de) * | 1990-11-30 | 1997-02-27 | Victor Company Of Japan | Trommelservosystem |
JP2874735B2 (ja) * | 1991-01-31 | 1999-03-24 | ソニー株式会社 | 磁気記録再生装置 |
US5258876A (en) * | 1991-09-16 | 1993-11-02 | Seagate Technology, Inc. | Zone bit recording with write compensation |
US5289323A (en) * | 1992-02-14 | 1994-02-22 | Datatape Incorporated | Autotracking for a helical scan magnetic tape recorder |
JPH05266589A (ja) * | 1992-03-23 | 1993-10-15 | Sony Corp | デイジタル信号再生回路 |
US5572377A (en) * | 1994-01-28 | 1996-11-05 | Sony Corporation | Pitch control apparatus for sound reproducing system |
EP0938090B1 (de) * | 1998-02-19 | 2003-06-25 | Micronas GmbH | Audioabspielgerät |
EP1069568B1 (de) | 1999-07-15 | 2006-06-21 | Micronas GmbH | Wiedergabegerät |
US7092340B2 (en) | 2000-07-13 | 2006-08-15 | Micronas Gmbh | Playback apparatus |
JP2004519741A (ja) * | 2001-04-18 | 2004-07-02 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 音声の符号化 |
JP4075744B2 (ja) * | 2003-02-12 | 2008-04-16 | 日産自動車株式会社 | 燃料タンクの取付構造 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2125320A1 (de) * | 1971-05-21 | 1972-11-30 | Bell De | Vorrichtung zur Wiedergabe von Mehrspuren-Aufzeichnungsträgern |
US3982277A (en) * | 1973-12-26 | 1976-09-21 | American Optical Corporation | Timing-error compensation for low-speed tape systems |
DE2529151C2 (de) * | 1975-06-30 | 1982-12-16 | Sperry Corp., 10104 New York, N.Y. | Schaltung zur Steuerung des digitalen Datenflusses bei der auf ein und von einem Magnetband stattfindenden Übertragung |
US4030129A (en) * | 1976-06-14 | 1977-06-14 | Lase Industries | Pulse code modulated digital audio system |
DE2639895C2 (de) * | 1976-09-04 | 1983-06-16 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Verfahren zur Übertragung von Informationssignalen aus einem Informationsspeicher in einem Datenkanal in Datenverarbeitungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPS53142208A (en) * | 1977-05-18 | 1978-12-11 | Teac Corp | Method of recording pcm signal |
US4143407A (en) * | 1977-06-17 | 1979-03-06 | Trw Inc. | Magnetic data storage and retrieval system |
US4222079A (en) * | 1978-10-11 | 1980-09-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | PCM Recording and reproducing system |
-
1979
- 1979-05-15 JP JP5925479A patent/JPS55153159A/ja active Pending
-
1980
- 1980-05-06 CA CA000351361A patent/CA1152637A/en not_active Expired
- 1980-05-13 GB GB8015746A patent/GB2052830B/en not_active Expired
- 1980-05-13 US US06/149,299 patent/US4348699A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-05-14 FR FR8010933A patent/FR2456987B1/fr not_active Expired
- 1980-05-14 DE DE19803018602 patent/DE3018602A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3018602A1 (de) | 1980-11-27 |
FR2456987A1 (fr) | 1980-12-12 |
GB2052830B (en) | 1983-08-10 |
FR2456987B1 (fr) | 1986-05-16 |
US4348699A (en) | 1982-09-07 |
JPS55153159A (en) | 1980-11-28 |
GB2052830A (en) | 1981-01-28 |
CA1152637A (en) | 1983-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018602C2 (de) | ||
DE69027643T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE3137907C2 (de) | Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung | |
DE68911020T2 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen eines digitalen Informationssignals. | |
DE3137906C2 (de) | ||
DE69130817T2 (de) | Datenumsetzungsverfahren und Verfahren zur Bildung von Pilotsignalen mit diesem Verfahren | |
DE69110643T2 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen von Takteinlauf-Codewörtern in einer Spur auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger. | |
DE3722577C2 (de) | ||
DE3809179C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines digitalen Signals unter Verwendung eines Rotationskopfs | |
DE3105553C2 (de) | ||
DE3303271A1 (de) | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung bzw. wiedergabe eines ein videosignal und ein audiosignal umfassenden informationssignals auf bzw. von einem aufzeichnungstraeger | |
DE3883907T2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben von digitalen Signalen. | |
DE69120324T2 (de) | Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem | |
DE2427225B2 (de) | ||
DE2461079C2 (de) | Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten | |
DE3911692A1 (de) | Digitalsignal-aufzeichnungsgeraet | |
DE2229049C3 (de) | Video-Bandaufzeichnungsgerät | |
DE3006959C2 (de) | ||
DE2901034C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Analogsignalen in digitaler Form | |
DE69028827T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Phase eines Wiedergabetaktsignals | |
DE3631369A1 (de) | Digitalsignalwiedergabevorrichtung | |
DE69123901T2 (de) | Vorrichtungen zur Wiedergabe von digitalen Signalen | |
DE3650678T2 (de) | System zur Übertragung und Erkennung von Daten | |
DE69927478T2 (de) | Digitale datenwiedergabevorrichtung mit mehreren datenraten | |
DE69617774T2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 27/13 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |