DE69927478T2 - Digitale datenwiedergabevorrichtung mit mehreren datenraten - Google Patents

Digitale datenwiedergabevorrichtung mit mehreren datenraten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine digitale Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben aufgezeichneter Digitalsignale mit einer Vielzahl von Kanalraten.
  • In den letzten Jahren wird ein Wiedergabesystem durch Variieren der Anzahl von Wiedergabekanälen und Zylinderabwicklungen ziemlich häufig für die Wiedergabe von Aufzeichnungsbändern unterschiedlicher Formate in einer Wiedergabeeinheit für digital aufgezeichnetes Magnetband verwendet.
  • Als Bandformat beispielsweise für Rundfunkaufgaben, mit dem digitale Videosignale aufzeichnet werden, gibt es DVCPRO und DVCPR050, welches die hochqualitative Bildversion von DVCPRO ist. Jene Formate haben exakt dieselben Aufzeichnungswellenlänge auf dem Band, denselben Spurregelabstand, denselben Spurwinkel auf dem Band und dieselbe Anzahl von Zylinderabwicklungen. Die gesamte Aufzeichnungsdatenrate pro Einheitsstunde ist bei DVCPR050 doppelt so hoch wie bei DVCPRO.
  • Das Aufzeichnen und Wiedergeben wird folglich mit einem Kanal (2 Köpfen) zu 41,85 Mbps/ch bei DVCPRO aufgeführt, während Aufzeichnen und Wiedergeben mit 2 Kanälen (vier Köpfen) bei 41,75 Mbps/ch bei DVCPR050 ausgeführt wird. Daten eines Vollbildes aus Bildsignalen werden folglich in 10 Spuren bei DVCPRO aufgezeichnet, während DVCPR050 20 Spuren aufzeichnet.
  • Da Formate zur Bandaufzeichnung für DVCPR050 und DVCPRO im allgemeinen unterschiedlich sind, ist es für die Wiedergabe dieser erforderlich, entsprechende Bandrecorder zu verwenden.
  • Darüber hinaus versteht es sich, daß wegen des Bandformats von DVCPR050, das dasselbe wie DVCPRO im Spurwinkel auf dem Band ist, wenn der Kopf auf der Spur des Bandes von DVCPRO durch Teilen des Bandes auf die Hälfte der Umdrehungen in der Hälfte des Videobandrecorders von DVCPR050 spurt.
  • Durch Teilen der Anzahl von Zylinderumdrehungen und der Bandgeschwindigkeit des Videobandrecorders von DVCPR050 auf die Hälfte und durch wiedergeben zweier Kanäle (vier Köpfe) mit 20,8575 Mbps/ch kann das DVCPRO-Band in herkömmlicher Weise wiedergeben. Da zu dieser Zeit die Wiedergabekanaldatenrate 20,8575 Mbps beträgt, welches die Hälfte von 41,715 Mbps ist, muß DVCPR050 eine Taktwiedergabeschaltung und eine Wiedergabeentzerrerschaltung entsprechend den beiden Kanalraten haben.
  • Zwei Arten der Taktwiedergabeschaltungen und der Wiedergabeentzerrerschaltungen nach dem Stand der Technik werden verwendet, indem Umschalten entsprechend jener beiden Kanalraten erfolgt. Ein Beispiel einer derartigen herkömmlichen Magnetbandwiedergabeeinheit ist anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
  • 9 zeigt einen herkömmlichen Taktgenerator mit mehreren Raten und eine Digitaldatenwiedergabevorrichtung mit mehreren Raten. In 9 gibt eine Wiedergabeeinrichtung 1 die digital aufgezeichneten Daten mit der ersten und mit der zweiten Kanalrate wieder.
  • Der erste Ratenwiedergabeentzerrer 70 korrigiert die Frequenzkennlinien der Wiedergabesignale, die bei der ersten Kanalrate erzeugt werden, in gewünschte Frequenzgänge. Der Ratensignaldiskriminator 71 findet das Ausgangssignal des Wiedergabeentzerrers 70 für die erste Rate bei der ersten Abtastrate heraus, um diese in die Originaldigitaldaten zu decodieren. Der erste Ratenspannungssteueroszillator 74 erzeugt den Takt auf der Grundfrequenz bei der ersten Kanalrate, deren Frequenz aufgrund der Spannung variabel ist. Der erste Ratenphasenfehlerdetektor 72 erfaßt die Phasenverschiebung zwischen dem Takt, den der erste Ratenspannungssteueroszillator 74 erzeugt, und dem Wiedergabesignal, das mit der ersten Kanalrate zur Wiedergabe kommt. Das erste Ratenschleifenfilter 73 entfernt die Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals vom Phasenfehlerdetektor 72 für die erste Rate, um so die Schwingungsfrequenz vom ersten Ratenspannungssteueroszillator 74 mit diesem Ausgangssignal zu steuern. Der Wiedergabeentzerrer 75 für die zweite Rate korrigiert die Frequenzgänge der Wiedergabesignale, die mit der zweiten Kanalrate wiedergegeben werden, in die gewünschten Frequenzgänge. Der zweite Ratensignaldiskriminator 76 findet das Ausgangssignal vom Wiedergabeentzerrer 75 für die zweite Rate heraus, bei der zweiten Abtastrate, um so in die Originaldigitaldaten decodiert zu werden. Der Spannungssteueroszillator 79 für die zweite Rate erzeugt den Takt der Grundfrequenz bei der zweiten Kanalrate, deren Frequenz aufgrund der Spannung variabel ist. Der Phasenfehlerdetektor 77 für die zweite Rate stellt die Phasenverschiebung zwischen dem Takt fest, den der Spannungssteueroszillator 79 für die zweite Rate erzeugt, und das Wiedergabesignal, das bei der zweiten Kanalrate zur Wiedergabe kommt. Das Schleifenfilter 78 für die zweite Rate entfernt die Hochfrequenzkomponente vom Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors 77 für die zweite Rate, um so die Schwingungsfrequenz des Spannungssteueroszillator 79 für die zweite Rate mit diesem Ausgangssignal zu steuern.
  • Ein wiedergabedatenschalter 80 gibt ein Eingangssignal vom Signaldiskriminator 71 für die erste Rate ab, wenn die Wiedergabe bei der ersten Kanalrate erfolgt, und gibt ein Eingangssignal aus dem Signaldiskriminator 76 für die zweite Rate ein, wenn die Wiedergabe mit der zweiten Kanalrate erfolgt. Ein wiedergabetaktumschalter 81 gibt ein Eingangssignal aus dem Spannungssteueroszillator 74 für die erste Rate ab, wenn die Wiedergabe bei der ersten Kanalrate erfolgt, und gibt ein Eingangssignal aus dem Spannungssteueroszillator 79 für die zweite Rate ab, wenn die Wiedergabe mit der zweiten Kanalrate erfolgt.
  • Die herkömmliche Magnetbandwiedergabeeinheit, die in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist, erzeugt den Takt gemäß dem Wiedergabesignal der ersten Kanalrate mit einer PLL-Schaltung (Phasenverriegelungsschleifenschaltung), die über einen Phasenfehlerdetektor 72 für die erste Rate verfügt, das Schleifenfilter 73 für die erste Rate und den Spannungssteueroszillator 74 für die erste Rate, wenn die Wiedergabeeinrichtung 1 Daten mit einer ersten Kanalrate wiedergibt und die aufgezeichneten Originaldigitaldaten nach dem Wiedergabeentzerrer 70 für die erste Rate wiedergibt, und der Signaldiskriminator 71 für das erste Ratensignal korrigiert den Frequenzgang des Wiedergabesignals.
  • Wenn zur selben Zeit die Wiedergabeeinrichtung 1 Daten mit der zweiten Kanalrate des Takts wiedergibt, wird gemäß dem Wiedergabesignal der zweiten Kanalrate von einer PLL-Schaltung (phasenverriegelte Schaltung) mit dem Phasenfehlerdetektor 77 für die zweite Rate erzeugt, das Schleifenfilter 78 für die zweite Rate und der Spannungssteueroszillator 79 für die zweite Rate und die Originaldigitaldaten werden mit der zweiten Kanalrate decodiert, nachdem der Wiedergabeentzerrer 75 für die zweite Rate und der Signaldiskriminator 76 für die zweite Rate die Frequenzgänge des Wiedergabesignals korrigiert haben.
  • Im oben beschriebenen Aufbau werden jedoch mehrere Spannungssteueroszillatoren, Phasenfehlerdetektoren, Schleifenfilter und Wiedergabeentzerrer erforderlich entsprechend der Vielzahl der wiedergegebenen Kanalraten.
  • Abgesehen davon, ist anzuerkennen, daß das Dokument JP-A-9 135 240 offenbart hat, daß eine Digital-PLL (Phasensynchronisation), die den Symboltakt einer Signalempfangsschaltung mit mehreren Raten erzeugt, eine Datenübertragungsrate in der Übertragungsmitte variiert, was zulässig ist, um Außerphasigkeit zu beseitigen, die zwischen Symboltakt, erzeugt zur Zeit der Ratenänderung, und einem Empfangsbasisbandsignal aufkommt.
  • Insbesondere ist ein Addierer zwischen einem N-Bit-Zähler vorgesehen, der das Ausgangssignal eines Digital-VCO (digitalen spannungsgesteuerten Oszillators) durch 2, 4, ... 2N teilt, gesteuert über die Steuerspannung eines Schleifenfilters, und N-fach die Frequenzen abgibt, und ein Wähler, der ein frequenzgeteiltes Ausgangssignal für einen Symboltakt teilt, entsprechend der Umschaltratensendung. Eine Ratenänderung des Frequenzteilausgangssignals zu dieser Zeit, gewonnen durch Eingabe eines Phasenoffsetwerts, eingestellt entsprechend den mehreren vorhanden Übertragungsraten im voraus über eine Schalteinrichtung zum Hinzufügen einer Phasenkorrektur, die dem Wähler eingegeben wird.
  • Weiterhin lehrt das Dokument JP-A-10 222 936, wie die Einrichtung zum Wiedergeben digitaler Signale bereitzustellen ist, die das Ausführen von Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei beliebiger Geschwindigkeit ermöglicht, ohne daß über eine interne Konstante eines Digitalfilters und die Taktfrequenz vom Abtasttakt gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit umgeschaltet werden muß.
  • Zur Zeit der Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei doppelter Geschwindigkeit wird speziell die Steuerung so, daß die Bandgeschwindigkeit doppelt so hoch sein kann, wie die zur Zeit üblicher Wiedergabe, und auch, daß die Anzahl der Umdrehungen eines Trommelmotors doppelt so hoch sein können wie bei üblicher Wiedergabe. Ein Umdrehungsfeststellimpuls einer Frequenz, die der Umdrehungszahl vom Trommelmotor proportional ist, wird aus FG abgegriffen. Ein Impuls einer Frequenz synchron in Phase mit dem Umdrehungsfeststellimpuls wird in einer PLL-Schaltung erzeugt und als Abtasttakt an einen A/D-Umsetzer geliefert und an einen Digitalwellenformentzerrer. Da die Umdrehungszahl des Trommelmotors der Geschwindigkeit bei Hochgeschwindigkeitswiedergabe entspricht, kann der Abtasttakt gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit aus dem VCO entnommen werden.
  • Weiterhin offenbart das Dokument JP-A-63 272 210, wie man eine klein gebaute Einrichtung erzielt, um die Zuverlässigkeit zu verbessern und die Herstellkosten zu senken und die Handwerksleistung unter Verwendung eines Multiplizierers, der ein Eingangssignal mit einem Amplitudensteuersignal multipliziert, in einem Digitalwert darstellt, einen Vergleicher, der eine Ausgangssignalamplitude des Multiplizierers mit einem voreingestellten Vergleichswert vergleicht, und eine Digitalfilterschaltung.
  • Insbesondere vergleicht ein Vergleicher, ob die Amplitude vom ARF-Signal ein Ausgangssignal eines Multiplizierers ist, das größer oder kleiner als die Bezugsamplitude ist. Im Falle, daß die Amplitude vom ARF-Signal größer als die Bezugsamplitude ist, weil der Vergleicher einen Abwärtsimpuls abgibt, wird die Zählung des Vor-Rückwärts-Zählers dekrementiert. Der Multiplizierer verringert die Amplitude eines eingegebenen HF-Signals gemäß dem Zählwert. wenn darüber hinaus die Amplitude vom ARF-Signal kleiner als die Bezugsamplitude ist, die in ihrer Abweichung oben beschrieben wurde, erhöht der Multiplizierer die Amplitude vom Eingangs-HF-Signal. Die Amplitude vom ARF-Signal, die ein Ausgangssignal des Multiplizierers ist, wird so gesteuert, daß sie immer konstante Amplitude hat. Somit ist es nicht erforderlich, eine vergleichsweise große Kapazität einzusetzen, die in separater Weise extern die Größe der Einrichtung erhöht und eine hohe Zuverlässigkeit erzielt, und es werden die Herstellkosten und Arbeitskosten verringert.
  • Darüber hinaus zeigt das Dokument JP-A-8 279 129, wie man die Zeit verkürzt, bis eine Spur einen Normalzustand einnimmt, durch Feststellen, ob die Spurfolge verriegelt oder rückwärts verriegelt ist.
  • Ein Signal, das den Spurfehlerwert aufzeigt, insbesondere festgestellt durch Magnetköpfe und einer Signalverarbeitung unterzogen, wird an einen Mikrocomputer über einen Umschalter geliefert. Ein Digitalsignal, festgestellt bei einer Spurfolgesteuerungsabtastzeitvorgabe wird an eine Spurfolgesteuerschaltung geliefert. Nebenbei wird ein anderes Digitalsignal, festgestellt in einer Verriegelungsfeststellabtastzeitvorgabe, in einer Verriegelungs- und Rückwärtsverriegelungsschaltung über eine Binärschaltung herausgefunden. Das heißt, wenn die Daten nach der Binärumsetzung mehrere Male fortgesetzt "0" zeigen, wird die Spurfolge als verriegelt herausgefunden, und wenn die Daten "1" sind, wird die Spurfolge als Hinterverriegelung erkannt. Wenn die Spurfolge als verriegelt herausgefunden wurde, sendet die Schaltung ein Verriegelungssignal an jeweilige Schaltungen. Ist die Spurfolge als rückwärts verriegelt befunden, dann liefert die Schaltung ein Signal an eine Steuersignalerzeugungsschaltung, die die Polarität eines Steuersignals umkehrt, um die Spurfolge auf den normalen Zustand sofort herzustellen.
  • Darüber hinaus offenbart das Dokument JP-A-10 214 460, wie ein Digitalsignal mit beliebiger Datenrate durch beliebige Auswahlglieder der Rotationsköpfe aufzuzeichnen sind, und eine Bandlaufgeschwindigkeit oder dergleichen, um das Digitalsignal wiederzugeben, indem der Zustand der Einrichtung dieselbe wie diejenige zur Zeit der Aufzeichnung in einem Satz der Einrichtung ist.
  • Speziell wird ein Digitalsignal mit vorbestimmter Wellenlänge durch beliebiges Auswählen der Umdrehungszahl einer Drehtrommel (Drehkopf) aufgezeichnet, eine Bandlaufgeschwindigkeit, eine Aufzeichnungsrate und die Anzahl verwendeter Drehköpfe und auch Information, die die Kombination aufzeigt, wird gespeichert im Untercodebereich derselben Spur als Hauptdaten. Zur Wiedergabezeit werden die Umdrehungszahl der Drehköpfe, die Laufgeschwindigkeit eines Magnetbands, die Anzahl von Köpfen, die Abtasttaktfrequenz des Wellenformentzerrers und die Mittenfrequenz eines VCO (spannungsgesteuerten Oszillators), der sich in einer PLL oder dergleichen befindet, auf dieselben Zustände gesteuert, wie jene zur Zeit der Aufzeichnung, in dem die Information erfaßt wird, die die Kombination mit einem Modusfeststelldecoder erfaßt, und durch Erzeugen von Steuersignalen auf der Grundlage der festgestellten Information.
  • Des weiteren offenbart das Dokument JP-A-04 207 525 eine PLL-Digitalschaltung, um einen neu erzeugten Takt synchron mit einem Eingangssignal mit hoher Genauigkeit durch Verwenden eines niederfrequenten Bezugstakts zu erzielen, indem ein variabler Frequenzteiler, eine Phasendifferenzfeststelleinrichtung, eine Digitalfiltereinrichtung und eine Frequenzteilverhältnisbefehlssteuereinrichtung auf der PLL-Schaltung bereitgestellt wird.
  • Eine Phasendifferenzfeststellschaltung 18 erfaßt speziell eine Phasendifferenz zwischen einem EFM-Signal (Acht-zu-Vierzehn-Modulationssignal), das aus einer Platte erzeugt wird, und ein neu erzeugter Takt durch Phasenvergleich, jedes Mal, wenn "1", "2" des EFM-Signals sich ändert. Das Phasendifferenzsignal wird von einem Schleifenfilter 20 zur Durchschnittsbildung bemüht, die der erzeugte Takt bedient, und wird eingegeben in eine Frequenzteilverhältniserzeugungsschaltung 22, in der ein Frequenzteilverhältnis einschließlich Ziffern hinter einem Dezimalpunkt, erforderlich zur Korrektur des Phasendifferenzsignals erzielt werden durch jede neu erzeugte Taktperiode, und eine Integralzahl nahe dem Wert wird angewiesen, als Frequenzteilverhältnis eines variablen Frequenzteilers 16, und das Verhältnis beim variablen Frequenzteiler 16 eingestellt. Der erzeugte Takt nahe dem Eingangssignaltakt wird somit erzielt, und selbst wenn die Bezugstaktfrequenz niedrig ist, wird der wiedergewonnene Takt mit geringeren Fehlern erzielt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Taktgenerator mit mehreren Raten zu schaffen, der es ermöglicht, Takte gemäß einer Vielzahl von Wiedergabekanalraten durch einen Phasenfehlerdetektor zu erzeugen, einen spannungsgesteuerten Oszillator und ein Schleifenfilter, dessen Schleifenverzögerung und Schleifenempfindlichkeit hinsichtlich der Rate konstant sind.
  • Weiterhin ist eine digitale Datenwiedergabevorrichtung mit mehreren Datenraten vorgesehen, die es ermöglicht, das Wiedergabesignal zu decodieren in die aufgezeichneten Originaldigitaldaten gemäß einer Vielzahl von Wiedergabekanalraten durch einen Wiedergabeentzerrer, einen Phasenfehlerdetektor, einen Spannungssteueroszillator und durch ein Schleifenfilter.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst gemäß dem vorgelegten Patentanspruch 1. Vorteilhafte Abwandlungen sind in den anliegenden abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung oder deren Abwandlungen wird ein Wiedergabetakt, der synchronisiert ist mit einem Wiedergabesignal aus dem Wiedergabesignal erzielt durch Wiedergeben der aufgezeichneten Digitaldaten bei einer Vielzahl von Kanaldatenraten, die n/m (n und m sind positive Ganzzahlen) der Basiskanalrate sind, und der zweite Takt (Wiedergabetakt) wird erzielt durch n/m-Teilung des ersten Takts, der Einzeltakterzeugungseinrichtung ist, die auf der Grundfrequenz der Basiskanalrate schwingt. Dann wird die Verwendung des zweiten Takts vom Wiedergabesignal A/D-umgesetzt, und eine Phasenverschiebung zwischen den umgesetzten A/D-Digitaldaten und dem zuvor beschriebenen zweiten Takt wird erfaßt, um ein Phasenfehlersignal herauszufinden, und die Niederfrequenzkomponente des Phasenfehlersignals wird vom Digitalfilter herausgenommen, um so ein Steuersignal der oben beschriebenen Takterzeugungseinrichtung zu generieren, womit der zweite Takt erzeugt wird, der mit den Wiedergabedaten synchronisiert ist.
  • Ein Schleifenfilter, das in einer solchen PLL verwendet wird, ist mit einem Digitalfilter aufgebaut, das als Arbeitstakt den zweiten Takt (Wiedergabetakt) nutzt, der gewonnen wird durch Teilen von n/m des ersten Takts, der vom Takterzeugungsmittel kommt, wodurch die Frequenzkennlinien der Digitalfilter mit dem Teilverhältnis von n/m in gleicher Weise variieren. Ein Taktgenerator mit mehreren Raten, bei dem die Schleifenverzögerung und die Schleifenempfindlichkeit der PLL immer konstant sind, selbst wenn die Kanalrate variiert, läßt sich realisieren mit nur einem Taktgenerator ohne einen Teiler, ein Phasenfehlerfeststellmittel und ein Digitalfilter.
  • Das heißt, die Frequenzgänge des Digitalfilters variieren in gleicher Weise, in dem das Teilverhältnis vom n/m-Teiler geändert wird (von n/m = 1 bis n/m = 1/2), selbst wenn die wiedergegebene Kanaldatenrate variiert (beispielsweise von n/m = 1 bis n/m = 1/2). Die PLL mit dem Taktgenerator, dem Teiler, dem Phasenfeststellmittel und einem Digitalfilter kann realisiert werden mit einem einzigen Schaltungsaufbau, selbst im Falle, daß die Wiedergabekanalrate variiert, und ein Taktgenerator mit mehreren Raten kann erzielt werden, wobei die Schleifenempfindlichkeit und die Schleifenverzögerung für alle Kanalraten konstant sind.
  • Ein Wiedergabesignal, das mit mehreren Kanaldatenraten variiert, wird dekodiert, welche n/m der Grundkanalrate sind, in die digitalen Originalaufzeichnungsdaten, und das Filter, das im Wiedergabeentzerrer verwendet wird, welches die Frequenzlinien korrigiert, die zum Dekodieren erforderlich sind, ist mit einem zweiten Digitalfilter aufgebaut, von dem der Arbeitstakt der zweite Takt ist, der als Wiedegabetakt verwendet wird und auf n/m geteilt ist. Da durch die Frequenzgänge des zuvor beschriebenen Wiedergabeentzerrers mit dem n/m-Teilverhältnis in gleicher Weise variieren, müssen jeweilige Konstanten zum Bestimmen der Filterkennlinien zurückgesetzt werden oder neu justiert werden, selbst wenn die Wiedergabekanalrate variiert, um so automatisch die Kennlinien zu bekommen, die für jede Kanalrate geeignet sind. Eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten kann dadurch mit nur einem Wiedergabeentzerrer aufgebaut werden.
  • Das heißt, die Frequenzgänge des ersten Digitalfilters und des zweiten Digitalfilters variieren in gleicher Weise, in dem das Teilverhältnis des n/m-Teilers von n/m = 1 bis n/m = 1/2 geändert wird, selbst wenn die Wiedergabekanaldatenrate variiert (beispielsweise von n/m = 1 bis n/m = 1/2). Die PLL, die über einen Taktgenerator, einen Teiler, ein Phasenfehlerfeststellmittel und das erste Digitalfilter sowie den Wiedergabeentzerrer mit dem zweiten Digitalfilter enthält, kann realisiert werden mit einem einzigen Schaltungsaufbau, selbst im Falle, daß die Wiedergabekanalrate variiert, und eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten wird erzielt, bei der die Schleifenempfindlichkeit und die Schleifenverzögerung für alle Kanalraten konstant sind.
  • Weiterhin versteht es sich, daß die Frequenzgänge des ersten Digitalfilters in gleicher Weise variieren, in dem das Teilverhältnis des n/m-Teilers (erste Rate n/m = 1 bis n/m = 1/2) geändert wird, selbst wenn die wiedergegebene Kanaldatenrate variiert, beispielsweise von n/m = 1 bis n/m = 1/2. Die PLL mit dem Phasenfehlerfeststellmittel, dem Schleifenfilter, der Schwingungsfrequenzsteuerung und einem Taktgenerator kann dadurch realisiert werden mit einem einzigen Schaltungsaufbau, selbst im Falle, daß die Wiedergabekanalrate variiert, und eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten wird erzielt, von der die Schleifenempfindlichkeit und die Schleifenverzögerung für alle Kanalraten konstant sind.
  • Selbst wenn eine Wiedergabekanalrate des Wiedergabesignals, dessen Amplitude mit der Schwindungsfrequenz fluktuiert, die ein vorbestimmtes Verhältnis zur Wiedergabekanalrate hat, variieren darüber hinaus die Frequenzgänge des Filters in gleicher Weise mit dem Teilverhältnis von n/m unter Verwendung des zweiten Takts als Wiedergabetakt, der geteilt ist in n/m für den Arbeitstakt, wodurch das Filter zum Feststellen der oben beschriebenen Amplitudenfluktuationsfrequenz mit einem zweiten Digitalfilter aufgebaut ist. Selbst wenn die Wiedergabekanalrate variiert, ist es folglich nicht erforderlich, die jeweiligen Konstanten zum Bestimmen der Filterkennlinien neu zu justieren, womit es möglich wird, automatisch die Amplitudenfluktuationsfrequenz zu erfassen, wie für jede Kanalrate passend ist. Eine digitale Datenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten, die eine Amplitudenfluktuationskorrekturfunktion besitzt, kann dadurch mit nur einem Filter realisiert werden.
  • Die Frequenzgänge vom ersten Digitalfilter variieren in der gleichen Weise, indem das Teilverhältnis des n/m-Teilers variiert (erste Rate n/m = 1 bis n/m = 1/2), selbst wenn die Wiedergabekanaldatenrate variiert (beispielsweise erste Rate n/m = 1 bis n/m = 1/2). Die PLL mit einem Phasenfehlerfeststellmittel, einem Schleifenfilter, einer Schwingungsfrequenzsteuerung und einem Taktgenerator kann dadurch mit einem Einzelschaltungsaufbau realisiert werden, selbst im Falle, daß die Wiedergabekanalrate variiert, und eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten läßt sich erzielen, bei der die Schleifenempfindlichkeit und die Schleifenverzögerung für alle Kanalraten konstant sind.
  • Selbst wenn die Wiedergabekanalrate des Wiedergabesignal, welches ein Pilotsignal ist mit der Frequenz, die ein bestimmtes Verhältnis zur Wiedergabekanalrate hat, in der Frequenz vervielfacht wird, variieren die Frequenzgänge des Filters in gleicher Weise mit einem Teilverhältnis von n/m durch Aufbauen des Filters zum Feststellen des oben genannten Pilotsignals mit dem zweiten Digitalfilter unter Verwendung des zweiten Takts als Wiedergabetakt, erzielt durch n/m-Teilen des Arbeitstakts. Selbst wenn die Wiedergabekanalrate variiert, ist es folglich nicht erforderlich, jeweilige Konstanten neu zu justieren, um die Filterkennlinien zu bestimmen, womit es möglich wird, automatisch das Pilotsignal zu erfassen, das für die jeweilige Kanalrate geeignet ist. Eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten mit einer Leistungssignalfeststellfunktion kann dadurch mit nur einem Filter realisiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Taktgenerators mit mehreren Raten zeigt, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein konkretes Beispiel eines Digitalschleifenfilters von 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten zeigt, nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein konkretes Beispiel eines Wiedergabeentzerrers von 3 zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten zeigt, nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein konkretes Beispiel eines Digitaltiefpaßfilters gemäß 5 zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehren Raten zeigt, nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein konkretes Beispiel eines Digitalbandpaßfilters von 7 zeigt; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Taktgenerators mit mehreren Raten und eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten zeigt, nach dem Stand der Technik.
  • Im folgenden sind die Ausführungsbeispiele des Taktgenerators mit mehreren Raten und der Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten nach der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei ein Beispiel eines schraubenförmig abtastenden Digitalvideobandrecorder herangezogen wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Taktgenerators mit mehreren Raten zeigt, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Wiedergabeeinrichtung 1 in 1 verfügt über einen Rotationszylinder, einen Magnetkopf und einen Wiedergabeverstärker von einem schraubenförmig abtastenden Digitalbandvideorecorder, der der Wiedergabeeinrichtung im Umfang der Patentansprüche entspricht. Und es ist möglich, mit der Kanalrate von n/m der Kanalrate wiederzugeben, wenn die auf einem Magnetband aufgezeichneten Digitaldaten durch Variieren der Anzahl von Zylinderumdrehungen und der Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet sind.
  • Ein spannungsgesteuerter Oszillator 7 variiert die Schwingungsfrequenz durch Spannung, die dem Taktgenerator entspricht, um den ersten Takt im Umfang der Patentansprüche zu erzeugen. Ein n/m-Teiler 6 teilt das Eingangssignal in n/m (n und m sind positive Ganzzahlen), die dem n/m-Teiler zur Abgabe des zweiten Takts im Umfang der Patenansprüche entsprechen.
  • Ein A/D-Umsetzer 2 setzt ein Analogsignal in ein Digitalsignal um, das dem A/D-Umsetzer im Umfang der Patentansprüche entspricht. Ein Phasenfehlerdetektor 3 erfaßt die Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen, die dem Phasenfehlerfeststellmittel im Umfang der Patentansprüche. Ein Digitalschleifenfilter 4 enthält ein Tiefpaßdigitalfilter, das dem Digitalfilter im Umfang der Patentansprüche entspricht. Ein D/A-Umsetzer 5 setzt ein Digitalsignal für jeden Abtastwert um in ein Analogsignal. Ein Wiedergabetakt 8, den der n/m-Teiler 6 abgibt, wird ein Wiedergabetakt, der vom vorliegenden Taktgenerator mit mehreren Raten kommt.
  • Der oben beschriebene Phasenfehlerdetektor 3, das Digitalschleifenfilter 4, der D/A-Umsetzer 5, der spannungsgesteuerter Oszillator 7 und der n/m-Teiler 6 bilden eine PLL-Schaltung (die PLL im Umfang der Patentansprüche).
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das darüber hinaus ein Beispiel des konkreten Aufbaus eines Digitalschleifenfilters 4 im Taktgenerator mit mehreren Raten dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In 2 bedeutet Bezugszeichen 10 einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Ausgangssignals vom Phasenfehlerdetektor 3. Bezugszeichen 17 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Wiedergabetakts (zweiter Takt) 8. Bezugszeichen 11 und 12 bedeuten Multiplizierer, die Koeffizienten a beziehungsweise b multiplizieren mit einem Eingangssignal, das aus dem Eingangsanschluß 10 hinzukommt. Bezugszeichen 13 und 15 bedeuten Addierer, die zwei abzugebende Eingangssignale addieren. Bezugszeichen 14 bedeutet ein Taktverzögerungselement zum Verzögern der Daten um einen Takt des Wiedergabetakts 8, der vom Eingangsanschluß 17 kommt. Bezugszeichen 16 bedeutet einen Eingangsanschluß des Digitalschleifenfilters 4.
  • Die Arbeitsweise des in der zuvor beschriebenen Weise aufgebauten Taktgenerators mit mehreren Raten wird anhand eines Beispiels beschrieben, wie bei Wiedergabe eines Aufzeichnungsbands von DVCPR050 und DVCPRO, welche Digitalvideobandrecorder für Sendeaufgaben sind. Nachstehend beschrieben ist die Arbeitsweise anhand der 1 und 2.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels, wenn ein Aufzeichnungsband DVCPRO50 wiedergegeben wird, dreht sich der Zylinder der Wiedergabeeinrichtung 1 mit 9.000 UPM, während die Kanalrate der Wiedergabedaten etwa 42 Mbps beträgt. Zu dieser Zeit schwingt die Mittenfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 7 mit dem Standardtakt bei 42 MHz, die gleich der Abtastfrequenz der Wiedergabekanaldatenrate ist. Der n/m-Teiler 6 gibt den Wiedergabetakt 8 mit 42 MHz ab, ohne den oben beschriebenen Standardtakt zu teilen (n/m = 1).
  • Der A/D-Umsetzer 2 setzt das Wiedergabesignal aus der Wiedergabeeinrichtung 1 um in ein Digitalsignal durch Abtasten des zuvor beschriebenen Wiedergabetakts 8. Auf der Grundlage der Ausgangsdaten vom A/D-Umsetzer 2 erfaßt der Phasenfehlerdetektor 3 eine Phasenverschiebung zwischen den Ausgangsdaten des A/D-Umsetzers 2 und des Wiedergabetakts 8, um so ein Phasenfehlersignal gemäß dem Betrag und der Richtung der Phasenverschiebung abzugeben. Das zuvor beschriebene Phasenfehlersignal wird dem Digitalschleifenfilter 4 eingegeben.
  • Das Digitalschleifenfilter 4 ist ein Tiefpaßdigitalfilter, das aufgebaut ist aus einer integralen Schaltung mit einem Multiplizierer 12, einem Addierer 13 und einem Taktverzögerungselement, und eine Ganzbandpaßschaltung mit einem Verstärkungsfaktor enthält einen Multiplizierer 11, wie in 2 gezeigt. Das heißt, das eingegebene Phasenfehlersignal wird in der Hochfrequenzkomponente vom Digitalschleifenfilter 4 entfernt, so daß ein Steuersignal abgegeben wird, um so die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillator 7 vom Digitalschleifenfilter 4 zu steuern. Das oben beschriebene Steuersignal wird umgesetzt aus einem Digitalsignal in ein Analogsignal mit dem D/A-Umsetzer 5, der vom spannungsgesteuerten Oszillator 7 zu beliefern ist.
  • Im Falle, daß ein Aufzeichnungsband von DVCPRO zur Wiedergabe verwendet wird, dann ist ein Kopf auf den Rotationszylinder der Wiedergabeeinrichtung 1 auf der Bandspur vorgesehen, der sich mit 4.500 UPM dreht. Die Kanalrate der Wiedergabedaten wird etwa 21 Mbps, was die Hälfte des Falles ist, bei dem das Band von DVCPR050 wiedergibt. Selbst wenn zu dieser Zeit wie Wiedergabekanalrate auf die Hälfte umgesetzt ist, schwingt der spannungsgesteuerte Oszillator 7 mit dem Standardtakt, bei dem die Mittenfrequenz 42 MHz beträgt. Anderenfalls wird das Teilverhältnis vom n/m-Teiler 6 1/2 (n = 1, m = 2), so daß der Wiedergabetakt 8 mit 21 MHz abgegeben wird.
  • Der A/D-Umsetzer 2 setzt das Wiedergabesignal von der Wiedergabeeinrichtung 1 um in ein Digitalsignal durch Abtasten mit dem obigen Wiedergabetakt 8. Der Phasenfehlerdetektor 3 erfaßt die Phasenverschiebung zwischen den abgegebenen Daten des A/D-Umsetzers 2 und dem Wiedergabetakt 8 auf der Grundlage der Ausgangsdaten vom A/D-Umsetzer 2, um so ein Phasenfehlersignal gemäß dem Betrag und der Richtung der Phasenverschiebung abzugeben. Das Phasenfehlersignal wird an das Digitalschleifenfilter 4 abgegeben.
  • Das eingegebene Phasenfehlersignal hat die Frequenzkomponenten, die vom Digitalfilter 4 entfernt worden sind, so daß ein Steuersignal abgegeben wird, das die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 7 aus dem Digitalschleifenfilter 4 steuert. Das Steuersignal wird umgesetzt in ein Analogsignal vom Digitalsignal mit dem D/A-Umsetzer 5, der vom spannungsgesteuerten Oszillator 7 versorgt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben wurde, variiert dann, wenn die Kanalrate des Wiedergabesignals aus der Wiedergabeeinrichtung 1 mit n/m der Kanalaufzeichnungsrate zur Zeit der Aufzeichnung variiert, so wird es möglich, das Erzeugen eines Takts gemäß dem Wiedergabesignal zu realisieren, von dem die Wiedergabekanalrate mit nur einem spannungsgesteuerten Oszillator 7 variiert, unter Verwendung des Wiedergabetakts 8, der erzielt wird durch n/m – Teilung des Ausgangssignals vom spannungsgesteuerten Oszillator 7, der auf der Grundkanalrate schwingt.
  • Das Steuersignal, das den spannungsgesteuerten Oszillator 7 steuert, wird vom Phasenfehlerdetektor 3 und vom Digitalschleifenfilter 4 erzeugt. Da jene Schaltungen mit Analogschaltungen aufgebaut sind, und zwar nach dem Stand der Technik, ist es erforderlich geworden, die Frequenzkennlinien durch Neujustieren der jeweiligen Konstanten und der Schaltungen einzurichten, wann immer die Wiedergabekanalrate variiert, oder Bereitstellen von Filterschaltungen in der Anzahl der mehrfach vorhanden Wiedergabekanalraten. Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gibt es andererseits Variationen durch Aufbauen dieser Schleifenfilter mit dem Digitalschleifenfilter 8, das unter Verwendung des durch das n/m-Teilen gewonnenen Wiedergabetakts verarbeitet, selbst wenn die Wiedergabekanalrate mit einem Verhältnis von n/m der Frequenzkennlinien variiert, die folglich gleichermaßen variieren. Die Koeffizienten a, b des Digitalschleifenfilters in 1 sind zu dieser Zeit konstant, ungeachtet der Rate. Das heißt, ist einmal der Koeffizient bestimmt gemäß dem System, dann ist das Ändern erforderlich, selbst wenn die Rate variiert. Ohne Ändern der Koeffizienten a, b unter Verwendung des erzielten Takts durch das n/m-Teilen als Arbeitstakt des Digitalschleifenfilters 4 ändern sich die Frequenzeigenschaften automatisch in derselben Weise entsprechend der Rate. Die PLL-Schaltung gemäß der Vielzahl von Wiedergabekanalraten kann folglich aufgebaut werden unter Verwendung lediglich eines Digitalschleifenfilters 4, so daß ein Taktgenerator mit mehreren Raten erzielt wird, dessen Schleifenverzögerung und Schleifenempfindlichkeit konstant sind, ohne daß es der Neujustierung der Frequenzkennlinien bedarf, ungeachtet hinsichtlich jeweiliger Wiedergabekanalraten.
  • Obwohl oben beschrieben ist, daß die Koeffizienten a, b Konstante sind, ungeachtet der Rate, kann eine geringfügige Abwandlung für eine Feinjustage der Frequenzkennlinien des Schleifenfilters ausgeführt werden. In diesem Falle jedoch kann die Breite der modifizierten Koeffizienten gering sein und nur die unterer Anzahl von Bits in der Koeffizientenbitbreite kann modifiziert werden, so daß die Vereinfachung der Schaltung realisierbar ist unter Verwendung der Struktur von der vorliegenden Erfindung.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten vom zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, nach der vorliegenden Erfindung. In 3 verfügt die Wiedergabeeinrichtung 1 über eine Rotationszylinder, einen Kopf und einen Wiedergabeverstärker eines schraubenförmig abtastenden Digitalvideobandrecorders, der in der Lage ist, mit einer Kanalrate von n/m der Kanalaufzeichnungsrate wiederzugeben, bei der das auf das Magnetband aufgezeichneten Digitaldaten durch Ändern der Anzahl von Zylinderumdrehungen und der Bandgeschwindigkeit erfolgte.
  • Der spannungsgesteuerten Oszillator 7 ist in seiner Schwingungsfrequenz durch die Spannung variabel. Der n/m-Teiler 6 dient der n/m-Teilung (n, m sind positive Ganzzahlen) vom Eingangssignal. Der A/D-Umsetzer 2 dient der Analogsignalumsetzung in ein Digitalsignal. Der Phasenfehlerdetektor 3 dient der Feststellung der Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen. Das Digitalschleifenfilter 4 verfügt über ein Tiefpaßdigitalfilter, das dem ersten Digitalfilter im Umfang der Patentansprüche entspricht. Der D/A-Umsetzer 5 setzt das Digitalsignal für jeden Abtastwert in ein Analogsignal um. Der Wiedergabetakt 8 aus dem n/m-Teiler 6 wird als Wiedergabetakt aus dem vorliegenden Taktgenerator mit mehreren Raten abgegeben.
  • Dasselbe gilt für den Aufbau von 1 im ersten Ausführungsbeispiel, und eine detaillierte erneute Beschreibung ist fortgelassen. Ein Unterschiedspunkt gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Wiedergabeentzerrer 20, der dem Wiedergabeentzerrer im Umfang der Patentansprüche entspricht, und der Signaldiskriminator 21, der dem Diskriminator im Umfang der Patentansprüche entspricht, als neue Teile im Aufbau hinzugekommen sind.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines konkreten Aufbaus vom Wiedergabeentzerrer 20 in der Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In 4 bedeutet Bezugszeichen 23 einen Eingangsanschluß zur Eingabe eines Ausgangssignals vom A/D-Umsetzer 2. Bezugszeichen 25 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Wiedergabetakts 8. Bezugszeichen 24A, 24B, 24C, ..., 24N bedeuten Elemente zur 1-Takt-Verzögerung für Verzögerungsdaten des Wiedergabetakts 8, der aus dem Eingangsanschluß 25 kommt. Die Bezugszeichen 26, 27, 28, 29 und 30 bedeuten Multiplizierer, die Koeffizienten a0, a1, a2, a3, ..., aN durch Ausgangssignale von jeweiligen 1-Takt-Verzögerungselementen 24A, 24B, 24C, ..., 24N multiplizieren. Das Bezugszeichen 31 bedeutet einen Addierer, der Ausgangssignale der jeweiligen Multiplizierer 26, 27, 28, 29 und 30 abgibt. Bezugszeichen 32 bedeutet einen Ausgangsanschluß vom Wiedergabeentzerrer 20.
  • Nachstehend beschrieben sind die Arbeitsweisen des Wiedergabeentzerrers 20 und des Signaldiskriminators 21 anhand der 3 und 4. Der Wiedergabeentzerrer 20 ist ein Digitalfilter (das zweite Digitalfilter im Umfang der Patentansprüche) zum Korrigieren der Frequenzkennlinien vom Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 2 in gewünschte Kennlinien. Als konkreter Aufbau davon kann ein Transversalfilter mit N Abgriffen verwendet werden, wie in 4 gezeigt. Da die Arbeitsweise vom Transversalfilter allgemein bekannt ist, wird eine detaillierte Beschreibung dieses fortgelassen, und die Frequenzkennlinien der Filter werden bestimmt von den Koeffizienten a0, a1, a2, a3, ..., aN der Multiplizierer 26 bis 30.
  • Der Signaldiskriminator 21 stellt den Pegel des Eingangssignals fest, das vom Wiedergabeentzerrer 20 kommt, und decodiert die originalaufgezeichneten Digitaldaten aus dem Feststellergebnis, um so abgegeben zu werden. Als Beispiel der Verarbeitungsschaltung kann der Viterbi-Decoder genannt werden.
  • Der oben in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Aufbau kann folgende Wirkungen erreichen. Wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, wird die Wiedergabeeinrichtung 1, von der die Wiedergabekanalrate mit n/m variiert, und ein Beispiel davon ist, bei dem die Kanalrate sich auf 21 Mbps ändert, welches 1/2 der Basiskanalrate von 42 Mbps ist. Ein Digitalvideobandrekorder hat Kennlinien, bei denen die Frequenzläufe der Wiedergabedaten in gleicher Weise wie die Kanalrate variieren, selbst wenn die Wiedergabekanalrate bis zu 1/2 variiert.
  • In einer herkömmlichen Einheit ist jedoch der Wiedergabeentzerrer zum Korrigieren der Frequenzläufe des Wiedergabesignals mit einem Analogfilter ausgestattet, weswegen die Wiedergabeentzerrer in ihrer Anzahl entsprechend den Wiedergabekanalraten sich ändern.
  • Um dieses Problem in diesem Ausführungsbeispiel zu lösen, wird die Filterschaltung, verwendet für den Wiedergabeentzerrer 20 andererseits aufgebaut mit einem Digitalfilter, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dessen Betriebstakt verarbeitet wird unter Verwendung des Wiedergabetakts 8, der durch n/m-Teilung gewonnen wird. Selbst wenn sich dadurch die Wiedergabekanalrate ändert, variieren die Frequenzgänge des Filters automatisch in gleicher Weise entsprechend der Änderung. Die oben beschriebenen Koeffizienten a0 bis aN sind zu dieser Zeit konstant, ungeachtet der Rate, die nicht verändert werden muß entsprechend der einmal gemäß dem System bestimmten Rate. Eine Digitaldatenwiedergabe mit mehreren Raten kann folglich bereitgestellt werden, die es ermöglicht, die Wiedergabedaten unter Verwendung lediglich einer PLL-Schaltung und eines Wiedergabeentzerrers 20 zu decodieren.
  • Obwohl die obige Beschreibung die Koeffizienten a0 bis aN als konstant ungeachtet der Rate verwendet, kann eine geringfügige Abwandlung ausgeführt werden für eine Feinjustage der Frequenzgänge. Jedoch in diesem Falle ist die Breite der modifizierten Koeffizienten gering, und nur die niedrigwertigen Bits der Koeffizientenbitbreite können modifiziert werden, um so eine Vereinfachung der Schaltung unter Verwendung des Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten vom dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. In 5 ist die Wiedergabeeinrichtung 1 ausgestattet mit einem Rotationszylinder, einem Kopf und einem Wiedergabeverstärker eines schraubenförmig abtastenden Digitalvideobandrekorders, der in der Lage ist, mit einer Kanalrate von n/m der Kanalaufzeichnungsrate wiederzugeben, bei der die aufgezeichneten Digitaldaten auf dem Magnetband durch Ändern der Zylinderumdrehungszahl und der Bandgeschwindigkeit erzielt wurde.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 7 ist in seiner Schwingungsfrequenz durch die Spannung variabel. Der n/m-Teiler 6 dient der n/m-Teilung (n, m sind positive Ganzzahlen) vom Eingangssignal. Der A/D-Umsetzer 2 dient der Umsetzung eines Analogsignals in ein Digitalsignal. Der Phasenfehlerdetektor 3 dient der Feststellung einer Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen. Das Digitalschleifenfilter 4 verfügt über ein Tiefpaßdigitalfilter, das dem ersten Digitalfilter im Umfang der Patentansprüche entspricht. Der D/A-Umsetzer 5 setzt das Digitalsignal für jeden Abtastwert in ein Analogsignal um. Der Wiedergabetakt 8 aus dem n/m-Teiler 6 wird als Wiedergabetakt aus dem vorliegenden Taktgenerator mit mehreren Raten verwendet. Der Wiedergabeentzerrer 20 ist ein Digitalfilter zum Korrigieren der Frequenzgänge vom Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 2 in gewünschte Kennlinien. Der Signaldiskriminator 21 stellt den Pegel des Signals aus dem Wiedergabeentzerrer 20 fest und decodiert die ursprünglich aufgezeichneten Digitaldaten von dem Feststellergebnis, um so abgegeben zu werden.
  • Der obige Aufbau ist derselbe wie der in 3 vom zweiten Ausführungsbeispiel, und eine erneute detaillierte Beschreibung davon ist hier fortgelassen. Ein Unterschied gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Multiplizierer 40, der dem Multiplizierer im Umfang der Patentansprüche entspricht, und ein Amplitudenfehlerdetektor 41, der demjenigen in derselben Weise entspricht, und ein Digitaltiefpaßfilter 42, das dem zweiten Digitalfilter in derselben Weise entspricht, sind als neue Teile in den Aufbau hinzugekommen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel konkreten Aufbaus vom Digitaltiefpaßfilter 42 dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Bezugszeichen 43 in 6 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Ausgangssignals vom Amplitudenfehlerdetektor 41. Bezugszeichen 46 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Wiedergabetakts 8. Bezugszeichen 44 bedeutet einen Multiplizierer, der das Eingangssignal mit einem Koeffizienten a multipliziert.
  • Bezugszeichen 47 bedeutet einen Addierer, der zwei Eingangssignale addiert. Bezugszeichen 48 bedeutet ein Eins-Takt-Verzögerungselement, das die Daten um einen Takt des eingegebenen Wiedergabetakts 8 verzögert. Bezugszeichen 45 bedeutet einen Ausgangsanschluß des Digitaltiefpaßfilters 42. Nachstehend beschrieben sind die Arbeitsweisen des Amplitudenfehlerdetektors und des Digitaltiefpaßfilters 42 anhand der 5 und 6. Der Amplitudenfehlerdetektor 41 findet eine Differenz zwischen dem Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 2 und des gewünschten Amplitudenpegels heraus, der als Amplitudenfehlersignal abzugeben ist. Das Digitaltiefpaßfilter 42 beseitigt die Hochfrequenzkomponenten vom Amplitudenfehlersignal, dessen konkreter Rufbau in eine integrierte Schaltung verwenden kann mit einem Taktverzögerungselement 48 und einem Addierer 47, der in 6 gezeigt ist. Die Arbeitsweise der integrierten Schaltung, deren detaillierte Beschreibung hier fortgelassen ist, ist allgemein im Stand der Technik bekannt, und die Frequenzgänge des Filters werden bestimmt durch die Koeffizienten des Multiplizierers 44. Gemäß dem Wert des Amplitudenfehlersignals, der das Digitaltiefpaßfilter 42 durchlaufen hat, wird dann der Koeffizient a im Multiplizierer 40 multipliziert, so daß die Amplitude vom Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 2 den gewünschten Pegel einnimmt. Der obig beschriebene Aufbau dieses Ausführungsbeispiels leistet folgende Wirkungen. Hinsichtlich des Videobandrekorders wird das Magnetband zurückgewickelt oder mit hoher Geschwindigkeit vorwärts gewickelt, um den Führungsteil des Bandmaterials zu finden. Da zu dieser Zeit das Magnetband nicht auf der Bandspur spurt, fluktuiert die Amplitude des Wiedergabesignals mit der Schwingungsfrequenz, die durch ein Produkt aus "Anzahl Zylinderumdrehungen pro Sekunde" und "Multiplikationsfaktor der Suchgeschwindigkeit" gefunden wurde.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 1 variiert die Umdrehungszahl von 9.000 Upm auf 4.500 Upm, welches eine Hälfte des ersten Werts ist, wenn die Basiskanalrate von 42 Mbps sich auf die Kanalrate von 21 Mbps ändert, welches die Hälfte des früheren Werts ist, und folglich ist verständlich, daß die Schwingungszahl der Amplitude mit der Suchzeit fluktuiert, die N-mal durchgeführt wird, wobei die Standardgeschwindigkeit von 150 × N bis 75 × N in derselben Weise mit dem Verhältnis 1/2 variiert.
  • In einer herkömmlichen Einheit ist jedoch die Filterschaltung zum Feststellen der oben beschriebenen Schwingungszahl aus dem Amplitudenfehlersignal, welches die Differenz zwischen der aktuellen Amplitude und der Zielamplitude ist, aufgebaut mit einem Analogfilter, für das die Filterschaltungen unterschiedliche Kennlinien haben, von denen die Anzahl dieselbe wie diejenige der variierenden Wiedergabekanalrate ist, erforderlich ist.
  • Um andererseits dieses Problem von diesem Ausführungsbeispiel zu lösen, ist die Filterschaltung aufgebaut mit einem Digitaltiefpaßfilter 42, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dessen Arbeitstakt verarbeitet wird mit dem Wiedergabetakt 8, der erzielt wird durch n/m-Teilung. Selbst wenn dadurch die Wiedergabekanalrate die Frequenzkennlinien des digitalen Tiefpaßfilters 42 ändert, variiert automatisch in gleicher Weise das Tiefpaßfilter entsprechend. Zu dieser Zeit ist der Koeffizient a vom Multiplizierer 44 ungeachtet der Rate konstant, die gemäß der Rate einmal zu ändern ist und bestimmt wird gemäß dem System. Eine Digitalratenwiedergabeeinrichtung mit Mehrfachrate läßt sich folglich erreichen, wobei Amplitudenfluktuationen der Wiedergabedaten nur durch eine Filterschaltung festgestellt werden, die Stabilisierung des Amplitudenpegels wird realisiert, und es wird möglich, das Wiedergabesignal mit höherer Genauigkeit zu decodieren, wenn die Amplitude zur Zeit der Suche im Videobandrekorder fluktuiert.
  • Obwohl die obige Beschreibung den Koeffizienten a als konstant ungeachtet der Rate gilt, kann eine geringfügige Abwandlung ausgeführt werden für eine Feinjustage der Frequenzkennlinien. In diesem Falle jedoch kann die Breite des modifizierten Koeffizienten gering sein, und nur die niedrigwertigen Bits der Koeffizientenbitbreite werden so abgewandelt, daß die Vereinfachung der Schaltung realisierbar ist unter Verwendung des Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten zeigt vom vierten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Die Wiedergabeeinrichtung 1 in 7 ist ausgestattet mit einem Rotationszylinder, einem Magnetkopf und einem Wiedergabeverstärkers eines schraubenförmig abtastenden Digitalvideobandrekorders, der in der Lage ist, mit der Kanalrate von n/m der Kanalaufzeichnungsrate wiederzugeben, bei der die auf dem Magnetband aufgezeichneten Digitaldaten durch Ändern der Zylinderumdrehungszahl und der Bandgeschwindigkeit erfolgte.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 7 ist über die Spannung schwingungsfrequenzvariabel. Der n/m-Teiler 6 ist ein solcher zur Teilung von n/m (n, m sind positive Ganzzahlen vom Eingangssignal). Der A/D-Umsetzer 2 setzt ein Analogsignal um in ein Digitalsignal. Der Phasenfehlerdetektor 3 stellt die Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen fest. Das Digitalschleifenfilter 4 verfügt über ein Tiefpaßdigitalfilter, das dem ersten Digitalfilter entspricht. Der D/A-Umsetzer setzt ein Digitalsignal um in ein Analogsignal für jeden Abtastwert. Der Wiedergabetakt 8 aus dem n/m-Teiler 6 wird ein Wiedergabetakt aus dem vorhandenen Taktgenerator mit mehreren Raten.
  • Der oben beschriebene Aufbau ist derselbe wie in 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, von dem eine erneute detaillierte Beschreibung fortgelassen ist. Der Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß Digitalbandpaßfilter 50, 51, die dem zweiten Digitalfilter im Umfang der Patentansprüche entsprechen, und ein Signaldetektor, der dem Wiedergabebedingungsfeststellmittel im Umfang der Patentansprüche entspricht, als neue Teile dieses Aufbaus hinzugekommen sind. Obwohl nicht in der Figur dargestellt, können gleiche Aufbauten des Wiedergabeentzerrers 20 und des Signaldiskriminators 21, wie er in 3 gezeigt ist, der Schaltung von 7 hinzugefügt werden, so daß Wiedergabedaten in derselben Weise wie in 3 gewonnen werden.
  • 8 ist darüber hinaus ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines konkreten Aufbaus vom Digitalbandpaßfilter 50 (oder 51) in der Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten von diesem Ausführungsbeispiel zeigt. In 8 bedeutet Bezugszeichen 54 einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Ausgangssignals vom A/D-Umsetzer 2. Bezugszeichen 60 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des Wiedergabetakts 8. Bezugszeichen 62A, 62B, 62C und 62D bedeuten Addierer, die zwei Eingangssignale miteinander addieren. Bezugszeichen 55, 56, 57, 58 und 59 bedeuten Multiplizierer, die das Eingangssignal mit den Koeffizienten a0, a1, a2, a3 und a4 multiplizieren. Bezugszeichen 63A und 63B bedeuten einen 1-Takt-Verzögerungselement zum Verzögern von Daten um einen Takt vom eingegebenen Wiedergabetakt 8. Bezugszeichen 61 bedeutet einen Ausgangsanschluß der Digitalbandpaßfilter 50 und 51.
  • Nachstehend anhand der 7 und 8 beschrieben sind die Arbeitsweisen der Digitalbandpaßfilter 50, 51 und des Signaldiskriminators 52. Das Digitalbandpaßfilter 50 ist ein solches, das den Durchgang des Frequenzbandes gestattet, welches 1/90 (entsprechend 1/d im Umfang der Patentansprüche) der Wiedergabekanalrate (beispielsweise 467 KHz, wenn die Wiedergabekanalrate 42 Mbps beträgt.
  • Das Digitalbandpaßfilter ist ein solches, das den Frequenzbanddurchgang gestattet, der 1/60 (entsprechend 1/d des Umfangs der Patentansprüche) von der Wiedergabekanalrate ist (beispielsweise 700 KHz, wenn die Wiedergabekanalrate 42 Mbps beträgt).
  • Als konkreter Aufbau kann ein IIR-Filter (Infinite Impulse Response Filter) (zyklisches Filter) mit 1-Takt-Verzögerungselementen 63A, 63B, Addierern 62A, 62B, 62C, 62D und Multiplizierer 55, 56, 57, 58, 59 verwendet werden, wie in 8 gezeigt. Obwohl die Arbeitsweise vom IIR-Filter, dessen Beschreibung hier fortgelassen ist, allgemein im Stand der Technik bekannt ist, werden die Frequenzgänge der Filter durch Koeffizienten der Multiplizierer 55 bis 59 bestimmt. Der Signaldiskriminator 52 gibt das Ergebnis der Selektierbedingung vom Wiedergabesignal unter Verwendung der Ausgangsergebnisse der Digitalbandpaßfilter 50 und 51 ab.
  • Der oben beschriebene Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel kann folgende Wirkungen zeitigen. In einem Digitalvideobandrekorder, wie DVCPRO, wird ein Pilotsignal unter Verwendung von 24/25 Modulationen für jede Spur des Aufzeichnungssignals hinzugefügt. Als Arten der Spur, der ein Pilotsignal hinzukommt, gibt es eine f-Spur, bei der ein Signal mit der Frequenz von 1/90 der Kanalaufzeichnungsrate multipliziert wird, und eine f2-Spur, bei der ein Signal multipliziert wird mit der Frequenz von 1/60, und eine f0-Spur, die keiner Multiplikation unterzogen wird, die aufgezeichnet sind auf dem Band in der Reihenfolge f0, f1, f0, f2, .... Die detaillierte Beschreibung ist hier fortgelassen, da diese bereits beschrieben ist in Data Compression and Digital Modulation (Nikkei Electronics Books, 1993.10.1# S. 137 bis S. 152. Die Spurfolgebedingung der Kopfwiedergabe zum vorliegenden Zeitpunkt wird festgestellt unter Verwendung der Betragsfrequenzkomponenten von f1 und f2, die im Wiedergabesignal enthalten sind, um so zurückgekoppelt zu werden zur Servoschaltung zum Steuern des Bandlaufs, wodurch eine präzise Spurfolge realisiert ist.
  • Wenn die Wiedergabeeinrichtung 1, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, in der Kanalwiedergaberate von 21 Mbps, was 1/2 von 42 Mbps der Grundkanalrate ist, versteht es sich, daß die Pilotsignalfrequenz sich auch auf 1/2 in gleicher Weise ändert.
  • In einer herkömmlichen Einheit ist jedoch die Bandfilterschaltung zum Feststellen des Pilotsignals mit einem Analogfilter aufgebaut, folglich sind dieselbe Anzahl von Filterschaltungen der unterschiedlichen Merkmale als variierende Wiedergabekanalraten erforderlich.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist dieses Ausführungsbeispiel andererseits dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung aufgebaut ist mit Digitalbandpaßfiltern 50, 51, deren Verarbeitungstakt vom Wiedergabeblock 8 verarbeitet wird, der durch die n/m-Teilung erzielt wurde. Wenn sich dadurch die Wiedergabekanalrate ändert, variieren automatisch die Frequenzgänge des Filters gemäß der Änderung in gleicher Weise. Zu dieser Zeit sind die Multiplizierer 55 bis 59 konstant, ungeachtet der Rate, die nicht geändert werden muß, entsprechend der Rate, die einmal gemäß dem System bestimmt wurde. Eine Digitaldatenwiedergabeeinrichtung mit mehreren Raten kann erzielt werden, die in der Lage ist, mit nur einer Filterschaltung ein gewünschtes Pilotsignal festzustellen, das in den Wiedergabedaten enthalten ist.
  • Obwohl oben beschrieben, daß die Koeffizienten der Multiplizierer 55 bis 59 ungeachtet der Rate konstant sind, kann eine geringfügige Abwandlung für die Feinjustage der Frequenzgänge ausgeführt werden. Selbst in diesem Falle kann jedoch die Breite der modifizierten Koeffizienten klein sein, und nur eine geringe Anzahl von niedrigwertigen Bits der Koeffizientenbitbreite kann geändert werden, um so die Vereinfachung der Schaltung unter Verwendung des Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung zu realisieren.

Claims (4)

  1. Digitale Datenwiedergabevorrichtung mit mehreren Datenraten, mit: einer Wiedergabeeinrichtung (1) zum Einstellen der relativen Geschwindigkeiten eines die aufgezeichneten Daten erfassenden Feststellmittels und einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß den jeweiligen Formaten der Vielzahl von Arten digitaler Aufzeichnungsvorrichtungen mit unterschiedlichen Formaten entsprechend den jeweiligen Formaten der digitalen Aufzeichnungsvorrichtungen und zum Wiedergeben der digitalen Daten, die von allen der Vielzahl von Arten digitaler Aufzeichnungsvorrichtungen mit unterschiedlichen Formaten gemäß der wiedergegebenen Kanaldatenrate aufgezeichnet wurden; einem Taktgeber (7) zum Erzeugen eines ersten Takts entsprechend der Grundfrequenz der Grundkanalrate, deren Schwingungsfrequenz variabel ist; einer n/m-Teileinrichtung (6) (n und m sind positive Ganzzahlen) zur n/m-Teilung des ersten Takts gemäß der Kanaldatenrate, die dem Format einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung von der Wiedergabeeinrichtung (1) entspricht, um so einen zweiten Takt abzugeben; einem A/D-Umsetzer (2), der ein von der Wiedergabeeinrichtung (1) eingegebenes Eingabesignal in ein Digitalsignal mit dem zweiten Takt umsetzt; einer Phasenfehlerfeststelleinrichtung (3), die eine Phasenverschiebung zwischen dem Ausgangssignal des A/D-Umsetzers (2) und den zweiten Takt auf der Grundlage des Ausgangssignals vom A/D-Umsetzer (2) erfaßt, um so ein Phasenfehlersignal abzugeben; und mit einem ersten Digitalfilter (4) zum Verarbeiten des Phasenfehlersignals unter Verwendung des zweiten Taktes; wobei die Schwingungsfrequenz des Taktgebers (7) das erste Digitalfilter unter Verwendung des Ausgangssignals (4) steuert, so daß der Taktgeber (7), das Teilmittel (6), die Phasenfehlerfeststelleinrichtung (3) und das erste Digitalfilter (4) eine PLL bilden; dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe einer jeden der Vielzahl von Arten digitaler Aufzeichnungsvorrichtungen das Teilverhältnis vom n/m-Teilmittel (6) auf einen geeigneten Wert eingestellt ist, so daß die Schwingungsfrequenz des Taktgebers (7) immer, selbst bei geänderter Wiedergabekanalrate, mit der Grundfrequenz vom m/n-fachen der Frequenz des zweiten Takts konvergiert, während das erste Digitalfilter (4) unter Verwendung des zweiten Takts betrieben wird, so daß sich die Filterfrequenzkennlinie gemäß einer jeden Kanaldatenrate ändert.
  2. Digitale Datenwiedergabevorrichtung mit mehreren Datenraten nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit: einem Wiedergabeentzerrer (20) mit einem zweiten Digitalfilter zum Verarbeiten des Ausgangssignals vom A/D-Umsetzer (2) unter Verwendung des zweiten Takts; und mit einem Selektiermittel (21) zum Wiedergeben der ursprünglich aufgezeichneten Digitaldaten aus dem Ausgangssignal des zweiten Digitalfilters, wobei in Hinsicht auf die in jeder der Vielzahl von Arten digitaler Aufzeichnungsvorrichtungen aufgezeichnete Daten Analogfilterfrequenzkennlinien gemäß einer jeden Kanaldatenrate und gleiche Wiedergabeentzerrkennlinien für das Wiedergabesignal einer jeden Kanaldatenrate mittels des zweiten Digitalfilters implementiert sind.
  3. Digitale Datenwiedergabevorrichtung mit mehreren Datenraten nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit: einem Multiplizierer (40), der das Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer (2) mit einem ersten Steuersignal multipliziert; einem Amplitudenfehlerdetektor (41) zum Feststellen der Differenz zwischen dem Ausgangssignal vom Multiplizierer (40) und einem vorbestimmten Zielpegel; und mit einem zweiten Digitalfilter (42) zum Verarbeiten des Ausgangssignals vom Amplitudenfehlerdetektor (41) unter Verwendung des zweiten Takts, um so das erste Steuersignal abzugeben, wobei die in jeder der Vielzahl von Arten an Digitalaufzeichnungseinrichtungen aufgezeichneten Digitaldaten gemäß der wiedergegebenen Kanaldatenrate dadurch wiedergegeben werden, daß das wiedergegebene Signal, dessen Amplitude fluktuiert, korrigiert wird, um so den gewünschten Amplitudenpegel zu bekommen, selbst wenn die Kanaldatenrate des wiedergegebenen Signals verändert ist, und durch Implementieren von Analogfrequenzkennlinien gemäß einer jeden Kanaldatenrate mit dem zweiten Digitalfilter.
  4. Digitale Datenwiedergabevorrichtung mit mehreren Datenraten nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit: einem zweiten Digitalfilter (50, 51) zum Verarbeiten des Ausgangssignals des A/D-Umsetzers (2) unter Verwendung des zweiten Takts, um so den Durchgang einer vorbestimmten Frequenz zu ermöglichen, die 1/d der Kanaldatenrate beträgt; und mit einem wiedergabebedingungsdetektor (52) zum Feststellen des Pegels eines durch das zweite Digitalfilter (50, 52) durchgehenden Signals, um so die Wiedergabebedingung vom Ausgangssignal des A/D-Umsetzers zu erfassen, wobei die in jeder der Vielzahl von Arten an Digitalaufzeichnungsvorrichtungen aufgezeichneten Digitaldaten gemäß der wiedergegebenen Kanaldatenrate und den Filterfrequenzkennlinien des zweiten Digitalfilters in analoger Weise verändert werden, selbst wenn sich die Kanaldatenrate ändert, so daß ein Bezugssignal aus dem wiedergegebenen Signal festgestellt wird, bei dem das Bezugssignal dem Multiplexverfahren mit der vorbestimmten Frequenz unterzogen ist, die 1/d der Kanaldatenrate ist, um so den Zustand des Wiedergabesignals zu erfassen.
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