DE3212134C2 - Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des AufzeichnungsträgersInfo
- Publication number
- DE3212134C2 DE3212134C2 DE3212134A DE3212134A DE3212134C2 DE 3212134 C2 DE3212134 C2 DE 3212134C2 DE 3212134 A DE3212134 A DE 3212134A DE 3212134 A DE3212134 A DE 3212134A DE 3212134 C2 DE3212134 C2 DE 3212134C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- recorded
- audio signal
- track
- video signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/7605—Television signal recording on discs or drums
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/08—Track changing or selecting during transducing operation
- G11B21/081—Access to indexed tracks or parts of continuous track
- G11B21/083—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs
- G11B21/085—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs with track following of accessed part
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/903—Television signal recording using variable electrical capacitive recording
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S358/00—Facsimile and static presentation processing
- Y10S358/907—Track skippers, i.e. "groove skippers"
Abstract
Bei plattenförmigen drehbaren Aufzeichnungsträgern für Bild- und Tonsignale sind im allgemeinen in einer Windung einer spiralförmigen Spur vier Felder des Bildsignals aufgezeichnet. Zur Stehbildwiedergabe werden die vier Felder einer ausgewählten einzigen Spurwindung wiederholt abgetastet. Zur Erzielung einer stabilen Stehbildwiedergabe ist in allen vier Feldern jeder Spurwindung jeweils dasselbe Bildsignal aufgezeichnet. Damit auch die Normalbildwiedergabe einschließlich der Tonwiedergabe vollständig und einwandfrei ist, wird nach jeder vollständigen Umdrehung des Aufzeichnungsträgers das Signalabnahmeelement des Wiedergabegeräts um eine Spurwindung vorgeschoben. Dabei ist auf dem Aufzeichnungsträger das vor der Aufzeichnung in Bildfeldperioden unterteilte und feldweise neu geordnete Tonsignal in der Bildsignalspur so aufgezeichnet, daß bei der Abtastung für die Normalwiedergabe das Tonsignal wieder in seine ursprüngliche Form zusammengesetzt und dementsprechend richtig wiedergegeben wird. Das Wiedergabegerät zeichnet sich durch eine Verschiebevorrichtung für das Signalabnahmeelement aus, die in Abhängigkeit von der Art des abzuspielenden Aufzeichnungsträgers und der gewünschten Wiedergabebetriebsart betätigt wird.
Description
r, Die Erfindung beziein sich auf einen drehbaren Aufzeichnungsträger
mii spiralförmiger Aufzeichnungsspur oder konzentrischen Aufzeichnungsspuren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner befaßi sich die Erfindung mit einem (ierät zur Wiedergabe des drehbaren
4Ii Aufzeichnungsträgers gemiiß dem Oberbegriff des Anspruchs
4.
Eip Aufzeichnungsträger der oben beschriebenen Art
isl aus der I IS-PS 40 40 218 bekannt. Dort sind in einer
Spurwindung zwei Halbbilder des Videosignals aul'gL·-
■1Ί zeichnet. Um das sonst bei der Slandbildwiedergabc
auftretende- Flimmern ohne merkbare Beeinträchtigung der Bewe^ungsbildwicdcrgabc zu vermeiden, wird gemäß
diesem Stand der Technik vorgeschlagen, geeignete Videosignalkombinationen in Einzelgruppen zu bil-
'Λ den. von denen jede zwei zugeordnete Halbbilder umfaßt,
und diese Kombinationen auf dem Video-Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Mit diesen Maßnahmen
ist es dennoch nicht möglich, eine vollkommen fliinmerfreie Standbildwiedergabe zu erreichen, da man
v> die Informationsinhalte der ungeraden und geraden
Halbbilder, die jeweils ein Paar bilden, nicht vollständig gleichmachen kann.
Zum anderen hat man bei rillenlosen Aufzeichnungs- I
trägern der hier betrachteten An, die ohne weiteres
bo spezielle Wiedergabebetriebsarten ermöglichen, beispielsweise
Standbildwiedergabe, Zeitlupenwicdcrgabc] oder Zeitrafferwiedergabe, eine Standardisierung vorgenommen,
gemäß der vier Halbbilder des Videosignals J pro Spurwindung des Aufzeichnungsträgers aufge-i
hr) zeichnet sind. Diese Standardisierung dient dem Zweck.!
unter Berücksichtigung einschränkender Bedingungen.{
die beispielsweise praktische Werte für den Durchines
scr und die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers sowie!
für die relative Lineargeschwindigkeit zwischen einem Abnahmestift des Wiedergabegeräts und dem Aufzeichnungsträger
betreffen, eine hohe Aufzeichnungskapazität bereitzustellen und dennoch einen hohen Rauschabstand
zu gewährleisten.
Wenn bei einem Aufzeichnungsträger mit vier Halbbildern
pro Spurwindung eine Standbildwiedergabe ausgeführt werden soll, sind die Flimmererscheinungen
noch gravierender als bei einer Platte mit zwei Halbbildern pro Spurwindung. Bei schnellen Bewegungen in
dem Wiederzugebenden Bild unterscheidet sich nämlich der Bildinhalt des ersten Halbbilds des Videosignals beträchtlich
vom Bildinhalt des vierten Halbbilds. Ein vollkommen stillstehendes Standbild wird daher nicht erreicht,
und das wiedergegebene Bild ist nicht stabil und für den Betrachter unangenehm.
Zur Oberwindung der Schwierigkeiten bei einer Platte
mir vier oder noch mehr Halbbildern pro Spurwindung kann man ein Verfahren in Betracht ziehen, bei
dem derselbe Videoinformationsgehalt, d. h. der Inhalt des ersten Halbbilds, in allen vier Halbbildern einer
Spurwindung aufgezeichnet wird. Dementsprechend wird der Inhalt des fünften Halbbilds in allen vier Halbbildern
der nachfolgenden Spurwindung aufgezeichnet. Folglich wird der Inhalt jedes vierten Halbbilds jeweils
in einer gesamten Spurwindung aufgezeichnet. Wird in diesem Fall dieselbe Spurwindung wiederholt abgenommen
und wiedergegeben, erscheint stets der Inhalt desselben Halbbilds und, man erhält ein vollständig stabiles
Standbild. jo
Will man jedoch mit einer Platte, die in der obigen Weise aufgezeichnet ist, eine normale Wiedergabe vornehmen,
entfallen 3At der Bildinformation, da lediglich
der Informationsgehalt des ersten, fünften, neunten,... Halbbildes aufeinanderfolgend in Einheiten von vier j5
Halbbildern abgenommen und wiedergegeben wird. Die Folge davon ist ein nicht stabiles und sprunghaftes
Bild bei der Normalwiedergabe.
Aus der DE-AS 11 55 476 ist es bekannt, das erste
Halbbild des Videosignals zu verzögern und den Inhalt des zweiten Halbbilds des Videosignals gleich dem Inhalt
des ersten Halbbilds zu machen. Die ersten und zweiten Halbbilder des Videosignals werden dann in
verschiedenen Spuren aufgezeichnet und abwechselnd von den verschiedenen Spuren bei der Standbildwieder
gäbe abgenommen. Wie ein so aufgezeichnetes Videosignal normal wiedergegeben werden soll, geht aus dieser
Druckschrift nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Aufzeichnungsträger der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß eine hochwertige stabile .Standbildwiedergabe als auch eine Normalbildwiedergabe
einschließlich der Audiosignalwiedergabe sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzei- γ>
chen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung gestattet eine vollständige und stabile Standbildwiedergabe, und
darüber hinaus können Video- und Audiosignale ohne auftretende Unannehmlichkeiten während der Normalwiedergabe
dargeboten werden. bo
Bei der Aufzeichnung der Bilder eines Films gemäß dem 2-3-Herabsetzverfahren erhält man Spurwindungen,
auf denen ein dasselbe RiId betreffendes Videosignal aufgezeichnet ist. und Spurwindungen, auf denen
ein Videosignal aulgezeichnet ist. d;:s andere Bilder be- κΓ>
trifft. In diesem Zusammenhang ist es aus der DK-AS
28 09 440 bekannt, an Stellen, wo der \bnahinestift vorschoben
werden soll, cm Anzeigesignal zusätzlich .uilzuzeichnen
und bei der Sitandbildwiedergabe durch Delektieren,
des Anzeigesignals den Abnahmestift so zu verschieben, daß zwei dasselbe Bild betreffende Halbbilder
des Videosignals gewonnen werden. Auf diese Weise wird zwar eine ruhige und scharfe Standbildwiedergabc
sowie fließende Normalbildwiedergabe erreicht, jedoch auf eine andere als der erfindungsgemäßen
Weise.
Ein Gerät zur Wiedergabe des drehüaren Aufzeichnungsträgers,
enthaltend eine Abnahmevorrichtung zur Abnahme und Wiedergewinnung der auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Signale, ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Merkmale gemäß dem
Anspruch 4. Mit diesem Wiedergabegerät ist es möglieh, während der Standbildwiedergabe ein vollständiges
und stabiles Standbild darzubieten und während der Normalwiedergabe die Video- und Audiosignaie einwandfrei
abzunehmen und ohne Unannehmlichkeit für den Benutzer darzustellen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines nach der Erfindung ausgebildeten Wiedergabegeräts,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Abschnitts einer Aufzeichnungsplatte zusammen mit der Spitze eines Abnahmestifts,
F i g. 3 ein Spurenmuster auf einer Platte,
F i g. 4 ein Spurenmuster zur Erläuterung des aufgezeichneten
Signalinhalts bei einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Platte.
F i g. 5 eine Zeitbeziehung zwischen einem Videosignal,
das auf der Platte nach der F i g. 4 aufgezeichnet werden soll und einem auf dieser Platte aufgezeichneten
Videosignal,
F i g. 6 ein Spurenmuster zur Erläuterung des aufgezeichneten Signalinhalts bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Platte,
Fig. 7 eine Zeitbeziehung zwischen einem Videosignal,
das auf der Platte nach der F i g. 6 aufgezeichnet werden soll und einem auf dieser Platte aufgezeichneten
Videosignal,
F i g. 8 ein Spurenintistcr zur Erläuterung des aufgezeichneten
Signalinhalls bei einem dritten Ausführungsbeispicl der erfindungsgcmäßen Platte,
I" i g. 4 eine Z.eitbeziehung zwischen einem Videosignal, das auf der Platte nach der F i g. 8 aufgezeichnet
werden soll und einem auf dieser Platte aufgezeichneten Videosignal,
Fig. IO ein Beispiel für einen Nachlauf- oder Abtastort.
wenn mil den Platten nach der Fi g. 4 oder Fig. 8
eine Normalwiedergabc ausgeführt werden soll,
F i g. 11 und 12 schcmatischc Darstellungen der Beziehung
zwischen dem Abtastort und den Audiosignalabschnitten, wenn mit der Platte nach der Fig.4 oder
Fig. 8 eine Normalwiedergabe vorgenommen werden
soll,
Fig. 13 ein Beispicl eines Nachlauf- oder Abtastortes
für einen Fall, wenn mit der Platte nach der Fig.6 eine
Norinalwiedergabe ausgeführt werden soll,
Fig. 14 und 15 eine schematische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Abtastort und den Audiosignalabschniiten.
wenn mit der Platte nach der F i g. 6 eine Normalwicdergnbe ausgeführt werden soll, und
l"itT. lh eine schematische Darstellung der aufgezeichneten
Position, der Reihenfolge und dergleichen eines aufgezeichneten Signals bei einem vierten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Platte.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Wiedergabegerät
befindet sich ein im folgenden lediglich mit Platte bezeichneter drehbarer Aufzeichnungsträger Il auf einem
Platten- oder Drehteller 12, der mit Hilfe eines Motors 13 mit einer Drehzahl von beispielsweise 900 U/min angetrieben
werden kann. Ein als Wiedergabewandlei· verwendeter Signalabnehmer 14 weist einen Wiedergabe-
oder Abnahmestift 15 auf. Der Signalabnehmer 14 bewegt sich kontinuierlich und linear in einer vom Außenrand
zum Innenrand der Platte verlaufenden Richtung, und /war mit einer Geschwindigkeit, die bei einer
normalen Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spurwindungen
bzw. der Spursteigung pro Umdrehung des Drehteüers 12 ist. Dementsprechend bewegt sich der
Abnahmestift 15 des Signalabnehmers 14 in Radialrichtung quer über die sich drehende Platte 11 und tastet
dabei die auf der Platte 11 befindliche spiralförmige
Spur ab.
Ein Hauptinformationssignal aus einem Videosignal und einem Audiosignal ist in der spiralförmigen Spur
aufgezeichnet, und zwar in Form von Vertiefungen oder Mulden, die in Übereinstimmung mit dem Informationsgehalt
des Signals ausgebildet worden sind. Ein Abschnitt der Spur ist in der F i g. 2 in einem vergrößerten
Maßstab dargestellt. In der Fig. 2 sind die einzelnen
Spurwindungen der einzigen kontinuierlichen spiralförmigen Spur mit M, f2, f3, ... bezeichnet, wobei diese
Spurwindungen jeweils einer Umdrehung der Platte 11 entsprechen. Jede Spurwindung weist in Längsrichtung
einer ebenen Spurbahn ohne Führungsrille für den Abnahmestift Mulden 40 des Hauptinformationssignals
auf. Unter Bezugnahme auf die Spurwindung 11 sind in
der Spurbahnrichtung gesehen auf der einen Seite der Spur für jede Horizontalabtastperiode H bei einer Position,
die der Horizontalaustastperiode entspricht, Mulden 41 eines ersten Steuer- oder Referenzsignals fp 1
ausgebildet. Mulden 42 eines zweiten Steuer- oder Referenzsignals fp2 befinden sich auf der anderen Seite
der Spur.
Bei einer Stelle minen zwischen den Mittenlinien benachbarter
Spurwindungen ist allerdings nur die eine der beiden Arten von Mulden 41 und 42 der Referenzsignale
fp 1 und fp2 vorgesehen. Darüber hinaus treten
die Mulden 41 und 42 in bezug auf eine Spur spurwindungsweise alternierend auf. Sind die Mulden 41 und 42
beispielsweise auf der rechten bzw. linken Seite einer Spurwindung angeordnet, befinden sich bei jeder der
benachbarten Spurwindungen die Mulden 42 auf der rechten und die Mulden 41 auf der linken Seite.
Die Spitze des Abnahmestifts 15 hat eine Gestalt oder
Form, wie sie in der F i g. 2 gezeigt ist. Der Abnahmestift 15 weist einen Stiftkörper 43 mit einer Platienabtastfiäche
auf, deren Breite größer als die Spurbreite ist An der Rückseite des Stiftkörpers 43 ist eine Elektrode 44
angebracht Wenn der Abnahmestift 15 eine Spur auf der Platte 11 abtastet, wobei sich die Platte 11 in der
Richtung eines eingezeichneten Pfeils dreht, wird das in Form von Mulden auf der Platte aufgezeichnete Hauptinformationssignal
durch Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte
11 und der Elektrode 44 des Abnahmestifts 15 abgetastet bzw. wiedergewonnen.
Der F i g. 3 kann man entnehmen, daß vier Halbbilder des Hauptinformationssignals pro Umdrehung der Platte
längs der spiralförmigen Spur Γ aufgezeichnet sind. Ferner sind in der Fig.3 die Spuren des Referenzsignals
fp 1 mit gestrichelten Linien und die Spuren des Referenzsignals fp2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Die Positionen der Vertikalsynehronisiersignale
der betreffenden Halbbilder sind mit Vl, V 2, V 3,
... angegeben, und die aufeinanderfolgenden Sptirwin-■3
diingcn, die zu der einzigen spiralförmigen Spur Tgchören
und jeweils einer Umdrehung der Plane entsprechen, sind, wie bereits erwähnt, mit ί 1, ί 2. ι 3. ... bezeichnet.
Ein drittes Steuer- oder Referenzsignal fp 3 ist bei den Anlangsposilioncn \'l. V5, V9, ... jeder der
l» Spurwindungcn /1, ί 2, (3, ... aufgezeichnet, d.h. bei
Positionen, wo die Referenzsignale fp 1 und fp2 einander
abwechseln.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Gerät wird das
durch den Abnahmestift 15 des Signalabnehmers 14 in
iri Form von winzigen Veränderungen in der elektrostatischen
Kapazität von der Platte 11 abgenommene Wiedergabesignal einem Vorverstärker 16 mit einer Resonanzschaltung
zugeführt. Die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung ändert sich in Abhängigkeit von den
Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgewandelt.
Das resultierende Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird von einem Demodulator 17 in das ursprüngliche
Hauptinformationssignal demoduliert und tritt dann an einem Ausgangsanschluß 18 auf.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird außerdem an ein Tiefpaßfilter 19 gelegt, das die Referenzsignale
fp 1, fp2 und /p3 trennt. Die am Ausgang des
Tiefpaßfilters 19 auftretenden Referenzsignale gelangen über eine mit A VR bezeichnete automatische Verstärkungsregelschaitung
20 zu Bandpaßverstärkern 21, 22 und 23. Die Bandpaßverstärker 21, 22 und 23 sind
nach Art eines Bandpasses ausgelegt und haben dementsprechend steile Durchlaßfrequenzbereiche, und
J5 zwar lediglich bei den Frequenzen fp 1, fp2 bzw. fp3.
Folglich werden die Signale mit den Frequenzen fp 1 und fp2 voneinander getrennt und treten separat an
den Ausgängen der Bandpaßverstärker 21 und 22 auf. Diese Signale gelangen dann zu Pegeleinstellern 24 und
25, in denen die Pegel der betreffenden Signale eingestellt werden. Die resultierenden Signale werden dann
einer Tor- oder Gatterschaltung 26 zugeführt, die als Schalter arbeitet. Das Referenzsignal fp3 wird vom
Bandpaßverstärker 23 abgetrennt und verstärkt und gelangt dann zu einer Schaltsignal-Generatorschaltung 27.
Die Gatterschaltung 26 nimmt die wechselseitige Umschaltung der Referenzsignale fp 1 und fp2 während
der normalen Wiedergabe bei jeder Umdrehung der Platte 11 vor, und zwar in Abhängigkeit von dem in der
Schaltsignal-Generatorschaltung 27 erzeugten Schaltsignal, das der Gatterschaltung 26 zugeführt wird.
Detektor- oder Erfassungsschaltungen 28 und 29 erfassen die Hüilen der ihnen zugeführten Referenzsignale
und wandeln sie in Gleichspannungen um. Diese Gleichspannungen gelangen dann zu einem Differential-
oder Differenzenverstärker 30. Der Differenzenverstärker 30 nimmt einen Vergleich zwischen den an den
Ausgängen der beiden Erfassungsschaltungen 28 und 29 auftretenden Signale vor, die sich in Abhängigkeit von
den abgenommenen oder wiedergewonnenen Pegeln der Referenzsignale fp 1 und fp 2 ändern, und erzeugt
an seinem Ausgang ein Nachlauffehlersignal, das sowohl die Richtung als auch den Betrag eines Spurnachlauffehlers
anzeigt Das Nachlauffehlersignal gelangt über eine Phasenkompensationsschaltung 31 zu einem
Treiberverstärker 32, der eine weitere Verstärkung bis zu einem spezifischen Pegel vornimmt.
In einem nicht gezeigten Aufzeichnungsgerät wird
das aufzuzeichnende Audiosignal frequenzmoduliert und dann mit dem Videosignal gemischt und multiplexiert.
Das aufzuzeichnende Audiosignal wird in Einheiten einer Halbbildperiode unterteilt, und das unterteilte
Audiosignal wird in einer vorbestimmten Reihenfolge neu angeordnet und nach Art und Weise einer zeillichen
Reihe zusammengesetzt, bevor es auf einem Magnetband aufgezeichnet wird. Das vom Magnetband abgenommene
bzw. wiedergegebene Signal wird als das aufgezeichnete Audiosignal verwendet. Ein magnetisches
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (Videobandaufzeichnungsgerät), eine Fernsehkamera, Laufbilder und
dergleichen können als Quelle für das Videosignal benutzt werden. Das aufgezeichnete Audiosignal ist so
frequenzmoduliert, daß es in einem Frequenzband vorhanden ist. das höher als das Videosignal ist. Das in der
obigen Weise gemischte und multiplexierte Signal wird frequenzmoduliert, und dieses frequenzmodulierte gemischte
und multiplexierte Signal wird als Hauptinformationssignal auf der Spur Tder Platte 11 aufgezeichnet.
Die Aufzeichnung des Hauptinformaüonssignals kann mit Hilfe eines Aufzeichnungsgeräts ausgeführt
werden, wie es beispielsweise aus der US-PS 43 15 283
bekannt ist.
Das auf der Platte 11 pro Umdrehung der Platte aufgezeichnete
Videosignal ist ein aus ein und demselben Halbbild oder Einzelbild stammendes Videosignal.Das
Aufzeichnungsverfahren des Audiosignals hängt allerdings von der Art des Videosignals und der Videosignalquelle
ab. Folglich wird im folgenden eine Erläuterung für jeden der Fälle gegeben.
Als erstes soll ein Fall betrachtet werden, bei dem ein Videosignal von einem Laufbildfilm mit 24 Einzelbildern
pro Sekunde auf die Platte aufgezeichnet werden soll, und zwar als Videosignal mit einer Halbbildfrequenz
von 50 Hz. Die F i g. 4 zeigt schematisch die aufgezeichnete Position und Reihenfolge der Video- und
Audiosignale bei einem ersten Ausführungsbeispiel einer für diesen Fall vorgesehenen erfindungsgemaüen
Platte. In der Fig. 4 zeigen alphabetische Bezugszeiehen
A. B.... O und Pdie Reihenfolge der Einzelbilder
des Laufbildfilms an, und rieben diesen alphabetischen Zeichen geben numerische Zeichen die unterteilte Reihenfolge
jedes Audiosignalabschnitts an, der in Einheilen von Halbbildperioden unterteilt ist. Die Positionen,
wo diese Zeichen erscheinen, geben die aufgezeichneten Positionen dieser Audiosignalabschnitte an. Dies bedeutet
entsprechend der Darstellung einer geraden Linie 1 in der F i g. 5, daß das Videosignal jedes Einzelbildes
aufeinanderfolgend vom Laufbildfilm in einer Reihenfolge A. B, C D, f,... wiedergegeben wird. Andererseits
ist das Videosignal desselben Einzelbildes, wie es durch eine gerade Linie Il in der Fig. 5 gezeigt ist, während
einer Umdrehungsperiode der Platte nochmals auf der Piatte aufgezeichnet, d. h. mit einer 4-Haibbild-Periode.
Gleichermaßen sind die Videosignale der nachfolgenden Einzelbilder aufeinanderfolgend in Einheiten einer
Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet. Wie es aus der Fig. 5 hervorgeht, wird ein Einzelbild des Videosignals
des Laufbildfilms in V2-I s wiedergegeben.
Andererseits ist das Videosignal eines Einzelbildes in einer Spurwindung der Platte wiederholt alle V50 s für
ein Halbbild aufgezeichnet, also insgesamt viermal pro Spurwindung.
Bezüglich des Audiosignals sind andererseits die Audiosignalabschnilte
nach Art einer Zeitreihe zusammengesetzt und aufeinanderfolgend in einer Reihenfolge 1,
2, 1, 2, 3, 4, 3, 4, 5, 6 alle 1A, Umdrehung der Piatte
(alle 1-Halbbild-Periode) bei dem in der F i g. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel aufgezeichnet. Das Audiosignal sollte tatsächlich so wiedergegeben werden, daß
die Audiosignalabschnitte mit derselben Reihenfolge s wie die geteilte Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6,... wiedergegeben
wird. Die Reihenfolge der Audiosignalabschnitte ist aber gegenüber der ursprünglichen Reihenfolge neu
angeordnet, wie es oben bei der Aufzeichnung beschrieben worden ist. Dadurch wird sichergestellt, daß das
lü Audiosignal bei der Wiedergabe in seiner ursprünglichen
Reihenfolge wiedergegeben wird, da der Abnahmestift während der normalen Wiedergabe im Wiedergabegerät
zwangsläufig um eine Spurwindung verschoben wird. Eine ausführlichere Erläuterung folgt noch.
In der Fig.4 handelt es sich beiden Stellen a, b,cund
d um aufgezeichnete Abschnitte, die den Vertikalaustastperioden des Videosignals entsprechen. Das dritte
Referenzsignal fp 3 wird innerhalb eines vorbestimmten Intervalls bei einem Teil des Vertikalaustastperiodenab-
2(i Schnitts :i aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Positionen
der Referenzsignale fp 1 und fp 2 sind in der F i g. 4 weggelassen, da diese Positionen bereits in der Fig.3
dargestellt sind. Die Anordnung der Audiosignalabschnitie
wird so gewählt, daß das Audiosignal in seiner
2r) ursprünglichen Reihenfolge wiedergegeben wird, selbst
wenn der Abnahmestift bei einer Fehlposition verschoben wird. Die Reihenfolge, in der die Audiosignalabschnitte
angeordnet sind, ist auf die Ausführungsform nach der Fig.4 nicht beschränkt. Die Audiosignalabschnitte
könnte man beispielsweise in einer Reihenfolge 1,2,3,4,1,2,3,4,5,6,3,4,... anordnen.
Als nächstes soll eine nach der Erfindung ausgebildete Platte für einen Fall erläutert werden, bei dem die
Videosignalquelle ein Videobandaufzeichnungsgerät oder eine Fernsehkamera ist und die Platte mit einem
abgenommenen oder wiedergegebenen Videosignal aufgezeichnet ist, das eine Halbbiidfrequenz von 50 Hz
hat. In diesem Fall werden lediglich die ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbilder des wiedergegebenen
■10 Videosignals des Videobandaufzeichnungsgeräts oder
der Fernsehkamera aufgezeichnet. Werden beispielsweise die ungeradznhligen Halbbilder des wiedergegebenen
Videosignals aufgezeichnet, wird der Inhalt des eisten Halbbilds des wiedergegebenen Videosignals
4r> während einer Uindrehungsperiode der Plane (4-Halbbild-Periode)
aufgezeichnet.
Der Inhalt des dritten Halbbilds des wiedergegebenen Videosignals wird für die folgende Umdrehungsperiode
der Platte aufgezeichnet. In ähnlicher Weise werden die Inhalte der ungeradzahligen Halbbilder, d. h. das
fünfte, siebte Halbbild des wiedergegebenen Videosignals aufeinanderfolgend während einer Uindrehungsperiode
der Platte aufgezeichnet. Eine Umdrehungsperiode einer Platte, die sieh mit einer Drehzahl
von 750 U/min dreht, beträgt V50 s. Das wiedergegebene
Videosignal von dem Videobandaufzeichnungsgerät oder der Fernsehkamera, das ja aufgezeichnet werden
soll, hat aber eine 1 -Halbbild-Periode, die gleich V50 s ist.
Der Inhalt desselben Halbbilds des wiedergegebenen Videosignals wird daher wiederholt viermal bei einer
Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet.
Andererseits ist bezüglich des Audiosignals jeder Audiosignalabschnitt
nach Art einer Zeitreihe aufgezeichnet, und zwar mit einer ähnlichen Reihenfolge wie in
dem oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, da der Abnahmestift in einer ähnlichen Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispie! während der normalen Wiedergabe verschoben wird. Die Reihenfol-
ge, in der das aufgezeichnete Videosignal und Audiosignal
auf der Platte angeordnet sind, entspricht daher wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Darstellung
nach der F i g. 4, wobei das Videosignal vom Videobandaufzeichnungsgerät oder dergleichen mit der Halbbildfrequenz
von 50 Hz und das Audiosignal zusammen auf derselben Spur aufgezeichnet sind.
In einem Fall, bei dem ein Videosignal mit einer Halbbildfrequenz
von 60 Hz von dem Videobandaufzeichnungsgerät oder der Fernsehkamera auf der Platte mit
einer Geschwindigkeit von vier Halbbildern pro Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet werden soll,
werden die Inhalte der ungeradzahligen oder der geradzahligen Halbbilder des wiedergegebenen Videosignals
aufeinanderfolgend bei jeder Umdrehungsperiode der Platte wie in dem oben beschriebenen Fall aufgezeichnet.
Die Drehzahl der Platte beträgt allerdings in diesem Fall 900 U/min. Wenn zusätzlich ein Videosignal von
einem Laufbildfilm aufgezeichnet werden soll, wobei 30 Einzelbilder des Laufbildfilms pro Sekunde wiedergegeben
werden, wird ein Einzelbild des Videosignals wiederholt viermal für eine Umdrehungsperiode der
Platte aufgezeichnet, wie in dem oben erläuterten Fall. Eine derartige Platte wird mit einer Drehzahl von
900 U/min angetrieben. Die Reihenfolge, in der das aufgezeichnete Videosignal und Audiosignal auf der Platte
angeordnet sind, entspricht der Darstellung nach der Fig.4. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Spurnachlaufort
des Abnahmestifts während der normalen Wiedergabe der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. Dies wird im folgenden noch erläutert.
Als nächstes soll ein Fall erläutert werden, bei dem ein Videosignal von einem Laufbildfilm mit 24 Einzelbildern
pro Sekunde auf der Platte als ein Videosignal mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz aufgezeichnet werden
soll. Die F i g. 6 zeigt schematisch die aufgezeichnete Position und Reihenfolge der Video- und Audiosignale
für ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Platte sowie eine Modifikation. In der Fig.6
und der F i g. 8, die später erläutert wird, geben die alphabetischen
Zeichen die Reihenfolge der Einzelbilder des aufgezeichneten Videosignals an, wie es auch bei
der F i g. 4 der Fall ist. Die numerischen Zeichen zeigen die unterteilte Reihenfolge jedes Audiosignalabschnitts
an, der in Einheiten von Halbbildperioden i-nterteilt ist.
Die in Klammern befindlichen numerischen Zeichen geben bei der Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in der Fig. 6 die Reihenfolge der Audiosignalabschnitte an. Dies wird noch erläutert.
Wie es in der F i g. 7 schematisch dargestellt ist, wird jedes Einzelbild des Videosignals des obigen Laufbiidfilms
aufeinanderfolgend in einer Reihenfolge A, B, C. D, E,... wiedergegeben, wie es durch eine gerade Linie Hl
angedeutet ist Dieses Videosignal ist aufeinanderfolgend auf der Platte mit einer Geschwindigkeit von einem
Einzelbild pro Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet Dies bedeutet, wie es in der F i g. 6 dargestellt
ist, daß ein Einzelbild A des Videosignals auf einer Spur an der äußeren Randseite der Platte während einer
Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet wird. Während einer darauf folgenden Umdrehungsperiode
der Platte wird ein Einzelbild B des Videosignals auf der Platte aufgezeichnet In ähnlicher Weise werden die
Einzelbilder C. D. E. F,...des Videosignals aufeinanderfolgend
auf der Platte aufgezeichnet, und zwar jeweils für eine Umdrehungsperiode der Platte.
Ein Einzelbild des Videosignals des Laufbildfilms wird in 1Z2AS wiedergegeben. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel
beträgt eine Umdrehungspenode der Platte gleich Vr, s, was einer 4-Halbbild-Periode eines
Videosignals mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz ent-
r> spricht. Wie es in der F i g. 7 dargestellt ist, wird ein
Einzelbild des Videosignals des Laufbildfilnis wiederholt alle Vbo s aufgezeichnet, wobei es sich um eine Zeitperiode
handelt, die kürzer als die Wiedergabe/eil von '/,μ s ist. Folglich wird ein Einzelbild insgesamt viermal
iu pro Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet. In
den F i g. 6 und 8 sind die Vertikalaustastperiodcnaufzeichnungsabschnitte des Videosignals mit a. b. c und d
bezeichnet. Das dritte Referenzsignal fp3 ist in einem
Teil innerhalb des Vertikalaustastperiodenaufzeichnungsabschnitts a aufgezeichnet.
Andererseits wird das Audiosigna! ir. Einheiten, einer 1 -Halbbild-Periode unterteilt. Wie es aus der F i g. 6 hervorgeht,
ist jeder Audiosignalabschnitt in einer Reihenfolge 1,2, 3,4, 5,6,3,4,5,6, 7,8,9,10,11, 8,9, 10,11. 12,
13, 14, 15, 16, 17, 18 angeordnet und aufgezeichnet.
Diese Audiosignalabschnitte sollten tatsächlich in einer Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 abgenommen und wiedergegeben
werden. Diese Audiosignalabschniue sind in der oben angegebenen Weise so aufgezeichnet, daß
während einer normalen Wiedergabe ein normal wiedergegebenes Bild auftritt und daß die Audiosignalabschnitte
aufeinanderfolgend in ihrer ursprünglichen Reihenfolge wiedergegeben werden können. Die Reihenfolge,
in der die Audiosignalabschnitte angeordnet sind,
jo kann auch durch eine Reihenfolge ersetzt werden, die in
der F i g. 6 durch die in Klammern befindlichen numerischen Zeichen angegeben ist.
Die F i g. 8 zeigt schematisch die aufgezeichnete Position und Reihenfolge der Video- und Audiosignale bei
einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Platte. Die F i g. 9 zeigt eine entsprechende Zeilbeziehung
zwischen dem auf der Platte aufzuzeichnenden Videosignal des Laufbildfilms mit 24 Einzelbildern
pro Sekunde und dem auf der Platte aufgezeichneten Videosignal. Das Videosignal des Laufbildfilms hat Einzelbilder,
die in einer Reihenfolge ,4. S. C D. £'.... angeordnet
sind, wie es in der F i g. 9 durch eine gerade Linie
I dargestellt ist. Die Einzelbilder A. B und D des Videosignals werden wiederholt für vier Halbbilder pro
Spurwindung der Platte aufgezeichnet. Wie es längs einer in der F i g. 9 gezeigten geraden Linie Vl dargestellt
ist. wird das Einzelbild C des Videosignals wiederholt für acht Halbbilder aufgezeichnet, d. h. für zwei Spurwindungen
der Platte. Folglich werden entsprechend der Darstellung nach der Fig. 8 die Einzelbilder C, G
und K des Videosignals wiederholt für insgesamt acht Halbbilder bei zwei Spurwindunger. der Platte aufgezeichnet
wohingegen die übrigen Einzelbilder des Videosignals wiederholt für vier Halbbilder bei einer
Spurwindung der Platte aufgezeichnet werden. Darüber hinaus werden die Audiosignalabschniue auf einem
Spurnachlaufort angeordnet und aufgezeichnet den man bei der normalen Wiedergabe erhält wie es die
F i g. 8 zeigt
Als nächstes soll die Arbeitsweise eines nach der Erfindung ausgebildeten Wiedergabegeräts beschrieben
werden, das zur Wiedergabe der oben erläuterten Platte dient. Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Wiedergabegerät
erzeugt ein Kickpulsgeneralor 33 einen Kickimpuls mit
b5 einem vorbestimmten Takt und zwar selbst während'
der normalen Wiedergabe. Der Kickpulsgeneralor 33j hat zwei Eingangsanschlüsse 34 und 35. Ein Plattenun-|
terscheidungssignal wird an den Eingangsanschluß
gelegt, wenn eine nach der Erfindung ausgebildete Platte
in das Wiedergabegerät geladen wird. Dieses Plaltcnunterscheidungssignal kann man beispielsweise in der
folgenden Weise gewinnen. An einer vorbestimmten Stelle des vorderen Abschnitts des Deckeis eines Plailengehäuses,
das zur Aufbewahrung der Platte 11 dient, ist eine Ausnehmung vorgesehen. Auf diese Weise ist es
möglieh, die Platte ohne direkte Berührung auf den Plattenteller zu legen, wenn das Plattengehäuse in das Wiedergabegerät
eingeschoben und dann herausgezogen wird. Im innersten Teil des Wiedergabegeräts sind Mikroschalter
vorgesehen, die dem Vorderabschnitt des Deckels gegenüberstehen, der zusammen mit der Platte
im Wiedergabegerät gehalten wird. Das Plattenunterscheidungssignal kann nun dadurch gewonnen werden,
daß ein Mikroschalter, der der Ausnehmung gegenüberliegt, ausgeschaltet wird, und daß ein anderer Mikroschalter
durch den Vorderabschnitt des Deckels eingeschaltet wird. Das Plattenunterscheidungssignal kann
man aber auch auf andere Weise gewinnen. So ist es beispielsweise möglich, das Plattenunterscheidungssignal
auf den äußeren Randabschniu der Platte aufzuzeichnen.
Ferner ist es möglich, Spurennummerneodes auf der Platte vorzusehen. Schließlich kann ein Benutzer
die Platten auch dadurch voneinander unterscheiden. daß auf das Plattengehäuse ein entsprechender Unterscheidungscode
oder dergleichen aufgedruckt ist. Das Plattenunterscheidungssignal kann dann mit Hilfe einer
Eingabevorrichtung eingegeben werden.
Dem Eingangsanschluß 35 wird ein Wiedergabebetriebsartsigna! zugeführt. Legt man an den Eingangsanschluß
34 ein Unterscheidungssignal für die erfindungsgemäße Platte und an den Eingangsanschluß 35 ein
Stehbildwiedergabebetriebsartsignal, erzeugt der Kickpulsgenerator
33 bei jeder Umdrehung der Platte Ii einen Kickimpuls, der den Abnahmestift 15 um einen
Spurabstand in Richtung auf den Außenrand der Platte zwangsläufig vorschiebt. Dieser Kickimpuls wird über
einen Treiberverstärker 32 einer Spurnachlaufspule im Signalabnehmer 14 und außerdem der Schaltsignalgeneratorschaltung
27 zugeführt. Wenn am Eingangsanschluß 34 das Plattenunterscheidungssignal anliegt und
dem Eingangsanschluß 35 ein Normalwiedergabebetriebsartsignal zugeführt wird, erzeugt der Kickpulsger.erator
33 einen Kickimpuls mit einer vorbestimmten Zeitgabe oder einem vorbestimmten Takt.
Als nächstes soll eine ausführliche Erläuterung der Arbeitsweise des Wiedergabegeräts für die beiden oben
angegebenen Fälle beschrieben werden, d. h. für die Standbildwiedergabebetriebsart und die Normalwiedergabebetriebsart.
Handelt es sich bei der Platte 11 um eine Platte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach
der Fig.4, wird während der Standbildwiedergabebetriebsart
der Abnahmestift 15 um einen Spurabstand bei jeder Abnahme oder Wiedergabe des dritten Referenzsignals
fp3 in Richtung auf den Außenrand der Platte verschoben. Der Abnahmestift 15 nimmt daher wiederholt
dieselbe Spur auf der Platte ab. Bie diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann man während der
Standbildwiedergabebetriebsart eine vollständige und stabile Standbildwiedergabe erzielen, dasselbe Einzelbild
(oder dasselbe Halbbild) des Videosignals im gesamten Bereich einer Umdrehungsperiode der Platte
(oder einer Spurwindung der Platte) aufgezeichnet ist. Während der Standbildwiedergabebetriebsart wird das
Audiosignal normalerweise nicht wiedergegeben.
Als nächstes soll ein Fall erläutert werden, bei dem
mit der Platte nach der Fig.4 eine Normalwicdergabc
ausgeführt wird. Bei der Aufzeichnung auf der Platte nach der F i g. 4 handelt es sich um ein Videosignal von
einem Laufbildern, der mit einer Geschwindigkeit von
24 Einzelbildern pro Sekunde wiedergegeben werden ■j soll. Damit das Videosignal in Form eines Videosignals
mit einer Halbbildfrequenz von 50 Hz wiedergegeben werden kann, ist es notwendig, das bekannte 2-2-Herabsetzungssystem
(2-2 pull-down system) anzuwenden, bei
dem ein Einzelbild des Videosignals aufeinanderfolgend ίο in Einheiten von zwei Halbbildern wiedergegeben wird.
Der Kickpulsgenerator 33 erzeugt somit einen Kickimpuls in einer Weise, daß der Abnahmestift 15 eine Abtastung
längs eines Hauptspurnachlaufortes vornimmt, der in der Fig. 10 durch eine vollausgezogene Linie
eingezeichnet ist. Das bedeutet, daß während der Normalwiedergabe der Abnahmestift 15 innerhalb des Aufzeichnungsabsciitiiils
ebei jeder Wiedergabe des Vcrtikalaustastpcriodenauf/.eichnungsabschnitts
c in Richtung auf den Innenrand der Platte gekickt wird, wie es
die Fi g. 10 zeigt. Das aufgezeichnete Videosignal wird
somit in einer Reihenfolge A —. A —- ß—. B—* C--
C— ... für jede 1 -Halbbild-Periode wiedergegeben.
Auf diese Weise erhält man eine normale Wiedergabe des Bildes.
2r> Andererseits werden unter Bezugnahme auf das Audiosignal
die Audiosignalabschnitte in einer Reihenfolge 1 — 2 — 3 — 4 — 5-^6 — ... für jede 1 -Halbbild-Periode
während der Normalwiedergabebetriebsart wiedergegeben, wie es ebenfalls der Fig. 10 entnommen
werden kann. Die wiedergewonnenen Audiosignalabschnitte erhält man somit in einem Zustand, bei dem die
Audiosignalabschnitte in einer zeillichen Reihenfolge zusammengesetzt werden, die der ursprünglichen Reihenfolge
entspricht. Folglich wird das Audiosignal in einer normalen Weise wiedergegeben.
In der Fig. 11 ist schematisch die Wiedergabereihenfolge
der Audiosignalabschnitte dargestellt, wenn die in der F i g. 4 gezeigte Platte mit dem in der F i g. 10 durch
eine ausgezogene Linie dargestellten Nachlauf- oder Abtastort wiedergegeben wird. In der Fig. 11 sowie in
den F i g. 12.14 und 15, die noch erläutert werden, geben
ausgezogene Linien den Nachlauf- oder Abtastort an, wohingegen unterbrochene Linien Spurabschnitte angeben,
die niehl abgetastet werden. Schräg verlaufende Linien entsprechen jeweils einer Spur für eine Umdrehung
der Platte. Die in diesen Figuren angegebenen numerischen Zeichen geben die ursprüngliche Reihenfolge
der aufgezeichneten Audiosignalabschnitte an, und die Positionen dieser numerischen Zeichen zeigen
■κι die aufgezeichneten Positionen der Audiosignalabschnitte auf der Spur an. Wie es in der Fig. 11 dargestellt
ist, sind die Audiosignalabschnitte selbst auf den Spurabschniuen.die durch unterbrochene Linien dargestellt
sind und nicht abgetastet werden, in der ursprüngliehen Reihenfolge 1—2—-3—-4— ... angeordnet
und aufgezeichnet. Auf den Spurabschnitten, die durch unterbrochene Linien dargestellt sind und nicht abgetastet
werden, kann auch eine Audioinformation aufgezeichnet sein, die von der Audioinformation auf den
Spurabschniiten mit den ausgezogenen Linien verschieden ist. Obgleich der Abnahmestift 15 innerhalb des
Vertikalaustastperiodenaufzeichnungsabschnitts c bei dem in der Fig. 10 dargestellten Beispiel in Richtung
auf den Innenrand der Platte verschoben wird, kann man eine Normalwiedergabe des Audiosignals gleichzeitig
mit der Wiedergabe des Videosignals erreichen, selbsl wenn die Vcrschiebeposition irrtümlicherweise
um eine Spur versetzt ist und dementsprechend die
durch unterbrochene Linien in den Fi g. 10 und 11 dargestellten
Hauptspurabschnitte wiedergegeben werden.
Wenn das auf der P'atte nach der F i g. 4 aufgezeichnete
Videosignal ein Videosignal ist, das von einem Videobandaufzeichnungsgerät wiedergegeben oder von
einer Fernsehkamera aufgenommen wird und eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Halbbildern mit einer
Halbbildfrequenz von 50 Hz aufweist, wird die Platte wie in dem oben beschriebenen Fall mit einer Drehzahl
von 750 U/min angetrieben. Andererseits wird die Platte mit einer Drehzahl von 900 U/min angetrieben, wenn
auf ihr ein Videosignal aufgezeichnet ist, das von einem Videobandaufzeichnungsgerät wiedergegeben oder
von einer Fernsehkamera aufgenommen worden ist und das eine ungerade (oder gerade) Anzahl von Halbbildern mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz aufweist.
Entsprechendes gilt, wenn auf der Platte ein Videosignal eines Laufbildfilms aufgezeichnet worden ist, der mit
einer Geschwindigkeit von 30 Einzelbildern pro Sekunde wiedergegeben wird. Von diesen Platten kann man
ein normales Wiedergabebild aufgrund des 2-2-Herabsetzsystems erhalten, wobei ein Kickimpuls in einer solchen
Weise erzeugt wird, daß der Abnahmestift über den Spurnachlaufort läuft, der in den Fig. 10 und Il
durch eine ausgezogene Linie gekennzeichnet ist. Angesichts der wiederholten Wiedergabe derselben Spur bei
einer Umdrehungsperiode der Platte erhält man ein vollständiges und stabiles Standbild.
Wenn die Audiosignalabschnitte auf der Platte nach der Fig.4 in einer Reihenfolge nach der Fig. 12 angeordnet
und aufgezeichnet sind, kann man das Audiosignal dadurch normal wiedergeben, daß derjenige Ort
mit dem Abnahmestift abgetastet wird, der in der F i g. 12 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des Wiedergabegeräts während der Standbildwiedergabe- und Normalwiedergabebetriebsart
erläutert werden, und zwar für den Fall, daß die Platte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der Fig.6 verwendet wird. Bei der
Standbildwiedergabebctricbsart wird dasselbe Einzelbild des Laiifbildfilms wiederholt von dem auf der Platte
aufgezeichneten Videosignal wiedergegeben, wobei die Platte mit einer Drehzahl von 900 U/min angetrieben
wird und der Abnahmestift 15 in Richtung auf den Außenrand der Platte um einen Spurabstand bei jeder
Wiedergabe des dritten Referenzsignals /p3 verschoben
wird. Man erhält daher eine vollständige Standbildwiedergabe mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz. Die
in der F i g. 8 gezeigte Platte wird in ähnlicher W^ise bei der Standbildwiedergabebetriebsart wiedergegeben.
Bei der Aufzeichnung auf der Platte nach der F i g. 6 handelt es sich um das Videosignal von einem Laufbildfilm,
der mit einer Geschwindigkeit von 24 Einzelbildern pro Sekunde wiedergegeben wird. Damit eine normale
Wiedergabe ohne Zeitbasisabwei<:hung so vorgenommen werden kann, daß das auf der Platte nach der
F i g. 6 aufgezeichnete Videosignal als Videosignal mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz wiedergegeben wird,
muß das Videosignal, das zwei Einzelbilder des Laufbildfilms entspricht, in V12 s für eine 5-Halbbild-Periode
wiedergegeben werden. Die Wiedergabe muß daher auf der Grundlage des bekannten 2-3-Herabset/systems
(oder 3-2-Hcrabsei/sysicms) ausgeführt werden, so daß
abwechselnd und wiederholt ein Betrieb vorgenommen wird, bei dem d;is Videosignal eines Einzelbilds für eine
2-Halbbild-Periode wiedergegeben wird und das Videosignal
eines nachfolgenden Einzelbilds für cine 3-HaIbbild-Periode
wiedergegeben wird.
In den Fig. 13 und 14 geben ausgezogene Linien den
Abtastort des Abnahmestifts an, wenn die Wiedergabe der Platte nach der Fig.6 auf der Grundlage des
2-3-Herabsetzsystems ausgeführt wird. Gemäß dem 2-3-Herabsetzsystem wird das aufgezeichnete Videosignal
eines Einzelbildes in einer Reihenfolge A — A^ß— ß — B^ C-* C-^D-* D^D-
£—... für jede 1 -Halbbild-Periode wiedergegeben, wie es die Fig. 13 zeigt. Man erhält daher eine normale
ίο Bildwiedergabe ohne Einführung einer Abweichung in
der Zettbasis.
Andererseits werden bezüglich des Audiosignals die Audiosignalabschnitte aufeinanderfolgend in einer zeitlichen
Reihenfolge mit der regulären Ordnung 1 — 2—► 3 — 4 — 5 —* 6 —* 7 —·■... wiedergegeben, wie
es in den Fig. 13 und 14 durch die ausgezogene Linie
dargestellt ist. Folglich kann das Audiosignal in normaler Weise wiedergegeben werden. In der F i g. 14 deuten
nach links gerichtete Pfeile jeweils eine Verschiebung in
2u Richtung auf den Außenrand der Platte an, wobei eine
Rückkehr zur selben Spur erfolgt. Nach oben gerichtete Pfeile deuten an, daß keine Verschiebung ausgeführt
wird. Nach recnts gerichtete Pfeile bedeuten, daß Verschiebungen ii Richtung auf den Innenrand der Platte
vorgenommen werden, wobei eine Verschiebung zu einer nachfolgenden Spur erfolgt.
Ein anderes Verfahren, mit dem man eine Normalwiedergabe ohne Einführung einer Zeitbasisabweichung so
ausführen kann, daß das Videosignal von einem Laufbildfilm mit 24 Einzelbildern pro Sekunde als ein Videosignal
mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz wiedergegeben werden kann, besteht in der Verwendung eines
2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsystems. In diesem Fall wird die Art und Weise erleichtert, in der die obige Verschiebung
vorgenommen wird. Die Fig. 15 zeigt schematisch
die Beziehung zwischen dem Abtastort des Abnahmestifts, wenn die Wiedergabe unter Verwendung des
2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsystems ausgeführt wird, und den aufgezeichneten Audiosignalabschnitten. Aus der
Fig. 15 geht hervor, daß die Verschieberichtung des
Abnahmestifts nur /.um Innenrand der Platte hin verläuft,
so daß der Verschiebevorgang erleichtert ist. Selbst wenn die in der F i g. 15 gezeigte Verschiebeposition
in Richtung auf den Innenrand oder in Richtung auf den Außenrand der Platte um eine Spur abweicht, kann
das Audiosignal normal wiedergegeben werden. Um jedoch die Wiedergabe auf der Grundlage des
2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsystems ausführen zu können, ist es erforderlich, die Reihenfolge, in der die Audiosignalabschnitte
auftreten, von den Angaben auf der in der Fig.6 gezeigten Platte in diejenigen Angaben zu
ändern, die in der F i g. 6 mit Klammern versehen sind.
Bei der Wiedergabe mit dem 2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsystem wird das Videosignal, das acht Einzelbildern
des Laufbildfilms entspricht, in einer 20-Halbbild-Periode
wiedergegeben. Im Vergleich zur Wiedergabe mit dem 2-3-Herabsetzsystem ist das normal wiedergegebene
Bild nicht vollständig stabil. Das Ausmaß der Nichtslabilität des normal wiedergegebenen Bildes ist jedocr
von einer solchen Art, daß in praktischer Hinsicht keine Probleme auftreten.
Als nächstes soll ein Fall betrachtet werden, bei den
das auf der Platte aufgezeichnete Videosignal eine: Laufbildfilms mit 24 Einzelbildei r pro Sekunde als Vi
h5 deosignal mit einer Halbbildfrcquenz von 60 Hz norma
wiedergegeben werden soll. Durch ständiges Verschie bcn des Abnahnieslifts in Richtung auf den Innenrani
der Platte innerhalb des Vcrtikalaiistastpenodenau)
j-.eichnungsabschnitts c wird das aufgezeichnete Videosignal
in einer Reihenfolge A—- A —► B—- B—<■ C—-C—
C—* C— D— D— £— ... wiedergegeben. Diese
Wiedergabe beruht auf einem 2-2-4-2-Herabsetzsystem.
Die Normalwiedergube wird folglich so vorgenommen,
daß das aufgezeichnete Videosignal des Laufbildfilms mit 24 Einzelbildern pro Sekunde als Videosignal
mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz wiedergegeben wird.
In diesem Fall tastet der Abnahmestift einen Abtastort
ab, der der gleiche wie bei der Darstellung nach der F i g. 10 ist. Die Art und Weise, in der der Abnahmestift
in diesem Fall verschoben wird, ist noch einfacher im Vergleich zu dem obigen Fall, bei dem das
2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsystem verwendet wird. Weiterhin ist die Beziehung zwischen dem Abtastort des
Abnahmestifts und den aufgezeichneten Audiosignalabschnitten die gleiche wie diejenige, die in den F i g. 11
und 12 dargestellt ist.
Die Erfindung ist auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die Erfindung kann
man beispielsweise auf eine Platte anwenden, auf der ein Videosignal von acht Halbbildern pro Umdrehungsperiode
der Platte aufgezeichnet ist, auf der ein Videosignal von vier Halbbildern pro Umdrehungsperiode der
Platte aufgezeichnet ist und dergleichen. In der Fig. 16
sind schematisch die aufgezeichnete Position, Reihenfolge und dergleichen des aufgezeichneten Signals für
einen Fall dargestellt, bei dem die Erfindung auf eine Platte angewendet wird, bei der ein Videosignal von
acht Halbbildern für eine Umdrehungsperiode der Platte aufgezeichnet ist. In der F i g. 16 geben die Bezugszeichen
e bis / die Vertikalaustastperiodenaufzeichnungsbereiche an. und die Platte ist mit demselben Halbbild
(oder demselben Einzelbild) des Videosignals für eine Umdrehungsperiode der Platte beschrieben. Die numerischen
Zeichen geben in der Fig. 16 die Reihenfolge der Audiosignalabschnitte an, die in Einheiten von Halbbildperioden
unterteilt sind. Die Positionen, bei denen diese numerischen Zeichen gezeigt sind, goben den
Halbbildperiodenabschnitt an, wo der Audiosignalabschnitt
dieser Reihenfolge aufgezeichnet ist. Eingezeichnete Pfeile deuten in der F i g. 16 die Schiebepositionen
und die Schiebcrichtungen des Abnahmestifts an.
Der Abnahmestift 15 tastet die in der F i g. 16 gezeigte
Platte im Gegenuhrzeigersinn ab. Die Normalwiedergabc wird dadurch ausgeführt, daß der Abnahmestift
in den Richtungen der Pfeile verschoben wird. Ein vollständiges Standbild kann man dadurch erreichen, daß
dieselbe Spur wiederholt wiedergegeben wird.
Das auf der Platte aufgezeichnete Audiosignal enthält im allgemeinen zwei oder mehrere Kanäle. Andererseits
ist bezüglich der Bildinformation dasselbe Halbbild (oder dasselbe Einze'bild) des Videosignals für eine Umdrehungsperiode
der Platte aufgezeichnet. Folglich wird die Bildinformation von 1 h während Normalwiedergabe
der Platte unter Verwendung des 2-2-Herabsetzsystems oder des 2-2-4-2-Herabsctzsystems in 30 min wiedergegeben.
Dies bedeutet, daß die Platte beim Ausführen einer Normalwiedergabe unter Verwendung des
2-3-Herabsetzsystems oder des 2-2-4-2-2-4-2-2-Herabsetzsysteni?
in 37 min und 30 s wiedergegeben wird.
Wenn die oben erläuterte Art der erfindungsgemäßen
Platte in einem herkömmlichen Plattenwiedergabegcr.it
abgespielt wird, das den Abnahmestift nicht verschiebt, wird eine '/..-Geschwindigkeit-Zeiilupenwiedergabc
oder eine "'/„-Geschwindigkeii-Zeitliipenw.iedcrgabc
vorccnomnii'ii. wenn der übliche normale Wiedergabe-.„.B-...o
stattfindet. Das zeillupenmäßig wiedergegebene Bild triii in diesen Fällen in einer normalen Weise auf.
Das Audiosignal wird allerdings in einer normalen Weise nicht wiedergegeben.
Bei einem anderen Ausführungsbeispie! einer erfindungsgemäßen Platte wird von einer Vielzahl von Audiokanälen
ein Audiokanal mit einem Audiosignal so aufgezeichnet, daß dieses Audiosignal normal wiedergegeben
wird, wenn eine Wiedergabe ohne Verschieben ίο des Abnahmestifts erfolgt. Die anderen AudiokanSle
sind mit den Audiosignalabschnitten beschrieben, die in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wie
es oben angegeben ist.
Durch die Verwendung dieser Platte kann man sowohl das Zeitlupenwiedergabebild als auch das normal
wiedergegebene Audiosignal erhalten, selbst wenn die Platte ohne Verschieben des Abnahmestifts (herkömmliche
normale Wiedergabe) in einem herkömmlichen Wiedergabegerät abgespielt wird. In dem Wiedergabegerät
zum Abspielen der erfindungsgemäßen Platte kann das Audiosignal während der Normalwiedergabe
oder während der Wiedergabe, bei der der Abnahmestift nicht verschoben wird, normal wiedergegeben werden,
was aufgrund einer durch den Benutzer vorzunehmenden Auswahl erreicht wird.
Der Audioprogramminhalt kann im obigen Fall bei jedem der Audiokanäle derselbe sein. Da sich die Gesamtwiedergabezeii
in der oben angegebenen Weise unterscheidet, kann man einen Einzelkommenlar auf
dem Audiokanal aufzeichnen, der be; der Zeitlupenwiedergabe wiedergegeben wird, und auf dem Audiosignal,
der bei der Normaiwiedergabe wiedergegeben wird, kann beispielsweise das den Ort und die Stelle des Bildes
betreffende Audiosignal oder dergleichen aufgezeichnet sein. Ein Programm eines solchen Systems kann beispielsweise
bei einem Zwischenabschnitt auf einer Seite der Platte aufgezeichnet sein. In diesem Fall wird eine
Zeitlupenwiedergabe bezüglich dieses Programmteils in einem Wiedergabegerät ausgeführt, das von der Platte
nach der Erfindung keinen Gebrauch macht. In einem solchen Gerät wird allerdings das Audiosignal in der
gleichen Weise wie die normalen Programme wiedergegeben, die diesem Programmteil vorausgehen und nachfolgen
(es ist notwendig, das Audiosignal im Hauptkanal aufzuzeichnen). Bei dem Wiedergabegerät zum Abspielen
der erfindiingsgemäßen Platte besteht ein Vorteil darin, daß man die Normaiwiedergabe und die Zeitlupenwiedergabe
bezüglich des obigen Programmteils in Abhängigkeit von der Auswahl des Benutzers vorneh-5ü
men kann.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehbarer Aufzeichnungsträger mit spiralförmiger Aufzeichnungsspur oder konzentrischen Aufzeichnungsspuren,
in der bz.w. in denen ein Videosignal derart aufgezeichnet ist. daß in jeder Spurwindung
eine gerade Anzahl von Halbbildern gleichen Bildinhalt aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet.
a) daß ein aus ein- und demselben Halbbild oder Einzelbild stammendes Videosignal in jeder
Spurwindung wiederholt aufgezeichnet ist. derart, daß eine von Störungen durch Bewegungen
freie Standbildwicdergabe durch wiederholtes Abtasten ein- und derselben Spurwindung erreicht
wird und eine Normalwiedcrgabe dadurch erreicht wird, daß einmal oder mehrmals bei zwei Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers
ein Spurwindungswechscl durch zwangsläufiges Verschieben des Abnahmeelcmcnts auf
eine benachbarte Spurwindung erfolgt, und
b) daß ein wiederzugebendes Audiosignal in Einheiten von Halbbildperioden des Videosignals
unterteilt ist und diese Audiosignalabschniuc in der bzw. den Aufzeichnungsspuren so angeordnet
sind, daß bei der in der vorgenannten Weise durchgeführten Normalwicdergabc eine dem
ursprünglichen Audiosignal einsprechende Aufeinanderfolge der abgetasteten Audiosignalabschnitte
erfolgt.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine erste Normalwicdergabc dadurch erreicht wird, daß der Spurwindungswechscl bei
einer ersten Position einmal bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers durch zwangsläufiges
Verschieben des Abnahmeelcmcnts zn der benachbarten Spurwindung in einer vorbestimmten
Richtung erfolgt, und eine zwi/ite Normalwiedergabe, bei der das wicdergegebenc
Videosignal denselben Inhalt wie das bei der ersten Normalwicdergabe wiedergegebenc Videosignal
hat, dadurch erreicht wird, daß der Spurwindungswechsel bei einer von der ersten
Position verschiedenen zweiten Position einmal bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers
durch zwangsläufiges Verschieben des Abnahmeelements zu der benachbarten Spurwindung
in der vorbestimmten Richtung erfolgt, und
b) daß das Audiosignal erste und zweite Audiosignale enthält, von denen jedes in Einheiten von
Halbbildperioden des Videosignals unterteilt ist. und die ersten Audiosignalabschnitte in der
bzw. den Aufzeichnungsspuren so angeordnet sind, daß bei Durchführung der ersten Normalwiedergabe
eine dem ursprünglichen ersten Audiosignal einsprechende Aufeinanderfolge der abgetasteten ersten Audiosigiialabsehniue
erfolgt, und clic zweiten Audiosignalabschniile in der bzw. den Aufzeit'hnimgsspuren so angeordnet
sind, daß bei Durchführung der /.weilen Normalwicdergabc eine dom ursprünglichen
/weilen Audiosignal entsprechende Aiifeinanderfolge
der abgetasteten zweiten Audi«signalabschiiiltc
erfolgt.
J. Aufzeichnungsträger nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß ein von dem Audio- -, signal verschiedenes anderes Audiosigna! zusätzlich
auf der bzw. den Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist und daß dieses andere Audiosignal
gleichermaßen wie das ursprüngliche andere Audiosignal angeordnet ist.
in 4. Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren
Aufzeichnungsträgers nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend eine Abnahmevorrichtung
zur Abnahme und Wiedergewinnung der auf dem drehbaren Aufzeichnungsträ-
r> ger aufgezeichneten Signale, gekennzeichnet
durch eine Verschiebevorrichtung (33). der ein Stehbilds iedergabebetriebsartsignal zuführbar
ist. um das Abnahmeelement (15) so zu steuern, daß es wiederholt eine und dieselbe Spurwin-
2<i dun« auf dein drehbaren Aufzeichnungsträger
(II) abtastet, und der ein Normalwicdergabebetriebsartsignal
und in Abhängigkeit von der Art des drehbaren Aufzeichnungsträgers (U) ein Unierschcidungssignal zuführbar sind, um in
2"> Abhängigkeit von dem Unterscheidungssignal
das Abnahmcelcment (15) auf eine benachbarte Spurwindung zu verschieben und das ursprüngliche
Videosignal sowie das ursprüngliche Audiosignal mit normaler Geschwindigkeit v,ie-
Ki dcr/ugeben.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56048926A JPS6051314B2 (ja) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | 情報信号記録円盤再生装置 |
JP56048925A JPS6051313B2 (ja) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | 情報信号記録円盤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212134A1 DE3212134A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3212134C2 true DE3212134C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=26389273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3212134A Expired DE3212134C2 (de) | 1981-04-01 | 1982-04-01 | Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des Aufzeichnungsträgers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4490752A (de) |
DE (1) | DE3212134C2 (de) |
GB (1) | GB2099202B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5812486A (ja) * | 1981-07-15 | 1983-01-24 | Victor Co Of Japan Ltd | 情報信号記録円盤 |
JPS5853281A (ja) * | 1981-09-26 | 1983-03-29 | Victor Co Of Japan Ltd | 円盤状情報記録媒体再生装置 |
JPS59112361U (ja) * | 1983-01-14 | 1984-07-28 | 日本ビクター株式会社 | 回転記録媒体の再生装置 |
JPS59221184A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | Victor Co Of Japan Ltd | 情報記録円盤及びその再生装置 |
US4692816A (en) * | 1983-07-08 | 1987-09-08 | Victor Company Of Japan Ltd. | Digital data transmitting system for transmitting digital data a number of times depending on an information content of the digital data |
NL8400391A (nl) * | 1984-02-08 | 1985-09-02 | Philips Nv | Systeem voor het weergeven van een op een schijfvormige registratiedrager opgetekend programma. |
EP0153664B1 (de) * | 1984-02-13 | 1989-10-25 | Victor Company Of Japan, Limited | Wiedergabegerät für audio-visuelle Plattenaufzeichnungen |
DE3574098D1 (en) * | 1984-02-13 | 1989-12-07 | Victor Company Of Japan | Recording apparatus |
JPS6184182A (ja) * | 1984-10-02 | 1986-04-28 | Victor Co Of Japan Ltd | 映像信号系に同期した繰返し音声信号の発生装置 |
US5166805A (en) * | 1985-06-18 | 1992-11-24 | Pioneer Electronic Corporation | Disk player with a blanking during fast scanning |
KR910001337B1 (ko) * | 1986-06-24 | 1991-03-04 | 삼성전자 주식회사 | 장시간용 정각속도 디스크의 플레이어회로 |
EP0677843B1 (de) * | 1993-10-29 | 1998-04-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Aufzeichnungsmedium, das verschiedene sprachen verarbeiten kann und wiedergabevorrichtung |
EP0836192A1 (de) * | 1993-10-29 | 1998-04-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Aufzeichnungsmedium für Mehrfachszenen, und Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten davon |
US5850500A (en) * | 1995-06-28 | 1998-12-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Recording medium comprising a plurality of different languages which are selectable independently of each other |
US5764846A (en) * | 1993-10-29 | 1998-06-09 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Multi-scene recording medium and apparatus for reproducing data therefrom |
US5751892A (en) * | 1995-06-15 | 1998-05-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Multi-scene recording medium and apparatus for reproducing data therefrom |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155476B (de) * | 1961-09-19 | 1963-10-10 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von einzelnen Fernsehbildern auf endlosen Aufzeichnungsspuren |
NL7511784A (nl) * | 1975-03-24 | 1977-04-13 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor het maken van een videoplaat. |
US4065794A (en) * | 1975-12-04 | 1977-12-27 | Westinghouse Electric Corporation | Playback technique for an audio-video program wherein the video display is controlled by signals recorded as a part of the audio program |
GB1576426A (en) * | 1976-03-19 | 1980-10-08 | Rca Corp | Eccentricity compensating system in recording and playbackapparatus |
NL182687C (nl) * | 1977-03-17 | 1988-04-18 | Philips Nv | Systeem voor het weergeven van een op een schijfvormige registratiedrager opgetekend programma, alsmede een uitleesinrichting en registratiedrager voor toepassing in een dergelijk systeem. |
JPS54160114A (en) * | 1978-06-09 | 1979-12-18 | Victor Co Of Japan Ltd | Recording/reproduction system for television video signal |
US4353090A (en) * | 1979-06-20 | 1982-10-05 | Discovision Associates | Extended play video recording and reproducing system with selection of multiplexed audio |
US4361849A (en) * | 1980-11-06 | 1982-11-30 | Rca Corporation | Video disc vari-speed playback system |
US4393489A (en) * | 1981-03-30 | 1983-07-12 | Rca Corporation | Audio processor for single, channel, matrixed two-channel and un-matrixed two-channel signals |
-
1982
- 1982-03-31 US US06/363,795 patent/US4490752A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-04-01 DE DE3212134A patent/DE3212134C2/de not_active Expired
- 1982-04-01 GB GB8209605A patent/GB2099202B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3212134A1 (de) | 1982-10-21 |
GB2099202A (en) | 1982-12-01 |
US4490752A (en) | 1984-12-25 |
GB2099202B (en) | 1985-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3212134C2 (de) | Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des Aufzeichnungsträgers | |
DE2147512C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergewinnung von Einzelbildern mit zugehöriger Toninformation | |
DE2828263C2 (de) | Video-Speicherplatte | |
DE2645747C2 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von einzelnen Bildern von auf bandförmigen Trägern aufgezeichneten Fernsehsignalen | |
DE3226501C2 (de) | Rotierbares Aufzeichnungsmedium und Wiedergabegerät dafür | |
DE3132689C2 (de) | Wiedergabegerät für rotierende Aufzeichnungsträger | |
DE2902038C2 (de) | Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium | |
DE3136424C2 (de) | ||
DE3403170C2 (de) | Steuerprogrammsignal-Demodulationseinrichtung | |
DE2812877A1 (de) | Video-wiedergabevorrichtung | |
DE1474487B2 (de) | Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Videosignale | |
DE3709886A1 (de) | Magnetische wiedergabeanordnung und bei dieser anwendbares verfahren zum vermindern von bei der wiedergabe auftretenden stoerungen | |
DE3417787C2 (de) | Wiedergabegerät für einen rotierenden Aufzeichnungsträger | |
DE3519255C2 (de) | ||
DE3331107C2 (de) | Drehbarer Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zu dessen Wiedergabe | |
DE2924696C2 (de) | ||
DE3533473C2 (de) | ||
DE3417788A1 (de) | Rotierender aufzeichnungstraeger | |
DE3017280C2 (de) | Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger | |
DE3139272A1 (de) | Wiedergabegeraet fuer einen drehbaren aufzeichnungstraeger mit langsamer wiedergabe | |
DE3238119C2 (de) | Einrichtungen zur Verarbeitung einer digitalen Darstellung eines Analogsignals und zur Rückumwandlung der verarbeiteten Digitaldarstellung in die Analogform | |
DE3200857C2 (de) | Wiedergabegerät zur Wiedergabe eines Videosignals von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium | |
DE3225238A1 (de) | Rotierbares aufzeichnungsmedium und wiedergabevorrichtung dafuer | |
DE1474290B2 (de) | Magnetbandgeraet zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen, insbesondere fernsehsignalen | |
DE3226389C2 (de) | Rotierender Aufzeichnungsträger und Wiedergabegerät für den rotierenden Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |