DE3519255C2 - - Google Patents

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DE3519255C2
DE3519255C2 DE3519255A DE3519255A DE3519255C2 DE 3519255 C2 DE3519255 C2 DE 3519255C2 DE 3519255 A DE3519255 A DE 3519255A DE 3519255 A DE3519255 A DE 3519255A DE 3519255 C2 DE3519255 C2 DE 3519255C2
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magnetic
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Yoshinori Serizawa
Masaharu Nagaokakyo Kyoto Jp Hayakawa
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/005Reproducing at a different information rate from the information rate of recording
    • HELECTRICITY
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Videoauf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine magnetische Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Aufzeichnungsbetriebsart, einer Standard-Wiedergabebetriebsart und einer Hochgeschwin­ digkeits-Wiedergabebetriebsart, bei der Rauschen während der Zeit der Hochgeschwindigkeitswiedergabe reduziert werden kann.
Im allgemeinen wird auf bekannte Weise eine magnetische Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (im folgenden als VTR bezeichnet) zur Aufnahme eines Videosignals auf einem Magnetband oder zur Wiedergabe eines Videosignals, das auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, verwendet.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die ein Videoaufzeichnungsteil eines herkömmlichen VTR und ein Magnetband, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet ist, zeigt. In Fig. 1 weist das Videoaufzeich­ nungsteil 10 eine Kopftrommel 11, die drehbar in einer Posi­ tion, an der das Magnetband 1 vorbeigeführt wird, vorgesehen ist, auf. In der Kopftrommel 11 sind Magnetköpfe 12 und 13 zur Aufzeichnung oder zur Wiedergabe eines Videosignals von­ einander entfernt unter einem bestimmten Winkel (180° in der Figur) zueinander angeordnet. Das Magnetband 1 mit einem Ende, das um die Zuführungsbandspule 14 gewunden ist, und dem anderen Ende, das um die Aufnahmebandspule 15 gewunden ist, wird schräg verlaufend um die Kopftrommel 11 gelegt. In der Nähe der Aufnahmebandspule 15 sind eine Bandantriebsachse 16 und eine Andruckrolle 17 so vorgesehen, daß das Magnetband 1, das dazwischen angeordnet ist, durch Reibung vorwärtsbe­ wegt wird.
In einem VTR vom VHS-System wird die longitudinale Richtung des Magnetbandes 1 so in bezug auf die Kopftrommel 11 ge­ wählt, daß das Magnetband 1 auf der rechten Seite derselben nach unten geneigt ist und auf der linken Seite derselben nach oben geneigt ist. Folglich wird damit ein Aufzeichnungs­ muster eines Videosignals, das auf einem Magnetband 1 aufge­ nommen wurde, wie im oberen Teil in Fig. 1 gezeigt, erhalten. In dem VHS-System wird die A-Spur 2, auf die aufgezeichnet wurde, mit einem Azimutwinkel von 6° aufgezeichnet, und die B-Spur 3, auf die aufgezeichnet wurde, wird mit einem Azimut­ winkel von -6° aufgezeichnet. In der Figur zeigt die Richtung des Pfeiles x die Vorschubrichtung des Magnetbandes 1 an, und die Richtung des Pfeiles y zeigt die Abtastrichtung der Ma­ gnetköpfe 12 und 13 an.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen VTR. In Fig. 2 weist der herkömmliche VTR einen Aufnahmesystemblock 21, einen Kopfauswahlschalter 22, einen Drehtransformator 23, einen Wiedergabesystemblock 24, eine Antriebsschaltung für den Bandvorschub 25 und einen Betriebsart-Wahlschalter 26 auf. Der Aufnahmesystemblock 21 weist eine Videosignalquelle 211, einen Helligkeitssignalfilter 212, einen Farbsignal­ filter 213, einen Frequenzmodulator 214, einen Addierer 215 und einen Niederfrequenzumsetzer 216 auf.
Der Wiedergabesystemblock 24 weist Kopfverstärker 241 und 242, einen Addierer 243, ein FM-Videosignalfilter 244, einen FM-Demodulator 245, ein Niederfrequenz-Farbsignalfilter 246, einen Hochfrequenzumsetzer 247, eine Addierschaltung 248, einen Ausgangsanschluß 249, eine Verzögerungsschaltung 31, einen Wähler 32 und einen Detektor 34 auf. Der Betriebs­ art-Wahlschalter 26 weist einen Aufnahmebetriebsschalter 261, einen Wiedergabebetriebsschalter 262, einen Stoppschalter 263, einen Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsschalter 264 und einen Kurzzeitstoppschalter 265 auf.
Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem aufgenommenen Muster auf einem Magnetband und der Lage der Magnetköpfe während der Zeit der Hochgeschwindigkeits­ wiedergabe mit einer Geschwindigkeit, die viermal so hoch ist wie die Vorschubgeschwindigkeit bei der Aufnahme, zeigt.
Nun wird, bezogen auf die Fig. 1 bis 3, der Betrieb eines herkömmlichen VTR beschrieben.
Zunächst wird die Signalverarbeitung in der Aufnahmebetriebs­ art beschrieben. In der Aufnahmebetriebsart sind die Schal­ ter 221 und 222, die in dem Kopfauswahlschalter 22 enthalten sind, so geschaltet, daß sie mit einer Seite in Kontakt ste­ hen. Ein Videosignal, das von der Videosignalquelle 211 ge­ liefert wird, weist ein Helligkeitssignal mit ungefähr 3 MHz und ein Farbsignal mit 3,58 MHz auf. Das Helligkeitssignal wird durch das Helligkeitssignalfilter 212 geleitet, um auf den Frequenzmodulator 214 geführt zu werden. Der Frequenzmo­ dulator 214 wandelt das Helligkeitssignal von 3,4 MHz in ein FM-Signal von 4,4 MHz um, das dann auf den Addierer 215 ge­ führt wird.
Andererseits wird das Farbsignal durch das Farbsignalfilter 213 geleitet, um auf den Niederfrequenzumsetzer 216 geführt zu werden. Der Niederfrequenzumsetzer 216 wandelt das Farb­ signal in ein Signal von 629 MHz um, das auf den Addierer 215 geführt wird. Der Addierer 215 addiert das frequenzmodu­ lierte Helligkeitssignal und das niederfrequenzumgesetzte Farbsignal auf. Das durch die Addition erhaltene Signal (nämlich ein frequenzmoduliertes Videosignal) wird auf den Magnetkopf 12 über den Schalter 221 in dem Kopfauswahlschal­ ter 22 und den Transformator 231 in dem Drehtransformator 23 sowie auf den Magnetkopf 13 über den Schalter 222 und den Transformator 232 geführt. Der Magnetkopf 12 auf der einen Seite zeichnet das modulierte Videosignal (einschließlich dem Helligkeitssignal und dem Farbsignal) auf den A-Spur 2 auf. Der Magnetkopf 13 auf der anderen Seite zeichnet das modu­ lierte Videosignal (einschließlich dem Helligkeitssignal und dem Farbsignal) auf der B-Spur 3 auf.
Im folgenden wird nun die Signalverarbeitung in der Wieder­ gabebetriebsart beschrieben. In diesem Fall ist der Wieder­ gabebetriebsschalter 262 eingeschaltet. Die Antriebsschaltung für den Bandvorschub 25 schaltet die Schalter 221 und 222, die in dem Kopfauswahlschalter 22 enthalten sind, auf die b-Kontaktseite, so daß das Wiedergabesystem gewählt wird. In diesem Zustand wird das Videosignal, das auf der A-Spur 2 des Magnetbandes 1 aufgezeichnet ist, gemäß dem Azimutwinkel ausgewählt und wird durch den Magnetkopf 12 wiedergegeben, so daß das wiedergegebene Videosignal auf den Kopfverstärker 241 über den Transformator 231 und den Schalter 221 geführt wird. Der Kopfverstärker 241 verstärkt das wiedergegebene Signal, und dieses verstärkte wiedergegebene Signal wird auf den Addierer 243 geleitet. Auf die gleiche Weise wird das Videosignal, das auf der B-Spur 3 des Magnetbandes 1 aufge­ zeichnet ist, durch den Magnetkopf 13 wiedergegeben, und das wiedergegebene Videosignal wird über den Transformator 232 und den Schalter 222 auf den Kopfverstärker 242 geleitet.
Der Kopfverstärker 242 verstärkt das wiedergegebene Signal, und dieses verstärkte wiedergegebene Signal wird auf den Addierer 243 geleitet. Der Addierer 243 addiert die beiden wiedergegebenen Signale der A-Spur 2 und der B-Spur 3 auf, und das so durch Addition erhaltene Signal wird auf das FM- Videosignalfilter 244 und das Niederfrequenz-Farbsignalfilter 246 geleitet. Das FM-Videosignalfilter 244 läßt das FM-Video­ signal mit der von dem oben erwähnten Frequenzmodulator 214 modulierten Frequenz durch, so daß das FM-Videosignal auf den FM-Demodulator 245 geführt wird. Der FM-Demodulator 245 demo­ duliert das FM-Videosignal, um ein Helligkeitssignal zu er­ zeugen, das auf den Addierer 148 geführt wird.
Andererseits läßt das Niederfrequenz-Farbsignalfilter 246 das Farbsignal mit der von dem oben erwähnten Niederfrequenz­ umsetzer 216 umgesetzten Niederfrequenz durch, so daß das Niederfrequenzfarbsignal auf den Hochfrequenzumsetzer 247 geleitet wird. Der Hochfrequenzumsetzer 247 wandelt das Niederfrequenzfarbsignal in ein Farbsignal mit hoher Frequenz von 3,58 MHz um, das dann auf den Addierer 248 geleitet wird. Der Addierer 248 addiert das demodulierte Helligkeitssignal und das hochfrequente umgesetzte Farbsignal auf, so daß das durch Addition erhaltene Signal auf den Ausgangsanschluß 249 über den Wähler 32 als ein wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal geleitet wird.
Im Fall der Hochgeschwindigkeitswiedergabe ist der Hochge­ schwindigkeits-Wiedergabebetriebsschalter 264 geschlossen und ein dadurch hervorgerufenes Signal wird auf den Detektor 34 geführt. Zur selben Zeit steuert die Antriebsschaltung für den Bandvorschub 25 die Bandantriebsachse 16 so an, daß diese mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr einem gerad­ zahligen Vielfachen der Drehgeschwindigkeit bei der Aufnahme entspricht, gedreht wird. Das wiedergegebene zusammengesetzte Videosignal von dem Addierer 248 wird direkt auf den Wähler 32 geleitet und wird ebenfalls auf den Wähler 32 mit einer Verzögerung durch die Verzögerungsschaltung 31 geleitet. Das Ausgangssignal des Addierers 243 wird auf den Detektor 34 geführt. Der Detektor 34 detektiert den Ausgangspegel des Addierers 243 als Reaktion auf das Signal von dem Hochge­ schwindigkeits-Wiedergabebetriebsschalter 264 und erzeugt ein Signal zum Schalten des Wählers 32 auf die geeignete Seite. Wenn ein Ausgangssignal von dem Addierer 243 mit einem höhe­ ren als einem vorbestimmten Pegel erfaßt wird, wird der Wähler 32 auf die Kontakt-a-Seite geschaltet, so daß das wiederge­ gebene zusammengesetzte Videosignal an dem Ausgangsanschluß 249 zur Verfügung steht. Wenn ein Ausgangssignal von dem Ad­ dierer 243 mit einem kleineren als dem vorbestimmten Pegel erfaßt wird, wird der Wähler 32 auf die Kontakt-b-Seite ge­ schaltet, so daß das verzögerte wiedergegebene zusammenge­ setzte Videosignal an dem Ausgangsanschluß 249 zur Verfügung steht.
Insbesondere wird, um das Rauschen auf dem Bildschirm zur Zeit der Hochgeschwindigkeitswiedergabe zu verringern, ein wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal, das Rauschen aufweist, durch ein wiedergegebenes zusammengesetztes Video­ signal eines vorhergehenden Bildes erzeugt, wodurch die Tat­ sache ausgenutzt wird, daß der auf dem Bildschirm darge­ stellte Inhalt in benachbarten ein oder zwei Bildern zum größten Teil derselbe zum Zeitpunkt der Hochgeschwindigkeits­ wiedergabe ist. Wenn jedoch auch schon in dem vorhergehenden Bild Rauschen in dem wiedergegebenen zusammengesetzten Video­ signal enthalten ist, kann das Rauschen auf dem Bildschirm durch das oben erwähnte Ersetzen nicht verringert werden. Wenn z. B. ein Videosignal auf einem Magnetband 1 unter Ver­ wendung von Magnetköpfen mit einer Breite kleiner als die Hälfte eines Spurabstandes aufgezeichnet wird, dann wird eine Beziehung, wie in Fig. 3 gezeigt, zwischen dem aufgezeichne­ ten Muster auf dem Magnetband 1 und der Lage der Magnetköpfe zum Zeitpunkt der Hochgeschwindigkeitswiedergabe auf dem Magnet­ band 1 mit einer Geschwindigkeit viermal schneller als die Band­ vorschubgeschwindigkeit während der Aufzeichnung erhalten, und folglich tritt Rauschen in den Teilen N auf dem Bildschirmbe­ reich auf. Die Teile P in Fig. 3 sind die Teile, in denen das zusammengesetzte Videosignal auf dem Bildschirmbereich 4 wieder­ gegeben wird.
Somit hat der herkömmliche VTR den oben erwähnten Aufbau, was im Falle der Hochgeschwindigkeitswiedergabe des Videosignals Nachteile mit sich bringt, wenn die Breite der jeweiligen Magnet­ köpfe kleiner ist als der halbe Spurabstand bei der Aufnahme, da dann die niedrigen Ausgangssignale der Magnetköpfe 12 und 13, die synchron in einem oder zwei Bildern existieren, Rauschen in feststehenden Positionen auf dem Bildschirm hervorrufen, anstatt daß das Rauschen auf dem Bildschirm verringert wird.
Aus der DE-OS 32 16 027 ist ebenfalls eine Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen be­ kannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Geschwindigkeit bei einer Wiedergabe mit erhöhter Geschwindigkeit derart ge­ wählt, daß sie gleich ist einem ungeradzahligen Vielfachen der Normalgeschwindigkeit. Es wird eine Phasengleichheit der durch die beiden Magnetköpfe abgetasteten Videosignale erzeugt und da­ mit fallen die Rauschstreifen zwischen den Bildabschnitten auf dem Bildschirm genau aufeinander und bleiben bewegungslos ste­ hen. Eine Beseitigung der Rauschstreifen erfolgt bei der be­ kannten Vorrichtung nicht.
Aus der US-PS 44 45 145 ist eine magnetische Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 bekannt, bei der eine Aufnahmebetriebsart und Wie­ dergabebetriebsarten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten mög­ lich sind. Diese Vorrichtung enthält eine Vorschubantriebsvor­ richtung zum Bewegen des Magnetbandes in den verschiedenen Wie­ dergabebetriebsarten und eine Speichereinrichtung, zum Abspei­ chern des Informationssignales von den Magnetköpfen während der von einer Normalgeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit bei der Wiedergabe. Eine Wahleinrichtung gibt entweder das von den Magnetköpfen abgegebene oder das gespeicherte Informationssi­ gnal aus. Das gespeicherte Informationssignal wird bei dieser be­ kannten Vorrichtung in die Speichereinrichtung nur eingespei­ chert, wenn kein Positionssignal für den Magnetkopf vorliegt und dann wiederholt ausgelesen.
Eine Beseitigung von Rauschen ist bei dieser bekannten Vorrich­ tung nicht sichergestellt, wenn das eingespeicherte Informa­ tionssignal von verschiedenen Spuren des Magnetbandes herrührt, falls das Magnetband mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird als die Normalgeschwindigkeit.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine magnetische Videoauf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzusehen, bei der Rauschen zum Zeitpunkt der Hochgeschwindigkeitswiedergabe verrin­ gert werden kann und damit ein Bild einer guten Qualität erhal­ ten wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kurz zusammengefaßt wird bei der Erfindung eine Hochgeschwin­ digkeitswiedergabe mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr einen Wert von { 2n ± (1/m) } der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Aufnahme annimmt (n soll ein positiver ganzzahliger Wert und m soll ein positiver ganzzahliger Wert ausschließ­ lich 1 sein) durchgeführt, und ein Pegel eines Informations­ signals, das zu dieser Zeit wiedergegeben wird, wird erfaßt, so daß das wiedergegebene Informationssignal mit einem Pegel, der höher ist als der vorbestimmte, während einer vorbe­ stimmten Zeitspanne abgespeichert wird, und das wiederge­ gebene Informationssignal mit einem Pegel, der kleiner ist als der vorbestimmte, wird durch das oben erwähnte abgespei­ cherte wiedergegebene Informationssignal ersetzt, das dann als Ausgangssignal zur Verfügung steht.
Somit wird erfindungsgemäß, wenn der Pegel des wiedergegebe­ nen Informationssignals während der Zeit der Hochgeschwindig­ keitswiedergabe niedriger wird, ein wiedergegebenes Informa­ tionssignal, das vor dem Niedrigerwerden des Pegels abgespei­ chert wurde, zugeführt, wodurch es möglich ist, Rauschen auf dem Bildschirm zu entfernen und ein Bild guter Qualität zu erhalten.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Videoaufzeichnungsteils eines herkömmlichen VTR und ein Magnetband, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet ist;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines herkömmli­ chen VTR;
Fig. 3 eine Darstellung einer Beziehung zwischen dem Auf­ zeichnungsmuster auf dem Magnetband und der Lage der Magnetköpfe zum Zeitpunkt der Hochgeschwin­ digkeitswiedergabe mit einer Geschwindigkeit, die viermal höher ist als die Bandvorschubgeschwindig­ keit während der Aufzeichnung;
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungs­ form der Erfindung; und
Fig. 5 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Auf­ zeichnungsmuster auf dem Magnetband und der Lage der Magnetköpfe zum Zeitpunkt der Hochgeschwin­ digkeitswiedergabe mit einer Geschwindigkeit 4 × (1/3) höher als die Bandvorschubgeschwindig­ keit bei der Aufzeichnung gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines VTR gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dieses Blockdiagramm in Fig. 4 unterscheidet sich von dem Blockdiagramm des herkömm­ lichen VTR in Fig. 2 in den folgenden Punkten. Die Verzöge­ rungsschaltung 31 wurde entfernt und eine Speicherschaltung 35 ist vorgesehen. Der Addierer 248 ist mit dem Wähler 32 über die Speicherschaltung 35 verbunden. Der Detektor 34 ist mit der Speicherschaltung 35 verbunden.
Im folgenden wird der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetrieb dieser Vorrichtung beschrieben. Zur Hochgeschwindigkeitswie­ dergabe wird der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebs­ schalter 264 geschlossen, um die Bandantriebsachse 16 mit hoher Geschwindigkeit zu drehen. Ein wiedergegebenes zusam­ mengesetztes Videosignal von dem Addierer 248 wird auf den Wähler 32 sowie auf die Speicherschaltung 35 geführt. Der Detektor 34 reagiert auf das Signal von dem Hochgeschwindig­ keits-Wiedergabebetriebsschalter 264, um einen Ausgangssi­ gnalpegel von dem Addierer 243 zu erfassen. Wenn ein Aus­ gangssignal von dem Addierer 243, das größer ist als ein vorbestimmter Pegel, erfaßt wird, erzeugt der Detektor 34 ein Speichersignal 33 zum Abspeichern des wiedergegebenen zusam­ mengesetzten Videosignals in der Speicherschaltung 35. Die Speicherschaltung 35 reagiert auf das Speichersignal 33, um das wiedergegebene zusammengesetzte Videosignal abzuspei­ chern. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wähler 32 auf die Kon­ taktseite a geschaltet, so daß das wiedergegebene zusammen­ gesetzte Videosignal direkt an dem Ausgangsanschluß 249 aus­ gegeben wird. Wenn ein Ausgangssignal von dem Addierer 243, das kleiner ist als ein vorbestimmter Pegel, erfaßt wird, wird der Wähler 32 auf die Kontaktseite b geschaltet, so daß das wiedergegebene zusammengesetzte Videosignal, das in der Speicherschaltung 35 abgespeichert ist, an dem Ausgangsan­ schluß 249 ausgegeben wird. Somit ist immer ein Teil des rauschfreien wiedergegebenen zusammengesetzten Videosignals in der Speicherschaltung 35 abgespeichert, und der Wähler 32 wählt zwischen dem Ausgangssignal von der Speicherschaltung 35 und einem wiedergegebenen zusammengesetzten Videosignal, das Rauschen enthält, wodurch es möglich ist, das Rauschen aus dem zusammengesetzten Videosignal, das an dem Ausgangs­ anschluß 249 ausgegeben wird, zu entfernen, wodurch kein Rauschen auf dem Bildschirm zur Zeit der Wiedergabe auftritt.
Nun wird der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetrieb im ein­ zelnen in Verbindung mit der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes beschrieben. Wie zuvor beschrieben, wird, wenn die Bandvorschubgeschwindigkeit zur Hochgeschwindigkeitswie­ dergabe ein geradzahliges Vielfaches der Bandvorschubgeschwin­ digkeit bei der Aufzeichnung beträgt, das wiedergegebene zu­ sammengesetzte Videosignal, das in der Speicherschaltung 35 durch das Speichersignal 33 abgespeichert ist, auf dem glei­ chen Teil auf dem Bildschirm ausgegeben, wodurch Rauschen in dem Bild entsteht. Wenn die Bandvorschubgeschwindigkeit zur Hochgeschwindigkeitswiedergabe jedoch als ein ganzzahliges Vielfaches der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Aufnahme, wie weiter unten beschrieben, spezifiziert wird, kann das Rauschen in dem Bild vollständig entfernt werden.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die das Aufzeichnungsmuster auf dem Magnetband und die Lage der Magnetköpfe zum Zeitpunkt der Hochgeschwindigkeitswiedergabe mit einer Bandvorschubgeschwin­ digkeit entsprechend dem 4 × (1/3)-fachen der Bandvorschub­ geschwindigkeit bei der Aufzeichnung zeigt, in einem Fall, in dem die Breite der jeweiligen Magnetköpfe kleiner ist als der halbe Spurabstand. In Fig. 5 zeigt die Richtung des Pfeiles x die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 1 an, und die Richtung des Pfeiles y zeigt die Abtastrichtung der Ma­ gnetköpfe 12 und 13 an. Die Bezugszeichen 41 und 43 kenn­ zeichnen die Lage des Magnetkopfes 12 und das Bezugszeichen 42 kennzeichnet die Lage des Magnetkopfes 13. Die Magnetköpfe 12 und 13 geben jeweils die Videosignale, die auf den Spuren mit gleichem Azimutwinkel aufgezeichnet sind, wieder, und somit werden die schraffierten Teile in der Figur wiederge­ geben. Demgemäß tritt, wenn der Magnetkopf 12 sich von der A-Spur a 1 zu der A-Spur a 2 bewegt, oder wenn die Kopfposition auf der A-Spur a 1 an das Ende der Spur kommt, Rauschen in dem wiedergegebenen zusammengesetzten Videosignal auf. Anderer­ seits tritt, da ein Vertikal-Synchronsignal auf einer Steuer­ spur 3 am unteren Ende des Magnetbandes 1 aufgezeichnet wird, Rauschen auf dem Bildschirm in der Nähe des oberen 1/3-Punk­ tes und am unteren Ende auf. Bezogen auf den Magnetkopf 13 liegt der Ort 42 der Anfangsposition von dem unteren Ende der A-Spur a 3 um 1/3 entfernt. Demgemäß tritt, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, Rauschen in unterschiedlichen Positionen von denen im Falle des Magnetkopfes 12, nämlich am oberen Ende, in etwa in der Mitte und am unteren Ende des Bild­ schirms auf. Weiterhin tritt, in der folgenden Position 43 des Magnetkopfes 12 Rauschen am oberen Ende und in der Nähe des unteren 1/3-Punktes des Bildschirms auf.
Wenn ein wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal durch das Ausgangssignal des Magnetkopfes 12 entlang der Position 43 erhalten wird, wird ein wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal, das durch die Addition einer Signalkomponente in der Kopfposition 41 von dem Magnetkopf 12 und einer Si­ gnalkomponente in der Kopfposition 42 von dem Magnetkopf 13 erhalten wird, in die Speicherschaltung 35 abgespeichert.
Demgemäß wird, wenn das Ausgangssignal von dem Magnetkopf 12 zum Zeitpunkt der Wiedergabe entlang der Kopfposition 43 ab­ nimmt, der Wähler 32 auf die geeignete Seite umgeschaltet, um ein rauschfreies zusammengesetztes Videosignal, das in der Speicherschaltung 35 abgespeichert ist, an dem Ausgangs­ anschluß 249 zu erhalten, und somit kann ein rauschfreies Bild bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe erhalten werden. Das gleiche trifft auf die Wiedergabe durch den Magnetkopf 13 zu.
Die Bandvorschubgeschwindigkeit bei Hochgeschwindigkeits­ wiedergabe ist nicht durch die 4 × (1/3)-fache Geschwindig­ keit des Bandvorschubs bei der Aufzeichnung begrenzt. Es kann ebenfalls eine Geschwindigkeit mit ungefähr einem Wert { 2n ± (1/3) } der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Aufnahme verwendet werden (n ist ein positiv ganzzahliger Wert), und somit kann, wenn das wiedergegebene zusammengesetzte Video­ signal Rauschen enthält, ein rauschfreies wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal an dem Ausgangsanschluß 249 ausgegeben werden, wie aus der Figur verständlich wird. Aus der Figur kann ebenfalls verstanden werden, daß, wenn die Bandvorschubgeschwindigkeit für Hochgeschwindigkeitswieder­ gabe in der Nähe des Wertes { 2n ± (1/4 ) } oder des Wertes { 2n ± (1/5) } der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Aufzeich­ nung liegt (n ist ein positiv ganzzahliger Wert), ein rausch­ freies wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal an dem Ausgangsanschluß 249 ausgegeben werden kann.
Somit wird, wenn das Magnetband 1 sich mit einer Geschwindig­ keit in etwa gleich einem Wert { 2n ± (1/3) } der Bandvorschub­ geschwindigkeit bei der Aufnahme bewegt (n ist ein positiv ganzzahliger Wert), wenn der Magnetkopf 12 über die B-Spur geführt wird, oder wenn der Magnetkopf 13 über die A-Spur ge­ führt wird, ein Ausgangssignal der Speicherschaltung 35 an dem Ausgangsanschluß 249 ausgegeben, wenn das Ausgangssignal an dem Addierer 248 kleiner wird als ein vorbestimmter Pegel. Insbesondere wird, da der Inhalt, der auf dem Bildschirm dar­ gestellt werden soll, für ein oder zwei benachbarte Bilder in etwa gleich ist, wenn ein wiedergegebenes zusammengesetztes Videosignal Rauschen enthält, dieses Signal durch ein wieder­ gegebenes zusammengesetztes Videosignal, das ein oder zwei Bilder zurückliegt, ersetzt, so daß das Rauschen auf dem Bildschirm verringert wird. Wenn das ein oder zwei Bilder zurückliegende zusammengesetzte Videosignal ebenfalls Rau­ schen enthält, wird das Rauschen auf dem Bildschirm auch durch dieses Ersetzen nicht verringert. Da jedoch die Wahr­ scheinlichkeit, daß Rauschen synchron in einem Abstand von einem oder zwei Bildern auftritt, sehr klein ist, wird Rau­ schen auf dem Bildschirm mit bemerkenswert veringerter Häu­ figkeit auftreten.
Obgleich in der oben beschriebenen Ausführungsform das Aus­ gangssignal von dem Addierer 243 auf den Detektor 34 geleitet wird, kann das Ausgangssignal von dem FM-Videosignalfilter 244 oder das Ausgangssignal von dem Drehtransformator 23 auch auf den Detektor 34 geleitet werden.
Zusätzlich kann als Speicherschaltung 35 zum Abspeichern des zusammengesetzten Videosignals in der oben beschriebenen Aus­ führungsform ein Halbleiterspeicher verwendet werden. In diesem Fall wird das wiedergegebene zusammengesetzte Video­ signal einer A/D-Wandlung unterzogen, so daß ein Digitalsi­ gnal in dem Halbleiterspeicher abgespeichert wird, und nach einer beliebigen Anzahl von Bildern wird der abgespeicherte Inhalt einer D/A-Wandlung unterzogen, um als ein Ausgangs­ signal zur Verfügung zu stehen. Der Halbleiterspeicher weist eine Charakteristik auf, daß der abgespeicherte Inhalt teil­ weise wiedergegeben oder ausgelesen werden kann durch Wahl der Adressen, und daß der abgespeicherte Inhalt so häufig wie erforderlich wiedergegeben werden kann, bis das folgende Signal eingeschrieben wird. Daher kann, wenn ein Halbleiter­ speicher in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, ein wiedergegebenes Videosignal durch ein anderes wie­ dergegebenes Videosignal, das eine beliebige Anzahl von Bil­ dern zurückliegt, ersetzt werden.

Claims (3)

1. Magnetische Videoaufzeichnungs-Wiedergabevorrichtung, bei der eine Aufnahmebetriebsart, eine Standard-Wiedergabe­ betriebsart und eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebs­ art vorgesehen sind, mit Rotationsköpfen,
einer Vorschubantriebsvorrichtung zum Bewegen eines Magnetbandes in der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebs­ art,
einer Speichereinrichtung zum Abspeichern eines Infor­ mationssignals, das von den Rotationsköpfen während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart wiedergegeben wird, und
einer Wahleinrichtung zum Ausgeben entweder des Informations­ signals von den Rotationsköpfen oder des in der Speicherein­ richtung abgespeicherten Informationssignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Pegelerfassungseinrichtung (34) zum Erfassen eines Pegels des Informationssignals vorgesehen ist,
das Informationssignal als Reaktion auf einen von der Pegel­ erfassungseinrichtung erfaßten Pegel, der höher als ein vor­ bestimmter Pegel ist, während einer vorbestimmten Zeitspanne abgespeichert wird, und
die Wahleinrichtung das Informationssignal von den Rotations­ köpfen ausgibt, wenn die Pegelerfassungseinrichtung einen Pegel, der höher als der vorbestimmte Pegel ist, erfaßt und das abgespeicherte Informationssignal ausgibt, wenn die Pegelerfassungseinrichtung einen Pegel, der kleiner als der vorbestimmte Pegel ist, erfaßt.
2. Magnetische Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung (25) ein Magnetband mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ungefähr dem (2n + (1/m))-fachen Wert der Vorschubgeschwin­ digkeit in der Aufzeichnungsbetriebsart entspricht, wobei n ein positiver ganzzahliger Wert und m ein positiver ganzzahliger Wert ausschließlich 1 ist.
3. Magnetische Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsma­ gnetköpfe jeweils eine Breite kleiner als 1/2 Spurabstand in der Aufnahmebetriebsart aufweisen.
DE19853519255 1984-06-07 1985-05-29 Magnetische videoaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung Granted DE3519255A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59117759A JPS60261267A (ja) 1984-06-07 1984-06-07 磁気記録再生装置

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