DE3129920A1 - Videoplattenaufzeichnungs- und wiedergabesystem - Google Patents

Videoplattenaufzeichnungs- und wiedergabesystem

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DE3129920A1 DE19813129920 DE3129920A DE3129920A1 DE 3129920 A1 DE3129920 A1 DE 3129920A1 DE 19813129920 DE19813129920 DE 19813129920 DE 3129920 A DE3129920 A DE 3129920A DE 3129920 A1 DE3129920 A1 DE 3129920A1
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • G05B19/00Programme-control systems
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    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers

Description

VIDEOPLATTENAÜFZEICHNÜNGS- UND WIEDERGABESYSTEM
Die Erfindung bezieht sich auf ein. System zum Aufzeichnen eines Videosignales, eines Tonsignales und eines Steuersignales auf einer Videoplatte und zum Reproduzieren dieser Signale durch einen Videoplattenspieler.
Bislang waren Videoplattenspieler mit der Fähigkeit ausgerüstet. Bilder in einer Vielzahl von Betriebsarten zu reproduzieren, beispielsweise in einer mormalen Betriebsart, in der die Bilder mit gewöhnlicher Geschwindigkeit wiedergegeben werden, in einer Rückwärtslaufbetriebsart, in der die Bilder in umgekehrter Reihenfolge wiedergegeben werden, in einer Zeitlupenbetriebsart, in der die Bilder langsam reproduziert werden, in einer Stoppbetriebsart, in der das Bild stationär ist und in einer Suchbetriebsart, in der ein vorgegebenes Bild gesucht wird.
Zur Reproduktion eines spezifischen Bildes und der dazugehörigen Toninformation, die auf der Videoplatte in einer vorgegebenen Folge aufgezeichnet sind, zu einer-. vorgegebenen Zeit und einer vorgegebenen Betriebsart durch einen Videoplattenspieler, muß ein gewünschtes Programm durch den Benutzer ausgewählt werden. Das so eingeschaltete Programm muß von Hand in einen Mikro-
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computer eingegeben werden, der in dem Videoplattenspieler angeordnet ist und das Programm muß vom Mikrocomputer ausgeführt werden=
Im allgemeinen ist es jedoch für einen Benutzer sehr schwierig, ein längeres Programm einzugeben» Wenn ein anderes Programm in einen Mikrocomputer von Zeit zu Zeit einzugeben ist, ist es sehr zeitaufwendigr die gewünschte Information zu reproduzieren»
Es ist eine Videoplatte bekannt, auf der ein vorbestimmtes Programm zuvor aufgezeichnet ist, und die Videoplatte wird von dem Plattenspieler abgespielt gemäß dem auf diese Weise aufgezeichneten Programm. Die Länge des Programmes ist jedoch durch die Speicherkapazität in einem konventionellen Videoplattenspieler begrenzt« Dieses Verfahren kann folglich nicht für eine große Anzahl von Programmen oder Programmschritten verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile von konventionellen Videoplattenspielern zu vermeiden»
Gemäß der Erfindung wird ein Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem geschaffen, bei dem ein Programm nicht durch den Benutzer eingegeben wird, bei dem die Speicherkapazität in dem Videoplattenspieler klein sein kann und gleichwohl eine Anzahl verschiedener Programme
rasch durchgeführt werden kann.
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Im einzelnen wird in Übereinstimmung mit. diesen und anderen Aufgaben der Erfindung ein Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem geschaffen, das eine Videoplatte und einen Videoplattenspieler enthält. Frequenzmultiplexierte Video- und Tonsignale werden auf einer Videoplatte zusammen mit einem Steuersignal aufgezeichnet,
das ein Programmsignal enthält, das mindestens einen Teil eines von zwei Tonsignalspuren ersetzt. Der Videoplattenspieler weist Demodulations schaltungen auf, zur Demodulation der-Video- und Tonsignale, die auf der Videoplatte aufgezeichnet sind. Ferner weist der Videoplattenspieler eine Signalnachweis-Zeitschaltung auf,, die an einen Ausgangsanschluß der Tondemodulatorschaltung zum Detektieren des Steuersignales angeschlossen ist. Der Videoplattenspieler weist des weiteren einen Speicher auf, in dem das Steuersignal gespeichert ist. Die Signalnachweis-Zeitschaltung steuert den Speicher, in der Weise, daß das Steuersignal gespeichert wird, wenn die Signalnachweis-Zeitschaltung das Steuersignal detektiert und die Video- und Tonsignale von vorgegebenen Stellen, die dem in einer vorgegebenen Folge zu einer vorgegebenen Zeit in einer vorgegebenen Betriebsweise gespeicherten Steuersignal entsprechen, reproduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines Videoplattenauf-
zeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß der Erfindung;
Figuren 2A und 2B graphische Darstellung der Wellenformen eines Steuersignals, das bei dem System gemäß Figur 1 auftritt;
Figuren 3A und 3B Blockdiagramme eines Schalters,
der in dem System gemäß der Erfindung eingesetzt wird;
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Figur 4 eine Videoplatte, auf der zwei Arten von
Programmsignalen unterteilt und aufgezeichnet sind, und
Figur 5 ein Flußdiagrainm mit den Arbeitsschritten
einer zentralen Rechnereinheit, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Videoplattenauf zeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß der Erfindung in Blockdiagrammform.
Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet einen Eingangsanschluß für ein erstes Tonsignal, Bezugszeichen 2 einen Eingangsanschluß für ein zweites Tonsignal, Bezugszeichen einen Eingangsanschluß für ein Steuersignal, wie beispielsweise ein Programmsignal, ein Markierungssignal oder dergleichen und Bezugszeichen 4 einen Eingangsanschluß für ein Videosignal.
Das Ausführungsbeispiel des Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems enthält auch einen Eingangsan-Schluß 5 für ein ümschaltsteuersxgnal. Ein Umschaltsteuersignal, das von außen dem Eingangsanschluß 5 zugeführt wird, wird einem Umschalter 6 zugeleitet, dem auch das zweite Videosignal vom Eingangsanschluß 2 und das Steuersignal vom Eingangsanschluß 3 zugeführt werden. Der Umschalter 6 legt somit selektiv das zweite Videosignal vom Eingangsanschluß 2 oder das Steuersignal vom Eingangsanschluß 3 an, je nach Wert des Umschaltsteuersignals vom Eingangsanschluß 5.
Dieses Ausführungsbeispiel des Systems gemäß der Erfindung erhält auch einen Frequenzmodulator 7, dem das Ausgangssignal vom Umschalter 6, wie auch das erste Videosignal vom Eingangsanschluß 1 zugeführt werden. Das ausgewählte Signal von den Eingangsanschlüssen 2 und wird so dem Frequenzmodulator 7 zugeführt, der die Signale vom Eingangsanschluß 1 und vom Eingangsanschluß
oder 3 auf Träger unterschiedlicher Frequenz aufmoduliert.
Das Ausführungsbeispiel des Systems enthält des weiteren einen Frequenzmodulator 10, dem das Videosignal vom Eingangsanschluß 4 zugeführt wird. Der Frequenzmodulator 10 moduliert das Signal vom Eingangsanschluß 4 folglich auf ein Signal, dessen Frequenz sich von der Frequenz im Modulator 7 unterscheidet.
. V
Das System weist auch einen Mischer 8 auf, dem das modulierte Signal vom Frequenzmodulator 7 und das modulierte Signal vom Frequenzmodulator 10 zugeführt werden. Der Mischer überlagert somit das modulierte Videosignal vom Modulator 10 auf das modulierte Tonsignal vom Modulator 7.
Des weiteren enthält das System einen Lichtmodulator 9, dem das gemischte Signal vom Mischer 8 zugeführt wird. Der Lichtmodulator 9 moduliert nach dem Signal vom Mischer 8 einen Laserstrahl oder dergleichen,- der im all-' gemeinen ein Ausgangssignal in Form eines Lichtimpulszuges aufweist.
Bezugszeichen 11 kennzeichnet einen Aufzeichnungsträger von von dem Lichtmodulator 9 kommender digitaler Information, wobei ein Photowiderstand oder dergleichen als Aufzeichnungsmedium wirkt. Der Träger 11 wird zum Original für die Herstellung von Plattenkopien.
Das Videoplattenwiedergabesystem wird weiter unten beschrieben.
Die bevorzugte Ausführungsform des Videoplattenwiedergabesystems enthält einen Aufnahmekopf 12, der ein auf dem Aufzeichnungsträger 11 aufgezeichnetes Signal liest
-X- 1.
(wobei Videoplatten, die durch Kopieren der nach oben beschriebener Weise hergestellten Originalplatte hergestellt sind, eingeschlossen sind). Das auf diese Weise gelesene Signal wird über Bandfilter ßraguenzdemodulatoren 13 und 14 zugeführt, die ein vorgegebenes erstes und zweites Tonsignalband demodulieren. Das gelesene Signal wird des weiteren einem Frequenzdemodulator zugeführt, der ein vorgegebenes Videosignalband demoduliert. Das auf diese Weise demodulierte Videosignal wird einem Wiedergabeausgangsanschluß 18 des Frequenzdemodulators 15 zugeleitet.
Die bevorzugte Ausführungsform des Wiedergabesystems weist einen Tonschalter 23 auf, dem das.demodulierte erste Tonsignal, das vom Demodulator 19 kommt, zugeführt wird. Der Tonsignalschalter 23 wird von Hand betätigt, in der Weise, daß er geschlossen wird, wenn die Reproduktion des aufgezeichneten Signals gewünscht wird, und daß er geöffnet wird, wenn dies nicht der Fall ist. Wenn der Tonschalter 23 eingeschaltet ist, wird das demodulierte erste Tonsignal vom Frequenzmodulator 13 an einem Wiedergabeausgangsanschluß 16 über den Tonschalter zur Verfügung gestellt.
Die bevorzugte Ausführungsform des Wiedergabesystems enthält einen weiteren Tonschalter 24, dem das demodulierte zweite Tonsignal vom Frequenzdemodulator 14 zugeleitet wird. Der Tonschalter 24 wird manuell bedient und geschlossen, wenn die Reproduktion des aufgezeichneten
^O Signals gewünscht wird und geöffnet, wenn dies nicht der Fall ist. Wenn der Tonschalter 24 eingeschaltet ist, wird das demodulierte zweite Tonsignal vom Demodulator über den Tonschalter 24 ausgegeben.
Das demodulierte zweite Tonsignal vom Tonschalter 24 viird sowohl einer Signalnachweis-Zeitschaltung 19 und
einem Wiedergabeausgangsanschluß 17 über einen Schalter 22 zugeführt, der im folgenden im Detail beschrieben wird. Ein Speicher 20/ der Programme enthält, ist mit der Signalnachweis-Zeitschaltung 19 verbunden. Die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 wird so betrieben, daß sie Ausgangssignale an den Schalter 22 liefert, der die Weiterleitung des zweiten Ausgängstonsignales an den Ausgangsanschluß 17 steuert und der des weiteren eine Suchsteuereinheit 21 steuert, die eine Suchfunktion ausführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der auf diese Weise konstruierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung infolge der Tatsache, daß zwei Tonsignalkanäle im allgemeinen auf einer Videoplatte aufgezeichnet werden, jeder der beiden Kanäle auf der Videoplatte für die Steuersignale verwendet werden kann. Darüber hinaus kann der bei diesem Ausführungsbeispiel eingesetzte Lichtmodulator auch durch ein mechanisches Aufzeichnungsgerät im Rahmen der Erfindung ersetzt werden.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems beschrieben.
Während der Plattenaufzeichnung ist der Schalter 6 so gestellt, daß das zweite Tonsignal vom Eingangsanschluß 2 dem Ausgangsanschluß des Schalters 6 gemäß dem Schaltersteuers ignal vom Eingangsanschluß 5 zugeführt wird. Das zweite auf diese Weise vom Schalter 6 ausgegebene Tonsignal wird seinerseits einem Anschluß des Frequenz-· mischers 7 zugeführt. Das erste Tonsignal vom Eingangsanschluß 1 wird an den anderen Eingang des Frequenzmischers 7, wie oben beschrieben, angelegt. Folglich werden das erste und zweite Tonsignal beispielsweise als rechtes und linkes Stereosignal dem Frequenzmischer 7 zugeleitet. Das rechte und das linke Stereosignal werden durch den Frequenzmodulator 7 moduliert und die
-r
modulierten Stereosignale werden ihrerseits dem Mischer 8 zugeleitet.
Andererseits wird ein Videosignal von einem Eingangsanschluß 4 an den Frequenzmodulator 10 angelegt und durch den Frequenzmodulator 10 moduliert. Die modulierten Stereosignale, die auf diese Weise an den Mischer 8 angelegt werden, werden durch das modulierte Videosignal in dem Mischer 10 synthetisiert. Das synthetisierte/ zusammengesetzte Signal vom Mischer 8 wird seinerseits an den Lichtmodulator 9 angelegt, der wiederum sequentiell das synthetisierte zusammengesetzte Signal in eine Laserlichtintensität oder dergleichen umsetzt, die sich je nach Größe des synthetisierten, zusammengesetzten Signales ändert. Das vom Lichtmodulator 9 erzeugte Laserlicht wird einem Aufzeichnungsträger 11 zugeführt, der mit Hilfe eines Spindelmotors (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Zur Aufzeichnung eines Steuersignales auf der Platte 11 wird der Schalter 6 betätigt, um das Steuersignal vom Eingangsanschluß 3 dem Ausgangsanschluß, des Schalters 6 zuzuleiten. Folglich wird das Steuersignal anstelle des zweiten Tonsignales dem Frequenzmodulator 7 zugeführt, das in der gleichen Weise wie das zweite Tonsignal wie oben beschrieben verarbeitet wird, wonach es auf der Platte 11 aufgezeichnet wird.
Während der Plattenwiedergabe wird das zusammengesetzte auf der Platte 11 aufgezeichnete Signal gelesen und durch den Aufnahmekopf 12 reproduziert, der ein reproduziertes, zusammengesetztes Ausgangssignal erzeugt. Das reproduzierte zusammengesetzte auf diese Weise erzeugte Signal wird den drei Frequenzdemodulatoren 13 bis 15 jeweils zugeführt, die das zusammengesetzte Signal von dem Aufnahmekopf 12 in vorgegebenen entsprechenden Bändern für das erste und zweite Tonsignal und das Videosignal demodulieren.
■"· Das demodulierte erste Tonsignal vom Frequenzdemodulator 13 wird seinerseits dem Tonschalter 23 zugeführt, der geschlossen ist, wenn die Reproduktion des ersten Tonsignales vom Frequenzdemodulator 13 gewünscht ist. Das erste Tonsignal wird dann dem Wiedergabeausgangsanschluß 16 zugeleitet. Das demodulierte zweite Tonsignal von dem Frequenzdemodulator 14 wird wiederum dem Tonschalter 24 zugeleitet, der geschlossen ist, wenn die Reproduktion des zweiten Tonsignales von dem Frequenzdemodulator 14 gewünscht ist. Somit wird das
zweite Tonsignal dem Wiedergabeausgangsanschluß 17 zugeleitet. Das durch den Frequenzdemodulator demodulierte Videosignal wird am Wiedergabeausgangsanschluß
' 18 zur Verfügung gestellt.
.'.■'■■■.
Ein Steuersignal wird erzeugt, das beispielsweise wie in Fig. 2A und 2B dargestellt, Frequenzen von 2,5 kHz und 5 kHz aufweist, entsprechend den logischen Zuständen "O" und "1". Das Steuersignal vom Eingangsanschluß ^O 3 gelangt über den Schalter 6 zu dem Frequenzmodulator 7r der den Träger für das zweite Tonsignal mit dem Steuersignal moduliert. Das modulierte Signal wird auf der Platte 11 in der gleichen Weise wie das zweite Tonsignal (oben beschrieben) aufgezeichnet» Das so aufgezeichnete Signal wird durch den Wiedergabekopf 12 reproduziert und durch den Frequenzdemodulator 14 demoduliert und dann der Signalnachweis-Zeitschaltung 19 über den Tonschalter 24 in der gleichen Weise wie das Tonsignal
(oben beschrieben) zugeleitet. Es wird darauf hingewie-
30
sen, daß für den Fall, daß das Ausgangssignal vom Frequenzmodulator 14 in einer Wellenformschaltung (nicht dargestellt) oder dergleichen bearbeitet wird, das gepulste Steuersignal,, wie in Fig. 2B angedeutet, erzeugt
werden und der Signalnachweis-Zeitschaltung 19 zugeführt
,
werden kann.
-ψ- 13<
Im Steuersignal wird unmittelbar vor dem Programmsignal ein Markierungssignal aufgezeichnet. Das Markierungssignal kann beispielsweise eine vorgegebene Binärbitfolge nach wiederholten regulären Bitmustern enthalten. Wenn das Markierungssignal ein solches Bitmuster oder eine solche Bitfolge enthält, kann es leicht von einem allgemeinen Tonsignal unterschieden werden.
Die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 detektiert das an sie angelegte Markierungssignal und speichert die Daten, die dem Markierungssignal folgen, als Programmsignal, das in den Speicher 20 am Ende des Markierungssignals eingelesen wird.
Wenn das Programmsignal direkt an den Ausgangsanschluß 17 des Frequenzdemodulator 14 angelegt wird kann, da dieser Programmsignal(in einem Stimmenfrequenzband reproduziert wird, ' das Signal Rauschen enthalten. Demgemäß wird die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 so betrieben, daß sie ein Steuersignal erzeugt, das dem Schalter 22 zugeführt wird. Der Schalter 22 wird somit durch das Steuersignal von der Signalnachweis-Zeitschaltung 19 geöffnet, um das demodulierte Programmsignal von dem Frequenzdemodulator 14, wie in Fig. 3A dargestellt, zu dämpfen, bis alle Daten im Speicher 20 durch die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 gespeichert sind. Des weiteren wird das demodulierte erste Tonsignal vom Frequenzdemodulator 13 über den Schalter 22 dem Ausgangsanschluß 17, wie in Figur 3B gezeigt, zugeleitet. Folglich wird nur das erste Tonsignal den Ausgangsanschlüssen 16 und 17 zugeleitet und das Programmsignal wird eliminiert.
Vorteilhaft ist, daß durch das auf diese Weise bereitgestellte Markierungssignal es möglich wird, sowohl die Tonsignale als auch die Programmsignale zu multiplexen. Folglich kann das Programmsignal auf der Platte
aufgezeichnet und von dieser reproduziert werden unter der Steuerung der Signalnachweis-Zeitschaltung.
Um das Ende der Lesebetriebsart, wie oben beschrieben, zu identifizieren, wird ein zweites Markierungssignal, das das Ende eines vorgegebenen Programmsignals ist, dem Ende hinzugefügt, oder es wird ein System geschaffen, bei dem das Ende der Lesebetriebsart durch die Programmschrittzahl des Programmes, mit dem die Signalnachweis- Zeitschaltung 1:9 arbeitet, festgelegt wird. Es ist zu bemerken, daß im letzteren Falle ein Abschaltbefehl am Ende des Programmes aufgezeichnet werden sollte, falls die Zahl der Schritte des Programmes weniger als ein vorgegebener Wert ist. Bedeutsam ist ferner, daß das Programm automatisch gestartet werden kann, wenn das Programm in den Programmspeicher durch eine Operation, die mit einem Mikrocomputer und einer geeigneten Software ausgeführt wird, eingelesen ist*
Wenn die Betriebsart, in der das Programmsignal gelesen wird, nicht verwendet wird, selbst dann, wenn das Programmsignal auf der Platte aufgezeichnet ist, kann der Tonschalter 24 von Hand betätigt werden, um die Zufuhr des digitalen Signales zu der Signalnachweis-Zeitschaltung 19 zu unterbrechen.
Die vorhergehende Beschreibung bezog sich auf eine Schaltung, in der das Programmsignal effektiv gelesen und in den Programmspeicher 20 eingespeichert wurde, wobei ein Steuersignal, wie beispielsweise ein Markierungssignal, ein Programmsignal oder dergleichen verwendet wurde. Der gleiche Betriebseffekt wird jedoch erreicht, auch dann, wenn das Markierungssignal und das Programmsignal geteilt sind und an verschiedenen Stellen der platte aufgezeichnet sind.
-V-
Wenn beispielsweise eine Serie von langen Programmschritten aufgezeichnet wird, wird das Programm in eine Vielzahl von Programmsegmenten und einen Steuerbefehl unterteilt, der einen Sprung zu einer vorgegebenen Adresse ausführt, bei der ein Folgeprogramm aufgezeichnet ist. Dadurch startet das Lesen des Folgeprogramms, nachdem das vorhergehende Programm ausgeführt worden ist. Dieser Steuerbefehl wird im folgenden als "Programmsuchbefehl" bezeichnet. Er ist am Ende des vorangehenden Programmes aufgezeichnet. Auf diese Weise wird ein Folgeprogramm zusammen mit einem Markierungssignal von der oben bestimmten Adresse reproduziert und das neue Folgeprogramm wird erneut in den Speicher 20 durch die Signalnachweis-Zeitschaltung 11 gemäß der oben beschriebenen Operation eingeschrieben.
Falls in dem Programm eine Verzweigung, wie beispielsweise eine Entscheidungsbedingung oder dergleichen, enthalten ist, ist es erforderlich, einen Suchbefehl bei der gleichen oder einer anderen Adresse am Ende der Prozeßroutine der jeweiligen Verzweigungspunkte, anzubringen. Es ist somit möglich, mit einer kleinen Speicherkapazität 20 ein Programm durchzuführen, das eine große Kapazität benötigt, dadurch daß das Programm in eine Vielzahl von Programmsegmenten untert4iXt wird, die auf diese Weise unterteilten Programmsegmente in dem Speicher 20 gespeichert werden, das vorhergehende Programmsegment ausgeführt wird und danach sequentiell die nachfolgenden Programmsegmente in den. Speicher 20 eingeschrieben werden.
Es ist vorteilhaft, in diesem Fall zwei Speicher 20 vorzusehen, so daß, wenn ein Programm, das in einem Speicher 20 gespeichert ist, durchgeführt wird, das folgende Programm in dem anderen Speicher 20 gespeichert werden kann, mit dem Ergebnis, daß die Speicher 20
alternierend betrieben werden, wodurch eine unterbrechung bei der Reproduktion der Information vermieden wird.
Die gleichen oder andere Video- und Tonsignale können in verschiedenen Sequenzen auf derselben Platte reproduziert werden, wodurch es möglich ist,- die Erfindung bei einer Vielzahl von Änwendungsfällen einzusetzen, indem eine Vielzahl von Programmen verschiedenen Inhalts ^q unter verschiedenen entsprechenden Adressen auf der Platte aufgezeichnet werden und die Startadresse für die Reproduktion eines jeden Programmes gekennzeichnet wird.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Videoplatte gemäß der Erfindung wird anhand von Figur 4 beschrieben. In Figur 4 ist ein Programm A in Programmsegmente unterteilt, die in einem Band 1 (bei einer Adresse 10000) und in einem Band 3 (bei einer Adresse 30000) aufgezeichnet sind. Ein Programm B ist in Programmsegmente unterteilt, die in einem Band 2 (bei einer Adresse 20000) und in einem Band 4 (bei einer Adresse 40000) auf der Platte 11 aufgezeichnet sind.
Ein Steuerbefehl zum Suchen der Adresse 3000Oy bei der das nachfolgende Programmsegment aufgezeichnet ist, und zum Lesen des nachfolgenden Programmsegmentes bei der Adresse 30000 nach Durchführung des vorangegangenen Programmsegmentes des unterteilten Programmes Af ist im Band 1 aufgezeichnet, in dem das vorhergegangene Programmsegment des unterteilten Programmes A gespeichert ist. Des weiteren ist ein Steuerbefehl zum Suchen der Adresse 40000, bei der das Nachfolgeprögramm des unterteilten Programmes B aufgezeichnet ist, und zum Lesen des nachfolgenden Programmsegmentes bei der Adresse 40000 nach Durchführung des vorangegangenen Programm-
η-
Segmentes des geteilten Programmes B ist im Band 2 aufgezeichnet, in dem das vorangegangene Programmsegment des geteilten Programmes B gespeichert ist. Zusätzlich ist im Programm A ein Steuerbefehl zur Unterdrückung des Lesens gespeichert, durch den die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 daran gehindert wird, die Programmsegmente des unterteilten Programmes B, die jeweils in den Bändern 2 und 4, die sich vom Programm A unterscheiden, gelesen wird, während das Programm A ausgeführt wird.
Andererseits ist im Programm B ein Befehl zur Verhinderung des Lesens gespeichert, der die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 daran hindert, die Programmsegmente des unterteilten Programmes A, die jeweils in den Bändern 1 und 3 gespeichert sind, die sich von dem Programm A unterscheiden, gelesen wird, während das Programm B ausgeführt wird.
In dem Fall, in dem Unterrichtsinformation auf der Platte gespeichert ist, können unterschiedliche Teile der Information von einer Platte in einer solchen Weise reproduziert werden, daß die Information für einen Anfänger selektiv von den Adressen 10000 auf der Platte durch den Anfänger und die Information für einen fortgeschrittenen Studenten selektiv von der Adresse 20000 auf der Platte von einem fortgeschrittenen Studenten reproduziert wird.
Die vorangegangene Beschreibung bezog sich auf eine Schaltung, in der eine Suchsteuereinheit 21 verwendet wurde, die durch die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 gesteuert wird. Jedoch kann auch ein Computer/ eine Anzeigeeinheit oder dergleichen,die sich außerhalb des Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß der Erfindung befinden, mit diesem System für eine Vielzahl von Anwendungen verbunden werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß, da bei einem Videoplattenauf zeichnungs-* und Wiedergabesystem gemäß der Erfindung ein Steuersignal auf der Platte durch Modulation mit dem Steuersignal eines Trägers für das Tonsignal verwendet wird, Nachteile, wie beispielsweise ein Anwachsen in der Zahl der Teile infolge der Notwendigkeit der Aufzeichnung des Programmsignals für das Steuersignal mit einem unabhängigen Träger und ein Anwachsen der Kreuzmodulationskomporienten des anderen Kanals, was zu einem niedrigen Signal/Rauschen- Verhältnis führen würde, vermieden werden.
Da in dem Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem der Erfindung das Steuersignal selbst im Tonfrequenzband enthalten ist, können die Frequenzmodulatoren und Demodulatoren gemeinsam verwendet werden und das System kann dementsprechend im Aufbau vereinfacht
: werden, wenngleich die Information nicht durch Ausfälle beeinträchtigt wird. Das Steuersignal kann somit in kontinuierlicher Weise von der Platte in den Speicher ge lesen werden, wobei die Zahl von Fehlern verringert wird. Da bei dem System gemäß der Erfindung das Steuersignal nicht als Tonsignal im selben Kanal ausgegeben wird, sondern als Tonsignal in einem anderen Kanal, wird durch das Steuersignal kein Rauschen oder Lärm im Tonausgang erzeugt.
Da in dem System gemäß der Erfindung eine Anzahl von verschiedenen Programmsignalen auf der Platte aufgezeichnet sind, können spezifische auf der Videoplatte aufgezeichnete Informationen durch den Benutzer in einer ' Vielzahl von Reihenfolgen oder Betriebsarten durch blpsse Auswahl des gewünschten Programmes reproduziert werden. Wenn in diesem Fall ein langes Programmsignal in Programmsegmente unterteilt wird, die dann auf verschiedenen Spuren auf der Platte aufgezeichnet werden, kann
die Kapazität des in dem Videoplattenaufzeichnungs- und Wiedergabesystem gemäß der Erfindung enthaltenen Speichers verringert werden. Wenn zwei Speicher in dem System vorgesehen und alternierend benutzt werden, ist die Reproduktion der Information nicht unterbrochen r wenn das Programm in den Speicher eingelesen wird.
Gewünschtenfalls kann die Signalnachweis-Zeitschaltung 19 einen Mikrocomputer, insbesondere eine Mikrocomputer-Zentralrecheneinheit aufweisen. In diesem Fall ist die Sequenz der Programmschritte zum Betrieb der Zentralrechnereinheit im Flußdiagramm der Figur 5 veranschaulicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    multiplexierten Video- und Tonsignalen und einem Steuersignal/ das ein teilweise auf der Platte anstatt des Tonsignales befindliches Programmsignal TO enthält, und durch
    b) einen Videoplattenspieler, der folgendes enthält:
    (I) Demodulatorschaltungen (13 r 14, 15) zum Demodulieren der auf der Videoplatte (11) aufgezeichneten Video- und Tonsignale, die sowohl die Video- als auch die Tonsignale an
    entsprechende Ausgangsanschlüsse (16, 17, 18) weitergeben,
    (II) eine zentrale Rechnereinheit (19) für die
    Demodulation des Tonsignales zum Detektieren des auf der Videoplatte (11) aufgezeichneten
    Steuersignals, ausgehend von einem Signal, das an einem Ausgangsanschluß einer der Demodulatoren (14) zur Verfugung, gestellt wird, (III) einen handbetätigbaren Schalter, der so geschaltet ist, daß er wahlweise die Zufuhr des an dem
    Ausgangsanschluß zur Verfügung gestellten Signales zur zentralen Rechnereinheit (19) und zu einem entsprechenden der Ausgangsanschlüsse ermöglichen und unterbinden kann, und
    M(O B3i 33 2862
    TELEX OSM38O
    (IV) einen Speicher (20) zum Speichern des
    Steuersignals, wobei die zentrale Rechnereinheit (19) den Speicher zur Speicherung des Steuersignales veranlaßt, wenn die zen-
    • 5 trale Rechnereinheit (19) das Steuersignal
    detektiert und die Video- und Tonsignale von vorgegebenen, den so gespeicherten Steuersignalen entsprechenden Stellen in einer vorgegebenen Folge, in einer vorgegebenen Zeit und in einer vorgegebenen Betriebs
    weise reproduziert.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein Markierungssignal zum Detektieren eines Programmsignals enthält, das unmittelbar vor dem Programmsignal· gelegen ist.
  3. 3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Videoplattenspieler des weiteren Mittel enthält, die verhindern, daß das Ausgängssignal von dem an die zentrale Rechnereinheit (19) angeschlossenen Tonsignaldemodulator (T4) zu seinem Tonsignalausgangsanschlüssen kommt, wenn durch die zentrale Rechnereinheit (19) das Steuersignal nachgewiesen ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignale auf der Videoplatte (11) in zwei Kanälen aufgezeichnet werden.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Videoplatte (11) teilweise das Steuersignal nur in dem Kanal des einen Tonsignals aufzeichnet, und daß der Videoplattenspieler das Tonsignal des anderen Kanals anstatt des Tonsignales des einen Kanals an dessen Tonsignalausgangsanschlüsse liefert, wenn die zentrale
    Rechnereinheit (19) das Steuersignal detektiert hat.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr verschiedene Programmsignale auf der Videoplatte an verschiedenen Stellen aufgezeichnet werden.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsignal einen Steuerbefehl zur Verhinderung des Lesens eines anderen Programmsignals enthält.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge der Programmsignale in eine Mehrzahl von Programmsegmenten unterteilt sind, die auf der Videoplatte an verschiedenen Stellen aufgezeichnet werden«
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorhergehende Programmsegment der Folge der in dieser Weise unterteilten Signale eine Positionsinformation darüber enthält, wo auf der Videoplatte das folgende Programmsegment dieser Serie von auf diese Weise unterteilten Programmsignalen aufgezeichnet ist.
DE3129920A 1980-07-29 1981-07-29 Programmgesteuertes Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Videoplatte Expired DE3129920C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3129920A Expired DE3129920C2 (de) 1980-07-29 1981-07-29 Programmgesteuertes Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Videoplatte

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