DE3530142A1 - Verfahren zum optimieren eines magnetbandgeraetes zur speicherung digital codierter farbvideosignale - Google Patents

Verfahren zum optimieren eines magnetbandgeraetes zur speicherung digital codierter farbvideosignale

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    • G11B5/035Equalising

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Optimieren eines Magnetbandgerätes zur Speicherung digital codierter Farbvideosignale nach der Gattung des Hauptanspruchs, das anstelle eines Testimpulszuges ein normales digital codiertes Bildsignal verwendet. Der Testimpulszug des bisher angewendeten Optimierungsverfahrens enthält eine 50 MHz- Komponente zur Einstellung des Aufnahmestroms jedes elektromagnetischen Wandlers zur Aufzeichnung (im folgenden kurz als Aufnahmekopf bezeichnet) auf maximale Empfindlichkeit.
Dabei wird die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes auf einen Teilbetrag (1/3 bis 1/5) der Normalgeschwindigkeit reduziert und einer der am Umfang des Kopfrades angeordneten elektromagnetischen Wandler in den Aufnahmebetrieb geschaltet, während ein nachfolgender Wandler das durch den ersten Wandler aufgezeichnete Signal wiedergibt. Durch die reduzierte Magnetbandgeschwindigkeit folgt der nachfolgende Wandler überwiegend der vorher aufgezeichneten, quer oder schräg über das Magnetband verlaufenden, Spur.
Mit dem bekannten Verfahren ist die gleichzeitige Einstellung von Vorentzerrung des aufzuzeichnenden Signals und die Nachentzerrung des wiedergegebenen Signals nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Empfindlichkeitsmaximum nicht mit der gleichen Einstellung des Aufnahmestroms erreicht wird, der später bei der Wiedergabe die geringste Fehlerrate im wiedergegebenen Signal entspricht.
Aus der DE-AS 11 27 942 ist es bekannt, bei einem Magnetbandgerät zusätzlich zu einem umlaufenden Magnetkopf auf einer Kopfscheibe einen zweiten so am Umfang und axial versetzt anzuordnen, daß er für Überwachungszwecke gleichzeitig mit der Aufzeichnung durch den ersten Magnetkopf auf Wiedergabe geschaltet die gleichen Bandflächenbereiche überstreicht. Die Anbringung zusätzlicher Magnetköpfe für die Überwachung der Aufzeichnung, die ebenso wie die Aufzeichnungsköpfe dem Verschleiß unterliegen, stellt jedoch einen unerwünschten Kostenfaktor dar. Zudem wird wenigstens ein zusätzlicher rotierender Übertrager zur Weiterleitung der Überwachungssignale auf die Überwachungseinrichtung benötigt. Bei Magnetbandgeräten mit vielen am Umfang des Kopfrades oder -scheibe angeordneten Magnetköpfen für verschiedene andere Zwecke, für die einzeln oder gruppenweise rotierende Übertrager erforderlich sind, stellt die Bereitstellung weiterer Übertrager nur für Überwachungszwecke einen unerwünschten konstruktiven Aufwand dar.
Aus der DE-AS 19 09 429 ist ein Verfahren zur optimalen Einstellung der Banderregung der einzelnen am Umfang eines rotierenden Kopfrades angebrachten Wandler eines Magnetbandgerätes bekannt. Dabei wird auf die Einstellung eines bestimmten Wandlers zur Aufzeichnung die Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes reduziert und die übrigen auf dem Kopfrad befindlichen Wandler auf Wiedergabebetrieb geschaltet, so daß sie bei teilweiser Überlappung der Spuren die durch den ersten Wandler aufgezeichneten Signale auslesen, die überwacht werden und zur Einstellung der Erregung des ersten Wandlers dienen. Dabei handelt es sich jedoch um ein Verfahren, das im Zusammenhang mit der magnetischen Speicherung analoger frequenzmodulierter Signale beschrieben wird.
Weiter ist aus der DE-OS 27 58 307 ein Verfahren zum Optimieren der Banderregung bekannt, bei dem durch vorzugsweise lineare Erhöhung eines Erregersignals und Differenzierung des Wiedergabesignals dessen Maximum erkannt und dann der zugehörige Wert des Erregersignals erfaßt und gespeichert wird. Dabei kann entweder die Bandtransportgeschwindigkeit, gegebenenfalls bis auf Null, vermindert oder die Drehzahl des am Umfang mit den Magnetköpfen bestückten Kopfrades drastisch erhöht und der Schreib- und Lesevorgang abwechselnd mit dem gleichen Magnetkopf oder mit unterschiedlichen Magnetköpfen erfolgen, Auch dieses Verfahren orientiert sich ausschließlich an der Größe des Wiedergabe-Ausgangssignals und ist auch nur im Zusammenhang mit der magnetischen Speicherung analoger Signale beschrieben.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Optimieren eines Magnetbandgerätes nach der Gattung des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil der Eignung für digital codierte Videosignale. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß für den Optimierungsvorgang nicht eigens ein Testimpulszug erzeugt werden muß, sondern das übertragene digital codierte Bildsignal verwendet wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß gleichzeitig die Vorentzerrung bei der Aufzeichnung und die Wiedergabeentzerrung eingestellt werden können. Weiter ist vorteilhaft, daß anstelle der Einstellung des Aufzeichnungsstromes auf maximale Wiedergabe-Empfindlichkeit der Aufzeichnungsstrom jedes Magnetkopfes auf geringste Fehlerrate bei der Wiedergabe erfolgt. Hierdurch wird die Übertragungsssicherheit vorteilhaft beeinflußt.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Bei einem ausgeführten Magnetbandgerät zur Speicherung digital codierter Farbfernsehsignale mit zwei am Umfang einer umlaufenden Kopfscheibe diametral angeordneten Magnetköpfen die je nach Betriebsart zur Aufzeichnung und auch zur Wiedergabe der digital codierten Signale auf bzw. vom Magnetband verwendet werden, ist ein Fernsehvollbild in 25 nebeneinanderliegenden, schräg über die Breite des Magnetbandes verlaufenden, Spuren abwechselnd von jedem der beiden Magnetköpfe aufgezeichnet und wird auch so wiedergegeben. In einem Fernsehsystem mit einer Anzahl von 625 Zeilen je Vollbild sind demnach in jeder Spur die Signale von 25 Zeilen gespeichert.
Zur Durchführung des im folgenden beschriebenen Optimierungsverfahrens wird ebenso wie bei den bekannten Verfahren die Transportgeschwindigkeit herabgesetzt. Im vorliegenden Beispiel soll sie auf einen Betrag von 1/25 der Normalgeschwindigkeit reduziert sein. Im Unterschied zu diesen wird ein Magnetkopf ausgewählt und abwechselnd für Aufzeichnung und Wiedergabe der vorher aufgezeichneten Signale benutzt. Infolge der drastischen Reduktion der Magnetbandtransportgeschwindigkeit tastet der ausgewählte Magnetkopf im Wiedergabebetrieb die vorher geschriebene Spur fast vollständig, nämlich zu ca. 11/12 ihrer Breite, ab. Die aufgezeichneten Signale werden daher mit gutem Verhältnis von Nutz- zu Störsignal, das eine zufriedenstellende Beurteilung der Einstellungskritereien zuläßt, wiedergegeben.
In der folgenden Tabelle 1 ist auszugsweise ein Testlauf zur Optimierung mittels Bildsignal angegeben.
Der in jedem zweiten Zyklus angeführte Arbeitsgang "Wiedergeben und in Speicher ablegen" setzt das Vorhandensein eines Vollbildspeichers voraus. Derartige Vollbildspeicher sind jedoch in vielen Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe digital codierter Fernsehsignale zur anderweitigen Manipulation der gespeicherten Bildinformation vorhanden.
Tabelle 1:
Wie aus der Tabelle 1 hervorgeht, wird das Bild segmentweise, wobei jedes Segment den in einer Spur aufgezeichneten Signalen entspricht, im Bildspeicher abgespeichert. Von dort kann es vollständig ausgelesen, auf dem Bildschirm eines Bildwiedergabegerätes dargestellt und einer visuellen Kontrolle unterworfen werden. Zur besseren Erkennung werden hierzu die gestörten Bildpunkte unabhängig von der Größe des Fehlers auf den binären Wert 00(Hex) - entsprechend Bildschwarz - gesetzt.
Nach einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die einzelnen Segmente mit dem geräteeigenen Fehlererkennungs- und -korrektursystem ausgewertet. Dabei kann die Anzahl der Fehlermeldungen in der Zeiteinheit, also die Fehlerrate, gezählt und digital oder mittels eines Zeigerinstrumentes dargestellt werden. Durch Beobachtung des Bildinhaltes des im Sekundentakt wechselnden Speicherinhaltes und/oder der Anzeige der Fehlerrate können so der dem Magnetkopf während der Aufzeichnung zugeführte Aufsprechstrom die Einstellung des Vorverzerrers bei der Aufzeichnung und des Nachentzerrers bei der Wiedergabe auf eine minimale Fehlerrate optimiert werden. Da die Fehlerrate als digitale Ziffer gemessen werden kann, ist es auch möglich, den Abgleichvorgang vollständig automatisch ablaufen zu lassen, indem jeder Einzelabgleich auf die jeweils geringste Fehlerrate optimiert wird.
Ganz allgemein erfolgt das Auffüllen des Bildspeichers in einer 2 m Bildern entsprechenden Zeit, wenn mit m die Anzahl der Spurabschnitte bezeichnet ist, die im Normalbetrieb zum Aufbau eines vollständigen Bildes ausgelesen werden müssen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Optimieren eines Magnetbandgerätes zur Speicherung digital codierter Farbvideosignale mit wenigstens einem umlaufenden Magnetkopf für Aufzeichnung und Wiedergabe, der das Magnetband wiederholt abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf des optimierenden Signalpfades bei jedem Überstreichen des Magnetbandes abwechselnd in die Aufzeichnungsbetriebsart und in die Wiedergabebetriebsart geschaltet wird, daß die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes so herabgesetzt wird, daß der Magnetkopf in der Wiedergabebetriebsart die während der Aufzeichnungsbetriebsart geschriebene Spur möglichst vollständig abtastet, daß während der Aufzeichnungsbetriebsart dem Magnetkopf digital codierte Bildsignale zugeführt und abschnittsweise aufgezeichnet werden, daß während der Wiedergabebetriebsart die wiedergebenenen Bildsignalabschnitte auf Übertragungsfehler untersucht werden und daß die für die Qualität der wiedergegebenen Bildsignalabschnitte für jeden umlaufenden Aufzeichnungs-/Widergabemagnetkopf maßgebenden Werte für Aufsprechstrom, Vorentzerrung bei der Aufzeichnung und Nachentzerrung bei der Wiedergabe auf die geringste Fehlerrate eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung der Wiedergabequalität der wiedergegebenen Bildsignalabschnitte durch visuelle Kontrolle erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Erkennung gestörter Bildpunkte diese unabhängig von der Größe des Fehlers auf den binären Wert 00(HEX) - entsprechend Bildschwarz - gesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Fehlermeldungen eines geräteeigenen Fehlererkennungs- und Korrektursystems in der Zeiteinheit erfaßt und durch digitale oder analoge Anzeige dargestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichvorgang abhängig von der Anzeige für jeden Parameter Aufsprechstrom, Vorentzerrung und Wiedergabe- Nachentzerrung unabhängig jeweils auf die kleinste Fehlerrate optimiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Optimierungsverfahren automatisch abläuft.
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