DE4118533A1 - Videorecorder mit anpassung an das magnetband - Google Patents

Videorecorder mit anpassung an das magnetband

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DE4118533A1
DE4118533A1 DE19914118533 DE4118533A DE4118533A1 DE 4118533 A1 DE4118533 A1 DE 4118533A1 DE 19914118533 DE19914118533 DE 19914118533 DE 4118533 A DE4118533 A DE 4118533A DE 4118533 A1 DE4118533 A1 DE 4118533A1
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tape
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video recorder
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DE19914118533
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Frank Dipl Ing Dumont
Klaus Dipl Ing Weber
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/931Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor

Description

Die Erfindung geht aus von einem Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Videorecorder ist bekannt durch Funkschau, 1991, Heft 1, Seiten 60-62.
Um bei einem derartigen Recorder vor jeder Aufnahme eine An­ passung der Aufnahmeparameter an die jeweiligen magnetischen Eigenschaften des Magnetbandes zu bewirken, muß vor jeder Aufnahme ein kurzer Testvorgang von einigen Sekunden mit Auf­ nahme und anschließender Wiedergabe durchgeführt werden. Ein derartiger Testvorgang erfordert jedoch Zeit, die insbesonde­ re bei eilig gestarten Aufnahmen oft nicht vorhanden ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch den Testvorgang eine bereits vorhandene, wertvolle Aufnahme teilweise gelöscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Anpassung der Aufnahmeparameter an die jeweiligen magneti­ schen Eigenschaften des Magnetbandes zu gewährleisten, ohne daß vor jedem Aufnahmevorgang ein Testvorgang mit Aufnahme und Wiedergabe notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht somit im Prinzip darin, daß ein Spei­ cher für die ermittelten Aufnahmeparameter vorgesehen ist, daß die ermittelten Aufnahmeparamater am Ende eines Testvor­ ganges selbsttätig in den Speicher eingegeben werden und bei folgenden Aufnahmevorgängen selbsttätig wirksam sind.
Die Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen. Wenn Magnet­ bänder mit unterschiedlichen Magnetschichten stets mit glei­ chem Aufnahmepegel aufgenommen werden, ist der Wiedergabepe­ gel bei den verschiedenen Magnetbänder unterschiedlich. Es läßt sich also für verschiedene Magnetschichten empirisch ein Zusammenhang zwischen dem Wiedergabepegel und der Art der Magnetschicht feststellen. Das ergibt umgekehrt die Mög­ lichkeit, aus dem Wiedergabepegel jeweils bei konstantem Auf­ nahmepegel auf die Art der Magnetschicht zu schließen. Des­ halb kann in einem kurzen Testvorgang mit Aufnahme und Wie­ dergabe von etwa 2-3 Sekunden durch Messung des Wiedergabe­ pegels auf die Art des Magnetbandes geschlossen und dadurch die optimalen Aufnahmeparameter eingestellt werden. Diese Aufnahmeparameter werden ebenfalls vorzugsweise empirisch ermittelt. Sie beziehen sich in erster Linie auf den Aufnah­ mepegel, also den in die Magnetköpfe eingespeisten Aufsprech­ strom, und die Preemphasis im Weg des frequenzmodulierten Bildträgers. Die Erfindung geht von der Annahme aus, daß der Benutzer im Regelfall gleichartige Magnetbänder verwendet. Die in einem Testvorgang ermittelten Werte werden daher ge­ speichert und bei den folgenden Aufnahmevorgängen selbsttä­ tig zur Wirkung gebracht. Wenn der Benutzer auf ein andersar­ tiges Magnetband übergeht, kann er in einem manuell ausgelö­ sten Testvorgang neue Aufnahmeparameter ermitteln und damit den Inhalt des Speichers aktualisieren. Gegebenenfalls ent­ hält der Speicher Werte für verschiedene Magnetbänder, die mit einem Wahlschalter wahlweise zur Wirkung gebracht werden können. Bei der Erfindung ist es somit nicht notwendig, vor jeder Aufnahme erneut einen Testvorgang durchzuführen. Da­ durch wird Zeit eingespart und die Gefahr einer unerwünsch­ ten Löschung vorhandener Aufnahmen verringert. Der Schal­ tungsaufwand für die Erfindung ist gering, weil im wesentli­ chen ohnehin vorhandene Bauteile ausgenutzt werden können.
Das mit konstanter Amplitude beim Testvorgang aufgezeichnete Signal ist vorzugsweise der ständig mit dem Schwarzpegel mo­ dulierte Bildträger. Es kann auch ein Farbträger mit voller Amplitude und Farbsättigung aufgezeichnet werden. Es ist auch möglich, als Testsignal einen mit einem Tonsignal fre­ quenzmodulierten Tonträger speziell für Hifi-Geräte zu ver­ wenden. Der jeweilige Träger kann auch eine bestimmte Fre­ quenz aufweisen, um das Verhalten des Magnetbandes bei einer bestimmten Frequenz zu ermitteln.
Als Kriterium für die jeweilige Bandsorte bei dem Wiederga­ be-Testvorgang wird vorzugsweise die Amplitude des Bildträ­ gers, des Farbträgers oder des Tonträgers ausgewertet. Auch hier ist es denkbar, bei einem modulierten Träger die Ampli­ tude bei einer bestimmten Frequenz des Frequenzspektrums aus­ zuwerten.
Der Videorecorder kann zusätzlich eine Anzeige am Gerät oder an der Fernbedienung aufweisen, die auf die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit oder Notwendigkeit der manuellen Einleitung eines Testvorganges hinweist. Die Amplitude des beim Wieder­ gabe-Testvorgang abgetasteten Trägers ist ein Maß für die Eigenschaft oder die Qualität des Magnetbandes. Deshalb kann auch eine Anzeige vorgesehen sein, die am Recorder oder an der Fernbedienung die Art oder die Qualität des jeweils ein­ gelegten Magnetbandes anzeigt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die beim Test­ vorgang ermittelten Parameter nicht nur bei der Aufnahme, sondern auch bei der Wiedergabe zur Anpassung des Recorders an die magnetischen Eigenschaften des Magnetbandes ausge­ nutzt. Vorzugsweise dienen die dem Speicher entnommenen Wer­ te dann zur Einstellung von Bauteilen wie Störunterdrückung und FM-Deemphasis.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt ein dynami­ scher Testvorgang. Dabei wird die Amplitude des beim Aufnah­ me-Testvorgang aufgezeichneten Signals dynamisch zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert geändert. Beim Wie­ dergabe-Testvorgang ändert sich entsprechend die Amplitude des abgetasteten Signals. In einem Komparator wird nun fest­ gestellt, bei welcher Amplitude des Aufnahme-Testvorganges die Amplitude des Signals beim Wiedergabe-Testvorgang den in dem Speicher enthaltenen optimalen Sollwert hat. Bei der ei­ gentlichen Aufnahme wird dann der Amplitudenwert für das Si­ gnal eingestellt, der beim Wiedergabe-Testvorgang den optima­ len Sollwert der Amplitude ergeben hat.
Durch die erfindungsgemäße Anpassung der jeweiligen Aufnahme­ parameter an die Eigenschaften des Magnetbandes können somit auch Bänder geringerer Qualität oder ältere Bänder optimal ausgenutzt werden. Durch die jeweilige individuelle Anpas­ sung der Aufnahmeparameter an die magnetischen Eigenschaften des Magnetbandes wird also gewissermaßen aus dem Magnetband immer das äußerste herausgeholt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Videorecorders und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild für den Aufnahme-Testvorgang.
In Fig. 1 ist angenommen, daß auf dem Magnetband 1 in einem Aufnahme-Testvorgang für einige Sekunden ein moduliertes Si­ gnal mit definiertem Pegel aufgezeichnet worden ist. Beim Wiedergabevorgang wird das Signal mit dem Kopf 2 vom Band 1 abgetastet und gelangt über den Verstärker 3 und das Bandfil­ ter 4 auf den FM-Demodulator 5, der an der Klemme 6 das BAS- Signal liefert. Der mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodu­ lierte Bildträger gelangt außerdem auf den Hüllkurven-Gleich­ richter 7. Dieser erzeugt eine Spannung Us1, die über den Verstärker 8 an den A/D-Wandler 9 gelangt. Am Ausgang des Wandlers 9 entsteht ein digitales Wort zwischen 0 und 255, das ein Maß für die Amplitude des vom Band 1 abgetasteten Trägers ist. Dieses Wort wird in dem Speicher 10 abgelegt, der als statischer RAM-Speicher (SRAM) ausgebildet ist. Der Speicher 10 wird von dem Mikroprozessor 11 so gesteuert, daß die Spannung Us1 nur während der Zeit ausgewertet wird, in der das aufgezeichnete Testsignal vom Band 1 gelesen wird. Dies kann mit einem speziellen Kennsignal erfolgen.
Bei Beginn der eigentlichen Aufnahme liefert der Speicher 10 ein digitales Wort, das die Information für die jeweiligen optimalen Aufnahmeparameter für das eingelegte Magnetband enthält. Dieses Wort gelangt auf den D/A-Wandler 12. Der Wandler 12 erzeugt eine Gleichspannung Us2, deren Größe ein Maß für die jeweiligen optimalen Aufnahmeparameter ist. Die Spannung Us2 zeigt also an, auf welche für das jeweilige Band optimalen Werte die Aufnahmeparameter einzustellen sind. Bei der Aufnahme gelangt das BAS-Signal von der Klemme 13 über den FM-Modulator 14, die FM-Preemphasisstufe 15, den steuerbaren Verstärker 16 und den Verstärker 17 auf den Ma­ gnetkopf 2. Die Steuerspannung Us2 steuert nun die Preem­ phasisstufe 15 und die Verstärkung des Verstärkers 16 auf die für das jeweilige Band optimalen Werte. Der mit dem Leucht­ dichtesignal frequenzmodulierte Bildträger am Ausgang des Verstärkers 17 bewirkt also einen Aufsprechstrom am Kopf 2 und hat eine derartige FM-Preemphasis, daß bei der Wiederga­ be optimale Signalqualität hinsichtlich Störabstand und Auf­ lösung erreicht wird. Der Zusammenhang zwischen den gemesse­ nen Werten Us1 und Us2 und den jeweils eingestellten optima­ len Werten in der Preemphasisstufe 15 und im Verstärker 16 wird vorzugsweise empirisch ermittelt.
In dem Mikroprozessor 11 wird gleichzeitig ein sogenanntes Semaphor-Bit gesetzt, das anzeigt, daß der im Speicher 10 gespeicherte Wert auch bei einem Wechsel der Kassette erhal­ ten bleiben soll. Ebenso können in dem Speicher 10 mehrere Werte gespeichert sein, die die Optimalwerte für die Aufnah­ meparameter für verschiedenen Bandsorten darstellen. Mit ei­ nem Wahlschalter oder automatisch können dann die jeweils optimalen Aufnahmeparameter bei der Aufnahme eingestellt wer­ den.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form die Einleitung des Aufnah­ me-Testvorganges. Für den Testvorgang wird die Taste T1 betä­ tigt. Dadurch wird über den Mikroprozessor 11 der Leuchtdich­ tesignalprozessor 18 an einem Mute-Eingang so gesteuert, daß für einige Sekunden ein Aufnahmevorgang mit dem konstanten Schwarzwert erfolgt. Danach wird automatisch zum Anfang die­ ser Testaufnahme zurückgespult und bei weiterhin aktivem Mu­ te-Eingang der beschriebene Wiedergabe-Testvorgang gemäß Fig. 1 vorgenommen. Mit der Taste T2 kann das im Speicher 10 abgelegte Bit wieder gelöscht werden. Beispielsweise erfolgt dann eine Einstellung auf einen mittleren Standardwert. Durch den Mikroprozessor 11 wird bei dem Aufnahme-Testvor­ gang gleichzeitig der Farbprozessor 19 so gesteuert, daß der Farbträger abgeschaltet, also gemutet wird.
Der Speicher 10 in Fig. 1 kann zusätzlich eine Anzeige 20 betätigen. Die Anzeige 20 zeigt z. B. in Prozenten den Wieder­ gabepegel beim Testvorgang an. Diese Anzeige kann als Quali­ tätsanzeige des jeweils eingelegten Magnetbandes dienen. Es wird dann sinngemäß angezeigt, welcher Wiedergabepegel bei einem konstanten Aufnahmepegel beim Testvorgang erreicht wur­ de. Die Anzeige 20 kann auch dazu dienen, den Benutzer auf die Möglichkeit, Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit hinzuwei­ sen, den beschriebenen Testvorgang auszulösen. Der Videore­ corder kann dazu auch Mittel aufweisen, die aus einer Ken­ nung an dem Kassettengehäuse oder durch Auswertung des Ban­ des die Art des Magnetbandes erkennen und bei einem ungewöhn­ lichen Band oder einem von den sonst verwendeten Bändern ab­ weichenden Band die Anzeige 20 derart betätigen, daß auf die Zweckmäßigkeit der Einleitung eines Testvorganges zur Anpas­ sung der Aufnahmeparameter hingewiesen wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 kann auch frequenzselektiv arbei­ ten. Dann wird z. B. ein Bildträger mit einer bestimmten Fre­ quenz aufgezeichnet. Das kann sinnvoll sein, um in dem Meß­ vorgang das Verhalten des Magnetbandes bei einer bestimmten Frequenz auszuwerten.

Claims (10)

1. Videorecorder mit Anpassung an das Magnetband, bei dem die magnetischen Eigenschaften des Bandes in einem Test­ vorgang mit Aufnahme-und Wiedergabe gemessen und in Ab­ hängigkeit von dem Meßergebnis für das jeweilige Band optimale Aufnahmeparameter eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (10) für die ermittel­ ten Aufnahmeparameter vorgesehen ist, daß die ermittel­ ten Aufnahmeparameter am Ende eines Testvorgangs selbst­ tätig in den Speicher (10) eingegeben werden und bei folgenden Aufnahmevorgängen selbsttätig wirksam sind.
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (10) beim manuellen Einlei­ ten eines neuen Testvorgangs gelöscht und durch die neu ermittelten Aufnahmeparameter ersetzt wird.
3. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) Werte für den Aufsprechstrom, die FM-Preemphasis des Leuchtdichtesignals und/oder den Fre­ quenzgang des Leuchtdichtesignals enthält.
4. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (10) Werte für Aufnahmeparameter unterschiedlicher Magnetbänder gespeichert und mit ei­ nem Wahlschalter oder selbsttätig wahlweise für die je­ weilige Einstellung der für das Band optimalen Aufnahme­ parameter abrufbar sind.
5. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-Testvorgang mit einem Leuchtdichtesi­ gnal erfolgt, das ständig den Schwarzwert aufweist.
6. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium für die jeweils einzustellenden Auf­ nahmeparameter die Amplitude des beim Testvorgang vom Band (1) abgetasteten, mit dem Leuchtdichtesignal fre­ quenzmodulierten Bildträgers, des abgetasteten Farbträ­ gers oder eines abgetasteten, mit einem Tonsignal fre­ quenzmodulierten Tonträgers dient.
7. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (10) enthaltenen Werte zusätzlich bei der Wiedergabe zur Einstellung von Parametern wie Störunterdrückung und Deemphasis ausgenutzt sind.
8. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Recorder eine Anzeige (20) aufweist, die den Benutzer auf die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit oder Not­ wendigkeit der manuellen Einleitung des Testvorganges hinweist.
9. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Recorder eine Anzeige (20) für die Art oder Qua­ lität des eingelegten Magnetbandes aufweist.
10. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des beim Aufnahme-Testvorgang aufge­ zeichneten Signals dynamisch zwischen einem unteren Wert und einem oberen Wert geändert wird und der Ampli­ tudenwert, der beim zugehörigen Wiedergabe-Testvorgang einem im Speicher (10) abgelegten Soll-Amplitudenwert entspricht, bei dem eigentlichen Aufnahmevorgang einge­ stellt wird.
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