DE69119267T2 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem

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DE69119267T2
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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung und eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise eine elektronische Standbildkamera, bei der Videosignale und Audiosignale kombiniert in koaxialen Spuren auf einer Magnetplatte aufgezeichnet werden.
  • Eine elektronische Standbildkamera ist ausgelegt, so daß Videosignale und Audiosignale auf der Magnetplatte aufgezeichnet werden. Insbesondere werden in einem normalen Modus die Videosignale und die Audiosignale unabhängig voneinander aufgezeichnet, und in einem AV-Modus werden sie in Kombination in koaxialen Spuren benachbart zueinander auf einer Magnetplatte aufgezeichnet. Deshalb werden die Videosignale und Audiosignale getrennt wiedergegeben, wenn sie in dem normalen Modus aufgezeichnet sind, und gleichzeitig, wenn sie in dem AV-Modus aufgezeichnet sind.
  • In der herkömmlichen elektronischen Standbildkamera können in einer Vielzahl von Spuren aufgezeichnete Audiosignale für ein in einer Spur aufgezeichnetes Videosignal bereitgestellt werden, aber in einer Vielzahl von Spuren aufgezeichnete Videosignale können nicht für ein in einer Spur aufgezeichnetes Audiosignal bereitgestellt werden. Somit ist es schwierig, einen Betrieb derart zu erreichen, daß während ein Audiosignal mit einer beliebigen Länge kontinuierlich wiedergegeben wird, unterschiedliche Videobilder nacheinander für unterschiedliche gewünschte Zeitperioden wiedergegeben werden.
  • Die EP-A-0223 423 zeigt eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Audio- und Videodaten in Spuren, in denen zusätzliche Information einschließlich der nächsten folgenden Spurnummer in einer vorgegebenen Steuerspur aufgezeichnet wird. Die DE- A-3607562 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehenden Beschreibung ist es eine Aufgabe dieser Erfindung eine Einrichtung bereitzustellen, mit der eine Vielzahl von Videospuren, die für eine Audiospur mit einer beliebigen Länge vorgesehen sind, in Kombination auf einer Platte aufgezeichnet werden und die aufgezeichneten Videosignale nacheinander in Kombination mit einem entsprechenden Audiosignal einfach wiedergegeben werden.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem bereitzustellen, bei dem die aufgezeichneten Videosignale nacheinander für gewünschte unterschiedliche Zeitperioden einfach wiedergegeben werden, wobei die unterschiedlichen Zeitperioden im Ansprechen auf ein Videotriggersignal bestimmt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Auf zeichnungseinrichtung vorgesehen, wie im Anspruch 1 aufgeführt. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist im Anspruch 6 aufgeführt.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 2-39367 (am 20. Februar 1990 eingereicht) enthalten ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Flußdiagramm zum Beschreiben eines Aufzeichnungsbetriebs einer Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gemäß dieser Erfindung;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht, die das externe Erscheinungsbild der Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zeigt;
  • Figur 3 ein Blockschaltbild, welches die elektrische Anordnung der Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zeigt;
  • Figur 4 ein Flußdiagramm zum Beschreiben des grundlegenden Betriebs der Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung;
  • Figuren 5 und 7 Zeitgabendiagramme zum Beschreiben der Signalaufzeichnungs- und Wiedergabebetriebe der Einrichtung;
  • Figur 6 ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Signalwiedergabebetriebs der Einrichtung; und
  • Figur 8 ein Diagramm, welches eine Spuranordnung auf einer Magnetplatte zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Beispiels einer Plattenwiedergabeeinrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, nämlich einer Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, die nicht nur Signale auf einer Magnetplatte aufzeichnen kann, sondern davon auch Signale reproduzieren kann.
  • Eine Einfügungsöffnung 1, durch die eine Magnetplatte in die Einrichtung geladen wird, Anzeigeabschnitte 2 und 3 zum Anzeigen einer Spurnummer und der Zeit, verschiedene Schalter etc. sind auf der Frontplatte der Einrichtung vorgesehen.
  • Ein Netzschalter 4 wird betätigt, um die Energiequelle einoder auszuschalten, und ein Auswurfschalter 5 wird betätigt, um die Magnetplatte von der Einrichtung auszuwerfen. Ein Wiedergabe-Schalter (PLAY) 6, ein Aufzeichnungsschalter (REC) 7 und ein Löschschalter (ERA) 8 werden zum Einstellen eines Wiedergabe-(Playback)-Modus, eines Aufzeichnungs-Modus bzw. eines Löschmodus betätigt. Ein Startschalter (START) 9 und ein Stopschalter (STOP) 10 werden betätigt, um den Betrieb in jeder der Betriebsmoden zu starten und zu stoppen.
  • Eine Zehnziffern-Tastatur 11 wird betätigt, um numerische Daten einzugeben. Ein Bewegungsschalter 12 wird betätigt, um auf die Spur zuzugreifen, die sich radial innen oder außen von der gegenwärtigen Spur befindet. Ein AV-Modus-Schalter 13 wird betätigt, um einen AV-Modus einzustellen. Ein NEXT- Schalter 14 wird betätigt, um Videosignale sukzessive in dem von der Betätigung des AV-Modus-Schalters 13 eingestellten AV-Modus aufzuzeichnen. Ein Automatik-Schalter (AUTO) 15 wird betätigt, um automatisch auf Spuren nacheinander zuzugreifen. Ein Schallsammlungs-(Aufnahme-)-Schalter (AUDIO) 16 wird betätigt, um den Betrieb einer Sammlung (eines Empfangs) von Audiosignalen zu starten und den Betrieb davon zu stoppen.
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau der Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung der Erfindung zeigt.
  • Eine Magnetplatte 61 wird von einem Spindelmotor 62 gedreht. Eine CPU 43 mit einem Mikrocomputer steuert den Spindelmotor 62 an. Eine Ansteuerschaltung 63 steuert einen Magnetkopf 64 an, so daß er sich an eine vorgegebene Spur bewegt. Wenn verschiedene Schalter 48, die auf der Frontplatte der in Figur 2 gezeigten Einrichtung vorgesehen sind, betätigt werden, werden Signale an die CPU 43 angelegt.
  • Ein Videosignal wird an einen externen Eingangsanschluß 65 von einer Bildaufnahmeschaltung (nicht gezeigt) einschließlich einer Bildaufnahmeeinrichtung wie beispielsweise einer CCD-Einrichtung (einer Ladungsgekoppelten Einrichtung) angelegt. Das Videosignal wird an die Videosignal-Verarbeitungsschaltung 42 angelegt, in der es wie erforderlich verarbeitet wird. Das Ausgangssignal der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 42 wird an einen FM- Modulator 66 angelegt, in dem es einer FM-Modulation unterzogen wird. Das Ausgangssignal des FM-Modulators 66 wird an einen Addierer 67 angelegt, an den ein DPSK- (differenzielle Phasenumtastung)-Signal, welches von einem DPSK-Signalgenerator 68 erzeugt wird, geliefert wird. In dem Addierer 67 werden die zwei Eingänge einer Addition unterzogen. Das Ergebnis der Addition wird durch Umschalter 69 und 70 an den Magnetkopf 64 geliefert. In diesem Fall sind bewegbare Kontakte der Schalter 69 und 70 positioniert, um das Signal wie voranstehend beschrieben im Ansprechen auf die Betätigung des Aufzeichnungsschalters 7 zu transferieren.
  • Das von dem Kopf 64 ausgegebene Videosignal wird durch den Schalter 70 und den Schalter 69 an einen FM-Modulator 71 und einen DPSK-Demodulator 72 angelegt. Der FM-Modulator 71 und der DPSK-Demodulator 72 trennen, extrahieren und demodulieren die Signale in ihre eigenen Frequenzkomponenten. Die demodulierten Signale werden durch die Videosignal- Verarbeitungsschaltung 42 an eine CPU 43 bzw. eine CRT 44 angelegt.
  • Ein Audiosignal, welches durch ein Mikrofon 46 erhalten wird, wird durch einen anderen externen Eingangsanschluß an eine Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 45 angelegt.
  • In der Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 45 wird ein Audiosignal von dem Mikrofon 46 durch einen Verstärker 21 verstärkt. Das verstärkte Signal wird einer Signalverarbeitung in der Schaltung 22 für eine automatische Verstärkungssteuerung (AGC), einem Schalter 51, einem Tiefpaßfilter (LPF) 23, einem Schalter 52 und einer Rauschverminderungs-(NR)-Schaltung 25 in dieser Abfolge unterzogen. Der Ausgang der NR-Schaltung 25 wird durch einen Schalter 53 an einen A/D-(Analog-Zu-Digital)-Wandler 26 angelegt. Nach der A/D-Umwandlung wird das digitale Audiosignal durch eine RAM-Steuereinrichtung 27 an ein RAM 28 geschrieben. In diesem Fall werden die Schalter 51 und 52 wie in Figur 3 gezeigt im Ansprechen auf die Betätigung des REC- Schalters 7 geschaltet. Zusätzlich arbeitet die CPU 43, um einen Steuercode in einen Steuercodebereich des RAMS 28 zu schreiben.
  • Das Audiosignal, welches einmal in dem RAM 28 gespeichert ist, wird ausgelesen, um durch die RAM-Steuereinrichtung 27 an den D/A-Wandler 29 angelegt zu werden. In dem D/A-Wandler 29 wird das Audiosignal in ein analoges Audiosignal umgewandelt. Das analoge Audiosignal wird durch einen Schalter 54, ein Tiefpaßfilter 30 und einen Schalter 55 und eine Vor-Hervorhebungsschaltung 31 an einen FM-Modulator 73 angelegt. Das FM-modulierte Signal läuft durch einen Schalter 74 und den Schalter 70 an den Magnetkopf 64, so daß das Audiosignal und ein Steuercode auf der Platte 61 aufgezeichnet werden.
  • In dem Wiedergabe-(Playback-)-Modus, der durch den PLAY- Schalter 6 gewählt wird, wird das Audiosignal, welches von der Magnetplatte 61 ausgelesen wird, durch die Schalter 70 und 74 an einen FM-Demodulator 75 angelegt, um eine FM- Demodulation zu erfahren. Das FM-demodulierte Audiosignal wird durch eine Ent-Hervorhebungsschaltung 32, den Schalter 54, das Tiefpaßfilter 30, die Schalter 55 und 53 an den A/D- Wandler 26 angelegt. In dem A/D-Wandler 26 wird das analoge Audiosignal in ein digitales Audiosignal umgewandelt, um in dem RAM 28 durch die RAM-Steuereinrichtung 27 gespeichert zu werden. Dann wird das aus dem RAM 28 ausgelesene Audiosignal einer Signalverarbeitung in dem A/D-Wandler 26 und der NR- Schaltung 25 unterzogen. Nach der Verstärkung in einem Verstärker 24 wird das Audiosignal durch einen Lautsprecher 47 wiedergegeben.
  • Im Ansprechen auf die Eingangssignale von den verschiedenen Schaltern 48 arbeitet die CPU 43, um die bewegbaren Kontakte der Schalter 69 und 74 auf den Kontakt REC in dem Aufzeichnungsmodus und auf den Kontakt PLAY in dem Wiedergabemodus umzustellen. Ferner arbeitet die CPU 43, um bei einer Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Audiosignals den bewegbaren Kontakt des Schalters 70 auf den Kontakt A und bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Videosignals auf den Kontakt V umzustellen.
  • Im Ansprechen auf die Betätigungen der Schalter 48 führt die CPU 43 Betriebsvorgänge aus, so wie in dem Flußdiagramm aus Figur 4 gezeigt sind.
  • Wenn der Netzschalter 4 eingeschaltet wird, werden die verschiedenen Schaltungen und Einrichtungen mit Energie versorgt und initialisiert (Schritte S1 und S2). Als nächstes wird bestimmt, ob der PLAY-Schalter 6, der Aufzeichnungs- Schalter 7 oder der Löschschalter 8 betätigt worden ist, und im Ansprechen auf eine derartige Bestimmung wird ein Playback-(Wiedergabe-)-Modus, ein Aufzeichnungs-Modus oder ein Löschmodus eingestellt (Schritte S3 bis S8).
  • Ferner wird bestimmt, ob der Startschalter 9 betätigt worden ist oder nicht und im Ansprechen darauf wird entsprechend dem eingestellten Modus ein Wiedergabe-Betrieb, ein Aufzeichnungs-Betrieb oder ein Lösch-Betrieb ausgeführt (Schritte S9 bis S15).
  • Wenn in dem Aufzeichnungs-Modus der Schalter 13 betätigt wird, um den AV-Modus zu bezeichnen, führt die CPU 43 Betriebsvorgänge aus, so wie in dem Flußdiagramm aus Figur 1 angezeigt.
  • Zunächst wird eine Variable i eines Zählers der CPU 43 auf "0" gesetzt und ein Spurnummern-Zähler der CPU 43 wird ebenfalls manuell von dem Betreiber auf einen gewünschten Wert gesetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kopf 64 auch dementsprechend an die Spur entsprechend dem gewünschten Wert bewegt wird. Die CPU 43 wartet, bis der Schallsammlungs- (Empfangs-)-Schalter 16 betätigt wird (Schritte S21 bis S23). Wenn der Stopschalter 10 vor dem Schallempfangsschalter 16 betätigt wird, wird der Aufzeichnungsbetrieb gestoppt (Schritt S23).
  • Wenn der Schallsammlungs-(Empfangs-)-Schalter 16 eingeschaltet wird (Schritt S22), wird ein Schallsammlungsbetrieb gestartet. Dann wird die gegenwärtige Spurnummer Vs, auf der der Kopf 64 positioniert ist, an dem RAM 80 in der CPU 43 aufgezeichnet (Schritt S24), und ein Zeitnehmer für den Schallsammlungsbetrieb startet, nachdem er zurückgesetzt ist (Schritt S25). Gleichzeitig wird ein Audiosignal, welches von dem Mikrofon 46 empfangen wird, an die Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 45 angelegt, in der es für eine Rauschverminderung in der NR-Schaltung 25 logarithmisch komprimiert und hervorgehoben wird. Das so verarbeitete Audiosignal wird einer Analog-Zu-Digital-(A/D)- Umwandlung in dem A/D-Wandler 26 und einer Zeitachsen- Kompression ausgesetzt und durch die RAM-Steuereinrichtung 27 in dem RAM 28 gespeichert, welches als ein Audiospeicher dient.
  • Dieser Schallaufnahmebetrieb wird fortgesetzt, bis entweder der Stopschalter 10 oder der Schallaufnahmeschalter 16 betätigt wird oder der Audiospeicher voll wird (Schritte S26 und S27). Wenn während des Schallsammlungsbetriebs der NEXT- Schalter 14 betätigt (Schritt S28), dann wird der Zählbetrieb des Zeitnehmers gestoppt (Schritt S29) und das Videosignal, welches an den Videoanschluß 65 angelegt wird, wenn der NEXT- Schalter 14 gedrückt ist, wird an der gegenwärtigen Videospur Va+i aufgezeichnet (da i an einer anfänglichen Stufe gleich gesetzt ist, ist in diesem Fall die gegenwärtige Spurnummer Va). Zusätzlich zu dem Videosignal werden der Zählwert T und die nächste Videospurnummmer VF (= Va+i+1) entsprechend dem Audiosignal, welches gerade empfangen wird, zu dem das Videosignal, welches dem obigen aufgezeichneten Videosignal folgt, aufgezeichnet werden soll, in einem Benutzerbereich eines ID-Codes auf der gegenwärtigen Videospur Va+i aufgezeichnet (Schritt S30).
  • Das heißt, ein durch den externen Eingangsanschluß 65 eingegebenes Videosignal wird an die Videosignal- Verarbeitungsschaltung 42 angelegt, wo es eine erforderliche Behandlung erfährt, beispielsweise eine Hervorhebung. Der Ausgang der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 42 wird an den FM-Modulator 66 angelegt, wo es EN-moduliert wird.
  • Die CPU 43 veranlaßt den DPSK-Signalgenerator 68 zur Erzeugung des DPSK-Signals entsprechend einem ID-Code einschließlich des Zählwerts T und der Nummer (Adresse) VF der Spur, die sich um eine Spur radial nach innen (oder nach außen) von der gegenwärtigen Spur befindet, wo der Kopf 64 positioniert ist, in der das Videosignal entsprechend dem Audiosignal, welches gerade empfangen wird, als nächstes aufgezeichnet wird. In diesem Fall befindet sich die nächste Spur eine Spur radial nach innen. Das DPSK-Signal wird an den Addierer 67 angelegt, in dem es auf den Ausgang des FM- Modulators 66 überlagert (multiplexiert) wird. Der Ausgang des Addierers 67 wird durch die Schalter 69 und 70 an den Kopf 64 angelegt.
  • Bei diesem Betrieb wird der Spindelmotor 62 unter der Steuerung der CPU 43 durch die Ansteuerschaltung 63 so angesteuert, daß die Platte 61 beispielsweise bei einer Geschwindigkeit von 3600 UpM gedreht wird (im Fall eines NTSC-Systems) . Infolge dessen wird beispielsweise das FM modulierte Videosignal eines Felds und das DPSK-Signal, welches die Daten über die nächste Spurnummer VF (= Va+i+1) und den Zählwert T, der ein Betriebsintervall des NEXT-Schalters 14 darstellt, enthält, auf einer vorgegebenen Spur (Vs+i) aufgezeichnet.
  • Wenn das Videosignal in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnet worden ist, wird die Variable i eines Zählers in der CPU 43 um Eins (1) vergrößert und der Inhalt des Zählers in der CPU 43 wird ebenfalls um Eins (1) vergrößert, so daß der Kopf 64 radial nach innen an die nächste Spur durch die Ansteuerschaltung 63 (Schritte S31 und S32) bewegt wird, und Schritt S25 wird wiederum ausgeführt.
  • Die oben beschriebenen Betriebsvorgänge werden wiederholt durchgeführt, so daß mehrere Videosignale entsprechend dem Audiosignal, welches gerade empfangen wird, auf einer Vielzahl von jeweiligen Spuren aufgezeichnet werden.
  • Die voranstehend beschriebenen Betriebsvorgänge werden für jede Spur ausgeführt. Eine Einstellung von i = 0 bedeutet nicht, daß ein Zugriff auf die erste Spur (deren Spurnummer ist) der Platte ausgeführt wird.
  • Wenn entweder der Stop-Schalter 10 oder der Schallaufnahmeschalter 16 betätigt wird oder der Audiospeicher während des Schallsammlungsbetriebs voll wird, wird der Schallaufnahmebetrieb gestoppt und der Zeitnehmer entsprechend gestoppt (Schritt S33). Das letzte Videosignal und der ID-Code einschließlich des Zählwerts T für das letzte Videosignal werden auf der gegenwärtigen Videospur (Schritt S34) aufgezeichnet. Da diese Spur vorgesehen ist, um das letzte Videosignal aufzuzeichnen, ist keine Nummer der Spur, an der das nächste Videosignal aufgezeichnet werden soll, in dem ID-Code enthalten.
  • Danach wird der Zählwert des Zählers zum Zählen der Spurnummer um Eins (1) vergrößert und der Kopf 64 wird weiter eine Spur radial nach innen bewegt (Schritt S36) und die erste Videospurnummer Vs, die in dem Schritt S24 gespeichert worden ist, wird in einen Wortcode W3 eines Steuercodes in das RAM 28 zusammen mit dem anderen Steuercode geschrieben (Schritt S37).
  • Danach wird der Datenwert, der in dem RAM 28 gemäß einem derartigen vorgegebenen Audiosignalaufzeichnungsformat wie von den Electronic Industries Association of Japan vorgeschlagen, ausgelesen, um der folgenden erforderlichen Signalverarbeitung in der Schaltung 45 ausgesetzt zu werden. Der analoge Ausgang der Schaltung 45 wird dann der W- Modulation in dem FM-Modulator 75 unterzogen. Das Ausgangssignal des FM-Modulators 75 wird durch die Schalter 74 und 70 an den Kopf 64 angelegt, so daß es auf der Spur aufgezeichnet wird, die sich um eine Spur radial nach innen von der Spur befindet, an der das entsprechende letzte Videosignal aufgezeichnet worden ist (Schritt S38).
  • Figur 5 ist ein Zeitgabendiagramm für den voranstehend beschriebenen Aufzeichnungsbetrieb. Nachdem der Schallernpfangsschalter 16 eingeschaltet ist, um den Schallaufnahmebetrieb zu starten, wird der NEXT-Schalter 14 willentlich (gemäß der Einschätzung des Betreibers) mit Zeitintervallen T1, T2, T3 und T4 eingeschaltet und mit dem Ablauf einer Zeit T5 in diesem Fall wird der Stopschalter 10 eingeschaltet. Infolge dessen werden die Videosignale V&sub1; bis V&sub5; auf den ersten bis fünften Spuren aufgezeichnet, die sich in der angegebenen Reihenfolge jeweils um eine Spur radial nach innen befinden. Bei diesem Betrieb werden nach der DPSK- Modulation ein ID-Code einschließlich des Wiedergabezeitintervalls T1 und die Nummer der folgenden zweiten Spur auf der ersten Spur aufgezeichnet; ein ID-Code einschließlich des Wiedergabezeitintervalls T2 und der Nummer der dritten Spur werden auf der zweiten Spur aufgezeichnet; ein ID-Code einschließlich des Wiedergabezeitintervalls T3 und der Nummer der vierten Spur werden auf der dritten Spur aufgezeichnet; ein ID-Code einschließlich des Wiedergabezeitintervalls T4 und der Nummer der fünften Spur wird auf der vierten Spur aufgezeichnet; und ein ID-Code einschließlich des Wiedergabezeitintervalls T5 wird auf der fünften Spur aufgezeichnet.
  • Das Audiosignal A mit der Wiedergabezeitperiode, die diesen Videosignalen entspricht (T1 + T2 + T3 + T4 + T5), wird durch eine Zeitachsen-Kompression in der Spur aufgezeichnet, die sich radial nach innen benachbart zu der fünften Spur befindet, d.h. der sechsten Spur. Die Nummer Vs der ersten Spur, in der das erste Videosignal entsprechend dem Audiosignal A aufgezeichnet ist, wird auch in einem Bereich für den Steuercode in der sechsten Spur aufgezeichnet. Die oben beschriebene Spuranordnung ist in Figur 8 gezeigt, in der Pfeile ein Beispiel einer Bewegung des Kopfs 64 während des Wiedergabebetriebs zeigen.
  • Als nächstes wird der Signalwiedergabebetrieb unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm aus Figur 6 beschrieben. Wenn der Signalwiedergabemodus eingestellt wird, wird ein Betrieb zum Suchen einer Audiospur ausgeführt, so daß der Kopf 64 an die Spur bewegt wird, an der das Audiosignal aufgezeichnet worden ist (Schritt S71). Dann wird das Audiosignal wiedergegeben, um in dem Audiospeicher RAM 28 gespeichert zu werden. Der Steuercode (W3), der in dem Audiosignal enthalten ist, wird decodiert, um die erste Spurnummer Vs zu erfassen, an der das erste Videosignal entsprechend dem Audiosignal, welches auf der so erfaßten Audiospur aufgezeichnet ist, gespeichert worden ist (Schritt S72).
  • Im Ansprechen auf das Erfassungssignal, welches in dem Schritt S72 erhalten wird, betreibt die CPU 43 die Ansteuerschaltung 43, um den Kopf 64 zu veranlassen, auf die Audiospur zuzugreifen. Das reproduzierte Audiosignal wird durch die Schalter 70 und 74 an den FM-Demodulator 75 angelegt. Nach der W-Demodulation wird das Audiosignal einer Signalverarbeitung in der Ent-Hervorhebungsschaltung 42 und dem D/A-Wandler 29 ausgesetzt. Dann wird das analoge Audiosignal durch die RAM-Steuereinrichtung 27 an das RAM 28 angelegt, welches als der Audiospeicher dient, um darin gespeichert zu werden.
  • Wenn das Einschreiben des Audiosignals in den Audiospeicher RAM 28 abgeschlossen ist, wird der Kopf 64 an die Spur Vs bewegt, an der das erste der Videosignale entsprechend dem Audiosignal aufgezeichnet worden ist (Schritt S74). Das in dem Audiospeicher 28 gespeicherte Audiosignal wird dann durch eine Zeitachsen-Ausdehnung ausgelesen und wird einer Digital- Zu-Analog-(D/A)-Umwandlung ausgesetzt, in der eine Zeitachsen-Ausdehnung ausgeführt wird. Ferner wird das Signal einer Behandlung wie beispielsweise einer logarithmischen Ausdehnung für eine Rauschverminderung ausgesetzt, bevor es an den Lautsprecher 41 angelegt wird. Gleichzeitig, wenn das Lesen des Audiosignals von dem RAM 28 beginnt, wird das erste Videosignal gleichzeitig reproduziert. Zusätzlich wird der darin enthaltene ID-Code decodiert, um die Daten wie die folgenden Videospur Vf und die Videosignalwiedergabezeit T zu erhalten (Schritt S75 und S76). Das heißt, die CPU 43 veranlaßt die Ansteuerschaltung 63, den Kopf 64 an die erste Videospur Vs entsprechend der Daten, die in dem Steuercode (W3) des entsprechenden Audiosignals enthalten sind, zu bewegen. Das von dem Kopf 64 reproduzierte FM-Videosignal wird durch die Schalter 70 und 69 an den FM-Demodulator 71 und den DPSK-Dernodulator 72 angelegt. Der DPSK-Demodulator 72 extrahiert das DPSK-Signal aus dem Eingangssignal, um der Demodulation ausgesetzt zu werden. Das demodulierte Signal wird an die CPU 43 als ein ID-Code durch die Videosignal- Verarbeitungsschaltung 42 angelegt. Nach der Signalverarbeitung, wie beispielsweise einer FM-Demodulation und einer Ent-Hervorhebung in der Schaltung 42, wird das Videosignal an die CRT 44 angelegt, um visuell angezeigt zu werden.
  • Wenn der Videosignal-Wiedergabebetrieb in dieser Weise gestartet wird, stellt die CPU 43 ihren eingebauten Zeitnehmer auf T entsprechend dem Decodierungsergebnis des ID-Codes ein und startet deren Betrieb (Schritte S77 und S78).
  • Im Schritt S79 wird erfaßt, ob die Audiosignalwiedergabe beendet worden ist. Wenn nein, schreitet der Schritt zum Schritt S80, in dem erfaßt wird, ob der Zählwert den eingestellten Wert übersteigt oder nicht. Wenn der Zählwert den eingestellten Wert übersteigt und die nächste Spurnummer VF von dem ID-Code des DPSK-Signals angezeigt wird, veranlaßt die CPU 43 dann die Ansteuerschaltung 63, den Kopf 64 an die nächste Videospur VF zu bewegen, um die folgende Videospur wiederzugeben (Schritte 81 bis 83). In diesem Fall wird der Kopf 64 um eine Spur radial nach innen bewegt, um die nächste Videospur wiederzugeben. Danach kehrt der Schritt zum Schritt S79 zurück. Dieser Betrieb wird fortgesetzt, bis das entsprechende Audiosignal vollständig wiedergegeben worden ist.
  • Somit werden die auf den Spuren aufgezeichneten Videosignale nacheinander in solcher Weise wiedergegeben, daß jedes Videosignal für die tatsächliche Videosignal- Aufzeichnungsperiode einer Zeit T wiedergegeben wird. Das heißt, die Videosignale werden nacheinander mit einer Wiedergabezeitgabe wiedergegeben, deren Intervall gleich zu demjenigen ist, welches im Ansprechen auf ein Drücken eines NEXT-Schalters während des Aufzeichnungsbetriebs bestimmt wird. Der Videosignal-Wiedergabebetrieb wird beendet, wenn die Wiedergabe des Audiosignals durchgeführt worden ist, da die Nummer der nächsten Videospurnummer nicht in dem ID-Code der Videospur aufgezeichnet ist.
  • Der voranstehend beschriebene Signalwiedergabebetrieb ist wie in einem Zeitgabendiagramm aus Figur 7 gezeigt. Das heißt, wenn der Signalwiedergabebetrieb beginnt, werden das erste Videosignal V&sub1; bis zu dem letzten Videosignal V&sub5; nacheinander wiedergegeben, und zwar entsprechend der Zeitintervalle T&sub1; bis T&sub5;, die in dem Signalaufzeichnungsbetrieb aufgenommen wurden, während das entsprechende Audiosignal A kontinuierlich für die Zeitperiode (T&sub1; + T&sub2; + T&sub3; + T&sub4; + T&sub5;) wiedergegeben wird.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Videosignalen in Kombination mit einem einzelnen Audiosignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Ferner können die Videosignale für gewünschte unterschiedliche Zeitperioden wiedergegeben werden, die gemäß einem Intervall von Videotriggersignalen bestimmt werden, die bei der Aufzeichnung jedes Videosignals erzeugt werden.

Claims (10)

1. Aufzeichnungseinrichtung mit einem Audio-/Video-Modus, in dem eine Vielzahl von Videosignalen entsprechend einem Audiosignal auf koaxialen Spuren auf einer Aufzeichnungsplatte (61) aufgezeichnet werden, umfassend:
eine Schalteinrichtung (14) zur Betätigung während eines Empfangs des entsprechenden Audiosignals, um eine Aufzeichnung jedes der Videosignale auf der Platte zu initiieren;
eine Aufzeichnungseinrichtung (64) zum Aufzeichnen der Videosignale und des entsprechenden Audiosignals selektiv auf den koaxialen Spuren auf der Aufzeichnungsplatte; und
eine Steuereinrichtung (43) zum Steuern der Aufzeichnungseinrichtung, um so das Videosignal aufzuzeichnen, wenn die Schalteinrichtung betätigt wird, und um so das Audiosignal zusammen mit einem Datenwert einer Startvideospur, der sich auf eine Startvideospur bezieht, an der ein erstes der Vielzahl von Videosignalen aufgezeichnet werden soll, aufzuzeichnen;
gekennzeichnet durch:
eine Meßeinrichtung (43) zum Messen eines Videosignalintervalls, welches mit jeder Betätigung der Schalteinrichtung endet; und
wobei die Steuereinrichtung (43) betreibbar ist, um die Aufzeichnungseinrichtung zu steuern, um jedes Videosignal zusammen mit Meßdaten (T) der Meßeinrichtung und einen Datenwert für eine nächste Videospur, der die Anwesenheit oder Abwesenheit einer folgenden Videospur darstellt, in der ein nächstes Videosignal entsprechend dem Audiosignal aufgezeichnet werden soll, aufzuzeichnen (Figur 5 und 7).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung umfaßt: einen Speicher (28) zum Speichern des Audiosignals und des Datenwerts für eine Startvideospur, und eine Signalverarbeitungseinrichtung (42) zur Verarbeitung des Videosignals, der Meßdaten der Meßeinrichtung und des Datenwerts für eine nächste Videospur gemäß einem vorgegebenen Standbildvideo-Aufzeichnungs format.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwert für eine nächste Videospur ein Datenwert ist, der die Spurnummer einer nächsten Spur darstellt, die einer gegenwärtigen Spur folgt, in der das nächste Videosignal aufgezeichnet werden soll.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwert für eine nächste Videospur und die Meßdaten der Meßeinrichtung in einem Bereich entsprechend einem ID-Code in der Videospur entsprechend dem vorgegebenen Standbildvideo-Aufzeichnungsformat aufgezeichnet werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung arbeitet, um die Aufzeichnungseinrichtung zu steuern, das letzte Videosignal ohne den Datenwert für eine nächste Videospur aufzuzeichnen, wenn die Aufzeichnung des entsprechenden Audiosignals abgeschlossen ist.
6. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung mit einem Audio-/Video-Modus, bei dem eine Vielzahl von Videosignalen entsprechend einem Audiosignal auf koaxialen Spuren einer Aufzeichnungsplatte (61) aufgezeichnet werden und die aufgezeichneten Audio- und Videosignale kombiniert wiedergegeben werden, umfassend die Aufzeichnungseinrichtung aus Anspruch 1,
wobei eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (64) betreibbar ist, um die aufgezeichneten Video- und Audiosignale in Kombination wiederzugeben; und wobei die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung zu steuern, um die auf den Spuren aufgezeichneten Videosignale wie von dem Datenwert für eine Startvideospur bezeichnet und gemäß der Daten für eine nächste Videospur und der Meßdaten der Meßeinrichtung nacheinander wiederzugeben.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung umfaßt: einen Audiospeicher (28) zum Speichern des Audiosignals und des Datenwerts für eine Startvideospur, und eine Signalverarbeitungseinrichtung (42) zur Verarbeitung des Videosignals, der Meßdaten der Meßeinrichtung und der Daten für eine nächste Videospur gemäß einem vorgegebenen Standbildvideo-Aufzeichnungsformat.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwert für eine nächste Videospur ein Datenwert ist, der die Spurnummer einer nächsten Spur anzeigt, die einer gegenwärtigen Spur folgt, in der das nächste Videosignal aufgezeichnet werden soll.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwert für eine nächste Videospur und die Meßdaten der Meßeinrichtung in einem Bereich entsprechend einem ID-Code in der Videospur gemäß dem vorgegebenen Standbildvideo-Aufzeichnungs format aufgezeichnet werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung arbeitet, um die Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung zu steuern, um das letzte Videosignal ohne den Datenwert für eine nächste Videospur aufzuzeichnen, wenn die Aufzeichnung des entsprechenden Audiosignals beendet ist.
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